Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin

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1 Katholische Domgemeinde St. Hedwig Berlin Hedwigsbote Februar / März März: Eröffnung der MISEREOR-Fastenaktion Die 56. Fastenaktion wird mit internationalen Gästen in St. Marien-Liebfrauen, Wrangelstraße 50, Berlin feierlich eröffnet. Der Gottesdienst wird ab 10 Uhr in der ARD übertragen.

2 Liebe Schwestern und Brüder, Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung, heißt es am Schluss der zweiten Lesung in der Liturgie vom Aschermittwoch. Paulus richtet diese Worte an die Gläubigen der Gemeinde von Korinth. In seinem zweiten Brief möchte er auf den unmittelbaren Bezug hinweisen, der zwischen den alten Verheißungen, die Gott an das Volk Israel gerichtet hatte, und der konkreten Lebenssituation seiner Adressaten besteht. Jetzt erfüllen sich für euch die prophetischen Worte über Befreiung und Herstellung der Gerechtigkeit, über das wirksame Eingreifen Gottes in der Geschichte eines jeden. Christus ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde (2 Kor 5,15) Der unwiderstehliche Antrieb, der den Apostel ständig nötigte allen Menschen von Jesus Christus zu erzählen, wurzelte in seiner eigenen persönlichen Erfahrung der Liebe Gottes, die ihn zutiefst verwandelt, geheilt und befreit hatte. Diese erfüllte ihn mit so großer Freude und Begeisterung, dass er bereit war, stets auf Trab zu sein, sich kaum Ruhe zu gönnen, ja sogar die ganzen Widrigkeiten und Unannehmlichkeiten, die diese Tätigkeiten mitbrachten, anzunehmen. Papst Franziskus mahnt gleich am Anfang seines Schreibens Evangelii Gaudium, dass die große Gefahr der Welt von heute eine individualistische Traurigkeit [ist], die aus einem bequemen, begehrlichen Herzen hervorgeht, aus der krankhaften Suche nach oberflächlichen Vergnügungen, aus einer abgeschotteten Geisteshaltung. Und er geht weiter: Auch die Gläubigen laufen nachweislich und fortwährend diese Gefahr. Viele erliegen ihr und werden zu gereizten, unzufriedenen, empfindungslosen Menschen. Gerade in dieser unser konkreten Zeit in der Gemeinde und im Bistum sind wir mehr denn je dieser Gefahr ausgesetzt. Deshalb lege ich uns allen die Worte des Heiligen Vaters ans Herz: Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, NOCH HEUTE seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Ihr Pfarrer Arduino Marra Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Während unserer letzten Sitzung ( ) werteten wir Veranstaltungen aus: Die Pfarrversammlung am sowie die Informationsveranstaltung für Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat anlässlich des Architektenwettbewerbes am Februar/März

3 Es gab Überlegungen zur möglichen Raumfindung einer künftigen Großpfarrei. Zur Gemeinde Herz-Jesu gibt es bereits Kontakte durch die koordinierte Kinderund Jugendpastoral. Von der dortigen Arbeitsgruppe zum Prozess Wo Glaube Raum gewinnt wurden Mitglieder unseres PGR und KV zu einem Kennenlerngespräch eingeladen. Wir trafen uns am Weitere Treffen werden folgen. Auch sind Treffen mit anderen Gemeinden geplant. Termine werden zur Zeit vereinbart. Bei unserer Sitzung am werden wir eine Arbeitsgruppe zum Prozess bilden. Gottes Segen für die kommende Zeit! Angelika Ptaszek PGR-Vorstand Wo Glauben Raum gewinnt Auf den Festtag der Patronin unserer Bischofskirche, der Heiligen Hedwig, hat unser Erzbischof die Pastoralen Leitlinien datiert. Das ist mehr als eine reine Zeitangabe. Wer etwas verändern will, braucht starke Wurzeln. Denn Veränderungen erzeugen Bewegung, und dazu benötigt man einen festen Stand. Die Wurzel unseres Glaubens ist zweifellos das Evangelium Jesu Christi, von demwir uns leiten lassen und das den Ausgangspunkt und zugleich das Ziel aller Veränderungen bestimmt. Daneben gibt es aber viele Frauen und Männer, die sich vom Wort Gottes leiten ließen und so die Geschichte unseres Landes, vor allem aber das Gesicht der Kirche geprägt haben. Für uns im Erzbistum Berlin zählt die Heilige Hedwig zu diesen Menschen. Aus diesem Grund habe ich Ihnen sieben kurze Impulse aus dem Leben der Heiligen Hedwig zusammengestellt. Ein Blick in ihr Leben kann eine hilfreiche Ergänzung sein für die Beschäftigung mit den Pastoralen Leitlinien und dem Pastoralen Prozess Wo Glauben Raum gewinnt und darüber hinaus für die Gestaltung der Zukunft im Erzbistum Berlin. Prälat Stefan Dybowski 1. Fremd bestimmt und doch bestimmend Ob sie noch länger im Kloster in Kitzingen geblieben oder sogar Ordensfrau geworden wäre? Es sind so viele Dinge, die sich Hedwig nicht aussuchen konnte: Ihren Gemahl Heinrich von Schlesien, mit dem sie um 1188 im Alter von 13 Jahren vermählt wurde, haben andere bestimmt. Und das Land, in dem sie nun als Herzogin viele Jahre lebte, hat sie sich auch nicht ausgesucht. Doch Hedwig macht keineswegs den Eindruck einer passiven Frau. Ihr Leben mit seinen Vorgaben hat sie angenommen und gestaltet. 2. Aufbruch in ein fremdes Land Schlesien war ein slawisch besiedeltes Land und stand bis 1163 unter polnischer Herrschaft. Für Hedwig muss es damals ein fremdes und raues Land gewesen sein. Es war spärlich besiedelt, seine Bewohner sprachen eine fremde Sprache, und auch die Sitten und Gebräuche unterschieden sich sehr von denjenigen, in denen Hedwig erzogen wurde. Vor allem Februar/März

4 aber hatte sich dort der christliche Glaube noch wenig verbreitet. Gott war den Menschen fremd. 3. Fürstin, Ehefrau und Mutter Ein geistliches Amt hat sie nie bekleidet. Auch nach dem Tod vieler ihrer Kinder ist sie nicht Ordensfrau geworden. Eine eindeutige Rolle wird man ihr auch gar nicht zuordnen wollen. Aber gerade die unterschiedlichen Rollen, in denen Hedwig gelebt und gewirkt hat, machen die Ausstrahlung ihrer Person aus. Sie reichen von der ganz offiziellen Rolle als Frau des Regenten bis in den persönlichen Bereich in Ehe und Familie. 4. Unterwegs zu den Menschen Als Regent war Heinrich oft unterwegs, Hedwig auch. Doch während Heinrich mit Regierungsgeschäften zu tun hatte, suchte Hedwig den Weg zu den Menschen. In ähnlicher Weise wie ihre Nichte, die Hl. Elisabeth von Thüringen, hat sie sich besonders der Armen angenommen. Sie suchte die Menschen in ihren Häusern auf. Sie lernte ihr Leben kennen, ihre Hoffnungen, bei vielen aber eher ihre Ängste. Nicht selten begegnete sie Unverständnis und vor allem Unwissenheit. In Breslau ließ sie ein Hospital bauen, in Neumarkt ein Aussätzigenheim. An vielen Orten bekam das Land ein neues Gesicht: ein menschliches, ein christliches Gesicht, aus dem Hoffnung strahlt. Orte kirchlichen Lebens entstanden. 5. Gründung von Klöstern Um sein Land enger mit dem deutschen Reich zu verbinden, hat Boleslaw I., der Vater Heinrichs, deutsche Ritter und Kleriker ins Land geholt. Damit wollte er auch eine deutsche Kultur im slawischen Land heimisch machen. Hedwig setzte das Werk ihres Mannes fort. Nach der Gründung des Zisterzienserinnenklosters Trebnitz kamen auf Veranlassung der Hl. Hedwig Ordensfrauen aus Bamberg ins Land. 6. Heimat In der Präfation an ihrem Festtag taucht der Begriff Heimat auf. Ob und wie Hedwig eine Heimat gehabt hat, ist schwer zu sagen. Aus dem vertrauten Kloster in Kitzingen wurde sie sehr schnell herausgerissen. Ob ihr Schlesien, die Heimat ihres Mannes, jemals zur Heimat geworden ist? Sogar im Bereich ihrer eigenen Familie musste sie Spannungen und Streit aushalten. Andererseits hat Hedwig selbst vielen Menschen ein Gefühl gegeben, dass diese sich bei ihr verstanden und geborgen wussten. Ob Heimat gleichzusetzen ist mit räumlicher Nähe, wird fraglich. Bei Hedwig wird klar, dass eine personale Beziehung die Grundlage ist, damit ein Ort zur Heimat werden kann. 7. Geerdet Es gibt Abbildungen, in denen Hedwig mit einem Paar Schuhe über dem Arm abgebildet wird. Diese Darstellungen gehen auf eine Legende zurück, nach der Hedwig nur ungern Schuhe getragen haben soll. Da man von ihr als Herzogin dies aber verlangte, soll sie die Schuhe eben über dem Arm getragen haben. Schon allein ihre Pfiffigkeit ist faszinierend, mehr aber noch die schlichte Aussage, die in so einer Darstellung deutlich wird: Hedwig stand mit beiden Füßen auf der Erde, oder anders: Sie war den Menschen nahe Februar/März

5 G e b e t zum Prozess Wo Glauben Raum gewinnt Barmherziger Gott, du hast uns dein Wort gegeben. In Jesus Christus ist dieses Wort Mensch geworden. So gibst du uns Menschen Zuversicht und Halt. Öffne unsere Ohren und Herzen immer mehr für dein Wort. Lass uns verstehen, was du willst von einem jedem von uns und mit der Kirche von Berlin. Gib uns den Mut, aus deinem Wort heraus Neues zu wagen. Hilf uns, dein Wort glaubwürdig zu bezeugen, damit immer mehr Menschen mit dir in Berührung kommen und gib uns das feste Vertrauen auf deinen Geist, der uns begleitet. Amen Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus Da war doch noch was Das Jahr des Glaubens endete mit dem Christkönigsfest 2013 und der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Evangelii Gaudium ( Die Freude des Evangeliums ) von Papst Franziskus. Ist es Zusammenfassung, Höhepunkt oder Wegweisung? Das bleibt Ihrer persönlichen Bewertung überlassen. Was es auf jeden Fall ist: Lesenswert! In den ersten vier Sätzen steht dreimal das Wort Freude und die folgenden Auszüge mögen Ihnen Lust auf mehr machen: 1. Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung. Mit Jesus Christus kommt immer und immer wieder die Freude. In diesem Schreiben möchte ich mich an die Christgläubigen wenden, um sie zu einer neuen Etappe der Evangelisierung einzuladen, die von dieser Freude geprägt ist, und um Wege für den Lauf der Kirche in den kommenden Jahren aufzuzeigen. (S. 7) 3. Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen (S. 7) 8. Unser volles Menschsein erreichen wir, wenn wir mehr als nur menschlich sind, wenn wir Gott erlauben, uns über uns selbst hinauszuführen, damit wir zu unserem eigentlicheren Sein gelangen. Dort liegt die Quelle der Evangelisierung (S. 12) Das Apostolische Schreiben kann von der Webseite der deutschen Bischofskonferenz heruntergeladen oder bestellt oder im Buchladen des Kathedralforums erworben werden. Bettina Birkner Apostolisches-Schreiben-EVANGELII-GAUDIUM-von-Papst-Franziskus. Februar/März

6 Eine faire Aktion Am Christkönigssonntag war ich mal wieder in St. Hedwig um 10 Uhr zur Messe und hörte in den Vermeldungen etwas über eine Trans-Fair-Aktion. Ich wunderte mich, denn über den gelegentlichen Verkauf von Trans-Fair Produkten von Herrn Dr. Benninghaus beim sonntäglichen Treff nach Elf hatte ich bisher nichts in den Vermeldungen gehört. Nun war ich gespannt. Ein großer Verkaufstisch empfing mich im Vorraum, schön sortiert und freundlich angeboten. Ich erfuhr, dass die Waren von A Janela aus St. Ludwig Wilmersdorf zur Verfügung gestellt wurden und dass so eine Aktion in der Advents- und Fastenzeit in St. Hedwig Tradition hat. Da ich in meiner Gemeinde vor einigen Jahren auch einen kleinen Verkauf organisiert hatte, interessierte mich das Angebot sehr und ich guckte, was sich geändert hat und was ich brauchen könnte. Die Tüte wurde ganz schön schwer. Nun erst entdeckte ich den Frühstückstisch mit leckeren Aufstrichen süß und herzhaft, verschiedenen Getränken aus dem Trans-Fair-Angebot und vielen leckeren Brotsorten. Beim weiteren Blick in den Raum wurde ich von einer gemütlichen Atmosphäre an vielen kleinen Tischen eingefangen und animiert, mich dazuzugesellen. Es schmeckte. Jetzt gab es auch Nahrung für den Geist beziehungsweise für die Seele. Frau Streibelt mit Ihrem Päckchen (eine sprechende große Handpuppe) moderierte die Veranstaltung. Herr Schmich vom Weltladen in Wedding und Frau Krenz von der Fair- Trade-Kampagne warben für faires Einkaufen überall dort, wo es diese Produkte gibt, besonders in den Eine-Welt-Läden, wo die Auswahl groß ist. Wir leben in Einer Welt und das Wohlergehen der Menschen in anderen Kontinenten ist uns Christen nicht gleichgültig. Wir haben die Möglichkeit diesen Mitmenschen zu einem Leben in Würde zu verhelfen. Würde bedeutet auch, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können. Wie würdelos Arbeitslosigkeit macht, können sicher auch viele Menschen bei uns bestätigen. Durch den Verkauf über Trans-Fair- Organisationen erhalten die Erzeuger in der Einen Welt einen Preis über dem Weltmarktpreis bzw. dem Niedrigpreis, den die einschlägigen Konzerne meist zahlen. Auch gibt es Schulungen in vielen notwendigen Bereichen und Übergangskredite, wenn die Ernten schlecht ausfallen. Eine gewisse Absicherung in Krankheit und Alter ist möglich. Zum Beispiel kauft ein Kaffeebauer Ziegen, damit er, wenn er für den Kaffeeanbau zu schwach ist, eine Verdienstmöglichkeit hat. Da ging mir durch den Kopf: Wie gut geht es uns, auch mit unseren sozialen Absi Februar/März

7 cherungen, wenn wir nicht (mehr) arbeiten können! Wir können dankbar sein und teilen. Eine-Welt-Verkauf Christine Schönfeld Wie in den vergangenen Jahren konnte am Christkönigsonntag ( ) im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses und am 1. Adventsonntag ( ) zur Gemeindebegegnung im Gemeindesaal der St. Michael-Kirche der Eine-Welt- Verkauf angeboten werden. Auch in diesem Jahr wird in der Fastenzeit der Eine-Welt-Verkauf mit einem Fairen Frühstück im Bernhard- Lichtenberg-Haus am von 9-12 Uhr und am Sonntag danach, dem 6.4. im Gemeindesaal der St. Michael-Kirche bei der Gemeindebegegnung stattfinden. Dabei gehen wie immer 5% des Umsatzes an das Tansania-Spendenprojekt der Domgemeinde. Interessierte Helferinnen und Helfer können sich beim Pfarrgemeinderat oder im Dompfarramt melden. Günter John Gemeindeabende im Advent , Thema: Praxisabgleich: Eucharistieverständnis nach dem II. Vatikanischen Konzil. 50 Jahre nach dem Konzil wollten wir über einiges, was das Konzil uns gebracht hat, nachdenken, besonders über die Eucharistie. Pfarrer Marra erläuterte Grundsätzliches. Die Liturgiekonstitution wurde am verabschiedet, ab Artikel 47 geht es hierbei um die Eucharistie. Pfarrer Marra bat gerade die Älteren der Anwesenden, von ihren Erfahrungen vor und nach dem Konzil zu berichten. Die Erfahrungen waren recht unterschiedlich, z. B. auf Latein alles verstanden oder gar nichts verstanden; lateinische Gebete auswendig gelernt ohne den Inhalt zu verstehen z. B. als Ministrant oder einfach mitgesprochen; andererseits überall auf der Welt dieselben Texte durch Latein mitbeten können, nun auf Muttersprachen nicht mehr möglich; Kirchenumbauten erfolgten schnell, für viele ohne begreifen zu können wieso, z. B. Abschaffen der Kommunionbänke. Pfarrer Marra sprach über das Heilsgeheimnis/Ostergeheimnis. Der Mensch staunt über die Schöpfung, es gibt eine Erfahrung des Erhabenen, heilige Orte, den Altar als solchen, eine natürliche religiöse Haltung; Gott bewegt sich auf den Menschen zu (Liebe). Je deutlicher Zeichen angewendet und gefeiert werden, desto wirksamer ist das Sakrament. Gott kommt zu mir, ich werde geheiligt in der Eucharistie. Ein Konzilsanliegen war es, die Zeichenhaftigkeit zurückzugeben, z. B. die Ver- Februar/März

8 sammlung um den Altar. Die Kelchkommunion war lange unüblich, erst das Konzil griff die Frage auf. Was wollen wir? Was ist zu beachten bei der Kelchkommunion? Aus dem Kelch zu trinken ist die beste zeichenhafte Form. Sollte die Hostie eingetaucht werden, macht dies der Spendende, nicht der Kommunizierende (wie durchaus üblich)! Vielleicht könnte die Kommunion in beiderlei Gestalten bei der Gemeindemesse empfangen werden oder bei der Seniorenmesse? Wie erlebe ich die Kommunion als gemeinsames Mahl? In großer Runde um den Altar? Hintereinander stehend? Nebeneinander? Zur gleichen Zeit kommunizierend? Das Konzil wies ausdrücklich darauf hin, dass durch Veränderungen die Zeichenhaftigkeit, der Sinn, das Verstehen, Begreifen und damit die fromme und tätige Mitfeier der Gläubigen erleichtert werden soll. Gisela John Thema: Adventfeier In fröhlicher Runde konnten wir uns bei Gebäck und Glühwein, manch guter Geschichte, sehr persönlichen Beiträgen, beim Gesang vieler Adventslieder (auch mit Gitarrenbegleitung) adventlich auf den Weg machen. Als der Abend ausklang, sah man in manchen Gesichtern ein: Schade, dass es schon zu Ende ist. Vielen Dank allen, die den Abend gestaltet haben. Günter John Der heilige Nikolaus beschenkte Kleine und Große bei seinem Besuch im Foyer Wer kennt sie nicht, die Geschichte von den drei Mädchen, die nicht heiraten konnten, weil dem Vater das Geld für eine Mitgift fehlte? Eine Legende, die Kinder und Erwachsene gern hören. Vielleicht, weil sie gut ausgeht: Die Mädchen erhalten eine reelle Chance auf persönliches Glück und die Abwärtsspirale der Armut wird dieses Mal durchbrochen. Für die einen eine schöne Geschichte, für die anderen auch ein Hinweis darauf, wie Gott zu uns steht: Er sieht die Not der Menschen, er leidet mit und erbarmt sich. Gott zeigt sich als Gott des Lebens und eröffnet neue Möglichkeiten, wo wir keine sehen. Sein Handeln durchzieht die Zeit und immer sind es auch Menschen, die seine Liebe zu uns durch ihr Tun offenbaren. Ihre Namen? Nikolaus, Hedwig, Günter, Brigitta, Veronika, Bettina Birkner Neujahrsempfang 2014 Vierundzwanzig Mädchen und drei Jungen aus dem Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Domkapellmeister Harald Schmitt eröffneten am 4. Januar 2014 den Februar/März

9 Neujahrsempfang. Leider trugen nur drei von ihnen ein Sternsingerkostüm. Dabei hätte uns Farbenfreude, gerade auch im Blick auf die Herausforderungen, die in diesem Jahr auf uns zukommen, gut getan. Danach dankte Domvikar Marra, der am 7. November 2013 sein Pfarrexamen bestanden hatte und den wir nun als Herrn Pfarrer anreden können, allen Mitarbeitern im Haupt- und Ehrenamt für ihre vielfältigen Dienste. Er hatte auch die Menschen im Blick, die all unser Tun in der Stille mit ihrem Gebet unterstützen. Eine Aufzählung der Amtshandlungen im Jahr 2013 folgte. Dabei fiel auf, dass die Zahl der Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen, Konversionen, Trauungen und Wiederaufnahmen im Vergleich zu 2012 leicht rückgängig war. Nur bei den Beerdigungen und Kirchenaustritten gab es einen geringen Anstieg. Im Anschluss daran hatten wir einen regen Austausch bei Getränken, Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen. Die eingedeckten Tische reichten nicht aus, so dass noch Stehtische herbeigeholt werden mussten, damit alle Mitarbeiter Platz fanden. Nora Winter Nuns and Bikers Harte Jungs und fromme Frauen gegensätzlicher kann es kaum sein, so brachte es der Redakteur der KUNSTZEI- TUNG Dr. Jörg Restorff auf den Punkt. In seiner Rede zur Eröffnung der Ausstellung Nuns and Bikers führte er aber auch interessante Gemeinsamkeiten an, wie den Habit der Ordensfrauen und die Kutte genannte Kleidung der Motorradfahrer, bestehend aus einer Lederjacke bzw. Lederweste mit dem Emblem des Motorradclubs. Sowohl Nonnen als auch Biker haben Gemeinschaftsformen, die sich von den in der Gesellschaft üblichen unterscheiden. Beide haben Riten und Rituale, die von Außenstehenden nicht unbedingt verstanden werden. Klemens Renner ist laut Restorff der erste, der Nonnen und Biker in einer Ausstellung zusammenbringt. Die Art der Fotografie fasst Restorff als behutsam und respektvoll zusammen. Immer ist der Fotograf am Menschen interessiert, was die Portraitierten ihm danken, indem sie sich vor der Kamera vertrauensvoll öffnen. Von der Faszination der Ergebnisse können Sie sich noch bis 5. März überzeugen. Bettina Birkner Sonnenhaus-Mietvertrag in Heckmann-Höfen gekündigt Wo sollen wir denn hin? Katholischer Traditionsbuchladen kämpft um Existenz Der katholische Traditionsbuchladen Sonnenhaus Ziegler ist in seiner Existenz bedroht. In den Heckmann-Höfen zwischen altem Postfuhramt und der Neuen Synagoge an der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte gibt es kaum noch eine Zukunft für den Familienbetrieb: Der Mietvertrag wurde von den Eigentümern gekündigt. Diese setzen auf eine exklusivere Nutzung und da passt die kleine, christliche Buchhandlung nicht mehr ins Konzept. Inhaberin Heidrun Klinkmann, die den Februar/März

10 Buchladen gemeinsam mit ihrer Tochter Bettina betreibt, wollte gerade am Briefkasten nachsehen, ob der Postbote die aktuelle Kirchenzeitung eingeworfen hat. Stattdessen hat sie ausgerechnet einen Tag vor Heiligabend die Kündigung erhalten. Ich war geschockt, sprachlos und musste erstmal weinen, sagt Heidrun Klinkmann. Wir sind doch schon so lange hier. Wo sollen wir denn hin? Ohne Vorwarnung ist das Schreiben eingegangen: Es wurden schon andere Läden gekündigt oder man hat ihnen die Miete so hochgesetzt, dass sie nicht mehr bleiben konnten. Aber eigentlich haben wir nicht damit gerechnet, sagt Bettina Klinkmann. Wir dachten, dass wir die letzten in der Reihe sind, die sie sich zur Brust nehmen. Jetzt müssen wir schon zum 30. Juni raus. Sogar die RBB-Abendschau berichtete jüngst über die Kündigungen und Mietpreiserhöhungen von weit über 100 Prozent für manchen der Gewerbetreibenden in den Heckmann-Höfen. Die Gründe liegen insbesondere darin, dass zahlreiche Verträge zeitnah auslaufen und dies uns die Gelegenheit gibt, neue Vermarktungskonzepte zu prüfen und zu entwickeln. Eines davon sieht eine exklusivere, gewerblichere Nutzung vor, heißt es seitens der Taekker-Group, einer dänischen Immobilien-Gesellschaft, die die Heckmann- Höfe verwaltet. Eine horrende Miete können wir definitiv nicht zahlen, sagt Bettina Klinkmann. Da passen wir nicht mehr rein schon gar nicht als christliche Buchhandlung. Dabei ist das in seiner Existenz bedrohte Geschäft für viele wie eine Institution. Wir verlieren das Herz der Höfe, bringen es die Mieter in einem Protest-Brief an den Eigentümer auf den Punkt und auch auf die Solidarität seiner treuen Kundschaft kann der Buchladen zählen. Das Sonnenhaus war die einzige katholische Buchhandlung in Ost- Berlin, die die DDR-Zeit als Privatgeschäft überlebt hat. Bis heute versorgt der Laden Katholiken mit christlicher Literatur und Devotionalien auch weit über Berlins Grenzen hinaus. Die Menschen kommen nicht nur, um ein Buch zu kaufen, sagt Chefin Heidrun Klinkmann, die den 1925 eröffneten Familienbetrieb von ihrem Vater Rudolf Ziegler übernommen hat. Der Laden ist wie eine Sozialstation eine halbe Seelsorgestelle. Vielleicht wird das bei der Suche nach einem neuen Standort hilfreich sein. Wir wollen auf jeden Fall in Mitte bleiben, betont Bettina Klinkmann. Ein Ort wie das Kathedral- Forum wäre natürlich ideal. Doch die Zukunft für den katholischen Buchladen gestaltet sich mehr als ungewiss. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst, weist sie auf einen Kalenderspruch von Paul Watzlawick. Eigentlich müsste es umgekehrt sein, sagt Bettina Klinkmann. Aber irgendwie passend, oder? Christian Soyke Katholische SonntagsZeitung Februar/März

11 Gruppen und Kreise Bernhardkreis Maximilian-Kaller- Kreis Senioren Dienstag, 18. Februar, 15 Uhr Dienstag, 18. März, 15 Uhr Eine neue Pfarrer Kneipp- Klinik Film und Gespräch im Tagungsraum des BLH Besichtigung des Potsdamer Landtages Dienstag, 11. Februar, 19 Uhr Pfarrsaal der St. Michael-Kirche Dienstag, 11. März, 19 Uhr Mittwoch, 26. Februar, 9 Uhr Mittwoch, 26. März, 9 Uhr Treff nach ELF sonntags 11 Uhr Bernhard-Lichtenberg-Haus Lektoren Gottesdienstbeauftragte Kreis Junger Erwachsener Domministranten Leitungsteam: Theresa Altmann, Olaf Schlarmann, Alfons Schöps Religionsunterricht Pfarrjugend Sonntag, 23. Februar, nach dem Gottesdienst Donnerstag, 10. April, Uhr Donnerstag, 10. April, Uhr mittwochs 20 Uhr in der Grundschule am Brandenburger Tor donnerstags 19 Uhr Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück im Bernhard-Lichtenberg-Haus Pfarrsaal der St. Michael-Kirche Foyer des Kathedralforums Foyer des Kathedralforums Jugendkeller Neue jugendliche Ministranten/innen sind jederzeit willkommen. Bitte im Pfarrbüro melden. für die Kinder der Klasse Pfarrei Herz Jesu, Fehrbelliner Str. 99 Februar/März

12 Herzliche Segenswünsche Zum 72. Geburtstag von Frau Barbara Ast am 3. Februar Zum 90. Geburtstag von Herrn Günther Sommer am 4. Februar Zum 74. Geburtstag von Frau Johanna Döge am 8. Februar Zum 70. Geburtstag von Frau Maria Pinero am 9. Februar Zum 71. Geburtstag von Herrn Karlheinz Blaeser am 12. Februar Zum 70. Geburtstag von Herrn Bernhard Lewerich am 16. Februar Zum 70. Geburtstag von Frau Elke Krüger am 22. Februar Zum 78. Geburtstag von Herrn Kurt Dimter am 24. Februar Zum 82. Geburtstag von Frau Eva-Maria Klabunde am 25. Februar Zum 83. Geburtstag von Frau Eva-Maria Breite am 27. Februar Zum 75. Geburtstag von Herrn Antonio Correia de Noronha Viegas am 28. Februar Zum 72. Geburtstag von Frau Roza Kovaleva am 28. Februar Zum 76. Geburtstag von Frau Sigrid Behrendt am 4. März Zum 70. Geburtstag von Frau Doretta Loschelder am 6. März Zum 71. Geburtstag von Frau Rosemarie Uhlich am 9. März Zum 78. Geburtstag von Frau Helene Richter am 10. März Zum 70. Geburtstag von Frau Luzia Henkel am 15. März Zum 79. Geburtstag von Frau Ingrid Dietz am 16. März Zum 71. Geburtstag von Frau Ursula von Andreae am 21. März Zum 72. Geburtstag von Frau Helga Thürling am 21. März Zum 73. Geburtstag von Frau Renate Denke am 22. März Zum 71. Geburtstag von Frau Irma Langhans am 24. März Zum 75. Geburtstag von Frau Astrid Thomas am 24. März Zum 72. Geburtstag von Frau Ingrid Paratte am 25. März Zum 70. Geburtstag von Herrn Josef Völk am 25. März Zum 83. Geburtstag von Frau Ingeborg Ost am 26. März Zum 76. Geburtstag von Herrn Hartwig Mette am 28. März Zum 78. Geburtstag von Herrn Reinhold Grünhäuser am 31. März Wir gratulieren zur Taufe und wünschen Gottes Segen Wilk Hanno Tatarczyk Februar/März

13 Aus der Domgemeinde verstarben Herr Miska Josef Lakatos im Alter von 71 Jahren Frau Johanna Weisheit im Alter von 86 Jahren Frau Maria Radunz im Alter von 81 Jahren am Das Requiem für Frau Maria Radunz wird am Donnerstag, , um 18 Uhr in der St. Hedwigs-Kathedrale gefeiert. R.I.P. Dekatour 2014 Mitte entdecken Jesus Brückenbauer Nachdem wir 2012 St. Sebastian und 2013 St. Hedwig am Standort St. Michael kennengelernt haben, ist in diesem Jahr St. Laurentius das Ziel unserer Dekanatstour in Berlin-Mitte. Jesus Brückenbauer steht als Thema über diesem Tag. Die Gegend um die Kirche St. Ansgar ist reich an Brücken. Einige davon sind architektonisch sehr interessant. <Die Brücke> heißt der Pfarrbrief von St. Laurentius. Auch wenn es 2020 in unserem Erzbistum keine Dekanate mehr geben soll, so bleibt doch das Aufeinander-Zugehen, das Miteinander, das Brücken-Bauen wichtig. Deshalb lädt die Pfarrgemeinde St. Laurentius zu einem Begegnungstag am Samstag, den 20. September 2014, in ihre Pfarrkirche St. Ansgar mit den dazugehörenden Gemeinderäumen und dem großen Garten in Berlin, Klopstockstraße 31 sehr herzlich ein. Der Rahmen ist der gleiche wie in den Jahren zuvor. Beginn um 14 Uhr mit einer Andacht. Die Vorabendmesse um 18 Uhr beschließt diesen Tag. Nora Winter Für das Vorbereitungsteam Februar/März

14 Liturgie in der St. Hedwigs-Kathedrale Hl. Messe mit anschließender Möglichkeit zur Gemeindebegegnung: erster Sonntag im Monat um 9.30 Uhr, Kirche St. Michael Kreuzwegandachten in der Fastenzeit freitags nach der Abendmesse Februar Sonntag, 2. Februar Fest der Darstellung des Herrn Montag, 3. Februar März Samstag, 8. März Aschermittwoch, 5. März Samstag, 15. März Samstag, 22. März Samstag, 29. März Uhr Hl. Messe Uhr Lateinisches Hochamt Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen Blasiussegen nach allen heiligen Messen Uhr Feier der Zulassung zu den Sakramenten und Uhr innerhalb des Gottesdienstes Segnung und Austeilung der Asche Uhr Vespergottesdienst mit Weihbischof Dr. Heinrich Uhr Andacht für Trauernde Uhr Vespergottesdienst mit Domkapitular Msgr. Bonin Uhr Vespergottesdienst mit Dompropst Prälat Rother Kollektenplan Zur Förderung der Caritasarbeit Für die katholischen Kindertagesstätten Für unsere katholischen Schulen An allen übrigen Sonntagen ist die Kollekte für die Aufgaben der Domgemeinde bestimmt Februar/März

15 Liturgie in der Kirche St. Michael Hl. Messe mit anschließender Möglichkeit zur Gemeindebegegnung: erster Sonntag im Monat um 9.30 Uhr, Kirche St. Michael Kreuzwegandachten in der Fastenzeit freitags Uhr Februar Sonntag, 2. Februar Fest der Darstellung des Herrn Sonntag, 9. Februar Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe, anschließend Gemeindebegegnung Blasiussegen nach der hl. Messe März Sonntag, 2. März Aschermittwoch, 5. März Uhr Hl. Messe, anschließend Gemeindebegegnung Uhr Hl. Messe, Segnung und Austeilung der Asche Bischof mit dem erbarmenden Herzen Seit weit mehr als 300 Jahren wird der Segen in der katholischen Kirche in dieser Weise gespendet. "Bischof mit dem erbarmenden Herzen" wurde der Heilige genannt, was von großer Beliebtheit beim Volk zeugt. Er lebte in den Zeiten der grausamen Christenverfolgung des dritten und vierten Jahrhunderts. Sowenig über sein Leben bekannt ist, so zahlreich sind die frommen Erzählungen, die sich um ihn ranken. Nach den Messen am Lichtmesstag und am darauffolgenden Festtag des Heiligen erbitten viele Gläubige den nach dem Heiligen der jungen Kirche benannten Segen. "Auf die Fürsprache des heiligen Bischofs und Märtyrers Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheiten und allem Bösen. Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. So heißt die bekannteste Segensformel, die der Priester spricht, während er mit zwei gekreuzten Kerzen vor dem Gläubigen steht. Alternativformeln lauten: "Der allmächtige Gott schenke dir Gesundheit und Heil. Er segne dich auf die Fürsprache des heiligen Blasius durch Christus, unseren Herrn." Und: "Der Herr behüte dein Leben. Auf die Fürsprache des heiligen Blasius segne dich der allmächtige Gott." Der Segensempfänger antwortet darauf jeweils mit "Amen". Februar/März

16 ! Besondere Veranstaltungen Gesprächsabend des Maximilian-Kaller-Kreises zum Thema: Wo Glauben Raum gewinnt Pastorale Neugestaltung im Erzbistum Berlin In seinem Hirtenbrief zum Advent 2012 hatte unser Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki, die pastorale Neugestaltung des Erzbistums angekündigt und auf verschiedene Aspekte aufmerksam gemacht. So schreibt er u. a.: Dennoch scheint mir heute die Zeit gekommen, die pastorale Situation unseres Erzbistums nach fast 25 Jahren deutscher Einheit erneut in den Blick zu nehmen. In diesen Jahren haben sich Kirche und Gesellschaft stark verändert. Geschehen kann dieser Blick nur in einem geistlichen Prozess, in dessen Verlauf es zu erkennen gilt, was Gott uns heute sagen möchte und was er heute von uns will und erwartet. Weiter zitiert er den seligen Johannes Paul II. in seinem Schreiben Christifideles Laici: Auch wenn sie (die Pfarrei) zuweilen an Gliedern und Gütern arm ist, wenn sie sich geographisch über weiteste Gebiete erstreckt oder inmitten dicht bevölkerter und problemvoller moderner Stadtviertel fast unauffindbar ist, besteht die Pfarrei nicht in erster Linie aus einer Struktur, aus einem Gebiet oder aus einem Gebäude, vielmehr ist sie,die Familie Gottes, als von einem Geist durchdrungene Gemeinde von Brüdern, sie ist,das Haus der Pfarrfamilie, brüderlich und gastfreundlich, die,gemeinschaft der Gläubigen. Nachdem in mehreren Veranstaltungen die Möglichkeit gegeben wurde, sich über grundsätzliche Fragen dieses Prozesses zu informieren, und in der Gemeindeversammlung vom ausschließlich über Kathedrale und Bernhard-Lichtenberg-Haus gesprochen wurde, lädt der Maximilian-Kaller-Kreis zu einem Gesprächsabend mit Bischofsvikar Prälat Dr. Dybowski am Dienstag, den 11. Februar 2014 um 19 Uhr ins Gemeindehaus St. Michael ein. Unter der Überschrift: Was Er euch sagt, das tut! (Joh 2,5) soll jetzt endlich die geistliche Dimension dieses Prozesses in den Blick kommen, so wie Kardinal Woelki im o. g. Hirtenwort schreibt: Gemeindliche und kirchliche Erneuerung ist ich wiederhole es gerne kein ausschließlich administrativer Vorgang, sondern ein geistlicher Weg, der in der Begegnung mit dem Herrn in Gebet, Heiliger Schrift und Eucharistie gründet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Thomas Motter Für den Maximilian-Kaller-Kreis Februar/März

17 Historischer Ball im Karneval Der KJE* St. Hedwig lädt die Gemeinde und alle Interessierten zu einem historisch anmutenden Fest ein. Karneval auf eine etwas andere Art: Ohne Büttenreden, ohne Helau und Alaaf, dafür mit live-klaviermusik und Tanz aus dem 18./19. Jahrhundert. Eine fachkundige Tanzmeisterin leitet uns zu den Tänzen an, die schon Königin Luise gerne getanzt hat. Danach probieren wir sie aus und - egal ob es klappt oder nicht - der Spaß daran ist garantiert. Wer nach passender Kleidung sucht, kann in seinem Schrank nach langen Kleidern und flachen Schuhen bzw. dunklen Anzügen und Smoking-Hemden Ausschau halten. Ein (historisches) Kostüm ist nicht erforderlich. Der Ball findet am Samstag, den , im Großen Saal des Bernhard-Lichtenberg -Hauses statt. Ab 19 Uhr gibt es einen Begrüßungssekt, um 20 Uhr beginnen wir mit den Tänzen. Der Unkostenbeitrag für Tanzmeisterin, Pianisten, Getränke und kleines Buffet beträgt 10 Euro. Anmeldung bitte bis zum über das Dompfarramt. Bei Fragen: 0176/ Melanie Streibelt (*KJE = Kreis noch relativ junger Erwachsener) Einladung zum Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am ersten Freitag im März, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen Februar/März

18 und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u. a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V. Wir feiern den Gottesdienst am Freitag, den um 18 Uhr in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt gemeinsam mit anderen Gemeinden. Anschließend wollen wir landestypisch essen und ins Gespräch kommen. Neues Gotteslob Nun soll es endlich kommen - das neue GOTTESLOB. Am 30. März wird es offiziell bei uns eingeführt. Wir wollen aber nicht so lange warten, und deshalb laden wir herzlich zu einem ersten Hineinschnuppern am Sonntag, den 9. März um 15 Uhr in die St. Hedwigs-Kathedrale ein. Kommen Sie zu diesem Mitsingkonzert für Groß und Klein mit Ihrer ganzen Familie es wird ein spannendes Programm geben und Sie werden die Kathedrale einmal etwas ungewohnt erleben, wenn wir gemeinsam musizieren. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Als Fortsetzung der ökumenischen Zusammenarbeit führt die MarienKantorei zusammen mit dem Chor der St. Hedwigs-Kathedrale am Samstag, den 29. März um 19 Uhr die MATTHÄUSPASSION von Johann Sebastian Bach in der Marienkirche auf. Die Eintrittskarten erhalten Sie hierfür über Chortickets (Telefon: 030 / , Das gesamte Programm der Kirchenmusik finden Sie auf unserer Homepage unter im Veranstaltungskalender. Ein Besuch lohnt sich! Hier finden Sie auch ein Video von der diesjährigen Sternsingeraktion des Jugendkathedralchores in den Bundesministerien. Guido Lorz Februar/März

19 Gemeindeabend in der Fastenzeit Freitag, 21. März, Uhr im Tagungsraum Das Thema wird noch bekannt gegeben. Eine-Welt-Verkauf Am Sonntag, 30. März, von 9.30 bis 12 Uhr mit Fairem Frühstück im Foyer des Bernhard-Lichtenberg-Hauses Am Sonntag, 6. April, nach der hl. Messe im Pfarrsaal der St. Michael-Kirche "Wenn Lebenspläne zerbrechen..." Tage der Neuorientierung für getrennt Lebende und Geschiedene Samstag, 29. März - Sonntag, 30. März 2014 "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben...". Ob dieses Wort von Hermann Hesse auch gilt für die schmerzliche und schwere Zeit der Trennung und Scheidung? Immer mehr Menschen kommen in diese Situation. Egal, ob Sie verlassen wurden oder ob Sie sich getrennt haben, Sie machen die Erfahrung, dass Ihre Partnerschaft zerbrochen ist. Oft erschweren darüber hinaus Auseinandersetzungen um die Kinder und mit der weiteren Familie die Situation. Wie kann ich damit in Zukunft besser umgehen? Können die tiefen Verletzungen geheilt, die Enttäuschungen überwunden werden? Wie gelingt es hier, einen neuen Anfang zu machen, sich mit sich selbst und dem Leben zu versöhnen? Auf diese Fragen wollen wir - auch mit Hilfe Ihrer Erfahrungen - versuchen, Antworten zu finden. Sie sind herzlich eingeladen. Leitung: Renate Pies, Prälat Tobias Przytarski, Barbara Tieves Info und Anmeldung: Erzbischöfliches Ordinariat, Dez. II Seelsorge Ehe und Familie/ Allein Erziehende, Telefon: (030) /532, Kosten: 35,- bis 50,- EUR Veranstaltungsort: Heimbildungsstätte der Caritas, Karl-Marx-Damm 59, Bad Saarow Februar/März

20 "Katholische SonntagsZeitung für das Erzbistum Berlin" wird "Tag des Herrn - Diözesanausgabe Berlin" Ab 1. April 2014 erscheint eine neue Bistumszeitung für das Erzbistum Berlin als fünfte Diözesanausgabe der im Leipziger St. Benno-Verlag verantworteten Kirchenzeitung "Tag des Herrn". Die bisherige Herausgeberschaft des Erzbistums Berlin für die "Katholische SonntagsZeitung für das Erzbistum Berlin" endet zum 31. März Der entsprechende Herausgebervertrag zwischen dem Sankt Ulrich Verlag und dem Erzbistum Berlin wurde einvernehmlich aufgehoben. In einem Schreiben an die Leserinnen und Leser der Katholischen SonntagsZeitung zeigte der Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Verständnis für die verlegerische Entscheidung in Augsburg, die mit der strategischen Neuausrichtung des Sankt Ulrich Verlages begründet ist. Er dankte dem Bistum Augsburg, dem Sankt Ulrich Verlag, insbesondere der Berliner Redaktion, für eine mehr als 10- jährige Zusammenarbeit. Kardinal Woelki empfiehlt den Abonnentinnen und Abonnenten, den Tag des Herrn als künftige Bistumszeitung weiter zu beziehen. Die bisherigen Herausgeber der seit 1951 erscheinenden Kirchenzeitung "Tag des Herrn" sind die Bischöfe der Diözesen Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg. Jedes Bistum erhält wöchentlich eine individualisierte Ausgabe der Kirchenzeitung. Der Tag des Herrn hat derzeit eine verbreitete Auflage von ca Abonnenten und ist Mitglied im Verbund der Verlagsgruppe Bistumspresse. Berlin, den 24. Januar 2014 Stefan Förner, Pressesprecher Anmerkung der Redaktion: Wer bisher die SonntagsZeitung im Abonnement bezieht, erhält ab automatisch den Tag des Herrn mit der Berliner Diözesanausgabe. (lt Kardinal Woelki in der SonntagsZeitung) Telefon: 030 / RÄUME UND MÖGLICHKEITEN St. Hedwigs-Kathedrale MittagsMusikMeditation Bibellesung, Orgelmusik, Segenswunsch Montags bis freitags 12 Uhr Februar/März

21 Kathedralführungen Das Kathedralforum bietet Ihnen durch die Kathedralführerinnen von Montag bis Sonntag deutschsprachige und nach Absprache englischsprachige Gruppenführungen an (z.b. historischgenetische, thematische, spirituelle Kirchenführungen, Kinderführungen, Kreuzwegmeditationen). Dienstags sind auch Führungen in polnischer und mittwochs in russischer Sprache möglich. Nach Vereinbarung auch in spanischer und italienischer Sprache. Kosten: Erwachsene 3,-, Kinder bis 14 Jahre frei Anmeldung unter Tel Bernhard-Lichtenberg-Haus Foyer im Kathedralforum Mo Sa Uhr Information Begegnung Gespräch Ausstellungen Kaffee Glaubenswelt Kathedrale ein digitales Triptychon ein 30minütiger Film kann Gruppen nach Vereinbarung vorgeführt werden. Preis 1,- pro Person. Auf Wunsch mit anschließender Gesprächsmöglichkeit. Treff nach Elf Bei einer Tasse Kaffee gibt es Gelegenheit für Begegnung, Gespräche, Terminabsprachen und zum Ausruhen Sonntags nach der 10 Uhr-Messe AUSTELLUNGEN IM FOYER Ort: Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Berlin Öffnungszeiten: Mo-Sa Uhr, So Uhr, Eintritt frei Nuns and Bikers Fotoausstellung von Klemens Renner, der mit seinen Biker-Portraits die Vielfältigkeit des Christentums zeigen möchte. Bildunterschrift: Bubba Baker und The Cowboy, Foto, K.Renner Foto, Klemens Renner Februar/März

22 Wohin gehst du mensch? Eine 12teilige Poster Serie, die sich mit Fragen des Überlebens und des guten Lebens befasst, die einlädt die eigene Welt in den Blick zu nehmen und zugleich den Blick über den Kirchturm hinaus zu weiten. Sonntag, , Uhr Ausstellungseröffnung im Rahmen des Misereor Stiftertags. Bildunterschrift: Bild, Doris Kühne, Foto, Anette Berns Es wird ENG auf unserer Erde Doris Kühne, Foto: Anette Berns (Bestandteil der Poster-Serie wohin gehst du mensch? ) GESPRÄCHSABENDE Ort: Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum Hedwigskirchgasse 3, Berlin, St. Hedwigs-Kathedrale Mittwoch, , 19 Uhr Nuns and Bikers Geschichten dahinter Der Fotograf Klemens Renner erzählt von Bikern, die er auf seiner abenteuerlichen Reise durch Florida kennengelernt und fotografiert hat. Pastor Bernd Schade gewährt Einblick in seine langjährige Erfahrung als Bikerpfarrer in Berlin. Der Abend wird musikalisch umrahmt Februar/März

23 Mittwoch, , 19 Uhr Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen Im Beispielland Uganda unterstützt Misereor landwirtschaftliche Programme, die zum Ziel haben, die Lebensbedingungen der Kleinbauernfamilien langfristig zu verbessern. Schwerpunkte der Arbeit von Misereor sind dabei Bildung, Gesundheit, Friedenserziehung, Trauma-Bewältigung und Frauenförderung. Impulsreferat: Harriet Nakasi, Leiterin und Koordinatorin des Landwirtschaftsprogramms der Erzdiözese Kampala / Uganda. Moderation: Gabriele Jerye, Bildungsreferentin der Misereor-Arbeitsstelle Berlin. KURSE UND BEGLEITUNG Einführung in den katholischen Glauben für Jugendliche und Erwachsene Dieser Kurs ist ergebnisoffen, gilt aber als Tauf- und Konvertitenkurs. Abschluss zu Fronleichnam Leitung: Arduino Marra, Pfarradministrator Information und Anmeldung über Dompfarramt St. Hedwig, Telefon: Andacht für Trauernde Samstag, , 15 Uhr Am Ende des Weges Pedro Casaldáliga Anschließend laden wir Sie zu Kaffee und Kuchen ins Bernhard-Lichtenberg-Haus ein. Seelsorgerinnen und Seelsorger werden anwesend sein. Luzia Hömberg, Sr. Theresa-Maria FSGM, Pater Helmut Lückhoff OSA und Bettina Birkner Unterkirche der St. Hedwigs-Kathedrale Anmeldung erbeten über Kathedralforum St. Hedwig, Telefon: /48 kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de In Zusammenarbeit mit der Katholischen Krankenhausseelsorge. Trauerbegleitung Ein Gesprächsangebot für Menschen, die um einen Angehörigen trauern. Vermittlung über Frau Birkner, Telefon: 030 / oder per kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de In Zusammenarbeit mit der Katholischen Krankenhausseelsorge. Möglichkeit der Geistlichen Begleitung Vermittlung eines Priesters auf Anfrage bei Frau Birkner, Telefon: 030 / oder per kathedralforum@hedwigs-kathedrale.de Februar/März

24 PROGRAMMPARTNER Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Mittwoch, , 17 Uhr Informationsveranstaltung und Mitgliederversammlung des Bonifatiuswerkes Es sind alle eingeladen, die sich über die Aktivitäten des Bonifatiuswerkes im Erzbistum Berlin informieren wollen. Die Bauhilfen für Gemeinden und Einrichtungen im Jahr 2014 werden vorgestellt, sowie die Diaspora-Kinder-und Jugendhilfen. Informiert wird über die Diaspora-Hilfe des Werkes in Deutschland, Skandinavien und den Baltischen Ländern. Bernhard-Lichtenberg-Haus, Hedwigskirchgasse 3, Tagungsraum Missionare Identes Blickpunkt: Christus im Sonntags-Evangelium Wir laden ein mit Christus den Alltag zu gestalten. Welche Lösungen und Ansätze bietet mir Christus mit dem Evangelium. Gemeinsam tauschen wir uns über die Lesung und das Evangelium des nächsten Sonntags aus. Leitung: Missionare Identes. Jeden Donnerstag von Uhr im Foyer des Bernhard-Lichtenberg- Hauses. MYSTIK des Alltags Sind wir nicht alle Mystiker im Alltag? Mit dieser Reihe möchten wir Ideen und Ansätze zu verschiedenen Themen des geistlichen Lebens geben und was dies mit unserem Alltag zu tun hat. Leitung: Missionare Identes. Termine: 11. Februar: Schablonen ablegen - neue Wege gehen 11. März: Die Suche nach dem Heil - Wie sucht man jeweils 19 Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Haus, Tagungsraum, Parterre. Jeder Veranstalter verantwortet die Inhalte selbst Februar/März

25 Orgelmusik mittwochs Uhr Orgelabend jeweils am 1. Sonntag im Monat um Uhr Kirchenmusik Sonntag, 2. Februar, Uhr Orgelabend Werke von Johann Sebastian Bach, Max Reger und Improvisationen An der Klais-Orgel: Max Beetz (München) Sonntag, 2. März, Uhr Orgelabend Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude u.a. An der Klais-Orgel: František Vanicek (Hradec Kralowe) Sonntag, 9. März, 15 Uhr KATHEDRALKLÄNGE (siehe auch S. 18 Artikel Guido Lorz ) Mitsingkonzert mit dem neuen Gotteslob Chor der St. Hedwigs-Kathedrale, Jugendkathedralchor und Kammerchor Leitung: DKM Harald Schmitt Samstag, 29. März, 19 Uhr PASSIONSKONZERT St. Marienkirche, Karl-Liebknecht-Str. 8, Berlin Johann Sebastian Bach MATTHÄUS-PASSION Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, MarienKantorei, capella vitalis Berlin Solisten Leitung: Marie-Louise Schneider Kartenvorverkauf ab unter 030 / oder tickethotline@marienkirche-berlin.de Februar/März

26 Gebetsmeinungen des Papstes Februar 2014 Allgemeine Gebetsmeinung Für die jungen Menschen, die in Kirche und Staat neue Wege gehen: Dass sie Respekt zeigen vor der Leistung und der Weisheit der Älteren. Missionsgebetsmeinung Für die Bischöfe, Priester und Ordensleute: Um die Bereitschaft mit glaubensfrohen Laien das Evangelium bis an die Grenzen der Erde zu verkünden. März 2014 Allgemeine Gebetsmeinung Für die Rechte und die Würde der Frau. Missionsgebetsmeinung Für die jungen Menschen, die den Ruf zur Verbreitung des Evangeliums spüren. Katholisches Dompfarramt St. Hedwig Berlin, Hinter der Kath. Kirche 3 Tel.: Fax: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator Internet: domgemeinde@hedwigs-kathedrale.de Kontoverbindung: KG St. Hedwig Berlin, bei der DKM Kto.-Nr BLZ IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM Februar/März

27 Ist einer krank unter euch? Er lasse die Priester der Kirche rufen. Geben Sie uns bitte Nachricht, damit ein Krankenbesuch möglich ist. Sie können dazu den folgenden Abschnitt verwenden Name:... Tel.-Nr.... Wohnanschrift:... Der Patient ist in der Wohnung ist seit dem... im...-krankenhaus. Der zuständige Seelsorger darf benachrichtigt werden: ja nein Caritas-Allgemeine soziale Beratung Oldenburger Str. 47, Berlin Beratung nach Terminvereinbarung unter Tel Ansprechpartnerin: Frau Völk-Cornelis, Frau Kühnau Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v. Erziehungs- und Familienberatung Große Hamburger Str. 18, 2. Hof, Berlin Telefon: , Fax: , Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Frau Berthel) Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag geschlossen Der Hedwigsbote ist immer auf unserer Webseite: abrufbar! Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Die Artikel geben möglicherweise nur bedingt die Meinung der Redaktion wieder. Herausgeber: Domvikar Arduino Marra, Pfarradministrator (V.i.S.d.P.) Februar/März

28 Gottesdienstordnung in der St. Hedwigs-Kathedrale Sonntag: Uhr Hl. Messe Uhr Hochamt Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Montag bis Freitag: Uhr Hl. Messe Uhr MittagsMusikMeditation Uhr Hl. Messe Samstag: Uhr Hl. Messe Uhr Sonntagvorabendmesse Beichtgelegenheit Sonntag: bis Uhr bis Uhr bis Uhr Montag bis Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr Eucharistische Anbetung freitags bis Uhr Gottesdienste in der Kirche St. Michael (Michaelkirchplatz 15, Nähe U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. [U-Bahnlinie 8], Bus 147 / 265) Sonntag Uhr Hl. Messe (1. Sonntag im Monat Gemeindemesse mit anschließender Begegnung) Dienstag Uhr Hl. Messe Freitag Uhr Hl. Messe Beichtgelegenheit nach Absprache

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