Rechte und Pflichten des Mannschaftsführers
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- Rudolf Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 Rechte und Pflichten des Mannschaftsführers Vorwort (aus SIS 22/03): Eigentlich kennt ja Jedermann die Benimmregeln beim Schach, dennoch gab es in den letzten Jahren immer wieder Vorfälle, die nicht dem Fairnessgedanken entsprachen, wie z.b. Gespräche über laufende Partie oder gar Analysen an einem Extrabrett sind absolut tabu! Mitschrift der Partie; Zug für Zug mitschreiben, ein Vor- oder Nachschreiben ist nicht gestattet! Remisangebote nur stellen, wenn man am Zug ist; Alles was für den Gegner störend ist, muss vermieden werden. (Ruhe im Turniersaal) Anhang 7 zur ÖSB-TUWO Die Rechte und Pflichten eines Mannschaftsführers Die Rolle des Mannschaftsführers während eines Wettkampfes ist grundsätzlich eine administrative. Entsprechend den Bestimmungen des betreffenden Turnieres ist der Mannschaftsführer verpflichtet, zu einer bestimmten Zeit eine schriftliche Liste mit den Namen der Spieler seiner Mannschaft abzuliefern, welche an jeder einzelnen Runde teilnehmen, seine Spieler über deren Gegner zu informieren, am Ende des Wettkampfes den Bericht mit den Ergebnissen zu unterschreiben, usw. Wenn ein Mannschaftsführer mit einem seiner Spieler sprechen will, dann sollte er es nur über den Schiedsrichter oder in dessen Anwesenheit machen und eine Sprache verwenden, welche der Schiedsrichter auch versteht. Ein Mannschaftsführer ist berechtigt, den Spielern seiner Mannschaft zu raten ein Remisangebot zu machen oder anzunehmen oder eine Partie aufzugeben, sofern die Bestimmungen des Bewerbes nichts anderes festlegen. Er muss sich darauf beschränken, nur einen kurzen Hinweis abzugeben, welcher ausschließlich auf den Wettkampf betreffenden Umständen beruht. Er darf zu einem Spieler sagen "Biete remis an", "Nimm remis an" oder "Gib die Partie auf". Wenn er zum Beispiel von einem Spieler gefragt wird, ob dieser ein Remisangebot annehmen solle, sollte der Mannschaftsführer "ja" oder "nein" antworten, oder die Entscheidung dem Spieler selbst überlassen. Der Mannschaftsführer darf einem Spieler keine Information betreffend die Stellung auf dem Schachbrett und/oder den Zeiten auf den Uhren geben und auch keine andere Person befragen und/oder einen Computer verwenden, um die Stellung einer Partie zu beurteilen. Ein Mannschaftsführer muss jede Einmischung in eine laufende Partie vermeiden. Für Spieler gelten dieselben Verbote. Wenn auch bei einem Mannschaftswettkampf ein gewisser Teamgeist vorhanden ist, der über die eigene Partie eines Spielers hinausgeht, ist eine Schachpartie grundsätzlich ein Wettkampf zwischen zwei Spielern. Daher muss der Spieler selbst die endgültige Entscheidung über den Verlauf seiner eigenen Partie haben. Wenn auch der Rat eines Mannschaftsführers für den Spieler schwerwiegend sein sollte, ist der Spieler nicht unbedingt gezwungen, diesen Rat anzunehmen. Ebenso kann der Mannschaftsführer nicht ohne Wissen und Zustimmung des Spielers im Namen des Spielers und seiner Partie tätig werden. Ein Mannschaftsführer sollte seine Mannschaft immer dazu anhalten, sowohl den Wortlaut als auch den Sinn des Artikel 12 der FIDE Schachregeln betreffend das Verhalten der Spieler zu befolgen. Mannschaftswettkämpfe sollten im Geiste höchster Sportlichkeit durchgeführt werden.
2 1. Der Mannschaftsführer der Heimmannschaft hat dafür zu sorgen, dass Schachbretter, Figuren, Schachuhren und Partieformulare rechtzeitig vor Turnierbeginn aufgestellt sind. Weiters muss das für die Mannschaftsaufstellungen benötigte Formular bereitliegen. Die FIDE verlangt seit 2014 im Art. 2.2 der FIDE Regeln, dass ausschließlich Staunton Figuren verwendet werden. D K L S T Spieltage Salzburger TUWO Als Spieltage sind in den Tabellen die Samstage angeführt. Die Spiele beginnen um Uhr. Auf Wunsch muss der Spielbeginn auf Uhr verlegt werden. Die Verschiebung muss vor dem Klubabend des Heimvereins bekannt gegeben werden Spielverlegung In zwingenden Fällen können Spiele einvernehmlich mit dem Gegner um höchstens 14 Tage voroder zurückverlegt werden. Die Begegnung muss aber vor der letzten Runde ausgetragen werden. Von der Verlegung ist auch der Spielausschuss (LSpL) zu verständigen. Bei höherer Gewalt kann bei Nichtantreten einer Mannschaft auf Antrag der Spielausschuss eine Neuaustragung anordnen Spielort Der Spielort des Heimvereins darf nur mit Zustimmung des Gastvereins mehr als 10 km vom gemeldeten Vereinslokal entfernt sein. Spielregeln: Ausschreibung der Landesmannschaftsmeisterschaft Es gelten die Regeln der FIDE, die Zusatzbestimmungen des ÖSB sowie die Regelungen der Salzburger TuWO. Ein Spieler verliert die Partie, wenn er erst mehr als 1 Stunde nach dem regulären Beginn der Spielzeit am Schachbrett eintrifft. Beim ersten Läuten des Handy gibt es eine Verwarnung, beim zweiten Läuten ist die Partie verloren.
3 Salzburger TUWO Spielbeginn Bei Spielbeginn sind alle analogen Uhren auf Uhr einzustellen. Bei den digitalen Uhren ist der richtige Spielmodus einzustellen Kontumaz Ein durch eine Kontumaz erzielter Sieg wird als gespielte Partie gewertet, jedoch nicht zur Elo- Wertung berechnet. Für den nicht angetretenen Spieler wird das Spiel als nicht gespielt gewertet (besonders in Bezug auf Mindesteinsätze der Stammspieler siehe 16 TUWO) Prämie für Jugendspieler Jeder Verein erhält auf Antrag pro Einsatz eines Spielers U-18 eine Prämie vom SLV. Diese Prämie beträgt: für Mannschaftsbewerbe des Bundes 8,80 für die Landesligen 7,20 für die 1. Klassen 5,80 für den Landescup 5,80 für die 2. Klassen 4, Ersatzleute Innerhalb der ersten Stunde nach Beginn des Wettkampfes dürfen für bis zu zwei nicht erschienene Spieler Ersatzleute eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass in den Landesligen und 1. Klassen die Bestimmungen der Starren Liste bzw. der Kaderliste nicht verletzt werden Aufstellung Jeder Mannschaftsführer hat vor Beginn des Wettkampfes seine Aufstellung zu fixieren und diese dem gegnerischen Mannschaftsführer schriftlich zu übergeben. Die Eintragungen auf der Wettkampf-Berichtskarte hat er anschließend selbst vorzunehmen Ein Wettkampf gilt als gespielt Ein Wettkampf gilt als gespielt, wenn mindestens die Hälfte der vorgesehenen Bretter mit spielberechtigten Spielern besetzt ist und die vorgesehenen Partien ordnungsgemäß beendet wurden. Ansonsten wird für die Mannschafts-Landesmeisterschaft die gesamte Mannschaft kontumaziert Spielberechtigung Spieler der Mannschaftsbewerbe des Bundes Stammspieler der Mannschaftsbewerbe des Bundes haben keine Spielberechtigung in den Mannschaftsbewerben des SLV. Als Stammspieler gelten alle Spieler der bestmöglichen Aufstellung entsprechend der Kaderlisten der Staatsligen Stammspieler Die Stammspieler der Landesligen und 1. Klassen sind nur in ihrer oder einer höheren Klasse spielberechtigt Spielberechtigung pro Spieler Jeder Spieler kann für den jeweiligen Spieltag nur eine (1) Spielberechtigung besitzen. Es darf daher kein Spieler am gleichen Tag in zwei Mannschaften eingesetzt werden. Bei Verschiebung eines Wettkampfes ist die Spielberechtigung am ursprünglich angesetzten Tage entscheidend Ersatzspieler
4 In jeder Mannschaft der Landesligen und der 1. Klassen können höchstens 9 Ersatzspieler eingesetzt werden. Zusätzlich können noch zwei U16 Spieler als Ersatzspieler eingesetzt werden. In den 2. und 3. Klassen ist die Anzahl der eingesetzten Spieler unbegrenzt Ersatzspieler in übergeordneter Klasse Ein Stamm- oder Ersatzspieler kann nur in der nächst höheren Klasse (gilt auch für die Mannschaftsbewerbe des Bundes und auch für die Bundesligen des Stammvereins des Gastspielers) als Ersatzspieler eingesetzt werden. U16 Spieler sind von dieser Regelung ausgenommen. Andernfalls (Überspringen einer Klasse) verliert er sofort die Spielberechtigung für die untere Klasse Gastspieler im eigenen Bundesland Ein Spieler, der bei einem Verein des SLV gemeldet ist, der eine Mannschaft auf Bundesebene hat, darf unter gewissen Voraussetzungen Gastspieler bei einem anderen Verein des SLV sein. Voraussetzungen: a) Der Gastspieler im eigenen Bundesland muss in der Kaderliste der Bundesligamannschaft erscheinen, siehe aber TUWO. b) Der späteste Termin für die Anmeldung des Gastspielers im eigenen Bundesland ist der c) Pro Mannschaft der Landesliga A und B sind maximal zwei Gastspieler im eigenen Bundesland erlaubt. Für die unteren Klassen gibt es keine Spielberechtigung Verlust der Spielberechtigung Jeder Spieler (egal ob Stamm- oder Ersatzspieler), der öfter als fünfmal in einer höheren Klasse gespielt hat, verliert damit die Berechtigung in der niedrigeren Klasse eingesetzt zu werden. Diese Beschränkungen gelten nicht für Spieler, die am Ende der Meisterschaft noch als U-16 gelten und für Bewerbe des Bundes Spielberechtigung in der gleichen Spielklasse Spielen zwei oder mehr Mannschaften desselben Vereines oder derselben Spielgemeinschaft in der gleichen Spielklasse, so ist ein Einsatz von Spielern nur bei einer Mannschaft erlaubt Spielberechtigung bei Anmeldung Gastspieler und Spieler, deren Lebensmittelpunkt nicht in Österreich ist, sind bei einer Anmeldung nach dem für die laufende Mannschaftsmeisterschaft nicht mehr spielberechtigt Unbeendete Partien Abbruch Eine begonnene Partie kann nur in dringendsten Fällen abgebrochen werden Vorgehensweise Bei einem Abbruch sind die entsprechenden FIDE- Bestimmungen genau zu beachten, z.b.: Der am Zug befindliche Spieler muss seinen Zug in eindeutiger Notation auf sein Partieformular schreiben, dieses Formular und das seines Gegners in einen Umschlag geben und den Umschlag verschließen. Erst danach darf er seine Uhr anhalten. Folgendes muss auf dem Umschlag angegeben werden: die Namen der Vereine und der Spieler die Stellung am Brett unmittelbar vor dem Abgabezug die von jedem Spieler verbrauchte Zeit der Name des Spielers, der den Zug abgegeben hat und die Nummer des Zuges
5 ein Remisangebot, falls das Angebot noch vor Partieabbruch gemacht wurde Datum, Zeit und Ort der Wiederaufnahme der Partie. Bei Uneinigkeit der Mannschaftsführer über Zeitpunkt und Ort der Wiederaufnahme sind dem Spielausschusses diesbezügliche Vorschläge einzusenden. Der Entscheidung des Spielausschusses ist zu folgen Fortführung von unbeendeten Partien Bei einem erforderlichen Abbruch aus örtlichen Gründen oder wegen nicht vorhersehbarer Umstände sind die noch offenen Partien am nächsten Tag fortzusetzen. Geschieht dies nicht, ist von beiden Mannschaftsführern innerhalb von 3 Tagen (Poststempel) ein Bericht an den Spielausschuss einzusenden. Bei Nichtvorlage dieses Berichtes ist die Partie für die nicht berichtende Partei automatisch verloren. Liegen beide Berichte vor, entscheidet der Spielausschuss über die weitere Vorgangsweise Protest während einer Partie Kommt es während einer Partie zu einem Protest oder einen Streitfall, der von den Mannschaftsführern nicht gelöst werden kann, so ist die Situation auf dem Brett zum Zeitpunkt des Protestes festzuhalten (Stellung, verbrauchte Zeiten, wer ist am Zug). Die Partie muss trotzdem fortgesetzt werden, sonst hat der nicht fortsetzende Spieler die Partie verloren, sofern eine Fortsetzung zumutbar ist. Beide Mannschaftsführer müssen innerhalb von 7 Tagen an den Landesspielleiter einen Bericht mit allen erforderlichen Unterlagen und den Stellungnahmen der betroffenen Spieler einsenden. Liegen alle Unterlagen vor, entscheidet der Spielausschuss über die weitere Vorgangsweise Wettkampfberichte Meldeverpflichtung Die Spielberichtskarten sind genau, vollständig und leserlich auszufüllen. Die Spielberichtskarte muss vom Mannschaftsführer des Heimvereines bis 90 Tage nach der letzten Runde des betreffenden Bewerbes aufbewahrt werden. Zudem haben beide Mannschaftsführer die Verpflichtung die richtige Wiedergabe der Begegnung in den offiziellen Meisterschaftsmeldungen des SLV zu kontrollieren und wenn diese falsch sein sollte beim Landesspielleiter zu reklamieren. Der Landesspielleiter kann dann beim Heimverein die Spielberichtskarte anfordern Meldepflicht Der Mannschaftsführer des Heimvereines hat, um eine gute Presseberichterstattung zu gewährleisten, am Samstagabend nach dem Spiel das Ergebnis (inklusive aller Einzelergebnisse) telefonisch an die in der jeweiligen Ausschreibung angegebene Telefonnummer (Tonband) bekannt zu geben oder der direkten Eingabe auf der Homepage des SLV Kontumazen Kontumazen sind vom meldepflichtigen Verein bekanntzugeben Meldung ohne Wettkampf Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, den gesamten Wettkampf oder einzelne Partien daraus jedoch nachweislich nicht gespielt haben, wird das Wettkampfergebnis mit 0:0 und keine Matchpunkte gewertet. Beiden Mannschaften wird eine Strafe auferlegt 16.1, 16.2, 16.5, 16.6 TUWO) Befreiung der Schreibpflicht
6 Wenn körperliche oder religiöse Gründe einem Spieler nicht gestatten, seine Partie mitzuschreiben, dann wird diesem Spieler am Beginn der Partie 10 Minuten von seiner Bedenkzeit abgezogen. FIDE Regel Artikel 6.2: Falls einem Spieler das Bedienen der Uhr nicht möglich ist, darf er für diese Aufgabe einen Assistenten stellen, der aus Sicht des Schiedsrichters geeignet sein muss. Seine Bedenkzeit wird vom Schiedsrichter angemessen angepasst. Diese Anpassung wird nicht vorgenommen, wenn der Spieler behindert ist. FIDE Regeln Artikel 6.7: b. Falls das Turnierreglement eine Wartezeit ungleich null bestimmt und zu Beginn keiner der Spieler anwesend ist, verliert der Spieler mit den weißen Figuren die gesamte Zeit bis zu seinem Eintreffen, es sei denn, das Turnierreglement sieht etwas anderes vor oder der Schiedsrichter entscheidet anders. Artikel 7.5:. Wenn ein Spieler seinen Bauern auf die von der Grundstellung entfernteste Reihe gezogen und die Uhr gedrückt, aber den Bauern nicht durch eine Figur ersetzt hat, ist dieser Zug regelwidrig. Der Bauer wird durch eine Dame gleicher Farbe wie der Bauer ersetzt. Nachdem die Erfordernisse des Artikels 7.5.a erfüllt worden sind, fügt der Schiedsrichter für den ersten abgeschlossenen regelwidrigen Zug eines Spielers zwei zusätzliche Minuten zur Bedenkzeit des Gegners hinzu; nach dem zweiten abgeschlossenen regelwidrigen Zug desselben Spielers erklärt der Schiedsrichter die Partie für diesen Spieler für verloren. Artikel 8.1.d: Beide Spieler müssen ein Remisangebot auf dem Partieformular mit dem Symbol (=) vermerken. Remisreklamation (dreimalige Stellungswiederholung, kein Mattmaterial am Brett, ) : Artikel 9.5.b Erweist sich der Anspruch als nicht berechtigt, fügt der Schiedsrichter zwei Minuten zur verbliebenen Bedenkzeit des Gegners hinzu. Dann wird die Partie fortgesetzt. Falls der Anspruch auf einen beabsichtigten Zug gestützt wurde, muss dieser Zug entsprechend Artikel 3 und 4 ausgeführt werden. Artikel 9.6: (neu) Falls eine oder beide der folgenden Situationen auftreten, ist die Partie remis: a. eine gleiche Stellung, entsprechend Artikel 9.2 b, ist nach wenigstens fünf aufeinanderfolgenden Zügen beider Spieler entstanden, b. wenigstens 75 aufeinander folgende Züge von jedem Spieler wurden abgeschlossen, ohne dass ein Bauer gezogen oder eine Figur geschlagen worden ist. Wenn durch den letzten Zug ein Matt entstanden ist dann hat dies Vorrang. Art. 10 (Quickplayfinish) wurde gestrichen, ersetzt durch Anhang G. Artikel 11.2: Die Turnierräumlichkeiten umfassen den Spielbereich, Ruheräume, Toiletten, Verpflegungsbereiche und Nebenräume für Raucher, sowie weitere, vom Schiedsrichter bezeichnete Bereiche. Der Spielbereich ist der Bereich in dem die Partien eines Turniers gespielt werden. Nur mit Genehmigung des Schiedsrichters darf a. ein Spieler die Turnierräumlichkeiten verlassen, b. der am Zug befindliche Spieler den Spielbereich verlassen c. jemand, der weder Spieler noch Schiedsrichter ist, den Spielbereich betreten.
7 Artikel 11.3: a. Während des Spielverlaufs ist es den Spielern verboten, irgendwelche Notizen, Informationsquellen oder Ratschläge zu benutzen oder auf einem anderen Schachbrett eine Partie zu analysieren. b. Während des Spiels ist es einem Spieler verboten, ein Mobiltelefon und/oder ein anderes elektronisches Kommunikationsmittel im Turnierareal bei sich zu haben. Wenn es offenbar ist, dass ein Spieler ein solches Gerät in das Turnierareal gebracht hat, verliert er die Partie. Der Gegner gewinnt die Partie. Das Turnierreglement kann eine andere, weniger strenge Bestrafung vorsehen. Leibesvisitation wurde vom FIDE Kongress in Tromsό nicht genehmigt! Der Schiedsrichter kann von einem Spieler verlangen, dass dieser in einem abgesonderten Bereich die Untersuchung seiner Kleidung, seiner Gepäckstücke oder anderer Gegenstände zulässt. Der Schiedsrichter oder eine von ihm beauftragte Person darf den Spieler untersuchen, wobei der Untersuchende das gleiche Geschlecht wie der zu Untersuchende haben muss. Verweigert ein Spieler die Erfüllung dieser Pflichten, hat der Schiedsrichter Maßnahmen gemäß Artikel 12.9 zu ergreifen c. Rauchen ist nur in dem Bereich gestattet, der vom Schiedsrichter dafür bestimmt wurde. Anhang A - Schnellschach: Artikel A.1 Eine Schnellschach-Partie ist eine Partie, in der entweder alle Züge in einer festgesetzten Zeit von mehr als 10 Minuten, aber weniger als 60 Minuten pro Spieler vollständig abgeschlossen werden müssen; oder die vorgegebene Zeit zuzüglich der Zeitgutschrift für 60 Züge beträgt mehr als 10 Minuten, aber weniger als 60 Minuten pro Spieler. Artikel A.2 Die Spieler müssen die Züge nicht mitschreiben. Artikel A.3 Die Turnierschachregeln gelten wenn a. ein Schiedsrichter höchstens drei Partien überwacht, und b. jede Partie durch den Schiedsrichter oder dessen Assistenten und, wenn möglich, durch elektronische Mittel aufgezeichnet wird. Artikel A.4 Andernfalls gilt folgendes: a. Sobald beide Spieler ab der Anfangsstellung 10 Züge vollständig abgeschlossen haben, (1) dürfen keine Änderungen an den Einstellungen der Schachuhr vorgenommen werden, es sei denn, der Zeitplan der Veranstaltung würde gestört. (2) kann eine fehlerhafte Figurenaufstellung oder Brettausrichtung nicht mehr beanstandet werden. Im Fall einer fehlerhaften Ausgangsstellung des Königs ist die Rochade unzulässig. Im Fall einer fehlerhaften Ausgangsstellung eines Turms ist die Rochade mit diesem Turm unzulässig. b. Ein regelwidriger Zug ist vollständig abgeschlossen, sobald der Spieler seine Uhr gedrückt hat. Wenn der Schiedsrichter dies beobachtet, erklärt er die Partie für den Spieler verloren, vorausgesetzt der Gegner hat seinen nächsten Zug noch nicht ausgeführt. Wenn der Schiedsrichter nicht eingreift, darf der Gegner den Gewinn reklamieren, vorausgesetzt der Reklamierende hat seinen nächsten Zug noch nicht ausgeführt. Die Partie ist jedoch remis, wenn der Gegner aus dieser Stellung heraus mit keiner Folge regelgemäßer Züge den gegnerischen König matt setzen kann. Wenn der Gegner nicht reklamiert und der Schiedsrichter nicht eingreift, bleibt der regelwidrige Zug bestehen und die Partie wird fortgesetzt. Hat der Gegner seinen nächsten Zug ausgeführt, kann
8 der regelwidrige Zug nicht mehr korrigiert werden, es sei denn, die Spieler einigen sich hierauf ohne Anrufung des Schiedsrichters. c. Um einen Gewinn durch Zeitüberschreitung zu beanspruchen, muss der Antragsteller die Schachuhr anhalten und den Schiedsrichter benachrichtigen. Dem Antrag wird nur stattgegeben, wenn nach Anhalten der Schachuhr der Reklamierende noch Restbedenkzeit hat. Das Ergebnis ist jedoch Remis, wenn der Gegner aus dieser Stellung heraus mit einer Folge regelgemäßer Züge den gegnerischen König nicht matt setzen kann. d. Beobachtet der Schiedsrichter, dass beide Könige im Schach stehen oder ein Bauer auf der gegnerischen Grundreihe steht, wartet er den Abschluss des nächsten Zuges ab. Steht die regelwidrige Stellung dann noch auf dem Brett, erklärt er die Partie remis. G. Endspurtphase Artikel G.2 Vor dem Beginn eines Turniers wird angesagt, ob dieser Anhang gilt oder nicht. Artikel G.3 Der Anhang gilt nur für Turnierschach und Schnellschach ohne Zeitinkrement und nicht für Blitzschach. Artikel G.4 Wenn der Spieler, der am Zug ist, weniger als zwei Minuten Restbedenkzeit hat, darf er beantragen, dass, wenn es möglich ist, der Zeitmodus für beide Spieler gewechselt wird, indem beiden Spielern eine Zusatzbedenkzeit gemäß dem Aufschub-Modus oder dem Fischer-Modus von fünf Sekunden eingeräumt wird. Dies gilt als Remisangebot. Wenn dieses Angebot abgelehnt wird und der Schiedsrichter dem Antrag zustimmt, wird die Schachuhr entsprechend auf den neuen Modus eingestellt. Der Gegner erhält eine Zeitgutschrift von zwei Minuten und die Partie wird fortgesetzt. Artikel G.5 Wenn Artikel G.4 nicht angewandt wird, und der Spieler, der am Zug ist, weniger als zwei Minuten Restbedenkzeit hat, darf er Remis beantragen, bevor seine Klappe gefallen ist. Er ruft den Schiedsrichter und darf seine Uhr anhalten (siehe Artikel 6.12.b). Er kann den Antrag damit begründen, dass die Partie mit normalen Mitteln nicht zu gewinnen sei oder dass der Gegner keine Anstrengungen unternehme, die Partie mit normalen Mitteln zu gewinnen. Gilt für Turniere der Mannschaftsmeisterschaft (kein Schiedsrichter anwesend) G6 Wenn das Turnier nicht durch einen Schiedsrichter überwacht wird, gilt das Folgende: a) ein Spieler darf zu einem Zeitpunkt, bei dem ihm weniger als zwei Minuten Bedenkzeit verbleiben, aber sein Fallblättchen noch nicht gefallen ist, remis beantragen. Dies beendet die Partie. Er hat die Möglichkeit, seinen Antrag darauf zu begründen, dass 1)sein Gegner mit normalen Mitteln nicht gewinnen kann, oder 2)sein Gegner keine Versuche unternommen hat, um mit normalen Mitteln zu gewinnen. Im Fall 1) muss der Spieler die Endstellung aufschreiben und sein Gegner muss sie bestätigen. Im Fall 2) muss der Spieler die Endstellung aufschreiben und ein vollständig ausgefülltes Partieformular abgeben. Der Gegner bestätigt sowohl die Partieaufzeichnung als auch die Schlussstellung. b) Der Antrag wird an einen dafür bestimmten Schiedsrichter übergeben.
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