Montagesystem CENIQ smart

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1 Montagesystem CENIQ smart Montageanleitung Ausrichtung Ost-West 1

2 Hinweise zu dieser Anleitung Sehr geehrter Kunde, Bitte prüfen Sie zunächst im Downloadbereich unter ob Ihnen die aktuelle Version der Montageanleitung vorliegt. Die Versionsnummer finden Sie auf jeder Seite in der Fußzeile. Die Anleitung ist Teil der Photovoltaik-Anlage und sollte zusammen mit den technischen Dokumenten der Anlage zugänglich aufbewahrt werden. Bevor Sie die Anlage installieren, lesen sie die Montageanleitung sorgfältig und aufmerksam durch. Falls Ihnen etwas nicht verständlich sein sollte, nutzen Sie unseren technischen Support. Informationen zu Ihrer Sicherheit: Eine PV-Anlage ist ein System bei dem auch in abgeschaltetem Zustand hohe elektrische Spannungen (bis 1000 Volt) an Kabeln und Steckern anliegen können. Gewährleisten Sie, dass die Montage von CENIQ smart nur durch entsprechend qualifizierte Fachkräfte vorgenommen wird und sowohl die Montageanleitung als auch die darüber hinaus gehenden anerkannten Regeln der Technik, staatliche Arbeitsschutzvorschriften, berufsgenossenschaftliche Vorschriften sowie technische Spezifikationen, eingehalten werden. Diese können lokal unterschiedlich sein. Die nachstehenden Angaben, Bemerkungen und Handlungsempfehlungen sind frei von dem Anspruch auf Vollständigkeit. Die Missachtung von Vorgaben, sicherheitstechnischen Regeln oder eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung kann erhebliche Schäden verursachen und zum Ausschluss aller Gewährleistungs-, Garantie- und Produkthaftungsansprüche führen. Allgemeine Bemerkungen zum CENIQ smart PV- Montagesystem, Ausrichtung Ost-West CENIQ smart Ost-West ist ein Montagesystem für PV- Module auf Flachdächern mit Kunststoffdachbahnen oder Bitumenbahnen bei einem maximalen Gefälle von 5. Das System wird ohne Dachdurchdringungen montiert. Es ist für gerahmte PV - Module mit einer kurzen Kantenlänge von mm und einer Rahmenhöhe von mm geeignet. Das System CENIQ smart Ost-West ermöglicht den Bau von Modultischkombinationen von je 2-8 waagerecht angeordneten Modulen bei einem Neigungswinkel von 15 zur Dachebene. Jede Kombination besteht aus zwei gleich großen Modultischen, von denen einer nach Osten und einer nach Westen ausgerichtet ist. Mit bauseits zu erstellenden zusätzlichen Maßnahmen ist der Einsatz von PV-Modulen mit max. 50 mm Rahmenhöhe und der Einsatz auf Dächern bis max. 10 Dachneigung möglich. Centroplan berät Sie gerne. Die Fixierung des Systems erfolgt durch an der Dachhaut angeschweißte Laschen. Bei hohen Windlasten ist eine zusätzliche Sicherung durch Ballast erforderlich, z. B. mit Pflastersteinen 200 x 100 x 80 mm. Bei Kunststoffdachbahnen werden Laschen aus exakt dem gleichen Material eingesetzt, um perfekte Verschweißbarkeit und Verträglichkeit sicherzustellen. Für Bitumendachbahnen sind Laschen aus EPDM einzusetzen. Montage- und Ballastierungsschema werden durch die Centroplan GmbH zur Verfügung gestellt. Die darin verzeichnete Anzahl der Montageböcke und die Höhe des ggf. erforderlichen Ballastes entsprechen den statischen Vorgaben und sind als Bestandteil der Montageanleitung anzusehen. Mit dem Kauf des Montagesystems sind keine darüber hinausgehenden Dienstleistungen verbunden. Die Prüfung der Gebäudestatik und der Dachhaut ist durch den Auftraggeber sicherzustellen. (z. B. Druckbelastbarkeit und Verträglichkeit mit PVC-Dachbahnen). Gegebenenfalls ist eine geeignete Trennlage anzuordnen. Centroplan bietet hierzu optional Unterlegeplatten an, die an der Unterseite des Montagebockes eingeklickt werden können. 2

3 Unterschiedliche Modultischkombinationen Vorbereitung Mit CENIQ smart Ost-West lassen sich Modultischkombinationen mit 2-8 waagerecht angeordneten Solarmodulen aufbauen. Je nach Windoder Schneelasten variiert die Anzahl der erforderlichen Montageböcke. Demnach ergibt sich eine Vielzahl von Varianten. Eine Modultischkombination mit 8 Solarmodulen kann beispielsweise mit 8, 10 oder 12 Montageböcken gebaut werden. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Modultischkombinationen als Anordnung X.Y oder als CENIQ smart X.Y EW bezeichnet, wobei das X die Anzahl der Module und das Y die Anzahl der Montageböcke bezeichnet. Das Kürzel EW (East-West) macht deutlich, dass die Module in entgegensetzte Richtungen (meist Osten und Westen) ausgerichtet ist. Alle Dachflächen müssen zum Zeitpunkt der Montage von CENIQ smart sauber sein. Bitte beachten Sie die zulässigen Dachlasten auch beim Transport und bei einer Zwischenlagerung. Das Montagesystem CENIQ smart wird auf Paletten mit erheblichem Gewicht geliefert. Diese dürfen nur auf ausreichend stabilen Dächern abgestellt werden. Stellen Sie sicher, dass folgende Werkzeuge zur Verfügung stehen: Akkuschrauber Bit-Einsatz für Sechskantkopf 8mm Bit-Einsatz Torx T40 Steckschlüssel 17 mm Ratsche Drehmomentschlüssel CENIQ smart 6.8 bezeichnet demnach eine Modultischkombination mit 6 Modulen und 8 Montageböcken. Gliedermaßstab oder Bandmaß Stift Handschweißgerät Andrückroller Bei Bitumendächern: Schaber/Spachtel (zum Entfernen der Sand bzw. Schieferschicht der Bitumenbahn) Schlagschnur ggf. Montagelehren: zwei Aluminium-Profile, die in Ihrer Länge exakt der Modulbreite entsprechen 3

4 Montage von CENIQ smart Ost-West, Schritt für Schritt Je zwei Modulmontageschienen so nebeneinander legen, dass die Stege (siehe Pfeile) nach außen und die Aufnahmenut für die Hammerkopfschrauben nach oben zeigen. 1 Ausrichtung der Modulmontageschienen Die Markierungen für die Positionen der späteren Verschraubung jeweils auf beiden Modulmontageschienen anbringen. Die entsprechenden Abstände sind der Tabelle oder dem Ausführungsplan zu entnehmen. 2 Markieren der Modulmontageschienen Beispiel: Für die Anordnung 8.8 EW wird die erste Markierung bei einem Abstand (br) von 0.43 m vom Anfang der Modulmontageschienen gesetzt, dann drei weitere Markierungen in jeweils einem Abstand (a) von 1.80 m, so dass sich ein Abstand zum anderen Modulmontageschienenende (bl) von 0.17 m ergibt. Achtung: Profilkragarm links (bl) und rechts (br) ist unterschiedlich R 3 Bestimmen der Maße a, br, bl und c (bl) ist auf der linken Seite, (br) ist auf der rechten Seite, von vorne gesehen. 4

5 Der Abstand d errechnet sich aus der Länge des Modulkragarmes links plus der Länge des Armes rechts zuzüglich mindestens 20 mm. Abstand d = c Links + c Rechts + 20 mm Bitte beachten Sie, dass bei der Berechnung systembedingt unterschiedliche Modulkragarme für unterschiedlich große Modultische zu berücksichtigen sind. Der Modulkragarm links im Bild kann also ein anderes Maß haben als der Modulkragarm rechts. 4 Bestimmen des Abstandes d Beachten Sie ebenfalls, dass die Angaben in der Tabelle für eine typische Modullänge von 1,66 m angegeben sind. Falls Ihr Solarmodul länger sein sollte setzen Sie einen höheren Wert für den Modulkragarm an. Beispiel: Falls Ihr Solarmodul 1 cm länger ist, (1,67 m statt 1,66 m) erhöht sich die gesamte Breite des Modultisches beim CENIQ smart 4.x um 4 cm, also 2 cm auf jeder Seite. Der Modulkragarm ist also 2 cm länger, als in der Tabelle aufgeführt. Anordnung Anzahl Module Anzahl Montageböcke Schienenlänge [m] Bockabstand a [m] Schienenkragarm b bl[m] br[m] Modulkragarm c * [m] CENIQ smart 2.4 EW 2 4 1,50 0,900 0,170 0,430 0,080 CENIQ smart 4.4 EW 4 4 3,00 2,000 0,370 0,630 0,165 CENIQ smart 4.6 EW 4 6 3,00 1,170 0,200 0,460 0,165 CENIQ smart 6.6 EW 6 6 4,50 1,800 0,320 0,580 0,250 CENIQ smart 6.8 EW 6 8 4,50 1,347 0,100 0,360 0,250 CENIQ smart 6.10 EW ,50 1,010 0,100 0,360 0,250 CENIQ smart 8.8 EW 8 8 6,00 1,800 0,170 0,430 0,335 CENIQ smart 8.10 EW ,00 1,385 0,100 0,360 0,335 CENIQ smart 8.12 EW ,00 1,108 0,100 0,360 0,335 *Abmessungen bei 1,66 m Modullänge und 10mm Abstand zwischen Modulen 5

6 Hammerkopfschrauben (M10) an den markierten Stellen in die Nut einsetzen und bis zum Anschlag verdrehen. Verdrehsicherung auf Hammerkopfschraube aufsetzen und in der Nut fixieren. Die Hammerkopfschrauben sind mit einem mikroverkapselten Klebstoff ausgestattet und übernehmen die Funktion der Losdrehsicherung. Sie sind deshalb nur einmal verwendbar. 5 Einsetzen der Hammerkopfschraube und Sicherung Das Frontsteckteil muss wegen des UV- Schutzes unbedingt auf dem Montagebock verbleiben. Auf einen korrekten Sitz des Frontsteckteils ist zu achten. Gegebenenfalls die Frontsteckteile über die Montageböcke erneut aufschieben. 6 Montage Frontsteckteil kontrollieren Eine Modulmontageschiene mit den vormontierten Hammerkopfschrauben auslegen. Montageböcke mit aufgestecktem Frontsteckteil um 180 auf den Rücken drehen und die Schrauben in die Befestigungsöffnungen am tieferen Ende des Montagebocks einführen. 7 Drehen des Montagebocks 6

7 Die für die Module bestimmte Auflagefläche der Montageschiene muss Richtung Bockmitte zeigen. 8 Auflagefläche der Schiene Richtung Bockmitte Hammerkopfschrauben mit Unterlegscheiben und Muttern versehen. 9 Verschraubung des Montagebocks mit der Schiene Die Muttern mit einem Drehmoment von 15 Nm festziehen. 10 Festziehen der Muttern 7

8 Sind alle Montageböcke mit der Modulmontageschiene fest verbunden, wird das vormontierte Gestell wieder um 180 zurückgedreht. 11 Drehen des Gestells An allen Montageböcken die Windleitblechkappen aufstecken. 12 Aufstecken der Windleitblechkappen Die zweite Modulmontageschiene mit vormontierten Hammerkopfschrauben in den dafür vorgesehenen Langlöchern positionieren. Die für die Module bestimmte Auflagefläche der Montageschiene muss Richtung Bockmitte zeigen. 13 Montage der oberen Modulmontageschiene Unterlegscheiben und Muttern an den Hammerkopfschrauben ansetzen und handfest anziehen. Die Schiene soll noch verschiebbar bleiben. 14 Fixieren der Hammerkopfschrauben 8

9 Das erste Gestell gemäß dem Dachbelegungsplan mittels Schnurschlag auf dem Dach ausrichten. Falls nicht anders angegeben ist ein Mindestabstand zum Dachrand von 1.5 m einzuhalten. Gegenüberliegendes Gestell (gleicher Aufbau und Abstände) rückseitig an das erste Gestell positionieren. Die Böcke überlappen sich dabei um 0.20 m. Der Abstand der tieferen Enden der Montageböcke beträgt immer 2.19 m. 15 Ausrichtung des Gestells (CENIQ Smart 8.8 EW) Sind beide Gestelle im vorgegebenen Abstand von 0.20 m ausgerichtet, werden die beiden jeweils gegenüberliegenden Böcke mit zwei Bohrschrauben 6.0 x 75 mm E16 miteinander verbunden. Position der Schrauben siehe Bild. 16 Verbindung Ost-West 9

10 Sicherung auf einem Kunststoffdach: Den Montagebock auf der Rückseite leicht anheben und die Lasche aus Dachbahnmaterial durchfädeln. Hinweis: Die Lasche ist bauseitig zu stellen und muss dem Material der auf dem Dach verlegten Dachbahn entsprechen. Das Maß der Lasche muss mindestens 140 x 220 mm betragen. 17a Horizontalsicherung des Gestells Lasche durchfädeln Beim Durchfädeln der Laschen die Montageböcke nicht verschieben! Zunächst die Innenseite der Lasche mit dem Handschweißgerät verschweißen. 17b Horizontalsicherung des Gestells - Verschweißen der Lasche Die zusammengeschweißte Lasche jetzt mit der Dachbahn verschweißen. Hierbei die Angaben der Dachbahnhersteller beachten. 17c Horizontalsicherung des Gestells Schweißen auf Dachbahnen Es muss ein Scherwiderstand der Fügenaht nach DIN EN von mindestens 250 N / 50 mm vorhanden sein. Ob auch frontseitig eine Befestigung erforderlich ist, können Sie dem Montageschema entnehmen. Falls dies der Fall ist, wird nach dem gleichen Prinzip, wie in den vorherigen Schritten, verfahren. 17d Horizontalsicherung des Gestells Frontseitige Befestigung 10

11 Alternativ: Sicherung auf einem Bitumendach Vor dem Verschweißen der Laschen muss eine ggf. vorhandene Besandung der Dachbahn entfernt werden. Dazu die Dachbahn mit einem Handschweißgerät erhitzen und die Besandung mit einem Spachtel abtragen. 18a Horizontalsicherung des Gestells/Beschieferung bzw. Besandung abtragen 18b Horizontalsicherung des Gestells EPDM-Lasche erhitzen Geeignete Laschen sind aus bitumenbeschichteter EPDM-Folie bauseits anzufertigen. Das Maß einer Lasche muss mindestens 140 x 240 mm betragen. Den Montagebock auf der Rückseite leicht anheben und die EPDM-Lasche durchfädeln. Dabei muss die bitumenbeschichtete Seite nach innen zeigen und mindestens ¼ (60 mm) der EPDM-Lasche am Dach anliegen. Es muss ein Scherwiderstand der Fügenaht nach DIN EN von mindestens 250 N / 50 mm vorhanden sein. Die bitumenbeschichtete Seite der EPDM-Lasche auf der Länge der Lasche solange erhitzen, bis das Bitumen plastifiziert. Die beiden Seiten der Lasche mit der Anpressrolle aneinander drücken. Die beiden Seiten der Lasche müssen mindestens auf einer Länge von 50 mm verbunden sein. 18c Horizontalsicherung des Gestells Verschweißen der Lasche Das Ende der EPDM-Lasche und die freigelegte Fläche der Dachbitumenbahn mit dem Handschweißgerät erhitzen. 18d Horizontalsicherung des Gestells Dachbitumenbahn erhitzen Anschließend das Ende der EPDM-Lasche mit der Anpressrolle auf die Dachbitumenbahn andrücken. 18e Horizontalsicherung des Gestells / Verschweißen der EPDM-Lasche mit dem Dach 11

12 Die Ballastierung erfolgt gemäß Ballastierungsplan z.b. mit Rechteck- Pflastersteinen. Empfohlene Maße: 200 x 100 x 80 mm; Gewicht: ca. 3.6 kg oder 200 x 100 x 60 mm; Gewicht: ca. 2.8 kg. 19 Abmessung der Pflastersteine für Ballastierung 20 Ballastierung (Extrem-Beispiel) Die Pflastersteine quer in den Montagebock einlegen. Steine zuerst in den niedrigen Teil der Böcke legen und dann die Lage auffüllen, bevor eine zweite Lage begonnen wird. 21 Ballastierung (Beispiel CENIQ Smart 8.8 EW) 12

13 Zwei Montagelehren (z.b. Alu-Profile deren Länge der Modulbreite entspricht) oberhalb der Böcke in die Montageschiene einlegen und obere Schiene heranschieben. 22 Einlegen Distanzschiene je nach Modulabmessung Die Muttern mit einem Drehmoment von 15 Nm festziehen. 23 Festziehen der Mutter Äußerstes Modul auf die Stege der Modulmontageschienen legen und den Modulkragarm (c) einmessen. Die Länge des Modulkragarmes (c) für Module mit 1,66 m Modullänge ist der Tabelle auf Seite 5 zu entnehmen. Bei abweichender Modullänge verändert sich der Kragarm entsprechend. 24 Modulmontage 13

14 Die Steckverbinder der einzelnen Module während der Montage der Module miteinander verbinden. 25 Steckverbindung Modul- und Stringkabel sind so am Gestell zu fixieren, dass sie nicht durchhängen und bei Wind nicht in Schwingung versetzt werden können. Die zusammengesteckten Kabel können in die Halterungen der Montageböcke eingehängt werden und zusätzlich mit UVbeständigen Kabelbindern bzw. -clips sicher fixiert werden. Steckverbindungen dürfen nicht auf dem Dach aufliegen, da es aufgrund von stehendem Wasser dabei zu Leckströmen kommen kann. Kabelbinder und Clips sind nicht im Lieferumfang des CENIQ smart Systems enthalten. 26 Kabelverlegung. 14

15 Kabelbinder für Modulkabel (optional erhältlich) Die Halterung wird in den Modulrahmen eingeschoben. Kabelclip für Stringkabel (optional erhältlich) Der Kabelclip wird in die Nut an der Unterseite der Modulmontageschiene eingehängt. 15

16 Anschließend die restlichen Module mit einem Abstand von 10 mm zum nächsten Modul einlegen. Die Anschlussdosen der Module sind jeweils gleich auszurichten. 27 Modulmontage Jedes Modul wird mit 4 Modulklemmen fixiert. Der Abstand (e) der Modulklemmen von der Außenkante der Module ist der Installationsanleitung der Modul-Lieferanten zu entnehmen. 28 Positionen der Modulklemmen Die Modulklemmenschrauben werden senkrecht zum Schraubkanal angesetzt und dann mit einem Drehmoment von 2 Nm festgezogen. Hinweis: Falls eine Schraube überdreht ist, wird sie um einige cm seitlich versetzt und erneut eingeschraubt. 29 Befestigung der Modulklemme 16

17 30 Fertig montierter PV-Generator Variante CENIQ smart 8.8 EW Vorbehaltung bezüglich Produkt- und Systeminformation Die hier gemachten Angaben und jede andere Beratung beruhen auf unseren aktuellen Kenntnissen und Erfahrungen bei korrekter Lagerung, Handhabung und Verwendung unserer Produkte unter normalen Umständen und entsprechend unseren Empfehlungen. Die Angaben beziehen sich nur auf die ausdrücklich erwähnten Anwendungen und Produkte und beruhen auf Labortests, die die Praxiserprobung nicht ersetzen. Für den Fall, dass sich die Anwendungsparameter ändern, z.b. bei Abweichungen der Untergründe etc., oder bei anderweitiger Anwendung, wenden Sie sich bitte vorher an Centroplan. Die hier angegebenen Informationen befreien den Produktanwender nicht davon, die Eignung des Produkts für die vorgesehene Anwendung und den vorgesehenen Zweck zu überprüfen. Für alle Bestellungen gelten unsere aktuellen Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Produktanwender müssen sich stets auf die neueste Ausgabe des lokalen Produktedatenblatts des betreffenden Produktes beziehen, welches auf Anfrage zur Verfügung gestellt wird. 17

18 Centroplan GmbH Am Pannhaus 2 10 D Geilenkirchen Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@centroplan.de 18

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