Schaltdruckdifferenz Bereichsanfang (bar) Schaltdruckdifferenz

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1 20 Allfluid-ruckschalter elektromechanisch betätigt bar; G/2 Mikroschalter mit vergoldeten Kontakten Für eigensicheren Betrieb geeignet Elektroanschluss: Anschlussstecker nach IN EN (Form A) oder M20 x,5 (IN 46320) Technische Merkmale Betriebsmedium: Für neutrale, aggressive, nicht entflammbare Gase und Fluide Betriebsdruck: bar Betriebsviskosität: 000 mm 2 /s max. Schaltdruckdifferen: Optional: fest oder einstellbar Wiederholgenauigkeit: ±% vom Messbereich (bezogen auf ruckregelung) Pulsationen: Nicht zulässig Schaltzyklen: Max. 20/min. Einbaulage: Beliebig Schock- und Vibrationsfestigkeit (möglichst vermeiden): 4 g max. (sinusförmig)/5 Hz max. Abdichtung: 0-7 mbar I s - Schutzart (nach IN 40050): IP65 Elektroanschluss: IN EN (IN 43650) Form A oder Kabelverschraubung M20 x,5 (IN 46320) Temperatur: (Fluid) (Umgebung) Um das Einfrieren der Teile zu vermeiden, muss die ruckluft unter +2 frei von Feuchtigkeit sein. Material: Gehäuse: Aluminium-ruckguss ruckfühler: Edelstahl Abdichtung: Edelstahlfaltenbalg Feste Symbol Betriebsdruckbereich *) Einstellbare Grenzdruck *2) Bereichsanfang Bereichsende ruckfühler Gewicht Typ (kg) ,06 0,07 B 0, ,08 0,09 B 0, ,5 0 0,09 0, B, , ,07 0,08 B 0,8 85 0, ,30 0,33 B 0, , ,30 0,35 B 0, , ,30 0,40 B 0, ,70 0,80 F 0, ,70 0,90 F 0, ,00 2,00 H, 895 Symbol Schaltdruckbereich *) Grenzdruck Gewicht Typ *2) Bereichsanfang Min. Bereichsende Max. (kg) , 0,3 0,70, ,9 0,2,00, ,5 0 0, 0,24 2,50, , ,5 0,6 0,70, 805 0,... 2,5 0 0,34 0,40 2,00, , ,80 0,80 2,50, , ,80 0,90 5,00, , ,90,90 8,00 0, ,70 2,00,00 0, ,80 2,80 20,00, ,50 4,50 20,00, ,00 9,00 55,00, 8005 Steckverbinder nicht im Lieferumfang enthalten; spezielle ruckbereiche auf Anfrage *) Atmosphärischer Luftdruck; *2) Auch kurzzeitige ruckspitzen dürfen diesen Wert nicht überschreiten. ie betriebsmäßige Nutzung sollte innerhalb des ruckbereichs erfolgen. er Grenzwert entspricht dem max. Prüfdruck. Typ N/de 5...0

2 20 Allfluid Typenschlüssel 8 Kennung Einstellbar 0 Fest Betriebsdruckbereich Kennung ,5 04 0, ,... 2,5 3* 0, , , * * nur für einstellbare ruckfühlermaterial Elektroanschluss Kennung.4404 IN EN , 0 G/ M20 x,5, G/2 5 Zubehör Steckverbinder Halterungen ämpfungsvorkammer ruckanschluss Reduziernippel (Stahl) (G/4, Edelstahl 4505, AISI 303/304 S) (G/2 & /2 NPT, Edelstahl 4505, AISI 303/304 S) (Edelstahl) (G/4, Messing/Stahl) (G/4A... G/2A, Edelstahl 4505, AISI 303/304 S) (G/2, Edelstahl 4505, AISI 303/304 S) (G/4 /4 NPT, Messing) N/de d /4

3 20 Allfluid Schaltleistung Mikroschalter mit vergoldeten Kontakten Belastungspegel Stromart Belastungsart U min [V] Standard *3) (z. B. Schütze, Elektromagnete) Gering *4) (z. B. elektronische Schaltkreise) Max. zulässiger Strom I max [A] bei U [V] *) Kontaktlebensdauer A ohmsche 0, 0, 0, 0, 0, 2 x 0 5 Schaltzyklen A cos j 0, ohmsche, L/R 0 ms 5 3,2 0,5 A ohmsche, 5 *5) 0, 2 x 0 5 Schaltzyklen 0,8 0,35 0,4 0,05 L/R 0 ms 5 *5) 0, 0, Bezugszahl: 20/min, Bezugstemperatur: +20. Bei Funkenlöschung mit iode bei und induktiver Last: Imax =,5 x Imax aus Tabelle; Imin = [ma] ie Kriech- und Luftstrecken entsprechen VE 00 der Isolationsgruppe B (ausgenommen Kontaktabstand des Mikroschalters). Schaltvorschlag für Funkenlöschung/Eigensicher bei Gleichspannung *) Höhere Strombelastungen (5 A maximal) führen zu einer Reduzierung der Kontaktlebensdauer am Mikroschalter. Zusätzliche Massnahmen zur Einhaltung der EMV Richtlinie 2004/08/EG sind anwenderseitig zu ergreifen. *2) Eine Funkenlöschung oder ein Überspannungsschutz ist bei induktiven Lasten erforderlich. *3) Goldschicht nicht erforderlich; wird zerstört. Max. zulässiger Einschaltstrom (ca. 30 ms) I A ein = max. 5A. *4) Goldschicht erforderlich; bleibt erhalten. *5) Untere Grenzspannung zur Gewährleistung einer ausreichenden Kontaktsicherheit. Kleinere Spannungen unter günstigen Bedingungen.. iode parallel zur induktiven Last. Beim Anschluss auf richtige Polarität achten (Pluspol an Kathode). ~ + Bemessungsvorschrift für die Löschdiode: Nennspannung der iode: U,4 x Us Nennstrom der iode: IN IBürde Schnelle Schaltdiode wählen (Sperrerholzeit trr 200 ms). 2. R-Glied parallel zur Last (oder parallel zum Schaltkontakt). Geeignet für Gleich- und Wechselspannung. U (A) d.c (a.c.) p RL ) 2) R Bemessungsgleichungen: R in W 0,2 x RBürde in W in [µf] IBürde in [A] ~ - Schaltfunktion p 2 3 Gerätestecker IN EN , Form A Mikroschalter SPT Klemmen - 3: Bei steigendem ruck Kontakt schließend Klemmen - 2: Bei steigendem ruck Kontakt öffnend N/de

4 20 Allfluid Abmessungen 5,5 9 5, , A B 44 9 A, B 47 M4 x 0 deep M4 x 0 tief Steckverbinder M20 x,5 Steckverbinder (standardmäßiger/bevorzugter Steckverbinder) gemäß IN Steckverbinder gemäß IN EN , Form A ca. 27 M 20 x,5 6 ø ,2 9,2 ruckfühlerkombinationen Betriebsdruckbereich ode ruckfühlertyp 0 B 02 B 03 B 04 B B 3 B 4 B 5 B 6 B 7 F 8 F 9 H 0 I ruckfühlertyp F, H, I ø 6 ø B H ruckfühlertyp B H ø 6 ø B ruckfühlertyp H B B F H I N/de d /4

5 20 Allfluid ämpfungsvorkammer Typ: , Typ: ø 2,5 Ø ruckanschluss - Übergangsnippel Typ: Typ: Typ: G/4 27 /2 NPT,5,5 /4 NPT ø 20 6,5 30 Halterung Typ: , ,8 8 Sicherheitshinweise iese Produkte sind ausschließlich in industriellen ruckluft- und Fluidsystemen zu verwenden. Sie sind dort einzusetzen, wo die unter»technische Merkmale«aufgeführten ruck- und Temperaturwerte nicht überschritten werden. Berücksichtigen Sie bitte die entsprechende Katalogseite. Vor dem Einsatz der Produkte mit Flüssigkeiten sowie bei nicht industriellen Anwendungen, in lebenserhaltendenoder anderen Systemen, die nicht in den veröffentlichten Anleitungsunterlagen enthalten sind, wenden Sie sich bitte direkt an Norgren. urch Missbrauch, Verschleiß oder Störungen können in ruckluftund Fluidsystemen verwendete Komponenten auf verschiedene Arten versagen. Systemauslegern wird dringend empfohlen, die Störungsarten aller in Pneumatiksystemen verwendeten Komponententeile zu berücksichtigen und ausreichende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Verletzungen von Personen sowie Beschädigungen der Geräte im Falle einer solchen Störung zu verhindern. Systemausleger sind verpflichtet, Sicherheitshinweise für den Endbenutzer im Betriebshandbuch zu vermerken, wenn der Störungsschutz nicht ausreichend gewährleistet ist. Systemauslegern und Endbenutzern wird dringend empfohlen, die den Produkten beigelegten Sicherheitsvorschriften einzuhalten. N/de