Kommunikationszentrale

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1 2 529 Kommunikationszentrale OCI600 Für die Kommunikation zwischen einer PC-Bedienstation und einer Heizungs-/ Lüftungsanlage Anwendung Für Heizungs-/Lüftungsanlagen, die einen oder mehrere LPB (Local Process Bus)- fähige Siemens-Regler enthalten und von einer PC-Bedienstation mit ACS7 überwacht und parametriert werden. Die Kommunikation erfolgt entweder lokal in der Anlage oder über interne und öffentliche Telefonnetze. Zur Meldung von Alarmen an die Alarmierungssoftware ACS7 Typische Anwendungen sind: Schulhäuser Mehrfamilienhäuser kommunale Bauten Verwaltungsgebäude Betreiber Diese Installationen werden z. B. betrieben durch: kommunale Verwaltungen Installationsfirmen Schulverwaltungen Immobiliengesellschaften CE1N2529de Building Technologies

2 Funktion Die Kommunikationszentrale OCI600 dient als Schnittstelle für die Kommunikation zwischen einer Anlage und einer PC-Bedienstation mit ACS7 Sie ermöglicht den Zugriff auf Datenpunkte von Siemens-Reglern, die über das Telefonnetz auf die Bedienstation mit ACS7 übermittelt werden. Eine OCI600 enthält 4 digitale Eingänge und 2 potentialfreie Relaisausgänge. Die Eingänge können als Alarmeingänge oder als Zustandseingänge, die Ausgänge als Schaltelemente zur Steuerung weiterer Anlagenkomponenten oder als Sammelalarmrelais verwendet werden. Anschlussmöglichkeiten Direkte Kommunikation An der OCI600 sind bis zu 16 LPB-fähige Regler anschliessbar. Folgende optionale Module können zusätzlich am LPB angeschlossen werden: 4 digitale Eingangsmodule mit je 4 Eingängen (nicht mehr lieferbar) 4 Relaismodule mit je 4 Ausgängen (nicht mehr lieferbar) 6 Zählermodule mit je 2 Eingängen (AEW2.1) 2 Temperaturfühleradapter mit je 2 Eingängen (QAB30.600) Die lokale Verbindung zwischen einem PC, auf dem die Bediensoftware ACS7 installiert ist, und einer OCI600 erfolgt durch ein Kabel nach RS-232-Norm. Zusätzlich ist ein Standard-Nullmodem einzusetzen. RS-232 Nullmodem PC mit ACS7 Lokaler Drucker OCI600 LPB RVL4... RWI65... RVP3... RVD2... Temperaturfühler/Adapter Impulsadapter Relaismodule Eingangsmodule Kommunikation über Telefonnetz Für die Verbindung über das Telefonnetz von der OCI600 zu einer PC-Bedienstation mit ACS7 werden an der RS-232-Schnittstelle der OCI600 und an der PC- Bedienstation je ein Hayes-kompatibles Modem eingesetzt. PC mit ACS7 Drucker Pager Serieller Drucker OCI600 LPB RVL4... RWI65... RVP3... RVD2... Temperaturfühler/Adapter Impulsadapter Relaismodule Eingangsmodule 2/7

3 Typenübersicht Zur Bestellung sind die Typenbezeichnungen anzugeben: Gerät Typ Kommunikationszentrale OCI600 Speicherkarte 128 kb ALC Speicherkarte 512 kb ALC Bedienset deutsch ARG600.DE Das Bedienset besteht aus einem Satz Bedienkarten und einem Handbuch. Für Upgrades der Kommunikationszentrale kann die aktuelle Softwareversion (2 EPROM) separat bestellt werden. Als Bestellmenge sind 16 Paare oder ein Vielfaches davon möglich: Artikel Sachnummer Programmspeicher OCI Technik Parametrierung Die Parametrierung der Kommunikationszentrale OCI600 kann zum Teil direkt über die Tastatur der OCI600 und/oder über eine lokal an der OCI600 angeschlossene PC-Bedienstation mit ACS7 erfolgen Die OCI600 kann auch mit dem Service-Tool OCI700.1 via LPB-Bus parametriert werden. Bei dieser Vorgehensweise wird der PC, auf dem ACS7 installiert ist, über das Interface OCI700 an den Tool-Anschluss eines LPB-fähigen ALBATROS oder SIGMAGYR -Reglers angeschlossen Schnittstellen Die OCI600 verfügt über zwei Schnittstellen: 25-poliger RS-232-Stecker Klemmenleiste für den Anschluss des LPB zu den Reglern und den optionalen Modulen Regelgeräte Von der Bedienstation ACS7 aus können über eine OCI600 z. B. folgende Werte der angeschlossenen Regler verändert bzw. angezeigt werden: Temperaturen Sollwerte Einstellwerte Begrenzungen Betriebsarten Wochen- und Ferienprogramme Digitale Eingänge Die OCI600 ist in der Lage, insgesamt 20 Eingänge zu behandeln. 4 Eingangssignale können direkt an der OCI600 angeschlossen werden und 16 über die 4 optionalen am Bus angeschlossen Eingangsmodule. Eingangssignale müssen durch potentialfreie Kontakte erzeugt werden. Ereignisse werden durch Zustandswechsel am Eingang bewirkt, d. h. durch Öffnen oder Schliessen der Kontakte. Der aktive Zustand des Eingangs kann als normal offen oder normal geschlossen parametriert werden. Typische Eingangssignale sind Fehlersignale von Pumpen, thermische Schalter, Schwimmerschalter für die Niveauüberwachung des Ölstandes, etc. In der OCI600 werden die letzten 20 Ereignisse von jedem Eingang gespeichert. Jeder Eingang kann für verschiedene Funktionen parametriert werden: 1. Signalisation 2. Alarmierung 3. Betriebsstundenzähler 4. Service 3/7

4 Signalisation Diese Parametrierung hat zur Folge, dass die Zustände nur angezeigt werden können. Alarmierung Sind digitale Eingänge als Alarmeingänge parametriert und werden sie aktiviert, baut die OCI600 via Modem automatisch eine Verbindung zu einer oder mehreren Telefonnummern auf. Insgesamt lassen sich 4 Telefonnummern in der OCI600 parametrieren. Die Alarme können auf verschiedene Ausgabegeräte übertragen werden: PC mit Alarmierungssoftware ACS7 Fax Pager Mobil-Telefon Serieller Drucker Minitel 2 oder 12 mit thermischem Drucker (nur Frankreich) Minitel 12 Répondeur/Enrégistreur (nur Frankreich) Die Alarme können so parametriert werden, dass sie je nach Anwesenheit des Servicepersonals an den entsprechenden Alarmempfänger übertragen werden. Für jede Telefonnummer gibt es ein Wochenprogramm, an dem für jeden Tag 3 Perioden definiert werden können, an denen die Alarme weitergeleitet werden. Ebenso lässt sich zu jeder Telefonnummer ein Ferienprogramm parametrieren, welches die Übertragung von Alarmen während dieser Zeit unterdrückt. Ferner lässt sich ein periodischer Systemreport generieren, der dazu dient, den Zustand der Anlage periodisch zu melden. Dies können z. B. anstehende Alarme, Betriebsstunden oder Zählerwerte sein. Betriebsstundenzähler Bei der Parametrierung eines Einganges als Betriebsstundenzähler wird die Zeit, während der der Zustand des Einganges aktiv war, kumuliert. Service Bei der Parametrierung eines Eingangs als Service" werden alle auftretenden Alarme unterdrückt, um unerwünschte Alarmausgaben während einer Serviceaktivität zu verhindern. Relaisausgänge Die OCI600 ist in der Lage, bis zu 18 Relaisausgänge anzusteuern. 2 Relais sind direkt in der OCI600 verfügbar und 16 können durch maximal 4 optionale Module am LPB hinzugefügt werden. Diese Ausgänge ermöglichen die Steuerung von Anlageteilen von der Bedienstation ACS7 aus oder können für die Signalisation von Alarmen verwendet werden (z. B. Signalisation von Fehlern der Heizungsregelung). Die Parametrierung der Relaisausgänge wird von der Bedienstation ACS7 aus vorgenommen. Zählereingangsmodul Die OCI600 kann bis zu 12 Zählereingänge behandeln, welche über die optionalen Zählermodule AEW2.1 am lokalen Prozessbus angeschlossen werden können. Die aktuellen und die kumulierten monatlichen Zählerwerte lassen sich von der Bedienstation ACS7 auslesen. Temperaturfühlermodul Die OCI600 kann bis zu 4 Temperaturfühler behandeln, welche über 2 Adapter QAB am lokalen Prozessbus angeschlossen werden. Eine untere und obere Temperaturschwelle ist parametrierbar für jeden Eingang. Über- bzw. Unterschreiten dieser Schwellen durch die aktuelle Temperatur kann als Fehler gemäss der Parametrierung gemeldet werden. 4/7

5 Ausführung Die Kommunikationszentrale OCI600 besteht aus einem Bedienteil und einem Sockel Z08 1 Linker Tastenblock 2 Anzeige 3 Rechter Tastenblock 4 FILE-Taste (ohne Funktion) 5 Bedienkarten 6 Schloss 7 Plombierbare Befestigungsschraube Z09 8 Buchse für Modemspeisung 9 RS-232-Schnittstelle (25-polig) 10 Speicherkarte Bedienteil Digitalanzeige und Tastatur Bedienkarten Der Bedienteil besteht aus dem schwenkbaren Deckel des Gerätes, der Tastatur, der Digitalanzeige sowie den Bedienkarten. Die bedienbaren Elemente werden durch eine transparente, aufklappbare Abdeckung geschützt, die mit einem Schlüssel geöffnet werden kann. Der Bedienteil selbst ist auf dem Sockel mit einer plombierbaren Schraube befestigt. Der RS-232-Stecker und die Öffnung für die Aufnahme der Speicherkarte befinden sich auf der Unterseite des Gerätedeckels. Die mit der Tastatur anwählbaren Parameterwerte werden in der Anzeige dargestellt. Standardanzeige während des Betriebs ist die Uhrzeit. Die Bedienkarten sind in der Front in der dazu vorgesehenen Halterung eingesetzt. Diese Bedienkarten enthalten eine Kurzanleitung mit Hinweisen zur Tastatur und der Anzeige, sowie eine Erklärung der angezeigten Werte. Das Bedienset ARG600.DE muss separat bestellt werden. Es besteht aus Bedienkarten und dem Bedienerhandbuch. Sockel Der aus Kunststoff gefertigte Sockel enthält die Speisungsanschlüsse und die Klemmen für den Anschluss des lokalen Prozessbusses (LPB) sowie der Eingangs- und Ausgangssignale. Er kann auf zwei verschiedene Arten montiert werden: Wandmontage: Das Gehäuse ist mit entsprechenden Löchern für die Befestigung mit Schrauben versehen. Schrankeinbau: Für die Halterung sind vier Bügel an den Ecken des Gehäuses vorgesehen Die entsprechenden Abmessungen sind im Teil Massbilder" dargestellt. Für die Durchführung der Kabel sind 12 ausbrechbare Öffnungen auf der unteren und oberen Seite sowie auf der Rückseite des Sockels vorhanden. Die Leiterplatte enthält neben der Elektronik die Klemmleisten für den Anschluss der Kabel. Für eine einfache Verkabelung sind die Anschlüsse steckbar gemacht. 5/7

6 Hinweise Projektierung Die lokalen Vorschriften für Elektroinstallationen sind zu beachten. Für die Verdrahtungsarbeiten ist das Datenblatt N2032 Local Process BUS (LPB) Projektierungsgrundlagen" zu beachten. Das OCI600 speist den Bus zentral. Bei allen anderen Geräten am LPB muss die Busspeisung ausgeschaltet werden. Die Kommunikationszentrale ist für Sicherheitskleinspannung ausgelegt. Für die Speisung ist deshalb ein Trenntransformator für AC 24 V erforderlich. G1 oder G2 der Spannungsversorgung im OCI600 dürfen nicht geerdet werden. Grund: Durch die galvanische Verbindung von LPB-Bus und Systemnull würde der Bus geerdet. Dies ist aus EMV-Sicht unbedingt zu vermeiden. Die OCI600 Zentrale darf nicht am gleichen Transformator angeschlossen werden wie die RWI65 Regler. RWI65 Regler müssen mit einem separaten Transformator gespeist werden. Montage Beim Festlegen des Montageortes sind die Umgebungsbedingungen und die Montagevorschriften zu beachten. Inbetriebnahme Das Parametrieren der OCI600 erfolgt durch den Siemens-Service. Technische Daten Allgemeine Daten Betriebsspannung SELV / PELV AC 24 V ± 20% Bemessungsspannung AC 24 V Frequenz 50/60 Hz Leistungsaufnahme 8 VA Zulässige Umgebungstemperatur während Transport und Lagerung im Betrieb Gewicht (inkl. Batterie) C 0 50 C 1,1 kg Ein- und Ausgänge Max. zulässige Spannung am Relaisausgang AC 24 V Meldeeingänge (P1 P4) Potentialfrei Bus LPB-Daten siehe P2370 Modemspeisung Dauerbelastung Spannung unter Last max. 120 ma min. 8,5 V Schutzdaten Schutzart (bei geschlossenem Deckel) IP40 nach EN Schutzklasse III nach EN Standards und Normen Elektromagnetische Verträglichkeit Störfestigkeit (Wohnbereich) EN Störaussendung (Wohnbereich) EN Konformität nach EMV-Richtlinie 2004/108/EG 6/7

7 M Anschlussschaltplan G1 P M M P P M M P LPB AC 24 V P1 M P2 P3 M P4 MB DB G1 G2 S13 S14 J1 J2 M D G2 Geräte Anschlussklemmen OCI600 H1 Alarmmelder DB, MB LPB (Daten, Masse) H2 Alarmmelder G1, G2 Betriebsspannung AC 24 V LPB Local Process Bus H11, H12 Anschlüsse Relais 1 N1 Kommunikationszentrale OCI600 S13, S14 Anschlüsse Relais 2 P1 Gerät mit potentialfreiem Ausgang P1 Meldeeingang P2 Gerät mit potentialfreiem Ausgang P2 Meldeeingang P3 Gerät mit potentialfreiem Ausgang P3 Meldeeingang P4 Gerät mit potentialfreiem Ausgang P4 Meldeeingang M Masse J1, J2, D ohne Funktion Massbilder 1, ,5 50,5 5, ,2 0 R185 Mindestabstand 90 mm für Speicherkarte Masse in mm Siemens Schweiz AG Änderungen vorbehalten 7/7

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