ÖBB. 6. Österreichische Signale

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1 ÖBB 6. Österreichische Signale 6.. Das Signalsystem 934 der BBÖ Das Lichtsignalsystem der Bundesbahnen Österreichs (BBÖ) entstand in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen praktisch parallel zu den Tageslichtsignalen der Deutschen Reichsbahn. Auch bei österreichischen Lichtsignalen wird zwischen Haupt- und en unterschieden. Hauptsignale gestatten oder verbieten dem Lokführer die Weiterfahrt und zeigen die zulässige Geschwindigkeit an. e stehen im Bremswegabstand vor Hauptsignalen und geben Auskunft darüber, welcher - oder Fahrtbegriff am Hauptsignal zu erwarten ist. Spezielle Verschubsignale gelten für Rangierfahrten - in Österreich als Verschub bezeichnet. Die ersten Lichtsignale wurden 96 eingeführt. Die Form der Signalschirme unterschieden sich bei en (gerade obere Kante), Hauptsignalen (runde obere Kante) und Verschubsignalen (spitze obere Kante). Hauptsignal Verschubsignal Signalkombinationen Die Farben der Lampen waren identisch zu den Nachtzeichen der Formsignale. Häufig wurden die Signale in Kombinationen eingesetzt, wobei die Höhe der Signalschirme nicht einheitlich ist. Anfänglich wurde als Langsamfahrt grün - grün signalisiert, bevor man zu grün - gelb überging. er Die Signale der BBÖ können als Haupt- und und bis zu Fahrbegriffe darstellen. mit Geschwindigkeitsbegrenzung Hauptsignal Verschubsignale erlauben oder verbieten Verschubfahrten: Verschub nicht erlaubt Verschub erlaubt Schalten der er Qdecoder nutzen für das Schalten von er an Haupt- und die gleichen, wofür die e auf zwei aufeinander folgende Zubehöradressen verteilt werden. + Geschwindiglkeitsbegrenzung Die zweite Zubehöradresse sollte nicht von anderen Zubehörartikeln genutzt werden. Spezielle Modi für Signalkombinationen wurden bisher nicht realisiert. Die einzelnen Signaltypen des Signalsystems von 934 können mit folgenden Modi angesteuert werden: 84

2 Mode 9 55 adressen a halt Fahrt + 40 km/h Die signalsysteme 954 und 980 In den nachfolgenden Jahrzehnten wurde das Signalsystem erweitert und durch Zusatzsignale ergänzt. Bei den Österreichischen Eisenbahnen werden seit 954 längliche Hauptsignalschirme eingesetzt. Zusatzsignale wurden unter dem (das Verschubsignal) oder rechts neben dem Hauptschirm angeordnet. Einfahrtsignale Ausfahrtsignal Signalkombination er Signale der Systeme 954 und 980 können als Haupt- und und (ohne Zusatzsignal) bis zu 3 Fahrbegriffe darstellen. Hauptsignal Einfahrtsignal Ausfahrtsignal Signalkombination 980 führten die ÖBB einen neuen kompakten Signalschirm ein, in den alle Zusatzsignale integriert sind. Die alten Signale wurden entweder gegen neue Schirme ausgetauscht oder in ihrem Erscheinungsbild an die neuen Schirme angepasst. Das folgende Bild zeigt typische Signalschirme der 980er Bauart, die bei der ÖBB im Einsatz sind: mit Geschwindigkeitsbegrenzung 40 km/h mit Geschwindigkeitsbegrenzung 60 km/h ZUSatZSignale Zum Hauptschirm eines Signals können Zusatzsignale hinzugefügt werden, die beim System 980 meist in den Schirm integriert werden. 85

3 ÖBB Signal Bedeutung Verschubsignal Eine Rangierfahrt darf am zeigenden Hauptsignal vorbeifahren. Ersatzsignal Am zeigenden oder gestörten Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren. Vorsichtssignal Am zeigenden Lichthauptsignal ohne schriftlichen Befehl vorbeifahren und die Fahrt auf Sicht bis zum nächsten Signal fortsetzen. Abfahrtsignal Geschwindigkeitsanzeiger Das Signal gibt die zulässige Geschwindigkeit mit /0 ihres Wertes an. Geschwindigkeitsvoranzeiger Ein Geschwindigkeitsanzeiger mit gleicher Ziffer ist zu erwarten. gestörtes Signal Dies ist natürlich kein Zusatzsignal. Es kann aber durch einen Qdecoder wie ein Zusatzsignal geschaltet werden. Schalten der er Qdecoder nutzen für das Schalten von er wie beim vorigen Signalsystem zwei aufeinander folgende Zubehöradressen km/h 60 km/h Hauptsignale In die Adress-CVs des ersten für das Signal verwendeten Funktionsausgangs wird die Zubehöradresse des Signals eingetragen. Mit den n dieser Zubehöradresse und der nachfolgenden Adresse können alle er eingestellt werden. Mode Adressen A Fahrt km/h 60 km/h 40 km/h km/h 60 km/h Die er werden beim Umschalten vorbildgerecht nacheinander eingeschaltet, nachdem der vorherige gelöscht worden ist. e e stehen entweder einzeln oder sind am Mast eines Hauptsignals montiert. Sind sie am Mast eines Hauptsignals montiert, bleiben sie bei am Hauptsignal dunkel. Um die Dunkelschaltung des s realisieren zu können, muss der Decoder die Stellung dieses Hauptsignals kennen. Entweder wird das Hauptsignal an des gleichen Decoders angeschlossen wie das - und zwar an die Ausgänge unmittelbar vor dem. Oder die Adresse des Hauptsignals wird dem Decoder zusätzlich 86

4 mitgeteilt. Qdecoder können e in zwei Varianten ansteuern: Mode 46 und 47: Beim normalen werden alle vier Lampen einzeln an den Decoder angeschlossen. Es können alle e angezeigt werden. Mode 50 und 5: Werden nur die e erwarten und Fahrt erwarten benötigt, können die gelben und grünen Lampen parallel geschaltet werden. Insgesamt bieten Qdecoder vier Modi, um e der ÖBB anzusteuern. Welcher Mode im Einzelfall erforderlich ist, ermitteln Sie auf folgende Weise: Das ist am Mast... steht einzeln eines Hauptsignals (HS) Gebraucht werden... Gebraucht werden... nur 50 alle e 46 an einem anderen Decoder 50 5 nur 46 alle e HS ist... HS ist... am an einem am gleichen anderen Decoder Decoder gleichen Decoder 47 Als wird die Zubehöradresse eingetragen, unter der die für das gesendet werden. Bei den Modi 46 und 50 benötigt der Decoder zusätzlich die Schaltinformationen des am gleichen Mast befestigten Hauptsignals, falls es ein solches gibt. Dessen Adresse A H wird in die Konfigurationsvariablen des s (beim zweiten verwendeten Anschluss) eingetragen. Bei den Modi 47 und 5 muss das Hauptsignal unmittelbar vor dem an den Decoder angeschlossen werden. Mode a adressen a a h - a h - Funkti- onsaus- gänge halt erwarten Fahrt erwarten + 40 km/h erw km/h erw. - - a h (dunkel) Zusatzsignale Zusatzsignale können zu allen Signalen hinzugeschaltet werden. Sie werden immer an die unmittelbar an ein Hauptsignal folgenden angeschlossen. In die Adress-CVs des zusätzlichen Funktionsausgangs wird die Adresse eingetragen, unter der das Zusatzsignal geschaltet wird. Die Art des Zusatzsignals wird in die Mode-CV des zusätzlichen Ausgangs eingetragen. Mode ersatz / Verschub abfahrt gestörtes Vorsicht signal a l normal aus a l erloschen ein Ein Signal kann mehrere Zusatzsignale haben. 87

5 ÖBB Mode 0: Beim Einschalten des Ersatzoder Vorsichtssignals wird das dazugehörige Hauptsignal auf gestellt. Wechselt es zu einem Fahrtbegriff, erlischt auch das Zusatzsignal. Das Ersatzsignal wird auch zu einem gestörten Hauptsignal eingeschaltet. Mode 03: Das Verschubsignal wird wie ein Ersatzsignal nur bei zeigendem Hauptsignal geschaltet. Bei einem gestörten Signal bleibt auch das Verschubsignal dunkel. Mode 07: Wird der Abfahrtsignal eingeschaltet, wenn das Hauptsignal zeigt, wechselt das Hauptsignal automatisch auf Fahrt. Beim Schalten des Hauptsignals auf wird auch das Abfahrtsignal ausgeschaltet. Mode 09: Geschwindigkeitsanzeiger und -voranzeiger sind mit einem Langsamfahrbegriff verknüpft. Zeigt das Signal Fahrt oder, wechselt es zu 40 km/h. Mit dem Schalten eines Zusatzsignals wird das Hauptsignal auf das passende geschalten. Eventuell vorhandenen e ändern ihr aber nur, wenn sie am gleichen Decoder angeschlossen sind. Beispiele Unter den ausführlich beschriebenen Beispielen finden sich Kombinationen aus Haupt- und mit Zusatzsignalen für das deutsche H/V-Signalsystem ( Haupt- / kombinationen auf Seite ) und das Schweizer Signalsystem Typ L ( Ein komplexes Signal mit Zusatzsignalen auf Seite 5). Die Österreichischen Signale unterscheiden sich nur in Details der Ansteuerung, weshalb hier ein einfaches Beispiel genügen soll. An einen Decoder seien zwei Hauptsignale und die dazu gehörenden e angeschlossen: für A für E Signal A Signal E Wir vergeben für Signal E die Zubehöradresse und für Signal A die. Die Signale werden an die A0 bis A eines Z-6 mit Signal Erweiterung angeschlossen, der wie folgt konfiguriert wird: Signal Adresse Mode A0 E CV= CV550=5 A - CV55 CV553 A A CV555= CV559=45 A3 - CV558 CV559 A4 - CV56 CV56 A5 - CV564 CV565 A6 E CV567= CV568=5 A7 - CV570 CV57 A8 A CV573= CV574=46 A9 - CV576 CV577 A0 - CV579 CV580 A - CV58 CV beliebig anders verwendbar Jetzt können wir mit den Schaltkommandos der Zubehöradressen bis 3 die er schalten: Schaltbefehl-Folge (Kommandos der Zentrale) 3 3 Schalten der er mit einem Taster Um er für Österreichische Signale auf analog betriebenen Anlagen schalten zu können, werden die Taster- 88

6 Modi 6 oder 7 eingesetzt. Die nähere Beschreibung zum Einsatz von Tastern finden Sie im Kapitel Taster und Schalter auf Seite 86. Funktion Der Taster schaltet das an die vorhergehenden Anschlüsse des Decoders angeschlossene Signal entsprechend dem Signal-Schaltschema Mode ohne mit LED 6 7 Das Hauptsignal schaltet bei Nutzung eines Tasters die er entsprechend dem folgenden Bild: 60 km/h x kurz drücken x kurz x kurz drücken x kurz x kurz x lang drücken Fahrt 40 km/h e zeigen die dazu gehörigen begriffe. Ein Beispiel für ein durch einen Taster geschaltetes (deutsches) Hauptsignal ist auf Seite 9 vorgestellt Bremsprobensignal Bremsprobensignale regeln die Bremsprobe an durchgehend gebremsten Zügen. Neben Hand- oder Lichtzeichen des die Bremsprobe durchführenden Eisenbahners gibt es ein stationäres Lichtsignal mit folgenden ern: Qdecoder bieten für Österreichische Bremsprobensignale einen speziellen Mode: Mode 48 Adressen A 3 (aus) Bremsen anlegen + Bremse lösen + Bremsprobe beendet 6.4. Signalnachahmer Die in Österreich eingesetzten Signalnachahmer entsprechen in Funktion und Aussehen den Zwischensignale der DRG. Zwischensignale können folgende er anzeigen: Das Hauptsignal zeigt Das Hauptsignal zeigt Das Hauptsignal zeigt mit Geschwindigkeitsbegrenzung Das Hauptsignal zeigt Ersatzoder Versichtssignal Qdecoder bieten einen für Zwischensignale passenden Standard-Mode: Bremse anlegen Bremse lösen Bremsprobe beendet 89

7 ÖBB Mode 3 Adressen A Verschubverbot Verschubverbot aufgehoben Adressen A 3 + Geschwindigkeitsbegrenzung Qdecoder bieten einen für Verschubverbotssignale passenden Standard-Mode: Mode Das Ersatzsignal wird wie bei einem Hauptsignal mit Mode 0 angesteuert Fahrverbotssignale Die Fahrverbotssignale der Österreichischen Eisenbahn gelten für Zug- und Verschubfahrten. Fahrverbot Fahrverbot aufgehoben Qdecoder bieten einen für Fahrverbotssignale passenden Standard-Mode: Mode Adressen A Fahrverbot Fahrverbot aufgehoben 6.6. Verschubverbotssignal Verschubverbotssignale gelten für Rangierfahrten. Verschubverbot Verschubverbot aufgehoben 90

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