Jahre Tischtennisabteilung SV Concordia Belm-Powe

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1 Jahre Tischtennisabteilung SV Concordia Belm-Powe

2 Inhalt Seite Abteilungsleiter 3 Grußwort 4 Die Anfänge ( ) 6 Die Wettkampflose Zeit ( ) 6 Der Neustart ( ) 8 Die 70er Jahre - Grundlagen werden geschaffen 9 Die 80er Jahre Kontinuität 11 Die 90er Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 1 13 Vereinsmeister 15 Spielerstatistik seit Spielerstatistik Top Spielklassenzugehörigkeit seit Die Nuller Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 2 21 Die Gegenwart - Sorgen und Hoffnungen 25 Tischtennis-Seniorenmeisterschaften 27 Jupp, Josef & Dimitri (Kneipenchronik) 30 Unsere Teams im Jubiläumsjahr (Fotos) 32 Impressum Herausgeber: Tischtennisabteilung SVC Belm-Powe Redaktion/Chronist: Christian Gartmann Satz & Layout: Wilfried Wächter Druck: Individual.Druck Karl-Heinz Vieth e.k. Pferdestr Osnabrück Eine Erfolgsstory??! Belm, im Juni 2015 die belmer tischtennischronik

3 ABTEILUNGSLEITER Theo Stahmeyer Hans-Eberhard Baum Theo Meyer Wilhelm Stahmeyer Sie leiteten die Geschicke der Abteilung über fünf Jahrzehnte Gründer der Tischtennisabteilung Seit dem

4 Grußwort Von zwei Sperrholzplatten zu elf Mannschaften und neunzig Aktiven...wer hätte das gedacht? Liebe Freunde der TT-Abteilung des SVC Belm-Powe, 50 Jahre also ein halbes Jahrhundert - Tischtennissport im SVC Belm- Powe, stimmt das überhaupt? Wie dieser Chronik zu entnehmen ist, wurde bereits 1945, also unmittelbar nach Ende des 2. Weltkrieges (!), die schnellste Ballsportart der Welt betrieben. Und das sehr erfolgreich, obwohl man sich fragt, mit welchen Schlägern und an welchen Tischen die Mannen (es waren ausschließlich Männer) in der Stunde Null ihren Sport zelebriert haben. Bis zum Jahre 1952 (inzwischen wurde auch die Bundesrepublik gegründet) kann man gar von einer Blütezeit sprechen, während danach ein geordneter Spielbetrieb nicht erkennbar ist. Der beginnt erst mit einer Art Neugründung im Jahre 1965, denn erst in diesem Jahr nahm man erstmals wieder am offiziellen Spielbetrieb im Kreisverband teil. Ob nun 50- oder 70jähriges Jubiläum, auf jeden Fall werden die Neugründer um Theo Stahmeyer aus dem Jahre 1965 wohl kaum darüber nachgedacht haben, ob der Spielbetrieb auch noch 50 Jahre später Bestand haben würde. Ihr Bemühen war darauf ausgerichtet, eine Jugendmannschaft und später auch eine Herrenmannschaft am Punktspielbetrieb teilnehmen zu lassen, um somit nach dem Ende der ersten Tischtennisära 1952 auch in Belm und Powe wieder Tischtennis anbieten zu können. Zurückblickend sind wir froh darüber, dass sie uns einen Weg aufgezeigt haben, der bis heute u.a. auch durch die ehemaligen Abteilungsleiter Hans-Eberhard Baum und Theo Meyer unbeirrt weiterverfolgt wurde. Die Abteilung selbst zeigt sich heute mit 11 Mannschaften (eine Schüler-, drei Jugend-, sechs Herren- und eine Damenmannschaft) und nahezu 90 Aktiven als eine lebendige Gemeinschaft, die es versteht sowohl Spaß und Freude am Tischtennis zu haben, als auch u.a. durch Vereinsmeisterschaften, Abteilungsfeiern und Mannschaftsfahrten das gute Miteinander zu pflegen. Dazu zählen auch die freundschaftlichen Verbindungen zum SV Turbo 90 Dessau aus Sachsen-Anhalt. Im letzten Jahr gab es das 20. Treffen mit den TT-Sportlern aus Sachsen-Anhalt. Die Kontakte entstanden bereits kurz nach der Wende und in all den Jahren ist das Treffen lediglich zweimal ausgefallen. In 50 Jahren Tischtennis im SVC hat es eigentlich, einige Rückschläge natürlich eingeschlossen, eine stetige und erfreulich positive Entwicklung gegeben. Zum einen sind das die Spielbedingungen, wie Sporthalle und Ausrüstung, die sich enorm verbessert haben, zum anderen die Anzahl der Abteilungsmitglieder sowie die Leistungsdichte und -stärke, die sich 4

5 wesentlich erhöht haben. Bei den Schülern Teilnahmen bis auf Landesebene, sowie bei den Senioren Ü 40/Ü 50/Ü60 sogar bis zu den Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften bestätigen dieses. Auch in der aktuellen Saison haben wir vier Liga-Meisterschaften zu verzeichnen, eine Landesmeisterschaft im Doppel (Ü60) und eine Qualifikation zur deutschen Meisterschaft (ebenfalls Ü60), wobei unser Flaggschiff, die Erste, allerdings aus der Landesliga abgestiegen ist. Losgelöst davon lässt sich nicht verschweigen, dass wir aktuell von einer Stagnation sprechen müssen, was sich z. B. auch darin äußert, dass es in Zeiten immer vielfältigerer Freizeitmöglichkeiten offenbar schwerer ist, junge Spieler und Talente längerfristig zu binden. Diese Zeichen der Zeit ändern aber nichts daran, dass die Abteilung insgesamt gut aufgestellt ist und sich auf einem soliden Fundament bewegt. Ich persönlich kann sagen, dass mir auch nach über 30 Jahren als Abteilungsleiter dieses Ehrenamt immer noch gerne ausübe. Das liegt nicht nur an der Liebe und Leidenschaft zum Tischtennissport, sondern vor allen Dingen daran, dass mir viele gute Geister die Arbeit durch ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Unterstützung leicht machen. Bedanken möchte ich mich bei allen Trainern, Betreuern, Mannschaftsführern und sonstigen fleißigen Ehrenamtlichen, die für die Abteilung in den letzten Jahren so tatkräftig mitgearbeitet und viel Freizeit dafür aufgewendet haben. Vielen Dank an den Vorstand des SVC Belm-Powe und an die Vertreter der Gemeinde Belm, die für die Anliegen einer kritischen aber verlässlichen Abteilung oft ein offenes Ohr gehabt haben. Last but not least ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren, die uns in den letzten Jahren, aber jetzt auch besonders anlässlich unseres Jubiläums, so großzügig mit Sach- und Geldspenden unterstützt haben. Ohne euch wäre so manche Anschaffung und auch die so intensive Förderung des Trainings- und Punktspielbetriebs nicht möglich gewesen. Ich darf zu Recht sagen: Wir haben hier zusammen etwas in Belm aufgebaut, was sich sehen lassen kann, oder wie Christian Gartmann es in der Chronik schreibt: Insgesamt 50 Jahre Tischtennis in Belm ein Stück Erfolgsgeschichte in unserem Verein. Zum Spaßturnier begrüße ich alle Ehemaligen und wünsche allen eine gute Form, das nötige Quäntchen Glück sowie spannende und faire Spiele. Danach werden wir sicherlich bei toller Stimmung und guter Unterhaltung Anekdoten aus vergangenen Zeiten austauschen. Ich freu mich drauf! Wilhelm Stahmeyer Abteilungsleiter Wer aufhört besser zu werden, wird irgendwann nicht mehr gut genug sein! Unbekannter Verfasser 5

6 Die Anfänge ( ) Sportbegeisterte junge Männer... Die schnellste Ballsportart der Welt wurde in unserem Verein (damals noch im Belmer SV, der 1949 mit dem SV Powe zur Concordia fusionierte) bereits 1945 in der Gaststätte Bretholt (später griechisches Restaurant Athen, z.zt. Leerstand) an der Lindenstraße zum Leben erweckt. Sportbegeisterte junge Männer um Peter Scharmacher herum (Fritz Helmich, Hugo Schulhof, Rudi Rother, August Jansing, Ewald Kemper, Friedhelm Witte u.a. mehr) und Frauen (die Geschwister Edith, Margret und Ulla Bretholt, Hildegard Rauprich u.a.) fanden in Gastwirt Fritz Bretholt einen großen Förderer des Sports und hatten schnell auf Kreis- und Bezirksebene Erfolg. So wurden bis 1951 in Einzel und Doppel zahlreiche Kreis- und Bezirksmeisterschaften errungen, die I. Herrenmannschaft stieg bis in die Landesliga auf. Die Punktspiele wurden inzwischen im größeren Saal der Gaststätte Berger an der Lindenstraße ausgetragen. Der Belmer SV richtete bei Berger die Kreismeisterschaften aus und stellte die Sieger in der A-Klasse im Damendoppel und Mixed. Als bei Berger ab Herbst 1951 keine Trainingsmöglichkeiten mehr bestanden, war das Ende vorprogrammiert. Im März 1952 erfolgte die Auflösung des (nunmehrigen) TTC Belm, der sich erst kurz vorher von der Concordia selbstständig gemacht hatte. Die Leistungsträger Helmich und Rother gingen zum VfL Osnabrück. Die Tischtennisabteilung der Concordia stand ohne Aktive da, wurde aber nicht geschlossen. Die Wettkampflose Zeit ( ) In einer Pressenotiz 1954 vom Schriftwart der Concordia Friedel Klausing über die soeben durchgeführte Jahreshauptversammlung wird die (Neu-)Gründung der Tischtennisabteilung genannt mit dem Abteilungsleiter F. Horstmann, der die Beiträge der Tischtennisspieler selbst für seine Abteilung verwenden darf. 6

7 Trainiert wurde nun in den Gaststätten Uhlemann (Vereinslokal der Concordia, Bremer Straße) und vor allem später bei Metzger/Lindenkrug (heute Pizza Palais, Bremer Straße). Bis 1957 lassen sich keine nennenswerten Aktivitäten aus den Vereinsprotokollen erkennen. Im Protokoll des Sportwartes Pröger 1958 wird (erneut) von der Gründung der TT-Abteilung vor einem halben Jahr berichtet sowie von dem Erwerb eines (!) Tisches, unzureichenden Trainingsmöglichkeiten in der Vereinskneipe ( Uhlemann ) und dem Umzug nach Bretholt an die Lindenstraße. Laut Pröger stießen dort gute Kräfte wieder dazu (wahrscheinlich die alten BSVer um Helmich, Rother, Kemper etc.) und es gab erste (Freundschafts-) Spiele gegen die TSG Burg Gretesch. Der SVC will die Mannschaft nun im Punktspielbetrieb anmelden. Die Gründung der Abteilung steht auch in der Neuen Tagespost, eine von damals drei Osnabrücker Zeitungen. Pikantes am Rande: Gewarnt wird im Protokoll bei einer Erweiterung des Sportangebotes zum Tischtennis vor einer Vernachlässigung des Fußballsports wird Ewald Kemper Leiter der Tischtennisabteilung. Dieser bekommt 20,-DM für Bälle, bestellt einen zweiten (!) Tisch und kündigt den offiziellen Spielbetrieb ab der Saison 1958/59 an. Doch dazu kommt es wiederum nicht. So heißt es im Jahreshauptversammlungsprotokoll unseres Vereins 1960: Trotz guter Beteiligung vieler Jugendlicher bei Osterhues an der Lindenstraße (heute Standort der Westerfeld Senioreneinrichtung) nimmt die Abteilung nicht an offiziellen Spielen teil. Hoffen wir, einen Kameraden zu finden, der sich mit Lust und Liebe dieser Abteilung widmet. Die Aktivitäten weiterer Obmänner wie Günter Gerding und Theo Grünheit bis 1964 bleiben offenbar spärlich die Aufnahme eines Spielbetriebes gelingt jedenfalls nicht. Ein guter Vorhandblock verleiht Selbstsicherheit und das Gefühl der Überlegenheit 7

8 Der Neustart ( ) 6 Tischtennisabteilung 1967 von links: Theo Stahmeyer, Hubert Hawighorst, Reinhard Wilhelm, Volker Schulz, Winfried Schilder, Friedhelm Buschmeyer, Norbert Stahmeyer, Hermann Eggemann und Jürgen Gräber Pingpong statt Pils Der gesuchte Kamerad kam dann im Jahre 1965 wie Phönix aus der Asche er hieß Theodor Stahmeyer jun.. Der Jugendliche Theo Stahmeyer besorgte bei seinem Nachbarn Fritz Helmich eine Spanplatte nebst Böcken, pinselte diese grün an und spielte fortan mit anderen Jungs im Keller des Elternhauses am Heidkampsweg Tischtennis. Das konnte einen jungen Sportler nun nicht zufrieden stellen und Theo ging auf die Suche der früher einmal angeschafften Concorden -Tische. Er wurde fündig im Lindenkrug in Powe, wo tatsächlich die zwei Tische verstaubt in der Ecke stehend ein tristes Bild abgaben. Mit Einverständnis von Gastwirt Mampe ging dort das Schmettern los und mit dieser Spielstätte Gaststätte Lindenkrug nahm die Abteilung nach 13 Jahren Pause den Punktspielbetrieb wieder auf. Theo (15 Jahre jung!) war Mädchen für alles, sprich Abteilungsleiter und sammelte 1965 Tischtennisbegeisterte Jugendliche (u.a. Hubert Hawighorst und Winfried Schilder) um sich. Der Gastwirt Josef Mampe leistete für den minderjährigen Theo die notwendigen Unterschriften und führte zunächst auch den Schriftverkehr mit dem Kreisverband, damit die Jungs um Theo den Punktspielbetrieb mit einer Jugendmannschaft aufnehmen konnten. Die Anreise zu den Auswärtsspielen erfolgte überwiegend mit dem Fahrrad! Der Spielbetrieb im Herrenbereich wurde mit Fertigstellung der Turnhalle 1967 an der Grundschule Belm (damals Volksschule 8

9 aller Bekenntnisse ) in der Kreisliga aufgenommen - Hans- Eberhard Baum und Theo Meyer kamen unterstützend dazu. Die ersten Turniere wurden wieder organisiert, es kam Leben in die Bude. Jährliche 2er Mannschaftsturniere wurden von den umliegenden Vereinen gerne besucht. Theo Stahmeyer erwarb 1967 die Übungsleiterlizenz und wusste nun noch mehr als vorher, wie modernes Training auszusehen hatte. Die (erste) I. Herren 1967/68 bildeten Günther Brockamp, Theo Meyer, Theo Stahmeyer und Hubert Hawighorst Abteilungsleiter war Hans-Eberhard Baum. Nachdem zweimal knapp die Meisterschaft verpasst wurde, verließ 1969 das ungewöhnliche Talent Hubert Hawighorst den Verein. Er schaffte es in den siebziger und frühen achtziger Jahren bis in die 2. Bundesliga in Gretesch. Ohne Hubert wurde dennoch überraschend die Meisterschaft 1970 in der Kreisliga erkämpft (Brockamp, Theo Stahmeyer, Baum, Hermann Eggemann, Theo Meyer) aber im folgenden Jahr konnte der Abstieg aus der 2. Bezirksliga nicht verhindert werden. Die 70er Jahre - Grundlagen werden geschaffen Die Abteilung wurde seit 1970 von Theo Meyer geführt, der die Jugendarbeit weiter intensivierte, so dass sich Anfang der siebziger Jahre einige Talente (Wilfried Wächter, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Brüggemann u.a.) herauskristallisierten, die hoffen ließen wurde in der Aufstellung Hermann Eggemann, Günter Gerding und Theo Stahmeyer der erste Kreispokalsieg errungen. Obwohl Wilhelm Stahmeyer den Verein als Jugendlicher dann verließ, um in der starken Jugendmannschaft des damaligen Bundesligisten VfL Osnabrück zu spielen, wurde 1973 erneut der Aufstieg in die 2. Bezirksliga gefeiert (Theo Stahmeyer, Günter Gerding, Wilhelm Brüggemann, Theo Meyer, Hans-Werner Gregor, Hermann Eggemann). Mit Helmut Meyer kam ein neuer Spitzenspieler hinzu, Wilfried Wächter schoss nach oben, so dass bereits 1976 der Aufstieg in die 1. Bezirksliga gelang. Zwischenzeitlich waren auch die Mädchen/Damen aktiv geworden (Susanne Meyer, Marita Stahmeyer u.a.), die Theo Meyer 9

10 Die 70er Jahre - Grundlagen werden geschaffen Training in der Gymnastikhalle der Grundschule Belm v.l.: Rolf Wunder, Uwe Dierks, Wilhelm Brüggemann, Hedwig Spellmeyer, Werner Sielschott, Marita Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Annette Grave, Susanne Meyer, Roland Latz, Alfons Stahmeyer, Stephan Meyer, Wilfried Wächter und Abteilungsleiter Theo Meyer Jugendmannschaft war über Jahre in der Bezirksliga zu Hause, Wilfried Wächter und Stephan Meyer schafften es als A-Schüler bis zu den Schüler-Landesmeisterschaften. Die Abteilung war aber nicht nur in der Spitze stärker geworden, die neu gegründete II. Herren hatte im ersten Jahr 1975 gleich die Meisterschaft in der 2. Kreisliga geholt ( Wienczowski, Grottel, Wunder, Zurstegen, Theo Meyer, Grabhöfer) und war fortan aus der 1. Kreisliga nicht mehr wegzudenken. In dieser Liga war die II. Herren (später in dieser Kreisliga zeitweise die III. IV. und sogar V. Herren) bis 1996 wechselweise in der Nord-/, Ost-/ oder Südstaffel vertreten, wodurch zahlreiche Kontakte, ja Freundschaften zu vielen Vereinen entstanden. 10 I. Herren - Bezirksliga 1977 v. l.: Wilhelm Stahmeyer, Jürgen Gerneth, Theo Stahmeyer, Wilfried Wächter Helmut Meyer u. Wilhelm Brüggemann

11 I. Herren 1978/79 v. l.: Fritz Helmich Uwe Dierks Alfons Stahmeyer Klaus Piepmeyer Wilhelm Stahmeyer Stephan Meyer Die 80er Jahre Kontinuität Nachdem Wilfried Wächter 1977 zum Verbandsligisten Post SV Osnabrück wechselte und Theo Stahmeyer berufsbedingt immer seltener zur Verfügung stand, war 1980 eine Zäsur notwendig. Neben den jungen Uwe Dierks und Stephan Meyer kamen Thomas aus dem Moore (heute Kuschel) und Fritz Helmich hinzu und bildeten ein Jahrzehnt zusammen mit Wilhelm Stahmeyer, Helmut Meyer und Alfons Stahmeyer, später mit dem aufstrebenden Kai Wessel die I. Herren. Zwei Abstiege in die 2. Bezirksklasse (1981 und 1987) konnten prompt im Folgejahr mit Meisterschaft und Wiederaufstieg wettgemacht werden, so dass die Bezirksliga (1983 in 1. Bezirksklasse umbenannt) bis 1995 die Heimatklasse der Concorden war. In der Damenmannschaft war die Fluktuation stärker, so dass Anfangserfolge wie der Aufstieg bis in die Bezirksliga 1978 und zahlreiche Einzelerfolge auf Kreis- und Bezirksebene von Susanne Meyer und Marita Stahmeyer (heute Wächter) nicht reichten, um nach dem Wechsel dieser beiden zum Verbandsligisten TSG Burg Gretesch die Erfolge nahtlos fortzusetzen. Die zwischenzeitlich durch das seit 1978 von Alfons Stahmeyer intensivierte und konsequent betriebene Mädchentraining (mit den Jugendlichen Damenmannschaft 1982 v. l.: Birgit Kriwaczek Katrin Adams Barbara Lange u. Marita Stahmeyer 11

12 Die 80er Jahre Kontinuität Pokalsieger Weser-Ems 1983 v.l.: Helmut Meyer Alfons Stahmeyer Jürgen Niegengerd Rolf Wunder Christian Gartmann W. Stahmeyer Zuverlässig seit drei jahrzehnten an der Abteilungsspitze zusätzliche Trainingseinheiten am Mittwochabend in der Turnhalle Icker) hervorgegangenen Talente Katrin Adams und Barbara Lange (heute Lange-Wichmann) führten den SVC zusammen mit der Rückkehrerin Marita Wächter wenige Jahre später zurück in die Bezirksliga, die als Spielklasse viele Jahre (mit einigen Ab- und Wiederaufstiegen) Heimat der Damen war. Anne Meyer (heute Meyer zu Himmern), Iris Averwerser (heute Hinternesch) und Anke Kuschel bildeten mit Marita Wächter und Barbara Lange in dieser Zeit den Kern der Damenmannschaft, die mehr als ein Jahrzehnt von Alfons Stahmeyer trainiert und gecoacht wurde. Diese fünf Damen bilden (mit Gaby Werner) übrigens auch heute noch die Damenmannschaft! 1980 konnte erstmals eine III. Herren gemeldet werden, später dann in den 80er Jahren auch eine IV. und V. Herren sowie zeitweise eine II. Damenmannschaft folgte an der Abteilungsspitze der Übergang von unserem Altmeister Theo Meyer auf Wilhelm Stahmeyer, der bis heute mit großem Engagement die Abteilung führt. Erstmals in den 80er Jahren ist ein Bezirkspokalsieg zu vermelden. Die II. Herren schaffte 1982 in der Klasse für Kreisligamannschaften in Löningen in der Besetzung Helmut Meyer, Alfons Stahmeyer, Rolf Wunder, Christian Gartmann und Jürgen Niegengerd den Erfolg folgte in Sandkrug die Wiederholung (nun für Bezirksklassenmannschaften) mit Holger Stanke, Thomas Kuschel, Klaus-Peter Mogendorf, Wilfried Wächter, Wilhelm Stahmeyer und Ralph Tepe und nochmals (und bis heute letztmals) konnte 2005 in Hude der Bezirkspokalsieg (nun in der männlichen Jugendklasse) durch Sven Tiesmeyer, Philipp Lauenstein, Garret Hogg und Andreas Lagemann geholt werden. Einige Bezirkstitel im Einzel durch Wilhelm Stahmeyer, Stephan Meyer und zahlreiche Erfolge auf Kreis- und Bezirksebene durch die talentierten Anne Meyer und Kai Wessel kamen hinzu. 12

13 Die 90er Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 1 (fremd beglückt) Der Beginn der 90er sah nicht nach Erfolgen aus: Anne Meyer verließ die Damenmannschaft zum Landesligisten TSV Venne, der Frontmann Kai Wessel verließ nach fünf Jahren in der I. Herren und einigen Vereinsmeisterschaften den SVC zum Verbandsligisten VfL Osnabrück, mit dem er bis 1994 in die Oberliga aufstieg. Rückkehrer (Wilfried Wächter) und Newcomer (Holger Stanke) sicherten bis 1995 das Überleben in der 1. Bezirksklasse. Dann kam 1995 für unsere Abteilung die Wende. Was war passiert? Nachdem sich die Oberligamannschaft des VfL Osnabrück mit der dortigen Abteilungsführung überworfen hatte, war für einige plötzlich Belm ein Thema, da zum SVC nicht zuletzt aufgrund der Wechsel in der Vergangenheit allerdings stets vom kleinen SVC zum großen VfL Kontakte bestanden. So heuerten Udo Schäffold, Hubert Brake und Hubert Hawighorst (der von früher) vom Viertligisten VfL beim SVC in der 1. Bezirksklasse (8. Liga!) an. Die Abteilung hatte sich zuvor einhellig für diesen Schritt ausgesprochen, da sich eine große sportliche Chance bot. Langjährige Concorden-Cracks gingen bereitwillig in untere Mannschaften zurück und führten diese in Klassen, die bis dato der I. Herren vorbehalten war. Mit den drei Neuen marschierte die I. Herren (dazu noch mit Wilfried Wächter, Holger Stanke und Klaus-Peter Mogendorf) ohne Verlustpunkt 1996 in die Bezirksliga, von dort 1997 ohne Verlustpunkt (mit Martin Hill und Thomas Kuschel) in die Bezirksoberliga und von dort dank der Rückkehr (leider nur für ein Jahr) von Kai Wessel und dem Neuen Berthold Schlüter 1998 erstmals in die Landesliga (5. Liga). Die II. Herren, seit über zwanzig Jahren verankert in der Kreisliga, marschierte ebenfalls drei Klassen hoch bis in die Bezirksliga, die III. Herren schaffte den Sprung von der 1. Kreisklasse ebenfalls zwei Klassen hoch in die 2. Bezirksklasse, die 1995 neu zusammengestellte IV. Herren ging von der 2. Kreisklasse ebenso zwei Den Zufall gibt die Vorsehung - zum Zwecke muss ihn der Mensch gestalten (Schiller) 13 Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann. Immanuel Kant

14 Die 90er Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 1 (fremd beglückt) Titelseite des Belmer Tischtennismagazins Klassen hoch bis 1999 in die Kreisliga. In der Spitze und in der Breite ist der SVC seit dieser Zeit mit führend im Tischtennissport im Landkreis Osnabrück. Seit Januar 1997 gibt es dreimal jährlich das unter Federführung von Udo Schäffold gestaltete Belmer Tischtennismagazin Topspin, mit dem Aktuelles und Vergangenes aus unserer Abteilung der sportbegeisterten Öffentlichkeit in Belm präsentiert wird. Auf Initiative von Rolf Wunder wird seit 1993 jährlich mit unseren Sportfreunden vom SV Turbo 90 Dessau ein Wochenende gestaltet und es wurden so als ein Stück deutsch-deutsche Normalität neue Freundschaften geschlossen war also das sportliche Überjahr aber es gab in jenem Jahr auch etwas zunächst Unfassbares für uns alle: der tragische Badeunfall unseres langjährigen Jugend- und Herrenspielers Jörg Stankowski, der wenige Wochen nach seiner Hochzeit auf Fuerteventura verunglückte und seitdem mit bewundernswerter Kraft sein Schicksal im Rollstuhl anpackt und dank der Hilfe seiner Frau Alexandra grandios meistert; der Nachwuchs mit Henriette und Ben-Marian steht vielleicht auch mal am Tisch. 1. Herrenmannschaft 1996 v. l.: Holger Stanke Hubert Hawighorst Udo Schäffold Klaus-Peter Mogendorf, HubertBrake u. Wilfried Wächter 14

15 Vereinsmeister 1980 nicht ausgespielt Wilhelm Stahmeyer 1981 Katrin Adams Wilhelm Stahmeyer 1982 Katrin Adams Wilhelm Stahmeyer 1983 Barbara Lange Fritz Helmich 1984 Marita Stahmeyer Alfons Stahmeyer 1985 Marita Stahmeyer Kai Wessel 1986 nicht ausgespielt nicht ausgespielt 1987 Marita Stahmeyer Kai Wessel 1988 Iris Averwerser Kai Wessel 1989 Marita Wächter Kai Wessel 1990 Barbara Lange Frank Jonas 1991 Christina Kösters Wilfried Wächter 1992 Anne Meyer Wilfried Wächter 1993 Barbara Lange Wilfried Wächter 1994 Marita Wächter Holger Stanke 1995 Barbara Lange Hubert Brake 1996 Anne Meyer Hubert Brake 1997 Marita Wächter Berthold Schlüter 1998 Marita Wächter Hubert Brake 1999 Marita Wächter Holger Stanke 2000 Nicole Kamphues Holger Stanke 2001 Nicole Kamphues Udo Schäffold 2002 Marita Wächter Udo Schäffold 2003 Nicole Kamphues Hubert Brake 2004 Nicole Kamphues Martin Wehrmann 2005 Nicole Kamphues Martin Wehrmann 2006 Nicole Kamphues Jakob Schütz 2007 Gaby Werner Reinhard Bregen-Meiners 2008 Gaby Werner Udo Schäffold 2009 Gaby Werner Denis Stern 2010 Nicht ausgespielt Udo Schäffold 2011 Nicht ausgespielt Denis Stern 2012 Gaby Werner Anh Phan 2013 Marita Wächter Humair Ali 2014 Gaby Werner Simon Wächter 15

16 STATISTIK seit Mannschaft 2. Mannschaft Gesamt Punktspiele Einzelspiele Gewonnen Verloren Differenz Punktspiele Spieler Albers, Jan-Edo Ali, Arfan Ali, Burhan Ali, Humair Bensmann, Klaus Brake, Hubert Bregen-Meiners, Reinhard Broszeit, Thorsten Brüggemann, Wilhelm Clausing, Dieter Dierks, Uwe Dirks, Ole Erhard, Reinhold Gartmann, Christian Gerding, Günter Goddäus, Peter Grabhöfer, Wolf-Peter Grottel, Joachim Hahn, Andre Hawighorst, Hubert Hawighorst, Stefan Helmich, Fritz Hermann, Christian Hill, Martin Hinternesch, Hermann Hoffmann, Marc Hogg, Garret Joachimmeyer, David Jonas, Frank Keller, Alexander Kirchgessner, Eduard König, Andreas Kramer, Andreas Kramer, Reiner Kroog, Wolfgang Kuhlmann, Henrik Kuhnert, Axel Kuschel, Matteo Kuschel, Thomas Lagemann, Andreas Langer, Markus Latz, Roland Lauenstein, Philipp Lietzow, Volker Lorat, Carsten Lunden, Stephan Meyer, Helmut Meyer, Stephan Meyer, Theo Mogendorf, Klaus-Peter Niegengerd, Jürgen Niehenke, Ralf Oelgeschläger, Michael Phan, Quang Anh Pieper, Manfred Piepmeyer, Klaus Rah, Udo Rickmann, Jürgen Einzelspiele Gewonnen Verloren Differenz Punktspiele Einzelspiele Gewonnen Verloren Differenz

17 1. Mannschaft 2. Mannschaft Gesamt Punktspiele Einzelspiele Gewonnen Verloren Differenz Spieler Roemert, Axel Schäffold, Udo Schalimov, Wjatscheslaw Schilder, Winfried Schlüter, Berthold Schmitz, Thomas Schubert, Andreas Schütz, Jakob Siefker, Stephan Siepelmeyer, Manfred Stahmeyer, Alfons Stahmeyer, Theo Stahmeyer, Wilhelm Stanke, Holger Stanke, Norbert Stankowski, Jörg Steinkamp, Carsten Steinke, Rene Stern, Denis Temmeyer, Frank Tepe, Ralph Tiesmeyer, Sven Tost, Andre Wächter, Simon Wächter, Wilfried Wehrmann, Martin Wessel, Kai Wienczowski, Detlef Wienczowski, Stefan Wunder, Rolf Herrenmannschaft Punktspiele Einzelspiele Gewonnen Verloren Spieler Spiele Spieler Einzel Spieler Siege 1. Schäffold, Udo Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Schäffold, Udo Schäffold, Udo Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Helmich, Fritz Helmich, Fritz Helmich, Fritz Meyer, Stephan Meyer, Stephan Brake, Hubert Brake, Hubert Brake, Hubert Meyer, Stephan Kuhnert, Axel Kuhnert, Axel Kuhnert, Axel Haw ighorst, Hubert Wehrmann, Martin Wehrmann, Martin Wehrmann, Martin Hill, Martin Haw ighorst, Hubert Hill, Martin Dierks, Uw e Hill, Martin Herrenmannschaft Spieler Spiele Spieler Einzel Spieler Siege 1. Stahmeyer, Alfons Stahmeyer, Alfons Stahmeyer, Alfons Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Niegengerd, Jürgen Niegengerd, Jürgen Niegengerd, Jürgen Hahn, Andre Hahn, Andre Wächter, Wilfried Gartmann, Christian Wächter, Wilfried Schmitz, Thomas Wunder, Rolf Wunder, Rolf Hahn, Andre Schmitz, Thomas Gartmann, Christian Brüggemann, Wilhelm Brüggemann, Wilhelm Brüggemann, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Wächter, Wilfried Schmitz, Thomas Haw ighorst, Stefan Stahmeyer, Wilhelm Haw ighorst, Stefan Wunder, Rolf und 2. Herrenmannschaft Differenz Punktspiele Einzelspiele Gewonnen Verloren TOP 10 Spieler Spiele Spieler Einzel Spieler Siege 1. Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Kuschel, Thomas Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Wilhelm Stahmeyer, Alfons Stahmeyer, Alfons Stahmeyer, Alfons Helmich, Fritz Helmich, Fritz Schäffold, Udo Schäffold, Udo Schäffold, Udo Brake, Hubert Hahn, Andre Wächter, Wilfried Helmich, Fritz Wächter, Wilfried Brake, Hubert Wächter, Wilfried Brake, Hubert Hahn, Andre Haw ighorst, Hubert Haw ighorst, Hubert Niegengerd, Jürgen Meyer, Helmut Niegengerd, Jürgen Meyer, Stephan Meyer, Stephan 233 Differenz 17

18 TISCHTENNIS Spielklas 1987/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /68 Landesliga Bezirksoberliga Bezirksliga 1. Bezirksklasse 2. Bezirksklasse Kreisliga 1. Kreisklasse 2. Kreisklasse 3. Kreisklasse 1987/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /68 Damen 1. Mannschaft 2. Mannschaft 3. Mannschaft 18

19 ABTEILUNG senzugehörigkeit seit / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /89 4. Mannschaft 5. Mannschaft 6. Mannschaft 7. Mannschaft 19

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21 Die Nuller Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 2 (selbst gemacht) Die I. Herrenmannschaft hatte sich 2005 in der Bezirksoberliga auf dem 4. Platz regeneriert, nachdem sie 2004 die Landesliga verlassen musste und mit dem Dammer Marc Hoffmann eine langjährige Stütze die I. Herren verließ. Die Dodesheide-Importe Axel Kuhnert und Martin Wehrmann (beide 2002 hinzugekommen), Hubert Brake, Udo Schäffold und Hubert Hawighorst blieben als bewährte Stammkräfte an Bord. Die Erfolge im Seniorenbereich (s. Extrabericht) konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Jugendbereich Ende der 90er Jahre ein großes Loch klaffte und es Jahre dauern würde, bis junge Talente an das Leistungsniveau der ersten Herrenmannschaften herangeführt werden könnten. Ein verändertes Freizeitverhalten der Jugendlichen, ein immer sprunghafteres Ändern der sportlichen Aktivitäten (hin zu sog. Fun-Sportarten, weniger Bindung an herkömmliche Vereinsstrukturen etc.) führte dazu, dass auch der Tischtennissport Nachwuchssorgen hatte. Mit der Bereitschaft von Udo Schäffold im Jahre 1999, als Jugendwart die Jugendarbeit neu zu strukturieren, verstärkt die Kinder anzuwerben (Durchführung von jährlichen Mini-Meisterschaften mit großem Erfolg) und ein systematisches Training anzubieten, gelang ein Kurswechsel. Durch Kooperationen mit den Grundschulen, dem Anbieten von Tischtennis AG s, dem Einsatz von FSJ-lern u.a.m. konnten Kinder und Jugendliche vermehrt für unseren Sport gewonnen werden. Wir hatten zunächst in der Breite dank dieser Aktivitäten erheblichen Zulauf, nun konnten ab Mitte der Nuller in der Spitze die ersten Erfolge geerntet werden. Die I. Jugendmannschaft eilte von Erfolg zu Erfolg sie war in Punktspielen über zwei Jahre ungeschlagen und wurde Meister in der Bezirksliga, der zweithöchsten Jugendklasse. Gegen den Elsflether TB wurde 2005 die Bezirksmannschaftsmeisterschaft 1. Jugend 2005 Meister der Bezirks- u. Aufsteiger in die Niedersachsenliga v. l.: Betr. Winfried Schilder, Garret Hogg, Philipp Lauenstein, Sven Tiesmeyer, Betr. Rene Steinke und Andreas Lagemann 21

22 Die Nuller Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 2 (selbst gemacht) Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und Charakter liegen die Unterschiede. Immanuel Kant errungen und das Startrecht für die Niedersachsenliga (höchste Jugendspielklasse) für 2005/2006 erkämpft. Die Mannschaft spielte nach dem Aufstieg unverändert weiter mit Sven Tiesmeyer, Philipp Lauenstein, Garret Hogg, Andreas Lagemann und holte in der Niedersachsenliga mit positivem Punktekonto einen guten 8. Platz. Koppelspiele in Braunschweig oder im Landkreis Hildesheim sowie regelmäßige Bulli-Fahrten in den Raum Hannover waren für Spieler und Betreuer ein hoher Aufwand, aber der Erfolg entschädigte und lustig war es (meistens) auch. Unaufhaltsam nach oben schoss parallel unser Eigengewächs Jakob Schütz zu Beginn der Nuller Jahre. Bereits als 13-jähriger spielte er fest bei den Bezirksliga- Herren (II. Mannschaft). Als Bezirksmeister 2005 im Einzel und Doppel bei den A-Schülern schaffte er über die Landesmeisterschaften in Salzgitter (3. Platz) sogar die Teilnahme an den Norddeutschen Meisterschaften in Naumburg/Saale, wo er das Viertelfinale erreichte. Mit 14 Jahren spielte Jakob Schütz 2005/2006 erstmals (mit dem reaktivierten früherem Laxtener Regionalliga- Spieler Reinhard Bregen-Meiners) fest in der I. Herren, wo er 2006 sogleich die Meisterschaft in einem engen Duell gegen den TSV Venne und den (Wieder-) aufstieg in die Landesliga feiern konnte. Weiter standen Mitte der Nuller Jahre mit Simon Wächter (Schüler A/B Landesranglistenspieler) und den Ali-Brüdern Humair und Burhan Talente in der II. Jugend (Bezirksliga) in den Startlöchern für die Herrenmannschaften. Man spürte förmlich in unserer Abteilung, dass außergewöhnliche Jahre angebrochen waren. Das 40-jährige Jubiläum wurde 2005 mit Ehemaligen, Aktiven sowie befreundeten Vereinen an Tisch und Theke gebührend am Heideweg gefeiert. Unzählige Einzelerfolge wie Kreis- und 22

23 21 11 Bezirksmeisterschaften der Jugendspieler, Siege auf diversen Turnieren und vordere Ranglistenplatzierungen machten den Vater dieser Entwicklung, Udo Schäffold, stolz im Rückblick auf viele trainingsintensive Jahre zuvor der Erfolg entschädigte nun. Daneben übernahmen langjährige Tischtennisspieler 2006 weitere Funktionen: Christian Gartmann wurde nach einem kompletten Präsidiumswechsel Vizepräsident des Vereins unter dem neuen Präsidenten Peter Strohbecke. Unsere Legende Theo Meyer bis dahin Geschäftsführer des Vereins - half bei der Einarbeitung tatkräftig mit. Weiter übernahm (bis heute) Wilfried Wächter die Mitgliederverwaltung des Vereins und Thomas Schmitz wurde (bis heute) 2. Vorsitzender des Tischtenniskreisverbandes Osnabrück- Land. Im Seniorenbereich wurde die Ü 50 Niedersachsenmannschaftsmeister (Brake, Schäffold, Schlüter, Hawighorst) und sogar vierter bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hude, wo man u.a. gegen den früheren Weltmeister Liang Geliang spielen durfte. Ein weiterer Höhepunkt der Tischtennisabteilung war 2006 die Teilnahme von zehn Concorden bei der 13. TT-WM der Senioren vor der Haustür in Bremen. Unvergessliche Eindrücke unter mehreren tausend Teilnehmern aus aller Welt wurden mit nach Belm genommen. An gleicher Stätte gab es eine Wiederholung mit acht Concorden bei der TT-EM in war es auch, als neben den in den Herrenbereich drängenden Jugendlichen aus Udos Talentschmiede einige gute Bekannte/Freunde vom Post-SV/SC Schölerberg endlich das grün-weiße Trikot anzogen. Reinhold Erhard (zog nach einem Jahr weiter), Dieter Clausing, Manfred Siepelmeyer, Hermann Am 26. April 2001 beschloss das ITTF-Entscheidungsgremium mit einer Mehrheit von 104:7 die Verkürzung der Sätze auf 11 Punkte. Es müssen mindestens drei Sätze ausgespielt werden. 23

24 Die Nuller Jahre - Erfolgsjahrzehnt Teil 2 (selbst gemacht) Denis Stern Hinternesch und später noch Klaus Bensmann sorgten für weiteren Wechselverkehr in allen Mannschaften konnte die I. Herren (mit Schütz, Keller, Wehrmann, Schäffold, Bregen-Meiners, Kuhnert) mit dem 4. Platz in der Landesliga die beste Platzierung aller Zeiten holen die II.-IV. Herren feierten Meisterschaften und Aufstiege in Bezirksliga, 1. und 2. Bezirksklasse, die V. Herren rutschte in die Kreisliga hoch mehr ging nicht. Das Jahr 2007 war der Höhepunkt in Spitze und Breite in unserer Abteilung. Unser Ausnahmespieler Jakob Schütz verließ nun aus nachvollziehbaren sportlichen Gründen die I. Herren Richtung Oberliga (4. Liga) nach Gretesch er kehrte 2013 nach sechs Jahren von dort zurück. Als Ersatz kamen sein langjähriger Trainer Denis Stern und Udo Rah, der den Platz von Keller bei den Landesligaherren einnahm. Hubert Brake stand nach einigen Verletzungsproblemen für die II. Herren in der Bezirksliga wieder zur Verfügung und der jugendliche Simon Wächter spielte sein erstes Herrenjahr mit seinem Vater in der III. Herren (W. Wächter, S. Wächter, Siepelmeyer, Hahn, Schmitz, Tiesmeyer, Joachimmeyer) in der 1. Bezirksklasse richtete die Abteilung (bis heute letztmalig) ein großes Turnier aus: Die Bezirksmeisterschaften der Damen/Herren boten guten Tischtennissport am Heideweg. Auch die Jugendabteilung boomte unverändert: Acht Jugend/Schülermannschaften waren ein Rekord. Leider sind davon heute nur noch wenige Spieler aktiv. Von damals zwei weiblichen Jugendmannschaften spielt beispielsweise niemand mehr schade wurde soeben noch der Klassenerhalt in der Landesliga geschafft, aber der Aderlass durch den Weggang von Hogg (nach Oldendorf) und Bregen-Meiners (Pause) konnte nicht kompensiert werden. Stern und Rah spielten studiumbedingt kaum noch, so dass auf die Spielklasse verzichtet wurde. Die in der Bezirksoberliga (Schäffold/Brake/Clausing/Kuschel/Lagemann/Schlüter) glänzende II. Herren (3. Platz) wurde um Wehrmann und Kuhnert als Rest der Ersten ergänzt nun die I. Mannschaft, ehe im nächsten Jahr nach dem Abschied von Wehrmann (Karriereende) mit Simon Wächter und Andreas Lagemann die Verjüngung weiter eingeleitet wurde. 24

25 Die Gegenwart - Sorgen und Hoffnungen Ab 2010 gab es vor allem aus beruflichen Gründen (Wegzug) oder verletzungsbedingt weitere Abschiede langjähriger Säulen in diversen Mannschaften: Wilfried Wächter, André Hahn, David Joachimmeyer, Ralph Tepe, Ole Dirks und Sven Tiesmeyer waren die ersten. Es folgten René Steinke, Wilhelm Brüggemann, Christian Gartmann, Stefan Hawighorst, Hubert Brake u.a.m.. Noch können Nachwuchsspieler (Humair und Burhan Ali, Henrik Kuhlmann, Wjatscheslaw Schalimov oder Christian Ahring) Lücken schließen aber die Personaldecke wird dünner. Schön, dass Wilfried Wächter und André Hahn zurückgekehrt sind. Vielleicht gibt es demnächst um diese Veteranen und die verbliebenen Legenden wie Fritz Helmich, Alfons und Wilhelm Stahmeyer & Co. eine neue Mannschaft auf Bezirksebene die Wehwehchen werden bei ihnen aber nicht weniger. Ende 2012 teilten die herausragenden Jugendtrainer- und Förderer Udo Schäffold und Theo Meyer das Ende ihrer Trainertätigkeit mit eine absolute Zäsur in unserer Abteilung konnte die I. Herren für 2 Jahre (nun mit Anh Phan und zuletzt Humair Ali) noch einmal Landesligaluft schnuppern, aber im Jubiläumsjahr 2015 muss die Klasse wieder verlassen werden machte Wilhelm Stahmeyer 30 Jahre Abteilungsleitung voll eine bemerkenswerte Epoche. Mit Christian Gartmann wurde 2014 im 9. Jahrzehnt des Vereins erstmals ein Mitglied der Tischtennisabteilung und Nichtfußballer einstimmig zum Präsidenten der Concordia gewählt. Dieter Clausing nahm an der 17. TT-WM in Neuseeland teil. Bei den Seniorenmeisterschaften werden unverändert auf Bezirks- und Landesebene Erfolge erzielt. Berthold Schlüter qualifizierte sich 2015 bei den Ü 60 für die Deutschen in Bielefeld. Die Damenmannschaft in Jahrzehnte nahezu unveränderter Besetzung (Wächter, Lange-Wichmann, Hinternesch, Kuschel, Meyer zu Himmern) konnte in den Nullern mit Nicole Kamphues ( ), Gaby Werner (seit 2006) und Manon Hennies ( ) starke Theo Meyer und Udo Schäffold 25

26 Die Gegenwart - Sorgen und Hoffnungen Seit Ende 2012 auch ohne offizielle Wettkämpfe mit viel Spaß dabei. Unsere Hobbytruppe mit Frank Dürrbaum, Andreas Elert, Bernd Saremba und Hans-Werner Gregor Spielerinnen zumindest sporadisch hinzugewinnen, musste aber in 2011 passen Abmeldung vom Spielbetrieb mangels einsatzfähiger Spielerinnen. So gab es ein Novum zur Rückrunde 2011/2012, als Gaby Werner und Marita Wächter in der 4. Herren in der 1.Kreisklasse mitschupften und schmetterten das hat gut geklappt. Der Neubeginn der Damen in der Bezirksklasse 2012/13 ist aber gelungen und soeben wurde die Meisterschaft in der Bezirksliga gefeiert alles mehrmals schon dagewesen, aber immer wieder schön. Eine 2. Damenmannschaft gibt es seit der Truppe um Sigrid Gartmann seit 2005 nicht mehr. Die Entwicklung im weiblichen Bereich ist mehr als bedenklich Nachwuchs Fehlanzeige. Bei den männlichen Nachwuchskräften gibt es Hoffnung, dass einige Talente (Matteo Kuschel, Lukas Koch u.a.) weitere Rückzüge einer doch altersmäßig sehr reifen Abteilung noch kompensieren können. Unsere unermüdlichen Trainer um Thomas Schmitz und Thomas Kuschel werden weiterhin alles daransetzen, der Abteilung den dringend notwendigen Nachwuchs zuzuführen. Immerhin 4 Schüler-/Jugendmannschaften sind noch aktiv. Die I. Herren wird nach dem Abstieg in der Bezirksoberliga mit den Spitzenspielern Jakob Schütz und Simon Wächter in der nächsten Saison neu angreifen. Die II. Herren wird in der 1.Bezirksklasse wie seit Jahrzehnten die Tischtennis Marke Belm mit Kuschel und Co. präsentieren. Die III. Herren (als Legendenteam?) will in der 2. Bezirksklasse bleiben. Die IV. VI. Herren geben einen soliden Unterbau auf Kreisebene und dokumentieren die breite Basis im Herrentischtennis. 50 Jahre Tischtennis in Belm ein Stück Erfolgsgeschichte in unserem Verein. 26

27 Tischtennis-Seniorenmeisterschaften Belm war plötzlich wer im Tischtennis Im Tischtennis gibt es neben der normalen Punktspielrunde im Herrenbereich auch Seniorenturniere und Meisterschaften, beginnend ab 40 Jahren - die Ü 40 Turniere. Im Herbst finden Ausscheidungen auf Bezirksebene in Einzel/Doppel/Mixed und Mannschaft (4er Teams) statt, im Frühjahr geht s weiter auf Landesebene, dann folgen Norddt. Meisterschaften und schließlich die Deutschen. Bei diesen Turnieren tummeln sich in einer Spielklasse von ehemaligen Bundesligacracks bis zu Kreisklassenspielern alle, die den Spaß an dieser Sportart beibehalten haben und auch alte Bekanntschaften aus früheren Spielen pflegen. Die personellen Veränderungen zur Saison 1995/96 brachten mit Hubert Brake, Udo Schäffold, Hubert Hawighorst und später Berthold Schlüter Anfangvierziger zum SVC, die zusammen in den kommenden Jahren auch auf Seniorenebene eine schlagkräftige Truppe (teilweise ergänzt durch Wilfried Wächter und Wilhelm Stahmeyer) bildeten, während bei den Damen Marita Wächter einige Titel sammelte. Den ersten ganz großen Erfolg verbuchte im Februar 1997 Hubert Brake, als er bei den Landesmeisterschaften in Niedermark Vizemeister wurde und im Doppel mit Hubert Hawighorst als Dritter nochmals auf s Treppchen durfte. Im Frühjahr 1998 legten unsere Senioren dann richtig los: Mannschaftsbezirksmeister in Oldenburg und am erstmals Landesmeister der Senioren Ü 40 in Wendeburg (Lk Peine) gegen den TSV Lunestedt die erste Landesmeisterschaft im TT für den SVC! Das Team bildeten H. Brake, U. Schäffold, H. Hawighorst und B. Schlüter. Die Zugabe der Norddeutschen Meisterschaften in Lehre (Lk Braunschweig) endete mit einem guten 5. Platz unter acht Teams aus acht Bundesländern. Belm war plötzlich wer im Tischtennis und bekam die Austragung der Landesmannschaftsmeisterschaften 1999 übertragen. Für uns Neuland aber nachher wurde von allen Teilnehmern die vorbildliche Organisation und Betreuung gelobt, was schließlich zu der weiteren Ausrichtung 2000 und 2001 führte. 27

28 Landesmeister 1999 v. l.: Berthold Schlüter, Udo Schäffold, Hubert Brake und Hubert Hawighorst Belm für drei Jahre die Topadresse im Seniorentischtennis in Niedersachsen, aber der Reihe nach: Zunächst gab s noch mal Metall bei den Einzel-Landesmeisterschaften im Januar 1999 in Delmenhorst, wo Schäffold/Schlüter Vize im Doppel wurden, Udo Schäffold sensationell Dritter im Einzel! Im Mannschaftswettbewerb wurde souverän der Bezirkstitel in Wilhelmshaven verteidigt, ehe am die 16. Nds. Landes- Mannschaftsmeisterschaften in der Belmer Sporthalle ausgetragen wurden. Nach spannenden Kämpfen gegen den Vorjahresfinalisten TSV Lunestedt, dem ESV Wolfenbüttel und dem MTV Groß Buchholz konnte der Vorjahrestitel in gleicher Besetzung in eigener Halle verteidigt werden. Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Mecklenburgischem Röbel gab es erneut einen 5. Platz. Im Jahr 2000 fanden die 17. Nds. LMM in Belm ohne die Concorden statt, da bei der Bezirksausscheidung die TSG Westerstede die Nase vorn hatte und prompt auch den Landestitel holte. Bei der 18. Austragung der LMM im März 2001 in Belm waren die Concorden als Bezirksmeister Weser-Ems wieder dabei, mussten sich diesmal aber dem TTC Arpke (Lk Hannover) mit ehemaligen 2. Bundesligaspielern geschlagen geben Vizelandesmeister ist auch was! Im Einzel gewann bei den Landesmeisterschaften 2001 in Schüttorf diesmal überraschend Berthold Schlüter für den SVC die Bronzemedaille die Norddt. Titelkämpfe im Einzel in Berlin waren der Lohn. 53 Stunden Berlin sahen wie folgt aus: 1000 km mit dem Kfz, 18 Stunden in der Turnierhalle, 7x gespielt (3 Einzel, 2 Doppel, 2 Mixed), 10 Stunden Schlaf ein Erlebnis allemal. Weiteres Bronze in Schüttorf gab es im Doppel für H. Brake/B. Schlüter und im Mixed für H. Brake/Marita Wächter der SVC hatte auf Landesebene abgeräumt. 28

29 Berthold Schlüter erhielt dann die Einladung zu den Deutschen Meisterschaften der Senioren im Mai 2001 in Bad Iburg; er nahm selbstverständlich teil als erster Concorde bei den Deutschen, vor allem aber ein persönliches Erlebnis. Das Jahr 2002 brachte erneut den Weser-Ems-Titel, diesmal in Oesede gegen die TSG Westerstede. Die 19. Landes-Mannschaftsmeisterschaften in Tündern (Stadt Hameln) brachten erneut die Vizemeisterschaft diesmal war der SV Bolzum (Lk Hannover) zu stark. Im Jahr 2003 wurde die Konzentration auf die Einzelmeisterschaften gelegt, nachdem Hubert Brake nun in der Ü 50 startberechtigt war und mächtig loslegte. Sofort Bezirksmeister und Landesmeister im Doppel mit Hubert Hawighorst und vor allem bei den Landesmeisterschaften vor der Haustür in Niedermark ein 3. Platz im Einzel. Damit ging es zu den Norddeutschen Meisterschaften nach Nortorf (Schleswig-Holstein): Der junggebliebene Aschendorfer in den Belmer Farben wurde neunter im Einzel und qualifizierte sich direkt für die Deutschen Meisterschaften der Senioren in Erfurt! In der thüringischen Landeshauptstadt fand eine lange Tischtennissaison mit dem Einzug ins Achtelfinale bei den Deutschen einen krönenden Abschluss. Weitere Treppchenplätze bei den Landesmeisterschaften gab es in der Ü 40 in den Doppeln für Marita Wächter (3.) und Martin Wehrmann (3.) 2006 wurde die Ü 50 Niedersachsenmannschaftsmeister (Brake, Schäffold, Schlüter, Hawighorst) und sogar vierte bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hude, wo man u.a. gegen den früheren Weltmeister Liang Geliang spielen durfte. Ein weiterer Höhepunkt der Tischtennisabteilung war 2006 die Teilnahme von 10 Concorden bei der 13. TT-WM der Senioren vor der Haustür in Bremen. Unvergessliche Eindrücke unter mehreren Tausend Teilnehmern aus aller Welt wurden mit nach Belm genommen. An gleicher Stätte gab es eine Wiederholung mit 8 Concorden bei der TT-EM in wurde Dieter Clausing Landesmeister in der Ü 50 im Mixed (mit Annettte Mausolf) und ließ es sich 2014 nehmen, bei der 17. TT-WM in Auckland/Neuseeland die Farben der Concorden zu vertreten. Berthold Schlüter qualifizierte sich dieses Jahr bei den Ü 60 Senioren für die Deutschen und spielte in Bielefeld. Nach wie vor werden also bei den Seniorenmeisterschaften unverändert auf Bezirks- und Landesebene Erfolge erzielt, mittlerweile überwiegend im Bereich Ü 60. Dieses waren aus sportlicher Sicht Höhepunkt der Senioren-Aktivitäten der letzten Jahre. Zusammenfassend bleiben zwei Vize- und drei Meisterschaften mit der Mannschaft in Niedersachsen und auch im Einzel konnten zahlreiche Erfolge auf Bezirks- und Landesebene bis hin zu Teilnahmen an den Norddeutschen und Deutschen Meisterschaften gefeiert werden: so wurde der SVC über die Bezirksgrenzen bekannt. 29

30 Jupp, Josef & Dimitri (Kneipenchronik) Was wäre eine Chronik ohne eine Erinnerung an die vielen Stunden der Nachbetrachtung unseres geliebten Tischtennisspiels in geselliger Runde bei unseren Grundversorgern, den Wirten unvollständig! Angefangen hat bei uns alles in den 70ern immer wieder freitags nach dem Training in der Mühlenschänke an der Lindenstraße (heute Café Steuwer) bei Jupp Overmann. Legendär sind das endlose Warten auf die heiß geliebte Pommes, die Mühlenteichsuppe, ein starkes Stresspotenzial unseres Jupp bei kurz hintereinander aufgegebenen Bestellungen und das kollektive Erlernen des Knobelspiels Schocken wer fing eigentlich damit an? Nach dem Ende der Mühlenschänke Anfang der 80er wurde die Gaststätte Zur Eiche am Tie mit den Wirten Agnes und Josef Zahlten für Jahrzehnte untrennbarer Bestandteil unseres Abteilungslebens. Freitagsabends traf man sich (ob Fußballer, TT-ler, Taubenzüchter, CJG oder Kolping usw.) in der Eiche, um das Wochenende einzuläuten. Für uns TT-ler hatte Josef immer den kleinen Raum rechts neben der Theke freigehalten wir genossen dieses Privileg und dankten Josef (und der gutmütigen Servicekraft Elisabeth) mit vielen Komplimenten und gelegentlichen Bestellungen. Nette Fotos unserer Mannschaften, die üblichen Pokale und Zinnteller großer Erfolge trafen den Zeitgeist in unserem Freitags-Wohnzimmer. Ob grandiose Siege oder niederschmetternde TT-Ergebnisse: es ging noch zu Josef. Oft trafen wir bei Punktspielen erst nach Mitternacht ein und statt einer Begrüßung folgte von Elisabeth regelmäßig in Vorahnung einer langen Nacht ein kurzes: Kommen noch mehr von Euch? 30

31 Unvergessen die leckeren Frikadellen und der delikate Grünkohl, der erst beim Genuss nach Mitternacht sein volles Aroma entfaltete und die kleinen Taki Taki als Appetitgeber. Unvergessen die endlosen Schockrunden das Spiel hatten wir in vielen Jahren einfach liebgewonnen. Wir hatten sie alle am Start: Unsere Defensivstrategen, die beim eigenen Vorlegen gefühlt nie mehr als zwei Wurf machten und bei denen eine früh geworfene 6 den Puls normalisierte; wir hatten die Zocker, die bis heute glauben, den 12-Deckel-Trick zu beherrschen und natürlich die Gelegenheitsmitspieler mit ihren immer gleichen Regelerkundigungen, vorzugsweise weiblichen Geschlechts ( Was ist noch mal ein General? ). Nicht zu vergessen die, die das Spiel nie verstanden haben ( Wie kannst Du beim Vorlegen bei im zweiten Wurf aufhören? ) und die, denen Jahrzehnte das Glück übermäßig zusprach und die im Morgengrauen dann gönnerhaft ( Wollt Ihr denn noch was? Kurz oder lang? ) zur Theke schritten. Unvergessen die Zigaretten- oder an besonderen Abenden Zigarrennebel durchzogene Luft, die mit dem Biergeruch, den Restschweiß vom Sport und den Fritten das typische Zahlten-Aroma ergab, dass unserer Kleidung bei nüchterner Betrachtung nur den sofortigen Wäschegang folgen ließ. Mitte der 90er kamen mit dem Restaurant Athen (früher Bretholt) griechische Gerichte und Getränke nach Belm. Schon bald hatten wir TT-ler unseren Dimitri lieb gewonnen er uns wohl auch. Viele Samstagabende diskutierten wir nach den Punktspielen oft auch mit dem Gegner das soeben Erlebte bei Ouzo und Bier aus. Ein neues Spiel namens TT-Ball auf ein Schluckglas döppen garantierte Ouzo in bis dahin unbekannten Mengen oft gesponsert von Dimitri. Unvergessen Dimitris Verschwörungstheorien über den internationalen Fußball unter besonderer Berücksichtigung der Wettgewohnheiten der Balkan-Mafia. Leider hatte Dimitri wohl regelmäßig die entscheidenden Tipps nicht erhalten. Letztes Jahr war er dann plötzlich verschwunden. Das Lokal ist seitdem geschlossen und dämmert vor sich hin. Auch Josef hat Ende letztes Jahr endgültig die Eiche abgeschlossen. Ob wir noch einmal einen echten Kneipenwirt in Belm finden, ist mehr denn je ungewiss. Herrje es gibt so viele Geschichten. Schön war die Zeit. 31

32 Unsere Teams im Jubiläumsjahr Damen Barbara Lange-Wichmann Gaby Werner Anke Kuschel Iris Hinternesch Marita Wächter 1. Herren Garret Hogg Humair Ali Simon Wächter Axel Kuhnert Udo Schäffold Jakob Schütz Es fehlt Andreas Lagemann 2. Herren Thomas Kuschel Alfons Stahmeyer Phillip Lauenstein Berthold Schlüter Quang Ahn Phan Dieter Clausing 32

33 3. Herren Wilfried Wächter Wilhelm Stahmeyer Hubert Hawighorst Burhan Ali Klaus Bensmann André Hahn 4. Herren Hermann Hinternesch Wjatscheslaw Schalimov Christian Ahring (E) Stephan Lunden Henrik Kuhlmann Andre Tost Thomas Schmitz Fritz Helmich Es fehlen: Christian Ahring, Rudolf Menkhaus, Arfan Ali, Winfried Schilder u. Christian Gartmann 5. Herren Martin Schmidt Ricco Tudyka (E) Günther Leimbrink Stefan Pfeiffer Rieklef Kiehling Tobias Keitemeier Es fehlt Niklas Freund 6. Herren Heinz-A. Passmann Patrick Brockmann Nico Heckert (hinten) Jan Hawighorst Manfred Pieper Ralf Niehenke 33

34 Schüler Jana Schomborg Jan Eschkötter Ole Auf dem Kampe Simon Plümer Niklas Fänger 1. Jugend Marius Lübker Lennard Voltermann Justus Schmitz Mats Pfeiffer 3. Jugend Fabian Saremba Lukas Koch Linus Plümer Matthis Auf dem Kampe Johannes Gläser Kaan Göbül Dennis Neizvestnykh 2. Jugend David Greve Matteo Kuschel Ricco Tudyka Matthias Gläser 34

35 Die Tischtennisabteilung des SVC Belm-Powe bedankt sich ganz herzlich bei allen Sponsoren für die langjährige, großzügige Unterstützung. Ohne dieses Engagement wäre eine Vereinsarbeit in diesem Maße nicht möglich. Zufrieden sein ist große Kunst, zufrieden scheinen bloßer Dunst, zufrieden werden großes Glück, zufrieden bleiben Meisterstück! 35

36 SPONSOREN DIESER FESTSCHRIFT Klaus Stagge Alfons Stahmeyer STOFFREGEN & SCHULZE RECHTSANWÄLTE IN PARTNERSCHAFT RECHTSANWALTS- und NOTARSKANZLEI Oeseder Straße 74 I Georgsmarienhütte I Telefon: 05401/ Internet: 36

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