Raubwild -Biologie, Verhalten und Hege-

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1 -Biologie, Verhalten und Hege- A.Mächler ReferentIn Die Präsentation (Texte, Bilder, Grafiken) ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung in gedruckter oder digitaler Form ist nicht gestattet. 1

2 Fuchs Marderhund Wolf Waschbär Braunbär Fischotter Dachs Baummarder Steinmarder Iltis Hermelin Luchs Wildkatze Vortragsinhalte A.Schretter Fotolia Fotolia W.Niepmann Fotolia Fotolia Ordnung Familie Art Wolf Hundeartige Fuchs Mardehund (Enok) Kleinbären Waschbär Großbären Braunbär Raubtiere (Carnivora) Zoologische Einteilung Marderartige Katzenartige Wildkatze Luchs Fischotter Dachs Baummarder (Edelmarder) Steinmarder (Hausmarder) Iltis Nerz Mink Großes Wiesel (Hermelin) Mauswiesel (Kleines Wiesel) 2

3 Rotfuchs (Vulpes vulpes) A.Mächler Zoologische Einteilung Ordnung Unterordnung Familie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Hundeartige (Caniden) Echte Hunde Wolf Fuchs Marderhund (Enok) 3

4 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Rüden bis 9 kg, Fähen bis 6 kg Paarungszeit (Ranz) Januar / Februar Tragzeit 7 8 Wochen Wurfzeit März / April Anzahl der Junge (Welpen) 4 7 Säugezeit 7 Wochen rötlich braunes Fell (Balg) mit weißer Unterseite, Haar viele Farbvarianten, langer/buschiger Schwanz (Lunte) mit weißer Spitze, ausgeprägter Winterpelz mit viel Unterwolle Nahrung Allesfresser natürliche Beutegreifer Steinadler, Luchs, Wolf Verbreitungsgebiet ganz Österreich (unterhalb 2500 m ü.m.) Rotfuchs TJV 4

5 Rotfuchs Wie bezeichnet man. Die Paarungszeit der Füchse Die Jungen Es, wenn die Fähe trächtig ist Alle Jungen zusammen Die Lautäußerungen in der Ranz Ranz, Rollzeit Welpen Sie geht dick Geheck Bellen Aussehen - Haarkleid Balg oberseits gelbrot, unterseits hell Luntenspitze (Blume) weiß Gehöre und Vorderseite der Pranten schwarz Haarwechsel einmal im Jahr (April Mai) führende Fähen weisen wesentlich länger den Winterbalg auf; oft sehr zerzaust oder struppig Sommerbalg heller, im Herbst dichter und länger, bis zum Winter wächst eine dichte Unterwolle nach, Lunte weist sehr lange Haare auf A.Mächler E.Rudigier 5

6 E.Rudigier A.Mächler Spur - Losung Spur hochflüchtige Spur ähnelt der des Hasen, nur Ballenabdrücke anders. Schnürend; Abdrücke genau hintereinander. Abdrücke der Krallen (Nägel) im weichen Boden zu sehen (er nagelt) Losung würstchenförmig ca. 10 cm lang und 2 cm dick Ende spiralig gedreht häufig an einem erhöhten Ort (Stein oder Baumstumpf) abgesetzt TJV(2) 6

7 Gebiss typisches Raubtiergebiss Milchgebiss (28 Zähne) mit ca. 4 Wochen komplett Dauergebiss mit ca. 5-6 Monaten = 42 Zähne A.Mächler Lebensraum in Tirol Städte bis zur Gletscherregion (Kulturfolger) Erd- und Felsenbaue, vorwiegend in Waldrandnähe Baue hauptsächlich zur Aufzucht der Jungen, Kessel nicht ausgepolstert teilt manchmal seinen Bau mit Dachs, Kaninchen oder Brandgans; Burgfriede M.Traube M.Traube M.Traube 7

8 Verhalten Nahrungsopportunisten und somit Allesfresser Sozialstruktur stark von Lebensraumqualität bzw. -quantität und somit von Nahrungsverfügbarkeit abhängig - teils einzelgängerisch; Streifgebiete überlappen sich meist oder sind sogar identischen - teils in Familienverbänden; Unterstützung bei Jungenaufzucht A.Mächler A.Mächler A.Mächler 8

9 Fortpflanzung mit 10 Monaten geschlechtsreif Fähe nur 2 bis 3 Tage befruchtungsfähig (Januar-Februar) je nach Sozialstruktur Mehrfachbegattungen - ein Wurf mit mehrere Väter möglich Fähe wölft nach 50 bis 55 Tagen im März bis April 4 bis 6 Junge Anzahl der Jungfüchse sehr stark vom Nahrungsangebot, der Sozialstruktur und der Mortalitätsrate abhängig J.Kirchmair natürliche Feinde Steinadler Uhu Luchs Wolf Fotolia 9

10 Bejagung hauptsächlich im Winter bei Mondnächten, aber auch im Sommer bei Ansitzjagden Ansitz am Luderplatz Lockjagd Baujagd Brackieren Trophäen Balg, Lunte, Präparat, Fangzähne E.Rudigier Jagdzeit: ganzjährig Nach Paarungszeit gilt trotz ganzjähriger Bejagbarkeit der Muttertierschutz! Ansitz auf den Fuchs häufig anzutreffen auf/an: frisch gemähten Wiesen mit Mist bestreuten Flächen Mist- und Strohhaufen abgelassenen Fischteichen Bachläufen Flächen mit hohem Mäusevorkommen bekannten Pässen dem Luderplatz A.Mächler 10

11 Marderhund (Nyctereutes procyonoides) Zoologische Einteilung Ordnung Unterordnung Familie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Hundeartige (Caniden) Echte Hunde Wolf Fuchs Marderhund (Enok) 11

12 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Paarungszeit ( Ranz) Tragzeit Wurfzeit Anzahl der Junge (Welpen) Säugezeit Haar Nahrung Natürliche Beutegreifer Verbreitungsgebiet 5 10 kg Februar/März 9 Wochen April/Mai 3 6 Junge 8 Wochen Die Haarfarbe des Marderhundes ist schwarz silbergrau dunkelbraun. Die Lunte ist dunkelbraun ohne Bänderung. Allesfresser Steinadler, Luchs, Wolf Anwesenheit wurde in Österreich schon mehrfach nachgewiesen. geteilte Gesichtsmaske Aussehen - Haarkleid dem Balg nach Verwechslungsgefahr mit Waschbär; jedoch fehlt dem Marderhund die abwechselnd schwarz-braune Rutenfärbung Marderhund hat Pranten ähnlich die des Fuchses, Waschbär hingegen ist Sohlengänger plumper Körper könnte am ehesten mit Dachs verwechselt werden, allerdings weist Dachs eine markante Gesichtsmaske auf Fotolia E.Mross 12

13 Spur - Losung Spur ähnlich Fuchs, nur Ballen mehr auseinander gespreizt Losung schwarz gefärbte Losung ca. 8 cm lang besteht aus 2 4 ca. 2 3 cm dicken wurstähnlichen Abschnitten wird an bestimmten Plätzen in der Nähe des selbst gegrabenen Baues abgelegt TJV Verhalten - Lebensraum gräbt selbst Baue oder lebt in alten Fuchsbauen heimlicher und nachtaktive Jäger (Allesfresser); zieht stöbernd durch das Revier liebt gewässerreiche Gebiete hält als einziger der Hundeartigen eine kurze Winterruhe lebt monogam; Rüde hilft bei der Jungenaufzucht wird ca. 6-7 Jahre alt E.Mross 13

14 Marderhund Wie bezeichnet man. Augen Ohren Schwanz Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt Seher Gehöre Rute Branten Balg Ranzzeit Werfen, Wölfen Bejagung primär durch Baujagd überwiegend nachtaktiv; gelegentlich in mondhellen Nächten an Kirrungen auf Treib- und Bewegungsjagden Kasten- und Betonrohrfallen; effektiv mit Trockenobst zu fangen Jagdzeit: ganzjährig 14

15 Wolf (Canis lupus) E.Mross Zoologische Einteilung Ordnung Unterordnung Familie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Wolf Hundeartige Echte Hunde Fuchs (Caniden) Marderhund (Enok) 15

16 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) kg Paarungszeit (Ranz) Januar März Tragzeit 2 Monate Wurfzeit Ende März Mai Anzahl der Junge 3 8 Säugezeit 6 8 Wochen Nahrung Fleisch, aber auch Früchte natürliche Beutegreifer keine Verbreitungsgebiet Alpen- und Voralpenraum Wolf Wie bezeichnet man. Augen Ohren Schwanz Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt Lautäußerungen Seher Gehöre Rute Branten Balg Ranzzeit Werfen, Wölfen Heulen 16

17 Aussehen - Haarkleid grau bis graugelb mit schwärzlicher Tönung, selten sandfarben, sogenannte Schwärzlinge in Europa eher selten häufige Merkmale: Schnauzen-/ Kehlunterseite heller, Ohrenrückseite rötlich, auf Vorderbeinen schwarze Färbung, schwarze Schwanzspitze, Sattelfleck Winterbalg besonders lang und dicht Rute 1/3 der Gesamtlänge (Hund meist länger), großer Kopf, breite Stirn Fotolia Tritt und Spur ähnelt der Hundespur im Unterschied zum Hund sind die Zehenballen länger kräftigere Krallenabdrücke Schnüren E.Mross 17

18 Nahrung - Verhalten - Lebensraum Hauptbeute: Rehe, Rotwild und Wildschein Fleischbedarf ca. 3 kg/tag territoriale Rudel, Familienverbände aus Elterntier, Jährlinge und Welpen Paarungszeit: Januar bis März Jungtiere verlassen nach 1 bis 3 Jahren das Rudel Reviergröße abhängig von der Beutetierdichte, meist zwischen km² meist in Waldreichen Gebieten, jedoch sehr anpassungsfähig ca. 350 Tiere in Deutschland (Stand 2015) Gefährdung: Zerschneidung des Lebensraumes und illegale Tötung Lebensraum - Bejagung Lebensraum sehr anpassungsfähig bevorzugt grundsätzlich vom Menschen wenig gestörte Lebensräume gelegentlich auch in Siedlungsnähe, landwirtschaftlichem Kulturland sehr heimlich Jagdzeit: ganzjährig geschont E.Mross 18

19 Waschbär (Procyon lotor) E.Mross Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Kleinbären Großbären Waschbär Braunbär 19

20 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Paarungszeit ( Ranz) Tragzeit Wurfzeit Anzahl der Junge (Welpen) Säugezeit Haar Nahrung natürliche Beutegreifer Verbreitungsgebiet bis 10 kg Februar/März 63 Tage April/Mai 2-5 Junge 8 Wochen Balgoberseite graubraun, Unterseite heller, da helle Unter- wolle besser durchscheint Allesfresser Steinadler, Luchs, Wolf Anwesenheit in Österreich schon mehrfach nachgewiesen Waschbär Wie bezeichnet man. Augen Ohren Schwanz Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt Seher Gehöre Rute (Lunte) Branten Balg Ranzzeit Werfen 20

21 Aussehen - Haarkleid Körper gedrungen, durch lange Grannenhaare eher plump lange, kurz behaarte Pranten, bewegliche Finger/Zehen breiter Kopf mit Backen- und Kehlbart, schwarze Maske Gehöre aufrecht stehend und abgerundet A.Mächler Augen wirken recht groß Rute ca. halb so lang wie Körper, 5 7 schwarze Ringe und schwarze Spitze Balgoberseite graubraun, Unterseite heller Pranten silbrig-weiß, Sohlen schwarz gefärbt A.Mächler Spur - Losung Spur Vorderprante ähnelt einer kleinen Hand Hinterprante ähnelt einem Kleinkinderfuß jeweils 5 Finger/Zehen Losung wurstähnlich ca. 2 cm dick und 8 10 cm lang breiig TJV 21

22 Verhalten - Lebensraum bis auf m an Wasserläufen, in Laubmischwäldern, Feuchtbiotope sehr guter Kletterer schläft in Schlafhöhlen, Hochsitzen und alten Fuchsbauen dämmerungs- und nachtaktiv während strenger Winter des Öfteren mehrwöchige Winterruhe Rüden häufig in lockeren Kleingruppen, verwandte Fähen teilen sich ein Gebiet A.Mächler Bejagung Hauptsächlich nachtaktiv; bei Vollmondnächten auf die Pirsch Ansitz auf Waschbären Jagdzeit: ganzjährig E.Mross 22

23 Braunbär (Ursus arctos) Fotolia Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Kleinbären Großbären Waschbär Braunbär 23

24 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Männchen kg, Weibchen kg Paarungszeit (Ranz) Mai Juli Tragzeit Keimruhe bis November effektive Tragzeit 6 8 Wochen Wurfzeit Januar Februar Anzahl der Junge 2 3 Führungszeit 1,5 2,5 Jahre pflanzlich (Beeren, Nüsse, Wurzeln, Kräuter, Nahrung Gräser) und tierisch (Insekten, Aas, große und kleine Säuger) Aussehen - Haarkleid 100 bis 350 kg schwer, weibliche Tiere leichter als männliche rundlicher Kopf sitzt auf dickem, kurzem Hals Schwanz so kurz, dass er im Fell verborgen bleibt Fellfarbe braun bis dunkelbraun, Variationen von fahl hellbraun bis schwarz möglich 24

25 Spur - Losung Spur Sohlengänger Sohlen im Gegensatz zu den behaarten des Eisbären nackt Sohlenhaut erneuert sich während Winterruhe, alte Haut wird abgestoßen Losung Frühjahr und Sommer (vermehrte Fleischaufnahme); Kot heller und riecht stärker, Form kurzer Würste Im Spätsommer und Herbst (vermehrte Pflanzenaufnahme); Kot dunkler und haufenförmiger Lebensraum Verhalten - Bejagung Lebensraum & Verhalten sehr anpassungsfähig; kann Gebiete vom Flachland bis in die Alpen bewohnen Lebensraum mit ausreichend Nahrung, möglichst menschen-/ störungsfrei Allesfresser, Anpassung an Jahreszeit Einzelgänger; Streifgebiete überlappen sich (W: km², M: km²) Paarungszeit: Mai bis Juli; Jungtiere bleiben 1,5 bis 2,5 Jahre beim Muttertier Gefährdung: Zerschneidung des Lebensraumes und illegale Nachstellung Jagdzeit: ganzjährig geschont 25

26 Fischotter (Lutra lutra) Fotolia Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Unterfamilie Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Marderartige (Musteliden) Otter Dachse Fischotter Dachs 26

27 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht ) Paarungszeit Tragzeit Wurfzeit Anzahl der Junge Nahrung natürliche Beutegreifer Verbreitungsgebiet bis zu 12 kg Februar März ca Tage April Mai 1 4 Junge Fische, Blässhühner, Enten, Möwen, Bisamratten, Schermäuse, Schnecken, Frösche, Flusskrebse, Insekten und kleinere Beutetiere Wolf, Luchs, Seeadler sowie frei laufende Hunde fast ganz Europa Fischotter Wie bezeichnet man. den weiblichen Fischotter den männlichen Fischotter die Fortpflanzungszeit Otterin, Otterfähe Otterrüde Ranzzeit 27

28 Aussehen - Haarkleid hellbraunes Fell; Kehle und Vorderhals mit zunehmendem Alter weißlich Kopf-Rumpf-Länge bis zu 90 cm, 40 cm langer Schwanz gestreckter, walzenförmiger Körper, kurze Beine rundlicher Kopf, stumpfschnauzig lange Tasthaare; wichtiges Sinnesorgan in trübem Wasser Zehen mit Schwimmhäuten verbunden E. Mross Spur - Losung Spur: Trittsiegel rundlich Hinterpfoten größer als Vorderpfoten fünf Zehen meist auch die Schwimmhäute zu erkennen Losung: bevorzugt am Gewässerrand auf Felsblöcken, größeren Steinen oder Sandbänken frische Losung verströmt einen starken Duft 28

29 Lebensraum - Bejagung Lebensraum bevorzugt flache Flüsse mit zugewachsenen Ufern und Überschwemmungsebenen alle Arten von Süßwasser-Lebensräumen, solange diese klar und fischreich sind und ausreichend Versteckmöglichkeiten entlang der Ufer bieten auch Vorkommen im Salzwasser Jagdzeit: gehört in Tirol nicht zum jagdbaren Wild Dachs (Meles meles) Fotolia 29

30 Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere Otter Fischotter Landraubtiere Echte Marder (Carnivora) Dachse Dachs Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Rüden bis 16 kg und mehr, Fähen etwas leichter. Paarungszeit Hauptranzzeit Februar Mai Fortpflanzung ganzjährig möglich Tragzeit Keimruhe 2 9 Monate (bis Dezember /Januar) Effektive Tragzeit tage. Wurfzeit Januar März Anzahl der Junge (Welpen) 2-5 Säugezeit bis 5 Monate Nahrung Allesfresser natürliche Beutegreifer Wolf Verbreitungsgebiet ganz Österreich ( unterhalb der Waldgrenze) 30

31 Dachs Wie bezeichnet man. den männlichen Dachs den weiblichen Dachs die jungen Dachse das Fell des Dachse es, wenn er nach Erd- Untermast sucht Dachs, Dachsbär Dächsin, Dachsfähe Jungdachs Schwarte er sticht oder wurzelt Aussehen - Haarkleid gedrungener, kurzbeiniger Körper kurzen Pürzel langer, recht schlanker Kopf längs gezeichnete Gesichtsmaske Rückseite ist silbrig-grau glänzend, Pranten und Bauchseite schwarz E. Mross 31

32 Spur: Spur - Losung lange Nägel der Vorderpranten (der Dachs nagelt) deutlich im weichen Boden festzustellen Hinterpranten weisen nur kurze Nägel auf typischer Sohlengänger Losung: je nach Ernährung unterschiedlich zusammengesetzt Oft Getreide, Obstreste und Insektenpanzer sichtbar abgesetzt in ca. 10 cm tiefer Mulde (Dachsklosett, Latrine) TJV E. Mross Lebensraum Felsenbaue und selbstgegrabene Erdbaue Baue oft mehrere Jahrzehnte alt, weisen meist Gänge auf verschiedene Kessel auf mehreren Etagen, werden bis zu 5 m tief in das Erdreich gegraben M.Traube E.Rudigier 32

33 Bejagung Ansitz am Bau in den frühen Morgenstundenstatt Schussabgabe mit Schrot, Hornet oder ähnlichen Kalibern Baujagd; Dachs wird im Bau vom Jagdhund gestellt - Baujagd mit erheblichen Gefahren für den Jagdhund verbunden Jagdzeit: 15. Juli 15. Februar L.Haaser Baummarder (Martes martes) W.Niepmann 33

34 Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Marderartige Eigentliche Marder Baummarder (Edelmarder) Steinmarder (Hausmarder) Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Rüden bis 1,8 kg, Fähen bis 1,2 kg Paarungszeit (Ranz) Juni August Tragzeit 8 9 Monate, jedoch mit Keimruhe Wurfzeit März - April Anzahl der Junge 1 6 Nahrung Allesfresser natürliche Beutegreifer Habicht Verbreitungsgebiet ganz Österreich ( bis zur Baumgrenze) 34

35 Baummarder Wie bezeichnet man. den männlichen Marder den weiblichen Marder das Marderjunge das weibliche Tier mit den Jungen zusammen das Fressen der Beute die Nahrung der Marder Rüde Fähe Jungmarder Geheck Anschneiden Fraß, Riss Aussehen Haarkleid (im Vergleich zum Steinmarder) Körper schlanker und hochläufiger Kopf wirkt schlanker, spitzer und höher Gehöre länger und dreieckig dichtere, längere und weichere Grannenhaare Unterwolle gelblich Prantensohlen behaart Kehlfleck meist dottergelb und nicht gegabelt Nasenspiegel braun gefärbt E. Mross 35

36 Spur - Losung Spur einige Besonderheiten - Paartritt: Abdrücke der rechten und linken Pranten leicht versetzt nebeneinander, im gleich bleibenden Abstand - flüchtige Marderspur ist schwächer - der des flüchtigen Fuchses sehr ähnlich Trittsiegel wirkt durch Sohlenbehaarung immer verwaschen Losung ca. 10 cm lang, am Ende zugespitzt dunkle Färbung TJV Lebensraum - Bejagung Kulturflüchter; geschlossener Laubund Nadelwald tagsüber Unterschlupf in Eichhörnchenkobeln, verlassenen Greifvögelhorsten, Reisighaufen oder Baumhöhlen nachtaktiv legt Strecken bis zu 50 km zurück Jagdzeit: ganzjährig geschont E. Mross 36

37 Steinmarder (Martes foina) TJV Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Marderartige Eigentliche Marder Baummarder (Edelmarder) Steinmarder (Hausmarder) 37

38 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht ) Rüden bis 2 kg, Fähen bis 1,7 kg Paarungszeit Juli / August Tragzeit 8 9 Monate ; Keimruhe bis Dezember Wurfzeit März Mai Anzahl der Junge 2 5 Nahrung Allesfresser natürliche Beutegreifer Fuchs, Habicht Verbreitungsgebiet ganz Österreich kommt auch im Gebirge bis über 2000 m ü.m. vor Steinmarder Wie bezeichnet man. den männlichen Marder den weiblichen Marder das Marderjunge das weibliche Tier mit den Jungen zusammen das Fressen der Beute die Nahrung der Marder Rüde Fähe Jungmarder Geheck Anschneiden Fraß, Riss 38

39 Aussehen - Haarkleid schlanker, gedrungener, kurzläufiger Körperbau cm lange buschige Rute Köpfchen relativ kurz, ca. 6 cm breit und sehr flach Gehöre kurz, breit und abgerundet Balg graue- bis schwarzbraune Grannenfärbung, Unterwolle weiß durchschimmernd weißer Kehlfleck; gegabelt Nasenspiegel meist fleischfarben Prantensohlen nackt E.Mross Steinmarder und Baummarder im Vergleich Aussehen: Gebiss als sicheres Unterscheidungsmerkmal: - Steinmarder: P3 außen konvex, letzter oberer Backenzahn M1 mit Rille außen - Baummarder: P3 außen konkav, letzter oberer Backenzahn M1 ohne Rille außen TJV 39

40 Spur - Losung Spur einige Besonderheiten. - Paartritt: Abdrücke der rechten und linken Pranten leicht versetzt nebeneinander in einem gleich bleibenden Abstand - flüchtige Marderspur ist schwächer - der des flüchtigen Fuchses sehr ähnlich Losung ca. 10 cm lang, am Ende zugespitzt dunkle Färbung enthält im Sommer Beerenreste, Kerne von Steinobst TJV Lebensraum - Bejagung Lebensraum hauptsächlich nachtaktiv tagsüber Aufsuchen von Stallungen, Scheunen, Dachböden, alten Steinbrüche und Reisighaufen Kulturfolger; findet selbst in der Stadt genügend Lebensraum in einer Ranznacht bis ca. 10 km weite Wanderungen Jagdzeit: ganzjährig E.Rudigier 40

41 Iltis (Mustela putorius) Fotolia Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere Landraubtiere Marderartige (Carnivora) (Musteliden) WieselartigeIltis 41

42 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Paarungszeit (Ranz) Tragzeit Wurfzeit Anzahl der Junge 3 7 Nahrung natürliche Beutegreifer Rüden bis 1, 5 kg, Fähen bis 1 kg März / April 42 Tage; keine Keimruhe Mai Juni Fleischfresser ( Frösche, Mäuse, Aas), legt Nahrungsdepots für den Winter an Fuchs, Marder, Uhu Iltis Wie bezeichnet man. Augen Ohren Schwanz Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt Seher Gehöre Rute Branten Balg Ranzzeit Werfen 42

43 Aussehen - Haarkleid Pranten und Bauch dunkel, Oberseite erscheint durch die durchscheinende Unterwolle heller Maske; dunkles Band über beiden Seher Gehöre weiß umrandet Körper relativ klein und gedrungen Lunte und Pranten sehr kurz ausgebildet à am Weidloch sitzende Stinkdrüse sondert bei Gefahr ein übel riechendes Sekret ab Spur - Losung Spur paarweise Abdrücken oder Dreitritt Losung ca. 8 cm lang und 1 cm dick meist spiralförmig gedreht wird in der Nähe der Schlafstelle an einem bestimmten Platz abgelegt TJV 43

44 Lebensraum - Bejagung Lebensraum bevorzugt Feldgehölze, Schilfgebiete, Fluss- und Bachufer, Wiesen, Äcker, Hecken und Waldränder alte Holz- und Strohlagerstätten als Schlafstelle zur Aufzucht Nutzung alter Fuchsbaue, oder gräbt selbst eine einfache Röhre mit Wurfkessel jagt nachtaktiv, legt dabei bis zu 10 km zurück bis in Höhen von m an Bachläufen anzutreffen Jagdzeit: ganzjährig E.Mross Hermelin (Mustela erminea) E.Rudigier 44

45 Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Stinkmarder Wieselartige Großes Wiesel (Hermelin) Mauswiesel (Kleines Wiesel) Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) Männchen bis 300 g, Weibchen bis 200 g Paarungszeit (Ranz) April - Juli Tragzeit 280 Tage ; sehr lange Keimruhe (250 Tage ) Wurfzeit April Mai Anzahl der Junge 3 7 Nahrung Fleischfresser, v.a. Mäuse Natürliche Beutegreifer Fuchs, Marder, größere Greifvögel 45

46 Hermelin Wie bezeichnet man. die Augen des Hermelins die Zehen des Hermelins das Fell die Fortpflanzungszeit den Schwanz Seher Branten Balg Ranzzeit Rute Aussehen - Haarkleid cm lang (ohne Schwanz) Spitze des Schwanzes mit schwarzen Haaren sehr schlanker Körper, fast zylindrisch, kurze Beine Ohren ragen nur wenig aus dem Fell im Sommer Unterseite weiß bis gelblich, Oberseite rost- bis kastanienbraun im Winter rein weiß mit schwarzer Schwanzspitze S.Neumann 46

47 Spur - Losung Spur Trittsiegel wie kleine Ausgabe von dem des Steinmarders stärkere Behaarung im Winter; Ballen im Abdruck verwischt Fortbewegung meist im Zweisprung Losung ca. 5 6 mm dick dunkel bis tiefschwarz meist auf erhöhten Punkten (Steine, Erdhaufen, Stümpfe) dient insbesondere zur Ranzzeit der Reviermarkierung Lebensraum Lebensraum parkähnliche Landschaften, wassernahe Biotope meidet geschlossene Waldungen im freien Feld in Feldrainen, Hecken, Feldgehölzen, Steinwällen und Hohlwegen jagt überwiegend tagsüber und in der Dämmerung Bei Gefahr Versteck in hohlen Bäumen, Reisig-, Holz-, und Steinhaufen oder Kaninchenbauen Jagdzeit: gehört in Tirol nicht zum jagdbaren Wild 47

48 Luchs (Lynx lynx) Fotolia Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Katzen (Feliden) Wildkatze Luchs 48

49 Luchs Gewicht (Lebendgewicht) Kuder bis 32 kg, Kätzin/Luchsin bis 21 kg Kennzeichen etwa 4 cm lange Haarbüschel auf den Ohrspitzen (Pinsel), kurzer Schwanz Paarungszeit (Ranz) Februar April Tragzeit 10 Wochen Wurfzeit Ende Mai / Anfang Juni Anzahl der Junge 2 4 Säugezeit 9 Wochen Nahrung Fleischfresser ; v.a. Rehe, Rotwild, Gämsen, Hasen, Füchse, vereinzelt auch Schafe, Ziegen natürliche Beutegreifer Wolf Verbreitungsgebiet Alpenraum, große zusammenhängende Waldgebiete Luchs Wie bezeichnet man. Augen Ohren Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt den männlichen Luchs den weiblichen Luchs den Schwanz des Luchses Seher Pinselohren Pranten Balg Ranzzeit Werfen Kuder Luchsin, Kätzin Rute 49

50 Aussehen - Haarkleid Grannenhaare bräunlich-grau bis rostbraun, Bauchseite heller gefärbt Balg einzigartige, braunschwarze Fleckung (Fingerabdruck) im Winterbalg mähnenartiger Backenbart dreieckige, große, zugespitzte, mit ca. 5 cm langen Haarbüscheln versehene Ohren Seher gelbbraun Pranten groß und rund kann die Krallen einziehen Rute kurz mit schwarzer Spitze Fotolia Spur - Losung Spur ähnlich Fuchs Schrittabstand wesentlich größer Krallen nicht abgebildet Losung wurstartig ca. 10 cm lang, 2,5 3 cm dick an den Enden abgestumpft TJV 50

51 Lebensraum - Verhalten Überraschungsjäger breites Nahrungsspektrum; v.a. Rehe Fleischbedarf im Mittel bei 2 kg territoriale Einzelgänger (W: km², M: km²) nacht- und dämmerungsaktiv (Streifzüge bis 30 km) Paarungszeit: Mitte Februar bis Ende März ab ca. 10 Monaten verlassen die Jungen das Muttertier meist in waldreichen Gebieten unterbrochen mit Almen, Felsen und Wiesen Gefährdung: Zerschneidung des Lebensraumes und illegale Nachstellung ruht auf Bäumen, in Felshöhlen, bevorzugt undurchdringliches Gestrüpp Bejagung Jagdzeit: ganzjährig geschont Fotolia 51

52 Wildkatze (Felis silvestris) Fotolia Zoologische Einteilung Ordnung Familie Unterfamilie Gattung Art Raubtiere (Carnivora) Landraubtiere Katzen (Feliden) Wildkatze Luchs 52

53 Steckbrief Gewicht (Lebendgewicht) 3-6,5 kg Kennzeichen Schwanz mit typischer Dreierkringelung Paarungszeit (Ranz) Januar März Tragzeit 68 Tage Wurfzeit Ende März / Anfang Juni Anzahl der Junge (1)3 4(8) Säugezeit 3-4 Monate Nahrung Fleischfresser ; v.a. Mäuse, gelegentlich Wildkaninchen, Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien, Insekten natürliche Beutegreifer Luchs, Wolf, Uhu, Seeadler, Steinadler Verbreitungsgebiet ungestörte Waldgebiete, südlich der Donau, Nationalpark Thayatal Wildkatze Wie bezeichnet man. Augen Zehen Fell Fortpflanzungszeit Geburt die männliche Wildkatze die weibliche Wildkatze den Schwanz der Wildkatze Mischling zwischen Wild- und Hauskatze Seher Pranten Balg Ranzzeit Werfen Kuder Katze, Kätzin Rute Blender 53

54 Aussehen, Haarkleid im Vergleich zur Hauskatze Fotolia massiger und kraftvoller grau bis ocker Tigerung verwaschen, kontrastarm zwei parallele, dunkle Streifen auf Schultern vier längere und einen kürzeren Nackenstreifen am hinteren Rücken Aalstrich Schwanz wirkt etwas kürzer, 2-3 Ringe, Schwanzende stumpf heller Nasenspiegel Spur - Losung Spur Pfotenabdruck nahezu rund Krallen nicht abgebildet nicht von Hauskatze zu unterscheiden Losung fingerstark, wurstartig Stumpfe, zylinderartige Form am Revierrand zur Markierung, innerhalb des Reviers wird sie verscharrt nicht von Hauskatze zu unterscheiden 54

55 Lebensraum Verhalten - Bejagung Lebensraum, Verhalten galt in Ö. als ausgestorben, erst seit wenigen Jahren wieder Nachweise südlich der Donau, Nationalpark Thayatal (in D. geschätzte Individuen) vorwiegend ungestörte Laub- und Mischwälder extrem scheu, meiden menschliche Nähe einzelgängerisch Pirschjäger vielerorts tagaktiv, in dicht besiedelten Gegenden nachtaktiv Unterschlupf: Reisighaufen, Kronen umgeworfener Bäume, Felsspalten, Hecken Jagdzeit: ganzjährig geschont Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit A.Mächler 55

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