gemeinsam unterwegs Informationen aus dem katholischen Pfarreienverbund St. Bonifaz - St. Wolfgang - Heilig Kreuz Juni - September 2014

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1 Juni - September 2014 Jahrgang 5 / 2 / 2014 Wir gemeinsam unterwegs St. Bonifaz St. Wolfgang St. Lioba Heilig Kreuz Informationen aus dem katholischen Pfarreienverbund St. Bonifaz - St. Wolfgang - Heilig Kreuz 1

2 Inhalt Grußwort 3 Gottesdienstordnung 4-6 Kinderseite 7 Einladungen Pfarrfeste 8-13 Abend der göttlichen Barmherzigkeit 14 Heiligsprechung 15 Trauerkreis Kindergarten 18 Sternsinger 19 Eindrücke der Erstkommunionfeiern in unserem Seelsorgebereich 20 Ostern 21 Weltgebetstag Gemeindeleben plus 30 Werbung Termine 34 Familienanzeigen 35 Wöchentliche und Monatliche Gottesdienste 36 Wöchentliche Treffs 37 Impressum 38 Pfarrämter 39 2

3 Grußwort Im Lichte Gottes sehen lernen So ganz nebenbei ist dieses Foto auf der Titelseite entstanden, am Sonntag der Erstkommunion in St. Wolfgang. Das Vortragekreuz steht direkt vor der Muttergottesstatue in der Seitenkapelle, Blumen schmücken die Figur, das Ganze eingehüllt in das morgendliche Licht des Sonntages. Es ist ein Bild zwischen Schatten und Licht, ein Bild, das den gesamten Lebensweg Jesu andeutet: Von der Kindheit in Nazareth bis hin zum Kreuzweg in Jerusalem hineingetaucht in das Licht der Auferstehung. Im gesamten Lebensweg Jesu ist Maria, seine Mutter gegenwärtig. Die Statue von Bildhauer Luis Rauschhuber zeigt die Mutter des Herrn mit der rechten Hand auf dem Herzen des Sohnes liebevoll und zugleich beschützend und bergend. Diese wunderbare Mutter ist auch uns geschenkt, so bezeugt es die Heilige Schrift. Sie ist den gesamten Lebensweg Jesu mitgegangen und möchte auch eine Begleiterin für unseren Lebensweg sein. Dabei war nicht alles in zartes Licht gehüllt. Schon in der Kindheitsgeschichte Jesu nach dem Lukasevangelium wird davon gesprochen, dass Maria und Josef nicht alles verstanden haben, was da geschah, und dass da ein Schwert die Seele Mariens durchdringen wird. Glauben heißt nicht, dass wir von vornherein alles wissen, auch für Maria war das nicht so. Es ist vielmehr ein vertrauendes Mitgehen mit Gott, ein sich festhalten an Jesus. Diese tiefe Christusliebe ist es, was Maria uns lehrt. Vertrauen können, auch wenn der Weg durch die Nacht geht. Zu glauben, dass Jesus das Licht ist in der Dunkelheit. Ich wünsche uns die Kraft und die Freude dieses Gottvertrauens! Pfr. Markus Wittal 3

4 Gottesdienstordnung Gottesdienste an Pfingsten, Fronleichnam und Aufnahme Mariens in den Himmel Donnerstag, 5. Juni Patrozinium Heiliger Bonifatius Uhr St. Bonifaz Eucharistiefeier 08. Juni, PFINGSTSONNTAG Uhr St. Wolfgang Uhr Heilig Kreuz Uhr St. Bonifaz, mit der ökum. Singgemeinschaft Uhr St. Lioba Uhr St. Bonifaz: Ökumenische Pfingstvesper mit St. Leonhard 09. Juni, PFINGSTMONTAG Uhr Heilig Kreuz Uhr St. Wolfgang Uhr St. Bonifaz Kein Gottesdienst in St. Lioba FRONLEICHNAMSFEST Mittwoch, 18. Juni Uhr St. Lioba: Vorabendmesse für Fronleichnam Donnerstag, 19. Juni Uhr Hauptmarkt: Fronleichnamsfeier der Nürnberger Katholiken Thema: Der Ton macht die Musik Fronleichnamsfeiern im Seelsorgebereich: Sonntag, 22. Juni: Uhr Eucharistiefeier in Heilig Kreuz am Schulplatz (Volksschule Gebersdorf) mit anschließender Prozession zur Kirche Heilig Kreuz Anschließend sind die Gemeindeglieder herzlich eingeladen zum Pfarrfest in Stephanus. 4

5 Gottesdienstordnung Sonntag, 22. Juni: Uhr Eucharistiefeier in St. Wolfgang mit anschließender Prozession nach St. Bonifaz. Keine Eucharistiefeier in St. Lioba Freitag, 27. Juni Herz Jesu Fest in St. Lioba Ab Uhr Eucharistische Anbetung Uhr Beichtgelegenheit Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 29. Juni Pfarrfest St. Wolfgang Uhr Festgottesdienst mit der spanisch-sprachigen Mission in St. Wolfgang anschl. Pfarrfest mit Kindergartenfest in St. Wolfgang Sonntag, 29. Juni Gebersdorfer Kärwa, Stephanus / Heilig Kreuz Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt Gebersdorf Sonntag, 06. Juli Kärwa Großreuth, St. Lioba / Thomas Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt Großreuth Freitag, 11. Juli Ewige Anbetung in Heilig Kreuz Das ganze Jahr hindurch wird in einer der Gemeinden eines Bistums reihum der im Geheimnis der Eucharistie unter uns gegenwärtige HERR besonders festlich verehrt Uhr Anbetung Uhr Beichtgelegenheit Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 13. Juli Pfarrfest der spanischen Mission Pfarrfest der spanischsprachigen Mission in St. Wolfgang Uhr Gemeinsame Eucharistiefeier mit der spanischsprachigen Mission, anschl. Pfarrfest der spanischen Mission 5

6 Gottesdienstordnung Sonntag, 27. Juli 60-jähriges Priesterjubiläum von Pfr. Förster Uhr St. Bonifaz Festgottesdienst anschließend Empfang im Gemeindehaus St. Bonifaz Samstag, 2. August Ewige Anbetung in St. Bonifaz Das ganze Jahr hindurch wird in einer der Gemeinden eines Bistums reihum der im Geheimnis der Eucharistie unter uns gegenwärtige HERR besonders festlich verehrt Uhr Eucharistiefeier anschließend gemeinsame Gebetsstunde anschließend stille Anbetung Uhr Gemeinsame Gebetsstunde zum Abschluss Freitag, 15. August Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel Uhr St. Bonifaz Eucharistiefeier mit Kräutersegnung Sonntag, 14. September Patrozinium und Pfarrfest Heilig Kreuz Uhr Festgottesdienst anschließend Pfarrfest Rund um den Kirchturm Bitte beachten Sie im Monat August die eingeschränkten Bürozeiten in allen drei Pfarrämtern. Genaue Hinweise entnehmen Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung. Ferienordnung der Gottesdienste (1. August bis zum 15. September) Sonntagsmessen Samstag Uhr St. Lioba Sonntag Uhr Heilig Kreuz Sonntag Uhr St. Wolfgang Sonntag Uhr St. Bonifaz Werktage Dienstag Uhr Heilig Kreuz Mittwoch Uhr St. Lioba Donnerstag Uhr St. Bonifaz Freitag Uhr St. Wolfgang 6

7 Kinderseite 7

8 Abschied von den Pallottinen Einladungen Herzliche Einladung zum gemeinsamen Fest der Pfarrei und des Kindergartens am 29. Juni 2014 ab Uhr direkt nach dem Festgottesdienst um Uhr Jung und Alt verbringen zusammen einen schönen Tag bei Musik (Band Domino) - auch schon zum Frühschoppen, abwechslungsreichem Essen und Trinken und guter Unterhaltung mit Bekannten - alt oder neu. S omm e r f es t Kom p e te n z ze ntrum Der Freundeskreis für das Kompetenzzentrum Demenz in der Tillystraße lädt für Samstag, den 28. Juni 2014 alle Freunde, Nachbarn und Interessierten zu einem Sommerfest ein. Es beginnt um Uhr mit einem Gottesdienst im Haus. Danach gibt es rund um das Haus ein buntes Unterhaltungsprogramm. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Mittags werden Suppe und Gegrilltes angeboten, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Der Erlös soll dem Kompetenzzentrum Demenz zugute kommen. 8

9 Einladungen 9

10 Abschied von den Pallottinen Einladungen Basar der guten Gedanken Im Initiativkreis unseres Pfarreienverbundes entstand die Idee eines Basares der guten Gedanken. Was verbirgt sich dahinter? Wir werden öfters angesprochen, ob wir etwas mit religiösen Büchern anfangen können, die jemand abgeben möchte. Vielleicht geht es auch Ihnen so, dass sie z. B. schöne Bücher besitzen, die Sie aber schon gelesen haben und deshalb nicht mehr brauchen und abgeben möchten. Dieser Basar ist eine gute Gelegenheit, viele gebrauchte Gegenstände zu sammeln, um anderen damit eine Freude zu machen, gute Gedanken weiter zu geben. So möchten wir Sie einladen, einmal zuhause zu schauen, ob Sie sich nicht an diesem Basar beteiligen möchten, indem Sie uns gute Gedanken vorbeibringen, die dann wiederum gegen eine Spende an andere weitergegeben werden. Dies können sein: christlich religiöse oder philosophische Bücher, CD s, Filme, DVDs oder auch Karten, die gestaltet worden sind, Plakate oder Kalender in dieser Richtung, sowie Gegenstände religiöser Art, z. B. Kreuze, Rosenkränze, Ikonen... Bis einschl. 4. Juli können Sie Ihre gebrauchten Gegenstände zu den jeweiligen Öffnungszeiten in Ihren Pfarrämtern St. Bonifaz und Heilig Kreuz abgeben. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Der 1. Basar der guten Gedanken findet statt am Samstag, 11. Oktober von Uhr am Jakobsplatz, vor der Paulus-Buchhandlung Der Verkaufserlös dieses Basares kommt einem guten Zweck zugute. Herzliche Einladung an alle, die sich an diesem Tag selbst mit guten Gedanken henken lassen möchten wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10

11 HERZLICHE EINLADUNG! Einladungen Ausflugsprogramm 2014 Dienstag 03. Juni Fahrt nach Lichtenfels - Wir holen die ins Wasser gefallene Floßfahrt auf dem Main nach. Dienstag 01. Juli Fahrt nach Rothenburg o.d.t. Besuch des Lotosgartens Am Dienstag 02. September Fahrt nach Neustadt/A. Wir besuchen das Karpfenmuseum. Dienstag 07. Oktober Unsere Weinfahrt geht diesmal nach Zeil am Main. Abfahrt für die Fahrten von Juni bis Oktober Uhr ab Kirche Ansprechpartnerinnen: Inge Gabler, Tel , Bettina Freitag, Tel

12 Einladungen Ökumenisches Seniorencafé Thomas und St. Lioba Im fränkischen Brauchtum, das vom Jahresablauf bestimmt wird, gibt es rund um Nürnberg viele schöne Feste. Kennen Sie Krautstampfer? Wissen Sie, wo die Kirschkerwa, das Blumenfest und das Hopfenfest stattfinden? Was mag wohl das Hopfenblod'n sein? Das Seniorenteam widmet sich dem Thema "Franken feiern Feste" und möchte Ihnen lebendiges Brauchtum vorstellen. Herzliche Einladung zu unserem Seniorennachmittag am Mittwoch, den 11. Juni um Uhr im Gemeindehaus der Thomaskirche Winterstraße 22. Einen sommerlichen Höhepunkt im Juli werden uns zwei Studenten der Musikhochschule Nürnberg bieten. Michael Falter mit seinem Akkordeon und Birka Müller mit ihrer Violine nehmen uns mit auf eine "Reise um die Welt" Diese musikalische "KulTour" umfasst selbst arrangierte Volksstücke und klassische Ohrwürmer aus verschiedenen Ländern. am Mittwoch, den 9. Juli 2014, um Uhr im Gemeindehaus der Thomaskirche, Winterstraße 22 Wir freuen uns, wenn Sie bei diesem besonderen Konzert dabei sind! Kontakt: Pfarramt der Thomaskirche 12

13 Einladungen Foto: Brigitte Freisleben 13

14 Abend der Göttlichen Barmherzigkeit Die Kraft der Barmherzigkeit Ein Abend des Gebetes Auch in diesem Jahr lud der Pfarreienverbund am Vorabend des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit zu einem Gebetsabend ein, der in diesem Jahr auch durch die Vorfreude der am Tag darauf anstehenden Heiligsprechung der beiden Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. geprägt war. Papst Franziskus unterstreicht immer wieder, wie wichtig die Barmherzigkeit ist als eine Kraft, die Leben schenkt. Ich sehe klar, wessen die Kirche heute am meisten bedarf: Das ist die Fähigkeit, die Verletzungen zu heilen, die Herzen der Gläubigen zu wärmen... Gott vergibt nicht anhand von Dekreten, sondern indem er unsere Verletzungen berührt, die durch die Sünde entstanden sind. Man kann also sagen, die Barmherzigkeit Gottes ist die Fähigkeit, aus etwas Negativem etwas Gutes zu machen, genau das, was Jesus am Kreuz tut. Ihn selbst haben Ablehnung, Hass und Gewalt getroffen, doch in seinem Herzen wird genau das verwandelt in Liebe und Vergebung. Einige Teilnehmer möchten mit uns ihre Erfahrungen an diesem Abend teilen: Der Abend war ein tiefes Eintauchen in die Liebe und Barmherzigkeit Gottes. Wir spürten die Nähe Seines Herzens, das die Kraft hat, alles zu heilen. Es war großartig und gewaltig! Die Einführungsworte des Priesters, man könne Menschen, die nicht hier sein können, gedanklich vor Jesus bringen und sie seiner göttlichen Barmherzigkeit anvertrauen, haben mich sehr angesprochen. In der wunderbar meditativen Atmosphäre des gesungenen Barmherzigkeitsrosenkranzes sind mir nach und nach so viele Menschen eingefallen, die schwer zu tragen haben, sodass die Zeit fast zu kurz war. In meinem Herzen war danach eine große Freude, und ich habe den Entschluss gefasst, zukünftig auch mehr dieser Menschen selbst zu besuchen.... zu sagen: der Abend war schön, das wäre wirklich zu wenig gesagt! Der Barmherzigkeitsabend war für mich ein Abend, an dem ich Jesus ganz nah spüren konnte. Ich konnte mich mit all meinen Sorgen fallen lassen, fallen lassen in seine Liebe, in ein weites Herz, in dem ich Ruhe finden konnte und mich getragen wusste. Ich spürte, dass Wärme und Freude in mein Herz einzogen und tiefes Vertrauen. Ich durfte sein, wie ich bin mit all meiner Schwachheit und mit all meiner Stärke. Gerne komme ich zum nächsten Barmherzigkeitsabend. Petra Schneider 14

15 Heiligsprechung Einfach Danke sagen: Eine Wallfahrt zur Heiligsprechung Über eine Million Pilger zog es am Weißen Sonntag nach Rom, um die Heiligsprechung von zwei Päpsten der jüngeren Vergangenheit zu feiern. Eine Pilgerin beschreibt ihren Beweggrund: einfach Danke sagen. Im Jahr 2000 führte unsere Hochzeitsreise nach Rom. Damals war ich der katholischen Kirche gegenüber kritisch eingestellt. Trotzdem wollte ich die Gelegenheit wahrnehmen und Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz sehen. Ich musste lange in der Hitze dieses Tages warten, bis der Papst erschien und im Papamobil die Runde über den Petersplatz machte. Endlich kam er in meine Sichtweite. Im Vorüberfahren blickte er mir in die Augen. Dieser Blick erschütterte mich so sehr, dass ich weinend auf dem Platz zurückblieb. Meine Einstellung zum Vatikan hatte sich in einem einzigen Augenblick geändert, sodass ich fortan eine große Liebe zum Papst empfand. Im April 2005 machte ich mich dann aufgrund eines Versprechens an die Muttergottes das erste Mal auf den Weg nach Medjugorje. An diesem Ort habe ich mein Leben gesehen, wie es gewesen ist, und erfuhr eine große Wende in meiner Beziehung zu Gott. Genau zu diesem Zeitpunkt, als ich die Gnade Gottes erfahren hatte, traf die Nachricht bei uns am Wallfahrtsort ein, dass Papst Johannes Paul II. im Sterben liegt. Am Ende dieser Woche nahm ich nun Abschied von dem Papst, der mein Herz mit einem einzigen Blick berührte. Aufgrund dieser Erlebnisse hatte ich den Wunsch, bei seiner Heiligsprechung in Rom dabei zu sein und ihm zu danken für die Liebe, die er mir für seine Kirche ins Herz gelegt hat. In Rom fanden sich dann am 27. April ca. 1 Million Menschen ein. In zahlreichen Gesprächen, die sich oft auf der Straße ergaben, erkannte ich, dass es für jeden von uns einen sehr persönlichen Beweggrund gab, um bei diesem Ereignis dabei zu sein. Brigitta Schabernack 15

16 Kinder und Jugend Trauerkreis Für Trauernde Der Bote Gottes sagt: Ich kann dich nicht vor dem Schmerz bewahren, der Trauer für euch bedeutet. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist schmerzlich, weil du ihn nicht mehr sehen, nicht mehr umarmen, mit ihm hier auf Erden, nicht mehr sprechen kannst. Und dennoch... er ist nicht weg. Ich habe seine Seele hinaufgeführt ins Licht, dorthin, wo Liebe sie umfängt! Sie haben einen lieben Menschen verloren und trauern um ihn. Trauer ist wichtig, Trauer braucht Zeit. Sie sollen wissen, dass Sie nicht allein sind. Wir wollen Sie ein Stück des Weges begleiten, Ihnen helfen, mit dieser Situation fertig zu werden und das Leben leise wieder zu lernen. In unserem Pfarreienverbund gibt es einen Trauerkreis, zu dem wir Sie herzlich einladen. Jeder Zyklus umfasst sechs Treffen, die aufeinander aufbauen. Die derzeitige Trauerkreis-Runde schließt im Juni ab. Am Mittwoch, den 5. November um 16 Uhr wollen wir wieder beginnen. Wir treffen uns im Pfarrhaus Heilig Kreuz, Zirndorfer Str. 20 a. Dieses erste Treffen ist ganz unverbindlich. Wir werden den Ablauf besprechen, Ihre Fragen beantworten und die weiteren Termine festlegen. Seien Sie jedoch schon heute ganz herzlich willkommen. In der Zwischenzeit, stehen wir jederzeit gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte, scheuen Sie sich nicht, rufen Sie einfach an: Gerda El-Banna, oder Annette Frank. Vielleicht gibt Ihnen auch der Text auf der nächsten Seite ein wenig Mut. 16

17 Trauerkreis Hier hat Frau Klein beschrieben, wie sie und die Teilnehmer/innen unseren ersten Trauerkreis erlebt haben. Unser Trauerkreis Von Herzen sagen Danke wir für das, was wir erfuhren hier in diesem Trauerkreis. Hier fanden wir zu jeder Zeit in uns rem Kummer, uns rem Leid verständnisvoll Gehör. Denn ohne viel Bedenken dem anderen Geduld zu schenken, das war für uns ganz wunderbar. Wir konnten reden, konnten schweigen; auch weinend die Gefühle zeigen. Hier waren wir ganz losgelöst. Ein off nes Ohr, ein off nes Herz - das linderte so manchen Schmerz und gab uns neuen Mut Und die Gespräche, die Gedanken ließen uns auch Hoffnung tanken, das Leben wieder zu bejah n. So wollen wir mit viel Vertrauen gestärkt nun in die Zukunft schauen. GOTT wird an uns rer Seite sein. Maria Klein 17

18 Kindergarten Aus ALT mach NEU... Nach 39 Jahren ist es soweit! Der Kindergarten bekommt ein neues Konzept, neue Möbel und mehr. Schon seit ein paar Wochen sind Eltern und Erzieher am Renovieren, Streichen, Auf- und Abbauen und Hin - und Herräumen. Nicht nur die Gruppenräume werden modernisiert, auch unsere Nebenräume werden zu Funktionsräumen umgestaltet und können nun auch von allen Kindern genutzt werden. Zum einen wird ein RUHERAUM gestaltet in dem Sinnesreisen angeboten werden, Zeit zum Bücher anschauen ist, oder einfach nur entspannt werden kann. Zum anderen bietet der KREATIVRAUM viele Möglichkeiten, sich künstlerisch auszuprobieren. Von Farbexperimenten bis zu Holzarbeiten können die Kinder hier ihre Kreativität ausleben und viel Neues kennenlernen. Auch einen eigenen Raum für eine PUPPENECKE wird es geben, wo endlich genug Platz ist, auch mal mit dem Puppenwagen herumzufahren. 18 Wenn gerade nichts zum Kochen da ist, können unsere Kinder in unserem neuen KAUFLADEN im Flur einkaufen gehen. Unter der Treppe wird von einem Schreiner alles angefertigt und befestigt, damit einem Einkauf nichts mehr im Wege steht. Unsere kleinen Handwerker kommen natürlich auch auf Ihre Kosten und können sich in der BAUECKE austoben. Lego, Duplo, Bausteine und vieles mehr finden hier in neuen Regalen seinen Platz. Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen, die so tatkräftig bei unserem Umbau helfen und geholfen haben. Termine: Ausflug zur Polizeipuppenbühne Pfarrfest /Sommerfest Abschlussausflug der Vorschulkinder Spanisches Fest Ihr Kindergarten - Team Julia Rühl

19 Sternsinger Neues Sternsingerprojekt für St. W olfgang und St. Bonifaz Nach Absprache mit dem Kindermissionswerk werden die gesammelten Sternsingergelder für folgendes Projekt verwendet. Wie es dazu kam und wofür das Geld gebraucht wird, entnehmen Sie bitte den beiden Briefen von Fr. Beate Jantzen, Project Department/Département Projets, Kindermissionswerk "Die Sternsinger" Stephanstraße 35, Aachen. 21. März 2014 Sehr geehrter Herr Janus, haben Sie vielen Dank für Ihren Anruf von eben und die Nachfrage nach Möglichkeiten, die Sternsingergelder von St. Wolfgang dieses Jahr wieder in Doruma- Dungu einzusetzen. Derzeit haben wir die beiden Projekte von Pater Ferdinand Bodensteiner noch in der Umsetzung, d.h. sie sind noch nicht abgeschlossen, aber vollständig finanziert. Alternativ wie besprochen, hier ein anderes Projekt, das von der Vergabekommission bewilligt wurde und noch Gelder benötigt (etwas über Euro). Ich hatte mal eine kurze Beschreibung gemacht wie folgt: D Unterstützungprogramm für ehemalige Kindersoldaten in der Diözese Dungu-Doruma/Dem. Rep. Kongo (1 Jahr) Das Gebiet der Diözese im Grenzgebiet zum Sudan ist geprägt durch die Aktivitäten der Rebellenbewegung LRA (Lord Resistance Army). Mehr als 600 Kindersoldaten konnten den Rebellen bisher entkommen. Ihre Reintegration in die eigene oder in Aufnahmefamilie ist schwer; unvorstellbar die traumatischen Folgen. Mit Eröffnung des Zentrums Elikya hat die Kommission Gerechtigkeit und Frieden der Diözese eine Anlaufstelle für diese Kinder geschaffen. Aufnahme, Betreuung und Begleitung im Prozess der Wiedereingliederung sind die Hauptaufgaben des Zentrums und der angegliederten Strukturen. Maßnahmen Im Rahmen des vorliegenden Projektes soll die Arbeit der Reintegration über ein Jahr hinweg begleitet werden mit folgenden Maßnahmen: 1) sechstägige Sensibilisierung von 60 Hilfskräften auf Gemeindeebene zu Themen wie: Stress und Traumata, Psychologie, Kommunikation, Kindesschutz, Gemeindesensibilisierung, Kooperation mit dem Zentrum Elikya. An Kosten fallen an didakt. Material (220 ), Transport (1.540 ), Unterkunft (6.100 ) u. Verpflegung (3.900 ), Tagespauschale für Teilnehmer (300 ) sowie für den Ausbilder (70 ) 2) Schulische Unterstützung für 15 Kinder (6.500 für Schuluniformen, Schulgebühren und -material, Beihilfe für 10 Schulen) und deren Begleitung (1.100 für den Supervisor sowie für ein Motorrad und für Satellitentelefone) Den Antragsteller, Leiter der Kommission Gerechtigkeit und Frieden in Doruma- Dungu, (Weiter auf Seite 25) 19

20 20 Ostern

21 Eindrücke der Erstkommunionfeiern in unserem Seelsorgebereich 21

22 Weltgebetstag W E L T G E B E T S T A G Frauen luden diesmal in die schön renovierte Kapelle von Haus Stapf ein. Der lichtdurchflutete Raum mit den weißen Stühlen bot vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zum diesjährigen Thema : Ägypten, Wasserströme in der Wüste. Ein blaues Tuch am Boden symbolisierte den Fluss, den Nil, als Quelle des Lebens und allen Reichtums Ägyptens. Eva Meier-Feld schmückte sehr anschaulich diese lebenswichtige Wasserader mit landestypischen Gegenständen und Blumen. Silvia Siebert malte, inspiriert durch das Titelbild von der WGT Ordnung, auf einer großen Leinwand, Ägypten als große Lilie, von allen Seiten in gelbes Gold eingefasst. 96% der Landesfläche von Ägypten sind Wüste. Mit ausführlichen Informationen über Land und Leute hat Ingrid Zuern uns das Land nahe gebracht. Der Evangelist Markus gilt als der Gründer der christlichen Kirche in Ägypten. Allerdings sind heute noch rund 90 % der Bevölkerung muslimisch und nur 10 % gehören einer christlichen Kirche an. Ägypten ist heute im Umbruch, politisch, wirtschaftlich und gesamtgesellschaftlich. 22

23 Weltgebetstag Dies wurde uns durch vier Frauen verdeutlicht: Anne Kerl, die ein Kleid im antiken Stil trug, berichtete über Traditionen, das Bewahren von strengen Sitten und Gebräuchen. Anja kam als Bäuerin mit Kittelschürze und Wasserkrug, sie berichtet, wie schwer und mit welchen großen Anstrengungen das trockene Land zu bewirtschaften ist. Für die moderne Geschäftsfrau mit Computertasche, steht Marion Scheuten, die es toll findet, mit Skype, Smartphone, Facebook zu kommunizieren. Die vierte Frau, Eva Meier-Feld steht für die Protestbewegung Arabischer Frühling, sie demonstriert z. B. für Religionsfreiheit: Christen müssen heimlich beten, werden gesteinigt und grausam misshandelt. Soziale Gerechtigkeit und Demokratie gibt es nicht! Ägypten, mit seinen 85 Mio EinwohnerInnen, droht der Staatskollaps und damit die Unregierbarkeit. Hoffnung geben uns Menschen, die beten, informieren und handeln, mit großer Spiritualität Gottesdienst feiern und sich mit großem Engagement für Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft einsetzen. Das Eingangslied Du bist mein Zufluchtsort, ich vertraue auf dich und ich sage: Ich bin stark in der Kraft meines Herrn machte Mut! Die Lesung über Jesus und der Frau am Jakobsbrunnen verdeutlicht die Sehnsucht der Menschen nach Geist und Spiritualität, wie uns Renate Heimbucher und S. Siebert verständlich darlegten. Wie immer wurden die Weltgebetstagslieder von Elisabeth Hoffmann an der Querflöte und von Frau Kleinert am Klavier sehr schön begleitet. Das schöne Lied Wagt euch zu den Ufern, stellt euch gegen den Strom, brecht aus euren Bahnen, vergebt ohne Zorn, geht auf Gottes Spuren, geht, beginnt von vorn sang Monika Schulz solo und sehr berührend. Bedanken möchten wir uns bei den vielen GottesdienstbesucherInnen für ihr geduldiges Zuhören und ihr beherztes Mitsingen der unbekannten Lieder für die mitgebrachten leckeren ägyptischen Speisen. bei der Blumenschmuckspenderin Eva Meier- Feld bei den fleißigen Küchenhelferinnen. für die Kollekte, die von St. Bonifaz dem WGT- Komitee zugesandt wird Unser nächster WGT geht über die Bahamas (Bikini nicht vergessen!) Gerlinde Behr 23

24 Gemeindeleben 45 Jahre Klaisorgel in St. Wolfgang In den Nürnberger Zeitungen stand Mitte Juli 1969 einst geschrieben: Die katholische Kirchengemeinde St. Wolfgang hat eine neue, von Hans Gerd Klais aus Bonn erbaute Orgel, die von Dekan Paul Holzmann am 13. Juli 1969 eingeweiht wurde. Die Orgel ist drei Meter breit, neun Meter hoch, hat 21 klingende Register und 1374 Pfeifen, davon 86 aus Holz, 30 aus Kupfer und 1258 aus Zinn. Die Kirche St. Wolfgang wurde am 17./18. Mai 1958 geweiht. Man spielte am Anfang auf einem Harmonium. Es war der Wunsch nach elf Jahren, eine eigene Königin der Instrumente, wie man die Orgel noch nennt, zu erwerben. Es bleibt zu hoffen, dass auch nun nach 45 Jahren die Gemeinde lebhaften Anteil an unserer Orgel beweist. Kantor Jürgen Feder spielte ein Jahr auf dem Harmonium und nach der Einweihe bis 1. Juni 1975 zu allen Gelegenheiten diese Orgel. Er gründete auch einen Kinderchor und zwischen war auch eine Orffgruppe in der Pfarrei aktiv. Auch Mesner Georg Ditterich spielte gelegentlich auf der Klaisorgel. Von Juni 1975 bis 2011 (also 36 Jahre) war Kirchenmusiker Johann Reichler als Organist in St. Wolfgang tätig. Oft unterstützten ihn Benedicta Kleiner, Franziska Huber, Josef Dirnbeck und Johannes Hirschmann beim Orgelspiel. Von 2011 bis heute fungiert Organist Michael Wittmann in unserer Pfarrei. Die Aufgabe der Organisten in der Liturgie liegt vornehmlich darin, die 24 Gemeinde zum Singen anzuleiten, den Gemeindegesang zu begleiten und die Messfeier musikalisch festlich zu gestalten. Dieser Dienst erfordert das bewusste Eingehen auf die Gemeinde und die gewissenhafte Vorbereitung der heiligen Messe. Die Vielzahl der Messen erfordert einen Dienstplan der Organisten. Dazu gehören auch das Erstellen der Liedpläne und das Abstimmen vom Einsatz der Solisten und verschiedener Musikinstrumente (Bläser, Violine, Geige, Gitarre u. a.). Hierzu ist es notwendig, die Messtexte der Sonntage zu studieren und geeignete Lieder und Rufe auszuwählen. Die Pflege der Orgel, das Melden von Schäden und das Stimmen vor den Festtagen sind fester Bestandteil im Tätigkeitsbereich der Organisten.

25 Gemeindeleben All dieses und noch viel mehr machen in der römisch-katholischen Sankt- Wolfgang-Kirche in Nürnberg schon seit 45 Jahren die Organisten. Es folgten mehrere Kantorenkurse im Nürnberger oder Bamberger Raum, um sich mehr kantorale Kenntnisse anzueignen und sich weiter fortzubilden. Als Organist lernt man mehrere Bischöfe in der Laufbahn kennen, wobei man auch die Orgel spielen durfte. In den 45 Jahren Tätigkeit als Organist in St. Wolfgang leitete man auf der Orgel mehrere Firmungen, Erstkommunionen, viele Hochzeiten und sang auf vielen Beerdigungen und Requien. Das Begräbnissingen ist eine harte Sache für die Organisten, besonders wenn es um einen guten Bekannten, Verwandten oder Kameraden geht. Wir Gläubige sind froh, dass wir unseren Organisten zuhören und mit ihnen singen dürfen. Für uns bedeutet es viel, wenn die Begabten an der Orgel zu Ehren Gottes und zur Erbauung der Kirchenbesucher spielen. Die Kirche und die Kirchenmusik prägen maßgebl i c h d a s F a m i l i e n l e b e n. Josef Lutz (Neues Sternsingerprojekt) hatte ich neulich kennen gelernt, als er den Human Rights Watch Award entgegennahm, und hatte einen sehr guten Eindruck. Das erste Jahr soll als Pilotjahr gelten vielleicht haben wir die Möglichkeit, im Anschluss das Programm weiter fortzuführen Wir würden uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe, mit Hilfe der Sternsinger von St. Wolfgang das Programm realisieren lassen können. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, kommt der Erlös aus der diesjährigen Aktion schon fast an die noch benötigte Summe heran. Wunderbar! Die Überweisung der Gelder können Sie unter Angabe der Projektnummer D auf das übliche Konto des Kindermissionswerks tätigen. Mit freundlichen Grüßen Beate Jantzen Antwort vom 7. April Lieber Herr Janus, tausend Dank für die Info und Ihren positiven Entscheid bzgl. der Projektförderung (Red. Sternsingergelder aus St. Bonifaz und St. Wolfgang: ,00 ) für das vorgeschlagene Projekt D Unterstützungprogramm für ehemalige Kindersoldaten in der Diözese Dungu-Doruma/Dem. Rep. Kongo (1 Jahr). Ich habe mir eine Notiz in das Projekt gemacht, dass ich daran denke, Ihnen Infos zukommen zu lassen, sobald mir Berichte und/oder Fotos vorliegen. Hier einkopiert sind auch die Kollegen (Red. Peter Förg, Beatrice Wöhr, Michaela Berger) von unserem Büro in Ulm, mit denen Sie ggfs auch gelegentlich Kontakt haben. Einen heftigen Gruß und Dank vor allem an die Sternsinger und Ihr tolles Engagement! 25

26 Gemeindeleben Donauschwäbische Grüße Vortrag in St. Wolfgang Zum zehnten Mal in Folge fand im Pfarrgemeindesaal von St. Wolfgang in Nürnberg am ein Lichtbildvortrag mit den Referenten Pauline Huschitt und Josef Lutz statt. Mehr als 170 Personen sind der Einladung gefolgt. Das Thema war Donauschwäbische Grüße, aufgeteilt in zwei Teile. Deutsche im Banat und Banater Schwaben in Deutschland war Teil 1 und Donauschwaben in Ungarn, Kanada, USA und Brasilien war Teil 2. Umrahmt war der Vortrag mit zahlreichem Informationsmaterial inkl. einer Landkarte, welche die Siedlungsgebiete der Donauschwaben darstellte. Die drei Strophen der Donauschwabenhymne wurden von Pauline Huschitt vorgetragen. Im Foyer des Pfarrsaals bot Maria Müller vom Bastelkreis Blumenbüschelchen und weitere Dekorationsartikel für Palmsonntag und Ostern zum Kauf an. Um 14 Uhr erfolgte die Begrüßung durch Pfr. Franz von Lüninck und Gemeindereferent Wolfgang Janus seitens der Pfarrgemeinde. Zahlreiche Bildtafeln und weitere Exponate waren seit- 26

27 Gemeindeleben lich im Saal aufgebaut. Hier konnten sich alle ein Bild über die gesamte donauschwäbische Siedlungsgeschichte (Banat, Sathmar, Batschka, Syrmien, Slawonien, Schwäbische Türkei und Ungarisches Mittelgebirge) vom Auswanderungsort Ulm über Wien und Budapest bis Temeswar verschaffen. Den Auftakt machten die Musiker Tamina Magdalena Lang mit der Violine, Bianca und Patrick Schummer auf der Trompete und Johann Mayer mit dem Akkordeon. Neben den jeweils drei Musikstücken bei jedem Teil forderte das Auditorium eine Zugabe. Die Musiker sind selbstverständlich diesem Wunsch nachgekommen. In der Pause gab es Kaffee, Tee, Kuchen und Erfrischungsgetränke. Dieses Mal wollten viele Teilnehmer auch einen eigenen Beitrag zur Veranstaltung leisten, so dass 28 Tortenspenden zusammengekommen sind. Allen Helfern und Mitgestaltern gebührt ein herzliches Dankeschön. Aus der Lichtbildpräsentation gingen besonders die Errungenschaften der Donauschwaben hervor. Aus Sumpfgelände wurde eine blühende Landschaft geschaffen, deutsche Kultur gepflegt und wirtschaftlicher Wohlstand erzeugt. Die Ahnen haben in jeder Gesellschaftsordnung ihre Pflicht im Donauraum getan und darauf ist man stolz. Der Kommunismus brachte es fertig, eine ganze deutsche Volksgruppe zu vertreiben. Viele siedelten nach Kanada, Amerika, Argentinien und Brasilien, zuletzt nach Deutschland und Österreich um. Oft bemühten sich die Kirchen auch um deutsche Schulen und um das außerkirchliche Leben ihrer Mitglieder und gründeten Kindergruppen, Frauengruppen, Tanzgruppen, Chöre und Musikkapellen. Von den einst 1,5 Millionen Donauschwaben (1940) haben nur 1,2 Millionen Krieg, Vertreibung und Internierung überlebt. Heute leben ca in Deutschland und in Österreich. In Übersee ist von in USA, in Kanada, in Brasilien, in Argentinien und in Australien Donauschwaben auszugehen. Auch außerhalb Europas haben sich die Donauschwaben niemals unterkriegen lassen und ein entsprechendes Fundament für ihre Nachkommen zielstrebig und ehrfurchtsvoll aufgebaut. Die ehrenamtliche Arbeit der Referenten Pauline Huschitt und Josef Lutz wurde zum Schluss mit einem tobenden Applaus gewürdigt. Auch im Gegenzug bedankten sie sich bei den treuen und zahlreichen Zuschauern, denn jede Teilnahme des Einzelnen wird zur Teilhabe. Ronnie Kradi 27

28 Gemeindeleben Anspruchsvoller Faschingsball in St. Wolfgang Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dieter Günther begrüßte am 1. März 2014 um 20 Uhr wie folgt alle Anwesenden im übervollen Pfarrgemeindesaal: Helau, Ihr Leute hier im Saal, ich grüß Euch heute wieder Mal. Der Vorgänger Musikus Billy hatte bisher viele Jahre bei dieser Veranstaltung mit hohem Rhythmus gespielt. Ihm wurde mit folgendem Vers gedankt: Billy wollt neue Wege gehen, wir werden ihm kein Strick draus drehen. Peter Staude am Keyboard wurde als neuer Musikus präsentiert. Er spielt zum Tanz bis glühn die Socken, denn Peter wird nun kräftig rocken. Die Garde der Luftflotte (trainieren das ganze Jahr in diesem Saal) bestehend aus zwölf Damen lieferten gleich zu Beginn einen flotten Gardetanz ab. Vizepräsident Siegfried Feuerlein von der Luftflotte überreichte an folgende Wolfganger ihren 60jährigen Gesellschaftsorden: Renate Hauck (Leiterin des Kindergartens); Silvia Siebert (stellv. PGR- Vorsitzende, Sternsinger-Begleiterin); Pfr. Franz von Lüninck, Pfr. Markus Wittal, Pater Alphons Pachta. Der Showtanz mit dem Thema: Eine Nacht in Las Vegas mit Siegfried und Roy war der schöne Abschluss seitens dieser Gesellschaft. Der Vorsitzende der Dresdensia Rainer Noack stellte seine Gardemädchen vor, die einen Tanz als tobende Cowgirls auf s Parkett legten. Seitens dieser Karnevalsgesellschaft wurde der Gesellschaftsorden an Mesner Georg Höcherl, Dieter Günther und Silvia Siebert verliehen. Anschließend tanzte das Showballett ihren Tanz mit dem Thema: Zwischen Himmel und Erde. Nach den Auftritten erhielten die Aktiven kleine Präsente von der Pfarrgemeinde St. Wolfgang. 28

29 Gemeindeleben Zwischendurch wurde auf die Musik der 70er, 80er Jahre und aktuelle Hits getanzt. Der Rhythmus und die Musikauswahl war den Gästen entsprechend angepasst worden. Während den Pausen gab es reichliche Möglichkeiten etwas für das leibliche Wohl zu tun. Für die Vielfalt und die Schnelligkeit bei der Bedienung geht ein herzliches Dankeschön an das Küchenteam. Der Höhepunkt des Abends wurde von den Wolfganger Amts- und Würdenträger gestaltet. Dieter Güther begrüßte wie folgt: So ruf mers rein in diesen Bau mit einem kräftgen Wolfgang Helau. Es handelte sich hierbei um eine D ar bi etu ng un ter d e m M o tto : Showballett im Altenheim. Zu Beginn wurden den Rentnern mit dem Lied von Roy Black Du bist nicht allein (gesungen von Wolfgang Janus) Sicherheit vermittelt. Zum Lachen brachten die zehn Akteure die Anwesenden mit entsprechender Gestik, Mimik und Krücken, Rollstuhl und dem passenden Hit Tango Korrupti. Ihre Darbietung kann wie folgt kurz zusammengefasst werden: Sehr gut, viel Mut und keine Barrieren überschritten. Unter tobendem Applaus und Standing Ovations wurde eine Zugabe gefordert. Bereits in den letzten Jahren wird immer eine solche lustige Darbietung von Silvia Siebert einstudiert und trainiert. Der Hauptorganisator der Faschingsveranstaltungen in den letzten Jahren ist Manfred Ullrich, dem auch besonders gedankt wurde. Zitat von Dieter Günther: Für so nen Faschingsball ihr werds wissen, gibt s viel zu tun hinter den Kulissen. Ich kann nicht alle Namen zücken, die hierfür besorgen, verkaufen, schmücken. Drum bitt ich jetzt um viel Applaus für Manfred Ullrich die gute Seel des Haus. Angenehm aufgefallen ist Pfr. Franz von Lüninck in seinem Kostüm Kluger Clown und Pfr. Markus Wittal als Pirat of the Caribian. Pater Alphons Pachta wäre bestimmt auch gerne dabei gewesen, musste jedoch in Österreich seiner Verpflichtung nachkommen. Auch am Ende waren die Reime und Verse sehr gut angekommen: Viel Spaß noch und kommt nächstes Jahr wieder im Namen aller sagt Euch der Dieter. Josef Lutz, PGR St. Wolfgang Nürnberg 29

30 1000plus HILFE statt Abtreibung mit dem Projekt 1000plus...weil jede r feh lt, d er n ich t gebo re n w ird Unvorstellbar viele Frauen werden Jahr für Jahr ungewollt schwanger, sind darüber verzweifelt und suchen händeringend nach Rat und Hilfe. Ein großer Teil dieser Frauen entscheidet sich unter massivem äußeren und inneren Druck und in einer subjektiv als aussichtslos empfundenen Lage für eine Abtreibung oftmals gegen ihren erklärten Willen und mit dramatischen Konsequenzen für die Frauen und die ganze Gesellschaft. Der überkonfessionelle Verein Pro Femina e.v. bietet Frauen im Schwangerschaftskonflikt deutschlandweit professionelle Beratung und konkrete Hilfe an, ohne den für die Abtreibung erforderlichen Beratungsschein auszustellen. Die Möglichkeiten, schwangere Frauen im Konflikt zu erreichen, sind deutlich größer als die Beratungskapazitäten der rein spendenfinanzierten Organisation. Um die vorhandene Beratungsstruktur weiter auszubauen und jährlich tausend und mehr Frauen im Schwangerschaftskonflikt beraten zu können, wurde daher im Jahr 2009 das Projekt 1000plus gegründet. Im Jahr 2013 wurden insgesamt Frauen beraten. 711 von ihnen haben anschließend ihre Entscheidung mitgeteilt, davon haben sich rund 70% für ein Leben mit ihrem Kind entschieden. Ich konnte mir alles von der Seele reden, ich wurde angenommen mit meiner Situation. Mir wurde zugehört, dann haben wir zusammen überlegt, wie es weitergeht, ich wurde zu nichts überredet. Es war meine eigene Entscheidung. [...] Wir hatten ständig Kontakt, ich hatte Höhen und Tiefen. Ich entschied mich ganz tief in mich zu gehen, um zu fühlen, was ich wirklich will, ich hatte durch die Unterstützung, die mir allein durch die Gespräche gegeben wurde, eine innere Kraft dafür aufgebaut. Trotz Beratungsschein und Termin zum Schwangerschaftsabbruch, entschied ich mich für das Kind. Weil ich es tief in mir so wollte. 30

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33 Werbung Theodor Röthlein e.k. Malermeister Inhaber Johannes Röthlein malt-tapeziert-lackiert-gestaltet Fassaden Himpfelshofstraße 7, Nürnberg Tel: , Mobil : TR@roethlein-malermeister.de Energiesparen ist das Motto unserer Zeit! Denken Sie an eine Wärmedämmung für Ihr Haus? Möchten Sie Heizkosten einsparen und unsere Umwelt schonen? Wir führen Außen- und Innendämmungen fachmännisch durchdacht aus. Lassen Sie sich von uns beraten. 33

34 Termine Jeden 2. Mittwoch im Monat Familienkreis Gemeindehaus St. Bonifaz, Leopoldstr. 43. Es werden Themen aus Kirche und Welt besprochen und geselliges Beisammensein gepflegt. Gerlinde Kolb Nach Vereinbarung: Schola Benedikt Mehl Dringend Neuzugänge gesucht! Nach Angabe: Eine-Welt-Kreis Er bietet Artikel aus den Entwicklungsländern an. Diese Erzeugnisse werden zu einem Preis verkauft, der den Herstellungskosten gerecht wird und vor allem den Erzeugern zugute kommt. Die Verkaufs-Termine können Sie der wöchentlichen Gottesdienstordnung entnehmen. Familie Haas Nach Vereinbarung: Caritaskreis Schwerpunkt der Betreuung sind die Seniorenheime in unserer Gemeinde und die Gemeindemitglieder, die in anderen Seniorenheimen leben. Annegret Ederer KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG St. Bonifaz - St. Wolfgang, Nürnberg Vorsitzender: Winfried Bornhof - Telefon 0911 / , Vorsitzende: Aluisia Harrer Beiträge: Einzelmitglied 50 pro Jahr Familien: 66 pro Jahr Informationen über alle Bereiche von Familienarbeit über Alleinerziehende bis hin zu Mobbing erhalten Sie bei den Vorständen oder in der Geschäftsstelle Bamberg. Wasser macht Spaß und du bleibst fit! Interesse an Wassergymnastik? Infos: Juliane Freund

35 Familienanzeigen Tony Janetzco Laura Lipski Malou Cain Emilia Diebow Lia Büngener Lia Matschinger Alina Gubko Tamara Kaszonyi Luana Berger Justus Mroz Swetlana Wilhelm Zaira Lou Amy Sue Wimmer Iryna Raziu geb. Myhaylova und Robert Raziu Swetlana Tumencev und Alexander Kremer Elisabeth Remsing 90 J Hermine Otto 85 J Josef Lux 78 J Mathilde Fernandez Ruan 84 J Maria Kraußer 89 J Gisela Lohbauer 78 J Nicole Bittner 44 J Anna Kugler 77 J Josef Lipsz 78 J Anna Hoier 98 J Rudolf Riedl 72 J Sebastian Strohmayer 81 J Herbert Lindner 85 J Hedwig Scholz 94 J Therese Hannelore Schwarz 80 J Augustin Hagel 76 J Rosa Maria Schuhmann 68 J Ingrid Hämmer 73 J Herr gib unseren Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. 35

36 Wöchentliche und Monatliche Gottesdienste Wöchentliche Gottesdienste Bitte beachten Sie eventuelle Änderungen auf der 14-tägigen Gottesdienstordnung! Samstag Vorabendmesse Uhr Heilig Kreuz 1., 3. und 5. Samstag Uhr St. Wolfgang 2. und 4. Samstag Uhr St. Bonifaz Sonntag Eucharistiefeier Uhr Heilig Kreuz Uhr Heilig Kreuz 1. Sonntag im Monat Uhr St. Wolfgang Uhr St. Bonifaz Uhr St. Lioba Anbetung und Beichtgelegenheit Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Heilig Kreuz Uhr St. Lioba Uhr Heilig Kreuz Uhr St. Lioba Dienstag Mittwoch Eucharistiefeier Uhr St. Wolfgang Uhr Heilig Kreuz Eucharistiefeier Uhr St. Lioba Donnerstag Eucharistiefeier Freitag Uhr St. Bonifaz Uhr Heilig Kreuz Eucharistiefeier Uhr St. Wolfgang Uhr St. Lioba Beichtgelegenheit Samstag Uhr St. Bonifaz Samstag Uhr St. Wolfgang 2. und 4. Samstag Monatliche Gottesdienste REQUIEM: ANBETUNG: jeden 3. Freitag im Monat um Uhr für alle Verstorbenen des vergangenen Monats in St. Lioba jeden 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) Uhr in St. Lioba jeden 1. Samstag im Monat (Herz-Mariä-Samstag) Uhr in St. Bonifaz ABENDANDACHT: jeden letzten Donnerstag im Monat um Uhr in St. Lioba 36

37 Termine Mo Seniorengymnastik, St. Bonifaz, Leopoldstr Gymnastik für Erwachsene, St. Bonifaz, Leopoldstr Gymnastik, St. Wolfgang, Gruppe 1, Friesenstr. 19a Gymnastik, St. Wolfgang, Gruppe 2, Friesenstr. 19a Yoga für alle, St. Lioba, Hornungstr. 45 Mi Krabbelgruppe, Hl. Kreuz, Gebersdorfer Str Kinderchor, St. Bonifaz MZR, Eingang Sakristei, Leopoldstr. 38 Do Seniorengymnastik, Hl. Kreuz, Gebersdorfer Str Yoga für alle, St. Bonifaz, Leopoldstr Krabbelgruppe, St. Wolfgang, Friesenstr. 19a Krabbelgruppe, St. Lioba, Hornungstr Frauengymnastik, Hl. Kreuz, Gebersdorfer Str Ökumenische Singgemeinschaft St. Bonifaz, Gemeindehaus Fr Mini-Gruppenstunde, Heilig Kreuz, Pfarrhaus (14-tägig) Mini-Gruppenstunde, St. Bonifaz, Jugendraum Mini-Gruppenstunde, St. Wolfgang, Jugendheim unterhalb des Pfarrhauses, Friesenstraße Offener Treff für Jugendliche Jugendraum St. Bonifaz YOUCATplus - MISSIONpossible, St. Lioba, Hornungstr. 45, (monatlich) Mehr Informationen unter: An allen Veranstaltungen können Sie ohne Anmeldung teilnehmen! HERZLICHE EINLADUNG 37

38 Impressum Kindertagesstätte St. Bonifaz, Leiterin: Diana Meier Sankt-Gallen-Ring 2b, Nürnberg, Kita: Tel * Hort: Tel kindertagesstaette-st-bonifaz.nuernberg@kita.erzbistum-bamberg.de Internet: Kindergarten St. Lioba, Leiterin: Tatjana Mischok Hornungstraße 33, Nürnberg, Tel st-lioba.nuernberg@kita.erzbistum-bamberg.de Internet: Kindergarten St. Wolfgang Leiterin: Renate Hauck Friesenstr. 19a, Nürnberg, Tel st-wolfgang.nuernberg@kita.erzbistum-bamberg.de Internet: Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Leiterin: Christine Gabler-Gechter Gebersdorfer Straße 211 * Nürnberg * Tel.: heilig-kreuz.nuernberg@kita.erzbistum-bamberg.de Internet: Kinder- und Jugendhaus Stapf Leiter: Franz Ochs Leopoldstraße 34, Nürnberg, Tel kinder-jugendhaus-stapf@caritas-nuernberg.de Internet: Angaben ohne Gewähr. Aus Gründen des Datenschutzes geben wir keine Adressen an. Bei Beiträgen und Leserbriefen behalten wir uns Kürzungen vor. Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Artikel bitte maximal 300 Wörter (1 DIN A 5-Seite, Schrift Arial 12, Bilddateien separat, Kürzungen vorbehalten) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 26. September 2014 Herausgegeben von den katholischen Pfarrämtern St. Bonifaz / St. Wolfgang und Hl. Kreuz Verantwortlich: Pfarrer Markus Wittal, Leopoldstraße 38 Redaktion dieser Ausgabe; Gerda El-Banna, Josef Lutz, Petra Schneider, Eva Maria Stettner, Pfr. Markus Wittal Koordination: Petra Schneider Layout: Kiều-Hạnh Gut redaktion-gemeindebrief@st-bonifaz-nuernberg.de Auflage 7200 Stück, Druck : die printzen Wir bitten um Einzahlung der Beiträge für das Jahr 2014 Kath. Kirchenbauverein St. Bonifaz, Nürnberg, 15,- Konto Nr , LIGA-Bank Nürnberg (BLZ ) Pflege- und kirchlicher Förderverein St. Bonifaz, Nürnberg, 20,00 Konto Nr LIGA-Bank Nürnberg (BLZ ) 38

39 Pfarrämter Pfarramt St. Bonifaz Leopoldstraße 38, Nürnberg Telefon Fax erzbistum-bamberg.de Kath. Kirchenstiftung St. Bonifaz IBAN DE BIC GENODEF1M05 LIGA-Bank Nürnberg Kath. Filialkirchenstiftung St. Lioba IBAN DE BIC GENODEF1M05 LIGA-Bank Nürnberg Pfarrbüro geöffnet: Montag: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Pfarrsekretärin: Edith Bagehorn-Serzysko Pfarrzentrum für Vermietungen Telefon: Pfarramt Heilig Kreuz Zirndorfer Str. 20a, Nürnberg Telefon Fax Kath. Kirchenstiftung Heilig Kreuz IBAN DE BIC GENODEF1M05 LIGA-Bank Nürnberg NEUE Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Pfarrsekretärin: Sabine Veitengruber!!! Während der Schulferien ändern sich generell die Öffnungszeiten der Pfarrbüros!!! Die Änderungen werden auf der Gottesdienstordnung bekanntgegeben. Pfarramt St. Wolfgang Friesenstraße 17, Nürnberg Telefon: Fax: erzbistum-bamberg.de Kath. Kirchenstiftung St. Wolfgang IBAN DE BIC GENODEF1M05 LIGA-Bank Nürnberg Pfarrbüro geöffnet: Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Pfarrsekretärin: Edith Bagehorn-Serzysko Pfarrzentrum für Vermietungen Telefon: Für ein persönliches Gespräch sind die Hauptamtlichen nach vorheriger telefonischer Vereinbarung über das Pfarramt St. Bonifaz, Telefon erreichbar. Falls Sie niemanden im Pfarrbüro erreichen, zögern Sie nicht, Ihr Anliegen (Anfragen für Krankenkommunion oder Besuche, etc.) auf den Anrufbeantworter zu sprechen. Dieser wird Montag bis Freitag täglich abgehört. Wenn Sie dringenden seelsorglichen Beistand benötigen (z.b. Versehgänge, Notsituation ) ist ein Priester unter Te l e f o n erreichbar. 39

40 Alois Albrecht PFINGSTSEQUENZ Komm herab, o Heil'ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen. 40

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