Festschrift Gerd-Helge Vogel

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2 Festschrift Gerd-Helge Vogel

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4 Kevin E. Kandt, Hermann Vogel von Vogelstein (Hg.) Aus Hippocrenes Quell' Ein Album amicorum kunsthistorischer Beiträge zum 60. Geburtstag von Gerd-Helge Vogel Lukas Verlag

5 Abbildung auf dem Umschlag: Christian Friedrich Tieck ( ): Pegasos schlägt die Musenquelle Hippocrene auf, 1824/27, Bronze (Neuausbildung), Akroterion am Westgiebel des Berliner Schauspielhauses (heute: Konzerthaus) Foto: Kevin Kandt by Lukas Verlag Erstausgabe, 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Kollwitzstraße 57 D Berlin Satz: Susanne Werner Umschlag: Lukas Verlag Druck: Elbe Druckerei Wittenberg Printed in Germany ISBN

6 Inhalt Grußwort der Herausgeber 9 Tabula Gratulatoria 13 Lebenslauf Gerd-Helge Vogel 14 Barock Franz Werner von Tamm 17 Ein deutscher Tier- und Blumenstilllebenspezialist und das Fortleben seiner Werke im späten 18. und im 19. Jahrhundert Dariusz Kacprzak Aufklärung, Romantik, Biedermeier»Wie er über das Schicksaal der Menschligen Werke nachdencket «41 Überlegungen zu einer Neubewertung von Johann Heinrich Tischbeins Porträt»Goethe in der Campagna di Roma«Ulrike Krenzlin Die Architekturzeichnungen des Fürsten Malte zu Putbus 54 Matthias Gärtner Der Übergang vom landesfürstlichen zum bürgerlichen Städtebau in Deutschland ( ) 67 Eine Skizze Dieter Dolgner Das Gartenhaus von Christian Leberecht Vogel 90 Kindheitserinnerungen seines Enkels Theodor Georg Issel Begegnungen 102 Dorothea von Rodde und Louise Seidler im Jahre 1814 in Dresden Bärbel Kovalevski Betrachtungen zu drei Bildern der Greifswalder Flusslandschaft aus den 1820er Jahren 110 Klaus Haese Goethes neues Frankreichkonzept und der Empfang von Delacroix Lithos zu»faust I«1826 / Reiner Zeeb

7 Aspekte der Kritik am künstlerischen Schaffen Wilhelm von Kobells 136 Peter Vignau-Wilberg»Paradise Lost«von John Milton im Schaffen von Carl Christian Vogel von Vogelstein 142 Der Versuch des Malers, dieses Epos in seine Sammlung bildlicher Darstellungen wichtiger europäischer Dichtkunst aufzunehmen Hermann Vogel von Vogelstein Ferdinand Theodor Hildebrandt (Stettin Düsseldorf) 153 Leben und Werk eines Malers der Spätromantik Eckardt Wendt Historismus Architektonische Zeugnisse eines individuellen Zugriffs auf die Geschichte 175 Exklusive Begräbnisbauten des Historismus in Mecklenburg Michael Lissok Neuromanik in Mecklenburg 189 Dieter Pocher»Backsteinbauten im nordischen Stil«199 Regionalismus in der Stettiner Architektur um 1900 Rafał Makała Kunst des 20. Jahrhunderts Walter Gropius und Paul Thiersch 213 Die Gründer des Bauhauses in Weimar und der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale. Zwei Kunstschuldirektoren der Moderne Angela Dolgner Das verkehrte Bild: Zur Revision einer Ikone 231 Werner Heldts»Tote Krähe im Fenster«, das Programmbild der Kriegsgefangenschaft Jörg Deuter Ein Landschaftsbild Walter de Navazios 253 Bernardo Gut Der Weiser 257 Ein Schlüssel zur Bildwirklichkeit bei Hermann Glöckner in den 1920er Jahren Dirk Welich Gedanken zu einem Bild 268 Helmut Vogel 6 Inhalt

8 Ästhetik / Kunsttheorie / Kulturtheorie Worringer, Rilke, Ägypten 287 Hans Wernher v. Kittlitz Kleine Geographie des Monotheismus 299 João Vicente Ganzarolli de Oliveira Synaesthesia, Synthesis, and Aesthetics 306 Zdravko Radman Neuere private Kunststiftungen im Raum Stuttgart 316 Barbara Baumüller-Weiner Schlüteriana I Studies in the Art, Life, and Milieu of Andreas Schlüter (c ) Andreas Schlüter and the Survival of Netherlandish Baroque Classicism 325 Sources and Influences for Sculpture in the Service of Politics in Late 17th and Early 18th Century Berlin Kevin E. Kandt»Le bon goût«375 Andreas Schlüter and the Use of French Ornament Prints for Interiors at the Berlin Royal Palace ( ) Kevin E. Kandt Anhang Publikationsliste Gerd-Helge Vogel 599 Inhalt 7

9 Gerd-Helge Vogel

10 Grußwort der Herausgeber Lieber Gerd-Helge, überblickt man aus Anlass Deines Jubiläums Dein umfangreiches kunsthistorisches Schaffen, dann fällt einem angesichts der etwa 145 Publikationen auf, die Du seit Deinem Erstling über Schinkels Leuchtturm als Bauaufgabe von 1982 verfasst hast, dass sie in Vielfalt und Differenziertheit ein breites Spektrum kunstwissenschaftlicher Forschungsfelder und deren interdisziplinäre Randgebiete abdecken. Abgesehen von Deinem bevorzugten Forschungsschwerpunkt, der Kunst am Beginn der Moderne um 1800 mit ihren Strömungen Klassizismus, Empfindsamkeit, Romantik und Realismus, haben Dich immer wieder auch Themen aus anderen Epochen zur Bearbeitung gereizt. Neben gelegentlichen Ausflügen bis ins Mittelalter, in die frühe Neuzeit und ins Barock standen ebenso Untersuchungen zur Kunst des späten 19. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart im Fokus Deiner Aufmerksamkeit. Dabei galt Dein wissenschaftliches Interessen allen Kunstgattungen, wenn auch in unterschiedlicher Gewichtung: Malerei, Gartenkunst, Architektur, Graphik, Plastik bis hin zu den angewandten Künsten, etwa im Plakat, finden in Deinen Untersuchungen ebenso Berücksichtigung wie kunstwissenschaftliche Grenzzonen in der Auseinandersetzung mit Nachbardisziplinen, der Ästhetik, der Literaturwissenschaft, der Philosophie, der Geschichte, der Kostümkunde, der Ethnographie oder sogar der Geographie, Medizin, der politischen Ökonomie und der Botanik. Immer war es ein Grundanliegen Deines Arbeitens, übergreifende Zusammenhänge darzustellen, z.b. zwischen Aspekten des Nationalen, Regionalen und auch Internationalen. Überhaupt bilden Fragestellungen des Kulturaustauschs zwischen Orient und Okzident, die gegenseitige Beeinflussung von einander fremden Kulturen einen Deiner Schwerpunkte im letzten Jahrzehnt Deiner Forschungstätigkeit, denen Untersuchungen vor Ort in Japan, China, Korea und der Türkei zugrunde liegen. Es ist hier nicht der Ort, um alle Deine Leistungen vor Augen zu führen, die Du in den letzten drei Jahrzehnten auf kunstwissenschaftlichem Gebiet erbracht hast, doch soll zumindest so viel gesagt sein, dass Du in der Verbindung der kunsthistorischen Theorie mit der Praxis des Ausstellungswesens eine Herzensangelegenheit sahst, wie mehr als vierzig Ausstellungen bezeugen, die Du zunächst als junger Absolvent der Kunstwissenschaft im Zentrum für Kunstausstellungen der DDR als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später in Eigenregie als Kurator in enger Zusammenarbeit mit Museen und Institutionen des In- und Auslandes erfolgreich durchgeführt hast. Das alles organisiertest Du quasi»nur nebenbei«, denn Dein eigentliches Wirken war ja stets auf Deine Tätigkeit als Hochschullehrer gerichtet, die Du an der Universität Greifswald, an der Estnischen Kunstakademie in Tallinn und an der Zürcher Hochschule der Künste seit 1982 mit großem Engagement und einfühlsamen Ver- Grußwort der Herausgeber 9

11 ständnis für Deine Studenten durchgeführt hast. Dabei bildete die kunsthistorische Vermittlung im Lehrbetrieb stets mit der Forschung eine untrennbare Einheit, die in zahlreichen praxisnahen Exkursionen und Museumsbesuchen in lebendiger und anschaulicher Weise überprüft wurde. So ist im Laufe der Jahrzehnte eine Vielzahl an Schülern und Schülerinnen durch Deine»Hände«gegangen, sodass ungezählte Qualifikationsarbeiten vom Bachelor bis hin zu Dissertationen unter Deiner klugen Beratung entstanden. Entsprechend fühlen auch wir beiden Herausgeber uns in gewisser Weise als Deine Schüler, da wir Dir aus Gesprächen, Erklärungen bei Exkursionen, Museumsbesuchen usw. eine Menge wertvolle Hinweise und Anregungen verdanken, die sowohl unsere kunsthistorischen Bemühungen befruchtet als auch Inspirationen zur Bearbeitung von Themenstellungen und Untersuchungsaspekten ausgelöst haben. Mit diesem Album amicorum, das wir aus Anlass zu Deinem 60. Geburtstag mit Beiträgen von verschiedenen Freunden und Schülern zusammenstellen, wollen wir Dir einen kleinen Dank ausdrücken. Ganz offensichtlich hatte das Musenross Pegasos mit seinem Hufschlag Hippokrene, die Quelle der Inspiration, auch für Dich aufgeschlagen, denn seit Deiner Teilnahme an der 3. Greifswalder Romantikkonferenz 1981 floss ein immer breiter werdender Strom an kunsthistorischen Schriften aus Deiner Feder, der allein schon durch die Aufzählung der ausländischen Verlagsorte Eindruck erweckt, an denen Deine Arbeiten erschienen sind: Amsterdam, Ankara, Beijing, Helsinki, Hiroshima, London, Poznań, Prag, Sendai, Sintra/Lisboa, Strasbourg, Szczecin, Tallinn, Tartu, Wädenswil/Schweiz, Warschau, Wuhan, Yamagata und Zhenzhou finden sich als Erscheinungsorte in Deiner Publikationsliste und sie vermitteln mit ihrer Nennung sowohl einen Reflex von Deinem internationalen Netzwerk zu Kollegen rund um den Erdball als auch von der Spezifik Deines Berufslebens, dass Dich als kunsthistorischen Globetrotter von Südamerika bis Ostasien, von Nordamerika und Skandinavien bis nach Kleinasien geführt hat. Unwillkürlich stellt man sich deshalb die Frage, wieviele Erdumrundungen Du wohl als permanent reisender Wissenschaftler bereits mit der Bahn, dem Flugzeug, dem Bus, dem Auto und dem Schiff im Dienste der Kunstgeschichte zurückgelegt haben wirst? Zwischen Japan und Brasilien, USA und die Türkei führten Dich ungezählte Reisen zu Kongressen, Studienaufenthalten, Exkursionen und Lehraufträgen immer wieder hin und her, sodass man meinen könnte, dass Du mit Johann Moritz von Nassau-Siegen ( ) das Lebensmotto» Qua patet orbis«teilst, denn»soweit der Erdball reicht«scheinen sich auch Deine kunsthistorischen Aktivitäten zu erstrecken, die Du in der Vergangenheit unternommen hast, um interkulturellen wissenschaftlichen Fragestellungen nachzuspüren oder internationale Netzwerke zu knüpfen. Um Dir zu Deinem 60. Geburtstag eine besondere Freude machen zu können, haben wir uns als Herausgeber bemüht, Deine Spuren zu verfolgen und Kollegen, Freunde und Schüler ausfindig zu machen versucht, die Dir auf Deiner Laufbahn begegnet sind, mit denen Du zusammengearbeitet hast oder denen Du Lehrer und väterlicher Freund gewesen bist. Auf diese Weise konnten wir Beiträge von 25 Autoren und Finanzspenden von zahlreichen Freunden und Kollegen zusammentragen, die 10 Grußwort der Herausgeber

12 die Erstellung dieses Album amicorum als Festschrift zu Deinem Jubiläum ermöglichen. Sosehr wir uns auch bemühten, systematisch Dein umfangreiches Netzwerk zu rekonstruieren, so war der Findung der entsprechenden Adressen doch Grenzen gesetzt, und es mag aus diesem Grund der Beitrag des einen oder anderen Freundes, Kollegen, Schülers fehlen. Damit stellen die hier eingetragenen Gratulanten nur einen Teil all jener Freunde und Kollegen dar, die Dir zu Deinem Ehrentage ihre besten Wünsche für das weitere Leben übermitteln möchten. Unter den zahlreichen Spendern, die mit ihrem finanziellen Beiträgen diese Publikation auf großartige Weise ermöglicht haben, sollen vor allem Herr Dr. med. Dr. phil. Dieter Pocher (Güstrow), Herr Prof. Dr. Dieter Dolgner, Frau Dr. Angela Dolgner (beide Halle/Saale), Frau Prof. Dr. Jacqueline Otten (Zürich) und Herr Prof. Dr. Klaus Haese (Greifswald) hervorgehoben werden, die einen weit über den üblichen Rahmen hinaus reichenden Druckkostenzuschuss beisteuerten. Weiterhin möchte ich mich als Autor des Sonderteils»Schlüteriana«für die ständige Unterstützung und Ermunterung bei Dir ganz herzlich bedanken, in meinen eigenen Forschungen zu Leben, Werk und Umfeld von Andreas Schlüter (ca ) nicht nachzulassen und an dessen Œuvre, trotz mitunter widriger Arbeitsbedingungen, weiterzuarbeiten. Aus diesem Grund ist es mir ein großes Bedürfnis, Dir für diesen Freundschaftsbeweis den hier vorgelegten ersten Band meiner Aufsatzfolge über Schlüter zu widmen und ihn in Deine Festschrift einzubinden. Darauf vertrauend, auch in Zukunft die nötige Unterstützung und den erforderlichen Zuspruch von Dir zu finden, sind weitere Ausgaben der»schlüteriana«als Privatdrucke geplant. Zugleich möchte ich darauf hinweisen, dass die gesamte Drucklegung dieses Sonderteils komplett auf meine eigenen Kosten erfolgte, ohne die Mittel aus dem gemeinsamen»finanztopf«in Anspruch zu nehmen. Im Namen aller Autoren und Spender wünschen wir dem Jubilar alles Gute und weiterhin viel Erfolg in Forschung, Lehre und Vermittlung. Gleichzeitig danken wir allen Autoren für die Bereitstellung ihrer interessanten Beiträge mit größtenteils wunderbarem photographischen Material, das leider aus Kostengründen nicht immer in Farbe abgedruckt werden konnte. Wir bitten dafür um Verständnis. Es ist darauf hinzuweisen, dass einige Autoren ausdrücklich Wert darauf legten, ihren Beitrag in alter Rechtschreibung zu publizieren. Wir sind diesem Wunsche nachgekommen. Last but not least, ist es uns ein großes Bedürfnis, auch dem Verleger Herrn Dr. Frank Böttcher und der Lektorin Frau Susanne Werner ganz herzlich dafür zu danken, dass sie unser Album Amicorum mit großem Engagement und Geduld gefördert haben. Berlin und Nürnberg im April 2011 Die Herausgeber Grußwort der Herausgeber 11

13 Tabula Gratulatoria Shin-ichi Anzai, Tokio Ernst Badstübner, Berlin Barbara Baumüller, Stuttgart Dagmar Brummeisl, Nußdorf Birgit Dahlenburg, Greifswald Sylvia Dallmann, Greifswald Jörg Deuter, Öhringen/Berlin Stephanie Deuter, Öhringen/Berlin Beate Dietrich, Berlin Angela Dolgner, Halle Dieter Dolgner, Halle Hanna-Helena Dunning, Tallinn Jürgen Ecker, Bexbach Daniela Edler, Berlin Thomas Elbo, Berlin Sybille Fischer, Röhrsdorf Brigitte Forster, Hartenstein Knut Forster, Hartenstein Siegfried Forster, Hartenstein Steffi Forster, Hartenstein Steve Forster, Hartenstein Hannelore Gärtner, Berlin Marleen Gärtner, Berlin Matthias Gärtner, Potsdam João Vicente Ganzarolli de Olivera, Rio de Janeiro Bernardo Gut, Basel Klaus Haese, Greifswald Lutz Harms, Berlin Dorothee von Hellermann, Maastricht/ Oxford Manfred von Hellermann, Maastricht/ Oxford Harry Herzog, Berlin Georg Issel, Dresden Dariusz Kacprzak, Szczecin Kevin Kandt, Berlin Karin Karohl, Zwickau Hans Wernher von Kittlitz, Rosbach Thorkild Kjærgaard, Nuuk Marcus Köhler, Berlin Norbert Kolb, Hamburg Bärbel Kovalevski, Berlin Ulrike Krenzlin, Berlin Elisabeth Krüsi, Zürich Elke Kühne, Offenburg Gretel Kühne, Plochingen Ralf Kühne, Offenburg Petra Lewey, Zwickau Lingshan Liu, Berlin Bernfried Lichtnau, Greifswald Wojciech Lipowicz, Poznań Michael Lissok, Greifswald Rafał Makała, Szczecin Juhan Maiste, Tallinn Adelheid Meiner Heidi Meißner, Seelow Hans-Jürgen Moesch, London Manfred Nitzschke, Stadthagen Sigrid Nitzschke, Stadthagen Jana Olschewski, Katzow Dieter Pocher, Güstrow Bolan Qin, Berlin Barbara Resch, Greifswald Zdravko Radman, Zagreb/Oetwil am See Minoru Saito, Yokohama Brigitte Schild, Celle Hannelore Schindler, Lößnitz, OT Grüna Rolf Schindler, Lößnitz, OT Grüna Claudi Schurade, Briesen Falko Schurade, Briesen Kerstin Schurade, Briesen Holger Schweitzer, Berlin Alma Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Benjamin Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Ines Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Julia Schwertner, Hartenstein Martin Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Mathias Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Olivia Schwertner, Hartenstein, OT Zschocken Angelika Stannek, Suhl 12 Tabula Gratulatoria

14 Eckhart Stannek, Suhl Theresa Stannek, Suhl Wilfried Stoye, Zwickau Heinz Thiele, Berlin Bernd Tschöpe, Briesen Peter Vignau-Wilberg, Fürstenfeldbruck Alfred Vogel, Icking Annemarie Vogel, Suhl Christiane Vogel, Suhl Ingrid Vogel, Icking Irmtraud Vogel, Meerane Lisa Vogel, Berlin Marcus Vogel, Suhl Thorsten Vogel, Suhl Majvor Vogel-Jacobsson, Icking Martin Vogel von Frommannshausen, Herleshausen Michael Vogel von Frommannshausen, Bad Tennstedt Sina Vogel von Frommannshausen, Weimar Christa Vogel von Vogelstein, Gevelsberg Christoph Vogel von Vogelstein, Kendenich Gudrun Vogel von Vogelstein, Pliening Hans-Peter Vogel von Vogelstein, Gevelsberg Hermann Vogel von Vogelstein, Nürnberg Ingeborg Vogel von Vogelstein, Nürnberg Lioba Vogel von Vogelstein, Nürnberg Michael Watkins, Berlin Dirk Welich, Dresden Benjamin van Well, Berlin Eckhard Wendt, Remagen Reiner Zeeb, Augsburg Tabula Gratulatoria 13

15 Lebenslauf Gerd-Helge Vogel 1951 Geburt, Zwickau / Sachsen 1958 Einschulung in die Polytechnische Oberschule»Paul Fleming«in Hartenstein/Erzg Besuch der Erweiterten Oberschule»Ernst Schneller«in Aue/Sa Abitur Wehrdienst 1972 Studium der Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin 1976 Diplom der Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Kunstausstellungen der DDR/Neue Berliner Galerie im Alten Museum Berlin 1979 Planmäßige Aspirantur an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 1981 Koordinator der III. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz (bis zur VI. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz 1989) 1982 Promotion zum Dr. phil. mit dem Thema»Die Dresdener Bildnismalerei zwischen Retablissement und Restauration«1983 Wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald 1986 Verleihung der Lehrbefähigung für das Fachgebiet Kunstwissenschaft (facultas docendi) 1987 Studienaufenthalt an der Vrije Universiteit van Amsterdam zur Vorbereitung der Habilitation 1989 Habilitation (doctor scientiae philosophiae) mit der Dissertation B»Der Traum von Batavisch Arcadia. Studien zur Theorie und Praxis des Historismus in der holländischen Malerei um 1800«1994 Verantwortlicher Organisator der VII. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz (bis zur XII. Internationalen Greifswalder Romantikkonferenz 2007) 1995 Studienaufenthalt der Kachima-Stiftung in Japan (Universität Hiroshima) 1997 Verleihung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet Kunstgeschichte der Neuzeit mit der Bezeichnung Privatdozent 1998 Belegung des Kurses Europe Qualifications Management Training der London Chamber of Commerce and Industry bei Ascot Business Communication Betreuung der Sammlung von Zeichnungen altdeutscher Meister im Strang Print Room des University College London 1999 Gastdozent an der Estnischen Akademie der Künste in Tallinn im Rahmen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 2000 Belegung eines Kurses Multimedia und Wissenschaftliche Dokumentation bei der ggffd an der Fachhochschule Potsdam Ausstellungsprojekt»Cudowna Kraina Cathay / Wunderland Cathay«mit dem Muzeum Narodowe w Poznaniu Mitarbeit an der Erarbeitung des Bestandskatalogs der Alten Nationalgalerie Berlin 2001 Reisestipendium der Tohoku Society for Arts and Cultures in Sendai, Japan zu Vorträgen in Sendai und Tokyo Reisestipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Kongressreise nach Riga Mitarbeit an einem Digitalisierungsprojekt des Department of Illuminated Manuscripts of The British Library in London 14 Lebenslauf Gerd-Helge Vogel

16 2002 Mitarbeit an einem Digitalisierungsprojekt der General Library of The Natural History Museum in London Abschluss der Weiterbildung zum Wissenschaftlichen Dokumentar am Institut für Information und Dokumentation der Fachhochschule Potsdam Reisestipendium der Tohoku Society for Arts and Cultures in Sendai, Japan zu Vorträgen in Sendai und Tokyo, Japan; Vortrag auf der Conference»Aesthetics and Culture: East and West«in Beijing, VR China Gastdozent an der Estnischen Akademie der Künste in Tallinn im Rahmen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes 2003 Reisestipendium der Hiroshima-University, Japan zu Vorträgen nach Hiroshima 2004 Reisestipendium der DFG zu Vorträgen und Kongressen an den Universitäten von Zhenzhou und Wuhan, VR China Reisestipendium der DFG zur Teilnahme am XVI. Weltkongress für Ästhetik in Rio de Janeiro, Brasilien 2005 Vortrag auf der Konferenz»Aesthetics and Mobility«der University of Art and Design in Helsinki, Finnland Aufnahme einer Dozentur für Geschichte und Theorie der Wissenschaftlichen Illustration am Department Design, Vertiefung Scientific Visualization der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich, Schweiz 2006 Reisestipendium der DFG zu Vorträgen und Kongressen an den Universitäten von Qingdao und Chengdu, VR China 2007 Vortrag auf dem XVIIth Congress of Aesthetics in Ankara, Türkei 2008 Organisation des Internationalen Symposiums»China in Schloss und Garten«in Dresden-Pillnitz in enger Kooperation mit den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten Sachsen / Schlösser und Gärten Dresden /Schloss Pillnitz 2009 Organisation der Ausstellung und des Symposiums»Christian Leberecht Vogel. Ein sächsischer Meister der Empfindsamkeit. Zum250. Geburtstag in Zwickau, Wildenfels und Dresden-Pillnitz«2011 Organisation der Ausstellung»Die Göttlichkeit des Lichts. Eine Ausstellung über Leben, Werk und kulturelles Umfeld von Fritz von Uhde ( ) zu dessen 100. Todestag«für die Städtischen Kunstsammlungen Zwickau und Schloss Wolkenburg Lebenslauf Gerd-Helge Vogel 15

17 Barock

18 Franz Werner von Tamm Ein deutscher Tier- und Blumenstilllebenspezialist und das Fortleben seiner Werke im späten 18. und im 19. Jahrhundert 1 Dariusz Kacprzak Die künstlerische Tätigkeit Franz Werner von Tamms, eines Spezialisten der Stilllebenmalerei, der zehn Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg das Licht der Welt erblickte, fällt auf das letzte Vierteljahrhundert des 17. und den Beginn des 18. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Schaffen die kunstvoll komponierten, malerisch wirkungsvollen Stillleben mit Blumen, Früchten und Tieren, die sich in zahlreichen europäischen Museen, Galerien, Palästen und Ordensstiftungen vor allem auf dem Gebiet des ehemaligen Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation befinden ist ein spezifisches Beispiel für die Verbindung der niederländischen, naturalistisch-präzisen Malweise mit dem römischen und neapolitanischen Stil, mit dessen Vorliebe für das Spiel mit Licht und Farbe. Seine dekorativen, vom symbolischen Sinn nicht freien Werke vermitteln ein Abbild vom Geschmack und von den Bedürfnissen der Epoche, sie fallen durch ihre formale Eleganz und meisterhafte Ausführung auf. Die Gemälde wurden meist auf Bestellung ausgeführt, wobei der Maler in der Regel die Wünsche des Auftraggebers berücksichtigte. Die Darstellungen Tamms entstanden in den meisten Fällen für die Ausstattung von Palästen und Adelssitzen, eigneten sie sich doch ganz besonders zur Ausschmückung von Speise- und Trophäensälen, aber auch für Flure usw. und selbstverständlich nahmen sie auch einen Ehrenplatz in den Kunstkammern der Besitzer den Kabinetten der Amateure ein. Sie scheinen dort mehrere Funktionen erfüllt zu haben: als Raumdekoration dienen sie Repräsentationszwecken und bilden oftmals einen Bestandteil des geistigen Programms der Residenz, denn dank der im Gemälde gebannten Symbolsprache stimmen sie den Zuschauer nachdenklich.»stumme Darstellungen«beginnen ein Zwiegespräch mit dem Betrachter zu führen als Erinnerung des Besuchs im Garten, als symbolisches Rätsel oder auch als Tafelstück. Sie spiegeln den Lebensstil und die Ideale der aristokratischen Gesellschaft wider und sind Ausdruck der sozialen und kulturellen Wandlungen, die sich im frühen Barock vollziehen. Am Rande der Lebensstil- und Stillebensreflexionen ist auch anzumer- 1 Es existieren zwei Monographien: Hatschek 1991 und Kacprzak 1995a. Deutsche, aktualisierte und verbesserte Version Kacprzak Es ist zweifellos auch ihm zu verdanken, dass das Werk Franz Werner von Tamms seither ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist und handbuchartig nachgeschlagen werden kann. Zum ersten Mal wird so umfassend in einer Synthese der wesentliche Einfluss der holländischen Kunstproduktion auf die Entwicklung der Stilllebenkunst in den deutschsprachigen Ländern hervorgehoben. Ebert-Schifferer Eine ähnliche Rolle spielt die neue Sonderauflage der großen zweibändigen Monographie der Stillebenmalerei Grimm Franz Werner von Tamm 17

19 ken, dass diese Bilder interessante Hinweise auf den Luxus und die Speisekarte des Adels dieser Zeit geben. Wenn Fernand Braudel über den Fleischkonsum im Barock schreibt, erinnert er in seiner Geschichte Europas an Rabelais: Bei Francois Rabelais findet sich eine Stelle, wonach er endlos Federwild wie Reiher, Silberreiher, wilde Schwäne, Rohrdommeln, Kraniche, junge Rebhühner, Trappen, Wachteln, Wild- und Haustauben, Fasane, Drosseln, fette Lerchen, Flamingos, Wasserhühner, Blesshühner aufzählt. 2 Wir haben es hier sowohl mit einer satirischen Fassung Rabelais als auch in den gemalten Jagdtrophäen mit der licentia poetica zu tun. Die Blumenstilleben kann man im Rahmen der Evolution der barocken Gärten als Zeugnis des Naturinteresses verstehen. Franz Werner von Tamms Zeit ist eine Epoche der Faszination für die raffinierte Schönheit und den Reichtum der Natur, der sich u.a. in der großen Popularität von Pflanzenporträts und in umfangreichen botanischen Sammlungen niederschlug. Man darf auch nicht die damalige Vorliebe für komponierte Blumensträuße in speziellen, hierfür dienenden dekorativen Prunkgefäßen vergessen. Sie spielten eine Rolle im alltäglichen Leben der Menschen des 17. und 18. Jahrhunderts. Verschiedene Schriften sprechen deutlich davon, wie z.b.: Joannes Baptista Ferraris»Flora sive. De florum cultura«(rom 1633), Johann Christoph Volkamers»Nürnbergische Hesperides«(Nürnberg 1709) und»die Continuation des nürnbergischen Hesperidum«(Nürnberg 1714) oder das sehr populäre»stammbuch des Heinrich von Böhmen«. In diesem Kontext wird auch die enge Verbindung zwischen barocken Blumenstilleben und der Gartensehnsucht deutlich.»vorrei dire assai di questo bravo professore perché lo meritá«3 dieser Satz entstammt der frühesten Biographie von Franz Werner von Tamm, verfasst von Lione Pascoli, dem letzten großen Biographen des italienischen Barocks, der auf diese Weise das zehn Seiten zählende Kapitel von dem Künstler in seinen»vite de pittori, scultori ed architetti moderni«abschließt. Das Lebensbild, das Pascoli dort schildert, trägt den Charakter einer bunten Ansammlung mehr erfundenerer als tatsächlicher Fakten. Es gibt neben einigen allgemeinen Informationen, vor allem zahlreiche für den Stil des Autors charakteristische Anekdoten von geringem sachlichem Wert. Franz Werner von Tamm kam am 6. März 1658 in Hamburg in der Familie von Walter Michael Tamm und Margaritha, geb. Bierman, zur Welt. Um tritt er in der Werkstatt des Dietrich von Sosten die Lehre an, der 1669 Meister der Hamburger Malerzunft geworden war. Nach dem Aufenthalt im von Sostens Atelier setzte Tamm um 1675 seine Lehre unter Hans Pfeiffer etwa zehn Jahre lang fort. Es ist nicht auszuschließen, dass Dietrich von Sosten und Hans Pfeiffer, die wesentlich mehr als Historien-, Bildnis- oder Kirchenmalern bekannt sind, als Tamms Lehrer ehrenamtlich tätig gewesen waren, wie von Pascoli bemerkte»accriditati e d honor«. Im Zusammenhang mit 2 Braudel 1979, Bd. 1, S. 160:»Rabelais n en finit pas d énumérer les gibiers á plume: hérons, aigrettes, sygnes sauvages, butors, grues, perdreaux, franculins, cailles, ramiers, tourterelles, faisans, merles, mauviettes, flamands, poules d eau, plongeons«. 3 Ich möchte viel über diesen herrlichen Meister sagen, weil er das verdient: Pascoli 1736, S , hier S. 368, vgl. Zeri 1989, Bd. 2, S Dariusz Kacprzak

20 Tamms späterem Schaffen als Stilllebenmaler steht die Tatsache, dass Hamburg, oder allgemeiner gesagt, hanseatische norddeutsche Städte im 17. Jahrhundert sich zu bedeutenden Zentren der Stilllebenmalerei entwickelt hatten (wie z.b. auch die sogenannte Schule von Hanau). Vielleicht hatten die frühen,»heimlichen«erfahrungen Tamms in der künstlerischen Atmosphäre Hamburgs einen Einfluss auf die künftige Auswahl der Themen. Franz Werner von Tamm, ebenso wie andere zahlreiche Maler des Nordens, ging nach Rom. Eine Italienreise gehörte seinerzeit zu den wichtigen Elementen der künstlerischen Ausbildung, angesichts der Tatsache, dass die Hamburger Malerwerkstätten in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts noch immer nach den traditionellen Grundsätzen arbeiteten, wie sie vom späten Mittelalter her bekannt sind. Rom galt als die Kunstmetropole, zu der die Künstler aus aller Welt pilgerten, um dort ihre Ausbildung fortzusetzen und entweder wie Tamm nur einige Jahre hier zu verbringen oder bis zum Tod zu bleiben wie Christian Berentz und Karel van Vogelaer. Das Jahr 1685 oder 1686 ist für die Ankunft von Tamm in Rom anzunehmen. Franz Werner von Tamm wird hier wie fast jeder aus dem Norden stammende Künstler in die Gemeinschaft der»schilderbent«aufgenommen. Das war ein Zusammenschluss der in Rom wirkenden Künstler, deren Ziel neben der Betreuung und Pflege ihrer Mitglieder vor allem in der Förderung der Kunst bestand. In der Schilderbent war es eine Sitte, dass alle neuen Mitglieder während eines festlichen Aufnahmebanketts einen Spitznamen bekamen. Tamm erhielt den Namen: Monsú Duprait (der Täufer, Da Pret, da Pré). Zusammen mit Carlo Maratta malte Tamm dekorative Kompositionen, die fröhliche, unter Blumengewinden spielende Putti darstellen. Die Freundschaften des Malers zu anderen Künstlern konnten in gewissem Grade auch seine weiteren künstlerischen Entscheidungen beeinflussen und den Charakter seiner späteren Werke bestimmen. Zum Kollegen- und Freundeskreis gehörten die um Maratta versammelten Künstler, die zugleich die Gründer der Vereinigung Schilderbent gewesen sind. Zu ihnen gehörten: der im Hamburg geborene Altersgenosse Tamms Christian Berentz gen. Goudsbloem (Goldblume), Karel de Vogelaer gen. Distelbloom oder Monsú Carlo und Carlo dei Fiori, Kaspar Adriaensz. van Wittel gen. Gaspare Vanvitelli oder Gaspare dagli Occhiali. Die Mitglieder der deutschen und holländischen Künstlerkolonie pflegten sich in der Nähe der Piazza di Spagna in Rom zu treffen. Giovanni Paolo Castelli gen. Spadino, wie auch Pietro Navarra verweilten ebenfalls in Tamms nächster Umgebung. Größere Aufträge aus der römischen Aristokratie für die malerische Dekoration ausgedehnter Gebäudekomplexe wurden von den Malern gemeinsam arbeitsteilig realisiert. Sie malten oftmals nach demselben Kompositionsschema, benutzten eine ähnliche Gruppe von Motiven, ihre Malweise war untereinander verwandt. Bei Bildern von Berentz, Vogelaer und Tamm, die sich in römischen Sammlungen befinden, z.b. in den Galerien Spada und Pallavicini, wird bis zum heutigen Tag unter den Forschern ein Zuordnungsstreit geführt. Die Bekanntschaft mit dem Fürsten Poli, auch ein Treffen mit dem kaiserlichen Abgesandten in Rom um 1691, dem Fürsten Johann Adam Andreas Fürst von Liechtenstein, sind für diese Etappe von Tamms Karriere bedeutend. Jetzt erhielt er zahlreiche Aufträge und wurde in Rom und außerhalb der Stadt empfohlen. Franz Werner von Tamm 19

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