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1 PFARRBRIEF der katholischen Pfarrgemeinde St. Servatius Bornheim 2/2003

2 58 Was lange währt?!... oder: Der Arbeitskreis ist tot es lebe die Konferenz! Gedanken zur Gründung unseres Pfarrverbandes Seit über zwei Jahren haben sich die Pfarrgemeinderäte und Kirchenvorstände der zu unserem Seelsorgebereich gehörenden Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Ägidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig mit den Strukturmodellen zur künftigen Kooperation im SB auseinander gesetzt. Neben zahlreichen Diskussionen in den einzelnen Gremien haben wir dabei einen sogenannten Arbeitskreis Zukunft ins Leben gerufen, dem Vertreter der PGRs und KVs angehören. Seit über einem Jahr wird dieser AK von Herrn Fridolin Löffler von der Abteilung Gemeindepastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat dankenswerterweise begleitet. Nach intensiven Überlegungen und Gesprächen haben die Gremien der fünf o.g. Pfarreien sich für das Modell III ausgesprochen, das einen Pfarrverband vorsieht, in dem die fünf Pfarreien konstruktiv zusammenarbeiten sollen ohne ihre Eigenständigkeit aufzugeben. Wir haben in den zurückliegenden Monaten darüber ausführlich in den Pfarrbriefen berichtet. Im Namen der fünf Pfarreien und unseres Seelsorgeteams habe ich als Moderator Anfang des Jahres Herrn Kardinal Meisner um die Errichtung eines Pfarrverbandes im Jahr 2003 gebeten. Dieser Antrag wurde fotokopiert an den Kirchtüren unserer Pfarrkirchen ausgelegt und konnte von allen interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern mitgenommen werden. Die uns zugesandte Satzung für einen Pfarrverband haben die Mitglieder des Arbeitskreises nach den vor Ort befindlichen Bedürfnissen modifiziert. Unsere Änderungswünsche sind zum Teil in der Gründungurkunde aufgeschrieben und festgehalten worden, andere werden in der demnächst erfolgenden Novellierung des Statuts (für das ganze Erzbistum Köln) ihren Niederschlag finden, schreibt uns Anfang April Generalvikar Norbert Feldhoff.

3 59 Jeder Pfarrverband soll, bzw. muß einen Namen haben. Bezüglich des künftigen Namens unseres Verbandes haben die Mitglieder des AKZ (in Vertretung für ihre Gremien) die Notwendigkeit des örtlichen Bezuges festgestellt und schlugen darum (nach Eingang und Besprechung aller Vorschläge aus den Pfarreien) den Namen BORNHEIM AN RHEIN UND VORGEBIRGE vor. Bereits am 3. April 2003 erreichte uns Post aus Köln: ein Brief des Herrn Generalvikars, ein langer Brief unseres Herrn Kardinals und die fünf Gründungsurkunden des Pfarrverbandes für jede Pfarrgemeinde eine. Die beiden Schreiben sind im folgenden im Pfarrbrief nachzulesen, damit alle Pfarrangehörigen auf dem gleichen Informationsstand sind. Der Arbeitskreis Zukunft hat mit viel gutem Willen, einem hohen Engagement, erheblicher Sachkompetenz und der Notwendigkeit gehorchend, dass etwas für die Zukunft geschehen muß sehr gute Arbeit geleistet. Die Mitglieder haben sich durch manch trockene Materie durcharbeiten müssen, haben viel miteinander diskutiert, sich die Voten ihrer Gremien vor Ort eingeholt und dabei manche Überzeugungsarbeit leisten müssen. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die Mühen und das Engagement und für alle guten Ideen, die schon für die zukünftige Zusammenarbeit vorgemerkt sind. Am 14. Juni fand in Hersel ein abschließender Studientag statt, bei dem weitere Weichen für ein kommendes Pastoralkonzept in unserem Pfarrverband gestellt wurden. Ein herzlicher Dank gilt auch unserem Kölner Begleiter Fridolin Löffler, der es nicht immer leicht mit uns hatte, uns aber stets wieder auf das Eigentliche und Wesentliche verwies, wenn er unsere Arbeitskreis- Sitzungen und die Teamtage des Seelsorgeteams moderierte. Der Pfarrverband ist nun von Kardinal Meisner errichtet die offizielle Gründungsfeier werden wir am Samstag, dem 12. Juli 2003 um Uhr in St. Sebastian Roisdorf mit einem Festhochamt feiern. Zur Mitfeier dieser hl. Messe laden die Pfarrgemeinderäte und Kir-

4 60 chenvorstände aller fünf Pfarreien ebenso herzlich alle Pfarrangehörigen ein wie zum anschließenden Freibier und einem kleinen Imbiss bei hoffentlich gutem Wetter auf dem Kirchplatz. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass an diesem Abend keine weitere Vorabendmesse in unseren fünf Pfarreien zelebriert wird. Vor allem aber erbitten wir uns eine weitere gute Zusammenarbeit über die Grenzen der Pfarreien hinaus, ein großes Engagement bei der Bewältigung der kommenden Aufgaben (bei geringeren Priesterzahlen) und die Erkenntnis, das bei allem Abschiednehmen von möglicherweise liebgewonnenen Sitten und Gebräuchen eine Menge positiver Aufbrüche in den neuen Strukturen stecken. Sie sind nicht um ihrer selbst willen beschlossen worden, sondern um auch in Zukunft qualifizierte Seelsorge für die Menschen in unseren Pfarreien zu gewährleisten. Das bleibt sicher eine spannende Aufgabe und wir alle dürfen dabei mithelfen damit die Frohe Botschaft nicht verstummt, sondern im Gegenteil viele Menschen erreichen möge. Die zu gründende Pfarrverbandskonferenz das Nachfolgegremium des AKZ soll bei diesem Prozess der Motor werden und sein. Allen zukünftigen Mitgliedern Gottes Segen für ihre Arbeit. Es bleibt also noch viel zu tun packen wir's an mit Gottes Hilfe! Im Namen des Seelsorgeteams Pfarrer Anno Burghof, Diakon Klaus Niederheide, Diakon Hubert Ganser, Pastoralreferent Bruno Schrage und Gemeindeassistentin Heidi Bauer grüßt Sie alle herzlich Ihr Pfarrer Wolfgang Hages Moderator

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9 65 Termine DONATUS Festmesse Uhr Gründung Pfarrverband Uhr, Roisdorf Familienmesse Vorbereitung durch den Familientreff Abschied Pfarrer Mastiaux Festmesse aus Anlaß der Verabschiedung von Kaplan Ezumezu Uhr, Roisdorf Schützenfest in Bornheim Kirchgang der Ortsvereine mit Kranzniederlegung Kirmes Familienmesse Vorbereitung durch den Familientreff Tanzveranstaltung Pfarrfest Wir bitten um Anmeldung der Kinder, die im Jahre 2004 die Erstkommunion empfangen sollen (Kinder, die z.zt. das 2. Schuljahr besuchen oder älter sind). Zur Anmeldung ist das Familienstammbuch oder die Taufbescheinigung erforderlich. Bürozeiten: Montag bis Donnerstag zwischen Uhr und Uhr

10 66 Die Pfarrgemeinde St. Servatius und das Kath. Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis lrh. laden ein zum Besuch der Ausstellung Martyrer des Erzbistums Köln im 20. Jahrhundert vom 1. bis 11. Juli 2003 im Rathaus Bornheim, Foyer Die Ausstellung stellt die Lebensbilder von über 30 Martyrer und Martyrerinnen und das Thema Martyrium im 20. Jahrhundert dar. Gegliedert ist sie in vier Abteilungen: Überblick und regionale Zuordnung der Martyrer Widerstand und Zeitgeschichte Lebensbilder Erinnerung und Vermächtnis Wenn wir heute nicht unser Leben einsetzen, wie wollen wir dann vor Gott und unserem Volk einmal bestehen? Die Ausstellung will dem Vergessen entgegenwirken und dazu anregen, das Glaubenszeugnis dieser Frauen und Männer im letzten Jahrhundert auch als Impulse für das Leben heute zu sehen. Deshalb sind gerade Menschen von heute in die Ausstellung und zu den Veranstaltungen des Begleitprogramms herzlich eingeladen.

11 67 Besondere Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung Dienstag, den 1. Juli 2003, Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung Rathaus Bornheim, Foyer Rathausstraße 2, in Bornheim-Roisdorf anschl. ca Uhr Einführung in die Ausstellung Martyrer des Erzbistums Köln im 20. Jahrhundert Prälat Dr. Helmut Moll, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für das Martyrologium des 20. Jahrhunderts Dienstag, 8. Juli 2003, Uhr Führung durch die Ausstellung für die kfd St. Servatius und Interessierte: Rathaus Bornheim, Foyer Rathausstraße 2, in Bornheim-Roisdorf Donnerstag, 10. Juli 2003, Uhr Erinnerung und Gedächtnis Die Katholische Kirche und das Dritte Reich Dr. Karl-Joseph Hummel, Direktor der Bonner Kommission für Zeitgeschichte Pfarrzentrum St. Servatius Pastor-Fryns-Haus, Ohrbachstraße 26 Weitere Führungen auf Anfrage möglich! Auskunft, Führungswünsche, Anmeldungen bitte an: Pfarrbüro St. Servatius Tel oder Oswald Glattki Tel

12 68 Das Königspaar der St. Hubertus Schützenbruderschaft Bornheim und Botzdorf 1925 e.v. Hermann und Renate Klein lädt alle Bornheimer Bürger zum Schützenfest am Sonntag, dem 27. Juli 2003, im Pfarrzentrum recht herzlich ein.

13 69 Familienwochenende in Asbach Advent Zeit der Besinnung?! Wir machen uns auf den Weg den Advent bewußt zu gestalten. Gemeinsam kreativ sein, Gedanken austauschen und Freizeit erleben! Starten wollen wir mit dem gemeinsamen Abendessen, um Uhr und das Ende ist nach einem Gottesdienst und dem Mittagessen Sonntag gegen Uhr geplant. Die Kosten für eine Familie mit 2 Kindern betragen ungefähr 110 Euro. (Aktuelle Preise sind noch nicht bekannt!) Da die Zahl der Betten auf 40 begrenzt ist, bitten wir um eine verbindliche Anmeldung, mit Anzahlung von 50, Euro bis 24. Juli 2003 im Pfarrbüro. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Wochenende Für den Familientreff Barbara Nolden

14 70 Messdiener in Bornheim Damals und Heute Nicht wenige Kinder und Jugendliche sind heute in unserer Gemeinde als Messdiener aktiv. Sei es weil sie sich so aktiv am Gemeindeleben beteiligen können, weil sie sich mit ihrem Glauben identifizieren und sich dafür einsetzen wollen und nicht zuletzt sicher auch aus Freude an der Gemeinschaft, den zahlreichen Aktionen und Fahrten usw. Messdiener sein ist modern und doch sollte man nicht vergessen, dass es auch und das ist noch gar nicht so lange her einmal Zeiten gegeben hat, in denen der Dienst am Altar anders ausgesehen hat als heute. Zeiten in denen kein Ministrant auf die Idee gekommen wäre, sich zu beklagen, weil er vielleicht zu oft in der Frühmesse eingeteilt worden ist. Die Rede ist von den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als Willi Fuhs, 1922 geboren und heute 81 Jahre alt, in Bornheim als Messdiener am Altar stand. So manches mal in stiller Stunde denke ich an die zehn Jahre Messdienerzeit von 1928 bis 1938 zurück. Der Dienst am Altar war für mich eine Selbstverständlichkeit, zumal auch mein Vater als Kirchenschweitzer im Dienste der kath. Kirche stand und in allen Sonntagsmessen mit seinem roten, langen Mantel, der typischen schwarzen Kopfbedeckung und seinem langen Stab für Ruhe und Ordnung sorgte, wenn es in den Reihen der Jünglinge mal wieder zu laut wurde. Damals herrschten eben noch härtere Sitten. Kurz vor meiner Einschulung 1928 trat ich meinen Dienst als Messdiener in Bornheim an und zwar genau am Tag des ewigen Gebetes. Man sagte uns, dass das alles nicht so schwierig sei und es gäbe auch nicht viel zu tun und so blieben wir zunächst ohne irgendeine Ausbildung oder Probe. Das einzige was wir machen müssten wäre die ganze Stunde über rechts und links am Altar zu knien, nichts anderes. (Aber die Hände falten.) Allerdings das ewige Gebet ging 24 Stunden durch, jeweils ein Stunde auch für uns! Doch mich und mein Pärchen Hans Weiß erwarteten noch andere Überraschungen am Altar. So kam dann nach einiger Zeit unser Pastor aus der Sakristei, trat an den Altar, hielt kurz ein und sagte dann: Confiteor.

15 71 Da wir nicht wussten was das hieß, (Latein und alles was damit zu tun hatte, war für uns ein Buch mit sieben Siegeln) haben wir uns fürs erste nur dumm angeschaut. Nach zehn Sekunden hieß es wieder Confiteor, diesmal energischer. Unser Pastor war inzwischen oben am Altar, um eine Hostie für einen Krankenbesuch zu holen. Als von uns wieder keine Reaktion kam, wurde es dem Pastor zu bunt und er schnaubte uns laut und für alle Kirchenbesucher deutlich hörbar an: Confiteor!!! Zu seiner Ehre muss ich allerdings sagen, das er nicht wissen konnte, dass wir noch keine richtigen Messdiener waren. Das Confiteor hat er dann selbst gebetet. Mit 6 Jahren schließlich fing dann das Üben für den Altar an. Unser Lehrer war Kaplan Julius Flecken. In vierzehn Tagen mussten wir die für uns vorgesehenen lateinischen Gebete auswendig können Gloria, Credo, Sanctus, Agnus Dei, Suscipiat und noch einige andere. Niemand von uns hatte auch nur die geringste Ahnung von dieser Sprache, und es hat sich auch kein Mensch jemals die Mühe gemacht, uns die Texte in Deutsch zu übersetzen. Wir wussten also gar nicht was genau wir am Altar beteten, das war unseren Geistlichen allerdings auch recht gleich, es musste nur laut und deutlich in der Kirche zu hören sein. Sie selbst kannten diese Sprache natürlich und man war zufrieden mit uns. Also haben wir uns darüber auch nicht sonderlich viele Gedanken gemacht. Endlich war es dann soweit, wir durften unsere erste Messe dienen. Der Dienstplan für uns Messdiener sah wie folgt aus: Wir Ministranten waren zunächst ganzjährig für das Geläut zuständig. Nur um 5.45 Uhr läutete der Küster, Herr Bäffgen, die Morgenglocke, die uns oft aus dem Schlaf riss. Etwas später um sechs Uhr läuteten dann zwei Messdiener die beiden kleinen Glocken zur ersten Messe. Eine Stunde später wurden dann die Glocken zur werktäglichen zweiten Messe geläutet. Allerdings von zwei anderen Messdienern. Elektrisches Geläut gab es noch nicht, es wurde nur an Seilen gezogen. Sonntags fanden drei Messen statt und zum Hochamt wurden dann vier, anstatt zwei Glocken geläutet. Sonntagnachmittag war Andacht und anschließend Andacht für den dritten Orden. An den Festtagen waren immer alle Messdiener im Einsatz. Mädchen waren damals übrigens nicht dabei. Unser Pastor Ernst Pohlhausen war ein tieffrommer Mann, der nie ein Blatt vor den Mund genommen hat, was ihm im dritten Reich sogar fast einmal zum Verhängnis geworden wäre. In dem Zusammenhang einmal eine kleine Episode am Rande: Bei den sogenannten Versehgängen (Krankenkommunion) war ich oft als ein-

16 72 ziger Messdiener dabei, mit Klingel in der rechten Hand und einer braunen Kerze in einer Laterne gingen wir durch den ganzen Ort, um den Kranken die heilige Kommunion zu spenden. Jeder Vorbeikommende musste sich aus Achtung niederknien. Nur ein einziges Mal hat jemand das nicht getan und zog sich so den Zorn des Pastors auf sich. Erbost rief er dem Fremden zu: Auf die Knie mit Dir Du Wurm. Zugegeben, das war etwas zuviel des Guten, aber man kannte es damals nicht anders und solch ein Vorfall hat einen dann wirklich sehr irritiert. Nach 1933 wurde das Leben für die christlichen Religionen dann zunehmend schwieriger und somit verschwand dann auch nach und nach so manche religiöse Tätigkeit. Im Rückblick waren diese 10 Jahre trotz allem eine schöne Zeit und es macht mir heute noch Spaß zu sehen, dass sich noch immer viele junge Leute für den Dienst am Altar begeistern können. Willi Fuhs Pastor Ernst Pohlhausen Kaplan Julius Flecken Die gesamte Mannschaft der Messdiener: Josef Schwarz, Bernhard Claren, Ludwig Klemmer Urfey, Peter Weber, Heinrich Körner, Paul Krutwig, Willi Krutwig, Heinrich Bursch, Toni Knaus, Hans Weiß, Michael Liebertz, Willi Fuhs, Hubert Busacker, Peter Thomas

17 73 Maipaar 2003 Sarah Rothermund und Sebastian Kuhl

18 74 In memoriam Peter Hausmann Für Gemeinschaften und Institutionen sind sie unverzichtbar: Menschen die mitwirken und Menschen die unterstützen. Peter Hausmann war einer dieser Menschen und er stand für beides in bemerkenswerter Weise. Am 1. Mai 1920 in Bornheim geboren, war er Zeit seines Lebens ein Ur-Bornheimer aus Überzeugung und Leidenschaft was ihn jedoch nicht davon abhielt, seinen Blick auch über die Grenzen unseres Heimatortes hinaus zu richten. Nach dem Erlebnis von Krieg, Verwundung und Gefangenschaft in Rußland bereits in jungen Jahren war ihm das Glück beschieden, schon 1945 in die Heimat zurückkehren zu können. Es zeugt von bemerkenswerter Zuversicht, dass er bereits im Mai 1945 gemeinsam mit seinem Vater die heutige Firma Peter Hausmann & Co. Bauunternehmung GmbH gründete, in die später auch sein Schwager Hans Düx eintrat. Doch nicht nur beruflich sollte sich der Erfolg einstellen, auch familiär war ihm Glück beschieden: seine Frau Agnes schenkte einer Tochter und zwei Söhnen das Leben. Die Familie bedeutete ihm sehr viel und er war stets ein führsorgender und liebender Ehemann und Vater sowie später auch Großvater.

19 75 Mit seiner Schaffenskraft und seinem unternehmerischen Geschick hatte er maßgeblichen Anteil am Erfolg des eigenen Unternehmens. Neben der Familie und der Firma nahm er sich aber auch Zeit für gesellschaftliches Engagement. So bekleidete er beispielsweise bei der Industrie- und Handelskammer, dem Deutschen Roten Kreuz oder der AOK Ehrenämter. Zudem war Peter Hausmann in vielen Bornheimer Vereinen Ehrenmitglied und half, wenn Hilfe von Nöten war. Seine besondere Leidenschaft galt jedoch wie sollte es bei einem Rheinländer auch anders sein dem Karneval. So war er nicht nur Ehrensenator der KG Bornheimer Bürgergarde, sondern engagierte sich bis zuletzt als aktives Mitglied und Förderer der Bonner KG Wiesse Müüs, die ihm sehr am Herzen lag. Sein Wissen und seine Fähigkeiten stellte Peter Hausmann auch in den Dienst unserer Kirchengemeinde. Von 1967 bis 1985 gehörte er dem Kirchenvorstand an. Und auch nach seinem Ausscheiden aus diesem Gremium verfolgte er mit Interesse das Geschehen in unserer Gemeinde. Durch der eigenen Hände Arbeit und Gottes Segen selbst zu Wohlstand gekommen, hatte er zudem immer ein offenes Ohr für Anliegen unserer Pfarre beispielsweise bei der Finanzierung der großen Kirchenrenovierung Anfang der 1980er Jahre oder der Wiedererrichtung des Hochaltars Mitte der 1990er Jahre. Kurz vor Vollendung des 83. Lebensjahres ist Peter Hausmann am 12. April dieses Jahres nach einem erfüllten und von Anteilnahme für seine Mitmenschen geprägten Leben verstorben. In Dankbarkeit haben wir von ihm Abschied genommen und werden seiner stets gedenken. Der Herr schenke seiner Seele Frieden und das ewige Leben. Manfred Meyer

20 76 Familienkreuzweg Schon zum dritten Mal versammelten sich Familien aus dem gesamten Pfarrverband an der ersten Station in Bornheim. Über 150 Kinder und Eltern sind den Kreuzweg am Karfreitag von Bornheim nach Brenig bewußt nachgegangen, um gemeinsam das Kreuz zu tragen, Gedanken ans Kreuz zu heften, zu singen, nachzudenken, und zu beten. Es ist der Weg den Jesus von seiner Verurteilung zum Tode bis zu seiner Kreuzigung gegangen ist. Jesus wurde von den Menschen beleidigt, verachtet, gequält und schließlich umgebracht. Die 14 Stationen berichten aber auch von Menschen, die ihm auf seinem Leidensweg begegenet sind, die mit ihm gelitten haben, traurig und verzweifelt waren. Die Menschen haben sich seitdem nicht verändert. Wie sie damals mit Jesus umgegangen sind, so verhalten sie sich auch häufig zueinander. Wir (Pastoralreferent Bruno Schrage und Gemeindeassistentin Heidi Bauer) haben uns an den Bildstöcken des Stationenweges die Szenen mit den Kindern genau angesehen und uns immer wieder eine Person ausgesucht, mit den Kindern deren Gestik und Mimik nachempfunden, um zu erfahren, was uns die Leidensstationen heute zu sagen haben. Der Weg Jesu wurde so sehr konkret: Wir verspotten andere und werden auch selber verspottet wir trösten andere und sind manchmal alleine in unserer Trauer wir wissen manchmal nicht mehr weiter und doch erfahren wir auch wieder Hoffnung. So wird dieser Weg Jesu auch zu unserem Weg. Heidi Bauer, Gemeindeassistentin

21 77 Romwallfahrt Rom klar liegt in Italien. Aber was machen 1400 Messdiener aus dem Erzbistum Köln dort? 1400 Messdiener lassen sich in Italien nicht die Sonne auf den Bauch scheinen, nein, sie starten zur Messdienerwallfahrt nach Rom und werden dort auch eine Audienz bei Papst Johannes Paul II haben. Wir fahren vom 19. bis zum 25. Oktober mit einem Sonderzug von Köln aus los. Nach 23 Stunden werden wir in Rom ankommen und dort fünf Tage bleiben. Unser Seelsorgebereich ist mit 29 Jugendmessdienern ab 14 Jahren vertreten, die von Gemeindereferentin Heidi Bauer und Pastoralreferent Bruno Schrage begleitet werden. Aus der Messdienerkasse werden für jeden Messdiener 100 Euro als Zuschuss gezahlt. Wir, die Messdiener, sind Ihnen dankbar, wenn Sie diese Messdienerwallfahrt mit einer Spende unterstützen. Messdiener-St. Evergislus Ktn bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg Blz Stichwort: Spende Rom

22 78 Bornheimer Jugend auf Leiterschulung Wir, 29 Jugendliche aus Bornheim, Roisdorf, Brenig, Hersel, Sechtem und Waldorf haben uns entschlossen für andere Kinder und Jugendliche da zu sein. Deshalb sind wir am Wochenende vom 28. bis 30. März 2003 nach Föckinghausen ins Sauerland gefahren. Dort lernten wir, wie man eine Jugendgruppe auf ihrem Weg durchs Leben begleitet und ihnen wie ein Engel zur Seite steht so war das Thema des abschließenden Wortgottesdienstes. Morgens mussten wir um 7:15 Uhr aufstehen und trafen uns zum Morgengebet. Im umfangreichen Schulungsprogramm lernten wir, wie Konflikte in der Gruppe oder zwischen zwei Teilnehmern am Besten gelöst werden. Wir entwarfen den idealen Leiter und auch das Spielen und Kennenlernen mit einer Gruppe mussten wir nachstellen und selbst beurteilen natürlich unter der super Anleitung unseres Leiterteams! Die Motivation Was motiviert MICH, GruppenleiterInn zu werden?, besprachen wir ausführlich. Die Leitung einer Gruppe und das Jugendschutzgesetz waren wichtige Themen, die zum einen referiert und zum anderen diskutiert wurden. Den Abschluss bildete das Thema Gruppenphasen und die Vorbereitung von Gruppenstunden und Aktionen der Jugend.

23 79 Einige fahren als Freizeitleiter mit auf die Ferienfahrten unserer Gemeinde. Im Namen aller Teilnehmer danke ich dem Leiterteam: Natalia Depta, Larissa Stauga, Gemeindereferentin Heidi Bauer, Pastoralreferent Bruno Schrage, und Robert Sins. Sie haben uns eine super Atmosphäre geboten und darüber hinaus wurden sie nicht müde uns um drei Uhr morgens noch zu ermahnen die angeregten Diskussionen endlich zu beenden!!! DANKE Eure Lisa Lammerich Danke Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die Summe von Hingabe (Antoine de Saint-Exupéry). Wer könnte diesen Spruch nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, und doch ist der Einsatz in der Gemeinschaft nicht selbstverständlich. Den Besuchern unserer Gottesdienste ist sicher nicht entgangen, dass unsere Küsterin, Frau Christa Schmitz, aufgrund gesundheitlicher Beschwerden schon seit einigen Woche ihren Dienst nicht wahrnehmen kann. Ganz herzlich möchten wir ihr daher an dieser Stelle alles Gute und eine baldige Genesung wünschen. Zwischenzeitlich nehmen zur Zeit mehrere Frauen aus unserer Gemeinde ehrenamtlich die Vertretung von Frau Schmitz wahr. Für dieses nicht selbstverständliche Engagement sei an dieser Stelle ebenfalls von ganzem Herzen Danke und ein Vergelt s Gott gesagt.

24 80 Sag mir, wo die Männer sind... Wir suchen Männer, aber auch Frauen, die Spaß am Singen in der Gemeinschaft haben. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen in unserem Familienchor Bornheim. Der Einstieg bei uns ist jederzeit möglich. Und wie fast immer bei Laienchören fehlt es uns vor allem an Tenören und Bassstimmen. Wer will Abhilfe schaffen? Familienchor 1997 Bornheim Trauen Sie sich, und schnuppern Sie mal in unsere Chorproben hinein! Wir proben jeden Mittwoch ab Uhr im katholischen Pfarrzentrum in der Ohrbachstraße in Bornheim. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gemeinsames Singen entspannt und gute Laune macht, kurz: die Lebensfreude steigert. Geben Sie sich einen Ruck, und versuchen Sie es einmal mit uns! Unter den Telefonnummern und haben Sie die Möglichkeit, sich vorab zu informieren. Wir, der Familienchor Bornheim, singen seit 1997 zusammen ohne Vereinsstatut und Vorstand. Angefangen hat alles im Mai Bornheimer, die sich bereits aus der Familienfreizeit und anderen Gelegenheiten kannten, hatten die Idee, sich zwanglos zum Singen zu treffen. Anfangs wurde der Gesang durch den Klang der Gitarre unterstützt. Inzwischen umfasst unser Repertoire Liedgut aus fünf Jahrhunderten, von Spirituals und Gospels, Folklore und Pop bis zu geistlicher und weltlicher Chormusik. Die Leitung liegt bei Musiklehrer Johannes Barwitzky. Für die professionelle Klavierbegleitung sorgt Thomas Kreutzer. In unserem Chor gibt es Jugendliche ab 15 Jahren und Ältere, die die 60 bereits überschritten haben.

25 81 Die meisten von uns singen nicht vom Notenblatt, sondern lernen durch Zuhören und Nachsingen. Für die nächste Zukunft planen wir ein Konzert. Gelegentlich singen wir bei Festmessen in der Kirche St. Servatius oder z.b. auch bei Jugendmessen in der evangelischen Kirche, was schon dazu geführt hat, dass wir mit dem Kirchenchor verwechselt wurden. Einmal jährlich fahren wir zu einem Chorwochenende nach Lieberhausen bei Gummersbach. Dort proben wir intensiv von Freitag bis Sonntag ohne Alltagshektik und in geselliger Atmosphäre. Wen können wir für unsere Sache begeistern? Wenn Sie uns im Internet suchen, ist dies der richtige Pfad: öffentliche Einrichtungen & Vereine Vereine Kultur & Brauchtum Gesang Gemischter Gesang

26 82 Gönnen Sie sich etwas Gutes: Radio Vatikan Radio Vatikan sendet täglich um 6.20 und Uhr zuverlässige Informationen auf deutsch. HI. Messe 7.30 Uhr / Vesper Uhr / Rosenkranz Uhr auch im Internet. Radio Vatikan ist zu empfangen über: Mittelwelle 1467 und 1530 khz. Gerät mit Breitseite nach Süden ausrichten. Kurzwelle 5890, 7250, 9645 khz. Überall in NRW zu empfangen. Internet: Alle Sendungen sind 24 Stunden lang zu hören. Die 16-Uhr-Sendung wird archiviert. Domradio, täglich zwischen 19 und 20 Uhr: Noch Plätze frei! 7-Tägige Freizeit in Föckinghausen/Sauerland Termin: 22. August 29. August 2003 Alter: 9-13 Jahre Preis: 195, Euro Anmeldung Pfarrbüro.

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28 84 Knille Knalle Knüll Wohin mit dem Müll? So lautete in den vergangenen Wochen unser Rahmenthema im Kindergarten. Der Schwerpunkt unserer Zielsetzung lag auf der Mülltrennung, der Wiederverwertung aber auch insbesondere der Müllvermeidung. Unterstützt wurden wir von Herrn Franzen, einem Pädagogen, der bei der RSAG in der Abteilung Abfallberatung tätig ist. Herr Franzen leistet in Schulen und Kindergärten wichtige Aufklärungsarbeit. Das Projekt wurde mit den Vorschulkindern durchgeführt, die jedoch ihre Kenntnisse voller Stolz an die jüngeren Kinder der Gruppe weitergaben. Herr Franzen besuchte uns an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Kindergarten. Am ersten Tag wurde Müll sortiert. Der Einsatz der verschiedenfarbigen Mülltonnen wurde erklärt und der Müll entsprechend zugeordnet. Herr Franzen war begeistert über die Kenntnisse der Kinder, da Mülltrennung kontinuierlich im Kindergartenalltag praktiziert wird.

29 85 Die Kinder erhielten die Aufgabe, für den nächsten Tag eine Tageszeitung mitzubringen. Denn am zweiten Tag stand Papierschöpfen auf dem Programm. Da wurden kleine Schnipsel aus Zeitungspapier gerissen, eingeweicht, mit dem Mixer zerkleinert und in eine Wanne mit Wasser eingerührt. Jedes Kind schöpfte die Masse mit einem Schöpfrahmen aus der Wanne, um sie auf eine saugfähige Unterlage zu stürzen. Nach einer Trockenzeit konnte so jedes Kind stolz sein Papier aus eigener Herstellung präsentieren. Am dritten Tag wurde es spannend. Der Videofilm Kasper und die Flaschenbande wurde gezeigt. Voller Empörung fieberten die Kinder mit dem Kasper, der die Umweltsünder zum guten Schluss überführen konnte. Als Abschluss unseres Projektes fuhren die Kinder zur Mülldeponie nach Miel. Hier konnten sie sehen, wie der Müll in riesigen Containern gesammelt wird, um dann der Wiederverwertung zugeführt zu werden. Beeindruckt waren die Kinder auch von den riesigen Bio-Müllbergen, die in Miel kompostiert werden.

30 86 Zum Schluss folgte ein tolles Erlebnis: alle Kinder wurden auf der großen LKW-Waage gewogen. Ein stolzes Ergebnis kam zustande: Unsere 32 Vorschulkinder wiegen zusammen 770 kg!!! Mit Sicherheit hat dieses Projekt dazu beigetragen, dass unsere Kinder nun die Frage beantworten können: Knille Knalle Knüll Wohin mit dem Müll?

31 87 Osterbrauch in Botzdorf Am Gründonnerstag läuten die Kirchenglocken zum letzten Mal. Sie verstummen dann bis in die Osternacht. Manche sagen: Die Glocken fliegen nach Rom. Auch in diesem Jahr zogen wieder viele Kinder, einer alten Tradition folgend, Karfreitag und Karsamstag mit ihren Klappern durch die Straßen, um die Gläubigen auf die Tageszeit und den Kirchgang aufmerksam zu machen. Am Karsamstag sammelten sie als Lohn für ihre Mühe Eier und Geldspenden ein. Botzdorfer Klapperkinder beim Eier einholen

32 88 Der Kirchenchor informiert Eine Initiative zur Öffentlichkeitsarbeit der Chöre im Erzbistum Köln: Singen ist Herzenssache unter diesem Motto startete im April 2003 eine Plakataktion der Chöre im Erzbistum Köln mit dem Ziel, neue Sängerinnen und Sänger zu gewinnen. Diese öffentlichkeitswirksame Initiative ist eine Reaktion auf den im Erzbistum Köln seit Jahren anhaltenden Trend bei den Kirchenchören: Das Durchschnittsalter der Mitglieder wächst Nachwuchs ist aber eher nicht in Sicht. Rund ein Drittel der 770 Kirchenchöre im Erzbistum Köln beteiligen sich an dieser Aktion so auch unser Kirchenchor. Sind unsere Chöre noch zu retten? (die Frage bleibt zunächst offen) diese vom Diözesan-Cäcilien-Verband (DCV) gestellte Frage, griff ein siebenköpfiges Team ehrenamtlicher Vorstandsmitglieder auf und entwickelte ein Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen eines Symposiums präsentierte die Arbeitsgruppe am Samstag, den 8. März vor rund 500 interessierten Chormitgliedern das Ergebnis im Maternushaus in Köln. Die in unserer Gemeinde gestartete Plakataktion Singen ist Herzenssache ist ein Bestandteil dieses Konzeptes und ist der Versuch, einem gewöhnlichen Anliegen eher ungewöhnlich zu begegnen.

33 89 Unter bietet der DCV Einblick in das Gesamtkonzept. Sagen Sie uns Ihre Meinung zu dieser Aktion, oder allgemein zum Chorgesang. Haben sie unsere Plakate bermerkt? Tel. ( ) oder Schnupperproben mit dem Kirchenchor ganz unverbindlich! Jeweils Donnerstag, ab Uhr im Pfarrheim.

34 90 Seniorenclub St. Servatius Bornheim Seit nunmehr 25 Jahren treffen sich SeniorInnen unserer Pfarrgemeinde regelmäßig im Pfarrheim zu gemütlichem Beisammensein. Kaffee und Kuchen oder ein Brötchen gehören immer dazu. Das Geschehen im Jahreskreis gibt immer wieder Anlass zu Aktivitäten: Karneval wird immer gefeiert in diesem Jahr besuchten uns Prinz Peter IV. und Prinzessin Vroni II. mit ihrem Gefolge und es gab Vorträge und Sketche. In der anschließenden Fastenzeit ist Besinnung angezeigt Herr Diakon Klaus Niederheide sprach diesmal mit uns über Bußzeit gestern und heute. Die Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk bietet Bereicherungen in Bildung und Unterhaltung 3 Kurzfilme vis-a-vis Gegenüber im Alter zeigten Alltagsgeschichten mit jeweils überraschendem Ausgang, was jeweils zu interessanten Gesprächen darüber führte. Zum Thema Patientenverfügung referierte Herr Hans-Bernd Hagedorn, Krankenseelsorger der Unikliniken Bonn und verdeutlichte die Problematik mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis. Die Sommerzeit wird für 2 3 Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung genutzt. In diesem Jahr haben wir den Altenberger Dom besucht. Weil am Dom seit 9 Jahren restauriert wird, wurde eine Marienandacht in der nahe gelegenen Markuskapelle gehalten. Diese Kapelle wurde bereits 1222 noch vor der Grundsteinlegung des Domes erbaut. Im Restaurant des Märchenwaldes konnten dann die tanzenden Fontänen der Wasserorgel bei Kaffee und Kuchen bewundert werden. Im Herbst wird der Erntedank nicht vergessen. Zu St. Martin haben uns im vergangenen Jahr die Kinder des Kath. Kindergartens besucht und das Leben des hl. Martin in einem Spiel dargestellt und dazu Martinslieder gesungen. Und die Adventszeit ist ohne eine Weihnachtsfeier nicht denkbar.

35 91 Die Altenberger Madonna Und weil das alles nun schon 25 Jahre so gut läuft, soll dieses Jubiläum am 17. September 2003 auch gefeiert werden. Sibylle und Oswald Glattki

36 92 Fahrradwallfahrt nach Kevelaer Zum 7. mal trafen sich an Christi Himmelfahrt 24 Wallfahrer aus unserem Seelsorgebereich und den Pfarrgemeinden Alfter und Gielsdorf um gemeinsam mit dem Fahrrad nach Kevelaer zu pilgern. Man begrüßte Alte und Neue Teilnehmer. Einige der Höhepunkte auf dieser Wallfahrt war die Besichtigung des Niehler Döm chens (eine der ältesten Kirchen Kölns) und die Abendmesse in Krefeld-Hüls. Peter Pilger beförderte mit dem Kleinbus unserer Pfarrei das große Gepäck wie Kleidung, Getränke und den Bedarf für die Übernachtung in Krefeld- Hüls. Die Gebetspausen wurden von Claudia Flottmeier und Bruno Schrage gestaltet. Bei strahlendem Sonnenschein und nach drei Platten (ebenfalls gestaltet von Bruno Schrage) erreichten wir unter der Organisatorischen Leitung von Ulrich Mandt am Freitagmittag Kevelaer.

37 93 Nach dem Gebet am Gnadenbild und der Pilgerandacht fanden wir uns am Abend zum gemeinsamen Kreuzweg ein. Am Samstagmorgen besuchten wir die feierliche Messe. Gegen Mittag nach einer Dankandacht am Gnadenbild traten wir den Heimweg an. Nach der Ankuft am Sonntagnachmittag in Widdig und einer Schlussandacht in der Kirche wurden wir zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim eingeladen. Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, die Wallfahrt so zu gestalten, das jeder das nächste Mal wieder dabei sein möchte. Willi Gennrich

38 94 Goldhochzeiten Die Eheleute Hans Walter und Luise Vogt feierten am 6. Juni 2003 das Fest ihrer Goldenen Hochzeit. Die gesamte Pfarrgemeinde gratuliert herzlichst. Am 17. Mai 2003 feierten die Eheleute Karl-Heinz und Anna Klemmer das Fest der Goldhochzeit. Die Pfarrgemeinde gratuliert hierzu ganz herzlich.

39 95 Geburtstage (80) Anna Krutwig, Königstr (75) Wilhelm Frings, Mühlenstr (75) Anneliese Hülz, Blütenweg (80) Katharina Krause, Schillerstr (90) Johanna Kluck, Hordorfer Weg (90) Marie Blasczyk, Karthäuserstr (75) Maria Becker, Königstr (80) Anton Meyer, Uhlandstr (85) Katharina Spolders, Secundastr (80) Edeltraud Fütterer, Siefenfeldchen (75) Irmgard Flohr, Burgstr (90) Anna Lindentahl, Siefenfeldchen (90) Margareta Wallraf, Pohlhausenstr (85) Ferdinand Schmitz-Remy, Siefenfeldchen (75) Helene Schmitz-Justen, Siefenfeldchen 39

40 (75) Johann Schäfer, Herderstr (75) Margarthe Tumschat, Apostelpfad (80) Herbert Behrendt, Siefenfeldchen (90) Maria Reber, Siefenfeldchen (75) Barbara Fischer, Siefenfeldchen (85) Wilhelm Lehmkämper, Siefenfeldchen (85) Gisela Verhaag, Siefenfeldchen (80) Else Schmitz-Remy, Siefenfeldchen (80) Maria Kurtenbach, Siefenfeldchen (90) Helene Schlüter-Giese, Siefenfeldchen (75) Sophie Mazur, Botzdorfer Weg 17 a (80) Cäcilia Heimers, Servatiusweg 2

41 97 Taufen Bachem, Kilian Laurenz Heep, Lena Funke, Jonas Daniel Schäfer, Anika Knott, Katharina Knott, Marcel Knott, Marco Tobias Scheuer Trauungen Janusz Grzyska und Beate Namyslak Martin Ernst und Jana Weidemann Verstorbene Margarete Birk geb. Bienskens (75) Peter Hausmann (82) Margareta Becker geb. Schumacher (83) Peter Braun (92) Katharina Dalitz geb. Kalker (77) Kurt Musculus (76) Johann Mütschenich (75) Wilhelm Katke (43)

42 98

43 99 UNSERE SEELSORGERINNEN UND SEELSORGER für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf, und St. Georg Widdig, (Seelsorgebereich B im Dekanat Bornheim) Die hauptamtlichen Teammitglieder: Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator Servatiusweg 35, Bornheim, Tel Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant Rheinstr. 204, Bomheim-Hersel, Tel Diakon Klaus Niederheide, Heilgersstr. 15, Bornheim-Roisdorf, Tel Pastoralreferent Bruno Schrage, Haasbachstr. 3, Bornheim-Brenig, Tel Gemeindeassistentin Heidi Bauer, Pohlhausenstr. 6, Bornheim, Tel Die nebenamtlichen Teammitglieder: Kaplan Nwokedi Francis Ezumezu, Brunnenallee 26, Bornheim-Roisdorf, Tel Diakon Hubert Ganser, Römerstr. 63, Bornheim-Widdig, Tel /2290 Unsere pensionierten Mitbrüder: Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St. Josef Heim Heilgersstr. 17, Bornheim-Roisdorf, Tel Monsignore Pfarrer Heinz Kochem, Monsignore Pfarrer Theodor Dickopp, Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn und Pfarrer Peter Hennes (Alle wohnhaft Siefenfeldchen 39, Bornheim, Haus Beethoven)

44 100 Gottesdienste im Seelsorgebereich Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Uhr Bornheim Uhr Widdig Uhr Roisdorf Uhr Brenig Uhr Hersel 9.15 Uhr Widdig 9.30 Uhr Brenig Uhr Bornheim Uhr Hersel Uhr Roisdorf Uhr Bornheim Impressum: GKZ Herausgeber: Pfarrgemeinderat der St. Servatius Pfarre Bornheim VisdP: Willi Gennrich, Hordorfer Weg 32, Bornheim Fotos: Druck: M. Meyer, B. Pfeifer, bonntype, H. Engels H. Klein, W. Gennrich, U. Mandt, Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim

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