Gott erbarmt sich, wessen er will

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1 Gott erbarmt sich, wessen er will Predigttext: Römer 9, Anlass: Septuagesimä Datum: Autor: Ort: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Römer 9, Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose (2.Mose 33,19):»Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.«16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2.Mose 9,16):»Eben dazu habe ich dich erweckt, damit ich an dir meine Macht erweise und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündigt werde.«18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. 19 Nun sagst du zu mir: Warum beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? Seite 1

2 20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? 21 Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? 22 Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, 23 damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit. 24 Dazu hat er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. Predigt Liebe Gemeinde, als Jugendlicher war ich einmal drauf und dran, diese Seite aus meiner geliebten Bibel zu reißen. Ich war wütend und empört. So kann Gott nicht sein! Er kann doch nicht zu dem einen sagen: Dich rette ich! Und zu dem anderen: Und du bist mir egal! Und das Beispiel unmittelbar vor unserem Abschnitt weist genau in diese Richtung. Da sind Zwillinge unterwegs: Jakob und Esau. Die Kinder hat Seite 2

3 ten bisher weder Gutes noch Böses getan. Und zu dem einen Jakob, der als zweiter geboren werden würde sagt Gott: Dich habe ich geliebt. Und zu dem anderen Esau - Dich habe ich gehasst. In manchen Familien passiert das, und ich finde es schlimm. Da sagt ein Vater zum Sohn: Du bist mein Kronprinz! Und zur Tochter: Dich möchte ich nicht sehen. Und du wirst von mir auch nichts erben! - So mögen schlimme Menschen sein, aber doch nicht Gott! Paulus weiß, wie steil seine Aussage über Gott ist. Er stellt die Frage, die dem Leser seines Briefes auf der Zunge liegen muss: Ist Gott denn ungerecht? - Jawoll, dachte ich damals vor über 30 Jahren, jetzt wird Paulus mir einiges erklären müssen - Ist Gott denn ungerecht? - Antwort: Niemals! - Wie jetzt?, dachte ich: Gott sagt: Du ja, du nein etc. - und das soll auch noch gerecht sein? Die Erklärung, die folgte, enttäuschte mich zutiefst ich versuche zusammenzufassen, was ich damals als Antwort wahrnahm: 1. Gott kann machen, was er will. 2. Du hast gar nichts zu melden: Du bist der Ton, Gott der Töpfer. Gott handelt, du hast dich zu beugen. 3. Für deine Bosheit trägst du die volle Verantwortung und bist vor Gott schuldig. Seite 3

4 Liebe Gemeinde, heute bin ich einige Jahre reifer. Und ich halte zwei Dinge für hilfreich, um unseren Predigttext zu verstehen: Es ist erstens wichtig, die Biographie des Paulus vielleicht auch unsere eigene zu berücksichtigen. Zweitens: Den Zusammenhang unseres Textes zu beachten. Und in alledem den Text genau zu lesen. I. Mir ist Erbarmung widerfahren......erbarmung, deren ich nicht wert. - Das könnte die Überschrift über einer Biografie des Paulus sein. Paulus schreibt das auch immer wieder in seinen Briefen: Dafür, dass Gott ausgerechnet ihn Paulus zum Völkerapostel berufen, ihn erleuchtet, sich seiner erbarmt hat: dafür gab es keinen logischen Grund. Er hatte es mit nichts verdient. Er hatte Christus gehasst. Christen aufgespürt, verfolgt und eingesperrt. Ganz Fundamentalist. Voller Schuld. Und so einen beruft Christus! - Der einzige Grund: Gottes freie Entscheidung. Gottes freie Erwählung. Gott hatte gesagt: Du! - und so war's dann auch. Für Paulus die Rettung. Daher ist der Kernsatz unseres Abschnittes für Paulus ein sehr persönlicher Satz: So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen... - Gott sei Dank! -...sondern an Gottes Erbarmen. - Gott sei Dank! Paulus hat Gott als den erlebt, dessen Herzensanliegen es nicht ist zu sagen: Seite 4

5 Du nicht! - sondern zu sagen Du! - Paulus zitiert den Gottesnamen aus den Mosebüchern. Aus dem brennenden Dornbusch hatte Gott sich vorgestellt mit dem Namen: Ich bin, der ich bin! - Jahre später wollte Mose noch mehr von Gottes Herrlichkeit sehen. Mose musste sich in einer Felsspalte verstecken, während Gottes Herrlichkeit über ihm hinwegzog. Er durfte nicht hinschauen, sondern nur hinter Gott hersehen. Damals nannte Gott seinen Namen so: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. - und das zitiert Paulus in unserem Abschnitt. Paulus vertraut der freien Gnadenwahl Gottes zu 100%. Er verdankt dieser freien Gnadenwahl alles. Er fragt nicht, ob Gott gerecht ist oder ungerecht. Sondern er hat erlebt, dass Gott barmherzig ist. Und er hat in dieser unverdienten Barmherzigkeit eine neue Dimension von Gerechtigkeit entdeckt: die zu 100% geschenkte Gerechtigkeit; die Gerechtigkeit aus Gnade. Ich bin kein Paulus. Sie auch nicht. Aber schauen Sie einmal auf Ihre eigene geistliche Biografie. Haben Sie's verdient Christ zu sein? Habe ich's verdient? Können wir etwas dafür, dass wir christlich erzogen worden sind? Gingen wir bewusst auf die Situationen und Personen zu, durch die wir erstmals in Kontakt mit der Guten Nachricht von Jesus Christus kamen? Nein: Gottes Erbarmen hat uns Seite 5

6 gecastet 1 Der barmherzige Gott hat beschlossen: Du! - und nur er selbst weiß warum. Eine andere bewegende Biografie, die in diese Richtung weist, ist die von John Newton. Er war Menschenhändler der übelsten Sorte gewesen. Leute, die in Afrika entführt worden waren, verbrachte er zusammengepfercht auf Schiffen nach Amerika, um sie dort zu verkaufen. Er war eiskalt. Der Wert dieser Menschen war für ihn der Verkaufswert auf dem Sklavenmarkt. Sonst nichts. Eines Tages geriet er mit einem Schiff in fürchterliche Seenot. In größter Todesnot betet er: Gott! Vergib mir! Hilf mir! - Gott half. Und er legte bei Newton einen Schalter um. Er wurde später Pfarrer und ein Vorkämpfer für die Abschaffung der Sklaverei in Großbritannien. Sein Lied von der Barmherzigkeit Gottes kam wohl aus tiefstem Herzen, und wir singen es bis heute: Amazing grace, that saved a wretch like me - Was für eine unglaubliche Gnade ist das, die einen Schuft wie mich gerettet hat! Ich glaube, liebe Gemeinde, so müssen wir den Predigttext von heute verstehen: Er spricht nicht von brutaler Willkür Gottes, sondern von unglaublicher Barmherzigkeit. Es ist ein Appell an seine Leser: Versucht doch nicht, Gott zu richten. Ihr könnt ihn auch nicht ganz verstehen. Aber ihr seht doch: Er sagt zu dem Sün 1 Dieser und einige andere Zitate oder Gedanken stammen aus: Zuversicht und Stärke, VI/2, 2014, S Seite 6

7 der: Du! Er rettet! Vertraut ihm doch einfach! II. Gottes Volk Der zweite Aspekt: Paulus denkt über Heiden und Juden nach: Wer kann zu Gottes Volk gehören? Paulus argumentiert in den Kapiteln 9-11 des Römerbriefs sehr komplex. Wir können das hier nur ansatzweise bedenken. Paulus sagt: Gott ist wie ein Töpfer. Er macht verschiedene Gefäße. Die einen zur Ehre. Die anderen zur Unehre. Sprich: Aus demselben Klumpen Ton macht er eine wunderschöne Vase und einen Nachttopf. Die traditionelle Sichtweise der Juden war gewesen: Wir sind die Vase, alle anderen Völker der Nachttopf. Gott hat seine Wahl getroffen. Nun erlebt Paulus aber, dass Gott offensichtlich den Spieß herumgedreht hat. Er sendet Christus. An diesem Christus führt kein Weg zur Rettung vorbei 2 Ausgerechnet Israel, die Vase, verachtet Christus mehrheitlich, wohingegen reihenweise Nichtjuden geborene Nachttöpfe an Jesus glauben. Wieder erfährt Paulus die große Barmherzigkeit Gottes: geborene Nachttöpfe werden wunderschöne Vasen! Paulus ahnt, dass Gott die Gefäße des Zorns, wie Paulus sie nennt, niemals aus Willkür oder aus Bosheit hergestellt hat, sondern dass er mit ihnen 2 Römer 10, 4 Seite 7

8 durchaus noch etwas vorhaben kann oder ihnen zumindest eine faire Chance gibt. Erstes Beispiel: Der Pharao. Zehn Plagen hatte Gott über Ägypten geschickt. Zehnmal hatte der Pharao die Chance bekommen. Und als er sie nicht nutzte, erwies Gott an ihm seine Macht. Zeigte, dass er stärker ist als der mächtigste Mann der Welt und seine Armee. Und Gott rettete sein Volk Israel aus fürchterlicher Sklaverei und führte es in die Freiheit. Ziel: Barmherzigkeit. Zweites Beispiel: Die Heidenvölker also die Nichtisraeliten: zwar Gefäße des Zorns. Aber: Gott vernichtete sie nicht. Er hat sie mit großer Geduld getragen, so sagt Paulus. Warum nicht sofortige Vernichtung? Warum diese Geduld? - Bei den Heidenvölkern war der Grund gewesen: Weil Gott vorgehabt hatte, sich ihrer im großen Stil zu erbarmen. Er wollte dass alle Völker von Christus erfuhren. Und das dritte Beispiel: Israel. Eigentlich Vase, zwischenzeitlich eher Gefäß des Zorns. Hier wagt sich Paulus am weitesten vor: Obwohl an Christus kein Weg vorbeiführt, und obwohl der Großteil der Israeliten verstockt ist, also zur Kategorie Pharao gehört, wird Gott mit ganz Israel einen Weg zum Heil haben: und zwar weil Gottes Gabe und Berufungen ihn niemals gereuen können. Weil Gott treu ist. Paulus nennt es ein Geheimnis. Er weiß nicht wie. Er weiß nur: nicht an Christus vorbei: Am Seite 8

9 Ende werde ganz Israel 3 gerettet werden, wohl gemerkt: ganz Israel. Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme, sagt Paulus bezogen auf Israel. Und ich glaube, des halb ist für Paulus Gottes Freiheit zu erwählen oder auch zu verwerfen kein Problem: Weil er sieht, dass alles, was Gott anfasst, Richtung Barmherzigkeit pflutscht. Er selbst, die Heidenvölker und zuletzt Israel. So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Und er beendet sein Traktat über Irael und die Heiden mit einem großen Lobpreis: Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen9 und seine Pläne! Denn "wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten?" "Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte?" Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig! Amen (Röm 11,33-36). 3 Römer 11, 26 Seite 9

10 Ablauf des Gottesdienstes Orgelvorspiel Begrüßung Eingangslied EG 324, 1-7 Vorbereitungsgebet Eingangspsalm EG Kyrie + Gloria Glorialied LB 02, 1 Tagesgebet [Kinderlied] Lesung 1. Kor 9, und Halleluja Lied der Woche EG 342, 1-4 Evangelium Matth. 20, 1-16a Glaubensbekenntnis Lied EG 342, 5 Predigt über Römer 9, Kurze Stille oder Orgelmusik Kollektenansage Predigtlied LB 062 (, 1-3) Abkündigungen Fürbittengebet + Vaterunser Sendung und Segen Schlusslied EG 342, 8-9 Orgelnachspiel Ich singe dir... Pfarrer singt Ich lobe meinen Gott Halleluja Es ist das Heil... Ehre sei dir Herr... Kommt, atmet auf... Seite 10

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