GEMEINDEBRIEF. der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Straubing. Ende des Kirchenjahres Weihnachtsfestkreis

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1 GEMEINDEBRIEF der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Ende des Kirchenjahres Weihnachtsfestkreis

2 Editorial Liebe Gemeindeglieder! Viel Bewegung brachte und bringt uns das Jubiläumsjahr 50 Jahre Versöhnungskirche. Wir tanzten auf vielerlei Bühnen zwischen der Spezialität eines evangelischen Niederbayerntages (27. Juli, Metten, siehe Artikel Seite 8) und einer Jubiläumsreise zu den Originalschauplätzen der Reformation (17. bis 22. September, siehe Artikel Seite 10) und bewegen uns zu auf unseren Jubiläumsfestakt am Tag der Kirchenweihe, dem 2. Advent, 8. Dezember. Die Festschrift ist in Arbeit, 21 neue Konfirmanden starten mit einer besonderen Rüstzeit in ihr Konfijahr und Sie dürfen sich freuen auf ein Jubiläumskonzert mit Werken von J. S. Bach am 8. Dezember um Uhr in unserer Kirche. Dass unsere Gemeinde nun auch seit Mitte September für die seelsorgerliche Betreuung des Klinikums St. Elisabeth, den Königshof und das St.-Nikola-Seniorenheim auf Herrn Diakon Walter Peter (Kirchengemeinde Bogen) setzen darf, erfüllt mich mit tiefem Dank. Gott möge seinen Segen auf alles menschliche Wirken legen und sein Gedeihen geben! Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. (Ps. 127, 1a) Ihre Pfarrerin Erna Meiser Wechsel im Kirchenvorstand Unser Jugendvertreter im Kirchenvorstand, Daniel Kögel, hat nach absolviertem Abitur zum 1. September eine FSJ- Stelle in Nürnberg angetreten und damit seinen Sitz im Kirchenvorstand zur Verfügung gestellt. In seiner Sitzung vom 5. August hat das Gremium Herrn Kögels Gesuch um Entbindung von diesem Amt stattgegeben. Verabschiedet und bedankt wird Herr Kögel im Gottesdienst, sobald es sein Terminkalender zulässt. Nachgerückt mit den nächstmeisten Stimmen und bereits am 15. September im Gottesdienst eingeführt und verpflichtet wurde Frau Bettina Haupt. Pfarrerin Meiser wünscht Frau Haupt Kraft und viele Ideen für ihr neues Amt und freut sich auf gute Zusammenarbeit. Diakon mit -Tag Mein Name ist Walter Peter, ich bin 58 Jahre alt, verheiratet, wir haben drei Kinder und ein Enkelkind. Ich bin seit 16 ½ Jahren Gemeindediakon in der Kirchengemeinde Bogen. Ab dem 1. September 2

3 diesen Jahres wurde ich zu 25 Prozent meiner Arbeitszeit in die Gemeinde der Versöhnungskirche delegiert, um hier die Seelsorge im Krankenhaus St. Elisabeth, im Seniorenheim St. Nikola sowie der Seniorenresidenz Königshof zu übernehmen. Dazu gehört auch der einmal wöchentlich stattfindende Gottesdienst im Krankenhaus. In Zukunft wird der Montag mein -Tag sein, damit ich die Arbeit in beiden Gemeinden gut organisieren kann und die Fahrzeiten möglichst gering gehalten werden können. Ich habe bereits Erfahrung in der Krankenhausseelsorge und der Arbeit mit Senioren und freue mich, diese jetzt auch in den Häusern in der Versöhnungskirchengemeinde einbringen zu können. Klinik-Gottesdienst Den evangelischen Gottesdienst im Klinikum übernimmt in Zukunft Diakon Peter. Er findet immer montags um Uhr in der Kapelle des Klinikums St. Elisabeth statt. Lektorin eingeführt Am 13. Juli wurde im Rahmen unseres Gemeindefestes unsere Kirchenvorsteherin Bärbel Winner nach absolviertem Prüfungsgespräch mit Frau Regionalbischöfin Breit- Kessler, München, in ihr Amt als Lektorin in unserer Gemeinde eingeführt und zugerüstet (siehe Artikel Seite 7). Pfarrerin Meiser freut sich über solches Engagement und besonders darüber, dass sich zwischenzeitlich Frau Winner darüber hinaus entschlossen hat, sich zu einem Aufbaukurs mit Ziel Prädikantin (lat. praedicare = rühmen, loben) im Gottesdienst-Institut Nürnberg anzumelden. Als Prädikantin kann Frau Winner dann auch Predigten selbst verfassen. Pfarrerin Meiser freut sich, dass unsere Gemeinde jetzt eine Lektorin hat. Weitere Lektorin in Ausbildung Kirchenvorsteherin Ingrid Menzel ist zur Freude unseres Kirchenvorstandes derzeit dabei, ihre Ausbildungsphase zur Lektorin zu meistern. Pfarrerin Meiser wünscht dazu viele neue und gewinnbringende Eindrücke und Einsichten sowie Kraft zu allem Lernen. Wir sagen Dank für eine neue Halterung des Herrnhuter-Sterns an unserem Kirchturm. Das ist ein Jubiläumsgeschenk unseres treuen Gemeindegliedes Hermann Büttner, welches er mit Herzblut und Liebe anfertigte. Haben Sie das Kreuz schon entdeckt? Vielen Dank, Herr Büttner, für all Ihr Engagement! Pfarrerin Meiser Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 3

4 Spenden kamen aus Nürnberg-Boxdorf vom dortigen VdK und einem weiteren Spender aus der Oberpfalz an die Versöhnungskirche. Pfarrerin Erna Meiser überreichte jeweils 120 Euro im Rahmen des Konfi-Unterrichts an die Familien Brunner, Buongiorno und Segl vom Schanzlweg. Vielen Dank an die Spender! Der Förderverein der er Altstadtfreunde e. V. (Vorsitz Herr Josef Rengsberger) bedachte beide evangelische Kirchengemeinden s mit einer großzügigen Spende. Davon flossen 1500 Euro in die neue Glockensteuerung der Versöhnungskirche. Im Namen der gesamten Kirchengemeinde bedankte sich Pfarrerin Meiser herzlich. 360 Euro an Spenden für die Flutopfer in Danke und willkommen Als neue Gemeindebriefausträgerinnen begrüßen wir: Frau Katrin Sieghard Frau Margit Reicheneder Wir bedanken uns für jahrelange Treue als Austrägerin bei: Frau Sybille Hummel Info Gottesdienstzeit Auch hinkünftig bleibt die Gottesdienstzeit in der Versöhnungskirche bei Uhr. Das hat die Gemeindeumfrage ergeben und wurde in der Sitzung des Kirchenvorstandes am 8. Oktober entsprechend beschlossen. Pfarrerin Meiser 4 Du bist die Perle vergiss das nie! Festliche Konfirmation in der Versöhnungskirche Die Sonne strahlte mit den 29 Konfirmanden und Konfirmandinnen um die Wette. Feierlich zogen diese zu Orgelklängen am Pfingstsonntag mit Kirchenvorstand und Pfarrerin Erna Meiser in die Versöhnungskirche ein. Ihre Familien, Paten und Verwandten füllten den mit weißen Rosen geschmückten Kirchenraum. Die Vertrauensfrau des Kirchenvorstands, Frau Ingrid Bittig, begrüßte die 12 Buben und 19 Mädchen und lobte deren Fleiß in der Vorbereitungszeit und besonders die Erarbeitung ihrer persönlichen Konfirmationssprüche auf der letzten Freizeit in Windberg. Im Halbkreis um den Altar stehend bekräftigten die Konfis ihr Ja zu Gott, wie es schon die Eltern und Paten bei ihrer Taufe für sie getan hatten, und sprachen zusammen mit der Gemeinde das Glaubensbekenntnis. Das Konfirmationsversprechen

5 folgte und die Jugendlichen beteuerten gemeinsam im Ja, mit Gottes Hilfe ihren Willen, ein Leben im Zeichen Christi zu führen. Woran erkenne ich, dass es Gott gibt? Mit dieser Frage, liebe Konfis, seid Ihr nicht allein. Zur Ergründung dienen uns die Gleichnisse, die Geschichten sind, deren Schatz es zu heben gilt. Pfarrerin Meiser nahm das Wort aus Matthäus 13 zur Grundlage ihrer Predigt. Das Himmelreich, sagt Jesus, gleicht einem Kaufmann, der Perlen suchte. Als er eine kostbare Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, gab es hin und kaufte diese einzige Perle. Gott ist wie dieser Kaufmann. Er gibt alles hin für eine einzige Perle und Du bist diese wertvolle Perle! Du bist Du, einmalig, einzigartig, von Gott gewollt und keine Laune der Natur, so wandte sich Pfarrerin Meiser an jeden einzelnen Konfirmanden. Nach dem gemeinsamen Lied Wir bitten um den Heiligen Geist ertönten die Glocken und Pfarrerin Meiser begann die Einsegnung der jungen Menschen. Beim Abendmahl folgten dann die frisch Konfirmierten dem Ruf Jesu. Himmlische Klänge in der Versöhnungskirche Im Rahmen seiner Auslandstournee gastierte der Chor Viva la musica unter der Leitung von Musikprofessorin Dr. Natalya Köhn am 30. Juni 2013 in der Versöhnungskirche. Russische und ukrainische Meisterwerke aus ihrem Klassiker-Repertoire, moderne Interpretationen internationaler Lieder sangen die Jugendlichen verschiedener Nationalitäten mit einer tiefen Hingabe, der sich niemand der zahlreichen Konzertbesucher lange 5

6 entziehen konnte. Die voluminösen Stimmen der Chorteilnehmer oder auch die fein nuancierte Gestaltung des Programms ließen das Applaus-Barometer nach jeder Darbietung steigen. Besonders beeindruckten die solistischen Einlagen von Preisträgern internationaler Wettbewerbe. Der Chor mit den Solisten und dem Vokalensemble zählt zu den Besten in der Ukraine. Gemeindefest Bei unserem Gemeindefest am 13. Juli 2013 stimmte einfach alles: zuerst einmal das Bilderbuchwetter, der sommerliche, blaue Himmel bei milder Wärme, aber auch die kulinarischen Genüsse. Pfarrerin Meiser begrüßte die Gäste im Pfarrgarten. Der erste Teil des Konzertes war geprägt von hauptsächlich osteuropäischen Komponisten, der zweite Teil von weltlicher Musik, Liebesliedern und internationalen Volksliedern. Pfarrerin Erna Meiser beglückwünschte Frau Prof. Dr. Natalya Köhn zu diesem fantastischen Chor, der seit nunmehr 20 Jahren ein fester Bestandteil des deutschen Kulturzentrums im Bayerischen Haus zu Odessa ist. Ein Buffet mit Kuchenspenden und leckeren Salaten war unseren Gemeindemitgliedern zu verdanken, und echt fränkische, schmackhafte Bratwürste wurden eigens aus Mittelfranken nach Niederbayern eingeführt bestens war also für das leibliche Wohl aller gesorgt. Zudem bot die Jugend (alkoholfreie) Cocktails an auch sie fanden regen Zuspruch. Untermalt wurde alles durch die heiteren und stimmungsvollen Akkordeonklänge von Frau Jäschke; sie trugen mit zur entspannten, gemütlichen Atmosphäre an diesem Sommernachmittag und -abend im Pfarrgarten bei. Unsere Gemeindejugend durfte sich gleichzeitig bei Discomusik nach ihrem Geschmack im Gemeindehaus vergnügen. Großer Dank gebührt vor allem unseren Mitarbeitenden, die alles bestens vorbereitet hatten, was zu einem gemütlichen Beisammensein gehört. Vielen fleißigen Händen ist es zu verdanken, dass wir uns unter luftigen Zelten zu anregenden Gesprächen zusammenfinden konnten, Kontakte knüpfen oder auffrischen durften und uns als lebendige Gemeinde erlebten. Sehr erfreulich war auch, dass Gäste aus der Gemeinde der Christuskirche und aus den katholischen Nachbargemeinden teilnahmen, und wir wünschen uns, dass auch sie sich in der Gemeinde der Versöhnungskirche angenommen fühlten und angenehme Erinnerungen mit nach Hause nehmen konnten. Das diesjährige Gemeindefest war zudem eine ganz besondere Veranstaltung: Zum 50-jährigen Jubiläum der Versöhnungskirche bot Frau Pfarrerin Meiser persönlich eine Kirchenführung und erklärte zahlreichen Interessierten die Besonderheiten der Anla- Die Jugend mixte Cocktails und hatte viel Spaß dabei. 6

7 Kirchenführung mit dem Künstler des Altarkreuzes, Walter Veit-Dirscherl. ge und des Kircheninneren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Führung durften dabei etwas ganz Exklusives und Fesselndes erleben: Herr Walter Veit-Dirscherl, der das Altargemälde der Versöhnungskirche gestaltet hat, war persönlich anwesend, gab Erläuterungen und beantwortete Fragen zu seinem Kunstwerk. Kaum gibt es bei Kirchen- oder Museumsführungen die Gelegenheit, solch aufschlussreiche Erklärungen vom Künstler selbst zu bekommen wir danken Herrn Veit-Dirscherl ganz herzlich und verstehen jetzt das Gemälde mit seinen wohl fundierten Ausdeutungen der Heiligen Schrift noch besser. Durch ein Quiz wurden die Besucher außerdem angehalten, sich mit dem Gebäude der Versöhnungskirche und mit dem Altarbild intensiv zu beschäftigen. Dabei konnten sie auch Preise erringen. Die Hauptpreise der Gewinner, Büchergutscheine der Buchhandlung Rupprecht, gingen schließlich an Daniel Kögel (1. Preis) und an Daniela und Dominik Linsmeier (2. und 3. Preis). Besonders gelungen war ein weiteres Spiel, das von Frau Pfarrerin Meiser in Zusammenarbeit mit unserer Sekretärin Frau Monika Meyer vorbereitet worden war: Fotografien von ganz unauffälligen Details in unserem Kirchengebäude, z. B. aus den Hungertüchern, von der Lutherstatue, von der Orgel, mussten gefunden und zugeordnet werden. Alle begaben sich auf Entdeckerreise, baten andere Gemeindemitglieder um Hilfe und suchten gemeinsam, bis die Aufgaben gelöst waren. So erlebten wir unser Kirchengebäude als unser zwar gemeinsames, aber in Teilen noch unbekanntes Haus und, was noch wichtiger ist, wir kamen ins Gespräch miteinander. Der Höhepunkt des Nachmittags war die Einführung von Frau Bärbel Winner als Lektorin im anschließenden Gottesdienst (siehe eigener Artikel). Wir alle durften uns an diesem kurzweiligen Nachmittag und Abend als fröhliche und harmonische Gemeinde erleben. Allen Ideengebern und den vielen engagierten Mitarbeitern nochmals ein herzliches Danke! Ingrid Bittig Einführung von Frau Winner als Lektorin Im Rahmen des Gemeindefestes wurde Frau Bärbel Winner am 13. Juli 2013 feierlich von Frau Pfarrerin Meiser in ihr Amt als Lektorin eingeführt, das sie nun befähigt, selbststän- V.l.n.r.: Frau Bittig (KV-Vertrauensfrau), Frau Winner (Lektorin), Pfarrerin Meiser, Frau Sieghard (stellv. KV-Vertrauensfrau). 7

8 dig Gottesdienste abzuhalten, sie aber bei den Predigten in ihrer Freiheit einschränkt. Um diesen Dienst an und in der Gemeinde leisten zu können, musste sich die neue Lektorin auf mehreren Fortbildungen mit den verschiedensten Aspekten des Gottesdienstes auseinandersetzen. Schlussendlich wurde eine Prüfung von ihr abgelegt. Danach wurde für Frau Winner eine Urkunde ausgestellt, die die Vertrauensfrau, Frau Bittig, zu Beginn des Gottesdienstes vortrug. Frau Winner setzte sich in ihrer Predigt mit der Bedeutung von Salz und Licht auseinander. Ohne diese beiden Zutaten würde menschlichem Leben Entscheidendes fehlen. Dass diese beiden Aspekte in der Bibel bildlich für die Kraft und Wichtigkeit Gottes für die Menschen stehen, war die Quintessenz von Frau Winners Worten, die sie getragen und wohlbedacht vortrug. Herr Maurice Sander umrahmte mit feierlichen Orgelklängen den festlichen Gottesdienst und begleitete die Lieder. Katrin Sieghard Künstlerin Rebekka Schiffner Die gelungene und viel gelobte Gestaltung unseres Festzugstaferls zum 1. Evangelischen Niederbayerntag in Metten übernahm die er Künstlerin Rebekka Schiffner. Als Vorlage diente ihr ein aktuelles Foto der Versöhnungskirche von Kirchenvorsteherin Elfriede Abele. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei Frau Schiffner bedanken für ein einzigartiges Unikat zum 50. Kirchweihjubiläum der Versöhnungskirche. Mit Nachbarn feiern! Am 27. Juli 2013 fand der 1. Evangelische Niederbayerntag in Metten statt Hier feierten folgende Gemeinden zusammen das Jubiläum ihrer Kirchenweihe in diesem Jahr: 8 St.-Matthäus Kelheim Christuskirche Pfarrkirchen Christuskirche Metten Friedenskirche Hunderdorf St.-Johanneskirche Bodenmais 125 Jahre 100 Jahre 50 Jahre 50 Jahre 50 Jahre Versöhnungskirche 50 Jahre Kreuzkirche Tittling 25 Jahre Wir alle wurden im Benediktinerkloster Metten durch Abt Wolfgang M. Hagl sehr herzlich empfangen. Unser Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss und der gastgebende evangelische Pfarrer Hans Greulich begrüßten alle Gäste bei heißem Sommerwetter im Innenhof des Klosters. Danach konnten wir die Barock- und die neue Klosterbibliothek besichtigen und an einem offenen Singen in der Stiftskirche teilnehmen. Das Kinderprogramm bot u. a. das Musical Der verlorene Sohn. Zum Festvortrag von Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm füllte sich die Stiftskirche bis zum letzten Platz. Wir hörten eine brillante und eindrucksvolle Rede über die Kirche der Freiheit unter Bezugnahme auf Martin Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen. Die sonnige Stimmung des Tages verbreitete sich auch im Kirchenraum und wurde musikalisch vom Posaunenchor untermalt. Der anschließende Festzug von der Stiftskirche zur Christuskirche wurde angeführt von zwei ungarischen Reitern. Danach folg-

9 Die Kutsche mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Abt Wolfgang M. Hagl, Staatssekretär Bernd Sibler und anderen Ehrengästen. ten geschmückte Kutschen mit den Ehrengästen und Kindern. Die Jubiläumsgemeinden waren an ihren Schmucktaferln zu erkennen, die Pfarrerin Erna Meiser, die Festmutter, und unsere Pfarramtssekretärin, Frau Monika Meyer, kunstvoll gestalten ließen. Außerdem nahmen örtliche Vereine, die katholische Pfarrgemeinde St. Michael, Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss präsentiert stolz die gelungenen Festzugstaferln der einzelnen Jubiläumsgemeinden. Musikkapellen sowie der Chor des interkulturellen russlanddeutschen Vereins am Umzug teil. Die Bewirtung auf dem Kirchengelände durch den TSV Metten ließ keine Wünsche offen. Beim gemütlichen Beisammensein fanden angeregte Gespräche statt. Zum Ausklang feierten wir vor der Christuskirche eine ökumenische Andacht mit Landesbischof Dr. Bedford-Strohm, Regionalbischof Dr. Weiss, Abt Wolfgang M. Hagl und Pfarrer Greulich. Die Vogelsanger Böllerschützen beendeten den offiziellen Teil. Nach diesem gelungenen Festtag freut sich jede Gemeinde auf die eigenen Feierlichkeiten anlässlich der Kirchenweihe. Ingrid Menzel 9

10 Schade, dass Sie nicht dabei gewesen sind! Wir haben viel erlebt; miteinander gebetet, gelacht und gesungen. Pfarrerin Meiser hat ihre Beziehungen nach ganz oben spielen lassen: Sind wir im Bus gesessen, hat s geregnet beim Aussteigen aber zeigte sich die Sonne. Auf der Wartburg versteckte sich nicht nur die Sonne, sondern auch Luther monatelang vor seinen Feinden. Für den Besuch der Wartburg wünschte sie düstere, drohende Stimmung siehe da schon zogen Nebelschwaden auf und Wolkenwände türmten sich. Durch Wittenberg führte uns Melanchthon, Luthers Freund, persönlich und op- Die Eingangspforte zum Lutherhaus in Eisleben. Hier wohnten Martin Luther und Katharina von Bora. ferte sogar einen ganzen Abend für uns. Beinahe wäre der Bus im Moor versunken, aber Hannes, der Busfahrer, bewahrte Das Grab Martin Luthers in der Schlosskirche zu Wittenberg. Durch Wittenberg, hier in der Fronleichnamskapelle neben der Stadtkirche, begleitete uns Philipp Melanchthon alias Michael Schicketanz. 10

11 uns durch geschickte Lenkmanöver vor dem Untergang. Abends speisten wir mittelalterlich flambierten Fleischspieß und tranken Met aus einem Rinderhorn. Bei längeren Führungen betätigte sich Hardi Haupt als Rollstuhlschieber, während Frau Meyer nach Pfarrerin Meiser wohl die gefragteste Teilnehmerin war. Sie verwaltete die Reisekasse! Alle Stadtführer umschwärmten sie und liefen zur Hochform auf. Nur Pauline Gerhardt nervte uns bei der Führung durch In der Thomaskirche zu Leipzig genossen wir die Bach sche Motette mit dem Thomaner-Chor. Und immer wieder stießen wir auf Spuren des Reformators. Am Gedächtnisstein seines Mönchsschwurs spielte Frau Arnold leise auf der Laute. Die Paul-Gerhardt-Gedächtniskapelle in Gräfenhainichen. das Lebenswerk Paul Gerhardts, des Liederdichters. Schwamm drüber! Dafür bescherte der Thomanerchor mit seiner Bach schen Motette ein unvergessliches Erlebnis, das wir auf den besten Plätzen neben Professor Masur genießen durften. Mit wehendem Schal auf hochgestreckter Krücke geleiteten Raffaela und Verena, die zwei Studentinnen, uns sicher durch Leipzig. An dieser Wegkreuzung bei Stotternheim tat Luther bei Blitz und Donner seinen Mönchsschwur. 11

12 uns ein Bild machen von den katastrophalen Verwüstungen, die das Hochwasser in Grimma angerichtet hat! In Eisleben geboren, empfing Martin Luther das Sakrament der Taufe in der Petri-Pauli-Kirche. In Eisleben, seinem Geburts- und Sterbeort, übernachteten wir in dem Hotel, das an der Stelle seines Das Augustinerkloster in Erfurt Der noch erhaltene Teil des Elternhauses in Mansfeld, wo Martin Luther aufwuchs. Auf Burg Mansfeld informierte sich Pfarrerin Meiser über die Möglichkeiten zu Konfi- Einkehrtagen im dortigen Freizeitheim. Ich glaube, sie führt s durch! Eishockeymäßig waren wir gut aufgestellt auf der Reise; die Teilnehmer kamen aus, Deggendorf und Nürnberg. Zu guter Letzt war auch die Ökumene an der Fahrt beteiligt, wie sie an dem Schreiberling erkennen können. Alfred Zeitler Kirchengemeinden auf den Spuren Martin Luthers. In Möhra lebten seine Eltern. Sterbehauses erbaut worden war. Doch auch Gegenwart und Zukunft hatten wir im Blick! Wir konnten 12

13 Erntedank HERZLICHEN DANK für die gespendeten Gaben! Sie wurden an das Kreiskinderhaus weitergeleitet. Vom Frauenarbeitskreis zum Frauenkreis zum Seniorenkreis Erinnerungen von Frau Bach Zu der Zeit, als Pfarrer Schneider die Gemeinde Versöhnungskirche betreute, hat sich eine Gruppe von Frauen unter der Leitung seiner Frau Helmi daran gemacht, Polster für die Kirchenbänke anzufertigen. Die Frauen kamen nun öfter zusammen, immer mehr kamen dazu. Man beschloss, sich einmal im Monat zu treffen, um gemeinsam in der Bibel zu lesen, viel zu singen und Arbeiten für die Gemeinde, vor allem, wenn Feste anfielen, zu übernehmen. Darum nannte sich die Gruppe auch Frauenarbeitskreis. Im Jahr 1982 ging die Pfarrfamilie nach Murnau. Pfarrer Bickel übernahm nun die Pfarrstelle. Der Frauenarbeitskreis wurde damals von mir übernommen. Wir kamen jeden Monat einmal abends zusammen; wir waren schon eine ansehnliche Gruppe. Das Programm unserer Zusammenkünfte richtete sich hauptsächlich nach dem Kirchenjahr und der Jahreszeit. Wir übernahmen auch weiterhin die Arbeiten, die anfielen, wenn Gemeindefeste stattfanden. Auch wenn der Weltgebetstag in unserer Gemeinde gefeiert wurde, waren wir zur Stelle. Wir backten Kuchen und bedienten, wir schmückten Kirche und Gemeindesaal mit vorher gemeinsam gebastelten schönen Dingen. Zugleich erlernten wir bestimmte Techniken, wie z. B. Seidenmalerei oder Makrameeknüpferei. Bibelstudium, Singen und auch Vorträge waren in unserem Programm. Auch Besichtigungen (z. B. St. Veit, Kapelle Frauenbrünnl usw.), Wanderungen (z. B. Katharied oder Pfahl mit Besuch auf Hohenbergers Hütte) oder auch mal ein Theaterabend (vor allem Agnes Bernauer ), wunderschöne Diaabende und -nachmittage oder auch 13

14 meditative Tanzabende (mit Frau Wydra). Lustige, aber auch ernstere Themen wurden von einigen unserer Frauen übernommen. So stellte sich auch eine Poetin im Kreis heraus. Alle halfen zusammen da muss ich vor allem unsere fleißigen Lieschen erwähnen, die stets bereit waren abzuwaschen und aufzuräumen. Denn unsere Treffen waren stets mit kleinen leiblichen Genüssen verbunden. Die Geburtstagskinder sorgten für Kuchen; meistens das Lieblingsrezept der Jubilarin. Einmal im Jahr trafen wir uns bei Hertha Blien auf dem Balkon zum Schmankerlabend. Da brachte jede etwas Besonderes aus ihrer Küche mit. Allmählich entstand der Wunsch, nachmittags zusammenzukommen; die meisten Frauen waren nun nicht mehr im Arbeitsverhältnis. Etwa zu dieser Zeit rief die eifrige Mesnerin, auch eine aus unserer Mitte, Frau Netter, einen Helferkreis zusammen, der uns viel Arbeit abnahm bei Gemeindeveranstaltungen. Wir nannten uns nun schlicht und einfach Frauenkreis. Viele, viele Jahre gingen ins Land, wir wurden miteinander älter! Freud und Leid teilten wir weiterhin. In den letzten zwei Jahren, die wir beisammen waren, verstarben leider sechs liebe Frauen. Ende 2011 waren meine körperlichen Kräfte durch mein Rückenleiden sehr eingeschränkt und auch mein Alter war beachtlich. So gab ich 2012 nach 30 schönen gemeinsamen Jahren schließlich auf. Unser Kreis ist fast vollständig in den noch bestehenden Seniorenkreis, den auch die unermüdliche Gerda Netter ins Leben gerufen hatte und noch leitet, übergegangen. Ich denke gerne noch an die verbrachte Zeit mit unserem Frauenkreis und bedanke mich bei allen für die gemeinsam verbrachten Jahre. Eure Helga Bach Jeden dritten Donnerstag Seniorentreff In der Regel jeden dritten Donnerstag im Monat von bis Uhr treffen sich jüngere und ältere Senioren unter der Leitung von Gerda Netter im Gemeindesaal bei Kaffee und Kuchen und einem religiösen, weltanschaulichen oder fröhlichen Thema. Dazu herzliche Einladung! 14

15 Evangelisch in 50 Jahre Versöhnungskirche Unsere beiden evangelischen Kirchengemeinden haben im Jahr 2013 wahrlich allen Grund zum Feiern. Gerade erst wurde das Familienhaus der Christuskirche bezogen und am Festwochenende mit zahlreichen Gästen eingeweiht. Für uns Besucher aus der Versöhnungskirche war es wieder einmal eine erfreuliche Möglichkeit der Begegnung mit unserer Nachbargemeinde, und wir bewundern den Mut, den Ideenreichtum und die Leistungen der vielen, die zur Umsetzung dieses großartigen Projekts beigetragen haben. Wir nun im er Osten dürfen uns freuen, dass vor 50 Jahren der Grundstein der Versöhnungskirche gelegt wurde und im Dezember 1963 unser Gotteshaus geweiht wurde. Bei einer Reihe von Veranstaltungen stand unser Jubiläum heuer schon im Zentrum unseres Gemeindelebens, so z. B. bei Kirchenführungen, bei unserem Gemeindefest im Juli, beim 1. Evangelischen Niederbayerntag in Metten mit Landesbischof Dr. Bedford-Strohm oder bei der Reise zu Luthergedenkstätten. Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres steht uns aber noch bevor. Am 2. Adventssonntag, 8. Dezember 2013, Uhr, werden wir in einem Festgottesdienst mit Dekan Eckhard Herrmann und Pfarrerin Erna Meiser dankbar auf ein halbes Jahrhundert Versöhnungskirche zurückblicken. Der Bogener Posaunenchor (Leitung Dieter Ehlers) und der Chor der Christuskirche (Leitung Johannes Meidert) umrahmen den Festakt. Herzlich laden wir Sie dazu ein, mit uns zu feiern und die Gemeinschaft der evangelischen Bürger s zu pflegen. Am Spätnachmittag dieses Sonntags, 8. Dezember 2013, Uhr, erwartet uns als besonderer Glanzpunkt ein Festkonzert mit Barockmusik unter der Leitung von Pfarrer i. R. Gerhard Bickel. Erfreuen Sie sich an dieser wunderbaren Musik und an der guten Akustik unseres Kirchenbaus! Sie sind herzlich willkommen! Eintritt 20 Euro, ermäßigt 15 Euro, Reservierung beim Pfarramt der Versöhnungskirche, St.-Nikola-Straße 10, Telefon Bei dieser Gelegenheit können Sie auch die Festschrift erwerben, für die Herr OStD a. D. Werner Schäfer dankenswerterweise viele Dokumente gesammelt und ausgewertet hat. So können wir im Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre viel Wissenswertes über die Evangelischen in und über die Entstehung und Entwicklung der Versöhnungskirche und unserer Gemeinde erfahren. Ingrid Bittig 15

16 50 Jahre Versöhnungskirche Sonntag, 8. Dezember 2013, um Uhr Festkonzert Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049 Kantate Nr. 110 Unser Mund sei voll Lachens Magnificat D-Dur BWV 243 Mitwirkende Stephanie Lorenz (Sopran), Ulrike Malotta (Alt), Felix Schrödinger (Tenor), Florian Dengler (Bass) Paul Windschüttl (Trompete), Heike Fischer (Violine), Stefan Mutz, Carina Mißlinger (Flöte), Josef Blank (Oboe d`amore), Fred Flassig (Violoncello), Anita Michl (Kontrabass), Franz Schnieringer (Orgel) Chor ÖkuVoce Pentling Einstudierung: Anna Scharf Mitglieder des Collegium Musicum Leitung: Gerhard Bickel Eintritt 20,- Euro ermäßigt 15,- Euro 16

17 Unsere neuen Konfis Zur Konfi-Freizeit nach Wittenberg im Oktober Das erste Mal reisen heuer unsere Konfirmanden zur Freizeit nach Wittenberg und bewegen sich auf den Spuren der Reformatoren. Den Lutherspaß zum Reformationsmit Team voriges Jahr angesehen n tag hat sich Pfarrerin Meiser und alle sind überzeugt: Kein Konfi sollte das verpassen! Natürlich gehört auch das perfekte Outfit dazu, ein T-Shirt mit unserem Motto Wir sind Versöhnung. Pfarrerin Meiser bedankt sich für die Umsetzung der Idee von Konfimitarbeiterin Raffaela durch Frau Meyer, unsere Perle im Pfarramt. Erfreulich ist darüber hinaus, dass eine ganze Reihe unserer Ex-Konfis als Mitarbeitende bei der Freizeit Verantwortung zu tragen bereit sind. Das wird für alle ein Gewinn sein. Herzlicher Dank gilt allen Unterstützern. Abfahrt: 29. Oktober 2013, 8.00 Uhr, an der Versöhnungskirche; Rückkunft in : 31. Oktober 2013, ca Uhr. 17

18 Liebe Konfis, nicht verschlafen! Zur Kirchenübernachtung geht es vom 8. auf den 9. Februar 2014 nach Deggendorf. Näheres erfahrt Ihr im Konfirmandenunterricht. Konfi-Party in LUX Es darf getanzt werden! Auf geht s zur großen Konfi-Party in die LUX-Jugendkirche, Nürnberg, am Freitag, 28. Februar Wir chartern einen Bus und feiern zusammen mit vielen Nürnberger Konfis. Das Event beginnt um Uhr. Wir starten mit dem Bus vor der Versöhnungskirche um Uhr. Näheres dazu gibt s im Konfirmandenunterricht. Konfirmanden- Elternstammtisch Freitag, 22. November, Uhr, Café- Bistro Jedermann in Straßkirchen. Auf eine große Elternrunde und guten Austausch freut sich Pfarrerin Meiser. Wichtige Termine für die Konfirmanden 2014 Konfi-Samstag IV: 26. Oktober, 9.00 bis Uhr, Konfi-Klettern; Konfi-Freizeit I: Lutherspaß Wittenberg, Dienstag, 29. Oktober bis Donnerstag, 31. Oktober 2013 (Herbstferien!); Konfi-Samstag V: 16. November, 9.00 bis Uhr; Konfi-Brunch I: Sonntag, 17. November, im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal; Konfi- Samstag VI: 14. Dezember, 9.00 bis Uhr; Konfi-Samstag VII: 11. Januar 2014, 9.00 bis Uhr; Konfi-Kirchenübernachtung, überregional, wer mag: Samstag / Sonntag, 8. / 9. Februar 2014, Deggendorf; Konfi-Samstag VIII: 15. Februar 2014, 9.00 bis Uhr; Konfi-Party in der LUX- Jugendkirche, Nürnberg, Freitag, 28. Februar 2014: Abfahrt mit dem Bus um Uhr. Schulung für Lese-Lektoren Pfarrer Konrad Müller bietet eine Schulung für angehende und interessierte Lese- Lektoren an. Wer sich angesprochen fühlt, soll sich am 10. November, um Uhr im Gemeindesaal der Versöhnungskirche einfinden. Die Schulung ist kostenlos. Ökumene Zu einem ökumenischen Gottesdienst lädt die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth ein: am Buß- und Bettag, Mittwoch, 20. November 2013, Uhr. Treffen Kirchengemeinden Andacht, Begegnung und Austausch sind das Ziel der gemeinsamen Veranstaltung von Christuskirche und Versöhnungskirche. Treffpunkt: 6. Januar 2014, um Uhr, Versöhnungskirche. Pfarrerin Meiser Kirchgeld 2013 Sehr geehrte Gemeindeglieder! Wir danken Ihnen herzlich für das bisher in diesem Jahr eingezahlte Kirchgeld in einer Höhe von 4 740,00 Euro. Es kommt in voller Höhe unserer Gemeinde zugute. Damit werden laufende Kosten gedeckt, Kinder-, Konfirmanden-, Jugend- und Seniorenarbeit sowie z. T. die Gemeindebriefe finanziert. Allen Gebern ein herzliches Vergelt s Gott. An dieser Stelle erinnern wir daran, dass das Kirchgeld 2013 noch bis zum Jahresschluss eingezahlt werden kann, so jemand dies vergessen haben sollte (Konto 71076, Sparkasse Niederbayern-Mitte). 18

19 Die Kirchgeldzahlung wird als steuermindernder Betrag im Rahmen der Sonderausgaben vom Finanzamt anerkannt. Bis zu einem Betrag von 100 Euro genügt der Überweisungsbeleg. 55. Aktion BROT FÜR DIE WELT 2013/2014 Die Aktion BROT FÜR DIE WELT will menschliche Not lindern, Entrechteten und Verfolgten helfen, für gerechte Strukturen und Entwicklungsmöglichkeiten eintreten. Dabei ist es BROT FÜR DIE WELT wichtig, nicht im Alleingang vorzugehen, sondern immer mit Partnern vor Ort Maßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Brot für die Welt tritt dafür ein, dass Essen und Wasser allen Menschen in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, um ein gesundes Leben führen zu können. Die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika werden dabei unterstützt, mit verbesserten, angepassten Methoden ihre Erträge zu steigern, eine größere Fruchtvielfalt anzubauen und ihre Felder in ökologisch verträglicher Weise zu bewässern. Zudem tritt Brot für die Welt auf nationaler und internationaler Ebene für die Umsetzung des Rechts auf Nahrung ein. Licht von Bethlehem Es kommt von weit her, geschützt weitergetragen, Tausende von Kilometern: das Licht von Bethlehem! Die Pfadfinder tragen es in die Kirchengemeinden. Am Mittwoch, 18. Dezember, um Uhr, nimmt der Jugendtreff für die Gemeinde Versöhnung das Licht in Empfang. Bitte Laterne mitbringen! Krippenspiel Es ist Pfarrerin Meiser eine ganz besondere Freude, dass das Krippenspiel am Heiligen Abend aus unserer Eltern-Kind-Gruppe erwächst: Frau Murphy, Frau Weiske und Frau Demmelhuber werden es dankenswerterweise einstudieren. Große und kleine Schauspieler / Sänger werden gesucht! Bitte meldet Euch im Pfarramt an. Telefon Neue Eltern mit Kindern von null bis drei sind herzlich willkommen zur Eltern-Kind-Gruppe Versöhnungskirche Montags von 9.00 Uhr bis Uhr Leitung: Fr. Murphy Ablauf: Begrüßungslied Fingerspiele und Bewegungslieder Freies Spiel der Kinder, Kaffeetrinken und Gespräche der Eltern untereinander Malen, Basteln, Kreativprogramm, altersentsprechend Schaukelspiel: Großer Bär, kleiner Bär Kinderlieder singen bzw. anhören Abschiedslied Themen 2013: Faschingsfeier Malen mit Fingerfarben Malen mit Buntstiften, Wachsmalkreide Ausflug in den er Zoo Sonne basteln mit Reißtechnik Ausflug auf den Spielplatz Erstellen eines Herbstbildes mit Blättern und Siebdruck Laterne basteln Geplant: Sankt-Martins-Umzug an der Donau mit anschließendem Punsch-Umtrunk 19

20 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden. Joh. 1, 14.16f Liebe Gemeindeglieder! Gottes reichen Segen zur Advents- und Weihnachtszeit, verbunden mit herzlichem Dank für alle Unterstützung und Mitarbeit, Ihre Pfarrerin Meiser, auch im Namen des Kirchenvorstandes Verehrte, liebe Mitarbeitende! Am 1. Februar, diesmal also am Vorabend zu Lichtmess, um Uhr, sind Sie wieder eingeladen zu unserer Dankeschön-Feier im Gemeindesaal. Für Unterhaltung und Bewirtung wird gesorgt sein. Freuen Sie sich auf einen vergnüglichen Abend! Ihre Pfarrerin Meiser Herrnhuter Advents- und Weihnachtssterne wurden schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Schulen der Herrnhuter Brüdergemeine gefertigt. Nachfahren der Böhmischen Brüder fanden Anfang des 18. Jahrhunderts in Deutschland Aufnahme und gründeten in der Oberlausitz den Ort Herrnhut (heute bekannt vor allem durch die Herrnhuter Losungen). Von dort entwickelten sie eine weltweite Missionstätigkeit. Die Kinder der Missionsfamilien wurden in eigenen Internaten aufgenommen, z. B. in Kleinwelka bei Bautzen. Dort hat ein Erzieher um 1880 erstmals mit seinen Zöglingen im Knabeninternat der Herrnhuter Gemeine entsprechende Sterne gebastelt. Das hatte zwei Vorteile: Zum einen konnten mathematisch-geometrische Kenntnisse praktisch vermittelt werden. Zum anderen konnte mit dem Stern eine theologische Botschaft vermittelt werden: Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen. 4. Mose Dazu wurde in den Brüdergemeinen eines der beliebtesten Weihnachtslieder gesungen: Morgenstern der finstern Nacht, der die Welt voll Freuden macht, Jesulein, komm herein, leucht in meines Herzens Schrein. Angelus Silesius, Bedenkt man, dass viele der Schüler ihre auf allen fünf Kontinenten missionierenden Eltern an Weihnachten schmerzhaft vermisst haben werden, so bekommt die dritte Strophe dieses Weihnachtsliedes eine geradezu sentimentale Bedeutung: Deinem freudenreichen Strahl folgt man willig überall; schönster Stern, nah und fern ehrt man dich als Gott den Herrn. 20

21 Die ersten Sterne in unterschiedlichen, selbst gebastelten Versionen waren also Brücken zwischen getrennten te Familienmitgliedern. In der Advents- und Weihnachtszeit schmücken die rot, gelb, weiß oder auch gemischt von innen heraus leuchtenden Sterne bis heute Kirchen, Gemeindesäle, Hotels, Wohnungen, Straßen und öffentliche Plätze. Seit ca werden sie auch in kleinem Rahmen kommerziell hergestellt. Seit 1968 gehen die in Herrnhut hergestellten Bausätze in alle Welt. Die aus 25 einzelnen Zacken bestehenden Sterne setzt man selbst zusammen. Zunächst waren sie ein beliebtes kirchliches Geschenk von Ost nach West. Seit 1990 hat sich die Angebotspalette stark vergrößert und die weiterhin mit Handarbeit hergestellten Sterne finden immer mehr Freunde weltweit, selbst als Hoteldekoration in Dubai. Silvesterpunsch Nach dem Jahresabschluss-Gottesdienst am 31. Dezember lassen wir im Kirchhof bei Punsch und Plätzchen das Jahr ausklingen. Herzliche Einladung an alle, die ein paar der letzten Stunden des alten Jahres mit der Versöhnungskirchengemeinde genießen möchten. Gemeindebriefausträger gesucht Für die Bereiche Straßkirchen, - Ittling und Umland Sand / Hunderdorf / Herrmannsdorf / Ainbrach / Amselfing suchen wir Austräger für ca. dreimal im Jahr. Melden Sie sich im Pfarramt: Gemeindefest 2014 Gemeindefest 2014 feiern wir am Samstag, den 5. Juli, mit Gottesdienst um Uhr. Regelmäßige Treffen Eltern-Kind-Gruppe Leitung: Stefanie Murphy jeden Montag, 9.00 Uhr, im Jugendraum, Kontakt: Stefanie Murphy, Telefon Seniorennachmittag Leitung: Gerda Netter donnerstags, Uhr, jeweils am 14. November, 12. Dezember, 23. Januar, 20. Februar, 20. März Jugendtreff Leitung: Kristina Demmelhuber Simon Rumler jeden Mittwoch, außer in den Ferien, Uhr, im Gemeindehaus der Versöhnungskirche Kontakt Jugendleiter Kristina Demmelhuber krisrumler@aol.com Mobil: Simon Rumler isi1901@aol.com Bibel- und Gesangskreis der Aussiedler jeden Dienstag, Uhr, Gemeindehaus. Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen. Kontakt: Frieda Klein, Telefon Evangelischer Nachmittag im Königshof Leitung: Diakon Peter siehe Tagespresse Bitte beachten Sie: Allfällige Termin- und Themenänderungen möchten Sie bitte dem Pfarramt bis jeweils Mittwoch vor dem Abkündtermin in schriftlicher Form zuleiten. Vielen Dank. 21

22 Übrigens: Wir wollen den Besuchsdienstkreis ausbauen und vergrößern. Wer von Ihnen kann sich diesen Dienst vorstellen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter Telefon Wir freuen uns auf Sie! Ihre Pfarrerin Meiser Trauerfall Bitte setzen Sie sich zuallererst mit Ihrem Pfarramt in Verbindung, damit Terminkollisionen vermieden werden können. Herzlichen Dank! Freud und Leid Herbst 2013 Taufen: Florian Hahn Dennis Oldt Isabella Bomba Sarah Furchner Lina Bosch Jonas-Björn Strößenreuther Pillnach Hanna Merker Alexander Zich Joel Assmann David Küttner Enrico-Jake Weiß Peter-Rahul Weiß Philipp Lackmann Atting Alina Frankl Auswärts getauft wurden: Leni Wiemann Anton und Andreas Fischer Yannik Weiske Maxim Beckel Straßkirchen Sophie Heinzmann Adrian Adriano Weiß Trauungen: Roman und Nina Boger Eduard und Natali Kotlev Freiherr Dr. Albrecht und Freifrau Eva-Maria von Oefele Hannover Herbert und Agnes Emili Holger und Sonja Bosch Beerdigungen: Erna Karl 84 Jahre Anita Jungtäubl 77 Jahre Harald von Hartwig 57 Jahre Kurt Littek 59 Jahre Straßkirchen Wanda Vogl 97 Jahre Eva Pieper 93 Jahre Straßkirchen Viktor Hafner 85 Jahre Christl Richter 72 Jahre Adriano-Adrian Weiß 2 Wochen Alexander Vierich 84 Jahre Vilsbiburg Helene Ilgner 99 Jahre Linda Gock 94 Jahre Konfirmation: Michelle Domokosch Simon Eichenseher Leander Engel Sofie Grams Nicole Hägele Straßkirchen Erich Helch Jessica Hopp Aiterhofen Stefanie Horn Thomas Jochim Sabrina Mateis Straßkirchen Jason Mc Crackin Lucas Mißlbeck Nadine Mühlbauer Sara Ohsam Chiara Ramming Aiterhofen Daniel Ramming Aiterhofen Simone Ramming Aiterhofen Lea Reicheneder Julia Rosch Emmi Schlager Felix Schnabel Laura Seidenberg Pfatter Melina Stangl Fabian Till Straßkirchen Maximilian Warganow Daniel Wedau Denis Woskoboinik Isabella Zappe Auswärts Konfirmation gefeiert: Jaqueline Vogler Straßkirchen 22

23 Versöhnungskirche Pfarrerin Erna Meiser Telefon Telefax Sprechstunden nach Vereinbarung Diakon Peter Telefon (nur Montag) Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Ingrid Bittig Telefon Stellvertretende Vertrauensperson: Katrin Sieghard Telefon Wer das Hausabendmahl empfangen möchte, ist gebeten, im Pfarramt Bescheid zu geben. Jugendleiter: Kristina Demmelhuber Mobil Simon Rumler der Jugend im Pfarramt: Pfarramt: St.-Nikola-Straße Telefon Telefax Pfarramtssekretärin: Monika Meyer oder Internet: Youtube-Kanal: SRVersoehnungskirche Monatslosung im Dezember In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh. 1,4 Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag bis Uhr Donnerstag geschlossen Spendenkonto: Sparkasse Niederbayern-Mitte, Konto-Nr , BLZ Kirchgeldkonto und Gebühren: Sparkasse Niederbayern-Mitte, Konto-Nr , BLZ Mesner und Hausmeister: Hardi Haupt Telefon Gefängnisseelsorger JVA : Pfarrer Wilfried Lippe Äußere Passauer Straße Telefon Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde -Versöhnungskirche Verantwortlich: Pfarrerin Erna Meiser Redaktion: St.-Nikola-Straße Auflage: Exemplare, erscheint nach Bedarf Titelbild: Monika Meyer (Bildgestaltung) Fotos: Foto Stern (Konfirmation, Festkonzert) Helga Bach (Frauenkreis) Elfriede Abele (Gemeindefest) Lothar Sauer (Evangelischer Niederbayerntag) Elisabeth Ammer (Flutopfer Spendenübergabe) Gerda Netter (Seniorenkreis) Fremdmaterial: Logo Brot für die Welt Satz/Druck: Cl. Attenkofer sche Buch- und Kunstdruckerei, Für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. 23

24 Gottesdienstplan Ende des Kirchenjahres Weihnachtsfestkreis Datum Sonntag / Feiertag Zeit Gottesdienst / Besonderheit Liturg Kollekte , Sa. 22. So. n. Trinitatis Straßkirchen, Gottesdienst Pfrn. Meiser Eigene Gemeinde So. n. Trinitatis Gottesdienst Pfr. Fritsch Eigene Gemeinde Reformationstag Gottesdienst Lektor Lesch Kirchenmusik So. n. Trinitatis Gottesdienst Pfr. Lippe Volksmission. Aufgaben Drittletzter So. im Kirchenjahr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Müller Eigene Gemeinde Vorl. So. im Kirchenjahr, Volkstrauertag Gottesdienst, anschließend Konfi-Brunch Pfrn. Meiser Eigene Gemeinde Buß- und Bettag Beicht- und Abendmahl-Gottesdienst Pfrn. Meiser Orgel ökumenischer Gottesdienst in St. Elisabeth , Sa Straßkirchen, Gottesdienst Lektorin Winner Neuendettelsau Letzter So. im Kirchenjahr Gottesdienst Lektorin Winner Neuendettelsau Gottesdienst i. d. Aussegnungshalle am Friedhof Pfr. von Winning So. im Advent Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Sieber Brot für die Welt So. im Advent Festgottesdienst zur Kirchweih Dekan Herrmann, Brot für die Welt mit anschließendem Festempfang Festkonzert, Werke von J. S. Bach Pfrn. Meiser Leitung: Pfr. i. R. Bickel So. im Advent Gottesdienst N. N. Osteuropa Im Jugendtreff Licht von Bethlehem Pfadfinder , Sa Straßkirchen, Gottesdienst Pfrn. Meiser Brot für die Welt So. im Advent Gottesdienst Pfrn. Meiser Brot für die Welt Heiliger Abend Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfrn. Meiser Brot für die Welt Christvesper Pfrn. Meiser Weihnachtsfeiertag Abendmahl-Gottesdienst zum ersten Christtag Pfr. Ernst Evang. Schulen in Bayern Weihnachtsfeiertag Gottesdienst Pfrn. Meiser Brot für die Welt So. nach dem Christfest Gottesdienst Pfr. Bickel Brot für die Welt Silvester Abendmahl-Gottesdienst zum Jahresabschluss, Pfrn. Meiser Brot für die Welt anschließend Silvesterpunsch im Kirchhof Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst N. N. Konfiarbeit Epiphanias Andacht und Begegnung Pfrn. Meiser, Weltmission Versöhnungskirche und Christuskirche Pfr. von Winning Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst N. N. Telefonseelsorge Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Pfr. Fritsch Konfiarbeit , Sa Straßkirchen, Gottesdienst N. N. Kindertagesstätten Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst N. N. Kindertagesstätten 1. 2., Sa Lichtmessfeier für Mitarbeitende Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Pfr. Bickel Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst N. N. Konfiarbeit , Sa Straßkirchen, Gottesdienst Pfr. Bickel Konfiarbeit Septuagesimae Gottesdienst Pfr. Bickel Konfiarbeit Sexagesimae Gottesdienst N. N. Diasporawerke Estomihi Gottesdienst, Kirchenkaffee Pfrn. Meiser Theologie-Studenten Invokavit Gottesdienst N. N. Fastenopfer für Osteuropa Reminiszere Gottesdienst Pfr. Bickel Konfiarbeit Im Winterhalbjahr von Oktober bis März findet der evangelische Gottesdienst in Straßkirchen um Uhr, im Sommerhalbjahr von April bis September um Uhr statt. Kindergottesdienst sonntags, und zwar am 17. November, 15. Dezember 2013 und 26. Januar Taufen finden ab sofort vorwiegend nach dem Gottesdienst statt. Klinikgottesdienst jeweils montags, Uhr, Kapelle Klinikum St. Elisabeth.

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