Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach
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- Josef Buchholz
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1 Herzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach neues von drinne un drausse 2. Ausgabe Sommer 2014 Aktuelles Kulturelles Ausflüge Feiern aktivierende Angebote Gottesdienste Planungen Rückblick Thema Klatsch und Tratsch
2 Inhalt Editorial Vorwort der Hausleitung 03 Inhalt neues von drinne Aktuelle Info Ankündigung Sommerfest Public Viewing Fußball Weltmeisterschaft Freizeithelden - ein gemeinsames Projekt 06 für Alt und Jung Muttertagskonzert und Band of Mountain School 08 Ortsspaziergang mit den Firmanten vom Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Lein, Renaissance einer alten Pflanze 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Juli bis September 15 un Nachlese Land des Hechelns Sprachschatz der Lein-Kultur 16 Nachruf Wir nahmen Abschied Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern > im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten> 20 Angebote...regelmäßige Angebote drausse dieser Ausgabe Spätlese Eins, zwei, drei im Sauseschritt, wie die Zeit vergeht Fortbildungen 2. Halbjahr Letzte Seite Besuch des Limbacher Kindergarten vom Impressum 24 2 Herzblatt 2014
3 Editorial Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wenn man ein zweites Mal in den gleichen Fluss steigt, ist er nicht mehr derselbe. Die Gedanken von Heraklits drücken aus, das alles in steter Bewegung ist. Selbst dort, wo wir vollkommene Ruhe zu erkennen meinen, sind ständig Prozesse im Gang, ereignen sich Bewegungen, es gibt kleine und große Wellen, das Wasser ist manchmal kalt und an manchen Tagen heiß. Oft fließt es schnell, manchmal sehr langsam. Alles geht seinen Weg. Ein Fluss gibt Kraft, Energie und Kultur. So wie hier im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Ein Fluss des Lebens eben. Rechtzeitig zum diesjährigen Sommerfest 2014 freue ich mich, Ihnen unsere neue Hauszeitung präsentieren zu dürfen. Vieles war in der letzten Zeit in Bewegung, einige Wellen haben unsere Einrichtung erreicht. Prozesse und Abläufe wurden neu überdacht. Menschen stiegen neu in den Fluss. Einige war es am Anfang zu kalt, jedoch nie zu heiß. Brücken wurden gebaut, Kräfte wurden mobilisiert, Steine wurden vom Wasser ausgehöhlt und das Wasser gab den Rhythmus für das Leben. Es wurde gelebt und gestorben, denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss, die Steine und das Meer eins sind. Vielleicht ist es wirklich so. Viele Menschen sind wie Steine im Fluss des Lebens. Viele liegen wie selbstverständlich am Rande. Sie sind glatt poliert, jeder kann sie sehen. Manche liegen unscheinbar verstreut im Laufe des Flusses und nur selten verirrt sich ein Blick zu ihnen. Und dann gibt es Steine, die am Grunde liegen, keiner kennt sie, keiner beachtet sie. Doch wenn diese gefunden werden, sind sie wertvoller als alle anderen. Sollten wir nicht alle versuchen, zuerst am Grunde zu suchen. Dort wo vieles beginnt. Der Beginn vom Anfang und dem Ende. Diese Metapher über die Steine am Grunde machen mich nachdenklich und werden mir in den nächsten Tagen Kopfzerbrechen bereiten. Und vielleicht geht es Ihnen dabei genauso wie mir. Mir wurde beim Schreiben meines Vorwortes bewusst: Bei einem Fluss ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist und das erste, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart. Das ganze Leben ist ein Fluss und alles kann sich sehr schnell ändern. Und ich weiß, dass gestern nichts anderes ist, als die Erinnerung von heute und morgen der Traum von heute. Der Fluss setzt seinen Weg bis zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Bedachtsamkeit, aber keinen Stillstand. Wie der Fluss des Lebens. Ihr Michael Winnewisser Herzblatt
4 Aktuelle Information Ankündigung Sommerfest 2014 von Christian Müller 4 Herzblatt 2014
5 Aktuelle Information Public Viewing - Fußball Weltmeisterschaft 2014 von Michael Winnewisser Deutschland gegen Portugal 4: Deutschland gegen Portugal 4: Deutschland gegen USA 1: Deutschland gegen USA 1: Deutschland gegen Frankreich 1: Deutschland gegen Frankreich 1: Deutschland gegen Frankreich 1: Deutschland gegen Frankreich 1:0 Herzblatt
6 Aktuelle Information Freizeithelden - ein gemeinsames Projekt für Alt und Jung von Martina Meixner, Rektorin, Schule am Schlossplatz Limbach Bewohner gepackt, gemeinsam gebacken und noch vieles mehr. Auch die eine oder Freundschaft wurde zwischen den Senioren und Seniorinnen und den Jugendlichen bereits geschlossen. Gelernt werden sollen dabei soziale Kompetenzen, Einblicke in und Teilhabe am Leben von Älteren und die Erkenntnis, dass man als junger Mensch von dem Wissen und den Erfahrungen der Älteren profitieren kann. Mit dem Projekt Freizeithelden ist es der Schule am Schlossplatz in Limbach gemeinsam mit dem ebenfalls ortsansässigen Bildungspartner, dem Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, gelungen, Jugendliche und Senioren zusammen zu bringen. Ideengeberin sowie Projektleitung ist die Limbacher Schulsozialarbeiterin Frau Nicola Schäfer, die, von der sich ehrenamtlich als Jugendbegleiterin in der Schule engagierenden Frau Marita Krämer aus Wagenschwend, tatkräftig unterstützt wird. Jeden Dienstag macht sich eine Gruppe der insgesamt 16 Jungen und Mädchen der Klassen 5-8 im Rahmen des erweiterten Betreuungsangebotes der Schule auf den Weg, um Zeit mit den alten Menschen zu verbringen. Diese Zeit beinhaltet Spaziergänge, die Pflege der Tiere, es werden Brettspiele gespielt, mit der Wii-Konsole gekegelt, es gibt Besuche auf den Zimmern, in der Weihnachtszeit wurden Nikolaustütchen für die Für die erforderlichen Materialien und Spiele sorgt das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt. Die Schüler machen den Alltag für die Senioren interessant und abwechslungsreich. Die Kinder geben dabei Hilfen im Alltag, lassen sich auf die Bewohner mit Ihren Wünschen ein. Hierbei werden Erinnerungen an die eigenen Kinder und Enkel geweckt und gegenseitiger Austausch findet bei jeder Begegnung statt. Die Jugendlichen freuen sich, wenn sie die Senioren und Seniorinnen besuchen dürfen. 6 Herzblatt
7 Aktuelle Information entscheiden sich vielleicht für eine Lehrstelle im sozialen Bereich. Sie seien froh, über das Projekt mit älteren Menschen in Kontakt zu kommen. Lea aus Klasse 7 stellt fest: Man kann super mit den über die Vergangenheit, den Krieg oder alten Leuten reden und so viel Interessantes einfach vom ihrem Leben erfahren. Dennis aus Klasse 8 findet, die alten Menschen seien zum Teil richtig lustig, er habe viel Spaß beim gemeinsamen Spielen: Am liebsten spielen ich und unterhalte mich dabei!. Marie aus Klasse 7 geht sehr gerne ins Seniorenzentrum. Einer der Bewohner ist ihr besonders ans Herz gewachsen. Um ihn sorgt sie sich, da er krank sei und zurzeit keinen Besuch bekommen könne. Frau Martina Meixner, Rektorin der Schule am Schlossplatz und Herrn Michael Winnewisser Hausleiter des Seniorenzentrums sind sich einig, dass das Positive an der Begegnung für alle Beteiligten spürbar ist. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass das Projekt sogar Auslöser für eine spätere Berufsentscheidung sein kann. Die Jugendlichen bekommen neben der Möglichkeit Praktika zu absolvieren, einen regelmäßigen Einblick in das Geschehen und Herzblatt
8 Aktuelle Information Muttertagskonzert und Band of Mountain School von Christian Müller 8 Herzblatt 2014
9 Aktuelle Information Ortsspaziergang mit den Firmanten vom von Christian Müller Herzblatt
10 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor von Christian Müller Hallo, mein Name ist Andreas Dörfel und ich bin 52 Jahre alt. Bis 2010 habe ich im vogtländischen Klingenthal gelebt, wo ich erst als Maschineneinrichter tätig war und nach der deutschen Wiedervereinigung ein Reisebüro führte. Seit über vier Jahren wohne ich in Buchen und habe im Büro gearbeitet. Hier im Seniorenzentrum arbeite ich seit dem 1. Juli als Alltagsbegleiter auf dem Wohnbereich 4+5. Von den Bewohnern und Mitarbeitern wurde ich herzlich aufgenommen. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße, Andreas Hallo, mein Name ist Markus Singh, ich bin 22 Jahre alt und wohne in Walldürn. Ich arbeite seit dem im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte, um meine Ausbildung zum examinierten Altenpfleger fortzuführen. Ich wurde mit offenen Armen von den Mitarbeitern und Bewohnern empfangen, was mir sehr geholfen hat mich im Haus einzuleben. Ich freue mich auf eine lange Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Bewohnern. Liebe Grüße, Markus Hallo, mein Name ist Pascal Scheurich, ich erblickte am das Licht der Welt und wohne zurzeit in Altheim. Seit dem 15. Mai 2014 arbeite ich im Seniorenzentrum Katharina von Hohernstadt in Limbach auf dem Wohnbereich 1+2. Ich wurde von allen im Haus herzlich aufgenommen und freue mich auf die gemeinsame Zeit die wir zusammen erleben dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Pascal Wir haben niemanden vergessen. Weitere neue Mitarbeiter werden in der nächsten Ausgabe des Hausmagazins Herzblatt vorgestellt! 10 Herzblatt 2014
11 Aktuelle Nachlese Information Lein, Renaissance, einer alten Pflanze Überall war einst die Leinkultur verbreitet. - Viele Wörter weisen heute noch darauf hin, die im deutschen Sprachraum gebräuchlich sind, so z.b. alter Knacker, Fahrt ins Blaue, einbleuen> um nur einige zu nennen. Lein (Linum Perenne) Die Geschichte der Menschheit ist durchwoben von Lein. Keine Pflanze war so bedeutend für Kultur, Zivilisation und Entwicklung des menschlichen Geistes. Lein Ernte Da Lein so vielseitig ist, wurde er auch linum usitassimum, der überaus nützliche Lein genannt. Die Verwendbarkeit von Lein ist bekannt als Bodenbelag (Linoleum), Schmierstoff, Leintuch (Linnen), Segeltuch, Leinwand und Leinöl in der Malerei. Leinöl und -saat wurde schon in der Antike vom Ur- Doktor Hippokrates als Heilmittel eingesetzt. Lein als Ur-Stoff der Zivilisation. Leinen fiel der Industrialisierung und Globalisierung zum Opfer. Es wurde verdrängt von Baumwolle, Mineralöl und Kunststoffen. von Hans Ulrich Grimm, MensSana Verlag Die Zeit ist reif für die Wiederentdeckung dieses alten Gewächses. Keine andere Pflanze scheint so wichtig für Wohlgefühl und Gesundheit. Auch die Modebranche hat schon vor Jahren Leinen als natürlichen Bekleidungsstoff wieder entdeckt. Leinöl und -samen sind gut für Seele, Bauchgefühl, Intellekt, Verstand und den Verdauungstrakt. Es wirkt wundersamer Weise gegen Zivilisationsleiden wie Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und sogar Krebs. Viele fundierte Untersuchungen weltweit belegen die Bedeutung der Omega- 3-Fettsäuren, die im Leinsamen vorkommen. Auch die Spreewälder wissen z.b. schon seit Jahrhunderten, dass Leinöl gesund ist. Sagt doch der Volksmund: Leinöl mit Quark macht den Spreewälder stark. Quark alleene macht krumme Beene. Und eine Weisheit aus Oberschwaben besagt: Leinöl mit Quark macht den Bauern stark. Liebe Leserin, liebe Leser, es gäbe noch viel Interessantes und Wissenswertes vom Lein zu berichten, was aber hier den Rahmen sprengen würde. Auch ich habe das Leinöl (Leinsamen verwende ich schon lange) entdecken dürfen und verwende es täglich in der Küche (im Salat, Quark, zum Braten..). Als Einsteigerrezept empfehle ich: PELLKARTOFFELN MIT QUARK UND LEINÖL 1,2 kg Pellkartoffeln, 500 gr Quark, 3 EL Milch, evtl. saure Sahne oder Schmand, etwas Salz, etwas weißer Pfeffer, 2 kleine Zwiebeln, 1 Bund frischer Schnittlauch und 4 EL frisches Leinöl Den Quark mit der Milch anrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dazu frisch gehackten Schnittlauch und in kleine Würfel geschnittene Zwiebeln reichen. Nach dem Anrichten über jede Portion Quark einen Löffel Leinöl geben. - Guten Appetit! Es grüßt Sie herzlichst Renate Steegmaier- Brunner Quelle: Leinöl macht glücklich, Hans-Ulrich Grimm, MensSana Verlag Herzblatt
12 Aktuelle Nachlese Information Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen Limbach Friedhofweg 11 Tel: 06287/200 Fax: 06287/ Herzblatt 2014
13 Aktuelle Nachlese Information das unser Herzblatt ab sofort in Farbe erscheint... Elektrotechnik Frühwirth Prüfung von Elektrogeräten und -anlagen Limbach - Trienzer Straße 9 Tel.: 06287/ Hasselbach GmbH Shell-Heizöl Kohle Brennholz Holz-Pellets SB-Dieseltankstelle Bei uns sind Sie immer in guten Händen Telefon (06287) 1097 oder Limbach - Lindenweg 8 Herzblatt
14 Aktuelle Nachlese Information...weitere Geschäftspartner stellen sich vor 14 Herzblatt 2014
15 Geburtstage von Nadja Deseyve Wir gratulieren zum Geburtstag Juli Hermann Edelmann WB 1+2 Hiltrud Friedrich WB 3 Margot Bosch WB 4+5 Herta Witzgall WB 3 Agnes Breidenbach W. f. D. Anna Kinzer WB 4+5 Margarete Holzinger WB 1+2 Grete Eichin W. f. D. Hildegard Kosian WB 1+2 Klara Frank W. f. D. August Leni Hase WB 3 Josef Smolka W. f. D. Helene Stafflinger WB 1+2 Georg Pfundt WB 1+2 Else Willig WB 3 September Else Waigand W. f. D. Hilde Meyer WB 1+2 Gerlinde Reinmuth WB 3 Maria Margaretha Eberle WB 1+2 Jakob Wolfgang Theer WB 4+5 Emma Schmidt WB 1+2 Karl Rimmelspacher WB 1+2 Karl Wilhelm Helmstädter W. f. D. Werner Prilipp W. f. D. Egon Anacker WB 3 Hans Ehrhard WB 1+2 Knut Voß WB 4+5 Helga Zobel W. f. D. Dittmar Preuss WB 1+2 Elisabeth Trautmann W. f. D. Herzblatt
16 Wörter, Sprichwörter: Wie die Lein-Kultur Eingang in den Sprachschatz fand. Alter Knacker Heutige Bedeutung: ein älterer Mann Ursprünglich: der alte Mann, der zu alt für die Feldarbeit war und das Haspeln übernahm, also das Aufspulen des Flachs auf eine Winde, um seine Länge zu messen und um ihn in Strangform zu bringen. Jeweils 60 Umdrehungen knackte die Spule, damit er mit der Längenmessung nicht durcheinander kam. anzetteln Heutige Bedeutung: im Geheimen vorbereiten, anstiften Ursprünglich: den Aufzug eines Gewebes auf dem Webstuhl herrichten, Kettenfäden dafür spannen. den Faden verlieren Heutige Bedeutung: Den geistigen Zusammenhang einer Gesprächssequenz aus dem Auge verlieren Ursprünglich: Beim Haspeln den Faden verlieren. Fahrt ins Blaue Heutige Bedeutung: einen Ausflug an einen unbekannten oder nicht vorher bestimmten Ort unternehmen Ursprünglich: Eine Fahrt in die Gegend (blau) blühenden Leins unternehmen. einbleuen Heutige Bedeutung: mit Nachdruck einschärfen Ursprünglich: Flachsbündel mit Schlagwerkzeugen bearbeiten. flachsen Heutige Bedeutung: miteinander Spaß reden, sich necken Ursprünglich: Das gesellige Miteinander beim Bearbeiten des Flachses. haspeln Heutige Bedeutung: hastig arbeiten oder hastig sprechen Ursprünglich: auf die Haspel (eine Art Spule) wickeln. Nachlese Land des Hechelns von Hans Ulrich Grimm, MensSana Verlag Spinnen Heutige Bedeutung: etwas ersinnen, ausdenken, erzählen. Ferner geisteskrank, verrückt sein. Dummes Zeug, Unsinn reden. Ursprünglich: mit dem Spinnrad oder Spinnmaschine Fasern zum Faden drehen. durchhecheln Heutige Bedeutung: spöttisch über andere reden, klatschen Ursprünglich Fasern des Flachses spalten. schäbig Heutige Bedeutung: armselig, ärmlich, Ursprünglich: Schäben sind holzige Splitterchen, die als Abfall bei der Flachsverarbeitung entstehen. Niemand kann haspeln und spinnen zugleich. Man kann nicht zwei Dinge gleichzeitig tun. Wer nicht spinnt, behält seinen Flachs. Wer seine Arbeit nicht beendet, bleibt auf nutzlosem sitzen Man muss den Flachs nicht loben, man hab ihn denn am Kloben. Über Geld spricht man nicht, man hat es. Mit anderer Leute Flachs ist gut spinnen. Auf Kosten anderer kann man leicht großzügig sein Wer zu feinen Faden spinnt, dem bricht er leicht. Wer zu hohe Ansprüche hat, kann leicht scheitern. Es lässt sich nicht von allem Flachs feine Seide spinnen. Man nehme die Dinge, wie sie sind, und erwarte nicht zu viel. Auch kurzer Flachs gibt langen Faden. Man schaue nicht auf äußere Erscheinung, sondern auf wahre Werte Einen guten Faden spinnen. Gute Arbeit leisten Quelle: Leinöl macht glücklich, Hans-Ulrich Grimm, MensSana Verlag Herzblatt
17 Nachruf von Nadja Deseyve Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern Else Galm Lothar Gessert Margarethe Müller Maria Yocom Horst Renner Maximilian Schrettenbrunner Heinrich Zettl Maria Lenz Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. Herzblatt
18 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern Juli 2014 Mittwoch, 02. um Uhr Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder Juni im großen Speisesaal im EG Montag, 07. um Uhr Rosenkranz beten im Raum der Stille im OG Montag, 07. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 08. um Uhr Kegeln im Limbacher Hof mit den Freizeithelden Treffpunkt Foyer Dienstag, 08. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Donnerstag, 10. um Uhr Speiseplanbesprechung im großen Speisesaal im EG Dienstag, 15. um Uhr Kegeln im Limbacher Hof mit den Freizeithelden Treffpunkt Foyer Mittwoch, 16. um Uhr Kreatives Malen mit Herrn Hahn im Mehrzweckraum im UG Montag, 21. um Uhr Diavortrag mit Herrn Schulz im Mehrzweckraum im UG Montag, 21. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 27. ab Uhr Sommerfest und Tag der offenen Tür Eins, zwei, drei im Sauseschritt... Donnerstag, 31. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG August 2014 Montag, 04. um Uhr Rosenkranz beten im Raum der Stille im OG Montag, 04. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 05. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Mittwoch, 06. um Uhr Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder Juli im großen Speisesaal im EG Montag, 11. um Uhr Diavortrag mit Herrn Schreck im Mehrzweckraum im UG Dienstag, 12. um Uhr Kegeln im Limbacher Hof mit den Freizeithelden Treffpunkt Foyer Donnerstag, 14. um Uhr Limbacher Sommerferienprogramm Sommerkino Time Bandits mit Stockbrot backen zum Abschluss im Mehrzweckraum im UG Montag, 18. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 19. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Des Weiteren in Planung für die Monate Juli, August, September 2014: Schifffahrt auf dem Main bei Miltenberg Eis essen gehen nach Buchen Minigolfen in Krumbach oder Mosbach Herzblatt 03 Herzblatt 2014
19 Veranstaltungen im Seniorenzentrum September 2014 Montag, 01. um Uhr Rosenkranz beten im Raum der Stille im OG Montag, 01. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 02. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Mittwoch, 03. um Uhr Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder August im großen Speisesaal im EG Donnerstag, 11. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Montag, 15. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 16. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Donnerstag, 18. um Uhr Gottesdienst im Mehrzweckraum im UG Freitag, 19. um Uhr Kreisseniorentag in der Schefflenzhalle in Unterschefflenz Dienstag, 23. um Uhr Kegeln im Limbacher Hof mit den Freizeithelden Treffpunkt Foyer Montag, 29. um Uhr Superbingo Nachmittag im großen Speisesaal im EG Dienstag, 30. um Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus im DG Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg Limbach / info@seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite Herzblatt 2014
20 Aktivierende Angebote Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Montagsrunde Kreatives Malen Bewegungstraining Gruppe 1 Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat Gedächtnistraining/Spielen/Werken Bewegungstraining Gruppe 2 Gartengestaltung und -arbeit Renate Steegmaier-Brunner Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: Hundetherapie am Dienstag Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges Doris Bermich und Paul Elisabeth Schwing Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: Geburtstagstreffen 1x im Monat Häusliche Aktivierung Gedächtnistraining Gesprächskreis Spielen Gartengestaltung Gartenarbeit Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan... Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: bei kleinen und großen Näharbeiten bei Dekorationen, bei Wohnlichem und Gärtlichem bei Festen und Feiern Hildegard Fink Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Elmar Pfaff, Kornelia Zechner (v.l.), es fehlt Antje Hauk Herzblatt
21 Aktivierende Angebote Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten Angelika Newill, Karin Gramling, Karin Retzek, (v.l.) es fehlt Erika Henn Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Christiane Keller, Maja Beck (v.l.), es fehlt Andreas Dörfel Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen Mittwochs zum Skat spielen. Skatrunde Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.) Ehrenamtlicher Besuchsdienst Grüne Engel am Donnerstag bietet folgendes an: persönlichen Besuche, Gespräche Spaziergänge, Gesprächsrunden Begleitung zu den Gottesdiensten Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.) Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei: Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache Pflege der Pflanzen Unsere Alltagsbegleiter bieten Gertrud Berger u.a. an: milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit Spaziergänge, Ausflüge Teilnahme am Gemeinwesen Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.) Herzblatt
22 Spätlese Eins, zwei, drei im Sauseschritt, wie die Zeit vergeht von Christian Müller Herzblatt
23 Spätlese Fortbildungen 2. Halbjahr 2014 im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Thema Referent/Verantwortlich Termin Praktische Hilfen im Umgang mit Inkontinenzbeauftragte nach Bedarf Inkontinenzprodukten der jeweiligen Wohnbereiche 2014 Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder Der Sinn mit den Sinnen Rouven Paxian Stomaversorgung Angelika Wellinger Wäscheversorgung im Claus Gafner Seniorenzentrum Energietankstelle Mareike Senk Projekttag für Auszubildende Tamara Schröder Klettern, wir gehen hoch hinaus Rouven Paxian Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle in Pflege und Betreuung Gesprächskreis für Angehörige Diana Müller demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner Geräteeinweisungen Udo Müller Fahrstuhleinweisung Roland Arnold Arzneimittelanwendung Teil 2 Stephan Vogl Angehörigenabend Michael Winnewisser Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel Influenza-Ein gefährlicher Virus Dr. Paul Kalmbach Einweisung in die Brandmeldeanlage Roland Arnold Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt Fort- und Weiterbildung Tannenweg Limbach Tel.: 06287/ Fax: 06287/ info@seniorenzentrum-limbach.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser Herzblatt
24 Besuch des Limbacher Kindergarten vom von Michael Winnewisser Das Herzblatt Neues von drinne un drausse wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben. Seniorenzentrum Tel.: / Katharina von Hohenstadt Fax.: / Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com Limbach Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller Impressum Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Erscheinungsweise: Das Herzblatt - Neues von drinne un drausse erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juli, September und Dezember. Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen. Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut Limbach Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Bis zum nächsten Herzblatt und viel Spaß beim Lesen Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen! Ihre Redaktion Ihre Redaktion
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