Schulfest sind noch Exemplare erhäl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulfest sind noch Exemplare erhäl"

Transkript

1 Vorwort des Schulleiters Jahrbuch 2015/ 2016 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des Willy- Brandt-Gymnasiums, vielleicht haben Sie im abgelaufenen Schuljahr die seit vielen Jahren am Willy-Brandt-Gymnasium etablierten Ausgaben von Brand(t) NEU vermisst. Diese haben Euch und Sie in der Vergangenheit über wichtige Ereignisse aus unserem Schulleben informiert. Nun haben wir im Schuljahr 2015/16 nicht vergessen, die Zeitschrift aufzulegen, sondern uns entschieden, in Zukunft andere Formate zu wählen, um über die Ereignisse am WBG auf dem Laufenden zu halten. Über wichtige Geschehnisse werden Sie seit längerem ausführlich, vorbereitend ebenso wie rückblickend, auf der Homepage unserer Schule informiert. Trotzdem sind wir davon überzeugt, dass eine Homepage nicht das einzige Medium sein kann, um den Verlauf eines Schuljahrs zu dokumentieren. Wir haben uns deshalb entschlossen, zukünftig ein Jahrbuch herauszugeben, dessen Schwerpunkt darin liegt, die Menschen unserer Schule vorzustellen und Ereignisse in Bildern und Texten festzuhalten. Um die hierfür notwendige Qualität der enthaltenen Fotos und Bilder zu erreichen, haben wir uns entschieden, von dem alten Format von Brand(t) NEU abzuweichen, und das Jahrbuch als fest gebundenes Buch herauszugeben. Wir wollen Euch und Ihnen so die Möglichkeit bieten, zukünftig das Jahrbuch aus dem Regal zu ziehen, und in Erinnerungen an die alte Klasse, Lehrerinnen und Lehrer, Kolleginnen und Kollegen schwelgen zu können. Schon jetzt hat mir die Lektüre der enthaltenen Texte viel Freude bereitet und mir die Möglichkeit gegeben, mich an Menschen und Ereignisse des Schuljahrs 2015/16 eindrücklich zu erinnern. Dazu wünsche ich auch Euch und Ihnen viel Vergnügen! Herzlichen Dank an alle, die an der Erstellung des Jahrbuchs beteiligt waren. Ein ganz besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an Frau Dr. Tüllmann und Herrn Brückner, die die Umsetzung dieses Projektes initiiert und durchgeführt haben. In Erinnerung an das Abimotto unserer letztjährigen Abiturientia Schicht am Schacht! - Jetzt wird Kohle gemacht verbleibe ich mit einem herzlichen Glück Auf! Euer und Ihr Christian Huhn

2 Inhaltsverzeichnis VORWORT DES SCHULLEITERS.. 1 INHALTSVERZEICHNIS.. 2 KLASSEN- und STUFENFOTOS ABITURREDE DER JAHRGANGSSTUFENSPRECHER DER Q ABITURREDE VON DR ALEXIA BENTHAUS. 24 ERINNERUNGEN VON VIER ABITURIENTINNEN AN IHRE ZEIT AM WBG.. 29 DAS KOLLEGIUM DES WBG.. 31 NEUE KOLLEGEN AM WBG BESTENEHRUNG.. 33 SPIELFEST.. 34 BERICHT ÜBER DEN NIEDERLANDE-AUSTAUSCH 35 LYRISCHER ZWISCHENRUF.. 36 IMPRESSIONEN ENGLANDAUSTAUSCH BERICHT FRANKREICHAUSTAUSCH. 38 AUS DEM WBG KÜNSTLERATELIER SCHÜLERARBEITEN ZUR FAHRT INS VERNICHTUNGSLAGER AUSSCHWITZ.. 42 PROGRAMME DER WBG-KONZERTE. 44 UMBRUCH BEI I-DOLCI. 45 BERICHT FREESTYLE PHYSICS 45 BERICHT ZUM PROJEKT SPRACHE VERBINDET 46 GEDICHTE UND IMPRESSIONEN ZUR CUXHAVENFAHRT.. 47 ESSAY WILLY BRANDT IN OER-ERKENSCHWICK.. 48 LYRISCHE SCHLUSSPUNKTE 50 Jetzt neu auf unserer Schul-Homepage

3 Bozkurt, Ahmet Durmus, Hüseyin Eigener, Adrian Engelhardt, Jannis Frenken, Louisa Geisthoff, Nane Johanna Karolewicz, Markus Klasse 5A Knauer, Lennart Lindemann, Louisa Carla Müller, Nastja Pajonk, Darleen Reifen, Ronja Renzel, Lotta Ridder, Marieke Runte, Greta Shimunov, German Temel, Alisha Tepe, Baris Topal, Nazar Tritter, Mila

4 Augustin, Mirja Czerwik, Marek Dißelkamp-Tietze, Clara Enderle, Antonia Freeman, Hannah Laura Hachmann, Timo Hoffmann, Lasse Jasarevic, Ammar Karniewski, Jean-Piere Kartzig, Niklas Torsten Klasse 5B Knillmann, Noel Andris Kuffel, Max Kupferschmidt, Lukas Lobko, David Mammey, Jonas Mrongowius, Thea Elisa Müller, Maximilian Paepke, Lukas Pastoors, Ben Reinhold, Victoria Schüpphaus, Jens Schüpphaus, Jan Sonntag, Lasse Spyra, Lara Stratmann, Tom Szymanski, Noel Tritter, Luis Uschakow, Erik Winkels, Valeria Wolf, Elias

5 Akyildiz, Nisa Nur Benli, Iclal Berkemeier, Max Biederbeck, Ben Walter Boschmann, Maxim Brauckmann-Berger, Lena Darnstädt, Lisa Dybka, Patrycja Gintowt, Amelie Hoffmann, Kim-Linda Klasse 5C Horstmann, Pascal Kazmierski, Luca Paul Knust, Luca Konert, May-Britt Mahmoud, Mohammad Meyer, Frida Antonia Michla, Lena Möller, Christin Marie Müller, Louis Jeremy Nickel, Luca Maximilian Nußbaum, Marie Rohs, Josephine Roth, Julian Leon Scherz, Lena Schneider, Helena Stermanns, Janis Wegener, Maja Wolff, Jan Tobias Yilmaz, Ayberk Zweiböhmer, Finn

6 Abdul-Majid, Malik Abou-Chaker, Gabriel Aydogan, Mustafa Bahlo, Larissa Bärwaldt, Greta Böger, Alina-Joana Czarnetzki, Luis Ellermann, Lutz Frühwald, Alia Klasse 5D Gjini, Fiona Göthert, Lara Paulina Hänsch, Emily Herrmann, Manuel Incka, Selina Kähning, Lea Köhler, Andre Koritnik, Michelle Ciara Mersimi, Amir Ylldrit Petek, Luis Sarikiz, Liva Schäfer, Kaja Schüpphaus, Anne Sergeev, Alexej Summek, Klara Weinrich, Julia Wilschek, Joel Wolff, Tim Bastian

7 Akkaya, Melih Alican, Melih Anders, Kira Bakenfelder, Victoria Bayramusta, Erdem Cevik, Esra Gül Elfert, Sophie Fischer, Sophie Marie Gößling, Lana Annika Grans, Luca Klasse 6A Herstell, Monique Huber, Nils Kahraman, Gizem Kernchen, Neele Kettler, Luis Krah, Sarah-Michelle Lindecke, Ben Georg Linkies, Nico Özkan, Atalay Perpinias, Manuel Schimankowitz, Maike Seebold, Marie Sönmez, Mürsel Soydogan, Eren Ümit Theißen, Luca Ellen Topal, Ali Yangin, Enes Zörntlein, Luca

8 Becker, Julius Philipp Brett, Sarah Ewa Rosa Buchmann, Dominic Darnstädt, Luca Demirci, Yafes Digulla, Joshua Frede, Mika Claus Gökcen, Aysu Klasse 6B Greßkötter, Julian Hagedorn, Yannick Holländer, Justin Islamovic, Larisa John, Katharina Maria Kiefer, Johanna Amélie Kiefer, Svenja Sophie Leder, Jona Lettmann, David Müller, Lenny William Scharf, Mario Schmidt, Alexander Thiel, Felix Vortmeier, Maike Ranka Wollny, Chantal Zgorski, Dominik

9 Bobrzyk, Mika Demski, Tia Kiara Dewald, Jan Arnd Feiertag, Luisa Frerichs, Hermine Gherbi, Djamila Grabowski, Daniela Horn, Mara Jansen, Robin Klasse 6C Könen, Clara Maria Lorenz, Christina Niermann, Lukas Nyisztor, Melissa Oendorf, Dorothe Peric, Sabine Sali, Sila Meryem Schnell, Jurij Scholz, Tim Schönhof, Leon Sivayogarajah, Tharmika Trieba, Alena Wagner, Fynn Henrik Weber, Lea Wischniowsky, Matheus Zoll, Sara Anastasia

10 Bekmezci, Acelya Benli, Mihriban Bronzel, Tamara Dannenberg, Laura Gebauer, Franciska Gustke, Luisa Hasan, Wladimir Hermann, Annett Knust, Nele Kocaoglu, Süheyl Krinke, Jannis Klasse 7A Kunze, Leon-Christoph Lettmann, Nina Lipok, Adrian Lohmann, Timo Petek, Anna-Lena Pichler, Jolie Pillmann, Madelaine Ridder, Luisa Antonia Roth, Marah Sophie Rzytki, Khadir Schliewe, Jan Schnell, Dimitri Schulte-Strathaus, Marie Schürmann, Luisa Surrey, Raphael Szymczak, Tim Topal, Enes Tuncel, Eren Wagner, Pia Wessel, Lucy Zielonka, Jan-Luca

11 Arm, Helena Bafs, Dean Basol, Berfin Beckmann, Kim Behrendt, Ben Bothe, Linda Braun-Spichalski, Rabea Enderle, Simon Ertelt, Yves Haaring, Noa Kathleen Hachmann, Riko Klasse 7B Hahn, Miles René Kantak, Amelie Kodde, Alina Korzov, Max Latell, Sophia Nußbaum, Maximilian Parmar, Simikira Przybylski, Laura Marie Roppelt, Daniel Scheele, Celina Schneider, Leon Scholz, Jonas Spyra, Cedric Thiel, Jonas Tillmann, Tim Niklas Ünlü, Melda Utech, Lukas Walz, Amelie Weinrich, Johanna Weßel, Hendrik Robert Zibert, Alexander

12 Atalay, Halil Emre Börger, Felix Brecht, Xenia Catakli, Emirhan Civak, Akin Duka, Sebastian Fischer, Tim Grabowski, Brandon Jarocki, Justin Alexei Karaisaridis, Andreas Klasse 7C Kilicarslan, Deniz Kirsten, Elena Kleeschulte, Noah Kocagöz, Ileyda Kotas, Maja Kucharczyk, Fabio Mahmoud, Mariam Matheus, Luna Roxana Oberhaus, Alina Celine Parlow, Nico Pusch, Larissa Renzel, Lina Saglimbeni, Luna Schmidt, Marlon Schmidt, Verona Schmülling, Jonas Ströse, Felix Winkel, Felix Wowra, Olivia

13 Alican, Burcin Bakenfelder, Carolina Bußmann, Noah Eder, Annika Feiertag, Hanna Foterek, Mike Franz, Luna Antonia Frischmuth, Romina Gaschk, Adrian Hartel, Linn Klasse 8A Hedrich, Max Honnerlage, Joline Karolewicz, Andreas Kernchen, Emily Kühn, Lea Kupfer, Nico Lakomy, Anna Maruhn, Hendrik Mattheis, Luna Jolie Mrongowius, Hannah Özcan, Ömer Malik Öztürk, Fatma-Beyza Rajakulasingam, Suveran Rehr, Jule Reinicke, Anna Schalla, Muriel Schürmann, Sophia Tomaszewski, Emmely Wöstmann, Emma

14 Ackermann, Michelle Altfeld, Benedikt Bahlo, Eileen Castillo, Marie Collmann, Patrick Fecke, Chiara Frenken, Luca Höwing, Niko Janz, Malin Kalka, Viktor Arnold Klasse 8B Knaub, Viktor Koloska, Marina Andrea Kulik, Daniel Lörcks, Tobias Mack, Florian Christoph Mahmoud, Sarah Meyer, Joe Henry Pastoors, Jonas Scharf, Julian Schink, Aaron Schmidt, Sarah Schymik, Alexander Schymik, Moritz Seehagel, Lukas Serin, Muhammed Ilyas Spreckels, Rebecca Thy, Jan Wellhöner, Calvin Zhang, Hau

15 Adam, Helena Akgün, Yasemin Bakker, Sean Virgil Bärwaldt, Emily Becker, Dominik Becker, Carla Friederike Bendeskov, Una Burchhardt, Paula Dönmez, Emirhan Ellermann, Lorenz Klasse 8C Fronz, Lena Gebes, Niyazi-Can Gitzelmann, Florian Grabmüller, Vivien Günther, Janina Alyssa Heine, Frederike Hochbein, Deborah Jahn, Vivien Kleerbaum, Tim Kostadinov, Jona Marie Krebs, Tara Julia Michla, Marie Olschewski, Sven Riering, Louis Risling, Andreas Savas, Melisa Stakowski, Annika Weßendorf, Eric

16 Alican, Buket Alican, Mert Benning, Jan-Paul Gollub, Nina Hetz, Bastian Hinsen, Jessica Höckelmann, Lena Karaisaridis, Thomas Klasse 9A Karakas, Talha Kiewning, Lena Klemm, Celina Küpper gen. Hagenbrock, Niklas Merker, Jonas Möller, Tim Müller, Julienne-Sophie Muzaffer, Ferhat Owczarzak, Lars Timo Peick, Elisa Piotrowski, Svenja Schäpers, Maximilian Schmidt, Antonia Schute, Leon Trappiel, Vanessa

17 Bast, Luca Maurice Berger, Paulina Böger, Marie Christin Czaykowski, Nico Elbe, Schirin Fischer, Ina Frank, Jonas Gerstokrax, Tobias Klasse 9B Gottschewski, Simon Janz, Hannah Jerzembeck, Sarah Krzykowski, Melina Meier, Anna Moor, Daniel Plog, Johanna Popowski, Vanessa Raulf, Helene Maria Rawers, Anna Schütz, Rhena Seehagel, Noah Slawitzki, Leon Tuncel, Onur Wanjura, Max Wehran, Timm

18 Adam, Nina Akcapinar, Berna Bayramusta, Elyesa Bernard, Eric Bredigkeit, Mirco Jan Freimuth, Clara Frölich, Felix Herrler, Jonas Herrler, Simon Klasse 9C Kilicarslan, Jacqueline Kiparski, Sarah Knops, Dennis Kühlkamp, Maximilian Leonhardt, Maria Lippert, Pascal Müller, Nina Pepping, Alexander Rauser, Nikolaj Rusche, Moritz Schimankowitz, Sarah Schmitz, Charlotte Stakowski, Emilie Stratmann, Laura Vendt, Sebastian Weber, Lisa Yangin, Hilal

19 Barfuß, Caroline Becker, Robin Czeldar, Tom Duda, Jessica Frischkorn, Anna Frischkorn, Julia Frischkorn, Sebastian Frischmuth, Leonie Gerdt, Nastja Klasse 9D Görzen, Dennis Gralke, Aileen Henning, Natalie Kellerhoff, Lea Kettler, Lukas Kubiak, Anika Kubitza, Lorena Lettmann, Annika Lipok, Vivien Melzow, Jan Niklas Pyrlik, Jan Richardt, Hannes Schmies, Melvin Schüssleder, Chiara Smulko, Valentin Zielonka, Celine

20 Adam, Nick Akcapinar, Beyza-Hamide Bakenfelder, Franziska Bast, Yannick Börth, Moritz Brück, Sarah Lee Brune, Lena Bürgel, Levin Chiru, Michelle Ciupka, Keanu Dag Decker, Alexander Dogan, Yasemin Domhöver, Louisa Drees, Julia Eker, Justin Falk, Mattis Frisch, Lukas-Joel Fritsche, Benjamin Göppenhammer, Hannah Gößling, Jakob Gutsche, Nico Haack, Thomas Hahn, Joel Hama, Djamila Hermann, Tasja-Carina Hieb, Jana Hilbolt, Jonas Hohm, Marina Hoops, Adrian Hoppe, Leonie Huhn, Jakob Hülsken, Johannes Husinger, Julia Elisabeth Jahn, Philipp EF Jeschonowski, Lea Karolewicz, Christian Kevering, Kathrin Kirazli, Alev Knöner, Mika Kodde, Manuel Kolem, Merle Köster, Julia Kroh, Charline Kubiak, Dominik Kulartz, Jan Kusch, Milena Lenczyk, Jan Lewin, Jana Löer, Linda Lorenz, Jennifer Isabell Mann, Alina Matecki, Thorben Meinert, Bastian Meyer, Hannah Sophie Moreno Wasielewski, Laura Müller, Vivien-Kristin Nau, Niklas Neinert, Franziska Öztürk, Esra Öztürk, Ayse Parusel, Luca Parwulski, Carolina Peterka, Carolin Piontek, Cornelia Prüsener, Stella Przybylski, Pia Sophie Raulf, Johannes Rehr, Max Reichhardt, Lenina Renner, Jonas David Richert, Tom Richter, Valeria Ridder, Michelle Risling, Eduard Roth, Timo Rzytki, Dinesh Sali, Selin Schalla, Lilian Schmidt, Fabian Schmidt, Laura Schneider, Tim Schröder, Carolin Schröter, Anna Maria Schulte-Strathaus, Anna Schürmann, Isabel Sitko, Tobias Skrzypczak, Hannah Spallek, Caroline Spillner, Lisa Staudinger, Rebecca Stengler, Jennifer Ströing, Lina Thier, Nick Tillmann, Jan Lennart Verstege, Benjamin Voggenreither, Jacqueline Wiese, Norik Navo Ulrich Wilke, Annika Yangin, Celal Zaiak, Moritz

21 Aksu, Ömer Faruk Alemdar, Merve Bakker, Cassie-Jane Barfuß, Lena Becker, Maja Becker, Ann-Kathrin Benli, Muhammed Bloch, Luca-Alexander Blum, Dustin Börner, Julia Börner, Laura Bukowski, Jan Czarkowski, Bastian Degenhardt, Hanna Demirci, Beyza Dittrich, Niklas Edel, Tim Elbe, Caitlin Funke, Alina Gaschk, Ivana Geiter, Dennis Geveler, Neele Gitzelmann, Friederike Große Schulte, Tim Hartel, Louis Hetz, Jana Hochbein, Benedikt Höckelmann, Tim Q1 Honnerlage, Aileen Höwing, Vanessa Jankowski, Bea Janusch, Laura Kettler, Lara Kröger, Leonie Kühlkamp, Katharina Kuzucu, Aleyna Laerbusch, Elisa Lehmanski, Henning Lehmanski, Stephan Lehnert, Saskia Lojewsky, Janika Maibaum, Lennart Maskow, Kai Fabian Matke, Carla Mitschka, Vivianne Moritz, Lina-Marie Müller, Jessica Neisen, Lena Orlowski, Romina Ortmann, Marilene Overmann, Andreas Pastoors, Lea Sophie Paszko, Paulina Pfeifer, Alexandra Piedziak, Jessica Piehl, Laura Maria Piontek, Thomas Plog, Moritz Prögler, Henrik Rusche, Johanna Rosa Savas, Tolga Scheimann, Louisa Schmidt, Marius Schuch, Lennard Schüler, André Schürmann, Niklas Schütz, Johanna Seek, Robin Sonnenschein, Niclas Stolte, Jonah Tenboll, Ole Turowski, Pia Vergin, Johanna Viran, Cansel Wagner, Jannis Wagner, Oliver Weigandt, Andrej Welke, Dominik Wendlinger, Eva Wienker, Markus Winter, Nico Zabel, Sina Zaufke, Lara Zöllner, Sarah

22 Abiturientia 2016 Abali, Meltem-Sehpal Adelt, Florian Albrecht, Dean Altmann, Emma Bafs, Marvin Behlke, Robin Bergmann, Kevin Bischke, Jonas Bischof, Noel Block, Sharon Bobrzyk, Julia Bochon, Janine Bockhoff, Leonie Brakopp, Theresa Bröcker, Janik Broschei, Johanna Brück, Joy Dana Brune, Tom Bukowski, Lena Bukowski, Katharina Burchhardt, Franziska Demant, Mirabela Ellermann, Moritz Erenst, Karina Fandrey, Florian Fidorra, Chiara Maria Fiene, Sarina Fischer, Bastian Goniwiecha, Dominik Göttken, Joel-Pascal Grans, Celina Hachmann, Neele Helgers, Dirk Janicki, Phil Jetten, Lucas Juresic, Franziska Kerzig, Antonia Kettler, Jule Kleerbaum, Leon Klemm, Niclas Klose, Carina Koch, Raphael Korinek, Maik Köster, Luisa Krawczyk, Patricia Krüger, Leon Kudla, Ewelina Kurkowitz, Tatjana Kurze, Lisa Litsas, Malamatina Lowens, Inga Helene Maykötter, Anna-Lena Meinert, Hannah Mujkanovic, Adna Niedrig, Lorenz Nowicki, Paulina Pakularz, Felix Panke, Fabian Pepping, Johanna Peters, Neele Pirc, Niccolo Plumpe, Jan-Henrik Pyrlik, Olaf Reichhardt, Rilana Resetevskij, Wladimir Riering, Luca Ritterswürden, Eva Sarac, Ali Schalk, Pascal Scheffler, Lena Schimankowitz, Lena Schimanski, André Schönbach, Michelle Schwindt, Maxim Serin, Furkan Skatschko, Dimitri Szymczak, Dominik Tüysüz, Eda Twachtmann, Annika Varak, Benhur Veljovic, Miguel Verstege, David Wember, Lea Wendel, John Wittkowski, Niklas Wojaczek, Lars Wulf, Johannes

23 Glück auf! Abiturrede der Jahrgangsstufensprecher Julia Bobrzyk und Lars Wojaczek Heute wurden bereits auf verschiedene Weise kleine Erinnerungen an unsere 12-jährige Schulzeit und besonders an die 8 Jahre hier am WBG geweckt. Auch wir, Julia und Lars, haben uns überlegt, wie wir im Namen der ganzen Stufe kurz reflektieren können, was diese Zeit für uns bedeutet hat. So wurde es uns möglich, weiter in den Stollen vorzudringen, denn aus den ersten Jahren hatten wir bereits alles mitgenommen, wozu wir in der Lage waren. Auch weiterhin durften wir auf Unterstützung zählen: Nun beaufsichtigten uns bei unserem Abbau von Wissen Herr Böger, Frau Artmann, Herr Enting und Herr Slawek. Keiner von uns hat natürlich nur rosige Zeiten in diesem Gebäude verbracht, sei es wegen quälender Matheklausuren oder weil der Wecker immer zu früh klingelte - Schichtbeginn zu unmenschlichen Zeiten, wie man es vielleicht vor dem Hintergrund unseres Bergbau-Mottos ausdrücken würde. Und doch sind wir uns sicher, dass von euch praktisch jeder den Abschluss der Schulzeit mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachtet. Der Grund dafür sind sicherlich nicht nur die Lerninhalte. Es haben auch viele Leute, ob bewusst oder unbewusst, dazu beigetragen, dass wir hier den einen oder anderen schönen Moment erlebt haben. All diesen Menschen muss mal "Danke" gesagt werden, und noch besser geht das, wenn wir uns an das Bild der Bergarbeiter halten, das uns ja heute den Tag über begleitet. Angefangen haben wir hier als kleine Bergmänner: Bereit, Wissen abzubauen und dafür jeden Tag den Weg zur Zeche auf uns zu nehmen. Erstmal wurde in vier Schichten gearbeitet. Wie das alles hier läuft, wussten wir nicht. Zum Glück wurden wir begleitet: Durch unsere Paten und alle Lehrer der Erprobungsstufe, aber besonders durch die Steiger Oexmann, Benthaus, Menzel und Groß. Schon früh entdeckten wir, auf wen in Schichtwechseln Verlass war: Ohne die Cafeteria, die uns alle zuverlässig mit Käsebrötchen und anderen Stärkungen versorgte, wäre unser Wissensabbau niemals so effektiv gewesen. So lief es für uns mehr oder weniger glatt weiter: Einige von uns mussten zwar Extraschichten einlegen, es gab leichter und schwerer abzubauendes Wissen, und doch konnten wir immer aufeinander zählen. Auch neue Arbeitskräfte nahmen wir mit offenen Armen auf, andere verabschiedeten wir, da sie sich für andere Wege entschieden. Der Schichtzusammenhalt wurde durch gemeinsame Erlebnisse außerhalb der Zeche gefördert: Um der rußigen Luft des Ruhrpotts zu entkommen und uns von unserem harten Arbeitsalltag abzulenken, ging es nach Cuxhaven ans Meer, Obertauern in den Schnee und Arnsberg für überaus sinnvolle Teambildungsmaßnahmen. Wir kamen zu dem Punkt, an dem wir selbstständig genug waren, die starren Schichten aufzulösen. Nun hatten wir verschiedene Arbeitsbereiche und jeder konnte seine Talente optimal einsetzen. Der Weg durch diese etwas härteren Gesteinsschichten war etwas anstrengender. Die Schichten wurden länger und raubten an manchem Tagen auch dem routiniertesten Bergmann den letzten Nerv. Unterstützung dabei erhielten wir durch die LK- Steiger, die mit uns die weite Welt erkundeten. Von kulinarischen Köstlichkeiten in Hamburg über Kirchen in Mailand bis hin zu großen Brücken in London war alles dabei. Die letzten Stolpersteine aus dem Weg räumten uns Frau Höring, Frau Mlekus, Herr Pleyer und Herr Gertz. Um jetzt alles aus dem Kohleaufkommen an unserer Zeche herauszuholen, mussten wir teilweise in 9-Stunden-Schichten malochen.

24 Wenn wir dann aber nach Hause kamen und unsere Arbeitskleidung durch eine Jogginghose austauschten, konnten wir auf den Rückhalt unserer Familie zählen. Bei ihnen konnten wir uns immer über andere Bergmänner und zu strenge Steiger ausheulen. Sie hatten immer ein offenes Ohr. Nun ist für uns das Kohleaufkommen an unserer Zeche aufgebraucht. Um noch mehr Wissen zu fördern, geht jetzt jeder seinen eigenen Weg. Aber ob an der Uni, beim FSJ, in der Ausbildung, im Ausland oder ganz woanders: Die wichtigsten werden wir nie vergessen: Unsere Freunde. Jahrbuch 2015/ 2016 Sie standen alles mit uns durch, lenkten uns ab, wenn uns alles zu viel wurde und sorgten für die lustigsten Momente auch während der Maloche. Für diese wurden wir am Ende vielfach entlohnt: Durch neue Sichtweisen, Wissen und vor allem durch Freundschaften fürs Leben. Wir glauben, dass ihr jetzt alle gemerkt habt, wie anders unser Weg ohne die Unterstützung all dieser Menschen ausgesehen hätte. Deswegen bleibt uns nur noch, Danke zu sagen und euch allen viel Erfolg auf eurem weiteren Weg zu wünschen. Jetzt ist Schicht im Schacht. Noch mal ein herzliches Glück Auf! Abiturrede der stellv. Schulleiterin Dr. Alexia Benthaus Schicht am WBG- Schacht! Jetzt wird Kohle gemacht! Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, dieser Tag wird nun tatsächlich Euer letzter Schultag, eure letzte Schicht 2016 am WBG, sein. Vor noch gar nicht so langer Zeit seid ihr mit euren Schultüten erwartungsvoll Richtung Schule marschiert - heute nun endet der Lebensabschnitt Schule für euch. Selbstverständlich weiß ich nicht, ob ich das Motto Ab in den Schacht, letzte Schicht 2016 in Eurem Sinn verstanden habe, nämlich nicht zuletzt als ein klares Statement zur Bergbau- Tradition in Oer-Erkenschwick. Was mich aber in jedem Fall freut, ist die Tatsache, dass Ihr wohl der Ansicht seid, die Lebensphase, die heute zu Ende gehen soll, sei von harter Arbeit geprägt gewesen - von Maloche, wie sie im Bergbau, im Schacht, tagtäglicher Alltag gewesen ist. Entschuldigt bitte, aber das ist schon mehr, als ich zu hoffen wagte. Mir schien das schulische Malochen, also das Lernen, nicht immer bei jedem von Euch so konstant im Vordergrund zu stehen. Dennoch - das gute Gesamtergebnis Eurer Abiturprüfungen ist ein klarer Ausdruck Eurer persönlichen intellektuellen Leistungsfähigkeit, Eurer Bereitschaft zum Lernen und vor allem Eurer Freude am Lernen, wenn die Erfolge sich einstellten. Egal, ob Ihr nun studiert oder einen anderen Weg geht: Hinter der bescheinigten Allgemeinen Hochschulreife steckt die Einschätzung, dass ihr in den letzten 8 Jahren am WBG etwas gelernt habt, dass Ihr Bildung genossen habt und in der Lage seid, Euch weitere Bildung anzueignen, weiter zu arbeiten. Aber heißt es jetzt wirklich: Schicht? Jetzt wird Kohle gemacht??? Eine chinesische Weisheit sagt: Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. Wenn Ihr also in diesen Tagen geht, dann wechselt Ihr vielleicht das Boot, das Rudern aber hört nicht auf. Letzte Schicht 2016? Wohl kaum! Hier steht sicherlich eher Maloche, neue und wohl auch härtere Maloche an. In der Schule, so hoffen wir, habt Ihr gelernt, wie man rudert.

25 Den Kurs bestimmt nun Ihr. Und Ihr verfügt auch darüber, ob Ihr allein oder mit vielen anderen Bergmann auch und vor allem in lebensgefährlichen Situationen im Schacht auf die Hilfe und im Boot sitzen wollt. Im Team rudert es die Unterstützung seiner Kollegen zählen sich sicher leichter, aber nur, wenn man sich über den Kurs und die Schlagzahl einig ist. konnte und zählen können musste genauso wie in den Zechensiedlungen, dem gemeinsamen Lebensraum der Bergleute und ihrer Familien. Leider haben nicht alle, die angetreten sind, die Prüfungen bestanden. Wir alle, Ihr, liebe Abiturientinnen und Abiturienten wie wir Lehrerinnen und Lehrer, haben gehofft, dass alle 90 zum Abitur Zugelassenen heute hier gemeinsam das Zeugnis der Reife erhalten werden. Aber wie bei jeder anderen Prüfung auch, ist beim Abitur das Risiko enthalten, zu scheitern. Ich wünsche den betroffenen Mitgliedern eures Jahrgangs für alle kommenden Prüfungen viel Erfolg und vor allem die Wiederentdeckung ihrer Freude am Rudern, also ihrer Freude am Solidarität hat auch Eure Jahrgangsstufe geprägt und Euch zu guten Leistungen befähigt. Ihr habt euch gegenseitig immer wieder ermutigt, gut zusammen gearbeitet, euch gegenseitig geholfen und auch in schwierigen Zeiten des Zweifelns mitgezogen. Der Tag heute wäre grundsätzlich nicht möglich geworden ohne die wechselseitige Unterstützung innerhalb der Jahrgangstufengemeinschaft, ohne ein gutes Maß an Freude am Lernen, und schon gar nicht ohne die gemeinsame intensive Arbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern. [ ] Lernen. Freude am Lernen? Solidarität in der Schule? Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, natürlich ist das Abitur in erster Linie Eure ureigene individuelle Leistung, ein Erfolg, den Ihr Euch erarbeitet und verdient habt (4 Schülerinnen und Schüler mit einem Durchschnitt von 1,0 / insgesamt sensationelle 27 Schülerinnen und Schüler mit einer 1 vor dem Komma, also fast ein Drittel der Stufe, und sehr viele sehr gut erarbeitete 2 Kommas). Wer heute seinen Fernseher einschaltet oder seine Zeitung aufschlägt, wird grundsätzlich damit konfrontiert, dass die Schule in Deutschland ein großes Problemfeld oder wie auch Politiker manchmal sagen eine riesige Baustelle zu sein scheint. Irritationen über die nicht immer zufrieden stellenden Ergebnisse bei internationalen Vergleichsmessungen, Probleme bei der Integration unserer ausländischen Mitbürger, Klagen über unzulängliche Inklusionsbemühungen, Das insgesamt gute Abitur, das Ihr alle und jeder unter Ausschöpfung seiner und ihrer Anzeigen wegen der Verlet- zung von Persönlichkeitsrechten etc. etc. Negativschlagzeilen individuellen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft, scheinen das Bild zu prägen, ja auch der Lernbereitschaft, erreicht habt, ist zugleich aber auch Ausdruck Eurer gemeinsamen sozialen Kompetenz. Viele von Euch haben sich weit über den Unterricht das die Öffentlichkeit von den Schulen in der Bundesrepublik Deutschland hat. Und klar, auch der eine oder andere von euch wird bei der Erinnerung an manche Klausur oder auch hinaus engagiert liebe Schülersanitäter, mündliche Prüfung heute Morgen seufzen und Scouts, Streitschlichter, Nachhilfe-Lehrer, liebe Stufensprecher, und SVler, ich danke Euch sehr für Euren Einsatz. Und auch das Sommerkonzert seine Schulzeit nicht nur mit Freude, sondern auch mit Leid und mancher Enttäuschung verbinden. morgen und am Sonntag - manche von Euch werden dann aktiv zum letzten Mal daran teilnehmen - ist ein Beleg dafür. Ohne die durchaus bestehenden Probleme ignorieren zu wollen, bin ich dennoch der Meinung, dass es uns allen gut tun würde, auch die Im Bergbau, und ganz besonders hier im Ruhrgebiet, nennen wir das Solidarität. Das Prinzip der Solidarität ist deshalb prägend für das Zusammenleben der Menschen in dieser Region, weil es sowohl unter Tage wie auch über Tage entstanden ist, in den Zechen, wo jeder positiven Leistungen, die wir an unseren Schulen in einem guten Lernklima solidarisch erzielen, öffentlich und medial wahrzunehmen und zu verstärken. Und bei den Schulinspektionen, die durch das Land reisen, sollte vielleicht eine der ersten Fragen sein, ob an dieser Schule

26 auch gelacht wird und zwar nicht übereinander, sondern eben solidarisch miteinander, in den Klassenzimmern und im Lehrerzimmer. Ich habe mit Eurer Jahrgangsstufe intensiv zusammengearbeitet und wann immer ich mit Schülerinnen und Schülern aus Eurer Stufe zusammen war, dann kann ich mich daran erinnern, dass wir auch und oft zusammen gelacht haben, dass wir Freude aneinander und miteinander erlebt haben. [ ] Ich wünsche Euch, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, dass Ihr auch in Zukunft das Lachen und die Freude am Lernen nicht verlernt, dass Ihr auf Eurem weiteren Weg in Beruf und Hochschule mit Menschen zusammentrefft, für die Solidarität und Ermutigung selbstverständlich sind als Lernende und als Lehrende. Jahrbuch 2015/ 2016 Aber: Nein, ICH bin nicht hauptsächlich traurig heute. Das sage ich ausdrücklich nicht, weil ich meinte, dass ich Euch nicht vermissen werde. Nein, auch nicht, weil man meinen könnte, Ihr wäret eine ach so eine schlimme Stufe gewesen oder wegen der ein oder anderen Lärm- Diskussion oder anderer Vorkommnisse der letzten Schulwoche Ganz im Gegenteil: Mich verbindet mit Eurer Stufe eine große Anzahl von wunderbaren Erinnerungen und Erlebnissen! Wenn ich an die Bergleute und Knappen aus der WBG-Schicht 2016 denke, dann tauchen eine Menge Bilder vor meinem geistigen Auge auf - habe ich doch schon viele von Euch, nämlich die B und die C, in der Erprobungsstufe und fast alle in der Jahrgangsstufe 9 unterrichtet, viele von Euch in Wir, Eure Lehrerinnen und Lehrer, werden nun der Einführungsphase und letztlich auch bis also nicht nur symbolisch auf der Zeche zurückbleiben. zur Q2 hin begleitet in Musik und Deutsch und Unser gemeinsamer Weg endet natürlich eine große Zahl Abiturienten prüfen heute und hier ganz real. Wir haben Euch auf dürfen in den letzten Wochen. dem Weg zum Erwachsen-Werden begleitet, wirklich erwachsen sein müsst Ihr nun aber Ich erinnere mich zunächst und mit Vergnügen alleine. an die Zeit, in der Ihr Eure ersten Gehversuche an unserem Gymnasium unternommen habt Lena Schimankowitz hat mich vor den Prüfungen besonders auch deshalb, weil einige von Euch gefragt, ob ich nicht traurig wäre oder in meiner ersten 5er-Klasse waren, die ich als wehmütig werden würde, denn schließlich geht Klassenlehrerin am WBG betreuen durfte, in Ihr nun weg, feiern wir heute die Entlassung. der 5B - wie die Besten. Ich sehe da z.b. als Ich habe Lena daraufhin, und zu ihrem Unglauben wäre es erst gestern gewesen - die gesamte und auch zu ihrer Empörung, Nein ge- Jahrgangsstufe bei Anderbrügge in der Fuß- sagt, nein, ich bin nicht traurig. ballschule um die Trophäe kämpfen, die sowieso immer die Klasse von Herrn Oexmann, Ich bin mir sicher, für viele von Euch bedeutet die A gewonnen hatte - wie fast alle Spielfeste der Tag heute auch Abschied und Wehmut. übrigens auch. Die 5B war zumeist WBG- Schließlich geht mit der Schule etwas zu Ende, Meister der Herzen, was das Sportliche anbelangte. das eng mit einer ganzen Epoche Eures Lebens [ ] verbunden war. Freundschaften, Verliebtheiten, Erfolge, aber auch Ängste, Konflikte, bisweilen Ich hoffe, Sie merken, liebe Anwesende, dass Missgunst. All dies wird es auch weiterhin in mir diese Stufe ans Herz gewachsen ist. Aber Eurem Leben geben, aber nie wieder in dieser Wehmut? Trauer? Nein, liebe Lena Schimankowitz! Form, die man Schule nennt. Ihr werdet definitiv Freude über viele tolle Erlebnisse und nie mehr um 8.05 Uhr wegen Zuspätkommens Stolz auf Euch und Eure Lehrerinnen und Lehtür vor einer verschlossenen Klassenzimmerrer sind die für mich heute überwiegenden Ge- stehen mu ssen! Ihr werdet nie mehr in fühle. Ich freue mich darauf, später jeden von Raum 094 zur Klausur anzutreten haben, nie Euch persönlich zu seinem großen Erfolg beglückwünschen mehr den Stuhl vor euch sehen, den Ihr kunstvoll zu können und ich werde gerne und gegen alle Hausregeln, aber mit Edding an Euch, an die Abiturientia 2016, zurückdenken und einem mittlerweile eingetrockneten Kaugummi [ ]. Und so wäre es natürlich auch schön, auf ewig zum Unikat gemacht habt! wenn auch Ihr auf eurem Lebens-Weg ab und

27 zu an die zurückdenkt, die Euch bis zum Ende dieser Schul-Schicht begleitet haben. Letzte Schicht 2016? Ende? Fertig? Eher nicht. Jetzt, in diesen Tagen, geschieht Zukunft, Eure Zukunft! Wir Lehrer haben versucht, daran mitzuwirken, Euch das Denken beizubringen. Die wirklich wichtige Ausbildung im Denken betrifft nämlich nicht allein die Fähigkeit zu denken, sondern die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen für das, worüber es sich nachzudenken lohnt. Und das hat nur sehr sehr selten wirklich etwas mit Kohle-Machen zu tun! Orientierungspunkte zu finden bei der nachdenklichen Suche nach Antworten auf die vielfältigen gesellschaftspolitischen, und wirtschaftlichen Fragen des 21. Jahrhunderts wird die große Herausforderung für Eure Generation sein, und eure (hoffentlich gut durchdachten) Antworten werden dieses Jahrhundert prägen. Es sind die brennenden Fragen nach einer globalen Verteilungsgerechtigkeit, nach Friedenssicherung, nach Umwelt- und Klimaschutz. Und als sei das noch nicht genug - es gibt ja noch die wirklichen großen Fragen: die nach einem guten und gelingenden Leben, die nach Werten wie Würde, Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, ja schließlich nach Sinn und Bedeutung des Lebens überhaupt Fragen über Fragen aber bitte, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, erwartet auch heute von mir keine einfache Ja-Nein-Antworten. Diese Fragen könnt nur Ihr für Euch selbst - früher hieß es für Euch immer oberstufengemäß zweifelnd, dialektisch - beantworten. Darüber müsst Ihr selber nachdenken und Lösungen probieren [ ]. Vertraut Euer Urteilsvermögen nicht den Firmen Apple und Microsoft an und hofft nicht auf die ultimativen Antworten durch Herrn Google oder Frau Wikipedia. Wagt es, - Achtung, Lieblingszitat von Frau Dr. Benthaus! - Wagt es, Euch Eures eigenen Verstandes zu bedienen, den wir hier am WBG hoffentlich trotz Schulzeitverkürzung hinreichend zur freien Entfaltung gebracht haben. [ ] Mit oder auch ohne Kant. Hütet Euch auch und gerade vor denen, die nur Euer Bestes wollen. Jahrbuch 2015/ 2016 Gebt es Ihnen nicht, sondern denkt nach, wägt ab und kümmert Euch selber darum. Geht es aktiv an, Euer Bestes zu gestalten. Es ist nicht selbstverständlich besser, Kohle zu machen, also zum Beispiel reicher Profisportler zu sein, als ein glücklicher Amateursportler, es ist nicht natürlich besser ein gefeierter Rockstar als ein zufriedener Feierabend-Gitarrist zu sein - und es ist nicht zwingend nötig, Traumjob UND Traumgehalt UND Traumpartner zu ergattern - ohne Rücksicht darauf, dass erfüllte Träume auch die menschliche Neigung zur Unersättlichkeit nähren. Das Buchpräsent, das Ihr zu Eurem Zeugnis erhaltet, (Titel Sei einzig, nicht artig ) habe ich mit Blick auf einen Teil Eures Abi-Mottos, nämlich Jetzt wird Kohle gemacht!, ausgewählt. Hier heißt es z.b. im Kapitel Jung, reich, schön: Die heilige Dreifaltigkeit : Wir können eine Nase kaufen, aber keine Schönheit. Wir können ein Augenlid kaufen, aber kein Strahlen. ( ) Wir können einen Anzug (oder ein schickes Abi-Outfit) kaufen, aber keine Persönlichkeit. ( ) Das Fundament eines erfüllten Lebens sind ganz persönliche Ideale und Werte. Es sollte Euch beruhigen, dass die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt nicht die Konkurrenz um Jugend oder Schönheit ist, sondern die Konkurrenz um Kompetenz. Und da seid Ihr in weiten Teilen sehr gut aufgestellt. Eure guten Abitur-Ergebnisse geben mir die Sicherheit, dass Ihr bereit seid, das, was Ihr in unserer Schule gelernt habt, dafür einzusetzen, Euch weiterzubilden und Verantwortung für uns alle in unserer Gesellschaft zu übernehmen. Vervollkommnet Euch in der Fähigkeit dieser Form des Nachdenkens! Nur dann entgeht Ihr einigermaßen den Tücken eines gedankenlosen Alltags, der Tagein-tagaus-Mühle, den Standard-Einstellungen des Lebens. Nicht Letzte Schicht 2016, sondern jetzt wirklich Ab in den Schacht!, auf zur guten, harten Maloche mit Herz und Verstand! Zu Eurem und dem Wohl aller, eben solidarisch miteinander! Wir Lehrerinnen und Lehrer des WBG haben uns bemüht, Euch eben nicht nur auf Kohle- Machen vorzubereiten. Kurz, Ihr, liebe Abitu-

28 rientinnen und Abiturienten, könnt auf Eure einzigartige Weise diese Gesellschaft voranbringen und verändern. Wenn nicht Ihr, wer dann? Sei Du die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. (M. Gandhi) - Mit anderen Worten: Seid einzig, nicht artig! (s. Buchtitel) Wenn also nun Schicht am WBG-Schacht ist, wünsche ich Euch Kraft, um gegen den Strom zu rudern, und Mut, verantwortlich mit Eurer neu erworbenen Freiheit umzugehen. Und ich wünsche Euch, dass Ihr Bildung begreift nicht als einen Berg von Wissen, den man mit sich herumschleppt, sondern als eine nachdenkliche Haltung zum Leben, in dem Sinne, wie es Johann Wolfgang von Goethe ausgedrückt hat: Es ist nicht genug, zu wissen man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen man muss es auch tun! Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, ich erhoffe für jeden von Euch viele Lebens-Kapitel individuellen Gelingens, ein Gefühl für die richtigen Fragen, die Entwicklung eines guten Planes beim Blick nach vorne, ausreichend Kohle für den Lebensunterhalt und viel echte Erfüllung ; und ich drücke Euch die Daumen, dass Euch in Eurem zukünftigen Leben auch weiterhin mehr anregende Fragen als pauschale Antworten begegnen. Jahrbuch 2015/ 2016 Beim Blick in Eure Zukunft wünsche ich Euch, dass Ihr die richtigen Ziele gesetzt habt, die richtige Entscheidung getroffen habt. Habt aber auch den Mut, Ziele zu überdenken und zu korrigieren, wenn sie sich als falsch herausgestellt haben! Vielleicht beherzigt Ihr das Lebensmotto der Familie Benthaus: Ist ein Plan auch noch so gut gelungen, bestimmt verträgt er Änderungen! Das gilt auch und ganz besonders für Lebenspläne. Ich wünsche Euch allen verständnisvolle Ausbilder, Professoren und Vorgesetzte und vor allem eine solidarische Arbeits-Atmosphäre, in der Ihr Euch wohl fühlt, dass Ihr neue Freunde findet, dass es Euch aber auch gelingt, bestehende Freundschaften als Orientierungspunkte zu bewahren. Im Namen aller, die heute Mittag hier sind, gratuliere ich Euch allen zu Eurem Erfolg und jedem und jeder von Euch zum erreichten Schul- Abschluss. Ich wünsche Euch mehr als Glück. Auf ein Wiedersehen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten der WBG-Schicht 2016! Glück auf!

29 Unsere Zeit am WBG Erinnerungen von vier Abiturientinnen Seit 7,5 Jahren gehen wir jetzt fast jeden Tag in dieser Schule ein und aus - aber was verbinden wir mit den verschiedenen Phasen unserer Schulzeit und welche Anekdoten werden wir noch unseren Kindern erzählen? Dieser Frage sind wir, vier Schülerinnen der Q2, nachgegangen, haben uns über das ausgetauscht, was uns im Gedächtnis bleibt, wenn unsere Schullaufbahn in Kürze zu Ende geht, und teilen nun ein paar Momentaufnahmen mit euch. lieber auf einige Erlebnisse in Obertauern anwenden: Für uns Achtklässler führte die uns mangelnde Koordination beim Skifahren sowie der andauernde Schneesturm zu zunehmender Verzweiflung. Viele ernsthafte Verletzungen, Frisurprobleme aufgrund des Skihelms und kleine Streitigkeiten führten zu mancherlei Dramen. Das Essen aber entschädigte uns jeden Tag von Neuem. Auch dieses Abenteuer überlebten wir und konnten so die letzten 1,5 Jahre im Klassenverband genießen. Kennenlernnachmittag Nachdem wir am Tag der offenen Tür das erste Mal WBG-Luft geschnuppert hatten, blieb uns vor allem der Kennenlernnachmittag bis heute in Erinnerung: Als das spannende Geheimnis gelüftet war, wer welcher Klasse zugeteilt worden war und vor allem mit wem, gab es für jeden einen Luftballon, für jede Klasse in einer anderen Farbe. Begeistert waren wir außerdem von der Bühnenshow der älteren Schüler in der Aula, in der sie zu Musik ihre Köpfe aus Mülltonnen herausstreckten. Erster Schultag An den ersten Schultag hat vor allem Paulina prägende Erinnerungen: Im für Fünftklässler unendlich groß erscheinenden Schulgebäude verirrte sie sich. Aufgrund der zwei Treppenhäuser dachte sie nach eigener Aussage, wenn sie das falsche benutzen würde, würde sie gleich in einem Paralleluniversum auftauchen. Man gewöhnte sich jedoch schneller als gedacht an die neue Schule und seine Mitschüler. Cuxhaven Umso größer war dann die Freude, als es zur ersten Klassenfahrt nach Cuxhaven ging. Auch hier gibt es Traumata: Inga bezeichnet die in unserer Erinnerung auf unendlich anstrengende Ausmaße angewachsene Wattwanderung als das Schlimmste, was ich in meinem Leben erlebt habe. Obertauern Diesen Ausdruck würden ein paar von uns Arnsberg Als wir dann in die EF starteten, ging es nach Arnsberg, um den Rest der Stufe kennenzulernen und Arbeitstechniken zu erlernen. Statt des Einstudierens der Lernmethoden werden aber von fast allen Schülern unserer Stufe die Erlebnispädagogen als wichtigster Bestandteil der Fahrt genannt. In Teamarbeit Murmelbahnen im eiskalten Wald zu bauen, schweißte uns als Stufe das erste Mal richtig zusammen. Q-Phase Sobald es dann in der Q1 mit den Leistungskursen losging, war jeder Experte auf irgendeinem Gebiet und bekam regelmäßig Fragen gestellt, die mit Du hast doch Deutsch- / Englisch-/ Päda-LK, oder? begannen. Das Highlight der Oberstufe waren aber jeweils die LK-Fahrten. Was bleibt? Jetzt, wo es aufs Ende zugeht, wird uns klar, dass in unserer Schulzeit trotz teilweise drastisch langweiliger Unterrichtsstunden die positiven Erlebnisse in der Überzahl sind. Abwechslungsreiche Unterrichtsstunden, Gruppenarbeiten und Kurstreffen entschädigten uns für stundenlanges Arbeiten an den Hausaufgaben. Wenn wir uns jetzt fragen, was wir aus unserer Schulzeit mitnehmen, kommt uns aber nicht ausschließlich der Lernstoff in den Sinn: Etwas wirklich Wertvolles, das uns das WBG geschenkt hat, sind Freunde fürs Leben, die

30 uns begleiten werden, egal wohin uns unser Weg führt. Insgesamt sind wir froh, dass wir von der 5. bis zur 12. Klasse immer viel Unterstützung erfahren haben. Wir sind sicher, dass wir noch lange über manche Geschichten lachen werden, die wir über unsere Schulzeit erzählen können. Deswegen: Danke, WBG! Inga Lowens, Paulina Nowicki, Michelle Schönbach, Julia Bobrzyk Impressionen aus dem letzten Jahr

31 Das Kollegium des WBG Jahrbuch 2015/ 2016 Altenbernd, Manuel Arntz, Holger Artmann, Manuela Asholt, Johannes Assen, Sonja Back, Andreas Baranowski, Nina Becker, Annika Becker, Birgit Becker, Okka Benthaus, Dr.Alexia Berling, Christoph Böcker, Lisa Böger, Moritz Brink, Claudia Brückner, Christoph Burow, Sarah Dotzauer, Sibylle Eilinghoff, Christel Enting, Hans-Jürgen Fankhänel,Birgit Freude, Helga Funke, Rüdiger Gawliczek, Ulrike Gertz, Wilhelm Groß, Otto Gruner, Stefan Hamm-Makele, Christiane Hardering, Jörg Hellmons, Constantin Hengst, Deborah Hensel, Mirijam Herzog, Christian Hoffmann, Stephanie Höring, Jutta Horstmann, Ruth Huhn, Christian Hüther, Manuel Jahn, Luisa Jenta, Eva Jepp-Fabritz, Kirsten Kamps, Anne Kantorek, Dietmar Koch, Mechthild Kraney, Frank Kröger, Marc Kumpf, Björn Kunkel, Arndt Lippke, Sascha Luig, Benjamin Mark, Bernhild Martinat, Edwin Maßmann, Christina Matschke, Susanne Menzel, Angelika Mlekus,Sigrid Moschet, Holger Neitzel, Veronika Nolte, Tobias Nowak, Barbara Ohmann, Bernd Pleyer, Andreas Pöhlmann, Barbara Pollmann, Ulrike Pollmann, Dr.,Matthias Probst, Karl Friedrich Reichel, Kathrin Rokitta, Hannah Rosin, Miriam Sander, Sonja Schäfer, Bernd Schulze Bisping, Franz Adolf Schüppen, Stephan Schurau, Leonie Seidel, Christa Seidel, Christine Slawek, Peter Suchalla, Beatrice Tschirner, Anne Tschirner, Günter Tüllmann, Dr., Mareike Uphues, Christine Vürböck, Julia

32 Willkommen am WBG! Jahrbuch 2015/ 2016 Frau Jenta (DE, EK, BI) Frau Vürböck (DE, GE) Frau Jepp-Fabritz (GE, ER) Frau Hensel (L, FR) Herr Lippke (SP, MU) Herr Gruner (SP, M) Frau Burow (GE, SW) Frau Hoffmann (BI, M, PÄ)

33 Bestenehrung Seit einigen Jahren werden Schülerinnen und Schüler für hervorragende schulische Leistungen (Klassen 5-9) oder besonderes Engagement im abgelaufenen Jahr zu Beginn des kommenden Schuljahres geehrt. Wir gratulieren Euch zu diesen tollen Leistungen! Klasse 5a Klasse 5b Klasse 5c Klasse 5d Klasse 6a Klasse 6b Klasse 6c Klasse 7a Klasse 7b Klasse 7c Klasse 8a Klasse 8b Klasse 8c Klasse 9a Klasse 9b Klasse 9c Klasse 9d Erlangung des Sanitätsscheins Vorlesewettbewerb 15 Punkte in der Facharbeit (Q1) Marieke Ridder Antonia Enderle, Tom Stratmann Maja Wegener, Christin Möller Lara Göthert, Lea Kähning Kira Anders, Sarah-Michelle Krah Yannick Hagedorn, Alexander Schmidt Mika Bobrzyk, Clara Könen Franciska Gebauer, Nele Knust, Raphael Surrey Amelie Kantak, Amelie Waltz Felix Winkel Muriel Schalla, Jule Rehr Aaron Schink, Sarah Mahmoud Florian Gitzelmann, Lena Fronz Antonia Schmidt, Lena Höckelmann Rhena Schütz, Simon Gottschewski Maria Leonhardt Vivien Lipok, Robin Becker Celal Yangin, Caroline Spallek, Jakob Gößling, Julia Drees, Maria Leonhardt, Nikolaj Rauser, Hilal Yangin, Celina Klemm, Lukas Seehagel, Marina Koloska, Michelle Ackermann, Muhammad Serin, Daniel Kulik, Chiara Fecke, Sarah Schimankowitz Yannick Hagedorn (Schul- und Bezirkssieger) Carla Matke, Jessica Müller, Benedikt Hochbein, Johanna Rusche, Johanna Schütz, Jessica Piedziak

34 Jahrbuch 2015/ 2016

35 Welkom in Nederland! Niederlande-Austausch vom März 2016 Jahrbuch 2015/ 2016 Nachdem unsere niederländischen Austauschschüler uns im Herbst letzten Jahres in Oer-Erkenschwick besucht hatten, durften wir uns dieses Jahr auf den Weg in die Gemeinde Best begeben. Nach einer zweistündigen Busfahrt, wurden wir um ca. zehn Uhr herzlich von unseren Austauschschülern am Heerbeeck College empfangen. Nach einem landestypischen Snack, bei dem wir uns viel unterhielten, fand eine rondleiding (dt.: Rundführung) durch die Schule statt. Hier sind uns einige verschillen (dt.: Unterschiede) zu unserer Schule aufgefallen. Zum einen gab es eine große Aula, wo den Schülern viele Sitz- und Unterhaltungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Kicker, geboten wurden. Außerdem hatten die meisten Räume anstatt richtiger Wände, nur Scheiben, sodass man immer in die Klassenräume reingucken konnte. Danach machten wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg in unsere Gastfamilien. Schnell wurde uns bewusst, dass wir wohl nach drei Tagen schon Muskelkater vom Fahrradfahren haben würden. Wir wurden freundlich von unseren Gastfamilien aufgenommen und schnell wurden Unterschiede im Hausbau erkannt. Dünnere Wände, mehr Reihenhäuser, kleine Zimmer, Türen ohne Schlösser - ganz anders als hier. Den Abend ließen wir bei guter Musik und leckeren Snacks und Getränken im Bowlingcenter ausklingen. Abends gab es in unseren Gastfamilien eine warme Mahlzeit, um unseren Hunger zu stillen, welcher ziemlich groß war, da wir Deutschen normalerweise ja mittags warm essen. Die abendliche Freizeitgestaltung wurde individuell gewählt. Sei es bei einer gemütlichen Runde bei Freunden, der Begleitung zu Hobbys der Austauschschüler oder einem gemeinsamen Ausflug in die nächste Stadt. Am nächsten Morgen trafen sich alle zusammen, um gemeinsam mit dem Bus die Ex- Collage vom Besuch der Niederländer in Deutschland im Oktober 2015

36 kursion nach Valkenburg zu starten. Nach der Ankunft hatten wir kurz Zeit, die Stadt zu besichtigen und einen warmen Chocomel zu trinken, bevor wir uns zur Höhlenexpedition begaben. Diese bestand aus einer Tour mit einem kleinen Zug durch enge Gänge der ältesten Tropfsteinhöhle der Niederlande und einer beeindruckenden Lichtershow berühmter Kunstwerke. Weiter ging es in die Universitätsstadt Maastricht, in der wir leider keine Zeit hatten, die Stadt zu besichtigen, aber eine ausführliche Präsentation zweier Studenten über die verschiedenen Studiengänge zu hören bekamen. Die von unseren Gastfamilien zubereiteten Lunchpakete sorgten dabei stets für unser leibliches Wohl. Der avond (dt.: Abend) wurde wieder individuell gestaltet. Am letzten Tag besuchten wir das Museum: De vier Quartieren'' in Oirschot, zu dem wir allesamt eine Stunde mit dem Fahrrad fietsen (dt.: Fahrrad fahren) mussten. Das Museum hat uns Einblicke in die Vergangenheit der Jahrbuch 2015/ 2016 niederländischen Kultur ermöglicht. Von Kleidung über Haushaltsgegenstände, bis hin zu Entwicklungen im Beruf und Alltagsleben in den Niederlanden. Das letzte Essen vor der Heimfahrt hatten wir uns anders vorgestellt. Kroketten in den Niederlanden sind wohl nicht die gleichen, wie hier bei uns. Gott sei Dank hatten wir aber noch bei einem gemeinsamen Abschiedsessen die Möglichkeit, uns für die Rückfahrt zu stärken. Dann folgte auch schon der Abschied von unseren niederländischen vrienden (dt.: Freunden) und wir blickten zusammen auf einen gelungenen uitwisseling (dt.: Austausch) zurück! Auf Wiedersehen und Doei! Jana Hetz, Alexandra Pfeifer und Sina Zabel, Q1 Lyrischer Zwischenruf Überflüssig Kaum schaltet man das Smartphone ein Ein schier endloser Datenfluss Und trotzdem wirkt es so als ob Es keiner genau wissen muss Nicht Wichtiges, das lässt man weg, Im Witz folgt gleich die Pointe Vorbei die Zeiten als man sich Noch in Details verrannte Ein Überfliegen des Gesprächs: Ein Berg banaler Fetzen! Vergessen? Nein! Auf alle Zeit In Riesen-Speichernetzen So hieß es mal Wer schreibt, der bleibt, Doch das ist längst veraltet. Es bleibt, wer liket, wer teilt, wer klickt, Nur nicht, wer s ganz ausschaltet. Julia Bobrzyk (Q2), 2015

37 Newcastle calling Jahrbuch 2015/ 2016 Wir freuen uns auf den Gegenbesuch der Engländer im September! The new mayor! Hadrian s Wall Broomstick Ride Farewell and see you!

38 Frankreichaustausch Jahrbuch 2015/ 2016 Start in Frankreich Der Austausch vom bis zum zwischen dem Collège Saint Paul in Lille und dem Willy-Brandt-Gymnasium in Oer- Erkenschwick war eine tolle Erfahrung. Die Franzosen haben uns super empfangen. Nachdem uns unsere Austauschpartner/innen vorgestellt wurden, sind wir gemeinsam mit den Lehrern zum Bowlen gegangen, wo wir uns schon ein bisschen besser kennenlernten. Am zweiten Tag haben wir eine Führung durch die gesamte Schule gemacht und haben dort zum ersten Mal in der Mensa gegessen, danach sind wir mit einem City-Bus durch Lille gefahren. Viel Spaß hatten wir am nächsten Tag bei einer gemeinsamen Stadtrallye. Aber auch die Besichtigung der Kathedrale von Amiens die größte der EU war ein weiteres Ereignis. Leider kamen nicht alle Kinder mit ihren Austauschpartner/innen und deren Eltern so gut klar, was häufig an der Kommunikation gelegen hat. Mir hat es super gefallen. Ich kann s nur empfehlen. Auf die deutsch-französische Freundschaft Willkommen in Oer-Erkenschwick Nachdem wir im April in Frankreich waren, sind unsere französischen Freundinnen und Freunde vom bis zum nach Oer-Erkenschwick gekommen, um auch unser Willy-Brandt-Gymnasium und unsere Familien kennenzulernen. Die leicht verspätete Ankunft hielt uns nicht davon ab, sie herzlich zu begrüßen. Nach einem gemeinsamen Foto sind sie mit uns nach Hause, in die Gastfamilien, gefahren. Bei vielen Ausflügen und tollen gemeinsamen Unternehmungen, wie z. B. einer Stadtführung/-rallye in Münster, dem Besuch der Ausstellung Wunder der Natur im Gasometer Oberhausen, einem Ausflug zum Paddeln und einer Abschiedsparty zum Wochenausklang, mit viel Essen und Trinken, hatten wir immer viel Spaß. Das Wochenende konnte frei in den Familien gestaltet werden, wobei sich einige von uns gemeinsam getroffen haben, um z. B. die EM zu schauen, schwimmen zu gehen, Ausflüge in Kletterparks zu machen oder einfach nur durch den Garten zu toben. Das war immer super gut und super lustig. Zum Abschied, nach sieben gemeinsamen Tagen, flossen bei dem einen oder anderen auch ein paar Tränen und viele wünschten sich ein hoffentlich bis bald! Viele von uns hatten eine tolle Zeit. Merci. Helena Arm, 7b

39 Jahrbuch 2015/ 2016 Aus dem WBG Künstleratelier Medusakopf von Hannah Janz, 9B

40 Portraitgalerie Schule ohne Rassismus Der Kunst GK Q1 des Schuljahres 2014/15 (jetzt Q2) hat sich mit Persönlichkeiten beschäftigt, die sich aktiv gegen Diskriminierung, Mobbing und Gewalt einsetzen oder eingesetzt haben. So wurden beispielsweise Persönlichkeiten, wie Martin Luther King Jr., Mahatma Gandhi, Sophie Scholl, Thees Uhlmann und Malala Yousafzai von den Schülerinnen und Schülern ausgewählt. Wir haben uns mit dem Leben der Personen beschäftigt, mit dem Leid, welches sie erfahren haben und mit den Taten oder Worten, für die sie berühmt geworden sind. Dies hat uns beeindruckt und wir haben uns vorgenommen, sie malerisch zu portraitieren. Häufig findet ihr auf den Bildern auch noch Hinweise (im Hintergrund oder als eingefügter Gegenstand), die etwas mit Leben und Werk der portraitierten Persönlichkeit zu tun haben, z. B. die Rosen und Flugblätter im Portrait von Sophie Scholl. Christine Seidel Meltem Abali, Q2 Joy Dana Brück, Q2

41 Adna Mujkanovic, Q2 Lisa Kunze, Q2

42 Ein bedrückendes Erlebnis Jahrbuch 2015/ 2016 Die Eindrücke von der Studienfahrt der Geschichtsleistungskurse nach Auschwitz verarbeiteten die Schüler der Jahrgangsstufe Q2 auf unterschiedliche Weise. Es entstanden Gedichte, Fotografien, Zeichnungen und Reflexionen, welche die persönlichen Erfahrungen der Schüler zum Ausdruck bringen. Diese Arbeiten wurden der Schulöffentlichkeit in der Mensa präsentiert. Exemplarisch erscheinen hier die Zeichnung von Franziska Burchhardt und ein Gedicht von Neele Peters. Gefressen vom Hunger Meine Zeichnung ist ein Abbild von einer Statue, die wir im Stammlager Auschwitz gesehen haben. Sie ist im Abteil über den sogenannten Hungertod ausgestellt. Mich hat der Anblick sehr bewegt, da vor allem Kinder an dieser Grausamkeit leiden mussten und zu kämpfen hatten. Der Blick, den beide Personen haben, verrät viel über ihre Gedanken und Ängste. Sie versuchen nach vorne zu blicken, jedoch ist ihnen von Anfang an klar, dass sie dem Tod und dem Hunger ausgesetzt waren.

43 Stumm Stumm. Still. Schwankend. Ich stehe in der Dunkelheit, ungewiss. Zu viert, Kameraden, Häftlinge. Neben mir der Tod. Draußen lauert er versteckt. Ich weiß nicht wann, weiß nicht wie. Doch weiß, dass er kommt, geduldig wie ein langer Winter. Bin hier seit, bin hier bis. Sterbe stumm, sterbe einsam, denn meine Seele schweigt. Ich bin tot, niemand trauert. Ich brenne, niemand löscht. Ich verblasse, niemand vermisst. Verstummt.

44 Programm des Weihnachtskonzerts Programm des Sommerkonzerts

45 Mit den Abiturientinnen Johanna Broschei, Franziska Burchhardt, Julia Bobrzyk und Lena Schimankowitz verlassen uns nach diesem Schuljahr vier Sängerinnen, die I Dolci während der vergangenen Jahre geprägt haben. Mit dieser Besetzung verbinden wir viele unvergessliche Auftritte nicht zuletzt den Live-Auftritt im ZDF-Morgenmagazin. Der Gesangsnachwuchs ist zwar schon ausgebildet und bereit, die entstandene Lücke zu schließen. Doch werden wir die besondere individuelle Prägung der vier Stimmen vermissen! Umso mehr Grund noch einmal zu sagen: Vielen Dank an Euch und Herrn Gertz für viele wunderschöne musikalische Momente! Freestyle-Physics Am war endlich der finale Tag des Freestyle-physics Wettbewerbs. Die Gruppe VIP Limo traf um 8.40 Uhr am Recklinghäuser Hbf ein und fuhr von dort aus zum Duisburger Hbf. Auf der Fahrt redeten viele noch über den Wettbewerb des vergangenen Jahres. Denn letztes Jahr war das Willy- Brandt-Gymnasium ebenfalls beteiligt gewesen. Damals waren sie noch die Klasse 5b, dieses Jahr sind sie die 6b und hatten somit schon Erfahrungen gesammelt, die die Gruppe für ihre Aufgabe gut nutzen konnte. Nach der Zugfahrt stiegen wir in die Straßenbahn und fuhren in die Richtung des Zoos und der Universität wo auch unser Ziel lag. An den Zelten angekommen bekam die Gruppe die Startnummer 735. Die Crashtest-Fahrten begannen um Uhr auf der großen Bühne. Die Aufgabe bestand darin ein Auto zu bauen was eine Rampe herunterfahren muss und dann so wenig Wasser wie möglich verlieren soll, denn das Auto muss einen randvollen Plastikbecher mitnehmen. VIP Limo war um ca Uhr

46 an der Reihe. Kurz vor dem Durchlauf kontrollierte und verfeinerte die Gruppe das aus Pappe bestehende Gefährt. Dann stellten sie das Auto auf die Rampe und warteten, bis die Jury anfing herunterzuzählen. Alle Gruppenmitglieder bangten um den randvollen Wasserbecher, der in einer aus Fäden bestehender Haltevorrichtung hing. Wenige Sekunden später lag die Hälfte des Wassers aus dem Becher auf dem Boden. Das Auto ist Jahrbuch 2015/ 2016 frontal gegen das Brett am Ende der Rampe gefahren. Die Jury sagte, das VIP Limo aber gute Chancen hätte, da viele Fahrzeuge schon beim Start versagt hatten oder nach dem Aufprall zu viel Wasser verloren. Danach verließ die Gruppe mit Frau Maßmann das Zelt und alle fuhren wieder mit der Straßenbahn und mit dem Zug zurück nach Recklinghausen. Neue Scouts in den Startlöchern Das Projekt Sprache verbindet Kindern die deutsche Sprache näher zu bringen, ist das gemeinsame Ziel der Schülerinnen und Schüler, die sich am 2. Juli im Willy- Brandt-Gymnasium eingefunden haben. Die Jugendlichen bewiesen soziales Engagement, da sie sich freiwillig gemeldet haben, am Projekt Sprache verbindet teilzunehmen. Im Rahmen dieses Projekts werden die 21 Oberstufenschüler(innen) zu sogenannten Scouts ausgebildet, welche ab dem kommenden Schuljahr Kinder mit Migrationshintergrund beim Deutsch-Lernen unterstützen. Bei der vierstündigen Schulung erklärten die Organisatorinnen Franziska Seitz und Claudia Huhn den Ablauf des Projekts: Jeder Scout wird nach den Sommerferien einem zu betreuenden Kind zugeteilt. Anschließend wird dieses Kind jede Woche für eine Stunde zu Hause besucht, um sich gemeinsam mit Bilderbüchern oder Lernspielen zu beschäftigen. Verschiedene Bücher und Spiele aus der Sammlung des Willy- Brandt-Gymnasiums wurden im Rahmen der Veranstaltung unter die Lupe genommen und praktisch ausprobiert. Zusätzlich wurde die Bedeutung der sogenannten Paten erklärt: Diese stehen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung und organisieren auch die Bezahlung der Oberstufenschüler(innen). Das Willy-Brandt-Gymnasium stellt dem seit 2012 laufenden Projekt die Räumlichkeiten für die verschiedenen Schulungen sowie für die Bücher- und Spiele-Sammlung zur Verfügung. Außerdem wird das Projekt von Herrn Böger als Ansprechperson vor Ort unterstützt. Sollten noch weitere Schüler(innen) Interesse haben, am Projekt teilzunehmen, dann können sie sich gerne noch anmelden. Nähere Informationen dazu findet man an der Projekt-Pinnwand in der Aula. Abschließend soll an dieser Stelle dem Rotary-Club gedankt werden, denn ohne dessen finanzielle und personelle Unterstützung wäre dieses gemeinnützige Projekt nicht realisierbar. Moritz Böger

47 An der Nordseeküste Jahrbuch 2015/ 2016 Cuxhaven im Regen In Cuxhaven war es schön, nur die Sonne war nicht zu sehen. Im Regen ging es an den Strand, Kescher und Schaufel in der Hand. Wir bauten Sandburgen, große und kleine, verziert mit Muscheln und mit Steinen. Wassergräben schaufelten wir und fanden so manches Tier. Im Watt gab es vieles zu entdecken und wir blieben im Schlick stecken. Abends wurde es richtig bunt, da ging es in der Disco rund. Julian Greßkötter, 6b Cuxhaven im Regen Von oben tropfte dickes Wasser, und wir wurden immer nasser. Springen, toben, allerlei, der Regen war immer dabei. Wir gingen an den Strand, in unserem Wattgewand. Wir rannten ins Watt rein, und sauten uns ganz ein. Sophie Elfert, 6a

48 Willy Brandt in Oer-Erkenschwick Inga Lowens und Julia Bobrzyk (Q2) schrieben diesen Text im Rahmen des Geschichte-Zusatzkurses von Herrn Nolte; dazu werteten sie Material aus dem Stadtarchiv Oer-Erkenschwick aus. Manch einen mag es wundern, aber der Namensgeber unserer Schule, Willy Brandt hatte einen direkten Bezug zu unserer Stadt. Während seiner Zeit als Politiker besuchte er gleich dreimal Oer- Erkenschwick. Sein erster Besuch, damals als Regierender Bürgermeister von Berlin, fand am 27. Mai 1961 statt. Aus Marl kommend und Datteln als nächstes Ziel bereits im Hinterkopf, nahm er sich eine Stunde Zeit. Zunächst wurde er an der Stadtgrenze vom damaligen Bürgermeister, Willi Winter, in Empfang genommen und mit einem Autokorso in die Stadt geleitet. Anschließend besichtigte er den zu jener Zeit neuen Berliner Platz und sprach dort zu den etwa 3000 versammelten Bürgern. In seiner Rede legte er Wert darauf, nicht als Kanzlerkandidat der SPD, sondern als Regierender Bürgermeister Berlins zu sprechen. So legte er das Verhältnis Berlins zur Bundesrepublik und zur gesamten Welt dar, bevor er sich speziell auf die Bergarbeiterstadt Oer-Erkenschwick bezog. Die Namensgebung des Berliner Platzes lobte er als wichtiges Treuebekenntnis der Stadt zu Berlin. Neben dem Rahmenprogramm, das sich um 50 Minuten verzögerte, hatte der Besuch Willy Brandts aus heutiger Sicht einige Kuriositäten zu bieten. So wurden beispielsweise die Geschäfte rund um den zentralen Platz gebeten, ihre Schaufenster für die Zeit des Aufenthalts des Regierenden Bürgermeisters nur mit Berliner Produkten zu bestücken. Es wurden Berlin-Flaggen gehisst, auch für musikalische Begleitung durch die Bergkapelle und den Tambourkorps Seeadler war gesorgt. Zudem wurde eigens eine Fußmatte für die Steinunterlage des Podiums angeschafft! Heute kaum vorstellbar: Für den Besuch des prominenten Politikers wurden aus dem Haushalt der Stadt nur 800 D-Mark bereitgestellt. Darin enthalten waren 500 D- Mark als Spende für die Berliner Ferienkinderaktion. Die Organisation und Ausführung schlugen also nur mit 300 D- Mark zu Buche, darunter 6,66 DM für einen Strauß roter Nelken, der Brandt überreicht wurde. In seiner Rede kündigte Willy Brandt an, die Stadt erneut besuchen zu wollen. Dieses Versprechen machte er einige Jahre später, in den Jahren 1966 sowie 1972 bereits als Bundeskanzler, tatsächlich wahr. Im Oktober 1992 verkündet die Stimberg-Zeitung dann den Tod des SPD-Ehrenvorsitzenden und Trägers des Friedensnobelpreises. Zwei Jahre später gab es erneut etwas zu berichten: Das Städtische Gymnasium Oer-Erkenschwick nannte sich fortan Willy-Brandt-Gymnasium! Bei der Feier zur Namensgebung hielt Peter Brandt, Sohn von Willy Brandt und Professor für Geschichte, den Festvortrag. In seiner Rede führte er aus, dass Willy Brandt andere Auffassungen in einem Maß respektierte, wie ich es selten erlebt habe; und die echte Überzeugung junger Menschen achtete er nicht weniger als die durch Lebenserfahrung geläuterte... In dieser und in anderen Hinsichten ist der Name Willy-Brandt- Gymnasium eine gute Wahl, nicht nur als Erinnerung an einen herausragenden Politiker, sondern auch als Ansporn und Herausforderung für die tägliche Arbeit und das Miteinander an unserer Schule!

49 Jahrbuch 2015/ 2016 Impressionen aus dem letzten Jahr

usterkatalog zur Kommunion, Konfirmation & Jugendweihe

usterkatalog zur Kommunion, Konfirmation & Jugendweihe usterkatalog zur, & 2 Inhaltsverzeichnis Familienanzeigen selbst gestalten 3 Danksagungen 4 23 Danksagungen 24 51 Danksagungen 52 65 Familienanzeigen online gestalten und schalten: www.azweb.wittich.de

Mehr

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab:

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab: Geburten Anmeldung von Geburten Sehr geehrte Eltern, die Geburt Ihres Kindes in Mannheim muss beim Standesamt Mannheim in K 7 unverzüglich zur Beurkundung angezeigt werden. Die Mannheimer Kliniken (Diakonissenkrankenhaus,

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

LUSTAT news. Vornamen. Sarah und Jonas stehen an der Spitze. 22. Juli 2008 Medienmitteilung

LUSTAT news. Vornamen. Sarah und Jonas stehen an der Spitze. 22. Juli 2008 Medienmitteilung LUSTAT news 22. Juli 2008 Medienmitteilung Vornamen Sarah und Jonas stehen an der Spitze Sarah ist seit zehn Jahren der beliebteste Mädchenname im Kanton, im Jahr 2007 erhielten ihn 35 Neugeborene. Bei

Mehr

Rennen 1:Jahrgang 2005 und jünger - Mädchen

Rennen 1:Jahrgang 2005 und jünger - Mädchen Rennen 1:Jahrgang 2005 und jünger - Mädchen 1 37 Born Benicia Wippertus Grundschule Kölleda 1 7 Noack Josefin Wippertus Grundschule Kölleda 2 98 Umbreit Elaine Wippertus Grundschule Kölleda Rennen 1:Jahrgang

Mehr

Ehrungen Auszeichnung sportlicher Leistungen SPORT - MINIS. Sportabzeichenminis Bronze

Ehrungen Auszeichnung sportlicher Leistungen SPORT - MINIS. Sportabzeichenminis Bronze Ehrungen 2012 SPORT - MINIS Sportabzeichenminis 2012 - Bronze * Vincent Grau * Hannes Jüngst * Malte Kraus Sportabzeichenminis 2012 - Silber * Rosalie Grün * Angelina Hoß * Kim Büttner 1 Schwimmabzeichen

Mehr

Schüler D / M8 Dreikampf

Schüler D / M8 Dreikampf Schüler D / M8 Schüler D / M8-1. 131 Lorenz, Jannes 2001 TG Dietlingen 746 P. 8,8 3,15 26,00 2. 128 Weindorf, Lenny 2001 TG Dietlingen 691 P. 9,4 3,05 27,00 3. 61 Pflittner, Luca 2001 TV Neulingen 605

Mehr

Meldezeiten. AK 09/10 weiblich

Meldezeiten. AK 09/10 weiblich AK 09/10 weiblich Nachname Vorname Jg Gliederung Q-Gld Quali 50m Hindernis 50m k. Schwimmen 50m Flossen Merling Viktoria 08Emmelshausen Offen 0:00,00 0:00,00 0:00,00 Carbach Neele 07Emmelshausen Offen

Mehr

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME Daten und Zufall Klasse 6 Q NIVEAU 3. DIAGRAMME 1. An einem Spendenlauf nehmen drei Klassen (6a, 6b, 6c) mit verschieden großen Teams teil. Die Teams erhalten von der Schule Urkunden (Teilgenommen, Bronze,

Mehr

Mannschaft Trampolin WK1 Turnerinnen/Juti 00+ Pass1. 1 SV Brackwede 2 ( 70,4 ) ( 87,8 ) ( 88,3 )

Mannschaft Trampolin WK1 Turnerinnen/Juti 00+ Pass1. 1 SV Brackwede 2 ( 70,4 ) ( 87,8 ) ( 88,3 ) WK1 Turnerinnen/Juti 00+ 1 SV Brackwede 2 ( 70,4 ) ( 87,8 ) ( 88,3 ) 246,500 Alonka Volikova 24,500 * 30,000 * 30,800 * 94, M7 Jil Loose 23,600 * 29,600 * 29,600 * 00, M9b Lena Czichowski 22,200 28,200

Mehr

Balken / Barren. T-Nr. Name Vorname Verein Boden Sprung Reck. Ergebnis WK1. 38 Janzen Lukas VTR Rinteln 13,4 12,9 13,3 13,2 52,8 1

Balken / Barren. T-Nr. Name Vorname Verein Boden Sprung Reck. Ergebnis WK1. 38 Janzen Lukas VTR Rinteln 13,4 12,9 13,3 13,2 52,8 1 38 Janzen Lukas VTR Rinteln 13,4 12,9 13,3 13,2 52,8 1 93 Dzillum Elias SV Wölpinghausen 11,5 12,5 11 11 46 2 99 Tillesch Luca SV Wölpinghausen 10,3 11,2 10 10 41,5 3 Ergebnis WK1 39 Stüdemann Jonas VTR

Mehr

Ostwestfalen Sommerrunde 2011

Ostwestfalen Sommerrunde 2011 Gemischt U12 PB (4er) 1. Kreisklasse Jugend Info:...und Geri Wobbe Tel: 0151-14447641 1 N Wobbe, Leonie CO489281 LK23 2 N Stolle, Jona-Pascal CO513628-3 N Finger, Tiago CO513591-4 N Sowa, Luna-Josephine

Mehr

www.easywk.de - Software für den Schwimmsport

www.easywk.de - Software für den Schwimmsport Wettkampfbecken 4 Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 28 C Abschnitt 1 Wettkampf 1 Wettkampf 2 Wettkampf 3 Wettkampf 4 Wettkampf 5 Wettkampf 6 Wettkampf 7 Wettkampf 8 Wettkampf

Mehr

MSC Kasendorf Mühlberg Klasse 2. Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet

MSC Kasendorf Mühlberg Klasse 2. Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet MSC Kasendorf Mühlberg 29.03. 2009 Klasse 2 Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet 1. 280 Mühl, Werner MSC Gefrees 11 14 7 9 13 9 2 6 41 20 2. 270 Ammon, Jan MSC Großhabersdorf 12

Mehr

Platz Familienname Vorname Verein Strecke Gelaufene Zeit. Schäfer Colin-Jukka kein Verein 0,50 km 00:02:43

Platz Familienname Vorname Verein Strecke Gelaufene Zeit. Schäfer Colin-Jukka kein Verein 0,50 km 00:02:43 Wintersportverein 07 Kleinschmalkalden e.v. Ergebnisliste 12. Crosslauf am 01.09.2013 in Kleinschmalkalden Platz Familienname Vorname Verein Strecke Gelaufene Zeit Bambino männlich Startzeit: 10:00 Schäfer

Mehr

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans:

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans: Liebe Minis, die Schule hat schon seit fast einem Monat wieder angefangen. Dieser Plan beinhaltet den Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende November. Wir möchten euch wie immer bitten, euren Dienst zuverlässig

Mehr

3. Lieser- und Maltataler Raika Cup. SC Trebesing. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

3. Lieser- und Maltataler Raika Cup. SC Trebesing. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Rang Stnr Zeit-1 Zeit-2 Total Diff Kinder U8/ weiblich 1. 5... MAYER Marina 41,88 42,83 1:24,71 2. 2... EGGER Denise 42,29 44,78 1:27, 2,36 3. 3... DULLNIG Lena 44,16 43, 1:27,21 2,50 4. 4... KOGLER Julia

Mehr

Vom bis zum

Vom bis zum Vom 01.08.2014 bis zum 30.09.2014 Liebe Messdienerinnen und Messdiener, Jetzt ist unser Messdienerlager schon wieder vorbei. Es waren echt verdammt coole Tage mit Euch!!! Als nächstes folgt nun unsere

Mehr

Viel Spaß und eine tolle Zeit in der Schule! Emma. kommt in die Schule! Viel Erfolg wünschen Oma Renate und Opa Walter 10 4 = 6

Viel Spaß und eine tolle Zeit in der Schule! Emma. kommt in die Schule! Viel Erfolg wünschen Oma Renate und Opa Walter 10 4 = 6 in der Schule! LEA MARIE Kindergartenzeit adé, jetzt lernst Du das ABC. Stolz wirst Du den Ranzen tragen und neugierig so manches fragen... Alles Liebe, Mama, Patrick & Familie Luke Oma Birgit und Opa

Mehr

September-Oktober. Liebe Messdienerinnen und Messdiener,

September-Oktober. Liebe Messdienerinnen und Messdiener, September-Oktober Liebe Messdienerinnen und Messdiener, Die Sommerferien sind vorbei und somit leider auch die entspannteste Zeit des Jahres. Wir hoffen, dass Ihr eure Ferien genossen habt und die freien

Mehr

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans:

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans: Liebe Minis, es ist schon wieder Sommer und das Schuljahr neigt sich auch (endlich) seinem Ende entgegen. Da viele von euch in den Sommerferien fortfahren, haben wir eure Urlaubsmeldungen natürlich berücksichtigt.

Mehr

Konfirmation/ Kommunion

Konfirmation/ Kommunion Konfirmation/ Kommunion Ko 01 Ko 02 Ko 03 Ko 04 Ko 05 Ko 06 Ko 07 Ko 08 Größe: 2/20 Preis: 23,80 a Zur Konfirmation unseres Sohnes erhielten wir zahlreiche Glückwünsche. Wir danken allen herzlich. Werner

Mehr

Vereinswertung Thüringer Landesmeisterschaft Technik 2016

Vereinswertung Thüringer Landesmeisterschaft Technik 2016 Platz Verein Teiln. Punkte USV Potsdam Vereinswertung Thüringer Landesmeisterschaft Technik 06 Einzel Paar Team 5er-Mixed Freestyle G S B KL G S B KL G S B KL G S B KL G S B KL G S 49 5 Gera-Zwötzen 4

Mehr

LUSTAT news. Vornamen. Neue Favoriten bei den Knabennamen. 14. Juli 2009 Medienmitteilung

LUSTAT news. Vornamen. Neue Favoriten bei den Knabennamen. 14. Juli 2009 Medienmitteilung LUSTAT news 14. Juli 2009 Medienmitteilung Vornamen Neue Favoriten bei den Knabennamen Sarah, Luca, Raphael und Tim führen im Jahr 2008 die Rangliste der Vornamen im Kanton Luzern an. Während Sarah seit

Mehr

Stadtmeisterschaft Alpin 2010 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Stadtmeisterschaft Alpin 2010 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Rang Stnr Zeit-1 Zeit-2 Total Diff Damen ab 55 1. 1... WUNTRACK Helga 52 17,54 17,30 34,84 Herren ab 55 1. 3... HANSEL Georg 41 16,40 16,33 32,73 2. 2... BERTRAM Eberhard 47 21,38 16,81 38,19 5,46 Bambini

Mehr

Ergebnisliste Kreiswaldlaufmeisterschaften (Kippenheim)

Ergebnisliste Kreiswaldlaufmeisterschaften (Kippenheim) Schüler M7 (900 m) Julian Knab M 7 LTV Meißenheim 4:18 1. Platz Maurin Geldreich M 7 TV Kippenheim 4:20 2. Platz Jakob Braun M 7 TuS Schuttern 4:22 3. Platz Finn Ahrens M 7 LTV Meißenheim 4:55 4. Platz

Mehr

Fachschaft Leichtathletik Stadtmeisterschaften 2015 am 26.09.2015 in Oberhausen-Sterkrade - Volksparkstadion Sterkrade

Fachschaft Leichtathletik Stadtmeisterschaften 2015 am 26.09.2015 in Oberhausen-Sterkrade - Volksparkstadion Sterkrade 1 von 12 28.09.2015 10:45 Ergebnisliste 26.09.2015 / 17:32 Fachschaft Leichtathletik Stadtmeisterschaften 2015 am 26.09.2015 in Oberhausen-Sterkrade - Volksparkstadion Sterkrade Wettkampfübersicht Männer

Mehr

Bezirkstestrennen SC Wieden e.v. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Bezirkstestrennen SC Wieden e.v. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE e.v. Organisator: e.v. KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN Wettkampfleiter Schiedsrichter Streckenchef Startrichter Zielrichter Chef Zeitnahme A.Lais... Bezirk V R.Trojan.. Bezirk V K.Walleser... A.Gutmann...

Mehr

-1- Messdienerplan 05.11.2016 bis 11.11.2016 Sa. 05.11.2016: 17:00 Uhr: Vorabendmesse zum Sonntag Christine Bomkamp Lioba Deitermann Lea Hollekamp Oliver Arning Julian Epping Marek Brüning So. 06.11.2016:

Mehr

1. Dresdner Schwimmgemeinschaft Schwimmfest anlässlich "Luthers Hochzeit" 2017 Lutherstadt Wittenberg /

1. Dresdner Schwimmgemeinschaft Schwimmfest anlässlich Luthers Hochzeit 2017 Lutherstadt Wittenberg / Ergebnisübersicht Männer, Kurze Bahn (25m), FINA 2016 Name, Vorname Jg. Disziplin Rg. Zeit Runde alte Bz. Diff. Abraham, Peter 01 : 100 Freistil 9 1:05.76 1:07.45 105% Bz. 319 Pt. 100 Rücken 6 1:15.64

Mehr

22. Herbstcross - 6. Drei-Hübel-Lauf Marienberg/Erzgebirge OT Gelobtland am 1. September 2012

22. Herbstcross - 6. Drei-Hübel-Lauf Marienberg/Erzgebirge OT Gelobtland am 1. September 2012 ATSV Gebirge/Gelobtland e.v. Skiverband Sachsen 22. Herbstcross - 6. Drei-Hübel-Lauf Marienberg/Erzgebirge OT Gelobtland am 1. September 2012 Veranstalter: ATSV Gebirge/Gelobtland e.v. Internet: www.atsv-info.de

Mehr

Meldeergebnis. Bahn Name Gliederung AK Disziplin Meldezeit

Meldeergebnis. Bahn Name Gliederung AK Disziplin Meldezeit Stadtmeisterschaften 20 Schwerte 28..20 Lauf Wasserteufel gem. 0m Brust 2 Schulte, Joschka SV Schwerte 06 Wasserteufel m 0m Brust 0:00,00 3 Fellmer, Sophia SV Schwerte 06 Wasserteufel w 0m Brust 0:00,00

Mehr

Tabelle1. Wettkampf 1-25 m Brust weiblich. Jahrgang Maja Jabs 2009 SC Herford 00:48,25

Tabelle1. Wettkampf 1-25 m Brust weiblich. Jahrgang Maja Jabs 2009 SC Herford 00:48,25 Pressemitteilung Veranstaltung: Kreismeisterschaften 2014 Zeitraum: 13.12.2014 Ort: Sport- und Freizeitbad H2O Veranstalter: Kreissportbund Herford e.v. Ausrichter: SC Herford - Schwimm- und Wasserballabteilung

Mehr

Wettkampf m Freistil ( weiblich, 2001 u.ä. )

Wettkampf m Freistil ( weiblich, 2001 u.ä. ) Wettkampf 1 200 m Freistil ( weiblich, 2001 u.ä. ) 1. Leonie Neumann (2001) SV Würzburg 05 2. Pauline Weyer (2001) TV Marktheidenfeld 3. Johanna Kordowich (2001) SV Würzburg 05 4. Antonia Gardeike (2001)

Mehr

Stadtmeisterschaft 2011 ALPINE Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Stadtmeisterschaft 2011 ALPINE Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Herren ab 55 1. 4... WUNDERLICH Frank 52 14,13 14,69 28,82 2. 3... MÜLLER Roland 50 14,00 14,84 28,84 0,02 3. 1... KAISER Horst 49 16,55 17,19 33,74 4,92 4. 2... MEINEL Gottfried 43 18,37 19,18 37,55 8,73

Mehr

Deutscher Bohle Kegler Verband e.v.

Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. Deutschland - Pokal der A - Jugend am 16. und 17. November 2013 Peine Veranstalter: Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. DBKV-Jugend DBKV Sportliche Leitung: DBKV-Jugendwart

Mehr

Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt.

Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt. Geburtsanzeigen Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt. GB 301 Wir freuen uns mit dir: Jennifer & Markus Michael 14. Dezember

Mehr

Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt.

Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt. Geburtsanzeigen Herzlich willkommen, lieber Tobias! Am 30. Juli 2014 hat unser größtes Glück auf Erden das Licht der Welt erblickt. GB 3010 Wir freuen uns mit dir: Jennifer & Markus Michael 14. Dezember

Mehr

Bezirkscup Luftgewehr Schüler :

Bezirkscup Luftgewehr Schüler : Luftgewehr Schüler : Deckers Rabea SC Tell Schmalbroich 163 177 185 179 181 722 Vehre Jonas SC Tell Schmalbroich 113 107 Deitenberg Leon SSV Gut Schuss Brüggen 125 148 151 Van den Broek Lennard SSV Gut

Mehr

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen

TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen TV Mainzlar Zur Premiere 2010 fast 70 Sportabzeichen Im Jahr 2010 bot der TV Mainzlar auch das Training und die Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen an. Für einen Verein, der neu einsteigt, ist die

Mehr

Mannschaftsmeisterschaft 2017

Mannschaftsmeisterschaft 2017 KIDs-Cup U12 1 MF: Sienna Braun m 015121230804; fmacho@gmx.de 1 Bezler, Henrik 10556137 LK23 2 Braun, Sienna 20557967 LK23 3 Bracher, Sophia 20557816 LK23 4 Radewagen, Emma 20657380 LK23 5 Biermann, Lukas

Mehr

Raum 1.15 Allfinanz, Stufe 2

Raum 1.15 Allfinanz, Stufe 2 Raum 1.15 Allfinanz, Stufe 2 Büro/Industrie, Stufe 2 (Frau Werry, Frau Storck, Frau Etzkorn) 2010-Z201-064 Christ, Isabella 2010-Z201-062 Maurer, Manuel 2010-Z201-059 Notheisen, Julia 2010-Z201-061 Ortlieb,

Mehr

Ergebnisse - AK Schüler 1 weiblich

Ergebnisse - AK Schüler 1 weiblich Ergebnisse - AK Schüler 1 weiblich Disziplin 1 (0:29,00) Disziplin 3 (0:30,00) 25m Rücken ohne Armtäti... Zeit Pkt Zeit Pkt 1 Liberski, Gracia DLRG KV Oder-Spree 10 545,94 0 0:45,40 546 0:57,00 505 Zeit

Mehr

Mühlendorfpokalrennen 2016 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Mühlendorfpokalrennen 2016 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Organisator: Skiclub Ottenhöfen e.v. KAMPFGERICHT Schiedsrichter E.Herrmann... Bezirk 1 Rennleiter T.Schneider... Trainer-Vertreter J.Wanner Bezirk 1 TECHNISCHE DATEN Streckenname Start Ziel Höhendifferenz

Mehr

Rangliste 2011 Die schnäuschti Stäffisburgere Dr schnäuscht Stäffisburger

Rangliste 2011 Die schnäuschti Stäffisburgere Dr schnäuscht Stäffisburger Rangliste 2011 Die schnäuschti Stäffisburgere Dr schnäuscht Stäffisburger Sprint Mädchen Mädchen Jahrgang 1996 1 Jolanda Maurer 80 12,03 * 2 Ilona Schmutz 80 12,38 * 3 Katja Ewald 80 13,05 * Mädchen Jahrgang

Mehr

3-Städte- Meisterschaft 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

3-Städte- Meisterschaft 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Kinder weiblich 1. 1... HAGEMANN Hanna 10 51,31 1:47,33 2:38,64 Kinder männlich 1. 2... PRINZ Niclas 09 1:30,30 1:57,09 3:27,39 Schüler 6 / weiblich 1. 5... PFEUFER Sofie 07 2:04,05 2:03,27 4:07,32 2.

Mehr

Juli-August. Hier noch ein paar Witze, damit die Sommerferien noch spaßiger werden :)

Juli-August. Hier noch ein paar Witze, damit die Sommerferien noch spaßiger werden :) Juli-August Liebe Messdienerinnen und Messdiener, endlich ist es soweit! Die Sommerferien stehen an. Wir hoffen, dass ihr euch bei Sonnenschein im Freibad, oder im Urlaub so richtig erholen könnt, um dann

Mehr

MESSDIENERPLAN. Hallo MessdienerInnen

MESSDIENERPLAN. Hallo MessdienerInnen MESSDIENERPLAN vom 30.01.17 bis 02.04.17 Hallo MessdienerInnen Wir wünschen Euch ein frohes und neues Jahr und hoffen, dass es schon gut für Euch angefangen hat. Auch wir haben schon viel für Euch vorbereitet

Mehr

Offizielle Ergebnisliste Brumsi Kombi Race II

Offizielle Ergebnisliste Brumsi Kombi Race II Ort und Datum: Gosau Brumsiwiese, 24.02.2013 Veranstalter: ASKÖ Raiffeisen Gosau (3013) Durchführender Verein: ASKÖ Raiffeisen Gosau (3013) Alpiner Schilauf - Kombi-Race Gen.Nr. Kampfgericht: Gesamtleitung:

Mehr

DEIN neuer Messdienerplan! 24.04.2016 09.07.2016 - - - - - Rückmeldebogen - Bitte bis zum 23. Mai abgeben - Für den neuen Plan über die Sommerferien kann ich am folgenden Datum nicht: Datum: Für den neuen

Mehr

Kreis Siegen-Wittgenstein Seite 1. Ergebnisliste. Rang Sch-Nr./BL Schule Punkte NW Städt. Gymnasium Bad Laasphe 6.840

Kreis Siegen-Wittgenstein Seite 1. Ergebnisliste. Rang Sch-Nr./BL Schule Punkte NW Städt. Gymnasium Bad Laasphe 6.840 Kreis Siegen-Wittgenstein Seite 1 Rang Sch-Nr./BL Schule Punkte 1. 170501 NW Städt. Gymnasium Bad Laasphe 6.840 2. 170320 NW Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium 6.755 3. 190639 NW Gymnasium Wilnsdorf 6.753 4.

Mehr

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Katrin Hauser Jasmin Ulrich

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Katrin Hauser Jasmin Ulrich der Katrin Hauser Jasmin Ulrich haben mit 15 Kontrollposten in einer Zeit von 59:30 min. den 1. Platz belegt. der Christina Weger Anna Walter haben mit 13 Kontrollposten in einer Zeit von 48:50 min. den

Mehr

Kata. Kreis-, Kinder- und Jugendspiele Mittelsachsen am 06. Juni 2015 in Rochlitz

Kata. Kreis-, Kinder- und Jugendspiele Mittelsachsen am 06. Juni 2015 in Rochlitz Kreis-, Kinder- und Jugendspiele Mittelsachsen am 06. Juni 2015 in Rochlitz Kata Weiblich bis 7 Jahre 1. Emily-Chiara Drehmann Görlitz 2. Lucia Ullrich Schmalkalden 3. Anni Schubert Schmalkalden 3. Hanna

Mehr

Jugend trainiert für Olympia WK II und III 2015 - Landesfinale Sachsen 24.03.2015

Jugend trainiert für Olympia WK II und III 2015 - Landesfinale Sachsen 24.03.2015 Kombinationswertung Seite 1 202015 WK II Mädchen Geschwister-Scholl-Gymnasium Freiberg 06:27,86 Wettkampf 1-50m Rücken Frauen WK II: 00:33,98 (Fischer Franziska, 1999 W) Wettkampf 1-50m Rücken Frauen WK

Mehr

Diensteinteilung Dezember

Diensteinteilung Dezember Diensteinteilung Dezember Es ergeht eine herzliche Einladung an alle Firmlinge, Messdiener, Bunten Fische und deren Eltern für die Frühschichten jeweils am Freitag vor dem zweiten, dritten und vierten

Mehr

Kinder- und Jugendspiele des Burgenlandkreises im Schwimmen Beginn: 09:30 Uhr

Kinder- und Jugendspiele des Burgenlandkreises im Schwimmen Beginn: 09:30 Uhr Abschnitt 1 Datum Einlass Einschwimmen Kari-Sitzung Beginn 19.06.2016 08:30 Uhr 08:30 Uhr 08:45 Uhr 09:30 Uhr Wettkampf 1 Wettkampf 2 Wettkampf 3 Wettkampf 4 Wettkampf 5 Wettkampf 6 Wettkampf 7 Wettkampf

Mehr

(Offene) Schülervereinsmeisterschaften vom in Lahr (Stadion Dammenmühle - 2 Vereine - 89 Teilnehmer)

(Offene) Schülervereinsmeisterschaften vom in Lahr (Stadion Dammenmühle - 2 Vereine - 89 Teilnehmer) (Offene) Schülervereinsmeisterschaften vom 18.9. 2.10.14 in Lahr (Stadion Dammenmühle - 2 Vereine - 89 Teilnehmer) Schüler M 15 100 m (23.9.) 1. Dario de Lucca (99) TV Lahr 13,2 sek Weitsprung (23.9.)

Mehr

Meldeergebnis 48. Klüt-Ruder-Regatta 03. Oktober 2010

Meldeergebnis 48. Klüt-Ruder-Regatta 03. Oktober 2010 1. Mixed 4x- Start: 11:00 Uhr 1. RV Weser Hameln Boot 2 2. RC Holzminden Merle Wessel Frank Grauer Fabian Schönhütte Olga Maul Nora Wessel Dennis Kusak Theresa Meier 3. RV Weser Hameln Boot 1 Nele Burgdorf

Mehr

5.000 m Crosslauf, Männer, U Zeitläufe Datum: Beginn: 15:20

5.000 m Crosslauf, Männer, U Zeitläufe Datum: Beginn: 15:20 Cross-Kreismeisterschaften 2014 Betzdorf, am 09.11.2014 Ergebnisliste 5.000 m Crosslauf, Männer, U18-20 - Zeitläufe Datum: 09.11.2014 Beginn: 15:20 MJU18 - Zeitläufe 1. 700 Zimmermann Joshua 1999 LG Sieg

Mehr

Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik

Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik Zwei Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe des HGN qualifizieren sich für die Landesrunde der Mathematik 16 Schülerinnen und Schüler nahmen am 14. November an der Regionalrunde der Mathematik Olympiade in

Mehr

4 Jugend-Clubmeisterschaften 2013

4 Jugend-Clubmeisterschaften 2013 B 8/14/2008 4 Jugend-Clubmeisterschaften 2013 32 Lintorfer TC 16 06.07.2013 bis 14.09.2013 Bambini A (Sa 07.09.2013, 10.00 bis 12.00 Uhr) Gruppe 1 7 Min. Name Vorname 1 2 3 4 Ges. Pl. Mulligan Jules 22

Mehr

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR wünschen Euch und Euren Familien. Britta, Benedikt und Albert

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR wünschen Euch und Euren Familien. Britta, Benedikt und Albert Messdienerplan für die ganze Pfarre für Januar und Februar 2017 Hallo zusammen, es wird immer unkomplizierter mit dem gemeinsamen Messdienerplan diesmal kommt er sogar sehr rechtzeitig noch vor Weihnachten;

Mehr

Messdienerplan vom bis

Messdienerplan vom bis Messdienerplan vom 24.07.2014 bis 11.09.2014 Donnerstag, 24.07.2014 18:30 Uhr St. Oranna Elena Hilger Samstag, 26.07.2014 14:30 Uhr St. Oranna Trauung Conrad Hoffmann Nils-Dominik Gillo Samstag, 26.07.2014

Mehr

Offizielle Ergebnisliste Vereinsrennen WSV Raggal

Offizielle Ergebnisliste Vereinsrennen WSV Raggal Vereinsrennen WSV Ort und Datum:, 04.02.2018 Veranstalter: WSV (7043) Durchführender Verein: WSV (7043) Alpiner Schilauf - Riesenslalom Gen.Nr. Ausschreibung: Sonstige Rennen F-Wert: 980 Kampfgericht:

Mehr

Platz Name Jg. Verein Punkte

Platz Name Jg. Verein Punkte WK Nr. 1 KM IV Jg. 2003 und jünger 1 Hawa Jalloh 03 TV Eschhofen 13.250 13.25 (4.80) 0.00 2 Alina Demmer 03 TV Eschhofen 13.000 13.00 (4.30) 0.00 2 Clara Klose 04 TV Eschhofen 13.000 13.00 (5.00) 0.00

Mehr

Fuchsstein-Cup Stützengrün O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E

Fuchsstein-Cup Stützengrün O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Skiverein Stützengrün Skiverband Sachsen Fuchsstein-Cup Stützengrün 21.02.2010 O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Kampfgericht Technische Daten Wettkampfchef: Jürgen Leistner Streckenlängen:

Mehr

Vereinsmeisterschaften 2008 am 20.11. +25.11.2008

Vereinsmeisterschaften 2008 am 20.11. +25.11.2008 Wettkampfbecken 5 Bahnen à 25m normale Leinen Handzeitnahme Temperatur: 28 C Abschnitt 1 Wettkampf 1 Wettkampf 2 Wettkampf 3 Wettkampf 4 Wettkampf 5 Wettkampf 6 Wettkampf 7 Wettkampf 8 50m Schmetterling

Mehr

Vereinsrekorde der TSG Leichtathletik e.v. (incl. Hallenleistungen) Stand: Kinder weiblich U 8 (bisher W 7 und jünger)

Vereinsrekorde der TSG Leichtathletik e.v. (incl. Hallenleistungen) Stand: Kinder weiblich U 8 (bisher W 7 und jünger) Vereinsrekorde der TSG Leichtathletik e.v. (incl. Hallenleistungen) Stand: 13.05.2012 Kinder weiblich U 8 (bisher W 7 und jünger) 50 m Rahel-Tabea Schuliers 8,9 s 2011 600 m Annika Lechelt 2:27,93 min

Mehr

inoffizieller Endstand SCO-CUP Schüler - Jugend

inoffizieller Endstand SCO-CUP Schüler - Jugend inoffizieller Endstand SCO- 2014-2015 Schüler - Jugend Schüler U14 weiblich 1 704401705 KECKEIS Chantalle-ch. 2001 02.08.2001 SK Rankweil --- 1 48.25 2 58.09 1 1:01,47 1 51,69 1 46,20 100 80 100 100 100

Mehr

Finn-Lennart * g 54 cm

Finn-Lennart * g 54 cm Ab sofort muss mit mir gerechnet werden! Lennard Bent * 22. 7. 2004 3000g 49 cm Es freuen sich riesig die glücklichen Eltern Carola Brauns-Kopp und Matthias Kopp Kinder sind ein Geschenk Finn-Lennart *

Mehr

Bezirksmeisterschaften Skibezirk Schwarzwald Biathlonzentrum Gosheim O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E

Bezirksmeisterschaften Skibezirk Schwarzwald Biathlonzentrum Gosheim O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E SSV Spaichingen Schwäbischer Skiverband Bezirksmeisterschaften Skibezirk Schwarzwald Biathlonzentrum Gosheim 29.01.2012 O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Kampfgericht Walter Bopp Technische

Mehr

1 Luca Vill (14) WSG Kleinheub. 1 Samuel Herbert (13) KSC Gemünden. 1 Paul Höppner (12) WSV Rosenthal. 1 Francesca Heber (12) DRC Neuburg

1 Luca Vill (14) WSG Kleinheub. 1 Samuel Herbert (13) KSC Gemünden. 1 Paul Höppner (12) WSV Rosenthal. 1 Francesca Heber (12) DRC Neuburg . Unterfränkische Schülerregatta Sonntag,. September 06 Rennen S männl. Kanumehrkampf AK 9:00 Uhr Luca Vill () Rennen S weibl. Kanumehrkampf AK dieses Rennen fällt aus 9:0 Uhr Rennen S männl. Kanumehrkampf

Mehr

Lea. Jan. Hochzeit. Nina & Fabian. Carolin Moritz. Anne Mustermann geb. Muster. Tim Mustermann. HO mm 1-spaltig. HO mm 1-spaltig

Lea. Jan. Hochzeit. Nina & Fabian. Carolin Moritz. Anne Mustermann geb. Muster. Tim Mustermann. HO mm 1-spaltig. HO mm 1-spaltig sanzeigen Lea Jan HO 201 1-spaltig Nina & Fabian HO 202 1-spaltig 7. November 2015 18. April 2015 11 Uhr Rathaus stadt...wir heiraten Christina & Jonas mann HO 203 1-spaltig Carolin Moritz HO 204 1-spaltig

Mehr

Lea. Jan. Hochzeit. Nina & Fabian. Carolin Moritz. Anne Mustermann geb. Muster. Tim Mustermann. HO mm 1-spaltig. HO mm 1-spaltig

Lea. Jan. Hochzeit. Nina & Fabian. Carolin Moritz. Anne Mustermann geb. Muster. Tim Mustermann. HO mm 1-spaltig. HO mm 1-spaltig sanzeigen Lea Jan HO 2001 1-spaltig Nina & Fabian HO 2002 1-spaltig 7. November 2015 18. April 2015 11 Uhr Rathaus stadt...wir heiraten Christina & Jonas mann HO 2003 1-spaltig Carolin Moritz HO 2004 1-spaltig

Mehr

Programm WINBEST Stand: Seite 1 PSV Stralsund

Programm WINBEST Stand: Seite 1 PSV Stralsund Programm WINBEST Stand: 03.06.13 Seite 1 weiblich 50m-Bahn Freistil 50m 1. Steinbach, Karla Nuray (99) 0:28,85 25.05.13 Kiel 2. Junge, Kristina (91) 0:29,01 17.06.12 Rostock 3. Schwarzer, Paula (98) 0:29,62

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Kreis-, Kinder- und Jugendspiele - Mittelsachsen

Kreis-, Kinder- und Jugendspiele - Mittelsachsen Kreis-, Kinder- und Jugendspiele - Mittelsachsen am 18. Juni 2016 in Rochlitz Kata Weiblich bis 7 Jahre 1. Hannah Kühn Görlitz 2. Sarah Kühn Görlitz 3.Liane Baltrhrustat Spremberg Weiblich 7-9 Jahre 1.

Mehr

13 Mädchen 2000/01 Ski Anderlik Katja 56:77. Deggendorf

13 Mädchen 2000/01 Ski Anderlik Katja 56:77. Deggendorf Platz Nr. Klasse Ski/Board Name Mädchen 008/09 Ski Dingeldey Paula :0: Regensburger RV 0 Mädchen 00/0 Ski Dingeldey Emma 9:9 Regensburger RV 0 Mädchen 00/0 Ski Gebert Annika ::0 RSC Rosenheim 9 8 Mädchen

Mehr

Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe

Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe am 21.11.2010 in Waibstadt Ausrichter: TV 1865 Waibstadt e.v. Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe WOTuS Wettkampf-Organisation für Turnen und Sport 1994-2009 Jörg Allmendinger, Salach. http://www.wotus.de

Mehr

Ergebnisliste Rahmen-Einzelwettkämpfe Turngau Oberlahn-Eder im Gerätturnen der Turnerinnen Jugendturnerinnen und Schülerinnen

Ergebnisliste Rahmen-Einzelwettkämpfe Turngau Oberlahn-Eder im Gerätturnen der Turnerinnen Jugendturnerinnen und Schülerinnen TURNGAU OBERLAHN-EDER Ergebnisliste Rahmen-Einzelwettkämpfe Turngau Oberlahn-Eder im Gerätturnen der Turnerinnen Jugendturnerinnen und Schülerinnen am 12. März 2016 in Biedenkopf/Wallau Wettkampf 0 Jg.

Mehr

Rennen 2 : Mädchen-Einer 9./10. Klasse 200 m Start : Uhr. Rennen 4 : Jungen-Doppelzweier 9./10. Klasse 200 m Start : 09.

Rennen 2 : Mädchen-Einer 9./10. Klasse 200 m Start : Uhr. Rennen 4 : Jungen-Doppelzweier 9./10. Klasse 200 m Start : 09. Rennen 2 : Mädchen-Einer 9./10. Klasse 200 m Start : 09.00 Uhr Boot 2 Magdalena Ruhnau 2 Gymnasium am Stadtpark,. Boot 1 Henriette Te Neues 3 Gymnasium am Stadtpark,. Boot 4 Pauline Münks 4 Gymnasium am

Mehr

Ergebnis zum Salinental-Lauf 2014 In Klammern steht die für die Punktewertung des RVR entscheidende Platzierung.

Ergebnis zum Salinental-Lauf 2014 In Klammern steht die für die Punktewertung des RVR entscheidende Platzierung. Ergebnis Stand: 23.01.2014 20:56:26 Seite 1 Ergebnis zum Salinental-Lauf 2014 In Klammern steht die für die wertung des RVR entscheidende Platzierung. 10:00 Uhr Lauf 01 - Minis, JuM Jhg. 2004 und jünger

Mehr

1. AC Karlstadt Ergebnisliste

1. AC Karlstadt Ergebnisliste 29.6.24 in Karlstadt am Main Starter: 5 StNr. 9 K KARFGH!R Raclnlleam 5 Ausweis P P 29,48 28,28 644 25 29,52 Floth, Fabian 33 25 29,26 Reuter, Max 26 3,7 69 26 35,4 Kilchert, Erich 668 25 34,55 Rennert,

Mehr

Wettkampfbecken 4 Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 28 C

Wettkampfbecken 4 Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 28 C Wettkampfbecken 4 Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 28 C Abschnitt 1 Wettkampf 1 Wettkampf 2 Wettkampf 3 Wettkampf 4 Wettkampf 5 Wettkampf 6 Wettkampf 7 Wettkampf 8 Wettkampf

Mehr

Ranglistenwettkampf DKB Skihalle Oberhof E N D E R G E B N I S S E

Ranglistenwettkampf DKB Skihalle Oberhof E N D E R G E B N I S S E SV Motor Tambach-Dietharz Thüringer Skiverband Ranglistenwettkampf DKB Skihalle Oberhof 13.02.2016 E N D E R G E B N I S S E Leiter der Organisation: Chef des Wettkampfes: Hans-Dieter Linz Andreas Hertwig

Mehr

Wettkampf Nr. 1. Wettkampf Nr. 2. Wettkampf Nr. 3

Wettkampf Nr. 1. Wettkampf Nr. 2. Wettkampf Nr. 3 04.05.09 9:57 Uhr Seite 27 Wettkampf Nr. 1 25m Schmetterling Mädchen 1. Trenkmann Luise... 1999 MSV Bautzen 04 e.v. 0:24,35 Wettkampf Nr. 2 25m Schmetterling Jungen 1. Wilk Samuel... 2000 MSV Bautzen 04

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Sportkeglerverband e. V.

Schleswig-Holsteinischer Sportkeglerverband e. V. Sport-Jahrgang 1996/1997 - männlich A 1. Jonas Klöpper VSK Stormarn 875 2. Lukas Weber VSK Stormarn 868 3. Nico Dobberphal TSV Bollingstedt-Gammellund 841 4. Kevin Rickerts TSV Bollingstedt-Gammellund

Mehr

Jugendkart-Slalom des MSC Schorlenberg in Enkenbach-Alsenborn am

Jugendkart-Slalom des MSC Schorlenberg in Enkenbach-Alsenborn am Ergebnisliste Seite : 1 1 101 K 1 Catalano, Valentino MC Haßloch 1198 40.59 0 41.35 0 40.93 0 1:22.28 2 103 K 1 Hammer, Nils MSC Ramberg 1230 42.28 4 43.17 0 44.07 0 1:27.24 3 102 K 1 Endris, Michael AC

Mehr

Wintersportverein 07 Kleinschmalkalden e.v.

Wintersportverein 07 Kleinschmalkalden e.v. Wintersportverein 07 Kleinschmalkalden e.v. Ergebnisliste 14. Crosslauf am 06.09.2015 in Kleinschmalkalden Platz Familienname Vorname Verein Strecke Gelaufene Zeit Bambino männlich Startzeit: 10:00 1 Raßbach

Mehr

5-Kampf 2004 weiblich

5-Kampf 2004 weiblich 5-Kampf 2004 weiblich Platz Schwimmerin Jg. Verein Punkte 1. Gärtner, Rabea 2004 SV Dachau 1925 e.v. 60 2. Becker, Konstanze 2004 SG Stadtwerke München 43 3. Winzer, Lea 2004 SV Dachau 1925 e.v. 34 4.

Mehr

Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe

Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe Ergebnis-Liste Einzelwettkämpfe Turngau Waldeck e. V. am 01.09.2013 in Willingen Ausrichter: TV Jahn Willingen WOTuS Wettkampf-Organisation für Turnen und Sport 1994-2010 Jörg Allmendinger, Salach. WOTuS

Mehr

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann

ersten heiligen Kommunion haben wir uns sehr gefreut und danken, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich. Miriam und Mike Mustermann Herzlichen Dank sage ich für die Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meiner, auch im Namen meiner Eltern. Nina Mustermann Musterstadt, Musterweg 40, im Mai 2005 Ich habe mich über die Glückwünsche, Blumen

Mehr

- 1 - Ergebnisliste Vergleichskampf der ofr. Kreise in Lichtenfels am

- 1 - Ergebnisliste Vergleichskampf der ofr. Kreise in Lichtenfels am - 1 - Kreis I = Kreis Bamberg-Forchheim Kreis II = Kreis Coburg-Kronach Lichtenfels Kreis IV = Kreis Hof-Wunsiedel Schülerinnen B 75 m Lauf 1. Henkel Sarah 97 Kreis II 10,25 Sek. 6 Punkte 2. Kolloch Eva

Mehr

Protokoll - Clubmeisterschaften Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 26 C

Protokoll - Clubmeisterschaften Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 26 C Protokoll - Clubmeisterschaften 2016 5 Bahnen à 25m Wellenkillerleinen Handzeitnahme Wassertemperatur: ca. 26 C Abschnitt 1 Wettkampf 1 Wettkampf 2 Wettkampf 3 Wettkampf 4 Wettkampf 5 Wettkampf 6 Wettkampf

Mehr

Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) Melde- und Ergebnisbogen

Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) Melde- und Ergebnisbogen Zutreffendes ankreuzen Bezirksliga Hannover 15.02.2014 SC Altwarmbüchen 14.02.2015 Hildesheim Maeß Merle 02 Perminov Michelle 02 Nolle Martha 01 Volmer Kim 98 Bade Kirsten 89 Grautoff Friederike 03 David

Mehr

Vbg. Langbahn-Landesmeisterschaften 2016 Bregenz, Wettkampf 107 Frauen, 200m Freistil offene Klasse

Vbg. Langbahn-Landesmeisterschaften 2016 Bregenz, Wettkampf 107 Frauen, 200m Freistil offene Klasse Wettkampf 107 Frauen, 200m Freistil offene Klasse Lauf 1 von 3 3 NIGSCH, Marie 04 TS Dornbirn Schwimmen NT 4 KERN, Lisa 03 SC Bregenz 3:41.45 5 HAUSSER, Kim 02 SC VAL BLU Bludenz 3:50.64 6 REIS, Julia

Mehr

13. Hermsdorfer Läufertag. Protokoll

13. Hermsdorfer Läufertag. Protokoll 13. Hermsdorfer Läufertag Protokoll Datum: 05.05.2011 Zeit: 17:00 18:50 Ort: Hermsdorf, Werner-Seelenbinder-Stadion Gesamtleiter: Andreas Häusler Auswertung: Herbert Bratfisch Bedingungen: locker bewölkt,

Mehr

Jugendkart - Slalom Kirchheimbolanden 20. Mai 2012 Parkplatz Borg-Warner AC Donnersberg

Jugendkart - Slalom Kirchheimbolanden 20. Mai 2012 Parkplatz Borg-Warner AC Donnersberg Ergebnisliste Seite : 1 1 101 K 1 Träber, Hendrik SCS Herxheim 1050 37.58 2 37.12 0 37.75 2 1:16.87 9,88 2 102 K 1 Ackermann, Marcel OC Deutsches Weintor 1146 39.04 8 38.77 0 38.27 0 1:17.04 9,25 3 105

Mehr

mini-meisterschaften Bezirksentscheid Mittelfranken 2016 Mädchen AK 1 Einzel (Vorrunde)

mini-meisterschaften Bezirksentscheid Mittelfranken 2016 Mädchen AK 1 Einzel (Vorrunde) mini-meisterschaften Bezirksentscheid Mittelfranken 06 Mädchen AK Einzel (Vorrunde).0.06 6: Gruppe Sätze Spiele Rang Tippmann, Selina * : :0 : : Beckstein, Sophia : * : : : Baierl, Julia 0: : * : : Gruppe

Mehr