SANKT ULRICH SANKT MAGNUS MARIA HEIMSUCHUNG SANKT URSULA

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1 Gemeinsam unterwegs MARIÄ HIMMELFAHRT SANKT ULRICH SANKT MAGNUS MARIA HEIMSUCHUNG SANKT URSULA Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost Weihnachten 2016

2 2 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Liebe Angehörige unserer Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost, PFARRER ALEKSANDER GAJEWSKI da mir die Gedanken der Religionspädagogin Hannelore Meggle so gut gefallen haben, möchte ich sie Ihnen heute zum Weihnachtsfest weitergeben: Weihnachten bringt Menschen in Bewegung. Weihnachten mir fallen Straßen ein mit Lichterketten, die das Dunkel der Winterabende verdrängen. Ich sehe hastende Menschen vor mir mit vollen Einkaufsbeuteln. Ich denke an lange Listen mit Wünschen, notwendigen Besorgungen, unerledigten Dingen... Weihnachten das droht für mich beinahe zu einer Chiffre zu werden für Hektik, Eile, Rummel. Mir scheint die Advents- und Weihnachtszeit die Zeit des Jahres zu sein, die uns in unvergleichbarer Weise in Bewegung bringt wir geraten in einen Leistungsdruck: Alles soll noch schöner werden als im vergangenen Jahr; die Geschenke, das Essen, die Feiertage. Das alles geschieht in bester Absicht. Wir wollen anderen Menschen Freude bereiten und uns selbst. Und schon sind wir in einen Aktivismus hineingeraten Weihnachten bringt uns in Bewegung. Manchmal sogar so sehr, dass wir erst am Heiligen Abend erschöpft innehalten können. Heute ist euch der Heiland geboren. Ihr werdet ein Kindlein finden, das in der Krippe liegt. Diese Botschaft des Engels brachte damals die Menschen in Bewegung. Kommt, wir gehen nach Bethlehem, sagten die Hirten. Sie brachen sofort auf und gingen hin und fanden Maria und Josef und das Kind in der Krippe. Das war der Anfang, das erste Weihnachten, das Menschen in Bewegung brachte. Aber ist da nicht ein Unterschied zwischen damals und heute? Die Hirten wussten, warum und wohin sie sich auf den Weg machten wissen wir das bei unserer vorweihnachtlichen Hektik auch immer? An den Hirten können wir lernen, was Weihnachten eigentlich sein will: Diese Menschen taten ihre Arbeit, sie hüteten ihre Schafe wie jeden Tag, wie jede Nacht. Die Erwartung des Messias, die Sehnsucht nach dem Erlöser lebte auch in ihnen. Mitten in dieser Alltäglichkeit geschah es nun, dass sie die Botschaft hörten: Habt keine Angst, heute wurde in der Stadt Davids euer Retter geboren Christus, der Herr. Diese Botschaft konnten sie verstehen, so konnten sie sich darauf einlassen sie konnten sich für oder gegen den Weg nach Bethlehem entscheiden. Doch sie ließen sich auf das Angebot Gottes ein, verließen sich auf das Wort und machten sich im Vertrauen auf den Weg. Die Botschaft von Weihnachten, von der Geburt des erwarteten Befreiers, hat auch die Sterndeuter auf den Weg gebracht. Sie riskierten eine Wüstenwanderung, vertrauten einem unbekannten Stern und verehrten den Säugling in der Krippe als Sohn Gottes. Weihnachten bringt Menschen in Bewegung. Beim Propheten Jesaja lesen wir: Völker wandern zum Licht; und Könige pilgern zu deinem strahlenden Glanz. Blick auf und schaue umher: Alle versammeln sich und kommen zu dir. (Jes 60, 3-4) Es blieb nicht nur dabei, dass sich Menschen aufmachten zu einem Neugeborenen. Die Begegnung mit dem Kind in der Krippe ließ sie nicht zur Ruhe kommen: So wurden diese Menschen zu Zeugen für das völlig Neue, das sich ereignet hatte. In ihrer Welt, die von Unordnung und Unfriede gekennzeichnet war, sollten nun andere Maßstäbe gelten: Friede, Freiheit und Gerechtigkeit. Damit gingen sie unter die Menschen und verkündeten auf ihre Weise die Botschaft von Weihnachten. Weihnachten heute das könnte für uns zu einem Angebot eines neuen Lebens werden: Dass wir unsere Lebenswirklichkeiten neu entdecken; dass wir fragen, wo wir in den Gleisen unseres Alltags so festgefahren sind, dass wir es gar nicht mehr merken, geschweige denn, ausbrechen können. Die Botschaft von Weihnachten könnte uns die Frage stellen, auf was wir uns heute verlassen, wohin wir unterwegs sind... So wünsche ich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Ihr Pfarrer

3 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST 3 Elchtest zur Weihnacht Ein Christfest mit echtem Kern lässt sich nicht zum Kippen bringen Die Ingenieure einer bekannten Autofirma hatten etwas entwickelt, das zum großen Renner werden sollte: Ein Auto, sparsam im Benzinverbrauch und klein genug, um in jede Parklücke zu schlüpfen. An alles hatten die Kon strukteure gedacht. Dann machte ein schwedischer Journalist den Elchtest. In nordischen Ländern tauchen Elche plötzlich auf der Straße auf und man muss ihnen ausweichen. Bei diesem Manöver kippten die kleinen Autos um. Sie waren dem Elchtest nicht gewachsen. Den Elchtest kann man immer wieder durchführen. Kleine Widerstände werfen alles aus der Bahn. Weihnachten steht vor der Tür. Wir nennen es das Fest der Familie. Wir wünschen uns Schnee. Wir brauchen einen strahlenden Christbaum. Nicht nur Kinder träumen von Geschenken. Schon lange vor Weihnachten gibt es Weihnachtsfeiern. Die Weihnachtsfeier kann bei Vereinsfeiern ins Schlingern geraten, wenn einer nach dem fünften Glas Punsch frisch von der Leber weg erzählt, was ihn ärgert. Ganz sicher rutscht die Weihnachtsstimmung auch bei denen ab, die sich Weihnachten ohne Schnee nicht vorstellen können, und nun sagt der Wetterbericht anderes vorher. Vollends versaut wird Weihnachten, wenn das Familienfest davon überschattet wird, dass die Tochter den Heiligen Abend lieber mit Freunden feiern will. Oder wenn das ersehnte Geschenk nicht unterm Christbaum zu finden ist. Weihnachten ist an allem schuld. Es ist schuld, dass Einsame fast verzweifeln. Es ist schuld, dass schwelende Familienkonflikte aufbrechen. Dabei zeigt das alles nur, dass Weihnachten den Elchtest nicht bestanden hat. Das liegt aber nicht an Weihnachten, sondern da ran, was wir aus Weihnachten gemacht haben. Weihnachten kann ohne Geschenke und Christbaum, ohne Schnee und Weihnachtsbäckerei auskommen. Weihnachten kann aber nicht auskommen ohne das Kind in der Krippe. Wenn die Menschwerdung des Gottessohnes und ihre Feier nicht mehr im Mittelpunkt stehen, dann wird Weihnachten den Elchtest nicht bestehen. Keine noch so schöne Krippe ersetzt die Begegnung mit Christus. Man könnte auf alles verzichten, was wir an Weihnachten so schätzen und trotzdem ein ganz inniges Weihnachtsfest feiern. Jeder Kranke kann an der Krippe seine Gaben niederlegen: seine Schmerzen und seine Hoffnungen. Jeder Einsame kann zum Stall von Bethlehem kommen und er wird nicht mehr einsam sein. Weihnachten ist nicht das Fest der Wohlhabenden. Gottes Sohn kam in die Armut. Weihnachten ist nicht ein fest voller Heimeligkeit. Christus kam in die Welt und die Seinen nahmen ihn nicht auf. An Weihnachten scheitert, wer sich nach dem sehnt, was uns die Werbung als schönstes Fest vorgaukelt. Dieses Fest verwechselt die Schale mit dem Kern. Man kann auf Dauer keine Stimmung erzeugen, wenn der Glaube fehlt, dass Christus geboren wurde. Die Weihnachtslieder, allzu oft gehört, können einem auf die Nerven gehen. Das Weihnachtsgebäck hört auf zu schmecken, wenn man sich daran abgegessen hat. In vergangenen Zeiten gab es an Weihnachten keine Geschenke und keinen Christbaum. In vergangenen Zeiten hat man nur eine Krippe in die gute Stube gestellt. Wer eine gute Tat vollbracht hatte, durfte einen Strohhalm hineinlegen. In der Heiligen Nacht aber machte man sich auf den Weg zur Christmette. Und kein Kind vergaß je die Schönheit dieser Nacht, in der Gott Mensch wurde und die Engel sangen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden. Wir können das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Aber wir können mithelfen, dass Weihnachten als Fest des menschgewordenen Gottessohnes gefeiert wird. Ein solches Weihnachten besteht jeden Elchtest. Ein solches Weihnachten kann durch nichts und niemanden zum Kippen gebracht werden, denn es zählt nur das eine: Heute ist Christus geboren. LUDWIG GSCHWIND

4 4 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST HANNELORE MEGGLE Im Jahr 1517 veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen, in denen er von ihm wahrgenommene Missstände in der Kirche seiner Zeit anprangerte. In das Jahr 2017 fällt der 500. Jahrestag dieses Schlüsselereignisses der Reformationsbewegung, die das Leben der Kirche des Westens über Jahrhunderte prägte. Dieses Ereignis wurde lange Zeit zwischen den Kirchen in Deutschland kontrovers diskutiert. Im Alltag wurde die Reformation bis ins letzte Jahrhundert als Kirchenspaltung erlebt. Da waren die Lutherischen und da waren die Katholen. Man vermied es tunlichst, untereinander Kontakt zu halten Jahre Reformation Das Jahr der Ökumene auf dem Weg zur Einheit Ein Beispiel aus meinem Leben: In der Lindenberg-Schule arbeitete ich als katholische Religionslehrerin bei Schulgottesdiensten mit dem evangelischen Pfarrer aus der Matthäuskirche zusammen. Irgendwann einmal kamen wir auf unsere Heimatorte zu sprechen. Da stellten wir mit Überraschung fest, dass wir beide in unserer Kindheit mehrere Jahre im gleichen Dorf im Spessart wohnten. Er ging in die evangelische Schule und ich in die katholische Schule; er in die evangelische Kirche und ich in die katholische Kirche. Wir sind uns nie begegnet und das in einem kleinen Dorf! Noch ein Beispiel: Als ich als junges Mädchen meiner zukünftigen Schwiegermutter vorgestellt wurde, war ihre erste Frage: Bist du katholisch? Eine evangelische Schwiegertochter hätte sie nicht akzeptiert. Ich denke auch an leidvolle Erfahrungen von Ehepartnern, die konfessionsverschieden sind. Für sie war das Glaubensleben nicht immer leicht. Deshalb freut es mich sehr, dass die katholische und evangelische Kirche in Deutschland das Reformationsjahr 2017 als ökumenisches Ereignis feiern möchten. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, haben dazu ein gemeinsames Wort zum Jahr 2017 vorgestellt. Das Dokument Erinnerungen heilen Jesus Christus bezeugen geht sowohl auf die gegenseitigen Verwundungen in den vergangenen 500 Jahren ein als auch auf die ökumenischen Annäherungen in den letzten Jahrzehnten. Es stellt damit die theologische Grundlage dafür dar, dass 2017 gemeinsam als Christusfest gefeiert werden könne. Einen zentralen Gottesdienst zur Heilung der Erinnerung planen Bischofskonferenz und EKD am 11. März 2017 in Hildesheim. Das gemeinsame Christusfest wird mit weiteren Veranstaltungen 2017 auf höchster Ebene gefeiert. Da stellt sich mir die Frage: Wie begehen wir das Jahr der Ökumene in unserer Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost? Kennen wir die evangelischen Kirchen in unserem Pfarrgebiet? In St. Ulrich ist es die Matthäuskirche am Hochbrunnenweg; in Mariä Himmelfahrt die Christuskirche in der Magnusstraße. Haben Sie diese Kirchen schon einmal von innen gesehen? Welche Kontakte pflegen wir? Wie können wir das gemeinsame Christusfest mit den evangelischen Nachbarkirchen feiern? Ein Haus mit vielen Wohnungen: So lässt sich vereinfacht die Ökumene beschreiben. Das Haus, das viele Kirchen und Gemeinschaften beherbergt, umspannt die ganze Welt. Die Familien in diesem Gebäude sind Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Kopten, Altkatholiken, Anglikaner und Freikirchler. Die Welt braucht Botschafter der Versöhnung, die Mauern abtragen, Brücken bauen, Frieden stiften und Lebensräume öffnen im Namen des einen, der uns mit Gott versöhnt hat: Jesus Christus. Sein Heiliger Geist weist den Weg, wie Versöhnung in seinem Namen heute geschehen kann.

5 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST 5 Wie sich Menschen in unseren Pfarreien auf Weihnachten vorbereiten Michael Bickel Pfarrei Mariä Himmelfahrt Familie Hefele Pfarrei Sankt Ulrich Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben und die weihnachtliche Erwartung, sie ist wie schöne Musik. Rainer Kaune Die Vorbereitung auf Weihnachten, teilt sich bei mir in vier Bereiche auf. Vorbereitung mit der Familie: An den Adventssonntagen besuchen wir die Kindergottesdienste unserer Pfarrgemeinde und verbringen sie dann gemütlich mit unseren Kindern. Spirituelle Vorbereitung: Der Advent beginnt für mich seit Jahren bei der Mesnerweihnacht, die ich mit meinen Töchtern musikalisch mitgestalten darf. Dort gibt es immer eine Meditation zu einem Bild. Lustige und besinnliche Texte werden vorgelesen. Berufliche Vorbereitung: Ich betreibe im Norden von Kempten eine Bäckerei. Da backe ich natürlich in der Adventszeit viele Weihnachtsleckereien. Musik: Ich leite ein Gitarrenensemble in Kempten, mit dem wir jedes Jahr regelmäßig Weihnachtsfeiern in Seniorenheimen musikalisch gestalten. Auch in der Familie singen und musizieren wir. Michael Bickel Lissy Bernegg Pfarrei Sankt Magnus Mein Weg durch die Adventszeit Traditionell ist bei uns der Nikolausbesuch mit unseren Kindern und ihren Familien. Adventsgottesdienste, Bußandacht und die Weihnachtsfeier der Frauengruppe Leubas gehören ebenso in die Adventszeit für mich, wie fami liäre und freundschaftliche Treffen an den Advents sonntagen. Den Einkaufsstress habe ich mir abgewöhnt und verschenke lieber Gutscheine mit Symbolbeigaben. So bleibt Zeit für das Schreiben der Weihnachtskarten und das Backen von Plätzchen (ich liebe diesen Duft). Mein Adventskalender Der andere Advent ist mir wichtig, denn er führt mich jeden Tag in die Stille. So sehe ich getrost Weihnachten, dem Fest der Familie entgegen und freue mich auf die Feier der Geburt Jesus, der meinem Leben Sinn, Kraft, Mut, Gelassenheit und Vertrauen gibt. Eine schöne Adventszeit wünscht Lissy Bernegg Die Großfamilie Hefele (hier vertreten durch Olaf und Katrin Hefele) aus der Pfarrei St. Ulrich möchte uns gerne Einblicke in ihre Advents- und Weihnachtszeit geben. Was bedeutet Advent und Weihnachten für euch? Katrin: Schon als kleines Kind habe ich mich das ganze Jahr über auf diese besinnliche Zeit gefreut. Dieses Gefühl möchte ich gerne auch an unsere Tochter weitergeben! Was heißt das konkret? Olaf: Weihnachten ist ja nicht nur ein Tag, sondern die Adventszeit davor gehört für uns genauso dazu. Katrin: Adventskalender, Plätzchen backen, Besuche auf dem Weihnachtsmarkt, so stimmen wir uns auf Weihnachten ein. Zuhause hören und singen wir Weihnachtslieder und in diesem Jahr haben wir auch einen kleinen Adventskalender mit 24 Geschichten, der schon für ganz kleine Kinder geeignet ist. Und wie feiert ihr an Heiligabend? Olaf: Letztes Jahr war es ja das erste Weihnachten mit unserer Tochter, da wollte natürlich die ganze Familie zusammen feiern. Katrin: Auch meine Schwester kam mit ihrer Familie, alle Groß eltern und Urgroßeltern und Geschwister waren mit dabei. Es war ein schönes Fest, das trotz so vieler Menschen nicht hektisch war. Olaf: Nach dem Essen hörten wir die Weihnachtsgeschichte, sangen Stille Nacht und dann gab s natürlich die Bescherung! Katrin: Wir freuen uns schon auf dieses Jahr, die Familie wird nämlich immer größer, was das Fest noch schöner macht!

6 6 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Worte des Papstes (Aus dem apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium) 195. [... ] Die eigene Schönheit des Evangeliums kann von uns nicht immer angemessen zum Ausdruck gebracht werden, doch es gibt ein Zeichen, das niemals fehlen darf: die Option für die Letzten, für die, welche die Gesellschaft aussondert und wegwirft Manchmal sind wir hartherzig und starrsinnig, vergessen, vergnügen uns und ge raten in Verzückung angesichts der un ermesslichen Möglichkeiten an Konsum und Zerstreuung, die diese Gesellschaft bietet. So entsteht eine Art von Entfremdung, die uns alle trifft, denn entfremdet wird eine Gesellschaft, die in ihren sozialen Organisationsformen, in Produktion und Konsum, die Verwirklichung dieser Hin gabe und die Bildung dieser zwischenmensch lichen Solidarität erschwert Im Herzen Gottes gibt es einen so bevorzugten Platz für die Armen, dass er selbst arm wurde (2 Kor 8,9). Der ganze Weg unserer Erlösung ist von den Armen geprägt. Dieses Heil ist zu uns gekommen durch das Ja eines demütigen Mädchens aus einem kleinen abgelegenen Dorf am Rande eines großen Imperiums. Der Retter ist in einer Krippe geboren [... ] Barmherzigkeit ist das erste Attribut Gottes. Es ist der Name Gottes (Papst Franziskus) Am Christkönigssonntag, dem 20. November 2016, endete das Hl. Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 feierlich eröffnet hatte. Welchen Sinn hatte und hat diese Initiative? Ich empfinde es als ein starkes Signal, in einer Zeit, in der im Namen Gottes unvorstellbare Grausamkeiten geschehen, Gott nicht als Rächer sondern als den Barmherzigen zu verkünden. Es gibt viele Bibelstellen, in denen vom Erbarmen Gottes die Rede ist. Jesus hat Gott in Wort und Tat als einen Gott verkündet, der uns in Liebe zugewandt ist. Im Koran beginnt jede Sure (mit einer Ausnahme) mit den Worten: Im Namen Gottes, des Erbarmers. So könnte Barmherzigkeit zu einem Schlüsselbegriff für einen notwendigen christlich-islamischen Dialog werden. Wenn Gottes Wesen Barmherzigkeit ist, bedeutet das für mein konkretes Leben, dass ich mit allem, was mich beschäftigt und umtreibt, auch mit meinen Schwächen, Fehlern und Unzulänglichkeiten zu ihm kommen kann. Vielleicht kennen Sie das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit ; es ist eine gute Übung, sich und sein Leben jeden Tag neu dem Erbarmen Gottes anzuvertrauen. Die Kirche ist nicht in der Welt, um zu verurteilen, sondern um die Begegnung mit dieser ursprünglichen Liebe zu ermöglichen, die die Barmherzigkeit Gottes ist. Damit das geschieht, muss man herausgehen; herausgehen aus den Kirchen und Pfarreien und die Menschen dort suchen, wo sie leben, wo sie leiden, wo sie hoffen. Mit diesen Worten macht Papst Franziskus deutlich, dass wir nicht nur von Barmherzigkeit reden, sondern uns in unserem konkreten Handeln von der Barmherzigkeit Gottes an stecken lassen sollten. Es geht um praktisch gelebte Solidarität, der das Leiden der anderen nicht gleichgültig ist, sondern die die Ursachen von Leid und Unrecht bekämpft. In diesem Sinne ist das Hl. Jahr der Barmherzigkeit wohl nie zu Ende. Bleiben wir dran! Ursula Liebmann-Brack

7 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST 7 Pfarreiengemeinschaft Ost gemeinsam unterwegs Siebenundzwanzig Männer und Frauen aus den Pfarrgemeinderäten St. Ulrich, St. Magnus und Mariä Himmelfahrt trafen sich in Pfronten-Rehbichl im Haus Zauberberg mit den hauptamtlichen Mitarbeitern zur Klausurtagung der Pfarreiengemeinschaft Kempten- Ost. Auch die drei Kirchenpfleger nahmen an der Veranstaltung teil. Gemeindeentwickler Christof Vey bot unter dem Motto Gemeinsam unterwegs ein abwechslungsreiches Programm mit Bewegung, Liedern und Gruppenarbeit an. Zunächst erarbeiteten die einzelnen Pfarreigruppen ein kurzes Profil ihrer Heimatgemeinde und zeigten deren Besonderheiten auf. St. Ulrich sah einen besonderen Schwerpunkt in der kulturellen Vielfalt, einer hohen Selbstständigkeit bei der Arbeit Ehrenamtlicher und eine große Offenheit gegenüber allen Gruppen vor Ort. St. Magnus, als älteste Pfarrei der neuen Gemeinschaft, verfügt über eine große Anzahl an Traditionsvereinen, die das Pfarrei leben bereichern. Ziel ist es, möglichst viele Menschen in die Pfarrei einzubinden. Besonders ist auch die Tatsache, dass Gottes- und Pfarrhaus dem Freistaat Bayern gehören und nach bestimmten Richtlinien genutzt werden müssen. Städtisch geprägt sieht sich die Gruppe der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Sie ist neu in der Pfarreiengemeinschaft und hat eine gute Anbindung an die anderen beiden Pfarreien zum Ziel. Sie will alle sozialen Schichten einladen und Ort der Begegnung sein. Auch diese Pfarrei erlebt sich als multikulturell. Gemeinsam erarbeiteten die Teilnehmer schließlich eine Übersicht der bereits gelun- genen Projekte sowie der Felder, die noch verbesserungsbedürftig sind. Es zeigte sich, dass die persönliche und pastorale Vernetzung bereits zur allgemeinen Zufriedenheit funktioniert. In Angriff nehmen wollen die Pfarrgemeinderäte noch eine Verbesserung des Informationsflusses zwischen den einzelnen Gemeinden, die Gewinnung neuer Mitarbeiter, eine verbesserte Präsentation ihrer Arbeit sowie das Schaffen einer gemeinsamen Struktur zur Entlastung aller. Mit einer Andacht, die von den Teilnehmern mitgestaltet wurde, endete der gemeinsame Tag. Auch hier wurde das gemeinsame Teilen und Mitteilen in den Mittelpunkt und unter den Segen Gottes gestellt. EVA MARIA DÖRR-SCHRATT Foto oben links: Mitarbeiter aus allen Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost dachten über einen gemeinsamen Weg nach. Unten: Pfarrer Aleksander Gajewski demonstrierte, wie aus vielen bunten Einzelteilen ein gelungenes Ganzes werden kann. Vielseitig gestaltete Pastoralreferent Christof Vey den Klausurtag. In den Kleingruppen wurde bei bester Laune fleißig gearbeitet.

8 8 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Gemeinsam Unser neuer gemeinsamer Pfarrbrief Rechtzeitig zum Fest der Geburt Jesu, haben nun auch die Verantwortlichen aus den Sachausschüssen für Öffentlichkeit in der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost ein neues gemeinsames geistiges Kind auf den Weg gebracht: Den gemeinsamen Pfarrbrief. Bereits im Sommer war, auch auf ausdrücklichen Wunsch von Pfarrer Aleksander Gajewski, entschieden worden, künftig ein gemeinsames Heft auf den Weg zu bringen. So soll ein Gesamtüberblick über alle Aktivitäten in unserer Pfarreiengemeinschaft ermöglicht und besserer Informationsfluss gewährleistet werden. Das gemeinsame Unterwegssein soll sich künftig auch in diesem gemeinsamen Pfarrbrief widerspiegeln. Die Gestaltung haben wir in professionelle Hände gelegt, so dass wir uns ganz auf die Inhalte konzentrieren konnten. unterwegs MARIÄ HIMMELFAHRT SANKT ULRICH SANKT MAGNUS MARIA HEIMSUCHUNG SANKT URSULA Weihnachten 2016 Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost Aus den örtlichen Redaktionen meldeten sich je zwei Mitglieder für den neu gebildeten Gesamtausschuss Öffentlichkeitsarbeit. Die Arbeit in den Redaktionsteams vor Ort bleibt wie gewohnt bestehen. Hindernisse auf dem Weg waren die Frage nach der Finanzierung des Projektes, die nun anteilsmäßig über die jeweilige Kirchenverwaltung läuft, sowie die Neustrukturierung der Inhalte. Für alle Mitarbeiter war dies Neuland. Seiten mussten verteilt, Autoren und passende Fotos gefunden werden. Die Zeit bis zum ersten Erscheinungstermin war knapp. Heute liegt Ihnen nun unser erstes Heft vor. Wir hoffen, es gefällt Ihnen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen dazu haben, melden Sie sich bitte bei den Verantwortlichen aus Ihrer Pfarrei. Wir sind bestrebt, eine Ausgabe zu produzieren, die alle Menschen unserer Pfarreiengemeinschaft anspricht. In diesem Sinne Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Redaktionsteam Über die Liebe von Willigis Jäger FÜR SIE GELESEN Mit seinem Buch Über die Liebe, das im Kösel-Verlag erschienen ist, will der Autor Willigis Jäger ein Gespür für die Liebe jenseits der Ich-Zentrierung wecken. Er rückt hintergründige Wahrheiten in den Blickpunkt und macht die Anbindung unseres Seins an den göttlichen Urgrund deutlich. Jäger, der sein Leben als Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch versteht, führt den Leser auf den Pfad der Achtsamkeit, der Ausgangspunkt für die Überwindung von innerem Schmerz ist. Immer wieder verweist er auf das Energiefeld der Schöpfung, das viel mehr ist, als die Summe seiner Teile. Jäger geht davon aus, dass der Mensch in seinem Menschwerdungsprozess die Erfahrung von Einheit machen muss, bevor sich schädliche Strukturen auf der Welt verändern können. Er weist darauf hin, dass trotz aller Hindernisse jeder Mensch schon heute den Bauplan der Liebe Gottes erkennen kann, der zur Überwindung jeglicher Trennung führt. Für Jäger ist Liebe die Grundlage evolutionären Geschehens. Über die Liebe ist kein Buch, das schnell gelesen werden kann. Es löst Nachdenkprozesse aus. Für mich scheint es ein brauchbarer Wegweiser für einen veränderten Umgang mit sich selbst und damit auch für eine Zukunft des wirklichen Miteinanders zu sein. Jägers Gedanken werden dabei mit Texten anderer Autoren, wie Rainer Maria Rilke, Dorothee Sölle oder Teresa von Avila ergänzt. Kurze Meditationen und Rituale bereichern die Ausführungen. Willigis Jäger, 1925 geboren, ist Benediktinermönch und Zen-Meister. Er begründete die Würzburger Schule der Kontemplation. In seinen Schriften versucht er stets, Inhalte von Christentum und Buddhismus in lebendige Beziehung zu setzen. In seinem Seminarhaus Benediktushof in Würzburg bietet er zahlreiche Seminare zum Thema an. Eva Maria Dörr-Schratt

9 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST 9 Neu in den Pfarrbüros Liebe Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost, mein Name ist Ursula Hallermann. Seit 1. Oktober darf ich zusammen mit Frau Brutscher als Pfarrsekretärin in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt tätig sein, und daher möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Ich bin 44 Jahre alt und lebe mit meinem Mann, unseren beiden Kindern und zwei Katzen seit 18 Jahren auf der Ludwigshöhe und somit in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Aufgewachsen bin ich in der Pfarrei St. Anton, in der ich als Jugend liche und junge Erwachsene in der Pfarrjugend und im Pfarrgemeinderat aktiv war. Da ich mich dann auch in meiner neuen Gemeinde einbringen wollte, arbeite ich seit ca. 10 Jahren im Kindergottesdienstteam der Pfarrei Mariä Himmelfahrt mit. Ich freue mich nun sehr auf die neue Aufgabe als Pfarrsekretärin, auf viele interessante Begegnungen und auf die Zusammenarbeit mit Ihnen allen. Ihre Ursula Hallermann mein Name ist Susanne Hiepp. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Bis zu meiner letzten Elternzeit habe ich bei der Sparkasse Allgäu als Kundenberaterin gearbeitet. Ich war schon als Jugendliche in meiner früheren Pfarrei Hellengerst/Weitnau als Lektorin tätig. Da mir dies immer viel Freude bereitete, habe ich diese Aufgabe auch nach meinem Umzug nach Lenzfried hier in der Pfarrei weitergeführt. Ich freue mich, wenn ich Ihnen ab Oktober im Pfarrbüro St. Magnus weiterhelfen darf. Ihre Susanne Hiepp Bürozeiten der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost Mariä Himmelfahrt St. Ulrich St. Magnus Tel.: Tel.: Tel.: Fax: Fax: Montag Uhr Uhr Uhr Dienstag Mittwoch Uhr Uhr Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (Fr. Heider) Freitag Uhr Uhr Sprechzeiten Pfr. Gajewski: Mariä Himmelfahrt: Donnerstag Uhr St. Ulrich: Montag Uhr St. Magnus: Dienstag Uhr pg.kempten-ost@bistum-augsburg.de

10 10 MARIÄ HIMMELFAHRT Flüchtlingsarbeit und SprachVermittler in Sankt Mang Die ehrenamtlichen SprachVermittler von links nach rechts: Heidemarie Gleiß, Klaus Menzel, Monika Bachmeier, Anja Plessing, Uschi Wachinger, Gertraud Baldauf, Beata Stolarczyk, Eva Maria Dörr-Schratt und Roswitha Ringel. Flüchtlingsarbeit ist ein aktuelles Thema auch in unserem Stadtteil Sankt Mang. Über die Situation vor Ort berichteten Mareike Helm und Anke Heinroth vom Stadtteilbüro Sankt Mang. SprachVermittler Mareike Helm ist zuständig für das Projekt SprachVermittler Sankt Mang. Es ist neben den professionellen Förderstunden ein zusätzliches Projekt für Kinder, um Förderung in deutscher Sprache zu erlangen. Es läuft seit dem Schuljahr 2014/2015 an allen drei Schulen des Stadtteils Sankt Mang und gilt nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für Kinder mit Migrationshintergrund, die aktuell fast keine oder nur geringe Sprachkenntnisse in Deutsch haben. Es benötigt viel Geduld, Engagement und Einfühlungsvermögen der freiwilligen SprachVermittler, um den Kindern beim Erlernen der deutschen Sprache zu helfen. Im Moment engagieren sich acht Männer und Frauen ehrenamtlich bei der Unterstützung und Umsetzung dieses Projektes. Die Vermittler haben ein bis zwei Schulstunden pro Woche Zeit, um mit den Kindern die Sprachkenntnisse zu erweitern. Die Schüler, die Hilfe von den SprachVermittlern bekommen, werden aus Fächern, in denen sie aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse nichts verstehen, befreit und erhalten dann über die ehrenamtlichen Helfer ganz individuelle sprachliche Hilfe, damit sie schnell fit werden und am Unterricht teilhaben können. Auch in diesem Schuljahr sind wieder alle Schulen mit SprachVermittlern besetzt. Trotzdem sind jederzeit gerne neue Vermittler willkommen, um dieses Projekt zu unterstützen. Kontakt: Mareike Helm oder Asylsozialberatung Seit 2015 ist nicht nur die Zahl der Flüchtlinge gestiegen, sondern auch die der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Es sind mittlerweile um die 500 Männer und Frauen, die sich im Bereich Flüchtlingsarbeit engagieren. Anke Heinroth ist zuständig für Asylsozialberatung und Begleitung, Beratung und Qualifizierung ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit der Stadt Kempten und freut sich, dass es so viele ehrenamtliche Helfer gibt. Aktuell sind es in Kempten ca Flüchtlinge, davon sind rund 300 anerkannt. Um den Menschen aus fremden Ländern die Integration zu ermöglichen und zu erleichtern, gibt es verschiedene Ansätze. Hier in Kempten und Sankt Mang gibt es dafür vier Kulturcafés. Sie sind ausgerichtet auf die kulturelle und gesellschaftliche Integration der neuen Kemptener Bürger und Bürgerinnen. Dort können die Flüchtlinge nicht nur Kontakte knüpfen, auch ihre Mithilfe ist gerne gesehen. Sowohl in der Vorbereitung, als auch in der Durchführung der diversen Aktionen, die in verschiedenen Kulturcafés stattfinden, dürfen sich die Flüchtlinge einbringen, um aktiv am Geschehen teilzunehmen. Viele Flüchtlinge sind Christen und feiern die Geburt Jesu. Letztes Jahr haben es verschiedene Spendengelder möglich gemacht, eine Weihnachtsfeier für unsere christlichen Mitbürger auszurichten. Organisiert und durchgeführt haben es fünf Helferkreise, die mit Engagement und Herzblut dabei waren. Belohnt wurde der Aufwand durch zahlreiches Erscheinen von Flüchtlingen, die das Fest gerne zusammen gefeiert haben. Die Planungen für dieses Jahr sind in vollem Gange und Frau Heinroth hofft, dass auch heuer Weihnachten gemeinsam gefeiert wird. Wer sich an Flüchtlingsarbeit beteiligen möchte, meldet sich bei Anke Heinroth: oder unter Dort gibt es auch aktuelle Informationen der Veranstaltungsreihe Ehrenamt und Asyl. Eva Maria Dörr-Schratt

11 T M A R I Ä H I M M E L FA H RT raditionell am letzten Sonntag im September feierten wir bei herrlichem Wetter unser Pfarrfest. Dazu soll vor allem der Leiter des Festausschusses, Simon Marschall, zu Wort kommen: Was steht beim Pfarrfest im Vordergrund? Das Wichtigste ist das Zusammenkommen und das Feiern mit möglichst allen in der Pfarrei, nicht nur der regelmäßigen Kirchgänger. Alle sind eingeladen, auch die, die glauben, die Kirche nur an Hochfesten zu brauchen. Hier geht es um beide Sichten: kirch licher Anlass und gemeinsames Feiern. Unser Pfarrfest 2016 Welche Bedeutung hat dies für das Zusammenwachsen in der Pfarreiengemeinschaft KE-Ost? Unter den vielen Gästen waren einige aus den anderen Pfarreien. Jede Begegnung, jedes Gespräch, jede Anregung, jedes gemeinsame Fest ist ein Schritt zum Zusammenwachsen. Was waren denn die Höhepunkte des Festes? An erster Stelle steht der von Pfarrer Aleksander Gajewski und dem Konzelebranten Pfarrer Josef Meggle gefeierte Gottesdienst mit Verabschiedung verdienter sowie der Vorstellung unserer neuen Ministranten. Die Musikapelle St. Mang und der Alleinunterhalter Robby sorgten für den musikalischen Rahmen. Alles aufzuzählen würde zu weit führen. Sicher gehörten die viel besuchte Spielstraße und das gelungene Angebot von Speisen und Getränken nicht zu vergessen die von den Minis gebackenen Pizzen zu den Höhepunkten. Die Feuerwehr St. Mang zeigte mit Rettungsaktionen Beispiele ihrer vielfältigen Aufgaben. Herzlichen Dank dafür. Fotos von oben: Pfarrer Aleksander Gajewski zelebrierte mit Pfarrer Josef Meggle die Messe auf dem Festgelände. Sieben neue Minis tranten wurden von Pfarrer Aleksander Gajewski feierlich begrüßt. Wie wurde das alles bewältigt? Natürlich gehört dazu gründliche Planung. Aber ohne die Vielzahl von Helferinnen und Helfern (insgesamt ca. 60 Personen) wäre es nicht zu schaffen. Und man konnte ihnen die Freude am Gelingen des Festes förmlich anmerken. Für all das Engagement bedanke ich mich an dieser Stelle sehr herzlich. Wie wird das Pfarrfest in Zukunft aussehen? Die rege Beteiligung und viele positive Rückmeldungen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und wir sind für jede Anregung dankbar. Zusätzliche Mitarbeiter könnten uns helfen, das Pfarrfest noch attraktiver zu machen. Herzlichen Dank, Simon, für dieses Gespräch. Wolfgang Grellner Simon Marschall, Vorsitzender des Sachausschusses Feste und Feiern, dokumentierte auch die Feuerwehrübung. Einen weiten Ausblick hatte die Fotografin von der 30 Meter hohen Feuerwehr leiter über den Fest platz. Ulrich Schmied, Dieter Wachinger und Imelda Brutscher bedienten den Grill für die Gäste.

12 12 MARIÄ HIMMELFAHRT Einladung, die Weihnachtsgeschichte zu erleben Warum zogen Maria und Josef nach Bethlehem? Wie erlebten die Hirten auf dem Feld die Heilige Nacht? Was haben die Sterndeuter mit der Geburt Jesu zu tun? Diesen und anderen Fragen geht die Lebende Krippe mit fünf Stationen in der Pfarrei Fotos links: Verkündigung Mariens durch den Engel Gabriel. Fotos rechts: Maria und Josef haben im Stall eine Unterkunft gefunden. Mariä Himmelfahrt nach. Am Freitag, dem 9. Dezember, startet je eine Gruppe um und um Uhr in der evangelischen Christuskirche zu einem etwa einstündigen Rundgang, auf dem es viel zu hören und zu sehen gibt. Ziel der ökumenischen Veranstaltung, die der Sachausschuss Ehe und Familie der Pfarrei Mariä Himmelfahrt mit verschiedenen Kooperationspartnern durchführt, ist es, Kinder mit der Weihnachtsgeschichte und ihren vielen verschiedenen Facetten vertraut zu machen. Die Verkündigung des Engels Gabriel gehört ebenso dazu, wie der Aufruf des kaiserlichen Boten zur Volkszählung, die Engel der Heiligen Nacht, lebende Schafe und der Esel, der Maria nach Bethlehem trug. Nur das Christkind fehlt noch. Im Stall sitzt die schwangere Maria, denn: Weihnachten ist am 24. Dezember, nicht vor - her. Die große Resonanz der vergangenen Jahre zeigte, dass dieses Konzept gut ankommt. Am Ende ist noch Zeit für gemütliches Beisammensein und Gedankenaustausch im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, wo kleine und große Besucher verköstigt werden. Eva Maria Dörr-Schratt Foto: Eine Sternsingergruppe unserer Pfarrei im Jahr Sternsinger-Aktion 2017 Nach bewährter Tradition werden die Sternsinger Sie wieder besuchen. Viele Haushalte, vor allem alte und einsame Menschen, freuen sich auf die Hausbesuche. Wir hoffen sehr, dass sich genügend Kinder und Jugendliche bereit erklären, bei dieser segensreichen Aktion mitzumachen. Die Sternsinger sind voraussichtlich unterwegs: am Freitag, 6. Januar und am Samstag, 7. Januar Wer gerne mitmachen möchte, kann sich im Pfarrbüro Mariä Himmelfahrt (Telefon ) oder bei Gertrud Marschall (Telefon ) anmelden. Teilnehmer sollten mindestens 10 Jahre alt sein. In diesem Jahr lautet das Motto: Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit. Ein Leitwort, das uns herausfordert, denn täglich erfahren wir: Unsere Schöpfung ist bedroht. Bei der kommenden Aktion steht die Turkana im Mittelpunkt: Eine wüstenartige Region im Norden Kenias, in der es wegen des Klimawandels kaum noch regnet. Die Sternsinger sammeln Geld, damit u. a. Staudämme und Wasserstellen gebaut werden können. Wir wollen unser soziales Engagement zeigen; es lohnt sich! Im vergangenen Jahr kamen allein in unserer Pfarrei 4800 Euro zusammen! Dafür gebührt den jungen Menschen Dank! Gertrud Marschall

13 MARIÄ HIMMELFAHRT 13 Kochen für Obdachlose Für das Partnerschaftsprojekt der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Albarè stellte sich Pfarrer Aleksander Gajewski drei Tage lang immer wieder an den Herd. Er kochte für hundert Personen das polnische Nationalgericht Bigos, das nach dem Erntedankgottesdienst bis zur letzten Portion verzehrt wurde. Außerdem spendete er die Zutaten. Die Gäste wurden zudem von Hans Augart und Ralph Burkhard musikalisch begleitet. Der Reinerlös der Veranstaltung betrug 594,50 Euro. In Albarè unterhält der Salesianerpater Paolo Bolognani inzwischen sechzig kleine Wohnungen für obdachlose Menschen. Anders als bei uns gibt es in Italien weder Arbeitslosengeld, noch Hartz IV. Wer seine Wohnung nach Arbeitsverlust nicht mehr bezahlen kann, landet oft auf der Straße. Pater Paolo beherbergt alle Altersgruppen. Mütter mit Kindern ebenso, wie alte Menschen und junge Erwachsene. Die Arbeitslosigkeit in Italien ist hoch, Tendenz eher steigend. Schon heute lädt der Sachausschuss Ehe und Familie zum Essen für das Projekt in den Pfarrsaal Mariä Himmelfahrt ein: am , um ca Uhr (nach dem Gottesdienst um Uhr). Eva Maria Dörr-Schratt Für einen guten Zweck stellte sich Pfarrer Aleksander Gajewski lange an den Herd. Aus den Pfarrbüchern: Das Sakrament der Taufe empfingen: Philipp Burkhardt Emilia Rieser Jannis Lange Lisa Laudani Samuel Sutlar Theodor Hindelang Gianluca Sibilla Gabriela Kiechle Paul Landerer Lion Velisandro Nicole Hoffmann Lucas Liese Janina Berchtold Paul Galanamatis Helene Eiben Hannah Schratt Deborah Castellino Laura Baindl Josephine Hänsel Aurelia Dalla Torre Helin Weigend Nadja Reich Mia Humbold Lea Steibl Fabian Rutz Nele Schehl Noah Endreß Amélie Kennerknecht Mia Brendel Leela Stephan Liam Sienko Paula Heider Pepe Schmid Adam Cooper Giulia Castellino Leonie Schneider Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Adrian Habiger und Heike Kuhn Thomas Abröll und Heidrun Spötzl Gebhard Schorer und Mirjam Eberle Bernhard Paasch und Julia Schmutzer Marek Lasenga und Izabela Gole-Lasenga Christian Geiger und Frances Drinda Dennis Elzer und Theresia Manet Thomas Simon und Anna-Magdalena Maurus Benjamin Sassler und Katja Merkle George Cooper und Margarethe Ternka Wir beten für unsere Verstorbenen: Rosa Marie Langer (74) Herbert Wührer (77) Hildegard Meier (85) Hildegard Ambros (88) Maximilian Bleicher (86) Ferdinand Mores (48) Meinrad Wernet (79) Leo Demmeler (76) Helga Adrian (71) Manfred Deibler (73) Gertraud Gmeiner (95) Günther Rösch (88) Elisabeth Baumgartner (86) Rudolf Ziegler (89) Dr. Erwin Wiedemann (78) Siegfried Lechner (83) Carmela Castaldi (64) Josef Hammer (81) Anton Elmer (83) Paul Schönfeld (68) Philomena Wollnik (93) Jakob Altmayer (71) Christine Schindler (55) Rosina Immerz (87) Karl Schieß (78) Maximilian Fürnkäs (75) Herbert Sprott (87) Jolanta Krol (68) Adalbert Heider (86) Kreszentia Mayer (84) Rosa Hartmann (92) Udo Friedhoff (66) Karlheinz Epp (56) Josef Baur (87) Anna Hanke (76) Rita Moll (80) Maria Schneider 74) Franz Maucher (77) Sascha Gembus (45) Anton Schlachter (85) Rosa Holzer (76) Tadeusz Dürschlag (61) Balbina Schweikart (94) Manfred Berr (76) Anton Teschler (89)

14 14 SANKT ULRICH Martin Scheidl, Kirchenpfleger in St. Ulrich Aus der Kirchenverwaltung Sehr geehrte Mitglieder der Pfarrei St. Ulrich! Seit 6 Monaten bin ich nun Kirchenpfleger in St. Ulrich. Dabei ist mir aufgefallen, wie vielseitig und vielschichtig die Pfarrei für viele Altersgruppen, außerhalb der regelmäßigen Gottesdienste, aufgestellt ist. Sei es der St. Ulrichskreis für Seniorinnen und Senioren, das Familienund Kindergottesdienstteam, die Deutschkurse für Asylbewerber, die Linedancer, die Frauenturngruppe, die Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker, die KEB- Vorträge gemeinsam mit der KAB, die Frauen-Kontakt-Gruppe, usw. Für fast jede und jeden, der möchte, wird etwas angeboten. Leider können diese Angebote ohne ehrenamtliche Arbeit nicht durchgeführt werden. Immer wieder scheiden altbewährte Helfer aus Alters- und Gesundheitsgründen aus. Deshalb wende ich mich jetzt an Sie! Wenn Sie sich vorstellen können, einmal im Monat mitzuhelfen, z. B. beim Durchführen von Veranstaltungen, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Egal, ob in der Vorbereitung, in der Küche oder beim Vorbereiten des Veranstaltungsraumes. Die Kirche und das Pfarrheim bilden den Mittelpunkt unserer Pfarrei St. Ulrich, prägen aufgrund des hohen Kirchturmes weithin sichtbar den Stadtteil auf dem Lindenberg. Für die Finanzierung zum Unterhalt unseres Kirchenzentrums muss die Pfarrgemeinde größtenteils selbst aufkommen. Deshalb ist es wichtig, den Pfarrsaal für Vorträge, kleine Familienfeiern, Jahreshauptversammlungen und Weihnachtsfeiern zu vermieten. Da jedoch unser Pfarrsaal nach mehr als 20 Jahren renoviert werden muss und die laufenden Kosten wie Strom, Gas und Löhne weiter steigen, bitte ich Sie heute um finanzielle Unterstützung. Wir laden Sie ein, den Erhalt des Pfarrzentrums St. Ulrich mit einer Spende zu unterstützen und sage im Voraus ein herzliches Vergelt s Gott!. Martin Scheidl, Kirchenpfleger Bankverbindung für Spende Pfarrzentrum DE BYLADEM1ALG Kontakt als Helfer: Bitte im Pfarrbüro unter Telefon oder per Mail melden. Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit Sternsingeraktion 2017 Wir Sternsinger von St. Ulrich wollen wieder Kindern in Armut und Not überall auf der Welt helfen und werden daher erneut mit viel Freude und Schwung unterwegs sein. 4688,75 bekamen wir bei der letzten Aktion zusammen, ein Beitrag, der durch unseren Einsatz, aber auch die Spendenbereitschaft unserer Stadtteilbewohner zustande gekommen ist. Nochmals ein herzliches Vergelt s Gott dafür! So sind wir im neuen Jahr 2017 im Gebiet der Pfarrei St. Ulrich unterwegs: Mittwoch bis Uhr im Stadtviertel Donnerstag bis Uhr im Stadtviertel Freitag Uhr, Mitgestaltung des Pfarrgottesdienstes in St. Ulrich bis Uhr im Stadtviertel Samstag, Uhr: Hl. Messe im Altenheim der Arbeiterwohlfahrt mit den Sternsingern, anschließend Singen bei den Bewohnern Sonntag bis Uhr im Stadtviertel Achtung! An alle Kinder und Jugendlichen, die gerne mitmachen möchten! Wir treffen uns am Dienstag, , um Uhr im Konferenzraum St. Ulrich zur Gruppeneinteilung und zum Lieder üben!

15 SANKT ULRICH 15 Aktuelles vom Förderkreis Wir vom Förderkreis Pfarrei St. Ulrich e.v. freuen uns, dass wir uns im ersten gemeinsamen Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost vorstellen dürfen. Dem Vorstand und Beirat gehören folgende Mitglieder an: Christian Brugger (1. Vorsitzender) Michael Bernhart (2. Vorsitzender) Angelika Hefele (Kassiererin) Cornelia Waldmann (Schriftführerin) Stadtpfarrer Aleksander Gajewski sowie die Beiräte Elisabeth Dorer, Katrin Hefele und Robert Kulawiak Die erste Amtszeit seit Gründung im Jahr 2013 ist nun schon vorüber und im März dieses Jahres fanden Neuwahlen statt. Erfreulicherweise stellte sich die komplette Vorstandschaft zur Wiederwahl und wurde für weitere drei Jahre im Amt bestätigt. Wir unterstützten die Pfarrei bisher folgendermaßen: Festschrift zum Pfarrjubiläum Tischdecken für Stehtische Teilsanierung Parkettboden Konferenzraum Stuhlreinigung im Pfarrsaal Lautsprecheranlage Pfarrkirche Putzmaschine Mikrofon Pfarrkirche Transportwagen für Tische im Pfarrsaal Mit diesen Maßnahmen hat der Förderkreis die Pfarrei St. Ulrich mit einem Betrag von knapp 8600 unterstützt. Diese wurden durch die Einnahmen bei Advents- und Osterbasaren, Aktionen beim Pfarrfest sowie Spenden finanziert. Verschiedenes: In der Kirchenverwaltung der Pfarrei St. Ulrich hat es einen Wechsel gegeben: Mit Wolfgang Röck schied ein Gründungsmitglied unseres Förderkreises aus seiner Funktion als Kirchenpfleger aus. Wir möchten uns recht herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Gerade bei der Gründung war er uns eine wertvolle Unterstützung. Mit seinem Nachfolger, Martin Scheidl, haben wir mittlerweile auch schon das eine oder andere Projekt verwirklichen können. Wir wünschen ihm für seine verantwortungsvolle Aufgabe eine gute Hand. Am 1. September 2016 verstarb Frau Frieda Meßmer. Sie trat unserem Verein im Gründungsjahr bei. Ende der 80er Jahre initiierte sie gemeinsam mit Frau Centa Keller die Basare, die bis heute noch fester Bestandteil unserer Veranstaltungen in der Pfarrei sind. Dafür sind wir ihr sehr dankbar und werden uns immer gerne an sie zurückerinnern. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle noch an die Mitverantwortlichen vom Basarteam, insbesondere an Frau Margit Trunzer und Frau Hannelore Weber, ohne deren Hilfe die umfangreiche Vorbereitung und Durchführung der Basare nicht möglich wäre. Zudem geht ein Dank an alle, die das Basarteam durch Mithilfe und Einkäufe unterstützen. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie an einer Mitgliedschaft interessiert sein, können Sie einen Aufnahmeantrag am Schriften stand in der Pfarrkirche oder im Pfarrbüro mitnehmen, bzw. von der Homepage der PG Kempten-Ost herunterladen und im Pfarrbüro abgeben. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns beim Adventsbasar am 19. November 2016 zwischen 9.00 Uhr und Uhr besuchen. Ein herzliches Vergelt s Gott sagen Angelika Hefele (Leiterin Basarteam) Christian Brugger (1. Vorsitzender) Die Damen vom Basarteam, ohne deren tatkräftige Unterstützung vieles nicht möglich wäre: Margit Trunzer, Hannelore Weber, Angelika Hefele.

16 16 SANKT ULRICH Die Kindertagesstätte St. Ulrich stellt sich vor Grüß Gott, liebe Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost, gerne möchten wir uns zunächst bei all denjenigen vorstellen, die uns noch nicht kennen. Wir sind die Kath. Kindertagesstätte St. Ulrich und sind neben der Ulrichskirche zu finden. In fünf Gruppen (Krippe, Kindergarten, Hort) begleiten wir derzeit 100 Kinder im Alter von einem bis zum zwölften Lebensjahr. Ein vertrauensvoller und wertschätzender Umgang bildet die Grundlage unserer Arbeit. Diese zielt darauf ab, jedes Kind individuell in seiner Entwicklung zu fördern und zu begleiten. Durch das gezielte Beobachten im Alltag, ist es uns möglich, eine situationsorientierte Planung von Angeboten und Lerninhalten vorzunehmen und durchzuführen. Was gibt s Neues bei uns? Seit September 2016 bieten wir nun, wie bereits in der Krippe, täglich ein abwechslungsreiches Frühstück für die Kindergartenkinder an. Brotzeitdosen dürfen also ab sofort zuhause gelassen werden. Die Möglichkeit der Auswahl von verschiedenen Lebensmitteln ist uns hierbei genauso wichtig, wie das Erlernen und Festigen von alltäglichen Fertigkeiten, wie z. B.: Schmieren, Schneiden oder Schütten. Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz von Klein und Groß! Adventszeit Im Moment erleben wir gemeinsam eine ruhige und besinnliche Adventszeit und bereiten uns neben dem Backen von Plätzchen und dem Singen von Weihnachtsliedern mit einem Adventsweg auf den Heiligen Abend vor. Am Dienstag, 6. Dezember, steht bei uns zudem, wie jedes Jahr, hoher Besuch an. Der Nikolaus kommt in die KiTa-Gruppen und feiert mit uns diesen besonderen Tag. Wir freuen uns schon jetzt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Wir verabschieden uns bis zum nächsten Pfarrbrief mit herzlichen Grüßen, Unsere Anmelde-Phase für KiTa-Plätze ab September 2017 (Kinderkrippe, Kindergarten, Kinderhort) hat begonnen. Bei Interesse an einem Platz melden Sie sich gerne bis 30. Januar 2017 bei uns an. Jutta Berkmann und das Team der Kath. Kindertagesstätte St. Ulrich Ullrichstraße 16, Kempten Telefon:

17 SANKT ULRICH 17 Kinderkirche St. Ulrich Lasset die Kinder zu mir kommen (Mt 19,14) Liebe Pfarrgemeinde, unser Aufruf im letzten Pfarrbrief hat Früchte getragen. Obwohl der Termin der letzten Kinderkirche mit der Schulkindersegnung in St. Magnus zusammenfiel, haben einige Kinder mit ihren Eltern und Großeltern den Weg zu uns nach St. Ulrich in den Konferenzraum gefunden. Unter dem Motto der Kindersegnung haben wir die biblische Geschichte angehört, Lieder dazu gesungen und ein großes Plakat gestaltet. Anschließend gingen wir wie gewohnt in die große Kirche, lauschten noch dem Gesang der Gemeinde und berichteten den Gottesdienstbesuchern von unserer Kinderkirche. Zum Abschluss bekam jedes Kind ein Kreuzzeichen von Pater Georg und wurde gesegnet. Wir freuen uns sehr auf die Kinderkirche im Advent am , um Uhr im Konferenzraum von St. Ulrich. Interessierte Kinder sind mit ihren Eltern und Großeltern natürlich herzlich willkommen. Das Kinderkirchenteam von St. Ulrich Angehörige unserer Pfarrfamilie sind unterwegs mit dem Sakrament der Taufe Max Stroppel Elina und Luna Lotito Timucin Turgay Ruppenstein Anna Sophie Sertl... sind mit dem Sakrament der Ehe nun gemeinsam unterwegs Andrea Rixner und Sebastian König... sind mit Gott unserem Herrn unterwegs in seine Ewigkeit Lerch Anna Ehrenberg Veronika Liptai Magdalena Wahl Maria Hoisl Maria Spöckmaier Walburga Linden Ernst Pöppinghaus Hildegard Ostheimer Alphons Krause Helene Schönfeld Viktor Hinterwimmer Franz Bachor Karolina Zeitler Sofia Watzka Maria Einladung an die Jubelpaare des Jahres 2016 Wer verheiratet ist, feiert jedes Jahr seinen Hochzeitstag. Mit denen, die in diesem Jahr ihre silberne, goldene oder sogar ihre diamantene Hochzeit feiern durften und ebenso den zehnten, fünfzehnten, zwanzigsten... oder vierzigsten Hochzeitstag, wollen wir gerne noch gemeinsam feiern. Wir laden Sie ein, zu einem gemeinsamen Dankgottesdienst am Donnerstag, 16. Februar 2017, um Uhr. Danach wol - len wir noch ein bisschen zusammen bleiben und feiern. Es ist uns eine große Freude, wenn wir Sie dazu begrüßen können. Bitte melden Sie sich doch bis Mitte Dezember im Pfarrbüro an. Sie können dazu den unten stehenden Abschnitt verwenden, im Pfarrbüro anrufen (Telefon ) oder einfach selbst herkommen. Bitte hier abtrennen und bis Mitte Dezember im Pfarrbüro abgeben. Wir feierten 2016 unser -jähriges Hochzeitsjubiläum. Wir freuen uns über die Einladung und kommen gern zum Dankgottesdienst am Donnerstag, dem 16. Februar 2017, um Uhr. Bei der anschließenden Begegnung im Pfarrsaal sind wir auch gerne dabei. Ja Name: Str./Hausnr.: Nein

18 18 SANKT MAGNUS l MARIA HEIMSUCHUNG l SANKT URSULA 550 Jahre Weihe der Kirche in Lenzfried Am Sonntag, dem 4. Dezember, feiert die Pfarrgemeinde Lenzfried 550 Jahre Weihe ihrer Kirche. Die Kirche wurde am 4. Dezember 1466 als Klosterkirche dem Hl. St. Bernhard von Siena geweiht. Im Jahr 1642 erhob der Bischof von Augsburg die Klosterkirche zur Pfarrkirche und gründete die Pfarrei Lenzfried. Die Kirche wurde als Pfarrkirche dem Hl. Magnus geweiht. Das Jubiläum der Kirchenweihe vor 550 Jahren begeht die Pfarrei St. Magnus mit einem Festgottesdienst (die Gottesdienstzeit entnehmen Sie bitte dem dann aktuellen Kirchenanzeiger für den ), musikalisch gestaltet vom Kirchenchor St. Magnus. Am Nachmittag möchten wir Sie zum gemeinsamen Pfarradvent mit der Pfarrgemeinde St. Ulrich in unseren Pfarrsaal einladen, um miteinander dieses Weihefest gebührend zu feiern. Feiern sie mit, über viele Gäste freut sich das Vorbereitungsteam. Cordula Sokop Der Kindergarten St. Anna stellt sich vor Wir sind eine viergruppige Kindertageseinrichtung in Kempten-Lenzfried. In drei Kindergartengruppen und einer Krippengruppe betreuen wir circa 90 Kinder im Alter von ein bis sieben Jahren. Träger unserer Einrichtung ist die katholische Kirchenstiftung St. Magnus in Kempten. Seit 2010 befinden wir uns in unserem Neubau, direkt neben der Konrad-Adenauer-Grundschule, im Wettmannsberger Weg 2 a. Unser Team umfasst mittlerweile 15 Mitarbeiterinnen, die unsere pädagogischen Ziele umsetzen und allen Kindern eine Atmosphäre des Willkommenseins schaffen. In unserer pluralistischen Gesellschaft ist unsere Wertevermittlung ausgerichtet am christ lichen Welt- und Menschenbild. Wir achten die Würde des Einzelnen, begleiten den Prozess der personalen Entfaltung, legen Wert auf ein gutes Miteinander und unterstützen das Hineinwachsen in die Gemeinschaft. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Kindern die Möglichkeit zu geben, aus dem vollen Angebot des Lebens schöpfen zu können und ihren individuellen, positiven Weg innerhalb dieses Lebens zu finden. Ziel unserer Erziehungsarbeit ist es, die Fähigkeiten und Anlagen unserer Kinder zu unterstützen, damit sie ihr Leben in unserer heutigen Gesellschaft meistern können und befähigt werden, ihr Lebensumfeld positiv mitzugestalten. Unsere vollständigen Konzeptionen sowie weitere Informationen zu unserer Einrichtung erhalten Sie auf unserer Homepage Interessierte Eltern können auch gerne eine Hausführung mit uns vereinbaren. Die Anmeldefrist für das kommende Kindergartenjahr endet am Sie erreichen uns telefonisch unter 08 31/ sowie per unter st.anna-lenzfried@t-online.de Wir freuen uns auf zahlreiche schöne Begegnungen in Kempten-Ost und wünschen Ihnen allen eine friedvolle Adventszeit. Michaela Handler und das gesamte St.-Anna-Team

19 SANKT MAGNUS l MARIA HEIMSUCHUNG l SANKT URSULA 19 Neues aus der Pfarrbücherei Bücher, Bücher, Bücher... Mitnehmen, bringen und tauschen kann man Bücher im offenen Bücherschrank. Der Schrank im Gang zur Bücherei ist täglich zugänglich. Wer darin nichts Passendes zum Lesen findet, kann im neugestalteten Flohmarktraum nach Herzenslust stöbern. Der Raum ist während der Öffnungszeiten der Bücherei zugänglich. Wir freuen uns auf gut bekannte und auf neue Leser besuchen sie uns während der Öffnungszeiten. Unsere Neuerwerbungen im Herbst an Büchern für Erwachsene und Jugendliche, Bilderbüchern für die Kleinsten sowie DVDs, sind bearbeitet und können ausgeliehen werden. Nutzen Sie unser aktuelles Angebot, wir sind auch am Sonntag für Sie da. Pfarrbücherei St. Magnus/Lenzfried Franziskanerplatz 3 Öffnungszeiten: Mittwoch Uhr Sonntag Uhr Wallfahrt nach Maria Rain am 1. Oktober 2016 bet und Austausch zum Tobias, unserer 2. Statio. Dort legten wir aus mitgebrachten Steinen ein Kreuz in der Nähe der Kapelle nieder. Die Dunkelheit war einem wunderschönen Sonnenaufgang gewichen und so konnten wir auf der Mädele unsere 3. Statio mit Liedern, Gedanken und gemeinsamem Gebet genießen. Weiter Zur 29. Wallfahrt, die unter dem Motto Wege in die freie Zeit stattfand, konnten wir 21 Teilnehmer/innen morgens um 5.00 Uhr in der Lenzfrieder Kirche zur 1. Statio begrüßen. In der Dunkelheit führte uns unser Weg mit Stille, Geging es nach Unterschwarzenberg, wo uns im Gasthof Hirsch unser Pilgerfrühstück erwartete. Gestärkt haben wir in der Kirche die neun dazugekommenen Wallfahrer mit der 4. Statio begrüßt. Gemeinsam ging es dann wieder mit Stille, Gebet und Austausch auf unsere letzte Strecke nach Maria Rain. Dort zogen wir singend und mit Glockengeläute in die Kirche ein. Beim Wortgottesdienst konnte Diakon Karlheinz Bernegg zusätzlich unsere treuen Gottesdienstbesucher begrüßen. Thema des Wortgottesdienstes war auch Wege in die freie Zeit. Die Anna-Band aus Lenzfried wertete den Inhalt dieser Feier noch musikalisch auf und so war es wieder ein runder Abschluss für unsere Wallfahrt. Erfüllt, gestärkt und gut gelaunt erwartete uns im Pfarrsaal das verdiente Mittagessen. Um Uhr brachte ein Bus alle Wallfahrer/ innen wieder nach Lenzfried zurück. Nie war die Zeit so rar wie heute, wir haben uns Zeit genommen für uns, für Gott und füreinander. Nächstes Jahr werden wir uns die Zeit wieder nehmen, war die einhellige Meinung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr zur 30.Wallfahrt. Lissy und Karlheinz Bernegg, Eugen Stier, Marion Dodel, Iris und Helmut Weis Nie war die Zeit so rar wie heute, wir haben uns Zeit genommen für uns, für Gott und füreinander.

20 20 SANKT MAGNUS l MARIA HEIMSUCHUNG l SANKT URSULA Der Musikverein Lenzfried kommt zu Ihnen das Neujahrsblasen zum Jahresabschluss steht an. Mittwoch, Ursulasried und Gewerbegebiet, Wettmannsberg, Dolders Donnerstag, Frickenland, Leupolz, Lenzfried Süd Das Ständchen vor der Haustür mit den besten Wünschen für das neue Jahr ist eine lang gepflegte Tradition in Lenzfried. Die eingesammelten Spenden kommen der Jugendarbeit im Verein sowie dem Unterhalt des Vereineheims und anstehenden Anschaffungen im Vereinsleben zugute. Sternsingeraktion In Ursulasried und Leubas sind die Sternsinger an folgenden Tagen unterwegs: Montag, : Ursulasried mit Eichbergweg, Binzenried, Felben, Weidachsmühle, Steig und Hafental. Dienstag, : Leubas Süd mit Wiggenhöhe, Kindergarten, Schule, Schützenheim, gesamtes Gebiet links der Hauptstraße bis Ortsende. Mittwoch, : Leupratsried, Schmid-von-Leubas- Straße, An der Letze sowie das Gebiet rechts der Hauptstraße bis zum Ortsende. Donnerstag, : Gewerbegebiet mit Dieselstraße, Porschestraße, Daimlerstraße und Heisinger Straße. Bitte entnehmen Sie die Termine der Sternsinger St. Magnus/ Lenzfried der Terminseite 23. Der Musikverein Lenzfried lädt ein zum traditionellen kleinen Weihnachtskonzert am 2. Weihnachtsfeiertag. Montag, Pfarrkirche St. Magnus in Lenzfried Nach dem feierlichen Gottesdienst, den der Musikverein mit Liedern zum Mitsingen und Stücken zum Genießen auch in diesem Jahr gestalten wird, heißt es auch 2016 noch kurz sitzen zu bleiben. Weihnachtliche Werke für Blasorchester, Melodien, die die Gedanken beflügeln, Musik, die Begeisterung erlebbar macht. Alles das verbunden mit Texten, die die oft so unruhige Weihnachtszeit ausklingen und noch ein bisschen nachspüren lassen wollen. Mit dabei wird dieses Jahr ein Projekt-Kinder-Chor der Klangkunstwerkstatt Sandra Ade in Durach sein. Passend zum diesjährigen Motto Es geht um das Kind! macht diese Zusammenarbeit seh- und hörbar, was uns die Weihnachtsbotschaft seit über 2000 Jahren vermitteln möchte. Seien Sie alle herzlich eingeladen, mitzufeiern, mitzudenken, nachzuspüren und zu genießen. Die genaue Uhrzeit für den Gottesdienst entnehmen Sie bitte den Gottesdienstzeiten für die Kirche St. Magnus. Neujahrskonzert des Männerchors Wildpoldsried Am Samstag, gibt der Männerchor Wildpoldsried um Uhr ein Neujahrskonzert in der Kirche in Leubas. Joachim Hagmann (Trompete) und Sophie Mader (Orgel) runden das Programm ab. Auf Ihr Kommen freut sich der Förderverein der kath. Filialkirchen Ursulasried-Leubas.

21 SANKT MAGNUS l MARIA HEIMSUCHUNG l SANKT URSULA 21 Neuigkeiten aus der Filialgemeinde Ursulasried-Leubas Seit hat Heidi Klare den Dienst als Organistin in der Kirche Maria Heimsuchung in Leubas von Christine Immler übernommen. Tym Skorta hat seinen Organistendienst zum beendet, da er ab diesem Zeitpunkt ein Studium in München beginnt und nur noch aushilfsweise zur Verfügung steht. Wir freuen uns, dass sich Frau Klare bereit erklärt hat, auch den Organistendienst von Herrn Skorta zu über nehmen. Wir bedanken uns bei Frau Immler und Herrn Skorta für die musikalische Gestaltung unserer Gottesdienste und freuen uns gleichzeitig auf die Zusammenarbeit mit Frau Klare. Hubert Hemmerle Wir gratulieren zum Geburtstag Dezember Jahre: Langner Elfriede Schmitt Ottokar Kennerknecht Siegfried 86 Jahre: Kindermann Friedrich Völk Rudolf 85 Jahre: Hambeck Johann Falckenberg Richard Meitinger Edeltraud 84 Jahre: Dodel Ludwig 83 Jahre: Mair Adolf Herb Emerentia 82 Jahre: Küblbeck Maria 80 Jahre: Klare Elfriede 75 Jahre: Zeberle Helmut Januar Jahre: Maier August 92 Jahre: Bresele Xaver 89 Jahre: Dittrich Maria Schwarzmann Theresia 87 Jahre: Rettensberger Erika 85 Jahre: Efinger Elisabeth Eberle Richard 84 Jahre: Merz Sebastian 83 Jahre: Lipp Anton Deibler Friedrich 81 Jahre: Koch Adolf 80 Jahre: Sommer Rosa Maria 75 Jahre: Deuring Albert Baumann Klothilde Maresch Dieter Februar Jahre: Allgaier Veronika 88 Jahre: Schaffner Ileana 86 Jahre: Schönhuber Edeltraut Hauber Mathilde 85 Jahre: Ullemair Wilhelm Kiechle Cäcilia Finkel Erwin Gansert Eva 83 Jahre: Prestel Edeltraud 82 Jahre: Brunner Josef Tripp Hannes 81 Jahre: Kastner Gertraud Stögbauer Werner Stohr Antonie Wörmann Margit Vogler Anna 75 Jahre: Heinz Elisabeth März Jahre: Klosa Lucie 92 Jahre: Schönhuber Jakob Schorer Anna 91 Jahre: Kind Rudolf 90 Jahre: Bresele Liselotte 88 Jahre: Wölfle Franz 87 Jahre: Schmid Maria 86 Jahre: Niklas Willibald 84 Jahre: Sommer Josef Rädler Maria Eberle Helga Rädler Josef 83 Jahre: Haller Johannes 81 Jahre: Burkhardt Erna Hartmann Leonhard 80 Jahre: Jocham Anna Matzkat Brigitte 75 Jahre: Stachel Waltraud Nieberle Adelinde Aus den Pfarrbüchern In der Taufe wurden Gotteskinder Hannes Maximilian Gabler Leonie Berg Im Sakrament der Ehe vereint Johannes Egger und Franziska Danner Im Tod hat Gott zu sich gerufen Frieda Meßmer Luise Gregory Josef Epp Karolina Merk

22 22 22 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Termine Mariä Himmelfahrt Bitte vormerken Familiengottesdienste Uhr Segnung der Adventskränze Uhr Vorstellung der Erstkommunionkinder Kindergottesdienste jeweils 10 Uhr im Pfarrheim (in der Kirche) Seniorengottesdienste jeweils 18 Uhr Seniorenwohnanlage im Eichendorffweg 10: mit Krankensalbung Seniorenwohnanlage Im Oberösch 3: mit Krankensalbung Bibelkreis für junge Erwachsene jeweils 20 Uhr im Pfarrheim Oase miteinander da sein vor Gott in Stille, im Singen und Beten jeweils Uhr im Pfarrheim Kinderkino jeweils Uhr im Pfarrheim Trauercafé jeweils Uhr in der Guten Stube im Oberösch Seniorennachmittage jeweils Uhr im Pfarrheim Gedanken zu Advent und Weihnachten von Frau Ursula Liebmann-Brack Gerda Hipp: So goht s zue bei eis Monika Rohlmann: Jeden Tag ein wenig mehr vom Ende der Welt 6 Wochen Island Günter Gokorsch: Gartenträume Christian Ilg: Geschichtliche Spaziergänge durch Kemptens Kirchen Sternsinger Unsere Sternsinger sind am 6. und 7. Januar 2017 unterwegs. Falls Sie die Sternsinger wünschen und im Pfarrbüro noch nicht registriert sind, rufen Sie einfach im Pfarrbüro, Tel bis spätestens an. Sonstige Termine und Uhr Lebende Krippe Uhr Bußgottesdienst Uhr Bußgottesdienst Uhr St. Manger Advent Uhr Pfarrfasching Uhr Kinderfasching Theatergruppe Lampenfieber spielt das Stück Der nackte Wahnsinn. Aufführungen am , jeweils um 20 Uhr im Pfarrheim Kollekten für die Anliegen von Ehe und Familie 24. / Adveniat Afrika-Mission Grundkurs Besuchsdienst im Altenheim 5 Abende vom , jeweils dienstags von Uhr in der Seniorenbetreuung Altstadt (SBA), Mehlstraße 4, Kempten Leitung: Ursula Liebmann-Brack, Pastoralreferentin und Altenheimseelsorgerin Anmeldung: Bischöfliches Seelsorgeamt Kempten Tel

23 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Termine Sankt Ulrich Termine Sankt Magnus Rund um den Kirchturm Sonntag Familiengottesdienst zum 1. Advent Sonntag Kinderkirche Samstag Kinderchristmette Sonntag Kinderkirche Mittwoch Taizé-Gebet Samstag Kinderfasching Donnerstag Jubelpaarempfang Sonntag Kinderkirche Mittwoch Taizé-Gebet Montag Rosenmontagsball Freitag Weltgebetstag der Frauen in St.Ulrich Samstag Preisschafkopf Samstag Bockbierfest Sonntag Kinderkirche Mittwoch Taizé-Gebet Sonntag Familiengottesdienst mit anschl. Fastenessen Sonntag vor und nach den Gottesdiensten: Palmenverkauf Nikolaus-Hausbesuche der Landjugend Lenzfried Die Landjugend Lenzfried bietet wieder Nikolaushausbesuche an: am Montag, und Dienstag, Anmeldung bei Monika Haneberg Telefon (ab 16 Uhr) Sternsingeraktion 2017 Pfarrei St. Magnus/Lenzfried Unsere Sternsinger gehen in vier verschiedenen Gruppen an folgenden Tagen: Dienstag Gruppe A: Leupolz Birken Gruppe B: Herzstraße Henkelstraße Althausstraße Wettmannsberger Weg Gruppe C: Ostbahnhofstraße Klosterwiese Gruppe D: Alte Bleiche Reihenhäuser Jörgstraße Mittwoch Gruppe A: Plavlas Reinharts Dolders Bachen Wettmannsberg Hochstraß Vorderwaldmanns Bockarten Sterklings Greinats Gruppe B: Grub Sommers Kargen Höflings Motzen Vogelsang Unterbühl Schnattern Schatten Gruppe C: Tiefenbacherösch Tiefenbach Hasenbühl Letten Rösslings Hassberg Rockhöflings Tannen Moos Hinterholz Gruppe D: Bachtelmühlsiedlung Kirchenweg Freitag Gruppe A: Höhenweg Franziskanerweg Gruppe B: Schillingweg Hugo-von-Höfl-Platz Linus-Seif-Platz Lux-Maurus-Straße Holbeinstraße Multscherweg Sportheim Hieronymus-Hau-Straße Lenzfrieder Straße ab Schmiede Gruppe C: Lenzfrieder Straße Bischof-Haneberg-Straße Gruppe D: Am Schlossgut Anna-Straubin-Straße Öschstraße Wegen der Größe des Pfarrgebietes kann trotz aller Bemühungen nicht gewährleistet werden, dass die Sternsinger auch wirklich alle Haushalte unserer Pfarrei besuchen. Die Bewohner der Hochhäuser an der Gebr.-Asam-Straße und des Tatzelwurms werden gebeten, sich im Pfarrbüro zu melden. Telefon 08 31/

24 24 PFARREIENGEMEINSCHAFT KEMPTEN-OST Herzliche Einladung zum Dorf-Nikolaus am 6. Dezember 2016, um Uhr an der Kirche in Leubas Auf Euer zahlreiches Kommen freut sich der Förderverein kath. Filialkirchen Ursulasried-Leubas e.v. Freuen Sie sich auf den Besuch des hl. Bischof Nikolaus mit seinem Gefolge bei weihnachtlichen Klängen Entzünden der Lichter am Weihnachtsbaum Für das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt Polenfahrt mit Pfarrer Aleksander Gajewski Pfarrer Aleksander Gajewski lädt heuer wieder zu einer Polenfahrt vom ein. Interessenten können sich in allen Pfarrbüros der Pfarreiengemeinschaft zu den Bürozeiten informieren und anmelden. In eigener Sache Der nächste Pfarrbrief erscheint in der Karwoche Für Anregungen, Kritik oder auch Lob haben wir ein offenes Ohr. Bitte wenden Sie sich an die zuständigen Redaktionsmitglieder Ihrer Pfarrei. Herzlichst Ihr Redaktionsteam Gottesdienste der Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost über Weihnachten und den Jahreswechsel Mariä Himmelfahrt St. Ulrich St. Magnus Leubas/ Ursulasried Seniorenheim AWO Samstag Heiligabend Uhr Eucharistiefeier Uhr Kindermette Uhr Christmette Uhr Kindermette Uhr Christmette Uhr Kindermette Uhr Christmette L Uhr Christmette Sonntag 1. Weihnachtsfeiertag Montag 2. Weihnachtsfeiertag Samstag Silvester Sonntag Neujahr Uhr Uhr 9.00 Uhr L 9.00 Uhr Uhr WG 9.00 Uhr 9.00 Uhr Uhr U Uhr Uhr Uhr Uhr L Uhr Uhr Uhr Uhr U Uhr Impressum Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost, Friedrich-Ebert-Straße 2, Kempten Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Aleksander Gajewski Redaktion: Eva Maria Dörr-Schratt, Angelika Fleschutz, Wolfgang Grellner, Hubert Hemmerle, Kurt Rasch, Rafael Stolarczyk Bildnachweis: Titelbild: pixabay; S. 2, 7, 11, 12, 13: Eva Maria Dörr-Schratt; S. 5, 9, 14: privat; S. 7 oben: Christof Vey; S. 10: SprachVermittler; S. 12 unten: Rafael Stolarczyk; S. 15, 17: Olaf Hefele; S. 16: Tatjana Krüger; S. 19 unten, 21: Hubert Hemmerle; S. 18, 19: Archiv St. Magnus; S. 3, 4, 6, 20: designed by freepik.com. Layout und Satz: Büro Beck, Kempten I Druck: Rieder Druck und Medien GmbH, Kempten-Sankt Mang

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