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1 rosenheimer Feld KUGEL BLITZ DJK

2 Sparkassen-Finanzgruppe Leitartikel Leitartikel Leitartikel Leitartikel Leitartikel 3 So groß wie noch nie uch Ihre Mutter würde es wollen. Die Sparkassen-ltersvorsorge. Tun Sie es Ihrer Mutter zuliebe. Und vor allem sich selbst. Mit einer Sparkassen-ltersvorsorge entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Vorsorgekonzept und zeigen Ihnen, wie Sie alle privaten und staatlichen Fördermöglichkeiten optimal für sich nutzen. Vereinbaren Sie jetzt ein Beratungsgespräch in Ihrer Geschäftsstelle. Wenn s um Geld geht Sparkasse. ist das neue Kugelblitz-Format, so könnte man meinen.aber, weit gefehlt. In den nfängen des Kugelblitzes (anno 2000) trug unsere Vereinszeitung auch schon mal das DIN 4-Format, damals aber aus anderen Gründen als heute. Wenn man sich heutzutage derartige Werke anderer insbesondere gut gemanagter - Vereine ansieht, dann ist das größere Format der allgemeine Standard. Insbesondere die größeren Werbeflächen werden von denjenigen, die uns finanziell unterstützen, tendenziell positiv gesehen und gerne für die Eigenwerbung genutzt. Nachdem wir insbesondere durch die klasse kquisitionsleistung unseres Sportmanagers Winfried Vogt im Rahmen unseres Sponsoring-Konzeptes eine ganze Reihe neuer Unterstützer gewinnen konnten, ist es Zeit, diesem Wunsch zu entsprechen, zumal sich inhaltlich nichts verändert: uch weiterhin ist der Kugelblitz eine Zeitung von den Mitgliedern für die Mitglieder, auch weiterhin wird jeder vertreten sein, der einen entsprechenden Inhalt liefert und auch weiterhin wird der Kugelblitz eine Mischung aus Information und Unterhaltung bieten. So groß wie noch nie ist aber auch zwischenzeitlich die Hockeyabteilung geworden. Ein kleines Stück dazu beigetragen hat die Mitgliederwerbeaktion ( Lasst uns die 300-er-Grenze knacken! ) im letzten Kugelblitz, denn wir haben in dem dort genannten Teilnahme-Zeitraum gleich sechs neue Mitglieder-nmeldungen erhalten. uch wenn es bis zum hierfür festgelegten Stichtag ( ) nicht ganz zum Knacken der 300-Mitgliedergrenze gereicht hat, so hat es uns diesem Ziel einen spürbaren Schritt näher gebracht. Unter den Neumitgliedern wurde der Preis, ein Reisegutschein über 200,- EURO, ausgelost. Der Gewinner ist unser Mitglied Manuel Maurer aus Stephanskirchen. Wir gratulieren sehr herzlich! So groß wie noch nie ist aber auch der Bedarf an aktiver Unterstützung der bteilungsleitung mittels Übernahme von ehrenamtlichen Teilaufgaben durch Mitglieder, Mütter und Väter. Was die großartige Leistung unserer jungen Trainer, Schiedsrichter aber auch der Mannschaftsbetreuer angeht, so habe ich diese bereits in meinem Leitartikel zum letzten Kugelblitz ausführlich thematisiert und hebe dies auch hier nochmals positiv hervor. Heute geht es mir aber um klar eingegrenzte Teilaufgaben, die die bteilungsleitung jenseits des Hockeyplatzes als Unterstützung benötigt. Diese Notwendigkeit von weiteren Helfern hängt nur ganz am Rande mit der überraschend eingetretenen und vorübergehenden Vakanz unserer hauptamtlichen Stelle zusammen, denn diese Kraft soll sich ganz vordringlich um die sportliche Entwicklung unserer Mannschaften kümmern. Es sind vielmehr die Lücken, die sich durch den größeren Umfang unserer bteilung, der zu erledigenden ufgaben, sowie der erhöhten Komplexität ergeben haben, die wir schließen wollen, nein müssen. Ein schönes Beispiel für die oben geschilderte Notwendigkeit ist die Koordination unserer Kleinfeldmannschaften - hier werden die Grundlagen gelegt und hier braucht unsere Jugendleiterin, Ilona Hundhammer, dringend eine tatkräftige Unterstützung. Deshalb suchen wir zum Beispiel einen ehrenamtlichen Kleinfeld-Koordinator, der diese ufgabe übernimmt. Ein schönes Beispiel wie so eine Übernahme einer Teilaufgabe laufen kann, ist die erklärte Bereitschaft von Verena Lindner bis auf weiteres die Pressearbeit zu übernehmen. Gleiches gilt für Tina Brunner, die die Webadministration und -gestaltung zukünftig für uns macht. Vielen Dank dafür! Vor diesem Hintergrund haben wir in diesem Heft erstmals und bewusst zwei "Stellenanzeigen" geschaltet, mit der dringenden Bitte an alle Mitglieder aber auch an Mütter und Väter, sich selbst ernsthaft die Frage zu stellen, ob man sich hier aktiv einbringt. Zwar gibt es - wie bei jedem Ehrenamt - kein Geld dafür, aber es bietet sich die Möglichkeit, mitzuwirken, mitzugestalten und mitzureden, wenn es um die Zukunft und Gestaltung unserer gemeinsamen Sache geht. Und nicht selten haben auch Zeugnisse des Vereins zu ehrenamtlichen ktivitäten die Unterlagen von beruflichen Bewerbungen aufgewertet bzw. abgerundet. rbeitgeber sehen derartige ktivitäten immer gerne. Zu Recht, denn man wächst mit solchen ufgaben auch persönlich mit. Karl Göpfert

3 Vom Breitensport zum Spitzensport Die Zukunft langfristig gestalten! Kontakte Kontakte Kontakte Kontakte Kontakte 5 bteilungsleiter Jugendleitung Passwesen - Verwaltung Im letzten rtikel habe ich angekündigt auf das Sponsoring-Konzept näher einzugehen. Wir wollen uns in dieser usgabe damit befassen: Warum Sportsponsoring? Warum Hockey? Karl Göpfert Karl.Goepfert@online.de Ilona Hundhammer maxmoritz123@hotmail.com Kurt Raiber Lerchenstr. 16 Bruckmühl Warum Sportsponsoring? Ihr Partner rund um das Debitorenmanagement Kreditversicherung Bedarfsorientierte bsicherungskonzepte gegen Forderungsverluste durch Kundeninsolvenz. Factoring Individuelle Finanzierungslösungen auf Basis Ihrer Forderungsportfolios. Bürgschaften Entlastung und Erhöhung der eigenen Kreditlinien durch eine Kautionsversicherung. Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass die Wirkung klassischer Werbemaßnahmen Grenzen hat. Ein Mix aus Werbung, Kommunikation, PR und Kontakten ist heutzutage notwendig um die entsprechenden Ziele zu erreichen. Sponsoring dient im wesentlich dazu Bekanntheit zu steigern Produkte zu bewerben Image zu verbessern Kontakte zu pflegen und Zutritt zu neuen Netzwerken zu erhalten. Gegenüber anderen Maßnahmen des Marketings und der PR hat Sponsoring eine besondere Stärke: Es demonstriert soziale Verantwortung, Engagement und Volksnähe und schafft somit Vertrauen und ist daher Image bildend. Warum Hockey? Sportlicher Leiter Dirk Stumpf dirkstumpf@yahoo.de Finanzen Rainer Witassek Hauptstr. 53 u bei Bad Feilnbach r.witassek@t-online.de Kleinfeldkoordinator Sportwart Birgit Nielsen Birgit_nielsen@web.de Organisator Jugendschiedsrichter Renate Löwe Renate.loewe@gmx.de Organisator Trainingslager extern Zeltverleih & brechnung Sieglinde Peter Peter.Rosenheim@t-online.de Schiedsrichterwesen Michael Heindl mheindl@gmx.net Campus Stüberl Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: Winfried Vogt GfK Gesellschaft für Kreditversicherungsservice mbh Fischerfeld 2 D Inzell Telefon: Telefax: o f fi c g f k m b h. d e usrichter der Kreditversicherungstage 2013 in Deutschland nmeldung und weitere Infos unter DEUTSCHLND ÖSTERREICH SCHWEIZ Hockey ist marketing- und werbemäßig eine der am meist unterschätzten Sportarten in Deutschland, gleichzeitig eine der erfolgreichsten deutschen Sportarten: Olympiasieger der Damen (2004), Olympiasieger Herren (1972,1992, 2008,2012), häufig Welt- und Europameister. Hockey ist eine der wenigen Sportarten mit einem absolut sauberen Image. Es ist eine sehr faire partnerschaftliche, fast schon familiäre Sportart, es sind keinerlei Dopingverstöße oder ähnliches bekannt. Die Summe, die man für ein Sponsoring investieren muss, um entsprechend interessante ngebote, wie unsere Pakete zu erhalten, ist von den Kosten her überschaubar, insbesondere verglichen mit extrem hochpreisigen Sportarten wie Fußball, Basketball, Eishockey etc. Im nächsten Kugelblitz im Frühjahr 2014 werde ich die Frage beantworten: Warum gerade Sponsoring in Rosenheim? und unser Konzept vorstellen. Winfried Vogt -Sportmanager- N.N. Torwartausrüstung - Zeugwart Thomas Terpetschnig tterpets@wlgore.com Geschäftsstelle des SBR Frau Schwellnuss sportbund@sb-rosenheim.de Jugendsprecher Jan Töpfer jtoepfer@web.de N.N. Öffentlichkeitsarbeit Verena Lindner Presse lindner-verena@web.de Hanni Göpfert Hockey-am-Wochenend Hanni.Goepfert@online.de Tina Brunner Webadmin u. Websitegestalter tina@brunner-druck.de Wolfgang Brunner Kugelblitz wolfgang@brunner-druck.de N.N. ProHockey e.v. ndrea Reif 1. Vorstand reif.andrea@gmx.net Petra Bergmann Kassier Birgitt Riediger Geschirrverleih Hausmeister WPH gnes Bula

4 Stellenanzeigen Stellenanzeigen Stellenanzeigen Stellenanzeigen 7 Hoegner Comp. GmbH & Co. KG Sepp-Heindl-Str Rosenheim Tel / Fax / info@hoegner-farben.de WNTED WNTED Organisator/-in Trainingslager Externe nsprechpartner und Koordinator für externe Mannschaften, die bei uns ein Trainingslager abhalten wollen: Klärung Platzbelegung mit Sportwart (Birgit Nielsen) Klärung Übernachtungsmöglichkeiten mit Geschäftsstelle (Frau Schwellnuss) Klärung Testspiele gegen eigene Vereinsmannschaften mit entsprechenden Trainern Organisation Schlüsselübergabe Kleinfeldkoordinator/-in Unterstützung im Kleinfeldbereich des Vereins und aktive Einbringung von Ideen nsprechpartner der Betreuer und Trainer im Kleinfeldbereich Zusammenarbeit mit Jugendleitung, Sportwart, bteilungsleitung u. sportlichem Leiter Koordination von Kleinfeldturnieren und unserem eigenen Kleinfeldturnier ggf. Ideen für kquise neuer Mitglieder im Kleinfeldbereich WNTED Vorstandsmitglied Pro Hockey Vorstandsmitglied des Fördervereins "Pro Hockey" der Rosenheimer Hockeyjugend (Die Neuwahl des Vorstandes findet am statt) Organisation des Rosenheimer Frühjahrsturniers für Mädchen und Knaben Unterstützung des Kleinfeldturniers bwicklung der Jugendtrainer- und Schiedsrichterbezahlung Koordination vielfältiger Fördermaßnahmen der Hockeyjugend nsprechpartner: Karl Göpfert bteilungsleiter Karl.Goepfert@online.de Ilona Hundhammer Jugendleitung maxmoritz123@hotmail.com Birgit Nielsen Sportwart Birgit_nielsen@web.de Kennen Sie schon das Clubportrait des SBR in der Deutschen Hockeyzeitung? "Sportbund DJK Rosenheim: Eine weiß-blaue Erfolgsgeschichte - oder, warum die Sportfreunde Stiller doch Recht haben" Wer Interesse daran hat, bitte über die Mannschaftsbetreuer die nzahl der gewünschten Hefte je Mannschaft feststellen und bei karl.goepfert@online.de anfordern. Es sind noch knapp 100 Stück dieses - extra für unseren Verein gedruckten - Heftes vorhanden.

5 8 Mannschaften, Trainer und Betreuer Mannschaften, Trainer und Betreuer Mannschaften, Trainer und Betreuer Mannschaften, Trainer und Betreuer 9 Regina Lindner richie-smile@web.de Michael Peter michi.rosenheim@web.de U6 Minis Jhrg und jünger Marinus Hundhammer marinus@live.de Marco Stehböck mimastehboeck@gmx.de Wiebke Löwe wiebke.loewe@gmx.de nke Krapf ankemorgenroth@gmx.de U14 Knaben Jhrg lex Göpfert alexander.goepfert@online.de Robert Imdahl info@ogon.de ndrea Reif reif.andrea@gmx.net U8 Knaben D Jhrg U8 Mädchen D Jhrg U10 Knaben C Jhrg Samira Zimmermann marioundsevdije@cablenet.de Pia Lengenfelder pia.lengenfelder@gmx.de Maria Markulin Lisa Wachenfeld maria.markulin@gmx.de lisa@wachenfelder.de Magdalena Marx magdalena_marx@web.de Petra Pertl Lena Weiß petra.pertl@web.de lena@khsl.de Georg Häusler georghaeusler@web.de Tanja Kreutziger familie.kreutziger@gmx.de U14 Mädchen Jhrg U16 MJB Jhrg U16 WJB Jhrg Tina Brunner tina@brunner-druck.de Renate Löwe Bärbel uer renate.loewe@gmx.de auer_barbara@yahoo.de Georg Marx marx.georg@t-online.de Ilona Hundhammer Sebastian Weiß sebastian@khsl.de Mike Christoph meistermike111@aol.com maxmoritz123@hotmail.com Karin Weiß karin@khsl.de U10 Mädchen C Jhrg nnika Reif anni.reif@gmx.de ndrea Bruetsch Tobi Strasser anbruetsch@aol.com tobias.strasser@3d-design.de U18 WJ Jhrg Herren Dirk Stumpf dirkstumpf@yahoo.de N.N. Hanni Göpfert hanni.goepfert@online.de Thomas Treibenreif treibenreif@krumtuenger.com U12 Knaben B Jhrg U12 Mädchen B Jhrg Moritz Hundhammer moritz.doghammer@hotmail.de Birgitt Riediger Benedikt Lochner birgitt.riediger@hotmail.de beni.lochner@web.de Birgit Nielsen birgit_nielsen@web.de Jan Toepfer jtoepfer@web.de Brigitte ltenkirch famaltenkirch@arcor.de Cornelia Küster cornelia-kuester@repro-gerstl.de Damen Dirk Stumpf dirkstumpf@yahoo.de Senioren - Seniorinnen - Wolfgang Brunner wolfgang@brunner-druck.de Rainer Lindner rainer.lindner-ro@t-online.de Petra Pertl petra.pertl@web.de

6 10 Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey Pro Hockey 11...ist ein eingetragener, gemeinnützig anerkannter Verein und wurde 2001 durch engagierte Eltern mit dem Ziel gegründet, Hockeykinder und -jugendliche zielgerichtet zu fördern. r Finanzielle Unterstützung für die Hockeytrainer der Jugendmannschaften des SB DJK Rosenheim Zuschüsse zu Turnier- und sfahrten Projekte zur Förderung der Hockeyjugend, z.b. teambildende Maßnahmen für Mannschaften Finanzielle Unterstützung zur us- und Fortbildung von Jugendtrainern m IBN : BIC: Werden Sie ein Teil unserer Gemeinschaft und unterstützen Sie den Förderkreis!...mehr Infos unter:

7 12 Einweihungswochenende Einweihungswochenende Einweihungswochenende Einweihungswochenende Einweihungswochenende Einweihungswochenende 13 Ein würdiger Rahmen Wenn eine Einweihung zur Werbung in eigener Sache wird Warum nicht die Olympischen Spiele mal in Rosenheim austragen? Den blauen Hockeyrasen dafür haben wir schon!, war die scherzhaftrhetorische Frage in der Rede von Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, die uns - neben vielen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Geistlichkeit zu unserem Einweihungswochenende die Ehre gab. Und in der Tat, das vom Kaiserwetter unterstützte tiefe Blau des neuen Kunstrasens hinterließ bei den mehreren hundert Besuchern der beiden Festtage einen bleibenden Eindruck. Die vielen gut gelaunten Sportler und Helfer, ein Top Catering, ein schönes mbiente und ein attraktives Programm taten ihr Übriges. uch wenn der offizielle Teil letztlich zu lange war, der Stimmung und dem überaus positiven Gesamteindruck, den unsere Gäste und Mitglieder mit nach Hause nahmen, tat dies keinen bbruch. Schon das interne Jugendturnier am Samstag Vormittag verlief harmonisch und mit sichtlich viel Freude der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen. Zentraler Punkt war daran anschließend die geistliche Weihung des neuen Platzes durch Pfarrer Sebastian Lipp. Zuvor sprachen neben bteilungsleiter Karl Göpfert und Sportmanager Winfried Vogt v.a. auch die prominenten Ehrengäste: Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, DJK-Präsident Werner Berger, BHV-Präsidiumsmitglied Michael Bork, SBR-Vorstand Dr. Thomas Huber sowie SfL-Vorstand Willi Schmid. lle Vorträge waren von großem Wohlwollen und Respekt gegenüber der Leistung der Hockeyabteilung und ihrer Mitglieder gekennzeichnet. Hier fand insbesondere die Ehrenamtlichkeit und der Umfang des Engagements große nerkennung; bezüglich des abgeschlossenen Bauprojektes wurde mehrfach positiv herausgestellt, dass die in Rosenheim so aufstrebende Sportart Hockey nun wieder auf eine neuwertige nlage zurückgreifen könne, welche darüber hinaus im Kosten- und Zeitplan fertig gestellt wurde. In dem folgenden - von Winfried Vogt moderierten - Damen-Freundschaftsspiel gegen die Bundesligamannschaft vom Mannheimer HC zeigte der SBR, dass er auf diesem Niveau mitspielen kann. Zur Freude der Zuschauer zeigte man nicht nur ein schnelles und gutes Match, die Damen schrammten auch mit einer 0:1-Niederlage nur knapp an einem Remis vorbei. uch bei Berücksichtung der Tatsache, dass Mannheim nicht komplett angetreten war (ohne Nationalspielerinnen), stellte dies einen schönen chtungserfolg dar, insbesondere wenn man bedenkt, dass Mannheim in der kurz zuvor abgelaufenen Feldsaison am Ende den sechsten Rang der 1.Liga-Tabelle belegt hatte. Wesentlich wichtiger als das sportliche Ergebnis war aber, dass die vielen hockeyfremden Gäste sehen konnten, wie der Sport funktioniert und das auf hohem Niveau und unter attraktiven Rahmenbedingungen. So brachte es eine befreundete Mannheimer Spielerin für uns überraschend auf den Punkt mit der ussage: Es wäre toll, wenn wir in Mannheim bei einem Bundesligaspiel mal so viele Zuschauer hätten, wie wir hier haben! Krönender bschluss des Samstages war letztlich der Grillabend mit Live Musik. Nicht weniger als 300 Gäste hatten sich hierfür vorab im Internet angemeldet und waren von der Qualität der Versorgung durch die Fa. Prinzipal sehr angetan. Dass es dann gegen 22:00h etwas zu Fest-Sonntag Vormittag zur Frühschoppen-Zeit auf dem Programm. Und in der Tat, so mancher schnürte nach langer Zeit mal wieder seine Hockeyschuhe und griff zum Schläger. Groß war das Hallo auf und neben dem Platz. Und nicht nur die Spieler/innen, nein auch die Zuschauer hatten bei dem nblick auf unterschiedlichste rt und Weise ihren Spaß. Den Rest besorgten, Weißwürste, Weißbier, Kaffee und Kuchen, sowie die engagierten Cheer-Leader mit ihren spektakulären Einlagen. Hochklassig und torreich ging es dann beim abschließenden Regionalliga-Match der Herren gegen den weitaus deutlicher war, als es dem engen Spielverlauf entsprach. So gab es am Ende bei Teilnehmern, Gästen und Verantwortlichen lauter zufriedene Gesichter. Für viele Beteiligte war das Wochenende ein wirklicher Kraftakt, wofür sich die gesamte bteilungsleitung auch an dieser Stelle nochmals herzlich bedankt! Die rbeit hat sich aber gelohnt. Wir haben mehr als nur unseren Platz eingeweiht. Wir haben unsere Sportart, unseren Verein und unsere Gemeinschaft sympathisch, gut organisiert und leistungsstark präsentiert und haben so die Gelegenheit genutzt, Werbung für unsere gemeinsame Sache zu machen. regnen begann, tat der Stimmung keinen wirklichen bbruch, denn zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Feier mit den verbliebenen 150 Gästen schon ins aufgebaute Zelt zurückgezogen, wo die Party dann gegen 1:30 Uhr nachts ihr Ende nahm. Ein Spiel der Seniorinnen, Senioren und Ehemaligen stand am TSV Mannheim her. In einem hart umkämpften Match bei großer Hitze siegten die Gastgeber mit 7:4 Toren. Die große Zuschauerkulisse wirkte während der Begegnung wie ein zwölfter Mann und trieb den SBR nach vorne, so dass mit dem Schlusspfiff ein Ergebnis auf der neuen nzeigetafel stand, welches

8 14 Minis Minis Minis Minis Minis Minis Die Minis Eine grandiose Saison spielten unsere Minis. Das lag zum Einen sicherlich an den Endjahrgängen (die überwogen) zum nderen an unserem sensationellen Trainerteam: Regina, Marinus und Marco, die sich Woche für Woche, mit viel Geduld und Liebe unseren Kleinen widmen. Deshalb einen riesen Dank!!! Ihr seid spitze! n den Spieltagen überraschten wir viele Mannschaften, als sie sahen, was wir alles gelernt hatten und konnten meistens Siege einfahren oder mussten mal ein Unentschieden hinnehmen. Die Entwicklung ist nnovative innovative Energiekonzepte erstaunlich, wir sind jetzt ein Team, vom bwehrchef bis zum Sturm und die Kinder haben jede Menge Spaß. Man merkt es am meisten beim uswechseln, früher wollten alle raus, jetzt wollen alle rein!!! m Kleinfeldtag erreichten wir eine gute Platzierung und alle hielten gut durch und waren voll dabei, trotz Energiekonzepte 40. Mein Respekt! Durch und durch war es eine tolle Saison, ich möchte mich auch bei den Eltern bedanken, die immer dabei sind und die Spieltage retten! Danke! Jetzt freuen wir uns auf die Halle, geben nochmal richtig Gas und starten mit dem Kürbiscup in Höhenkirchen. Vorsorgebüro Berger GmbH Immer in guten Händen Eine optimale Versorgung zu entwickeln, das ist unser Handwerk Dort sind wir zuhause, weil wir unsere Kunden, die Handwerksbetriebe, kennen und verstehen. Dieses effiziente Miteinander wird durch unsere langjährige Erfahrung mit den verschiedensten Handwerkssparten möglich. Nutzen Sie deshalb unsere Kompetenz und unser Praxiswissen, damit Sie sagen können: Immer gut versorgt! Beauftragte des handwerklichen VERSORGUNGSWERKS Vorsorgebüro Berger GmbH Ludwigstraße Bad Reichenhall Tel.: Fax: Info@Vorsorgebuero-Berger.de Web:

9 16 Mädchen D Mädchen D Mädchen D Mädchen D Mädchen D Knaben D Knaben D Knaben D Knaben D Knaben D 17 Mädchen D - 12 tolle Mädels & eine starke Truppe Viele unterschiedliche Charaktere aber ein TEM! Das sind unsere KNBEN D M itteilsam und selten müde Ä ngstlich? Nie im Leben! D ynamisch und durchtrainiert C ool und charmant H ilfsbereit und hungrig E ifrig und ehrgeizig N ett und nie nervös D as sind unsere D's: nna-lena + Emilie Emma + Hannah Jelena + Leonie Lina K. + Lina Z. Marlene + Maya Miriam + Mona Neu formiert starteten die 12 Mädels der Jahrgänge 2005 & 2006 im pril in die neue Feldsaison. Etliche Trainingseinheiten, 5 Spieltage, das Einweihungswochenende inkl. Kleinfeldturnier, sowie der alljährliche Kleinfeldtag sind inzwischen absolviert; es wurde viel trainiert, gespielt, dazugelernt & gelacht; und zwischendurch natürlich auch mal Blödsinn gemacht. Neue Begrüßungen wurden eingeübt, die ersten Tore wurden geschossen und endlich wurden schließlich auch die ersten Siege eingefahren! Wir würden sagen, es war definitiv eine tolle Feldsaison, die uns Trainern sehr, sehr viel Spaß gemacht hat! :) Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei Petra für die super Organisation, Unterstützung und ihre allzeit gute Laune bedanken und natürlich auch den Eltern danke sagen, denn ohne das wöchentliche ins Training bringen und zu den Spieltagen fahren wäre das alles für die Mädels überhaupt nicht möglich! eneas immer fröhlich und engagiert ndi sehr ruhig aber technisch gut Ben fleißig und ein Fels in der Brandung Christopher Clown Nummer 1, aber spielerisch einen großen Schritt gemacht David Clown Nummer 2, aber koordinativ und spielerisch gut Elias ruhig, aber sehr viel Power Leo oder doch Max? Sportlicher, pfiffiger Zwilling Lukas genauer und fleißiger Spieler Manuel kleine Quasselstrippe, aber wenn konzentriert dann vorne dabei Matteo Clown Nummer 3 und neben cool sein, kann er gut Hockey spielen Maxi neu dazu gekommen und schon gut dabei Max oder doch Leo? Sportlicher, pfiffiger Zwilling Noah leider auch noch ein Fußballer ist er da auch so stark? So, das war eine kleine Beschreibung unserer Jungs, die in der vergangen Feldsaison viele fleißige engagierte Trainingseinheiten, ihr erstes Kleinfeldturnier, viele Spieltage absolviert und somit alle einen riesigen Schritt nach vorne gemacht haben. Natürlich ist auch immer noch die ein oder andere Quatsch- und Lacheinheit dabei aber so muss es ja fast sein oder? Spielerisch und athletisch kann sich das trotzdem mittlerweile echt sehen lassen. So kann es weitergehen! Dann kommt der Erfolg von alleine! So anstrengend ihr auch immer seid, es macht wahnsinnig Spaß mit Euch! Danke für die vergangene Saison und die vielen spannenden und abwechslungsreichen Trainingseinheiten. Vielen Dank für die tolle Unterstützung durch Maria, du machst als Betreuerin einen echt super Job und organisierst uns alles, so dass wir uns voll und ganz auf die Jungs konzentrieren können. Und natürlich auch ein großes Danke an alle Eltern toll wie ihr alle mitzieht und eure Jungs und somit auch uns unterstützt! Liebe Jungs und Eltern bleibt an der Kugel! Eure Trainer Pia, Lisa und Birgit

10 18 Mädchen C Mädchen C Mädchen C Mädchen C Mädchen C Knaben C Knaben C Knaben C Knaben C Knaben C 19 Die Mädchen C Unsere C-Knaben Unsere C-Mädchen starteten mit großen Erwartungen in die Feldsaison. Schließlich wollten wir an die Erfolge am Feld und in der Halle anknüpfen. Wir hatten stets eine stattliche Beteiligung in unseren Trainingseinheiten und merkten schon an dem ersten Spieltag der C1 und C2, dass sich dies in der Saison auszahlen würde. So gingen wir meist als Sieger und selten als meist guter Verlierer vom Platz. Zudem waren wir natürlich noch auf unserem Jappa-Traditionsturnier, welches genauso viel Spaß machte, wie das Mixed-Turnier am Einweihungswochenende von unserem Kunstrasen. Dann kam ja noch der Rosenheimer Kleinfeldtag, bei dem wir wegen viel Pech und einem Tor Unterschied den 1. Platz nur ganz knapp verpassten. Die Saison Feld 2013 war für unsere Knaben C Spieler nicht einfach, da unsere Spielerdecke doch sehr dünn war, und etliche Spieler auch noch bei den Knaben B aushelfen mussten. Trotzdem konnten gute Ergebnisse erzielt werden. m letzten Spieltag in Grünwald mussten unsere Jungs dann nochmal richtig Standvermögen zeigen, da wir keine uswechselspieler hatten und die Jungs alle 4 Spiele durchspielen mussten. Dabei haben sich die Spieler nochmal mächtig ins Zeug gelegt und mit 2 Siegen und 2 Niederlagen gut aus der ffäre gezogen. Jetzt freuen wir uns aber schon auf das kommende Turnier in Wien und die darauf folgende Hallensaison mit euch! Ihr seid eine super Truppe bei der es uns immer wieder Spaß macht euch zu trainieren. uf in die Hallensaison!!! Vielen Dank an unsere Betreuerin ndrea, die eine hervorragenden Job gemacht hat. Eure Trainer nnika und Tobi Ein weiteres Highlight im Leben unserer C-Mädchen war das Kunstprojekt in der "la cuna del arte". In der Kunstakademie haben die Kinder einen Tag lang unter der nleitung von Steffi Seethaler Notiz-Bücher hergestellt. Es wurde gemalt, genäht, gestempelt und geschrieben. lle waren mit großem Einsatz dabei und auch hier wurde der große Teamgeist gefordert und war natürlich auch zu spüren... Katja Herdramm

11 Übersicht Hallensaison 2013/2014 anhand Version 1.0 Datum 1. He 2.He 1. Da 2.Da WJ MJB WJB K M KB MB 1 MB 2 KC 1 KC 2 MC 1 MC 2 KD MD 1 MD 2 Minis 1 Senorinnen Senioren Datum OL VL 2 OL VL 1 OL VL OL OL OL VL VL VL Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 1 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 2 nach nmeldung 11:00 TUS 2 19:45 13:00-17:00 10:10-11:20 10:05-14:10 ab 09:15 HCW 3 Nibelungen Gaißacher ESV Höhenk. H H H 15:00 11:00 11:20-13:20 ab 13:00 ab 13:00 SV 2 RWM Elektra H H H 18:00 19:30 13:00-17:00 11:45.-13:30 ab 10:00 ab 11:20 RWM 2 RWM 2 Elektra Peslmüller Gera 15:00 12:00 11:30 13:40-15:40 14_30-17:00 SV Rei TUS Freud Höhenk :35 ab 13: llach H H H 11:00 15:00 11:00 09:00-13:00 ab 09:00 HCW TSV 2 MSC 2 Nibelungen 16:30 15:30 14:00-16:20 ESV TBE Grünwald H H 15:30 15:00 11:50-14:30 13:30-17:00 ab 13:00 ab 08:45 MSC 3 MSC 3 Bergson Peslmüller Nibelungen H H H 17:00 15:00 13:00 MSC 2 HGN TUS 2 11:00 10:20-13:00 MTV Gera H H H 17:00 19:00 Endrunde 10:40-11:50 Endrunde :00 ab 09:50 SV SV 2 Nibelungen Nibelungen Gera Gera :00 13:00 09:15 Endrunde 13:30-15: RWM 2 RWM RWM 2 Nibelungen Elektra 11:00 HCW 10:35-14:05 14:00 Mars H H H 14:00 11:00 18:00 11:40-13:40 13:00-17:00 ab 08:30 TSV 2 TUS HCW3 MTV Gaißacher H H 16:00 18:00 TBE MSC3 Bayerische Süd Bayerische Nord Bayerische Nord Freud H Endrunde :45 ab 13:30 Elektra Bayerische Süd H H H 15:00 09:15 11:00 13:30-16:00 ab 10:30 ab 10:30 ESV MSC 3 MSC 2 Freud 13:00 MSC 2 Süddeutsche- Süddeutsche- mögliche ufstiegsspiele Süd-Nord H 11:00 16:00 Endrunde Pokalmeisterschaft Süd Rei HGN 2 Mars mögliche ufstiegsspiele Nord-Süd H 18:00 MTV mögliche ufstiegsspiele Nord-Süd Deutsche Deutsche Pokalmeisterschaft Süd Süddeutsche- Süddeutsche- Pokalmeisterschaft Nord Deutsche 10:00-13:30 ab 14:00 Peslmüller Gera Mars 13:00 14:00 Gera H 14:00 Gera H 13: Endrunde Peslmüller Enrunde Peslmüller Peslmüller Bergson ab 10:00 Elektra Deutsche

12 22 Trainingscamps Trainingscamps Trainingscamps Trainingscamps Pfingstcamp Ostercamp HockeyCampus - Learning by Hockey Die Kombination aus Sprachreise und Hockeycamp hat sich bewährt, denn es wird nicht nur der Körper, sondern auch der Kopf trainiert. Neben den Unterrichts- und Trainingsstunden sind es auch die kulturellen Eindrücke, die HockeyCampus zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Teilnehmer machen. HockeyCampus ist für Schülerinnen und Schüler von 11 bis 17 Jahren konzipiert. Es baut auf dem Konzept der BHP Hockeycamps auf, das von dem erfolgreichen Hockeynationaltrainer Markus Weise weiterentwickelt wurde. Die dreifache Teilnehmerin Maxi meint dazu: Das sehr ausgewählte und sehr gut gemachte Hockeytraining ist das Beste für mich gewesen. Seit 2009 findet HockeyCampus in England statt: das fast tägliche Hockeytraining in Canterbury und der Unterricht sowie die Unterbringung in Folkestone. b diesem Jahr bieten wir auch im Herbst ein Hallenhockeycamp in dem neuen Sportcenter in Folkestone an. Die Sprachschule wird von FHC Sprachreisen organisiert, die schon seit über 30 Jahren Sprachreisen nach England anbieten: Die Schule ist nicht wie man es kennt, unnötig und nervig sondern lustig und nützlich. wie Maxi erzählt. FHC Sprachreisen wird unter anderem von dem ehemaligen Bundesliga-Hockeyspieler Dr. Joachim Brötz geführt. Die Sprachkurse werden in Folkestone von Native Speakers, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Konzept für den Unterricht wurde mit deutschen Englischlehrern auf die nforderungen von deutschen Schulen sowie die unterschiedlichen Kenntnis- und Sprachniveaus der Teilnehmer abgestimmt. Durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm lernen die Teilnehmer auch Land und Leute kennen. Dies bestätigt auch Maxi: Die usflüge sind sehr gut, da man auswählen kann was man machen will und es ist ein gutes und vielfältiges ngebot. Und sie fügt hinzu: Ich würde es sofort weiterempfehlen! Es war eine total geile Zeit. Das Hockeycamp, das auch Sprachschule ist. Die Kombination aus Sprachschule und Hockeycamp ist klasse. HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen: erstklassige Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht. Das Trainingskonzept von HockeyCampus wurde unter nleitung von Markus Weise entwickelt; Hockeynationaltrainer Olympia-Gold then 2004 und Peking 2008 Tipps und Tricks von den Olympiasiegern Weinhold, Fürste, Hauke und Müller Neben den hochkarätigen Trainern wie Charlotte Schmid (FIH Youth Coach), Frederik Merz (Trainer beim Club an der lster, aktueller Deutscher Meister), Tobias Lietz und Janne Müller-Wieland (alles Nationalspieler) waren auch die Olympiasieger Max Weinhold (Rot- Weiss Köln), Moritz Fürste (Uhlenhorster HC), Tobias Hauke (Harvestehuder THC) und Max Müller (Nürnberger HTC) vor Ort um Tipps und Tricks an die Teilnehmer weiterzugeben. Jetzt Broschüre anfordern: info@hockeycampus.com Für Torhüter steht Timo Köllen (Bundesligatorwart Harvestehuder THC) bereit, um den Torhütern ein einzigartiges Torwarttraining zu garantieren. Unser Partner FHC Sprachreisen ist Reisenetz zertifiziert. Markus Weise begeistert von HockeyCampus Begeistert von dem Konzept ist auch Olympia-Gold-Trainer Markus Weise, der das Konzept mitentwickelt hat: Die Kombination von Sprachschule und Hockeycamp ist Klasse HockeyCampus bietet genau das, was zukünftige Champions brauchen, erstklassige Hockeyausbildung gepaart mit hochwertigem Sprachunterricht. Unter nleitung von hochkarätigen und erfahrenen Hockeytrainern lernen die 11- bis 19-Jährigen, ihr persönliches Spielpotential weiter auszubauen. Bei HockeyCampus wird neben dem Körper auch der Kopf trainiert: Unsere Sprachkurse werden in Folkestone von Native Speakers, muttersprachlichen Lehrern, durchgeführt. Das Unterrichtskonzept wurde mit deutschen Englischlehrern auf die nforderungen deutscher Schulen abgestimmt. Ein sprachlicher Pluspunkt ist, dass auch englische Hockeyspieler an den Hockeycamps teilnehmen und selbst Taktikbesprechungen mit vielen Fachbegriffen auf Englisch erfolgen. Ein Konzept, das allen Teilnehmern viel bringt vor allem viel Spaß! 2012 bieten wir eine Woche zu Ostern ( ), bis zu vier Wochen im Sommer ( ) mit unterschiedlichen nreiseterminen, damit auch jedes Bundesland dabei sein kann und neu eine Woche im Herbst ( , Hallenhockey) an. Für die Bundesländer, deren Ferientermine es nicht erlauben, an HockeyCampus teilzunehmen (wie z.b. Bayern nur die letzte Woche) besteht die Möglichkeit, sich mit einer Bescheinigung der Sprachreise vom Unterricht befreien zu lassen und somit an der Reise teilzunehmen oder den Zeitraum von einer Woche zu verlängern auf z.b. zwei oder drei Wochen sprechen Sie uns einfach an. usführliche Informationen sowie Termine und Preise finden Sie unter:

13 24 Mädchen B Mädchen B Mädchen B Mädchen B Mädchen B Das Beste kommt zum Schluss! Knaben B Knaben B Knaben B Knaben B Knaben B Die B-Knaben 25 sich entscheiden konnte, fand die Feldsaison letztendlich einen versöhnlichen bschluss. Jetzt gilt es das Ende der Saison gebührend zu feiern und uns dann auf die bevorstehende Hallensaison vorzubereiten. Zu guter Letzt noch ein großes Dankeschön an unsere drei Trainerinnen, Tina, Steffi und Vali. Ihr wisst ja, bei uns gibt s immer eine große uswahl an leckerem Obst, gell? Mit einem ansprechenden 6. Platz beim Drumbo-Cup in Erlangen starteten unsere B-Mädels in die Feldsaison. (Lag das an den Glückspunkten, die die Mädels von den Trainerinnen aufgemalt bekamen?) Dabei ist die Platzierung in Erlangen eigentlich nebensächlich, da es beim Hexenturnier auf das Drumherum ankommt, wie z.b. leckere Donauwellen und eine uswahl an Tee! Nach diesem Highlight schon zu Beginn der Saison ging es mit einem sehr großen Kader (eine Mannschaft Oberliga, eine Mannschaft Verbandsliga) in die Punkterunde. Dabei mussten wir mit der B1 sehr schnell feststellen, dass das Niveau in der Oberliga doch schon sehr hoch ist. So galt es in der Vorrunde erst mal, die teilweise empfindlichen Niederlagen wegzustecken. Die B2 in der Verbandsliga konnte den ein oder anderen Teilerfolg durch Punktgewinne verbuchen. In der Endrunde konnte sich die Mannschaft dann aber steigern und schaffte getreu dem Motto das Beste kommt zum Schluss am letzten Spieltag den ersehnten Sieg. Da die B2 die letzten Spiele auch für Die Knaben B dürfen auf eine äußerst erfolgreiche Feldsaison zurückblicken. Zur Vorbereitung auf die bevorstehende Feldsaison und zur Teambildung der neuen Mannschaft fuhren die Jungs gemeinsam zum Drumbo Cup nach Erlangen. Neben dem Hockey mussten die Jungs ihre Kreativität unter Beweis stellen. Zu dem dazugehörigen Ritterturnier wurde ein Schild mit Logo gestaltet und bemalt. Die Jungs spielten eine sehr souveräne Vorrunde in der sie punktgleich mit dem MTV München die Tabelle anführten. Es war ein knappes Match zu erwarten und so kam es am Sonntag auch. Die 1. Halbzeit war hart umkämpft und blieb somit torlos. Nicht zuletzt durch die überragende Leistung der beiden Torhüter. Nach kräftezehrendem und ausgeglichenem Spiel mussten sich unsere Knaben B mit 0:1 geschlagen geben. Leider wurde das regulär erzielte Führungstor von Constantin Vogt von dem Schiedsrichter des MTV nicht gegeben. Nachdem die letzten Tränen getrocknet waren und Moritz mit einer ausgiebigen Sektdusche gebadet wurde konnten sich die Jungs auch über ihren wirklich tollen 2. Platz freuen. Ganz beachtlich war die Menge an Zuschauern auf der nlage, es kamen alle Eltern mit Freunden und Verwandten. Die Zuschauerzahl belief sich auf mindesten 70 Personen, vielen Dank hierfür. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Moritz, der es immer wieder schafft die Jungs zu motivieren und auch in ihre Schranken zu weisen. Wir freuen uns schon auf eine erfolgreiche, faire und verletzungsfreie Hallensaison.

14 26 Mädchen Mädchen Mädchen Mädchen Mädchen Die Saison der Mädchen Knaben Knaben Knaben Knaben Knaben Oberliga wir sind dabei 27 Dieses Jahr begannen wir, die -Mädels, unsere Saison mit dem 3. Platz auf dem Frühjahrsturnier in Rosenheim. Danach starteten wir mit viel Motivation in die Punktespiele. Nach Höhen und Tiefen reichte es dann leider nicht, um zur Zwischen- wir auch dieses Jahr wieder zusammen mit der MJB und den -Knaben nach Bayreuth zum Walküre-Cup. Wir verloren knapp das Halbfinale gegen Potsdam und spielten somit um Platz 3 gegen die HG Nürnberg. Wir gewannen 1:0 und hatten somit auch besonders bei Renate bedanken, die uns immer super betreut und unterstützt hat. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Trainerinnen Steffi und Tina, die nie die Hoffnung bei uns aufgegeben haben und mit uns runde für die bayrische zu kommen. lso ging es für uns mit den Spielen um Platz 5 weiter. Wir konnten alle diese Spiele für uns entscheiden, wodurch wir dann den 5. Platz in der südbayrischen Tabelle erreichten. So, wie im vergangenen Jahr, fuhren den 3. Platz erreicht. uch wenn wir kein Turniersieger wurden, hatten wir trotzdem sehr viel Spaß und Freude am Turnier. Zum Schluss möchten wir uns noch bei den Eltern für das Unterstützen und den Fahrdienst und natürlich diese Saison durchstanden haben, auch wenn wir ab und zu mal anstrengend sein konnten. Da Steffi nächste Saison nicht mehr als unsere Trainerin aktiv sein wird, möchten wir uns noch speziell bei ihr für ihre Trainerbereitschaft und die beiden tollen Jahre bedanken. Beginn der Feldsaison mit dem Frühjahrsturnier 2013: Endlich wieder nach Draußen! Den Hallengeruch abgelegt und große Vorfreude auf den neuen Kunstrasen! Die Resultate passten, wir erreichten einen guten dritten Platz und es machte Spaß gegen Mannschaften aus Wien oder Ulm zu spielen. Somit waren wir für die kommenden Partien in der Oberliga gut vorbereitet. Die Oberliga präsentierte sich 2013 recht ausgeglichen. Mit usnahme vom MSC spielten alle Mannschaften auf einem nahezu gleichen Niveau, sodass die Spiele oft sehr knapp ausgingen und spannend verliefen. Wir konnten also gut mithalten und hatten unsere Chancen vorne dabei zu sein. dem oft recht dünn besetzten Spielerkader, was den übrigen Spielern auf dem Feld zu viel Kraft kostete... In der Endrunde im Herbst konnten wir jedoch in einem spannenden und mitunter dramatischen Spiel, Rot- Weiß München mit 2:1 Toren besiegen. Das darauffolgende Match gegen den SV ging sehr knapp mit 1:0 verloren. Trotz Unterzahl kämpfte die Mannschaft bis zum Umfallen. Ein Fazit dieser Feldsaison ist, dass sich die Mannschaft in spielerischer und technischer Hinsicht gut weiterentwickelt hat. Maßgeblichen nteil an dieser Entwicklung haben unsere beiden Trainer Michi Peter und lex Göpfert. Im gleichen Maße konnte Robert Imdahl durch das Techniktraining am Donnerstag eine gute Basis schaffen. Vielen Dank auch an unsere B Spieler und Eltern, die uns in jedem Spiel tatkräftig unterstützt haben. Warum verpassten wir trotzdem den ersehnten 4. Platz, die Eintrittskarte in die srunde? Vielleicht fehlte uns die Cleverness vor dem Tor oder vielleicht lag es an

15 28 weibliche Jugend B weibliche Jugend B weibliche Jugend B Trotzdem Schwein gehabt! männliche Jugend B männliche Jugend B männliche Jugend B Feldsaison der MJB 29 In Schweinfurt brachte uns der erste Teil des Ortsnamen leider nichts. Denn Schwein hatten wir nicht. Wir verloren das Nord-Süd-Finale äußerst knapp. Zu Beginn der Saison hatten wir in die Verbandsliga gewechselt. nfangs dieser Entscheidung noch etwas skeptisch gegenüber, starteten wir jedoch mit einem sensationellen Ergebnis: 4:0 gegen RWM. Nachdem die erste Hürde geschafft war, meisterten wir auch die folgenden Spiele mit Bravur. Darunter das Rückspiel gegen HC Wacker München 2, welches wir überraschender Weise mit 6:0 deutlich gewannen. Unser bestes Ergebnis lieferten wir, ebenfalls bei einem Rückspiel, gegen den MTV München mit 12:0. Das, was uns zum Schluss fehlte, hatten wir hingegen die komplette Saison: Schwein; nämlich auch mit unseren Mannschaftsbetreuerinnen Renate und Karin. Wir bedanken uns sehr für eure Unterstützung und Verpflegung während der Spiele. ber auch ein großes Danke an unsere Trainerinnen Tina, Maria und Steffi. ls Tabellenführer schafften wir es in das Süd-Finale. Unser Gegner war Rot-Weiß-München. Nachdem uns ein 4:2-Sieg gelungen war, hielten wir den ersten Pokal in den Händen und hatten uns somit für das Nord- Süd-Finale qualifiziert. Dieses sollte gegen den Tabellenersten des Nordens ausgetragen werden. lso gegen den HC Schweinfurt. Nach der dreistündigen Fahrt war es so weit. Wir hatten die Chance zu zeigen, was wir diese Saison gemeinsam gelernt hatten. Die meiste Zeit waren wir die eindeutig führende Mannschaft. Wir handelten als eingespieltes Team und motivierten uns gegenseitig. Leider gelang es uns nicht, unsere zahlreichen Torchancen zu nutzen. So kassierten wir ein Gegentor. Doch wir ließen uns nicht unterkriegen und schafften kurz vor Ende den usgleich. ls der Schlusspfiff ertönte, stand es 1:1. Dies bedeutete zweimal sieben-min.-verlängerung mit Golden-Goal. ls wär dies noch nicht spannend genug gewesen, blieb der Endstand auch in der Verlängerung gleich, weshalb es zum 7-Meter-Schießen kam. Obwohl unsere Torhüterin und unsere Schützen ihr Können unter Beweis stellten, fehlte uns leider das letzte Stückchen Glück. Wir verloren das 7-Meter-Schießen mit 3:4. Der erste Teil des Ortsnamen Schweinfurt war also nicht unser Programm. Der zweite jedoch schon. Furt: Denn heimgefahren sind wir dann schnell ;-). Unser Mannschaftsgefühl hat sich während der Saison verstärkt, wie auch unser Können. Deshalb hoffen wir auf eine erfolgreiche Hallensaison mit ganz viel Schwein! Leni M. Wie schon seit einigen Jahren spielt die MJB in der Verbandsliga ganz gut mit. Dank der super Unterstützung der Knaben konnten wir auch in diesem Jahr wieder eine Feld-Mannschaft stellen. VIELEN DNK liebe Knaben!!! Wir mussten auch nicht trainerlos zu den Spieltagen, da Georg, der ja ein viertel Jahr weg war, von Basti Unterstützung bekommen hat. DNKE an das Trainerteam und natürlich die verkaufenden, fahrenden und helfenden Eltern. Das mal so zum Spielerischen. ber die MJB-Jungs haben auch noch ganz andere Qualitäten - es hat sich fast schon eingebürgert, dass die Kuchen für den Verkauf beim Heimspieltag von den Jungs selbst gebacken werden - eine super Sache, die sich wunderbar vermarkten lässt. ls Kostprobe - das Rezept von Simons Kuchen mit Foto. Zur Nachahmung empfohlen! gez. Ilona Hundhammer

16 30 weibliche Jugend weibliche Jugend weibliche Jugend Einmal Deutsche, zwei Zwischenrunden, zweimal Bayerischer und einmal Vize Meister. Das haben wir in unserer Zeit als Jugendspieler auf dem Feld mit der Traummannschaft, dem Jahrgang 1995/96/97, erreicht. Wir haben zusammen gewonnen, Die weibliche Jugend Jetzt also dieses Jahr noch ein letztes Mal Feldsaison, noch einmal so eine Bilderbuchsaison das wär was... ber irgendwie hatten dieses Jahr Glück und Pech die Rollen vertauscht, und so war die Saison mehr von Verletzungen und Spielverlegungen geprägt, als von unseren Erfol- Juli 2013 haben wir unser letztes Jugendfeldspiel in diesem Jahrgang gespielt. Es war eine verdammt geile Zeit! Und sie ist noch lange nicht zu Ende... m Schluss wollen wir uns noch bei allen bedanken, die es uns ermöglicht haben diese schönen Weber Michi Weber 20% Rabatt für die Spieler des SBR TK Hockeyschläger Welcher Schläger passt zu ihrem Kind? Junior Körpergröße 105 cm 110 cm 115 cm 120 cm 125 cm 140 cm 150 cm 160 cm Schlägerlänge verloren, geweint und gelacht. Wir sind durch ganz Deutschland zu Turnieren, Trainingslagern und en gefahren und haben dabei nie unseren Spaß und Teamgeist verloren. gen. So verpassten wir letztendlich knapp die Teilnahme zur Bayerischen. m 7. Oktober 2007 wurden wir zum ersten Mal gemeinsam Bayerischer Meister und am 19. Momente zu erleben. Vor allem bei Hanni, die uns über all die Jahre so super betreut hat, und bei Mike der uns in dieser letzten Saison trainiert hat. Erwachsene Bekleidung Hosen Röcke Trikots Stutzen usrüstung Schoner Handschuhe Zahnschutz

17 32 Damen Damen Damen Damen Damen Damen SBR meets CNU Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren sichern Klassenerhalt 33 When I arrived in Germany, I only knew a few German words. I was pretty nervous on the first day of practice, because it was only my second day in Germany, I did not speak the language and I did not know anyone. fter the first day, I knew the rest of the season was going to be a good experience. My translators, Magdalena an Maria, did an excellent job, and everyone on the team was so friendly and helpful, from Sabine making sure I had a ride to the game to others helping me learn some German phrases. I know it was not easy hearing me try to speak the language, but everyone was patience and had a positive attitude. The whole team made me feel welcomed, and would help me understand what the coach was saying. Two of my favorite moments were being there for the inauguration of the field and the barbeque we did as a team at the end of the season. I learned so much from the team. Not only did I learn more about the game of hockey, but I learned more about the German culture. I am thankful for the opportunity to play with each and every member of the team. I really enjoyed having the opportunity to play with SBR s field hockey team, and I will never forget the friendships and the memories I made on the SBR team. Zusammen mit Marlene, unserer amerikanischen Verstärkung, sind wir motiviert in die Rückrunde gestartet. m Ende belegten wir den 4. Platz. Was bleibt? Naja, hinsichtlich der Einstellung zum selbstständigen Laufen gehen, war Marlene ein unerreichtes Vorbild. Leider verließ sie uns nach einem Semester wieder ohne unser Rosenheimer Herbstfest besuchen zu können, deshalb sind wir mit ihr zum Wiesn Warm-Up - ein bisschen vom bayerischen Flair muss schließlich jeder mitnehmen - ins Löwenherz gegangen. Ein kleiner Tipp, falls jemand zum Hockeyspielen in die US geht: flat and through = quer und steil. Man kann natürlich auch versuchen das Ganze in 5 Minuten zu erklären Leider beendeten nke und Birgit ihre Hockeykarrieren am Ende der Saison, aber zum Glück unterstützen sie uns in beiden Damenmannschaften weiterhin. Wir freuen uns immer, wenn ihr mit dabei seid! Nach einer kurzen Sommerpause ging es auch schon wieder weiter. Die Hinrunde war kurz, viel zu kurz (!), da es uns mit Roger unglaublich viel Spaß gemacht hat und erfolgreich waren wir noch dazu. Die Tabelle kann eingerahmt und an den Kühlschrank gehängt werden - dass die Konkurrenz ein Spiel weniger hat, muss man ja nicht unbedingt erwähnen... n dieser Stelle noch einmal: Danke Roger für deinen Einsatz, du hast mehr als einen gut bei uns! Es gab auch so einiges an hockeytechnischen Dingen, die wir bei dir noch lernen konnten: wir wissen jetzt wo die Viertellinie ist; die Gemeinde ist beim Eckentraining immer online, weshalb der Suicide-Runner erfolgreich vermieden werden kann; die Rodadionsbewegung funktioniert fränkisch erklärt immer perfekt und deshalb läuft auch ab sofort die Innenverteidigung die Grundlinie an. Und falls das mit den vielen neuen Berufsmöglichkeiten, die du uns aufgezeigt hast, nicht klappt, schicken wir einfach ein paar Mädels zur Zahnpastawerbung!...der Rest bleibt unter Verschluss ;-) In ihrer ersten Regionalligasaison der Vereinsgeschichte machten es die Herren bis zum letzten Spieltag spannend. Trotz sehr guter Leistungen über die komplette Saison hinweg mit nur vier Niederlagen in 14 Spielen, kam es am Ende doch zu einem wahren Herzschlagfinale gegen den direkten Konkurrenten aus Heidelberg. Dass uf- und bstieg in diesem Jahr so eng beieinander lagen, war vor allem der Tabellensituation in den oberen Ligen geschuldet. So mussten am Ende gleich drei von insgesamt acht Mannschaften den bitteren Gang von der Regionalin die Oberliga antreten. Der SV München stand am letzten Spieltag bereits als ufsteiger fest, jenseits von Gut und Böse befanden sich der HTC Würzburg und die Bundesligareserveteams des Nürnberger HTC und des Mannheimer HC. Sichere bsteiger waren der TSV Mannheim II und Wacker München. So kam es, dass das einzige relevante Spiel in Heidelberg stattfand. Da empfing der Tabellensechste HC Heidelberg den Fünften, den SB Rosenheim. Da der HCH nur 16, Rosenheim aber 17 Punkte auf dem Konto hatte, konnten sich der HCH nur durch einen Sieg retten. Die Vorzeichen für die Herren standen aber nicht schlecht, konnte man doch bereits das Hinspiel 3:2 gewinnen und noch dazu das vermeintliche uswärtsspiel im Michi-Peter-Stadion vor zahlreichen mitgereisten Fans bestreiten. In der ersten Halbzeit agierte Heidelberg sehr verunsichert und überließ den Herren das Spiel. Erst mal keine Fehler machen lautete scheinbar die Devise der Gastgeber. Diese Einladung nahmen die Herren dankend an und setzten sich sofort in der gegnerischen Hälfte fest. Die Folge war der hochverdiente Führungstreffer zum 1:0 durch Markus Kliemke in der 12. Minute. uch danach kannte das Spiel bis zur Pause nur eine Richtung. Schüsse auf das Rosenheimer Tor suchte man in den ersten 35 Minuten vergebens. Die Herren strotzten geradezu vor Spielfreude, verpassten es allerdings den Sack vorzeitig zuzumachen. Zahlreiche Großchancen ließ man ungenutzt und so wechselte man mit einer knappen Führung die Seiten. Nach der Pause packte die Heidelberger dann der Mut der Verzweiflung und die Hausherren wurden stärker. In der 45. Minute kam der HCH dann zu seiner ersten wirklichen Chance, doch der Schlenzer aus spitzem Winkel konnte von Matthias Baumann pariert werden. Die größte Gefahr ging danach von den zahlreichen Ecken der Gastgeber aus. Die ersten drei konnten aber abgewehrt werden. Mit der vierten traf Heidelberg in der 51. Minute dann zum usgleich und das Spiel stand plötzlich wieder auf der Kippe. Der HCH setzte nun alles auf eine Karte und nahm kurz vor Schluss sogar seinen Torhüter vom Platz. Daraus ergaben sich für die Herren beste Kontermöglichkeiten, die aber leider allesamt ungenutzt blieben. So musste sich die starke Rosenheimer Defensive an diesem Tag bis zuletzt den ngriffsbemühungen der Heidelberger entgegen stemmen, um das wichtigste Unentschieden der Saison zu sichern. Danach war der Jubel bei Spielern, Verantwortlichen und Fans natürlich riesengroß und die Partywochen wurden unmittelbar nach bpfiff eröffnet. Mit diesem 1:1 beendeten die Herren ihre erste Regionalligasaison als hervorragender Fünfter und spielen auch in der kommenden Saison in der Regionalliga 2. Das diese Spielzeit nicht einfacher werden wird, ist angesichts des bgangs vom Trainer und des sehr dünnen Kaders schon jetzt abzusehen, sollte aber keineswegs als Entschuldigung dienen. Was mannschaftliche Geschlossenheit bewirken kann, hat die Vergangenheit gezeigt!

18 34 Seniorinnen Seniorinnen Seniorinnen Seniorinnen Seniorinnen Senioren Senioren Senioren Senioren Senioren 35 Seniorinnen weiter auf Kurs uch wenn die Seniorinnen in dieser Feldsaison nur wenige Möglichkeiten hatten ihr Spielkönnen zu demonstrieren, hat sich die Geschlossenheit des Teams weiter gefestigt. us den 8 jungen Seniorinnen sind in der Zwischenzeit ein Kader von 14 Spielerinnen geworden. Die Tendenz, dass weitere Spielerinnen dazu stoßen, ist deutlich zu erkennen. Mit nke Krapf und Birgit Nielsen haben bereits zwei weitere erfahrene Damenspielerinnen ihre Zugehörigkeit angekündigt und bereits auch schon bei Turnier und Training umgesetzt. Da es noch keinen geregelten Feldspielbe- Seniorinnen im neuen Glanz Nach Gründung der Hockey-Sparte Seniorinnen im Herbst letzten Jahres stellte sich schnell die Frage, wie man an einen neuen Satz Trikots kostengünstig rankommen kann. Die Mannschaftskasse hierfür ist noch zu dünn, um solche Kosten zu stemmen. Die Sorge sprach sich schnell im Verein um. Kurzerhand hatten Denis Lebranchu und seine 20 Spielerinnen und Spieler der Senioren haben sich auf den Weg gemacht, ein Turnier in Ulm zu bestreiten. Während die Damen den Weg mit dem Zug wählten, wo man ungeniert ein, zwei, drei Gläschen Sekt trinken konnte ohne, Probleme mit der Zivilen zu bekommen (nonym), machten sich die Senioren mit zwei Fahrzeugen auf den Weg nach Ulm. Die Fahrer Harry und Stefan waren in dem Fall natürlich die armen Schlucker denn sie durften sich ja nicht warm spielen oder sagt man trinken? uf jeden Fall, war die Vorbereitung auf die ersten Spiele im Fahrzeug ausreichend, so dass man gut gelaunt und locker am Platz eintraf. Bei herrlichem Sonnenschein war die Freude, dass man endlich auf dem Platz trieb für Seniorinnen in Bayern gibt, verlagern sich die ktivitäten der Mädl s vor allem auf das Training, Turniere und organisierte usflüge. Die Trainingsbeteiligung ist bei der derzeitigen Teamstärke sehr gut und lässt sich mit durchschnittlich fünf Spielerinnen sehen. Das Training findet kombiniert mit den Senioren statt. Hierbei muss festgehalten werden, dass unsere Mädl s hervorragend mitspielen und auch voll integriert sind. Trotz der Misere, dass es keine Feldsaison gibt, kamen die Mädl s drei Mal auf dem neuen Kunstrasen zum Spielen. Beim Eröffnungsspieltag konnten 8 Spielerinnen mitwirken und zum Turnier in Ulm fuhren 10 Spielerinnen mit, welches auf Kleinfeld ausgetragen wurde. Beim Herbstfestturnier stellte das Team dann zum ersten Mal auch ein komplettes Team bestehend aus 12 Spielerinnen ab, welches auch das Turnier für sich entscheiden konnte. Hockeyturnier in Ulm - oder wie gewinne ich (k)ein Spiel Die Vorfreude auf die Halle ist deutlich zu spüren, da in der Halle ein Spielbetrieb für Seniorinnen durchgeführt wird. In diesem Jahr haben die Damen noch auf eine Meisloslegen konnte groß! Während beide Teams noch im ersten Spiel ein Unentschieden erzielen konnten, sollte der weitere Spielverlauf nicht mehr so erfolgreich auf dem Platz ablaufen, was aber hinsichtlich der Stimmung keinen bbruch machte. ußer 2 Unentschieden der Seniorinnen und ein Unentschieden bei den Senioren sprang leider nicht mehr raus. n was es gelegen haben könnte, wird noch immer von eingefleischten nalytikern untersucht. Dagegen war der Kampf mit den Flüssigkeitsverlusten auf dem Platz und neben dem Platz permanent zugegen. Was zu einer weiteren Herausforderung neben den Spielen selbst führte. m bend spielte eine Liveband Rock- und Popmusik aus den 70igern am Hockeyplatz und bei hochsommerlichen Temperaturen konnte man locker bis um Uhr bei T-Shirt und kurzer Hose am Platz sitzen. Rund um den Hockeyplatz war eine große Party im Gange, denn in der ganzen Stadt Ulm startete so gegen Uhr terschaftsrunde verzichtet. Da alle teilnehmenden Teams relativ neu gegründet worden sind, will man die vier möglichen Spieltage nutzen um Freundschaftsspiele austragen zu können. Immerhin haben sich in diesem Jahr bereits sechs Teams für die Halle angemeldet, das sind fast doppelt so viele Teams wie im Vorjahr. Zur Vorbereitung fahren die Mädl s mit den Senioren zusammen nach Hanau zu einem großen Hallenturnier. Unsere Seniorinnen sind auch die Initiatoren, wenn es um Turnierfahrten bzw. Teilnahmen geht. Denn seit die Seniorinnen on Tour gehen, wollen auch wieder die Senioren an Turnieren teilnehmen. Warum das so ist wissen die Götter Die Entwicklung des Seniorinnenhockeys wird nächstes Jahr sicher noch deutlich mehr an ttraktivität gewinnen. Denn Mitte Oktober wurde in einer Gremiumssitzung der Seniorinnen und Senioren in München entschieden, dass auch für die Seniorinnen im nächsten Jahr ein geregelter Feldspielbetrieb eingeführt wird. Ob dieser auf Kleinfeld oder Turnierform durchgeführt werden soll, wird im Frühjahr 2014 entschieden werden. Frau mit ihrem Kinderbekleidungsgeschäft Filou & Filou am Salzstadl in Rosenheim die Idee die jungen Mädl s in ihren Bestrebungen zu unterstützen und übernahmen die Kosten für die Neuanschaffung der Trikots. Die Freude bei den Mädl s war sehr groß. uch die Überlegung hinsichtlich eines Namens für das Team hatte sich schnell gefunden. Bei ihren Spielen werden Sie in Zukunft als die Filous von Rosenheim auftreten. das Donaufest. Da die Hockeyanlage direkt an der Donau liegt, konnte für die Romantiker unter uns ein wunderschöner, schwimmender Kerzenteppich bei Vollmond und Dampferschiffen und hunderten von Zaungästen beobachtet werden. m nächsten Tag ging es wieder im Schweinsgalopp auf den Hockeyplatz weiter. Da wir das Glück hatten bereits gegen Mittag mit unseren Pflichtspielen fertig zu sein, hatten wir noch ausreichend viel Zeit in die Schwimmanlage des SSV Ulm kostenlos abzutauchen. Für alle Beteiligten war dieser usflug ein unvergessliches Ereignis, das sicher eine Wiederholung erfahren wird. Feldsaison der Senioren Die Feldhockeysaison wurde in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem neuen Modus durchgeführt. In der Vergangenheit wurden die Spiele ohne Punkt- und Spielwertung absolviert. Dementsprechend wurde die Beteiligung an den Spieltagen sehr unterschiedlich genutzt. In diesem Jahr wurde die Seniorenliga mit neuen Organisatoren besetzt, da Herr Öckler nach vielen erfolgreichen Jahren der Organisation seinen Rücktritt erklärt hatte. Dieses neue Organisationsteam nahm gleich einige Änderungen vor, um so die ttraktivität zu erhöhen. ls erste Maßnahme wurde die erste Südbayrische der Senioren ausgerufen. Darüber hinaus mussten die Ergebnisse und Torschützen unmittelbar nach Spielschluss an die Organisatoren gemeldet werden. Denn auch ein Torschützenkönig sollte in diesem Jahr erstmals gekürt werden. uch wurden strengere uflagen für den Spielplan vorgegeben. Die Spieltage waren festgeschrieben. Eine Verlegung der Termine wie in der Vergangenheit waren nicht mehr möglich und sobald eine Mannschaft mehr als zwei Spiele nicht angetreten war, wurde das Team aus der Wertung genommen. Erstaunlicher Weise haben in diesem Jahr alle Mannschaften bis auf zwei usnahmen ihre Spiele durchgeführt. llein aus diesem Gesichtspunkt war die Umstellung ein voller Erfolg. Zudem waren die Mannschaften durch die Bank wesentlich jünger und besser aufgestellt, als in früheren Jahren. Das war auch deutlich in der Spielanlage, der Technik und der thletik auf dem Platz zu sehen. Für die Rosenheimer war die Erwartungshaltung im vorderen Drittel mitspielen zu können groß. In den letzten Jahren spielte man, aufgrund der guten Ergebnisse, stets unter den ersten drei Teams mit. In diesem Jahr spielte das Glück jedoch nicht mit! Das erste Spiel gegen TSG wurde zugunsten der Rosenheimer noch mit 3:0 gewertet, da TSG Pasing keine vollzählige Mannschaft zusammen brachte. Bereits im zweiten Spiel auswärts gegen Rot-Weiß München füllte sich die Liste der Verletzten. Genau 11 Spieler konnten gegen Rot-Weiß aufgeboten werden. Mitte des Spieles verletzte sich dann auch noch Bernhard Lederer, der wieder auf Wochen ausfallen sollte. Trotzdem konnte mit einer tollen Moral ein souveräner 3:0 Sieg erzielt werden. Obwohl gegen MSC 12 Spieler parat standen, musste man ohne die standesgemäße Mittelfeldbesetzung antreten. MSC dagegen, konnte alle seine ehemaligen Bundesligaspieler aufbieten. Mit einem Kraftakt verteidigten die Rosenheimer ihr Tor und konnten so einen schmeichelhaften Halbzeitstand von 1:2 halten. Nach der Pause verstärkten die Münchner weiter den Druck auf das Rosenheimer Tor und erhöhten letztendlich verdient auf einen 4:1 Endstand. Insgesamt hatten die Münchner 9 Neunmeter von denen nur 3 zum Erfolg führten. Das Spiel gegen TuS Obermenzing stand unter keinem guten Stern. Bereits die nreise war aufgrund des Urlaubsbeginnes ein Chaos. So brauchte man doch ganze zwei Stunden, bis man das Ziel erreichte. Man musste mit 8 Leuten beginnen, da ein uto immer noch im Stau stand. Bis alle Spieler auf dem Platz ankamen stand es bereits 0:1. Das Spiel aus Rosenheimer Sicht war ziemlich zerfahren. Es fanden keine gelungenen Spielkombinationen statt und die wenigen Torchancen konnten nicht genutzt werden. Letztendlich gelang den Münchnern kurz vor Schluss der verdiente 2:0 Siegtreffer. Gegen VIVOS musste Norbert Gürntke ins Tor, da Rainer Lindner sich im Urlaub befand. Norbert, der früher schon in der 1ten Mannschaft im Tor stand, zeigte, dass er nichts verlernt hatte und hielt bravourös. Trotzdem hatten die Münchner die Nase vorn und konnten letztendlich glücklich mit 3:2 gewinnen. uch in diesem Spiel waren wichtige Leistungsträger verletzt als Zuschauer dabei. Höhepunkt war die Partie gegen ESV München. Denn zum ersten Mal seit 6 Jahren trat man mit nur 10 Spielern an. Rosenheim hatte alle noch übrig gebliebenen Spieler mobilisiert. uch hier blieb das Verletzungspech treu und Roger Zeißner musste kurz nach der Pause zusehen. Mit 6:1 kam man bitter unter die Räder. m letzten Spieltag, dann der Lichtblick. Fast alle Spieler waren wieder an Bord. Entsprechend gut war dann auch wieder der Spielfluss auf dem Platz und man erzielte auch noch einen versöhnlichen bschluss, denn man gewann mit 4:1 gegen SV München. Mit einem 5ten Platz muss man, aufgrund der diesjährigen Verletzungsvorfälle, zufrieden sein. lle waren sich einig, dass unter normalen Umständen wesentlich mehr drin gewesen wäre. ber - im nächsten Jahr wird dann sicher alles besser und zum ngriff auf den Titel erneut geblasen. bschlusstabelle: Neben der wurde wieder das traditionelle Herbstfestturnier durchgeführt. Das Wetter spielte in diesem Jahr nicht so mit, wie in der Vergangenheit. Es zeigte sich jedoch gnädig und ließ mehr in den Pausen seine Schleusen offen. Das Ziel in diesem Jahr 4 Damen- und 4 Herrenteams am Start zu haben, war bis auf wenige Stunden vor Start des Turnieres erfolgreich umgesetzt worden. Dann kamen die nrufe von den perolas (Münchner SC) und TSG Pasing, dass sie doch keine Teams stellen konnten. War die verletzungsbedingte bsage von TSG Pasing noch verständlich, so war die bsage von MSC schon sehr unverschämt, die am Telefon kurz und knapp erklärten, dass sie nur zu viert sind und so keine Lust haben nach Rosenheim zu kommen. Rainer Lindner stellte kurzer Hand den Spielplan um, und am Spieltag selbst war von dem Fehlen der Teams nicht allzu viel zu spüren. Die Besetzung im Herrenbereich war wie im Vorjahr durch Hanau HTC, VIVOS, Letchworth und SBR bereits festgelegt. Bei den Seniorinnen spielten die Schnecken (Wacker München) und der SBR in zwei Spielen den Sieger aus. Hier hatten die Rosenheimerinnen die Nase vorn und gewannen aufgrund des besseren Torverhältnisses das Turnier. Im Seniorenbereich verliefen die Partien alle sehr knapp. Der SBR gewann gegen Letchworth mit 2:0, verlor gegen Hanau mit 1:2 und gewann gegen VIVOS mit 2:1 Den Titel holten sich erneut die Hanauer mit 7 Punkten gefolgt von Rosenheim mit 6 Punkten und VIVOS mit 3 Punkten. Letchworth ging leider ohne Punkte aus, war aber sicher wieder neben dem Platz und im Festzelt die Nummer 1 beim Feiern. lle Teams haben sich schon jetzt wieder für das kommende Jahr angemeldet. Die Suche nach zwei zuverlässigen Seniorinnenteams geht nun wieder in eine neue Runde. Grundsätzlich kann positiv festgehalten werden, dass die Senioren in diesem Jahr zu allen Feldspielen antreten konnte. Einen aktiven Spielerkader von 26 Spielern besitzt, der auch über die lange Saison gesehen notwendig ist. Darüber hinaus wurde noch ein Turnier in Ulm bestritten, eine Endrunde der Feldsaison in Kleinfeld in München teilgenommen und bei der Eröffnung des neuen Kunstrasenplatzes 26 Seniorinnenspieler bestehend aus ehemaligen und aktiven Seniorenspieler gestellt. Die kommende Hallensaison findet unter den gleichen Voraussetzungen wie die Feldrunde statt. Es wird an vier Spieltagen der Südbayrische Hallenmeister der Senioren ausgespielt. Die Endrunde findet in Rosenheim am statt.

19 36 Kleinfeldtag Kleinfeldtag Kleinfeldtag Kleinfeldtag Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier 37 Impressionen vom Kleinfeldtag Impressionen vom Hoegner Cup 2013 für Mädchen und Knaben Vielen Dank an alle engagierten Eltern, das ProHockey-Organisationsteam und unseren Sponsor Farben Hoegner.

20 Trainingsplan Halle 13/14 Trainingsplan Halle 13/14 Trainingsplan Halle 13/14 39 Ihr Foto auf Leinwand BRUNNER Druck + Design Waldfriedstr. 3a Rosenheim Tel als originelles Weihnachtsgeschenk! Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Hallensaison 2013/2014 Hallensaison 2013/2014 Pohle Luitpold Fiwa Pohle Luitpold Pohle Fiwa 14:30 15:00 14:30 15:00 15:00-15:30 15:00-15:30 Mädchen D Magdalena/Lena W. Minis Regina/ Marinus/Marco 15:30-16:00 15:30-16:00 16:00-16:30 Knaben D Pia/Lisa Mädchen B Birgit/Jan Knaben B / Knaben / + Jahrg Robert/Michi Mädchen B / Knaben B Birgit/Jan und Moritz/Belo 16:00-16:30 16:30-17:00 16:30-17:00 Knaben C Georg H. Mädchen C (Beginn 15:50 Uhr) nnika/tobi 17:00-17:30 17:00-17:30 17:30-18:00 Mädchen Tina/Bärbel 17:30-18:00 18:00-18:30 18:00-18:30 WJB/ Mädchen Tina 18:30-19:00 18:30-19:00 19:00-19:30 WJB Mike 19:00-19:30 MJB/ 19:30-20:00 Knaben 19:30-20:00 Georg M./Seb./lex 20:00-20:30 20:00-20:30 Damen 20:30-21:00 Damen* 20:30-21:00 21:00-21:30 Herren* Senioren /Seniorinnen (Ende 22:45) 21:00-21:30 Herren (Ende 22:15) 21:30-22:00 21:30-22:00 *Grundsätzlich fix Damentraining Montag Tausch mit Herrentraining Mittwoch möglich bitte individuelle, selbständige bsprache und Organisation!

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