DHBW Mosbach: Neues duales BWL-Studienprofil Internationaler technischer Handel

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1 DHBW Mosbach: Neues duales BWL-Studienprofil er technischer Handel Entwicklung des neuen Studienprofils Die Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen Segmente der Großhandelsbranche sind sehr heterogen. Unternehmen erwarten ein auf ihre Branche und den jeweiligen Fokus abgestimmte Studienangebote. Diesem Strukturmerkmal wird durch bedarfsgerechte Lehrangebote mit entsprechenden Profilfächern innerhalb des dualen Studiengangs BWL-Handel Rechnung getragen. Im Rahmen des Branchenhandels werden derzeit am Campus Mosbach im Studiengang BWL-Handel die Vertiefungen Holz, Bau und Sanitär, Agrar sowie er Handel angeboten. In intensiven Gesprächen mit bestehenden und potenziellen Ausbildungsbetrieben aus dem Bereich des Produktionsverbindungshandels stellte sich heraus, dass diese mit den heutigen Studienangeboten nicht optimal bedient werden. Gefordert werden hier spezifische Kenntnisse im Hinblick auf technische Produkte, insbesondere technische Verbrauchsgüter und Komponenten, sehr gute Detailkenntnisse der eigenen Branche sowie eine starke Vertriebsprofilierung für erklärungsbedürftige Produkte. Hier setzt das neue Studienangebot er technischer Handel an. Durch die Erweiterung der bestehenden Vertiefung er Handel um einen Profilstrang er technischer Handel als Wahloption wird gezielt der Produktionsverbindungshandel angesprochen. Besonderheiten des neuen Studienprofils Es werden Kenntnisse der relevanten Werkstoffe Gummi, Kunststoff, Metall, deren Eigenschaften sowie Techniken der Werkstoffprüfung vermittelt. Technische Zeichnungen lesen und verstehen, die Grundlagen der Konstruktion und die produktionstechnische Verarbeitung sind weitere Lehrinhalte. Weiteres Kennzeichen des neuen Angebots ist das übergreifende Denken in der gesamten Wertschöpfungskette Hersteller / Groß- und Außenhandel / Industrie / kommunale Einrichtungen und Handwerk. Die Institution Großhandel hat längst seine Handelsfunktionen um produzierende und verarbeitende Tätigkeiten, aber auch vertriebliche Dienstleistungen im Bereich Vollversorgung erweitert. Den Trends zum Single Sourcing der Abnehmer, dem Global Sourcing im Großhandel und der weiteren Vereinfachung der Beschaffungs- und Vertriebsprozesse über das Internet werden auch im neuen Studienangebot mit entsprechenden Lehrangeboten Rechnung getragen. Ein weiterer Fokus ist das System-Sourcing mit technisch anspruchsvollen Komponenten aus den Bereichen Elektronik, Hydraulik, Pneumatik sowie Zeichnungsteile in Kleinserie aus Gummi oder Kunststoff. Hierzu sollen in Projekten konkrete Aufgabenstellungen aus der Praxis bearbeitet werden. 1 / 6

2 Die Branchenverbände Technischer Handel e. V., der Fachverband des Schraubenhandels FDS und der Verband für Dienstleistung Groß- und Außenhandel Baden- Württemberg e. V. waren bei der Ausgestaltung der Inhalte des neuen Studienangebots aktiv eingebunden und unterstützen die erfolgreiche Einführung nach Kräften. Umfang des neuen Profils im Rahmen des Bachelor-Studiums BWL Im Rahmen des allgemeinen BWL-Bachelor-Studienangebots erfolgt eine intensive Differenzierung im Rahmen des er technischen Handels, die mit 35 Credit Points (ECTS) in der Theorie, 48 ECTS in der Praxis (inkl. 2 Projektarbeiten) und 12 ECTS für die Bachelorarbeit bewertet wird. Das entspricht 95 ECTS von 210 ECTS im gesamten Studienprogramm. Die Vertiefungsrichtung macht damit einen Anteil von 45 Prozent aus. Durch die 115 allgemeinen Theorie-ECTS (VWL, Mathe, Recht, BWL, Finanzbuchführung, Steuern, Investition und Finanzierung, Personal, Organisation, Unternehmensführung, etc.) bleibt das Studienprogramm aber ein allgemeines BWL-Studium, sodass den Studierenden grundsätzlich alle weiterführenden BWL-Master-Programme offen stehen. 2 / 6

3 ] Studienplan BWL-Handel Besonderheiten: er Handel und er technischer Handel (Stand: 24. Februar 2014) Modulart Profil I er Handel und er technischer Handel (15) [165] Profilmodul I-I: Grundlagen des en Handels und en technischen Handels Einführung in den internationalen Handel, e Produktion, Außenhandelspolitik und Rechtswesen Profilmodul I-II: Grundlagen des en Handels und en technischen Handels Außenhandelslogistik, e Finanzdisposition, Außenhandelsrisiken e Finanzierung, Kapitalmärkte, Rechnungslegung [55] Profilmodul I-III: Grundlagen des en Handels und en technischen Handels e Organisation, Personal und Führung e Wirtschaftsbeziehungen [50] Profil IIa er Handel [126] Profilmodul II-I: Operationalisierung des en Handels Gründungsprozesse von Auslandsfilialen Marketing, Handelsabläufe Entwicklungsprozesse in Auslandsfilialen Lizenzierung, Versicherungen und Finanzierung von AuslandsfilialenII [66] Profilmodul II-II: Operationalisierung des en Handels Unternehmensführung, Personalpolitik und Standortpolitik - Fallbeispiele, Übungen, Planspiel e Wirtschaftsbeziehungen (Fallbeispiele, Übungen) Profil IIb er technischer Handel [126] Modulart Wahlmodul (8) [80] Profilmodul II-I: er technischer Handel Werkstoffkunde Metall- und Legierungskunde, Kunststoffe und Elastomere, Methodik der Werkstoffauswahl, Werkstoffprüfung und -recycling Grundlagen der Konstruktion Technisches Zeichnen: Ansichten, Bemaßung, Passungen und Toleranzen Mechanische Konstruktion: Verbindungs-techniken und -elemente, Gestaltung, Berechnung und Konstruktions-systematik [66] Profilmodul II-II: er technischer Handel Vertriebsstrategien: Vertriebswege, Kooperationen Gebietsmanagement: Kundenwert, Potenzialorientierung Vertriebsmanagement: Key-Account-Management, Projektgeschäft, Generalisten, Customer-Service Vertriebsprozess: Angebotsmanagement, Customer-Service, After- Sales-Management Vertriebssteuerung und controlling: Ertragsorientierung, Management-Informationssysteme, Kennzahlensysteme Wahlmodul (Pflicht) (8) Nachhaltigkeitsprojekt (IH) oder Grundlagen der Fertigungsverfahren Umformen, Trennen, Verarbeitung von Elastomeren/Thermoplasten: Extrudieren, Kalandrieren, Druckpressen, Transferpressen und Spritzgießen, Fügen: Schweißen, Löten, Kleben, Beschichten: Lackieren,Galvanisieren [40] [40] CP-Summen (68) (70) (72) (210) 3 / 6

4 Studienplan BWL-Handel (Stand: 02. Februar 2014) Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Modulart Grundlagen der Grundfunktionen der (8) Unternehmensrechnung (9) Organisation und Personal Integriertes Management Kern- (38) [420] Grundlagen der Grundlagen der Handelsbetriebslehre Kernelemente der internen Wertschöpfung Marketing Kosten- und Leistungsrechnung Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [33] Betriebliche Steuerlehre [22] Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Unternehmensführung Mitarbeiterführung Hauptseminar zu ausgewählten Managementthemen Hauptseminar [50] Supply Chain Management Quantitative Methoden im Handel Handelsmanagement Handels- (22) [240] Einkauf, Lagerhaltung, Bestandsmanagement, Warenwirtschaft, Distribution, Entsorgung, Supply Chain Management [55] Kostenrechnung im Handel, Quantitative Marktforschung (inkl. Multivariate Verfahren, SPSS), Standortpolitik (7) [70] Entwicklungstendenzen im Handel, er Handel, Käuferverhalten, Personalmanagement, Recht im Handelsmanagement, Controlling Handelsmarketing [55] Preispolitik, Sortiments- und Servicepolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, E-Commerce,. 4 / 6

5 Modulart VWL I: Mikroökonomie VWL II: Makroökonomie VWL III: Wirtschaftspolitik Einführung in die Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie II Makroökonomie Geld und Währung Wirtschaftspolitik I Wirtschaftspolitik II Weitere Kernmodule (25) [280] Mikroökonomie I Recht I: Bürgerliches Recht Recht II: Wirtschaftsrecht Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Bürgerliches Recht II Handels- und Gesellschaftsrecht Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts Mathematik und Statistik Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Wirtschaftsstatistik Technik der Finanzbuchführung Methodische Grundlagen (20) [230] Finanzbuchführung I Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Informationsmanagement in der Handelspraxis Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen (10) [105] Bachelorarbeit Präsentationskompetenz Methoden-/Sozialkompetenzen I Soft Skills I [15] Rhetorik, Teamentwicklung Soft Skills II Planspiel Projektmanagement Methoden-/Sozialkompetenzen II Unternehmenssimulation Planspiel GM [26] Bachelorarbeit Praxismodule (48) Praxismodul I (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung Praxismodul II (20) Mitarbeit in einem Geschäftsprozess Leistungserstellung, Rechnungswesen, Marketing, Zahlungsverkehr Praxismodul III (8) Mitarbeit in einem Unterstützungsprozess, Vertiefung in einem Geschäftsprozess oder Unterstützungsprozess mit erweitertem Aufgabenfeld CP-Summen (68) (70) (72) (210) 5 / 6

6 Ergebnisse heute Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist Marktführer bei dualen Studiengängen. Hier sind fast 50 Prozent aller dual Studierenden in Deutschland eingeschrieben. Die DHBW wurde 2012 als eine der ersten staatlichen Hochschulen komplett systemakkreditiert. Die, DHBW Mosbach ist seit 2000 außerdem nach ISO 9001 zertifiziert. Damit weist die DHBW und insbesondere die DHBW Mosbach ein exzellentes Qualitätsmanagement vor. Nach einer sehr aufwendigen Evaluierung wurden die Bachelor-Studiengänge der DHBW als Intensivstudiengang mit 210 ECTS anerkannt. Dies wurde bei der Reakkreditierung in 2011 bestätigt. Damit sind die Studierenden mit ihrem Studium schneller fertig als an Fachhochschulen oder Universitäten (3 Jahre statt 3,5 Jahre). Das hohe Anforderungsniveau trägt dazu bei, dass Studierende in den Unternehmen besser eingesetzt werden können. Nach dem Bachelorabschluss können die Absolventen außerdem einen Master in Business Management mit dem Schwerpunkt Marketing oder Logistik in zwei Jahren berufsbegleitend an der DHBW erlangen. Damit ist die weitere Durchgängigkeit für die Führungskräfteentwicklung gegeben. Die Abbrecherquote ist meist sehr niedrig. Fast ausschließlich erfolgt der Abbruch innerhalb des ersten Jahres freiwillig, weil das BWL-Studium nicht den eigenen Neigungen entspricht bzw. Anforderungen zu hoch sind (ca. 10%). 85 Prozent der Absolventen sind bisher im eigenen Ausbildungsunternehmen geblieben. Die DHBW Mosbach freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Branche des technischen Handels und ist für Fragen, Wünsche und Anregungen immer offen. Autor: Prof. Dr. Dietrich Emmert ist Studiengangsleiter im Bereich BWL-Handel und verantwortlich für das neue Studienprofil er technischer Handel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Mosbach, Tel. (06261) , 6 / 6

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