Ich mache das freiwillig! Der 7. Schülerfreiwilligentag bei der AWO Thüringen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich mache das freiwillig! Der 7. Schülerfreiwilligentag bei der AWO Thüringen"

Transkript

1 Ich mache das freiwillig! Der 7. Schülerfreiwilligentag bei der AWO Thüringen Seit dem ersten Thüringer Schülerfreiwilligentag beteiligt sich die AWO als einziger Träger landesweit an dem Aktionstag, der 2008 von der Thüringer Ehrenamtsstiftung ins Leben gerufen wurde. In diesem Jahr haben 61 AWO Einrichtungen etwa 550 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, sich freiwillig für Senioren, Kinder und Menschen mit Behinderungen zu engagieren und so neue Lebenswelten kennen zu lernen. Die Kinder und Jugendlichen haben gepflanzt, gebaut, mit Senioren musiziert und gebacken oder mit Kitakindern gespielt und damit Alt und Jung und nicht zuletzt auch sich selbst - viel Freude gemacht. Die folgenden Kurzberichte von vier Standorten stehen stellvertretend für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, die die Mitarbeiter den Schülerinnen und Schülern an diesem Tag eröffnet haben, und für die vielen Erfahrungen und Erlebnisse aller Beteiligten. 27 Schüler und Schülerinnen vom Chor der Östertal-Grundschule haben mit etwa 40 Bewohnerinnen und Bewohnern des AWO Pflegeheims in Sondershausen zusammen musiziert. Gemeinsam wurden alte Volkslieder gesungen, wie Im Frühtau zu Berge oder Alle Vögel sind schon da. Aber auch ein Freches Oma-Lied war dabei, zu dem viele Armbewegungen gehörten, die alle mitgemacht haben. Zum Zusammenklang meinte die Musiklehrerin Frau Franke Was nicht passt, machen wir passend. Mit Klanghölzern, Triangeln, Rasseln und kleinen Trommeln wurde der Gesang gemeinsam begleitet. Das hat nicht nur die Senioren, sondern auch die Kinder begeistert, so musste es beim Radetzki-Marsch sogar eine Zugabe sein. Zum Abschluss erklang das Stück Lieder, die wie Brücken sind. Besser ist so ein gemeinsamer Vormittag wohl nicht zusammenzufassen. Gemeinsames Musizieren im AWO Pflegeheim Sondershausen

2 Im Pflegeheim Am Park in Erfurt-Vieselbach haben sechs Schülerinnen und Schüler aus der Regelschule in Kerspleben Balkonkästen im ganzen Haus neu bepflanzt, alle großen und kleinen Topfpflanzen umgetopft und insgesamt das Pflegeheim an diesem Vormittag belebt. Ich bin begeistert. Das ist so eine fitte Truppe. Die sind mit so viel Spaß dabei! sagte Frau Kreutzburg- Schmidt, Ergotherapeutin und Freiwilligenkoordinatorin im Pflegeheim. Eine Besucherin des Heims, die gemeinsam mit ihrem Angehörigen die Schüler beobachtete, meinte: Es ist eine Freude, die jungen Menschen bei dieser Arbeit zu sehen. Das sieht man nicht so oft und es macht ihnen ja offensichtlich viel Spaß. Als später Frau Simon, die Schulleiterin, das Lob über ihre Schüler zu hören bekam, war sie zugleich erfreut und auch erstaunt: Im Schulalltag sieht vieles anders aus., meinte sie. Umpflanzaktion im AWO Pflegeheim Erfurt-Vieselbach Die Besucher der Tagesstätte für Psychisch Kranke in Bad Salzungen haben einen Vormittag lang mit 17 Schülerinnen und Schülern auf der Burg Frankenstein Nistkästen für Vögel und Fledermäuse gebaut und an ausgewählte Bäume angebracht. Dieses Projekt wurde in Kooperation mit dem Forstamt vorbereitet und wird auch nach dem Schülerfreiwilligentag weiter gehen, da diese Kästen auch zukünftig gemeinsam betreut werden. Sophia, Angelina und Annegret aus der 4. Klasse der Grundschule an den Beeten, die seit der 1. Klasse jedes Jahr am Schülerfreiwilligentag teilgenommen haben, bedauern, dass diese Zeit für sie mit dem Wechsel auf die Regelschule zu Ende geht. Die Projekte mit der AWO machen immer totalen Spaß., sagen sie und wir haben von den Bewohnern der Tagestätte viele Sachen gelernt. Zum Beispiel Line Dance oder Halma spielen. Aber das Schönste war für alle, mit den anderen Menschen gemeinsam den Moment zu genießen.

3 Gemeinsam Nistkästen bauen mit Besuchern der Tagesstätte Bad Salzungen Im Haus für ältere Bürger in Trusetal haben Schüler der 9. Klassen zusammen mit den Senioren gebacken, Hochbeete angelegt oder ein Wildbienenhotel gebaut. Andere brachen mit den Rollstuhlfahrern zu einem Spaziergang auf und im Gemeinschaftsraum wurde aus Origami Tischschmuck gefaltet. Marcel machte mit einer Dame im Rollstuhl einen Spaziergang und erzählte später folgendes über den Ausflug: Am Anfang war es stockend mit den Senioren zu sprechen aber dann, als wir vertrauter wurden haben sie uns viel über ihr Leben erzählt. Zum Beispiel darüber, was sie gearbeitet haben, welche Hobbys sie hatten oder wie viele Kinder sie haben. Frau Erdmann, die Lehrerin erzählte, was durch den Kontakt zwischen Schülern und Senioren passiert: Für die Schüler ist es eine tolle Anerkennung für das, was sie tun. Am Anfang waren Sie zwar schon betroffen von den Lebensgeschichten der Menschen, die sie hier kennen lernen, aber sie haben auch gelernt, jeder ist da und ist wichtig, auch wenn er nicht mehr alles kann. Und die Senioren freuen sich, wenn die Schüler kommen, denn dann ist Leben im Haus.

4 Gemeinsames Tischschmuckfalten im Haus für ältere Bürger in Trusetal In den Medien spiegelte sich das große Interesse am ehrenamtlichen Engagement der Kinder und Jugendlichen wieder. An vielen Standorten haben sich Vertreter der Regionalpresse einen eigenen Eindruck vom Aktionstag verschafft und es erschienen in den vergangenen Tagen zahlreiche Artikel, die ihren Niederschlag auch im Pressespiegel der AWO Geschäftsstelle fanden.

5 Elke Neiser und Anette Sickel AWO Koordinierungsstelle Ehrenamt

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

Rundbrief September 2016

Rundbrief September 2016 Rundbrief September 2016 Die neuen Räume haben sich bewährt Nachdem wir nun bereits einige Monate in unseren neuen Räumen unterrichten, können wir voll Freude berichten, dass sich der Umzug gelohnt hat!

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Marion Schwenninger Papierhelden Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Mit Aufgaben von Andrea Haubfleisch und Illustrationen von Laska Grafix Hueber Verlag 1 5 Für einen Moment

Mehr

Zentrum für Kinderrechte Child Rights Advocacy Centre CRAC

Zentrum für Kinderrechte Child Rights Advocacy Centre CRAC Zentrum für Kinderrechte 2013-2014 Child Rights Advocacy Centre CRAC Enabling the disabled Integration durch Förderung Bei ihrer Arbeit im CRAC haben MitarbeiterInnen von CARDS erfahren, dass es auf dem

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?

Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids. Aus Liebe zum Nachwuchs. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids. Aus Liebe zum Nachwuchs. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

Herten für ihr stetes Engagement, musikalische Bildung unserer Kinder geht. Mit freundlichen Grüßen Dr. Uli Paetzel Bürgermeister

Herten für ihr stetes Engagement, musikalische Bildung unserer Kinder geht. Mit freundlichen Grüßen Dr. Uli Paetzel Bürgermeister Sehr geehrte Eltern, ich freue mich, dass wir Ihnen mit dieser Broschüre erstmals das komplette musikalische Angebot der Frühförderung an der Musikschule Herten für Kinder ab zwei Jahren in einem Heft

Mehr

SE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz

SE Projekt 2010/2011. Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Altenheim St. Ulrich SE Projekt 2010/2011 Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Tagebuch Seite 3 4.

Mehr

Mitmachen ist für mich Ehrensache!

Mitmachen ist für mich Ehrensache! Mitmachen ist für mich Ehrensache! Datenbank-Inhalte abgleichen, E-Mails verfassen, beantworten und Co. Dinge, die eigentlich nicht zum Alltag der Elftklässlerin Monika Zilonka vom Königin-Katharina-Stift

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 22. Dezember 2014 zum Thema "Aktuelle Projekte Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Schwerpunkt ENGAGIERT.INTEGRIERT

Mehr

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen

Senioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und

Mehr

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen,

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister der Pilotkommunen, Rede von Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Veranstaltung Landestreffen der Initiative Ich bin dabei! am 17. Juni 2014, 14.00 16.00 Uhr in der Staatskanzlei Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

Mehr

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Janine Beelitz Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Dass der Baum nicht nur von großer Bedeutsamkeit im Kindesalter ist, zeigt das

Mehr

Platz Fahrer Startnr.BoxBox Runden Sek.'s Pkte PunkteGesamtzeit Rd.zeit Rd.zeit Rd.zeit StartZiel Korr. Korr. gesamt(*) Schnitt Minimum(**) Maximum

Platz Fahrer Startnr.BoxBox Runden Sek.'s Pkte PunkteGesamtzeit Rd.zeit Rd.zeit Rd.zeit StartZiel Korr. Korr. gesamt(*) Schnitt Minimum(**) Maximum Klasse 1-85er (5 Teilnehmer) (max. 03:00:00 gewertet) 1 Kistenmacher,Lukas 11 1 1 14 1400 01:53:27,128 00:02:43,477 00:59:38,364 2 Schneiderling,Luca 55 1 1 13 1300 01:53:51,611 00:02:57,972 00:59:48,399

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar FINNLANDS GUTE LEHRER Finnische Schüler sind besser als die anderer europäischer Länder. Vielleicht liegt das auch daran, dass viele Lehrer in finnischen Schulen ihren Beruf sehr mögen. Wenn sie besonders

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland

Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e. V. Freiwilliges Soziales Jahr für junge Leute aus dem Ausland Bewerbungsbogen für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland Wir freuen uns

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Kinderrechte mit allen Sinnen. Auf dem Weg zu einer kindergerechten Schule

Kinderrechte mit allen Sinnen. Auf dem Weg zu einer kindergerechten Schule Kinderrechte mit allen Sinnen Auf dem Weg zu einer kindergerechten Schule Kinderrechte-Projekttag An einem Kinderrechtetag haben die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen die Kinderrechte mit allen

Mehr

Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4

Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Heute ist der 19. Dezember. Es ist 11.00 Uhr. Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Am 24. Dezember ist um 19.00 Uhr ist Bescherung. Wie viele Tage und Stunden musst du noch warten? Weihnachtsstollen Wie viel

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen

Mehr

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2

KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie

Mehr

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache LVR-Dezernat Schulen und Integration INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusiv aktiv ist ein Projekt. In einem Projekt arbeiten viele Menschen. Sie wollen ein Ziel erreichen. Inklusiv aktiv

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Fotoausstellung. Ehrenamt in Velbert. Ein Kooperationsprojekt der Freiwilligen Agentur Velbert mit dem Fotoclub der VHS Velbert/Heiligenhaus

Fotoausstellung. Ehrenamt in Velbert. Ein Kooperationsprojekt der Freiwilligen Agentur Velbert mit dem Fotoclub der VHS Velbert/Heiligenhaus Fotoausstellung Ehrenamt in Velbert Ein Kooperationsprojekt der Freiwilligen Agentur Velbert mit dem Fotoclub der VHS Velbert/Heiligenhaus Herr Alfred Probst SKFM Stadteilzentrum West Helfen an der Stelle,

Mehr

Sich bewegen, um etwas zu bewegen!

Sich bewegen, um etwas zu bewegen! Drei Spendenprojekte zur Auswahl! Sich bewegen, um etwas zu bewegen! Die bundesweite Schul- und Spendenaktion geht mit neuen Ideen an den Start. Mit Kinder laufen für Kinder werden Sie Teil dieser seit

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche

AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche Haben Sie Zeit und Lust uns bei unserer sozialen Arbeit zu unterstützen? Interessieren Sie sich für eine der nachstehenden Aufgaben? Dann wenden Sie sich bitte an:

Mehr

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19

Mehr

Heft 12 Unterwegs mit den. Flusspiraten. auf dem Kanal

Heft 12 Unterwegs mit den. Flusspiraten. auf dem Kanal Heft 12 Unterwegs mit den Flusspiraten auf dem Kanal Liebe Kinder, dieses kleine Buch schenken euch EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBAND. Rund um die Flüsse Emscher und Lippe kümmern wir uns als Wasserwirtschaftsverbände

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr

Mehr

Eine Thüringer Initiative für gesunde Lebensführung. Zum vierten Mal trafen sich Schülerinnen und Schüler zum Aktionstag Satt statt platt

Eine Thüringer Initiative für gesunde Lebensführung. Zum vierten Mal trafen sich Schülerinnen und Schüler zum Aktionstag Satt statt platt Eine Thüringer Initiative für gesunde Lebensführung Pressemitteilung zur freien Verwendung) Zum vierten Mal trafen sich Schülerinnen und Schüler zum Aktionstag Gespannte Vorfreude lag in den Gesichtern

Mehr

Ausgabe April Papperlapapp die Schülerzeitung der. Titelbild: Lucas

Ausgabe April Papperlapapp die Schülerzeitung der. Titelbild: Lucas 1. Ausgabe April 2014 Papperlapapp die Schülerzeitung der Titelbild: Lucas Hallo liebe Schüler und liebe Leser, Begrüßung es ist so weit. Die erste Ausgabe eurer Schülerzeitung ist da. Es war gar nicht

Mehr

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.

Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft. Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung

Mehr

Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel der Veranstaltung. Datum

Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel der Veranstaltung. Datum Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel Titel der Veranstaltung Datum Uhrzeit Start Uhrzeit Ende Beschreibung der Veranstaltung Topfen für Besucher - Start in die neue

Mehr

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Die Martin-Luther-Schule Schmalkalden nahm am 30.08.2007, als zweite Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen

Mehr

FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE

FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE Was ist freiwilliges Engagement? Mit einem freiwilligen Engagement schenken Sie Zeit und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt.

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Nachhaltigkeit in der Grundschule

Nachhaltigkeit in der Grundschule Nachhaltigkeit in der Grundschule Nachhaltigkeit in der Grundschule Wir Schüler der Eingangsklasse des Ernährungswissenschaftlichen Gymnasiums der Käthe-Kollwitz-Schule in Bruchsal starteten zum Thema

Mehr

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen. Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Die Waldwoche der Frösche

Die Waldwoche der Frösche Die Waldwoche der Frösche Am Montag, den 21.März, begann unsere WALDWOCHE mit dem Besuch der WALDSCHULE. Die Waldschule ist ein großer Anhänger voller ausgestopfter WALDTIERE. Wir haben viele verschiedene

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v. Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke

Mehr

Gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Fahrdienst, den wir für Besucher und Besucherinnen, die selbst nicht mobil sind, anbieten.

Gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Fahrdienst, den wir für Besucher und Besucherinnen, die selbst nicht mobil sind, anbieten. Angebot Nr. 01 Fahrdienst für Besucher und Besucherinnen Gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter für den Fahrdienst, den wir für Besucher und Besucherinnen, die selbst nicht mobil sind, anbieten. Menschen

Mehr

freiwillig engagiert im Feldheim

freiwillig engagiert im Feldheim freiwillig engagiert im Feldheim Freiwillige Helferinnen und Helfer im Feldheim Warum soll ich mich freiwillig engagieren? Freiwillige Hilfe am Mitmenschen ist "unbezahlbar". "Unbezahlbar" für denjenigen,

Mehr

TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten.

TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten. TC Bad Marienberg positive Entwicklung eines Tennisclubs in 24 Monaten Tennisclub steht in 2012 vor dem Aus 80 Mitglieder, 60 passive, 10 aktive und 10 Vollzahler (nicht spielend) keine gepflegte Tennisanlage

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert

SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert SIEGEN THEODOR-KEßLER-HAUS Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil in Siegen ist eine großzügige und modern ausgebaute

Mehr

Engagiert! Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Theodor Fliedner Stiftung

Engagiert! Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Theodor Fliedner Stiftung Engagiert! Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Theodor Fliedner Stiftung Die Theodor Fliedner Stiftung Die Theodor Fliedner Stiftung betreut und pflegt bundesweit

Mehr

Fruchtig fit machen Sie mit!

Fruchtig fit machen Sie mit! EU-Schulfruchtprogramm in Baden-Württemberg Fruchtig fit machen Sie mit! Machen Sie mit: Als Schule, Kindertagesstätte oder Sponsor! Früchte sind bei Kindern und Jugendlichen beliebt: Sie sind bunt, knackig

Mehr

Newsletter Metropolregion Nürnberg

Newsletter Metropolregion Nürnberg Newsletter Metropolregion Nürnberg Ausgabe 12/2010 Zusammenarbeit Arbeit durch Management/PATENMODELL und IHK für Oberfranken Verfasser: Alfons Lindner Wilhelm-Pitz-Str. 1 95448 Bayreuth 0921 181560 patenmodell.lindneralfons@vivento.de

Mehr

Mein Praktikum in Russland. in der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk. Erfahrungsbericht von Ida Ortlieb

Mein Praktikum in Russland. in der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk. Erfahrungsbericht von Ida Ortlieb Mein Praktikum in Russland in der sibirischen Hauptstadt Nowosibirsk Erfahrungsbericht von Ida Ortlieb Motivation Die Idee ein Praktikum in Russland zu machen bekam ich dadurch, dass ich im Verlauf meines

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft. Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

miteinander füreinander dm mehr vom leben tag

miteinander füreinander dm mehr vom leben tag miteinander füreinander dm mehr vom leben tag dm mehr vom leben tag dm Österreich schenkt jedem Mitarbeiter einen Mehr-vom- Leben-Tag im Jahr. An einem zusätzlichen Urlaubstag kann sich jeder Einzelne

Mehr

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici

Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat

Mehr

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.

POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version

Mehr

Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen?

Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen? - 1 - Volker spielt Akkordeon auch bei Ihnen? Volker Topka Akkordeonmusik Hasbachtal 121 33619 Bielefeld Tel. 05203/882175 Mobil 0173/2848954 E-Mail: musik@volkerspieltakkordeon.de www.volkerspieltakkordeon.de

Mehr

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück Oft gibt es für eine Sache oder ein Gefühl nicht nur ein Wort, sondern mehrere. Man kann zum Beispiel Spaß, Freude oder Vergnügen sagen: Alle drei Wörter meinen ungefähr das Gleiche. Man nennt so etwas

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Es ist Abend. Leni und Timo sind schon müde. Leni hat den ganzen Nachmittag gemalt. Jetzt ist das Bild fertig. Es liegt zum Trocknen auf dem Tisch im Kinderzimmer. Da ruft Mama: Das Essen ist

Mehr

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ehrende Ansprache des CDU-Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring zur feierlichen Auszeichnung Ehrenamtlicher durch den CDU-KV Suhl Suhl 20. Mai 2009, 17:00 Uhr sehr geehrte Frau Ann Brück, sehr geehrter Mario

Mehr

Modul 3: Aktion Tagwerk/Sozialer Tag NRW

Modul 3: Aktion Tagwerk/Sozialer Tag NRW Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Modul 3: Aktion Tagwerk/Sozialer Tag NRW Fach: Projekttag

Mehr

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse

Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Konzeption zur musikalischen Früherziehung in der Kindertagesstätte Singemäuse Berlin, 01/2013 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 1. Einbeziehung des Berliner Bildungsprogramms als Hauptschwerpunkt der musikalischen

Mehr

Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz

Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz - 1 - Das Linden-Blatt die Schulzeitung der Linden-Schule Kyritz Ausgabe Nr. 3 Erschienen: im November 2008 Unser Siegerfoto im Fotowettbewerb!!! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke... Joseph Haydn - Kreatives Stationenlernen über den berühmten Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr

Pressespiegel. Hokus Pokus Holderbusch

Pressespiegel. Hokus Pokus Holderbusch Pressespiegel Hokus Pokus Holderbusch Geschichten von Hänsel und Gretel eine Mitspieloper für Kinder ab 4 Jahren von Helmut Münchhausen / Elisabeth Wirtz nach Motiven der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung der Verdienstmedaille an Herrn Erich Aulbach am 12.

Mehr

Ich bin glücklich S. 36, 37

Ich bin glücklich S. 36, 37 Ich bin glücklich S. 36, 37 1. Glück ist ein Gefühl. Ob du glücklich bist, merkt man an deinem Gesichtsausdruck. Erkennst du auch andere Gefühle? Verbinde den jeweiligen Gesichtsausdruck mit dem passenden

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Direktor der Caritas OÖ Mathias Mühlberger am 11. Mai 2012 zum Thema "Familientandem" Gemeinsam geht vieles

Mehr

VORSCHAU. Inhalt. Vorwort

VORSCHAU. Inhalt. Vorwort Inhalt Seite Vorwort 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Automarken Sportfest Getränke Fahrrad Gerichte Bäume Die höchsten Berge der Welt Säugetiere Spiele, Würfel,

Mehr

Unternehmenskooperationen

Unternehmenskooperationen Unternehmenskooperationen Wenn alle gewinnen Freiwilligen Zentrum Mönchengladbach Friedrich-Ebert-Straße 53 41236 Mönchengladbach Tel.: 02166-40207 www.caritas-mg.de/freiwilligen-zentrum.htm fwz-mg@caritas-mg.net

Mehr

Projektbeschreibungen

Projektbeschreibungen In der Woche vom 16.03. bis 20.03.09 fand an unserer Schule eine Projektwoche zum Thema Frühling statt. Am 20.03.09 endete die Projektwoche mit einem Frühlingsfest, bei dem die Ergebnisse der einzelnen

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

Gruppen und Mitarbeiter. Gruppen. Mitarbeiter. Inhalt. Eichhörnchengruppe Igelgruppe Schmetterlingsgruppe Spatzengruppe Zwergengruppe

Gruppen und Mitarbeiter. Gruppen. Mitarbeiter. Inhalt. Eichhörnchengruppe Igelgruppe Schmetterlingsgruppe Spatzengruppe Zwergengruppe Gruppen und Mitarbeiter Inhalt Gruppen Mitarbeiter Susanne Krüger Manuela Schneider Gruppen Der Schwerpunkt der liegt in der ganzheitlichen Gesundheitserziehung. Die festen Themenbereiche sind hier Gesundheit

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Betreutes Wohnen Neumarkt in der Steiermark

Betreutes Wohnen Neumarkt in der Steiermark Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Neumarkt in der Steiermark Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das

Mehr

7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Lehrer. Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit

7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Lehrer. Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit 7. Ausführlicher Wochen- und Projektablaufplan mit Arbeitsinhalt, Zeitangaben und Aufgaben für die Wochen- und Arbeitsplan Tag und Zeit Aufgabe Arbeitsinhalt Materialien Dauer Verantwortlich Montag Vorbereitung

Mehr

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE

FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der

Mehr

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht! Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:

Mehr

Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz

Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz Patenschaft mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz Am 28. Februar 2013 wurden unsere Schule für die Kooperation mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz vom Ministerium

Mehr

Überbrückung. Stephan Puls Agentur für Arbeit Düsseldorf SPOTLIGHT. Übergangsgestaltung

Überbrückung. Stephan Puls Agentur für Arbeit Düsseldorf SPOTLIGHT. Übergangsgestaltung Überbrückung Stephan Puls Agentur für Arbeit Düsseldorf SPOTLIGHT Übergangsgestaltung Zwischen Schule und Beruf Nicht immer gelingt es, direkt im Anschluss an die Schule eine Ausbildung oder ein Studium

Mehr

Tagebucheintrag David, 16 Jahre alt. Liebes Tagebuch,

Tagebucheintrag David, 16 Jahre alt. Liebes Tagebuch, Anhang: Beratungsrallye Tagebucheintrag David, 16 Jahre alt Liebes Tagebuch, Meine Freundin ist schwanger! So eine scheiße Ich weiß gar nicht wie das passieren konnte. Anja, also meine Freundin hat mal

Mehr

Gut Spiel! Eure MaWi

Gut Spiel! Eure MaWi 40 Jahre Spielmannszug Neuenfelde, wenn das kein Grund für ein Wiedersehen ist! So geschehen am Tag der offenen Tür, am 03.07.2016, ja wo denn, klar, in Neuenfelde! Im Vorfeld hatte man eingeladen über

Mehr