Ein Jahr ging durch Straßberg und Kaiseringen

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1 Jahresrückblick 2009 Neubau Schlossgartenhalle mit Hackschnitzelheizung Ein Jahr ging durch Straßberg und Kaiseringen

2 Vorwort zum Jahresrückblick 2009 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Mit diesem Rückblick wollen wir wie in den Vorjahren die Begebenheiten und Hauptgeschehnisse des Jahres 2009 aus kommunaler Sicht stichwortartig in Erinnerung rufen und dokumentieren. Insoweit ist unser Rückblick eine Art Jahreschronik die allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Was war 2009 für ein Jahr? Mit den Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Deutschen Bundestag, den Kreistags- und Gemeinderatswahlen war es ein bedeutendes Wahljahr. International gesehen war die Einsetzung und Vereidigung von Barak Obama am 20. Januar als 44. Präsident der USA weltweit politisch gesehen ein besonderes Ereignis. Das Thema das uns am meisten begleitete war die weltweite Wirtschaftskrise, welche Ende 2007 ihren Anfang mit der Banken und Immobilienkrise in den USA gefunden hatte. Die Hoffnung dass durch die staatlichen Konjunktur- und Rettungspakete die Krise schnell durchschritten werden könne, hat sich leider nicht bewahrheitet. Zahlreiche wirtschaftliche Unternehmen mussten mit Kurzarbeit und Arbeitsfreistellungen auf einen wegbrechenden Auftragseingang reagieren. Der Anstieg der Arbeitslosenquote auf ca. 6 % zeigt die wirtschaftlichen Folgen für die Bevölkerung in unserer Region. Es ist zu hoffen, dass wir tatsächlich die Talsohle erreicht und das Schlimmste überstanden haben. Auch auf die Gemeinde Straßberg wird sich die Krise mit absoluter Sicherheit in den kommenden Jahren niederschlagen. Wir müssen mit massiven Einnahmerückgängen und andererseits mit steigenden Sozialausgaben rechnen, weshalb sich die Ausgaben und speziell die Investitionen der Gemeinde in den kommenden Jahren verringern werden. Es muss noch deutlicher zwischen Wünschenswertem und Machbarem unterschieden werden, wobei einige Investitionen entfallen, andere zumindest zeitlich verschoben werden müssen. Trotzdem bin ich überzeugt, dass der Gemeinderat auch in den anstehenden schwierigen Jahren die Finanzen unserer Gemeinde mit Maß und Ziel lenken wird. Beim Abwasserzweckverband hat sich die Betriebsführung der Kläranlage durch die Stadtwerke Albstadt bewährt. Die Klärschlammverwertung Albstadt GmbH hat zwischenzeitlich ihre Hauptgewerke ausgeschrieben und mit dem Bau der notwendigen Anlagen soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Die Entwicklung im Zweckverband IIG Vogelherd/Längenfeld stellt sich weiterhin positiv dar. Neuansiedlungen waren im Jahr 2009 jedoch nicht zu verzeichnen. Mit der kommunalen Entwicklung bei der Gemeinde Straßberg können wir zufrieden sein. Trotz Rückgang der Einnahmen in Folge der Konjunkturkrise konnten alle geplanten Investitionen im Jahr 2009 ohne Kreditaufnahme fi nanziert werden. Nicht nur im Gemeindehaushalt, sondern auch bei allen Zweckverbänden ist die Gemeinde Straßberg weiterhin schuldenfrei. Mit dem Neubau der Schlossgartenhalle wurde ein weiteres Großvorhaben abgeschlossen. Damit steht unseren Schülerinnen und Schüler, dem Vereinssport sowie für kulturelle Veranstaltungen eine weitere moderne funktionelle Halle zur Verfügung. Gleichzeitig konnte mit dem Abbruch der Mauer und Neubau einer großzügigen Treppenanlage der Schulhof und Vorplatz des Rathauses optisch aufgewertet werden. Als weiterer Baustein wurde die Ölheizung durch eine Hackschnitzelheizung ersetzt mit der die Schlossgartenhalle und Schlossgartenschule, das Rathaus, das Gebäude der ehemaligen Kochschule, Feuerwehrgerätehaus, DRK-Raum sowie Musikerprobelokal beheizt wird. Mit dieser Heizung setzt die Gemeinde im Umweltschutz durch Biomassennutzung mit den geringsten Klimagasimmissionen auf erneuerbare umweltfreundliche Energie und regeneratives Hackschnitzelgut aus heimischer Region. Weitere Hauptinvestitionen waren Kanalauswechslung und Erneuerung der Wasserleitung in der Bohlstraße, Erneuerung der Stützmauer in der Ödenburgstraße sowie Straßenunterhaltungsarbeiten in Straßberg und Kaiseringen. Im Rahmen des Konjunkturprogramms wurde die Fensterfront der Turnhalle in Kaiseringen erneuert und im Kindergarten neue Fenster und Türen eingebaut. Wichtige Maßnahmen im Zusammenhang mit Energieeinsparung. Des weiteren wurde der Bauhof mit neuen Fahrzeugen ausgestattet. Im Kindergarten wurde eine Kleinkindgruppe ab 2 Jahren eingerichtet. Auch dies war ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kleinkindbetreuung in unserer Gemeinde. Mit der Übernahme der Arztpraxis durch Dr. Walter Spengler konnte auch diese wichtige Infrastruktureinrichtung erhalten werden. Nachbarschaft, gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft können vieles von dem auffangen, was der Staat nicht mehr leisten kann. In diesem Zusammenhang leisten die örtlichen Vereine und Organisationen in Straßberg und Kaiseringen einen wichtigen Beitrag. Den Bürgern wurde durch die Vereine wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Kultur- und Freizeitprogramm geboten. Die Großzahl der Veranstaltungen zeigt wie gut es sich hier leben lässt und welches bürgerschaftliche Leben in unserer Gemeinde pulsiert. Mein besonderer Dank an dieser Stelle gilt den vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die ihre Zeit und ihr Können in die Vereins- und Jugendarbeit, in unseren Kirchen, in den verschiedensten Vereinigungen und anderswo einbringen. Einen herzlichen Dank möchte ich auch dem Gemeinderat und allen Mitarbeitern in unserer Gemeinde für ihre engagierte und konstruktive Mitarbeit aussprechen. Im Gemeinderat der die Hauptverantwortung in der Gemeinde trägt, ist für unsere Gemeinde Straßberg und Kaiseringen wieder sinnvolle, sachbezogene Arbeit geleistet worden. Was das neue Jahr 2010 für uns bringt wissen wir nicht, das ist vielleicht auch gut so. Wir dürfen uns nicht verzagen lassen von Prognosen und Voraussagen sei es im wirtschaftlichen oder politischen Bereich. Wir müssen das was uns im kommenden Jahr erwartet annehmen und gemeinsam das Beste daraus machen. Der Beginn eines neuen Jahres ist immer ein Neuanfang, ein Schritt in die Zukunft mit ungewissem Ausgang. In diesem Sinne hoffe ich auf ein erfolgreiches Miteinander im Jahr 2010 zwischen Bürgerschaft, Gemeinderat und Gemeindeverwaltung. Straßberg, im Januar 2010 Manfred Bopp (Bürgermeister)

3 Dies und Das in Stichworten 2009 Nachdem es in der Silvesternacht noch neblig war und ein Großteil des Feuerwerks im Nebel verschwand, herrschte an Neujahr kühles, jedoch sonniges Wetter. In den ersten Wochen des Januar war es jedoch teilweise mit bis zu 15 sehr kalt. Erst ab Mitte Januar wurde es mit Temperaturen um 0 etwas wärmer. Auch in der Seelsorgeeinheit Straßberg waren die Sternsinger an Dreikönig unterwegs. Nach der feierlichen Aussendung beim Gottesdienst waren in Straßberg und Kaiseringen je 2 Gruppen unterwegs. Insgesamt wurden von den Sternsinger in Kaiseringen 465 und in Straßberg gesammelt. Die Finanz- und Konjunkturkrise machte sich Anfang Januar in vermehrter Nachfrage nach Kurzarbeit bemerkbar. Mit insgesamt Arbeitslosen im Zollernalbkreis und Landkreis Sigmaringen sowie einer Arbeitslosenquote von 4,4 % hat das Jahr 2009 begonnen. Die Quote ist damit um 0,3 % gestiegen. Anfang des Jahres sind im Bezirk Hechingen Personen bzw. 4,2 %, im Bezirk Balingen bzw. 4,3 % und im Bezirk Albstadt Personen bzw. 5,4 % arbeitslos. Angeführt von Volker Würz und Rene Maier gibt es in Straßberg jetzt auch eine Gruppe Hexen, die sich Schmeia-Hexa nennen. 28 Personen, darunter 3 Kinder haben sich zu dieser losen Gruppierung zusammengeschlossen. Bei verschiedenen Umzügen in der näheren und weiteren Umgebung waren die Schmeia-Hexa erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Seit gibt es im Gemeindekindergarten eine Kleinkindgruppe für Kinder von 2 bis 3 Jahren. Von Heike Räffl e und Claudia Simmendinger werden die Kinder täglich von 7.30 Uhr Uhr und freitags von 7.30 Uhr Uhr betreut. Im Januar waren es 6 Kinder. Kleinkindergruppe im Kindergarten Die Ferienbetreuung für Grundschulkinder fand vom in den Räumlichkeiten des Bahnhofes statt. Unter der Leitung von Bettina Landenberger nahmen 7 Kinder an dieser Ferienbetreuung, bei der auch Frühstück für die Kinder angeboten wurde, teil. Die Kinder waren im Jugendraum mit Begeisterung bei der Sache. Im Rahmen der Verkehrssicherheit mussten im fürstlichen Wald zwischen Straßberg und Kaiseringen Baumfällarbeiten durchgeführt werden. Von Mittwoch, bis Freitagabend musste der gesamte Verkehr über Winterlingen umgeleitet werden. Pünktlich zum Auftakt des Wanderjahres war die Ausschilderung des Donau-Zollernalb-Wanderweges (Qualitätswanderweg) abgeschlossen. Auf 214 km Rundweg können in 14 Etappen die schönsten Landschaften der Südwestalb erwandert werden. Der Wanderweg führt auch von Albstadt kommend über Straßberg nach Winterlingen. Am Samstag, wurde auf der CMT in Stuttgart der Wanderweg offi ziell vorgestellt. Aufgrund der geringen Inanspruchnahme wurde von der Volksbank Ebingen die Zahlstelle in Kaiseringen zum geschlossen. Seinen 1. Roman veröffentlichte der 22-jährige Patrick Rieber aus Straßberg im Januar In dem Roman mit dem Titel Das Bildnis der Lyoness geht es um die tragische Liebe einer Herzogstochter. Das Buch wurde vom Asoro-Verlag herausgegeben. Die Messe in D-Moll für Chor und Orgel, die Oliver Geiger komponiert hat, wurde am Samstag, zur Vorabendmesse in der katholischen Kirche St. Verena aufgeführt. Um Uhr war die Kirche sehr gut besucht, als der Winterlinger Chor Cantus juvenis unter der Leitung von Oliver Geiger den musikalischen Hochgenuss eröffnete. Der Chor wurde an der Orgel von Andreas Maier begleitet. Die Finanz- und Konjunkturkrise machte sich auch im Zollernalbkreis bemerkbar. Ende Januar waren bei der Arbeitsagentur Balingen insgesamt Personen arbeitslos. Dies sind Personen mehr als im Dezember. Die Arbeitslosenquote kletterte damit um 0,7 auf 5,1 %. Erfreulich ist, dass eine große Anzahl der Unternehmen versuchen, ihre Mitarbeiter über Kurzarbeit zu halten. Im Kreis Sigmaringen beträgt die Arbeitslosenquote jetzt 4,7 % und im Zollernalbkreis 5,3 %. Bei der Geschäftsstelle Albstadt sind 6,1 %, Geschäftsstelle Balingen 4,9 % und bei der Geschäftsstelle Hechingen 4,8 % arbeitslos. Die Zunahme bei den einzelnen Geschäftsstellen im Zollernalbkreis beträgt gegenüber dem Monat Dezember 0,6 %. Am war die Polizei zu Besuch im Kindergarten. Nach Informationen über Aufgaben der Polizei lernten die Kinder spielerisch wie man sich im Straßenverkehr zu verhalten hat und sicher die Straße überqueren kann. Ein interessanter und lehrreicher Tag für die neugierigen Jungen und Mädchen. Am Wochenende, 07./ trafen sich beim Autohaus Engel im Gewerbegebiet Schachen die Autofans der 20er Jahre. Ihre Leidenschaft gilt den schnörkellosen Cyclecars der 20er Jahre. Bei der diesjährigen Ausfahrt ging es von Straßberg in die Gegend um Meßstetten und Nusplingen. Bei trockener jedoch kalter Witterung waren die Fahrer auch aus der Schweiz und Frankreich von den Schönheiten der Schwäbischen Alb begeistert. Während den Fasnetsferien am und vom wurde von der Gemeinde wieder eine Ferienbetreuung für Schulkinder angeboten. Nach einem gemeinsamen Frühstück von 7.30 Uhr 8.30 Uhr wurde gebastelt, Spiele gemacht, gemalt usw. Die Ferienbetreuung erfolgte durch das Haus Nazareth im Jugendraum des Bahnhofsgebäudes. Die Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache. Die kfd Straßberg lud am Freitag, um Uhr alle Frauen zu einem Weltgebetstag in die St. Verenakirche ein. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand Papua Neuguinea, das von 1989 bis 1998 vom Bürgerkrieg erschüttert wurde. Nach dem Gottesdienst war gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus St. Verena. Ferienbetreuung Kindergartenbörse

4 Die 29. Börse Rund ums Kind fand am Freitag, 13. und Samstag, in der Schmeienhalle statt. Interessierte Personen konnten vorab Listen und Aufkleber für die zum Verkauf angebotenen Artikel im Kindergarten abholen. Die Annahme der Artikel erfolgte am Freitag von Uhr bis Uhr. Der Verkauf fand am Samstag von Uhr bis Uhr statt, wobei das Kaufi nteresse wieder sehr groß war. Im Foyer der Schmeienhalle wurden Getränke, Kaffee und Kuchen angeboten. Das Kindergartenpersonal und die Helferinnen und Helfer hatten Schwerstarbeit zu leisten. Der Erlös kam dem Kindergarten zugute. Die Arbeitslosenzahlen für den Zollernalbkreis und den Landkreis Sigmaringen sind im Februar auf 5,2 % gestiegen. Insgesamt waren Personen ohne Arbeit, oder 180 Personen mehr als im Januar. Neben den Beschäftigungsproblemen durch die Finanzkrise ist die Steigerung auch auf den Winter zurück zu führen. Im Zollernalbkreis beträgt die Arbeitslosenquote jetzt 5,4 %. Bei der Geschäftsstelle Albstadt beträgt die Arbeitslosenquote 6,4 %, in Hechingen 5 % und in Balingen 4,8 %. Am 12. und hatte es kräftig geschneit. Der Schneeräumdienst war pausenlos im Einsatz um die Straßen weitgehend frei zu halten. Bis zum musste der Schneeräumdienst immer wieder wegen Schneefall oder Glatteisgefahr ausrücken. Ab wurde es wärmer und der Schnee wurde spürbar weniger. Im Monat Februar sind insgesamt ca. 50 cm Schnee gefallen. Vom 20. bis gastierte der Zirkus Renz aus Berlin auf dem Festplatz bei den Tennisplätzen. Mit Artisten, Luftakrobaten, Feuerschlucker, Clowns, Ziegen, Lamas und Pferde wurde Zirkusatmosphäre geboten. Vorstellungen waren täglich um Uhr. Am Samstag, fand vom Uhr bis Uhr bei der Firma Leute im Industrie-gebiet Schachen die 1. Straßberger Frühlingshockete mit Ostermarkt statt. Neben Vereinen aus Benzingen war aus Straßberg der TSV, Gesangverein, DRK sowie das Autohaus Eichelhart beteiligt. Auf dem Parkplatz der Firma Leute gab es neben Kaffee und Kuchen Getränke, Bastelarbeiten, Kunsthandwerk, Dekorationen und eine Autoausstellung. Trotz der kühlen Witterung war der Ostermarkt den ganzen Tag gut besucht. Am 24. und hatte es nochmals kräftig geschneit. Der Räumund Streudienst war den ganzen Vormittag im Einsatz, um die Straßen wieder befahrbar zu machen. Ende des Monats hat es dann kräftig geregnet so dass der Schnee verschwunden war. Am musste die Gemeinde 2 weitere Asylbewerber aufnehmen. Es handelte sich um 2 chinesische Staatsbürger (Mutter und Sohn), die im Gebäude Brückenstraße 16 untergebracht wurden. Die Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt ist im März nicht eingetreten. Der lang anhaltende Winter sowie die Finanz-/Vertrauenskrise hat die Beschäftigungssituation auch auf der Schwäbischen Alb maßgeblich beeinfl usst. Für viele Betriebe ist Kurzarbeit angesagt, wobei z.b. im Monat Dezember rd Kurzarbeiter beim Arbeitsamt gemeldet waren. Die Arbeitslosenquote ist im Monat März um 0,2 % auf 5,4 % gestiegen. Der Landesdurchschnitt beträgt 5 %. Die Auswirkungen der Krise betreffen vor allem Personen im Alter von Jahren, bei denen die Zunahme der Arbeitslosigkeit mehr als 2/3 beträgt. Im Zollernalbkreis beträgt die Arbeitslosenquote jetzt 5,6 % und im Kreis Sigmaringen 5 %. Insgesamt sind Personen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote beträgt im Bereich Hechingen jetzt 5 % oder Personen, im Bereich Balingen 5,2 % oder Personen und im Bereich Albstadt 6,5 % oder Personen. Im Kreis Sigmaringen beträgt die Arbeitslosenquote 5 % oder Personen. Der ehemalige Leichenwagen der Gemeinde, der bis zum Jahr 1963 im Einsatz war und noch mit Pferden gezogen wurde, war seit April 2007 im Museum der Oldtimer-Freunde in Meßkirch ausgestellt. Neben Motoren, PKW`s und Kutschen war er eine Besonderheit. Er wurde am wieder zurück transportiert und in der Garage der Gemeinde abgestellt. Bei herrlichem Frühlingswetter wurde am zum 11. Mal der Tag der Umwelt in der Gemeinde durchgeführt. Neben örtlichen Vereinen, der Feuerwehr und der Schule trafen sich um 8.00 Uhr eine große Anzahl von Bürgern bei der Schmeienhalle. Wie in den Vorjahren waren die Einsatzbereiche über die einzelnen Vereine aufgeteilt, so dass hier bereits Routine für viele Personen gegeben war. Insgesamt waren rd. 180 Personen im Einsatz, die gemeinsam die Gemarkung Straßberg und Kaiseringen von Unrat und Müll säuberten. Die Feuerwehr Straßberg erledigte Reparaturarbeiten beim Freizeitgelände Mietle, einige Personen des Burgnarrenvereins reinigten die Tische in der Schmeienhalle und die Feuerwehr Kaiseringen schnitt die Hecken und Sträucher an der Auffahrt zum Feuerwehrgerätehaus. Insgesamt wurden 15 Reifen sowie 1 ½ Container Müll gesammelt. Erfreulich war, dass die Müllmenge gegenüber Treffpunkt zum Umwelttag dem Vorjahr etwas abgenommen hat. Nach der gelungenen Aktion gab es ein gemeinsames Vesper im Foyer der Schmeienhalle, bei dem sich Bürgermeister Bopp bei allen Beteiligten bedankte. Vesper in der Schmeienhalle An Ostern war herrliches Frühlingswetter. Von Karfreitag bis Ostermontag gab es Sonnenschein und Temperaturen bis zu 25 Grad. Der Gemeindewahlausschuss hatte am die Wahlvorschläge für die Gemeinderatswahl am zugelassen. Für die CDU kandidieren Manfred Abt, Roland Eichelhart, Birgit Fritz, Tobias Gut, Barbara Holdenried, Wolfgang Kleiner, Stefan Salscheider, Marco Sülzle, Gerhard Teufel und Karl-Peter Weinhart aus Straßberg sowie für den Wohnbezirk Kaiseringen Carolin Dohmen, Helmut Hartmann und Frank Link. Für die Freie Liste kandidieren Herbert Lorenz, Dr. Michael Wochner, Reiner Ruf, Hubert Buck, Ingeborg Seng, Martin Nolle, Martina Herre-Schröger, Gottfried Kalus, Ralf Heinicke-Klemm und Mike Müller aus Straßberg. Für die SPD kandidieren Dieter König, Beate Faust, Uwe Schlagenhauf, Corinna Bruggesser, Steffen Beuter, Christian Ortel, Dieter Hägele und Detlef Zils aus Straßberg. Die Freie Liste und SPD hatten keine Kandidaten für den Wohnbezirk Kaiseringen aufgestellt. Seit ist die Marienkapelle täglich geöffnet. Die Ausschmückung und Betreuung erfolgt durch das Ehepaar Oskar und Margarethe Münz. Über die Osterfeiertage wurde die Marienkapelle von vielen Personen als Ort der Ruhe besucht. In den Osterferien vom führte die Gemeinde für Grundschüler wieder eine Ferienbetreuung durch. Von 7.30 Uhr Uhr wurden die insgesamt 8 Kinder im Jugendtreff im Bahnhofsgebäude durch Mitarbeiter des Haus Nazareth betreut. Aufgrund der schönen Witterung waren Spaziergänge und Spiele im Freien angesagt.

5 weg und Straße eingebaut werden. Der Einbau des Feinbelages in diesem Teilstück der Bohlstraße sowie im Siedlerweg erfolgte am 12./13. Mai. Im Arbeitsamtsbezirk Balingen waren im April Personen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote kletterte um 0,2 % auf 5,6 %. Ohne Kurzarbeit wäre die Arbeitslosenquote wesentlich höher. Für Beschäftigte wurden im 1. Quartal 2009 Kurzarbeit angemeldet. Die Arbeitslosenquote für den Zollernalbkreis legte im April um 0,3 Punkte auf 5,9 % zu. Die Geschäftsstelle Hechingen hat jetzt 5,3 % (1.710 Arbeitslose), der Bezirk Balingen 5,5 % Arbeitslose (1.670 Personen) und der Bezirk Albstadt 6,8 % (2.560 Arbeitslose). Die Quote für den Landkreis Sigmaringen liegt bei 5,1 %. Am fanden in Gengenbach die Baden-Württembergischen Meisterschaften der Forstwirtauszubildenden statt. Bei insgesamt 218 Teilnehmern holte sich Marvin Faust, wohnhaft in Straßberg Tulpenweg 2, in der Einzelwertung den Titel des Baden-Württembergischen Meisters. Damit qualifi zierte er sich für die Deutsche Meisterschaften, die Ende Mai stattfi nden. Marvin Faust ist Auszubildender bei der Stadt Albstadt. Betreuung in den Osterferien Am wurde von Johann Schütz an der Ottilienkapelle in Kaiseringen der Winterschutz entfernt, die Kapelle gereinigt und hergerichtet. Damit ist die Kapelle an der Ortsausfahrt Richtung Frohnstetten wieder täglich für die Besucher geöffnet. Die Kapelle wird von Rosa und Johann Schütz betreut. Kaum zu glauben, aber trotzdem wahr ist, dass über den Winter die Kupferdachrinne auf der Südseite gestohlen wurde. Die Alternativroute des Hohenzollernwanderweges von Frohnstetten über Albstadt, Schömberg nach Rosenfeld wurde Ende April vom Schwäbischen Albverein ausgeschildert. Der Verein Ferienland Hohenzollern, der diese Aktivitäten koordiniert, hatte am Mittwoch, um Uhr zu einer Eröffnungswanderung von Frohnstetten nach Straßberg eingeladen. Neben dem Vorsitzenden des Ferienland Hohenzollern e.v. Bürgermeister Jürgen Weber aus Hechingen und dessen Stellvertreter Holger Jerg aus Gammertingen waren bei dieser Wanderung auch Bürgermeister Gregor Hipp aus Stetten a.k.m. und Bürgermeister Bopp aus Straßberg dabei. Die Wanderroute führte von Frohnstetten über die Kaiseringer und Straßberger Buo zum Freizeitplatz Mietle. Bürgermeister Bopp informierte während der Wanderung die Teilnehmer über Interessantes und Sehenswertes, wobei zum Abschluss noch die Besichtigung des historischen Rathauses in Straßberg erfolgte. Keine sinnvollen Maischerze Auch in diesem Jahr wurden die Bushaltestellen, der Bahnhofsbereich, Schulhof und in anderen öffentlichen Anlagen in der Nacht vom auf großzügig WC-Papier verstreut und mit Rasierschaum Fahrpläne, Türen und Fensterscheiben besprüht. Der Maischerz ist hier gering, dafür der Putzaufwand umso größer. Erfreulich war, dass wenigsten keine Sachbeschädigungen zu verzeichnen waren. Am empfi ng Peter Hauf im Dom Zu Eichstätt die Priesterweihe. Er war bis vor 2 Jahren Pastoralreferent in Straßberg. Sowohl bei der Priesterweihe als auch bei der Primizfeier am waren 30 Personen und Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Straßberg dabei. Am besuchten die Schüler der Schlossgartenschule die Schafe und Ziegen des Arbeitskreises Umwelt, Natur und Arten- Eröffnungswanderung Hohenzollernweg Entsprechend dem Gemeinderatsbeschluss vom wurde der Grüngutsammelplatz der Gemeinde Richtung Mietle ab geschlossen. Die Bürger können ihr Grüngut (Baum- und Heckenschnitt) kostenlos bei der Firma Steinwerke Teufel anliefern. Die kostenlose Anlieferung kann nicht nur am Samstag von Uhr bis Uhr, sondern auch während den wöchentlichen Geschäftszeiten erfolgen. Zügig konnten die Straßenbauarbeiten in der Bohlstraße mit Auswechslung der Wasserleitung von der Einmündung Kesseleweg bis Einmündung Banater Straße durchgeführt werden. Baubeginn war am und am konnte bereits der Grobbelag in Geh- Interessierte Schüler

6 schutz. Anton Löffl er und Hermann Lorch vom Arbeitskreis informierten die Schüler über die Aufgaben des Arbeitskreises und die artgerechte Haltung der Tiere. Besonders interessant für die Schüler war das Scheren der Schafe durch Roland Beck aus Kaiseringen. Er erläuterte den Schülern den Grund weshalb die Schafe jedes Jahr geschoren werden müssen. Die Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache. Am Sonntag, feierten in der evangelischen Kirche in Straßberg 7 Jungen und 1 Mädchen ihre Konfi rmation. Der Gottesdienst mit Pfarrer Erdmannsdörfer wurde von der Orgel mit einem Klarinettisten musikalisch umrahmt. Erfreulich war, dass die Kirche bis auf den letzten Platz belegt war. Bei sommerlichen Temperaturen war es für alle ein schöner Festtag. Eröffnung Bürgerpark Am wurde die Kneippanlage und die Wasserfontäne im Bürgerpark wieder in Betrieb genommen. Bei herrlichem Sommerwetter war der Bürgerpark am Treffpunkt vieler Bürger. Auch eine große Anzahl von Wanderer und Fahrradfahrer legten einen Halt ein. Im Jahr 2008 wurde erstmals seit Jahrzehnten ein Holzeinschlag im Umgebungsbereich der Burg Straßberg durchgeführt. Auch dieses Jahr ließ das Hohenzollerische Forstamt durch die Straßberger Unternehmer Kunzelmann und Bantle ein weiteres Stück des Waldes südlich der Burg Straßberg durchforsten. Stuttgarter Saloniker, an diesem Abend wurde von allen Berliner Flair in die Schmeienhalle gebracht. Beim Finale sorgten die beiden Chöre und die Tanzformation mit dem gemeinsam gesungenen Lied Berliner Luft für einen fulminanten Schlusspunkt, bei dem sich die Besucher mit stehendem Ablaus bedankten. Am Sonntag, war die Eröffnungswanderung des Streckenabschnitt Winterlingen nach Ebingen des Donau-Zollern-Wanderweges. Treffpunkt war bei herrlichem Wetter um Uhr bei den Parkplätzen der Realschule in Winterlingen. Der Streckenabschnitt mit einer Länge von ca. 10 km führte von Winterlingen an der Burg Straßberg vorbei, hinunter ins Schmeiental, über die Fohlenweide bis zum Rossberg Freizeitgelände. Wanderführer war Erwin Volk vom Schwäbischen Albverein Winterlingen. Im Bereich Straßberg informierte Gernot Paukert die über 50 Wanderfreunde über Geschichte und Sehenswertes der Gemeinde Straßberg mit ihrem Wahrzeichen, der Burg Straßberg. Von der Firma Teufel wurde Anfang Mai ein weiteres Teilstück mit ca. 200 m Länge der Zufahrtstraße zur Burg mit einer 7 cm starken Tragdeckschicht überzogen. Damit ist der bestehende Feldweg auf der Hochebene, der gleichzeitig als Zufahrt zur Burg gilt, in den letzten 5 Jahren mit einer neuen Tragdeckschicht überzogen worden. Ebenso wurde ein ca. 200 m langes Teilstück der Rossbergstraße mit einer Tragdeckschicht überzogen. Die Rossbergstraße weist größere Schäden auf, die provisorisch gefl ickt und Zug um Zug mit einer Tragdeckschicht in den nächsten Jahren überzogen werden müssen. Die katholische öffentliche Bücherei befi ndet sich in den Räumen des St. Verenahauses. Im Rahmen der Sanierung des St. Verenahauses wurden auch die Räumlichkeiten der Bücherei neu gestaltet. Im Zuge der Neustrukturierung wurden die Öffnungszeiten der Bücherei ab Anfang Juni erweitert. Geöffnet ist die Bücherei jetzt mittwochs von Uhr Uhr und freitags von Uhr Uhr sowie an jedem 3. Sonntag nach der Kinderkirche. Der Bestand der Bücher wurde im Bereich Kinderbilderbücher, Vorlesebücher und Romane aktualisiert. Auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit eine Trendwende nicht in Sicht. Bei der Arbeitsagentur Balingen waren Ende Mai Personen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote verringerte sich um 1/10 Punkt auf 5,5 %. Im Land beträgt die Arbeitslosenquote 5,1 % und im Bund 8,4 %. Auch in den einzelnen Arbeitslosenbezirken verringerte sich die Quote um 1/10tel Punkt. Im Zollernalbkreis beträgt die Arbeitslosenquote 5,8 %, wobei der Bezirk Hechingen mit Arbeitslosen und 5,2 %, der Bezirk Balingen Arbeitslose und 5,3 % und Albstadt mit Arbeitslosen und 6,7 % die höchste Arbeitslosenquote aufweist. Im Kreis Sigmaringen beträgt die Arbeitslosenquote 5,0 % oder Personen. Marvin Faust, wohnhaft Straßberg, Tulpenweg 2 ist 19 Jahre alt und Auszubildender zum Forstwirt bei der Stadt Albstadt. Bereits Ende April konnte er den Titel des Baden-Württembergischen Meisters als Forstwirtauszubildender erringen. Beim Bundesentscheid vom in Niedersachsen nahmen 25 Auszubildende teil. Auch hier konnte Marvin Faust sein Können demonstrieren. Mit nur 2,5 Punkten Rückstand zum Bundessieger konnte Marvin Faust einen hervorragenden 3. Platz belegen. Am Sonntag, fanden Kommunalwahlen statt. Die Wahllokale in der ehemaligen Schule in Kaiseringen, in der Schmeienhalle und in der Schlossgartenschule waren von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Bei der Europawahl waren Personen wahlberechtigt. Galakonzert in der Schmeienhalle Der Regionalchor Albstadt-Sigmaringen und das Männervokalensemble Zollernalb lud am Samstag, zu einem Galaabend in die Schmeienhalle ein. Für die Besucher in der bis auf den letzten Platz besetzten Schmeienhalle wurde der Abend unter dem Titel Berlin bleibt doch Berlin mit den beiden Chören den Stuttgarter Salonikern und der Tanzformation TGW Sigmaringendorf zu einem einmaligen Erlebnis. Schwungvoll und gekonnt präsentierten die beiden Chorleiter Uwe Wagner und Jürgen Bolle die schönsten Berlin-Lieder der 20er Jahre. Organisator und Moderator Hermann Löffl er hatte bei seiner Begrüßung nicht zu viel versprochen. Sei es die beiden Chöre in Kostümen der 20er Jahre, die Solisten oder die Wahllokal Vereinsraum Kaiseringen

7 Gewählt haben Personen oder 59,4 %. Von den gültigen Stimmen entfi elen auf die CDU 582 Stimmen oder 50 %, die SPD 153 Stimmen oder 13,2 %, die FDP 179 Stimmen oder 15,4 %, die Grüne 71 Stimmen oder 6,1 %. Die weiteren Stimmen verteilten sich auf die weiteren 27 Parteien, die sich für die Europawahl beworben hatten. Bei der Kreistagswahl am waren Personen wahlberechtigt. Gewählt haben Personen oder 59,1 %. Von den gültigen Stimmen entfi elen auf die CDU Stimmen oder 69,8 %, die SPD 961 Stimmen oder 13,4 %, den Wahlvorschlag FWV Zollernalb 584 Stimmen oder 8,1 %, die Grünen 330 Stimmen oder 4,6 % und auf die FDP 298 Stimmen oder 4,1 %. Von den Straßberger Bewerbern erhielt beim Wahlvorschlag CDU Bürgermeister Manfred Bopp Stimmen und Gerhard Teufel Stimmen. Beim Wahlvorschlag FWV Zollernalb Inge Fröhle 341 Stimmen. Beim Wahlvorschlag SPD Dieter König 509 Stimmen, Beate Faust 281 Stimmen und Dieter Hägele 108 Stimmen. Beim Wahlvorschlag Bündnis 90/Die Grünen Dr. Andrea Metzger 221 Stimmen und beim Wahlvorschlag FDP Ewald Kapeller 110 Stimmen. Aufgrund der Gesamtstimmenzahl im Wahlkreis VII Meßstetten wurden vom Wahlvorschlag CDU Bürgermeister Manfred Bopp mit Stimmen und Gerhard Teufel mit Stimmen in den Kreistag gewählt. Über einen Ausgleichssitz ist auch Frau Dr. Andrea Metzger aus dem Wahlvorschlag Bündnis 90/Die Grünen mit Stimmen im Kreistag des Zollernalbkreises vertreten. Für die Gemeinderatswahl am wurden 3 Wahlvorschläge eingereicht. Von den Wahlberechtigten gingen Personen oder 59,3 % zur Wahl. Von den gültigen Stimmen entfi elen auf die CDU 51,6 % oder Stimmen, die Freie Liste erhielt 33,9 % oder Stimmen und die SPD erhielt 14,6 oder Stimmen. Entsprechend dem Wahlergebnis entfallen 7 Sitze auf die CDU, 4 Sitze auf die Freie Liste und 1 Sitz auf die SPD. Der neue Gemeinderat besteht damit aus 12 Personen, davon entsprechend der unechten Teilortswahl 2 Personen aus Kaiseringen. Vom Wahlvorschlag CDU erhielt Gerhard Teufel Stimmen, Wolfgang Kleiner 682 Stimmen, Marco Sülzle 677 Stimmen, Karl Peter Weinhart 535 Stimmen, Birgit Fritz 533 Stimmen, Barbara Holdenried 513 Stimmen, Manfred Abt 421 Stimmen, Tobias Gut 331 Stimmen, Roland Eichelhart 310 Stimmen und Stefan Salscheider 145 Stimmen. Vom Wohnbezirk Kaiseringen Helmut Hartmann 767 Stimmen, Frank Link 380 Stimmen und Carolin Dohmen 248 Stimmen. Vom Wahlvorschlag CDU ist Gerhard Teufel, Wolfgang Kleiner, Marco Sülzle, Karl Peter Weinhart, Birgit Fritz sowie vom Wohnbezirk Kaiseringen Helmut Hartmann und Frank Link in den Gemeinderat gewählt. Vom Wahlvorschlag Freie Liste erhielt Dr. Michael Wochner 923 Stimmen, Herbert Lorenz 823, Reiner Ruf 721 Stimmen, Martina Herre-Schröger 562 Stimmen, Mike Müller 470 Stimmen, Hubert Buck 356 Stimmen, Ingeborg Seng 336 Stimmen, Gottfried Kalus 271 Stimmen, Martin Nolle 161 Stimmen und Ralf Heinicke-Clemm 115 Stimmen. Von diesem Wahlvorschlag ist Dr. Michael Wochner, Herbert Lorenz, Reiner Ruf und Martina Herre-Schröger in den Gemeinderat gewählt. Vom Wahlvorschlag SPD erhielt Dieter König 785 Stimmen, Beate Faust 482 Stimmen, Dieter Hägele 190 Stimmen, Uwe Schlagenhauf 181 Stimmen, Corinna Bruggesser 109 Stimmen, Christian Ortel 108 Stimmen, Detlef Zils 95 Stimmen und Steffen Beuter 89 Stimmen. Von diesem Wahlvorschlag ist Dieter König in den Gemeinderat gewählt. Fronleichnamsteppich in der Kirche Aufgrund der kalten und regnerischen Witterung konnte der Blumenteppich an Fronleichnam, , nicht wie geplant vor dem Rathaus, sondern musste in der St. Verenakirche aufgebaut werden. Am trafen sich die Gläubigen nicht auf dem Rathausplatz, sondern um 8.30 Uhr in der St. Verenakirche. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Musikverein umrahmt und von Pfarrer Bernhard Schneider gestaltet. Die Prozession führte anschließend von der St. Verenakirche zum Kreuz am Bahnübergang Höfental und zurück in die Kirche. Der diesjährige ökumenische Gottesdienst fand am Sonntag, um 9.00 Uhr vor der Turnhalle in Kaiseringen statt. Bei herrlichem Wetter kamen über 150 Personen, um zusammen mit Pfarrer Schneider und Pfarrer Erdmannsdörfer den ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Er wurde vom Musikverein Straßberg und Kirchenchor Kaiseringen musikalisch umrahmt. Der Gottesdienst stand unter dem Thema Samariterdienste. Die Kollekte erbrachte 320,-- und kam der Feuerwehrstiftung Gustav Binder zu Gunsten im Dienst verunglückter Feuerwehrangehöriger zugute. Wiederum ein gelungener Gottesdienst, bei dem die Gemeinsamkeit der Bürger auch in der konfessionsverbindenden Ökumene zum Ausdruck kam. Anschließend waren die Besucher zum Gespräch und Besuch des Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Kaiseringen eingeladen. Ökumenischer Gottedienst Das Malergeschäft Ruf aus Straßberg wurde von der EnBW beauftragt, die teilweise besprühten und in unschönem Zustand befi ndlichen Schaltkästen in Straßberg und Kaiseringen neu zu streichen. Mit den Arbeiten wurde Anfang Juni begonnen. Für den Einbau der neuen Hackschnitzelheizung in der Schlossgartenschule musste zuerst der Heizöltank ausgebaut werden. Mit diesen Arbeiten wurde am begonnen. In der Bohlstraße wurde vom Gebäude Bohlstr. 5 bis Einmündung in die Sonnenhalde ein ca. 2 cm starke Splitt-Mastix-Belag aufgebracht. Nach Erledigung der Vorarbeiten wurde der Belag am von der Firma Müller eingebaut. Am Donnerstag, verstarb Hermann Gut, wohnhaft Im Winkel 6. Er war mit 99 Jahren älteste Bürger in Straßberg. Die Beerdigung war am Dienstag, bei der eine große Anzahl von Trauergästen von dem beliebten Mitbürger Abschied nahmen. Am gegen Uhr gab es in unserer Region heftige Gewitter. Der Gewitterregen ging auch über Straßberg nieder, wobei erfreulicherweise so gut wie keine Schäden zu verzeichnen waren. Betroffen war der untere Bereich des Großen Mühltals, bei dem größere Mengen Schotter auf die Landesstraße gespült wurden. Die Arbeitslosigkeit im Zollernalbkreis und im Landkreis Sigmaringen ist im Juni um 0,1 % auf 5,6 % gestiegen. Ende Juni waren im Arbeitsamtsbezirk Balingen Personen arbeitslos. Entsprechend hoch war auch die Zahl der Kurzarbeiter, die im Mai bei 82 Firmen rd Mitarbeiter betraf. Die Arbeitslosenquote stieg im Bezirk Hechingen auf 5,4 % oder Personen, in Balingen ebenfalls auf 5,4 % oder Personen und in Albstadt auf 6,9 % oder Personen. Der Landkreis Sigmaringen hat 5,1 % oder Personen, die als arbeitslos gemeldet sind. Es ist zu hoffen, dass der Tiefpunkt der Wirtschafts- und Finanzkrise erreicht ist und sich die Wirtschaft langsam erholt. Am fand das 38. Sommerfest auf dem Rossberg statt. Aufgrund des Regens konnte erstmals der ökumenische Gottesdienst,

8 der von Pfarrer Klaus Kucht und Diakon Bruno Brömmel gestaltet wird, nicht im Freien abgehalten werden. Gegen Mittag wurde das Wetter besser und es kam eine große Anzahl von Gästen. Für Kinder waren eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten geboten. Bis Ende 2010 soll auf dem Truppenübungsplatz Heuberg Europas modernster Sprengplatz fertig sein. Brigadegeneral Berger informierte bei einer Informationsveranstaltung am in der Kaserne in Stetten a.k.m. die Vertreter der Landkreise, die Bürgermeister und Ortsvorsteher der angrenzenden Gemeinden. Dabei spielt nicht nur das Thema Sicherheit, sondern auch Immissionsschutz, Grundwasserschutz, Naturschutz und die Entfernung zur Wohnbebauung eine wichtige Rolle. Es sei nicht geplant, große Sprengungen durchzuführen, sondern im Wesentlichen gehe es darum, die Soldaten für ihre Einsätze zur Unschädlichmachung von Munition und Kampfmittel auszubilden. Der Sprengplatz Spitalwäldle liegt ca m von der Ringstraße Richtung Platzmitte entfernt. Baubeginn für die rd qm große Fläche ist voraussichtlich Ende 2009 wobei die Kosten auf rd. 7 Mio. kalkuliert sind. Der bisherige Kommandant des Truppenübungsplatzes Heuberg Oberstleutnant Herbert Beugler wurde am Montag, verabschiedet. Brigadegeneral Johann Berger bedankte sich bei Oberstleutnant Beugler und übergab das Kommando des Truppenübungsplatzes an Oberstleutnant Udo Eckbrett. Die Abschlussklassen der Grund-, Haupt- und Werkrealschule Winterlingen feierten am Freitag, in der Festhalle in Winterlingen ihre Abschlussfeier. Nach einem Sektempfang um Uhr begann um Uhr das offi zielle Programm. Rektor Maier konnte neben den Eltern und Verwandten eine große Anzahl von Gästen begrüßen. Unter dem Motto Reise durch verschiedene Länder boten die Abschlussklassen den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm, bevor sie ihre Abschlusszeugnisse erhielten. Am Dienstag, lud die Sozialstation St. Vinzenz alle Patienten, Angehörige und Freunde zu einem gemeinsamen Nachmittag ein. Gemeinsam wurde in der Kirche St. Hedwig von Diakon Vogler ein Gottesdienst gefeiert, bevor es in den Gemeindesaal von St. Hedwig ging. Dort verbrachten die rd. 60 Personen einen unterhaltsamen und gemütlichen Nachmittag. Am Freitag, besuchte Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß im Rahmen seiner Sommertour die Firma Schöllhorn (Advanced Imaging Devices GmbH) in der Ebinger Straße. Mit dabei war Bürgermeister Bopp sowie CDU-Ortsvorsitzender Gerhard Teufel. Dr. Volkmar Schöllhorn informierte die Beteiligten über die Entwicklung und Struktur seiner Firma, die im Bereich der medizinischen Forschung tätig ist. Sie beschäftigt derzeit rd. 40 Personen. Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß war erstaunt, welche innovative Firma hier in Straßberg tätig ist. Gesprächsthema waren auch die vielen bürokratischen Hürden und die weltweit notwendige Vernetzung in diesem Geschäftsbereich. Am konnte Josef Teufel bei guter Gesundheit seinen 85. Geburtstag feiern. Von 1948 bis 1996 war er Chef der Firma Schotterteufel, bevor er diese im Jahr 1996 an seinen Sohn Gerhard übergab. Er war 10 Jahre Gemeinderat und Kreisrat, 15 Jahre Vorsitzender des Straßberger CDU-Ortsverbandes sowie 25 Jahre stv. Vorsitzende des Musikvereins. Neben den örtlichen Vereinen gratulierte auch Bürgermeister Bopp Josef Teufel zu seinem 85. Geburtstag. 14 Blutspender konnte Bürgermeister Bopp am die Blutspenderehrennadel überreichen. Er bedankte sich für Ihre Bereitschaft regelmäßig Blut zu spenden. Gleichzeitig wies er auf die Wichtigkeit von Blutspenden für Schwerverletzte aber auch für lebenswichtige Operationen hin. Im Sitzungssaal übereichte er Sandra Castiglione, Brigitte Kleiner, Christine Lorenz, Martina Walter, Anke Werner, Frank Hirschenauer, Bernhard Kaip, Bernd Kunzelmann, Sixte Le Gouz de Saint Seine und Alexander Mathauer die Ehrennadel in Gold für 10 maliges Spenden, Gunter Hils und Manfred Müller überreichte er die Blutspender Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl 25. Die Blutspender Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 50 erhielten Rudi Hauser und Martin Straub. 15 Schüler der vierte Klasse der Schlossgartenschule waren am im Rahmen eines Workshops bei der Galerie Rieber in Winterlingen. Sofi e Rieber zeigte den Schüler die Herstellung von Bilderrahmen. Die Schüler durften selbst Bilderrahmen herstellen. Der Besuch der Galerie Rieber war der Abschluss des feiwilligen Faches Bildende Kunst der Fachlehrerin Rita Flad. Die vom Gemeinderat im Mai beschlossene Ersatzbeschaffung der Fahrzeuge für den Bauhof wurden Ende Juli ausgeliefert. Von der Firma Eichelhart wurden am das Pritschenfahrzeug Fiat Ducato sowie der Kastenwagen Fiat Fiorino dem Bauhof übergeben. Beide Fahrzeuge sind in der Farbe Kommunalrot und mit dem Wappen der Gemeinde versehen. Unterhaltsamer Nachmittag im Altenheim Am Samstag, lud das Altenpfl egeheim Haus St. Verena die Angehörigen der Bewohner sowie die Bevölkerung aus Straßberg und Kaiseringen zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Bei sonnigem Wetter begrüßte die Leiterin Dagmar Niedermayer um Uhr die zahlreich anwesenden Gäste. Bei Getränken und Essen, Flohmarkt und Live-Musik war es für die Bewohner eine willkommene Abwechslung und für die Gäste ein unterhaltsamer Nachmittag. Die Abschlussfeier der Realschule fand am ab Uhr in der Festhalle in Bitz statt. Rektor Kleiner konnte eine große Anzahl von Gästen begrüßen. Bürgermeister Schiele überbrachte die Grüße der Gemeinden. Bürgermeister Stellvertreter Dr. Wochner gratulierte der besten Straßberger Schülerin Carolin Hartmann aus Kaiseringen und überreichte ihr einen Buchgutschein. Am Samstag, den machten die Ministranten der Seelsorgeeinheit Straßberg mit Pfarrer Schneider einen Ausfl ug. Erstes Ziel war Ochsenhausen, wo eine Kirchenführung auf dem Programm stand. Auch die Funktionsweise der Orgel wurde den Ministranten erklärt. Danach ging es nach Bad Wörishofen in den Allgäuer Skyline-Park. Baden-Württemberg meldete erstmals seit 35 Jahren rückläufi ge Bevölkerungszahlen. Ursächlich hierfür ist insbesondere das Geburtendefi zit. Landesweit hat der Zollernalbkreis im Jahr 2008 mit insgesamt Personen die meisten Einwohner verloren. Einen Rückgang von 724 Personen hat auch der Kreis Sigmaringen zu verzeichnen. Auch die Mittelzentren im Zollernalbkreis schreiben im Jahr 2008 rote Zahlen. Albstadt verlor 323 Einwohner, Balingen 151 und Hechingen 221 Personen. Besuch Schlossgartenschule auf der Burg Bereits zur Tradition der Schlossgartenschule gehört der Besuch der Burg Straßberg durch die 4. Klasse der Grundschule zum Abschluss des Schuljahres. Auch dieses Jahr hatte die Familie Dr. Laschimke die Klasse 4 mit Ihrem Klassenlehrer Hartmann auf die Burg eingeladen. Am begrüßte Dr. Ralf Laschimke und seine Frau Karla die 28 Schüler auf der Burg. Nach einem geschichtlichen Rückblick auf die Burg waren alle gespannt auf die Besichtigung der

9 Räumlichkeiten. Einige Schüler wagten sich über die Leiter in das Burgverlies innerhalb der Burg. Die Schüler interessierten sich auch über die im Burggarten erkennbaren Grabungsarbeiten. Dr. Ralf Laschimke wies darauf hin, dass mit den in Absprache mit dem Landesdenkmalamt durchgeführten Grabungsarbeiten weitere wichtige Erkenntnisse über die Geschichte der Burg erforscht werden sollen. Am wurde von der Firma Dreher der neue Holder C 2.42 dem Bauhof übergeben. Zum Kommunaltraktor gehören die Zusatzgeräten Schneepfl ug, Streugerät, Kehrmaschine und ein Mähgerät. Am gab es im Jugendraum im Bahnhof eine Abschlussparty zum Start in die Ferien. Alexander Schülzle konnte viele Jugendliche begrüßen. Neben Kleinigkeiten zum Essen gab es alkoholfreie Cocktails. Gleichzeitig verabschiedete sich Alex Schülzle von den Jugendlichen. Ab August wird der Jugendtreff von Bettina Landenberger geleitet. Zu Beginn der Urlaubszeit war der Arbeitsmarkt im Zollernalbkreis außergewöhnlich dynamisch. Die Arbeitslosenquote sank erfreulich um ein Zehntel auf 5,5 %. Im Arbeitsamtsbezirk Balingen (Kreis Sigmaringen und Zollernalb) waren Ende Juli Personen Arbeitslos, davon im Kreis Sigmaringen. Der Bezirk Hechingen hat jetzt 5,3 % oder Arbeitslose, der Bezirk Balingen 5,3 % oder Arbeitslose und der Bezirk Albstadt 6,6 % bzw arbeitslose Personen. Der Landgasthof Untere Mühle in der Mühlstr. 37 wurde ab unter neuer Leitung eröffnet. Frau Dr. Andrea Metzger verpachtete die Gaststätte an Manuela und Rolf Hocke, die vorher den Gasthof und das Hotel Zum Süßen Grund führten. Frau Dr. Andrea Metzger betreibt weiterhin ihre Tierarztpraxis, die Wollmanufaktur und die Ferienwohnung. Auf Einladung unseres Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß kam Ministerpräsident Günther Oettinger zum Wahlkampfauftakt der CDU in die Schmeienhalle. Am Donnerstag, ab Uhr unterhielt der Musikverein die rd. 400 Besucher, darunter Landrat Günther-Martin Pauli, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Schwörer und viele Bürgermeister der Nachbargemeinden. Gegen Uhr betrat Günther Oettinger unter den Klängen des Musikvereins Straßberg die Schmeienhalle und wurde vom Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes Gerhard Teufel begrüßt. Nach der Ansprache unseres Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß betrat Günther Oettinger die Bühne. In seiner Rede ging er auf viele wichtige parteipolitische Punkte sowohl auf Landes- als auch auf Bundestagsebene ein. Ende August hatte die Firma Hartmann mit der Neugestaltung des Zugangsbereiches zum Rathaus begonnen. Nach dem Abbruch der Mauer wurde die neue Treppe, die jetzt vom Rathaus bis zum Wandelgang der Schule reicht, versetzt. Damit ergibt sich jetzt ein ganz anderes Blickfeld in den Vorbereich des Rathauses bzw. dem Schulhof. Im Zusammenhang der Neugestaltung musste der Gedenkstein zur 1150-Jahrfeier auf die Westseite des Rathauses versetzt werden. Bis auf die Anpfl anzungen im Außenbereich sowie Sanierung des Wandelganges waren die Arbeiten bis Ende August weitgehend abgeschlossen. Im Rahmen des Konjunkturpaketes II wurde vom Gemeinderat beschlossen, die Fenster im Kindergarten zu erneuern. Mitte September wurden von der Firma Maag die bisherigen Fenster im Kindergarten ausgebaut und neue Kunststofffenster eingebaut. Mit dieser Maßnahme sind wesentliche Energieeinsparungen gegenüber den über 40 Jahre alten Holzfenster verbunden. Im Anschluss an die Vorabendmesse am Samstag, fand in der St. Verena-Kirche ein Orgelkonzert statt. Die 3 Kirchenmusikstudenten Eva Schuler aus Freiburg, Sebastian Bothe aus Erbach und Sebastian Schlöffel aus Koblenz boten den vielen Kirchenbesuchern Kirchenmusik der Spitzenklasse. Vorgetragen wurden 6 Orgelsonaten von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr. Am Sonntag, um Uhr fand in der St. Verenakirche ein Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Bernhard Schneider statt. Vor einem Jahr hatte Pfarrer Schneider die Seelsorgeeinheit Straßberg mit ihren 5 Pfarreien übernommen. Zum 1. September übernimmt er eine neue Aufgabe in Mannheim. Nach dem Abschiedsgottesdienst fand im St. Verenahaus ein Stehempfang statt. Neben vielen Mitbürgern bedankte sich auch Bürgermeister Bopp bei Pfarrer Schneider für seine einjährige Tätigkeit und die gute Zusammenarbeit. Verabschiedung Pfarrer Bernhard Schneider Ministerpräsident Oettinger in der Schmeienhalle Am Dienstag, um Uhr war der Bundestagsabgeordnete Alexander Bonde zu Besuch auf dem Bauernhof von Manfred Abt. Manfred Abt sowie mehrere Berufskollegen brachten in dem 2-stündigen Gespräch ihre prekäre Lage bezügl. der Milchproduktion aber auch der Agrarförderung zur Sprache. Im Arbeitsamtsbezirk Balingen, der den Zollernalbkreises sowie Kreis Sigmaringen umfasst, kletterte die Zahl der Arbeitslosen mit Personen auf 6,0 %. Damit sind erstmals seit März 2007 wieder über Personen arbeitslos. Der Anteil der Hartz IV-Empfänger liegt bei Personen oder 4,5 %. Im Kreis Sigmaringen beträgt die Arbeitslosenquote 5,6 % oder Personen. Auch die einzelnen Mittelbereiche im Zollernalbkreis haben durchweg mehr Arbeitslose im August zu verzeichnen. In Hechingen beträgt die Arbeitslosenquote 5,8 % oder Personen, in Balingen 5,8 % oder Personen und im Bezirk Albstadt 6,9 % oder Personen. Am Sonntag, war im St. Verenahaus ein Tag der offenen Tür. Nach der Renovierung konnten die Bürgerinnen und Bürger bis Uhr das neu renovierte Pfarrhaus besichtigen. Von vielen Bürgern wurde die Gelegenheit wahrgenommen, einmal einen Blick in das Innere des Pfarrhauses zu werfen. Im Zusammenhang mit der Renovierung des Pfarrhauses wurde auch eine neue Bestuhlung angeschafft. Am Samstag, von Uhr Uhr wurden die nicht mehr benötigten Tische und Stühle kostenlos abgegeben Auch in diesem Jahr wurde in den Sommerferien eine Ferienbetreuung für Grundschüler angeboten. Vom wurden die Kinder täglich von 7.30 Uhr Uhr von Bettina Landenberger betreut. Treffpunkt war jeden Vormittag im Jugendraum des ehemaligen Bahnhofes. Auf Grund der schönen Witterung wurden viele Aktivitäten im Freien unternommen. Am 11./ führte der Kindergarten die 30. Börse Rund um`s Kind in der Schmeienhalle durch. Bereits am Freitag herrschte Hochbetrieb, als die über Artikel registriert werden mussten. Beim Verkauf am Samstag von Uhr Uhr war dichtes Gedränge in der Schmeienhalle. Das Team mit Kindergartenleiterin Petra Koch und vielen freiwilligen Helfern waren im Einsatz, um einen ordnungsgemäßen Ablauf zu gewährleisten. Im Foyer wurde Kaffee und Kuchen angeboten. Der Erlös kam wie immer dem Kindergarten zugute. Vom führte der Arbeitskreis Gib 8 im Verkehr Zoller-

10 nalb unter der Leitung von Dieter König ein Verkehrssicherheitsseminar für Senioren in Straßberg durch. Nach dem theoretischen Teil, bei dem es vorwiegend um korrekte Sitzposition, Warndreieck und das richtige Verhalten am Unfallort ging, ging es zum fahrpraktischen Teil auf den Parkplatz beim Friedhof in Straßberg. Dabei mussten die Teilnehmer neben einer Vollbremsung die Geschwindigkeit schätzen und rückwärts einparken. Teilnehmer waren die Altersabteilung der Straßberger Feuerwehr, die Seniorengruppe des TSV Straßberg und die Altersabteilung der Albstädter Feuerwehr. Im Jahr 2007 wurden auf Straßberger und Kaiseringer Gemarkung die Zufahrten zur Ringstraße durch Schranken und Erdwälle abgesperrt. Nach mehreren Gesprächen mit dem neuen Kommandanten des Truppenübungsplatzes Oberstleutnant Eckbrett konnte erreicht werden, dass zusätzlich zur Zufahrt Mietle die Zufahrten über die Buosteige in Straßberg und die Kaiseringer Buo ab wieder geöffnet wurden. Die Ringstraße ist für Besitzer mit Sonderausweisen befahrbar. Mit einer aufsehenerregenden Aktion haben am Samstag, Landwirte im Zollernalbkreis gegen den Verfall des Milchpreises protestiert. In Straßberg wurde die Aktion von Manfred Abt und Karl Gräßle organisiert. Durch die Überproduktion liegt der Milchpreis derzeit bei ca. 22 Cent, was nicht kostendeckend ist. Am Samstag gegen Uhr trafen sich im Bereich Schachen bei der Ampelanlage an der B 463 ca. 15 Landwirte der Region sowie interessierte Mitbürger. Mit Plakaten machten die Landwirte auf ihre schwierige Situation aufmerksam. Symbolischen wurden ca l Milch auf einem Acker versprüht. Protestaktion der Landwirte Am Mittwoch, veranstalteten die Landwirte aus Straßberg und Umgebung eine weitere Protestaktion gegen die Agrarpolitik wegen des geringen Milchpreises. Um Uhr trafen sich auf einem Stoppelfeld in der Nähe der Ampelanlage bei der B 463 mehrere Landwirte sowie ca. 100 interessierte Zuschauer. Der Straßberger Landwirt Manfred Abt informierte über die Situation der Landwirte und den Grund der Protestaktion. Anschließend wurde ein Strohhaufen angezündet, der von der Feuerwehr Straßberg mit Milch gelöscht wurde. Am Freitag, konnten Magdalena und Fidelis Pfaff in Kaiseringen ihre Goldene Hochzeit feiern. Obwohl Fidelis Pfaff fast 80 Jahre alt ist, kümmert er sich nach wie vor um seinen landwirtschaftlichen Betrieb. Fidelis Pfaff ist bereits seit über 60 Jahren bei der Feuerwehr Kaiseringen, war 20 Jahre Mitglied im Gemeinderat und stv. Bürgermeister in Kaiseringen. Zu den Gratulanten zählte auch Bürgermeister Bopp. Altersbedingt gab Frau Dr. Ursula Menninger ab 1. Oktober ihre Straßberger Arztpraxis auf. Am 1. Oktober übernahm Dr. Walter Spengler, der in Ebingen als Arzt für Allgemeinmedizin eine Praxis betreibt, die Straßberger Arztpraxis als Nebenbetriebsstätte. Bei der offi ziellen Übergabe zeigte sich Bürgermeister Bopp über diese Lösung froh. Mit der Sicherung der ärztlichen Versorgung und damit einer wichtigen Infrastruktur ist mit der Praxisübernahme auch der Erhalt zweier Arbeitsplätze verbunden.. Die Sprechzeiten sind vorläufi g Montag von Uhr Uhr, Mittwoch Uhr Uhr und Feitag von 9.00 Uhr Uhr. Bei der Bundestagswahl am waren in Straßberg und Kaiseringen insgesamt 2077 Personen wahlberechtigt. Bei insgesamt Wählern betrug die Wahlbeteiligung 75,0 %. Bei den Erststimmen Eröffnung Arztpraxis Dr. Spengler erhielt Thomas Bareiß (CDU) 781 Stimmen oder 51,2 %, Angela Godawa (SPD) 229 Stimmen oder 15,0 %, Wolfgang Dobler (FDP) 206 Stimmen oder 13,5 %, Susanne Kieckbusch (Grüne) 121 Stimmen oder 7,9 %, Antje Klaasen (Die Linke) 90 Stimmen oder 5,9 %, Hans Schmidt (NPD) 43 Stimmen oder 2,8 % und Oskar Löffl er 54 Stimmen oder 3,5 %. Bei den Zweitstimmen erhielt die CDU 621 Stimmen oder 40,7 %, SPD 231 Stimmen oder 15,1 %, FDP 340 Stimmen oder 22,3 %, Grüne 128 Stimmen oder 8,4 %, Die Linke 99 Stimmen oder 6,5 %, NPD 29 Stimmen oder 1,9 %, Republikaner 18 Stimmen oder 1,2 %. Die restlichen Stimmen verteilten sich auf die 11 weiteren Bewerber. Der Verein Sonnenenergie Neckar-Alb hat alle Solarstrom- und Solarwärmeanlagen der Region erfasst und ausgewertet. Straßberg hatte Ende 2008 eine installierte Anlagenleistung bei den Solarwärmekollektoren von 0,17 qm je Einwohner und bei den Solarstrommodulen von 236 Wp je Einwohner. Straßberg hatte im Jahr 2008 den größten Zuwachs in der Region Neckar-Alb. Dafür überreichte Klaus Fink vom Verein Sonnenergie Zollern-Alb am an Bürgermeister Bopp eine Urkunde. Der Arbeitsmarkt hatte sich Ende September vom Druck der Haupturlaubszeit etwas erholt und ist im Arbeitsamtsbezirk Balingen um 0,3 % gesunken. Trotzdem sind immer noch Personen arbeitslos. Im Kreis Sigmaringen beträgt die Arbeitslosigkeit jetzt 5,5 % und im Zollernalbkreis 5,9 %. Der Bezirk Hechingen hat Ende September 5,4 %, Bezirk Balingen 5,5 % und der Bezirk Albstadt 6,7 %. Ein weiterer Wehrmutstropfen war jedoch, dass die Firma Mayer & Cie mit über 500 Beschäftigte in Tailfi ngen Ende September Insolvenz anmelden musste. Die evangelische Kirchengemeinde Winterlingen/Straßberg lud am Sonntag, zum Gemeindefest bei der evangelischen Kirche ein. Das Fest begann mit einem Gottesdienst um Uhr mit Pfar- Sommerfest der evangelischen Kirche

11 rer Erdmannsdörfer, der vom evangelischen Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde. Anschließend versammelten sich viele Gäste bei herrlichem Sonnenschein auf dem Festgelände um die evangelische Kirche. Der Frühschoppen wurde vom Musikverein Straßberg musikalisch umrahmt. Gut besucht war nicht nur der Mittagstisch, sondern auch bei Kaffee und Kuchen ließen sich viele Gäste nieder. Der Erlös des Festes war für die neue Orgel bestimmt. Im Rahmen des Konjunkturprogramms II wurde die Fensterfront an der Turnhalle Kaiseringen ausgewechselt. Die Holzfenster waren über 40 Jahre alt. Mit den Arbeiten hatte die Firma Maag aus Winterlingen am begonnen. Am waren diese Arbeiten weitgehend abgeschlossen, so dass der Turnbetrieb wieder aufgenommen werden konnte. der offenen Tür am im Anschluss an die Investitur von Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki wurde die neue Bücherei eingeweiht. Viele Bürger nahmen die Gelegenheit wahr, einen Blick in die Bücherei zu werfen. Außerdem war ein abwechslungsreiches Programm mit Bücherquiz, Flohmarkt, Bilderbuchkino, Ausstellung über historische Messgewänder, Fahnen usw. geboten. Vom wurde der Belag auf der L 453 von der Ampelanlage bis zum Autohaus Eichelhart abgefräst. Während dieser Zeit wurde die Straße halbseitig gesperrt. Wegen Regen konnte am Samstag, der neuer Belag nicht aufgebracht werden. Mit einem Tag der offenen Tür wurde am Sonntag, die neu gebaute Schlossgartenhalle sowie die Inbetriebnahme der Hackschnitzelheizung gefeiert. Nicht nur die Sitzplätze in der Halle waren besetzt, sondern viele Besucher standen auf der Empore, als Bürgermeister Bopp um Uhr die zahlreichen Gäste begrüßte. In seiner Begrüßung gab Bürgermeister Bopp einen Rückblick auf die ursprünglich vorgesehene Sanierung, die jedoch aufgrund der schlechten Bausubstanz der Schulturnhalle und des Lehrschwimmbeckens nicht möglich gewesen sei. Chanty-Chor im Altenheim Nachdem sich der Sommer verabschiedete, lud das Pfl egeheim Haus St. Verena die Bewohner und Angehörige zu einem Zwiebelkuchenfest ein. Am Freitag, ab Uhr waren die Bewohner, Angehörige und viele Gäste im Foyer des Eingangsbereiches versammelt. Nach der Begrüßung durch die Einrichtungsleiterin Dagmar Niedermeier gab es frischen Zwiebelkuchen und Suser. Ab Uhr unterhielt der Chanty-Chor mit schwungvollen Liedern. Eine willkommene und schöne Abwechslung für alle Bewohner des Pfl egeheimes. Einweihung Schlossgartenhalle Am 13. November 2008 hatte der Gemeinderat den Abbruch und den Neubau einer neuen Schulturnhalle in derselben Größe mit Mehrzwecknutzung und entsprechenden Nebenräumen beschlossen. Nach 14-monatiger Bauzeit ist nun die Schlossgartenhalle mit Außenanlagen und Hackschnitzelheizung fertiggestellt. Die Gesamtkosten betrugen rd. 1,5 Mio., wobei Zuschüsse des Landes mit ,00 zur Finanzierung beitrugen. Mit dem Einbau einer Hackschnitzelheizung ist ein zukunftsweisender Schritt erfolgt, der durch ca. 144 to CO2-Minderung zu einer umfangreichen Entlastung unserer Umwelt durch den verringerten Schadstoffausstoß beiträgt. Mit dieser Heizung wird neben der Schlossgartenhalle die Schlossgartenschule, das Gebäude der ehemaligen Kochschule, das Feuerwehrgerätehaus, DRK-Raum, Musikerprobelokal sowie das gesamte Rathaus beheizt. Pfarrer Ostrowitzki und Dekan Neubrand Anfang September hatte Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki die Seelsorgeeinheit Straßberg übernommen. Die offi zielle Investitur durch Dekan Christoph Neubrand fand am in der St. Verena Kirche in Straßberg statt. Der Gottesdienst um Uhr wurde vom Kirchenchor musikalisch umrahmt. Pfarrer Ostrowitzki war von 1989 bis 1992 bereits Vikar in der Seelsorgeeinheit Straßberg. Neben dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Alois Nolle begrüßte auch Bürgermeister Bopp Nikolaus Ostrowitzki. Nach dem Gottesdienst war bei herrlichem Sonnenschein Sektempfang vor dem St. Verenahaus, bei dem viele Christen Pfarrer Ostrowitzki persönlich begrüßten. Die Bücherei der katholischen Kirche im St. Verenahaus wurde in den letzten Monaten aktualisiert und modernisiert. Mit einem Tag Grußwort Landrat, MdL Günther-Martin Pauli

12 Auch der Außenbereich wurde durch den Abbruch der Mauer zum Vorplatz des Rathauses und Anlegung einer großzügigen Treppenanlage nicht nur barrierefrei gestaltet, sondern der Bereich wurde auch optisch aufgewertet. Schlüsselübergabe Architekt Elmar Hotz Nach der Ansprache von Landrat MdL Günther-Martin Pauli und den Grußworten von Landtagsabgeordneten Hans-Martin Haller, Rektorin Schäfer-Maier sowie der Vorsitzenden des TSV Straßberg Manuela Pleichinger erfolgte die offi zielle Schlüsselübergabe durch Architekt Elmar Hotz vom Architekturbüro Böhmer & Partner. Mit der Segnung des Gebäudes durch Pfarrer Ostrowitzki und Pfarrer Erdmannsdörfer endete der offi zielle Teil, der von einer Abordnung des Musikvereins musikalisch umrahmt wurde. Anschließend hatten die Besucher Gelegenheit, die Schlossgartenhalle sowie die Hackschnitzelheizung zu besichtigen. Die Schüler der Schlossgartenschule zeigten tolle Vorführungen. Die Bewirtung der Gäste mit Getränken, Kaffee und Kuchen erfolgte durch den Elternbeirat der Schlossgartenschule sowie dem Skiclub. Alle Beteiligten und Besucher waren sich einig, dass mit dem Neubau der Schlossgartenhalle eine richtige Entscheidung getroffen wurde und ein schmuckes Gebäude entstand, das sich optisch sehr gut in den Bereich des historischen Rathauses und der Schlossgartenschule integriert. sensationell war die Leistung von Simon Friedrich aus Straßberg. Der 20-jährige konnte mehrere Spezialisten aus Friedrichshafen und Wattenscheid hinter sich lassen und kam nach 34:42 Minuten beim Hauptlauf über 10 km als Elfter ins Ziel. Damit wurde er, wie im Vorjahr, erneut Albstadtmeister. Nach dreiwöchigen Umbaumaßnahmen lud Jochen Nägele am Samstag in sein neu gestaltetes Friseurgeschäft im Kesseleweg ein. Von Uhr bis Uhr kamen viele Gäste um die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Am Samstag, führte die Firma Leute ab Uhr einen Handwerkermarkt und ein Herbstfest durch. Auch die Firma Bausinger hatte von Uhr bis Uhr geöffnet. Die Bewirtung wurde von Winterlinger bzw. Straßberger Vereinen durchgeführt. Im Oktober hatte unsere Grundschule insgesamt 85 Schüler. Dies sind 10 Schüler weniger als im Jahr In der Klasse 1 sind 19 Schüler davon 2 aus Kaiseringen, in der Klasse jeweils 21 Schüler davon je 1 Schüler aus Kaiseringen und die Klasse 4 hat 24 Schüler davon 6 aus Kaiseringen. Insgesamt 7 Schüler haben eine ausländischer Staatsangehörigkeit. Der Arbeitsmarkt hat sich im Oktober unter massivem Einsatz von Kurzarbeit als erstaunlich robust erwiesen. Obwohl sich die Stimmung in Teilbereichen der Wirtschaft aufgehellt hat, ist Optimismus derzeit noch nicht angebracht. Die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Balinger Agentur für Arbeit ist im Oktober um 0,3 auf 5,4 % gesunken. Sie ist allerdings immer noch um 1,4 % über dem Vorjahresniveau. Die Geschäftsstelle Balingen hat jetzt 5,1 % oder Personen, die Geschäftsstelle Albstadt 6,4 % oder 2,429 Personen und die Geschäftsstelle Hechingen 5,2 % oder Personen die arbeitslos sind. Damit sind im Zollernalbkreis Personen oder 5,9 % arbeitslos. Im Kreis Sigmaringen sind Personen oder 5,1 % arbeitslos. Ferienspiele in der Schmeienhalle Vorführungen der Schüler Der Gospelchor Living voicic gestaltete am Sonntag, den Gottesdienst in der St. Verenakirche mit. Die Messe wurde zusammen mit Pater Georg Luckner, der als Missionar in Burundi lebt, gefeiert. Im Anschluss an den Gottesdienst gab der Gospelchor ein halbstündiges Konzert, bei dem vorwiegend englischsprachige Songs gesungen wurde. Mit den Spenden wurde die Missionsarbeit des Paters in Burundi unterstützt. Am fand in Ebingen der Volksbank Citylauf statt. Die Leichtathleten und Hobbyläufer konnten über die Distanz von 4 und 6 km an den Start gehen. Beim Hauptlauf über 10 km waren neben einigen Profi läufer auch viele Straßberger Sportler dabei. Fast schon In den Herbstferien fanden vom die 3. Ferienspiele Unter der Burg Straßberg statt. 30 Kinder im Alter bis zu 13 Jahren trafen sich täglich um 8.30 Uhr in der Schmeienhalle. Unter der Leitung von Bettina Landenberger und mehreren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wurde den Kindern ein interessantes und unterhaltsames Programm geboten. Von 8.30 Uhr bis Uhr mit Frühstück, Mittagessen und Getränken waren die Kinder mit Begeisterung dabei. Zum Abschluss bedankte sich Bürgermeister Bopp bei Bettina Landenberger und allen ehrenamtlichen Helfern, ohne deren Engagement die Ferienspiele nicht möglich gewesen wären. Gernot Paukert, der seit auf dem Hauptamt bei der Gemeinde beschäftigt war, geht zum in den Ruhestand. Als Nachfolger wurde vom Gemeinderat Fredrik Wölfl e, wohnhaft in Straßberg, Kapellenstr. 2 gewählt. Herr Wölfl e hat seinen Dienst bei der Gemeinde am angetreten. Um ein sichereres überqueren vom Gebiet Altes Heutäle über die Ebinger Straße zu ermöglichen wurde am 4./5.11. im Bereich der Einmündung Ebinger Straße/Ödenburgstraße eine Überquerungshilfe in die Straße eingebaut. Damit besteht für die Fußgänger die Möglichkeit in der Mitte der Straße in einem sicheren Bereich zu halten und den Verkehr vor der weiteren Überquerung zu beobachten. Von Samstag, auf Sonntag, war ein Großbrand bei der Recyclingfi rma Korn in Ebingen. Die erst vor einem Jahr neu in Betrieb genommene Betriebshalle mit einer der modernsten Anlagen der Mülltrennung in Europa ist in Brand geraten. Die Löscharbeiten

13 Überquerungshilfe für Fußgänger dauerten bis Donnerstag, Teilweise waren über 200 Feuerwehrleute, DRK, THW usw. im Einsatz. Die Rauchwolke war mehrere Tage über Ebingen sichtbar. Nach den Berichten der Brandsachverständigen lag kein Fremdverschulen vor, sondern in einem to umfassenden Abfallhaufen ist durch eine physikalische, chemische oder biologische Reaktion der Brand entstanden. Der Schaden beträgt ca. 12 Mio.. In der in Brand geratenen Lagerhalle lagerten rd. 800 to Wertstoffe. Der Seniorennachmittag der Gemeinde und des DRK fand am Samstag, ab Uhr in der Schmeienhalle statt. DRK Vorsitzender Otto Appeler konnte über 200 Seniorinnen und Senioren begrüßen. Das Wiener Folklore Trio unter der Leitung von Manfred Brunner sorgte für die musikalische Umrahmung und eröffnete mit Wien bleibt Wien den gemütliche Nachmittag. Bürgermeister Bopp berichtete über das kommunale Geschen im Jahr 2009 bevor Pfarrer Erdmannsdörfer von der ev. Kirche und Pfarrer Ostrowitzki von der kath. Kirche ein Grußwort sprachen. Nach Kaffee und Kuchen sorgten die Auftritte des Kindergarten unter der Leitung von Petra Koch und der Gymnastikgruppe des TSV mit Ihrer Leiterin Marlis Quade für Abwechslung. Mit Gesangseinlagen und Gedichten aus den Reihen der Besucher endete gegen Uhr ein unterhaltsamer Nachmittag. terlingen ein Jubiläumskonzert statt. Die Kirche war bis auf den letzten Platz belegt als Chorleiter Alexander Baumgärtner das Konzert eröffnete. Zusammen mit dem Hechinger Kirchenchor, dem Winterlinger Kirchenchor und dem Balinger Kammerorchester wurde den Besuchern das Dettinger Te Deum von Georg Friedrich Händel aufgeführt. Für alle Besucher ein unvergesslicher Konzertabend. Zum Thema Heizen mit Holz hatte die Energieagentur Zollernalb am um Uhr in den Sitzungssaal des Rathauses in Straßberg eingeladen. Rund 30 Architekten und Ingenieure waren gekommen und sich vor Ort zu informieren. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Bopp folgte ein Vortrag über Einsatzmöglichkeiten von Holzheizsysteme. Danach informierte Ingenieur Westhauser über die Technik und Regelung der neu erstellten Hackschnitzelheizung in der Schlossgartenschule wobei er insbesondere auf die Einblastechnik der Hackschnitzel hinwies. Der Abschluss bildete eine Besichtigung dieser Hackschnitzelheizung im Schulgebäude. Ende November fand der Lesetag an der Schlossgartenschule statt. Ihre Lieblingsgeschichte konnten die Schüler vorlesen wobei sich jeweils drei Teilnehmer für den Wettbewerb qualifi zierten. Hier musste jeder je zwei Minuten einen bekannten und unbekannten Text lesen. Rektorin Schäfer Maier freute sich über das Engagement der Schüler. Sieger wurde Madleen Nolle in Klasse 2, Lena Zizmann in Klasse 3, Sarah Link und Katharina Müller in Klasse 4. Seit 1. Juli sind Prüfer im Auftrag des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen unterwegs um die Qualität aller Pfl egeheime zu überprüfen. Anfang Oktober wurde von den Prüfern das Pfl egeheim Haus St. Verena in Straßberg unangemeldet überprüft. Mit der Note 1,0 wurde das Pfl egeheim St. Verena der Stiftung Liebenau bewertet. Diese Bewertung sagt sehr viel über die Qualität der Betreuung und das gute Miteinander aus. Darüber sind nicht nur die Mitarbeiter sondern auch die 30 Heimbewohner sehr stolz. Mit dem Bazar der katholischen Pfarrgemeinde St. Verena am begann traditionell die Vorweihnachtszeit. Nach dem festlichen Gottesdienst fanden sich zahlreiche Gäste im Gemeindehaus ein. Passend zur Weihnachtszeit wurden Adventskränze, Gestecke Kerzen und sonstige Geschenkartikel zum Verkauf angeboten. Der Kirchenchor Kaiseringen und Benedikt Luz mit seiner Gitarre unterhielt die zahlreichen Gäste. Für Essen und Getränke war gesorgt sodass den ganzen Tag über das St. Verena Haus Treffpunkt für viele Gäste war. Im Zollernalbkreis und im Kreis Sigmaringen sind Ende November Personen oder 5,3 % arbeitslos. Dies sind 0,1 % weniger als im Vormonat was auch auf die milde Witterung im November zurückzuführen ist. Die Arbeitslosenquote beträgt im Bereich Hechingen 5,1 % oder Personen, im Bereich Balingen 4,9 % oder Personen und im Bereich Albstadt 6,3 % oder Personen. Auch in diesem Jahr konnte im November die Haussammlung für den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge durchgeführt werden. In Straßberg sammelte der VdK und die Freiwillige Feuerwehr, in Kaiseringen Hans Böhringer. Insgesamt konnten an den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge 1.374,19 zur Pfl ege deutscher Kriegsgräber überwiesen werden. Rektorin Schäfer-Maier eröffnete am Donnerstag die Weihnachtsfeier um Uhr vor dem Rathaus. Trotz kühler Witterung waren viele Besucher erschienen. Zusammen mit einer Abordnung des Musikvereins wurden mehrere Weihnachtslieder gesungen. Da- Gymnastikgruppe des TSV Am Volkstrauertag wurden am Ehrenmal in Straßberg und Kaiseringen Gedenkfeiern abgehalten. Die Feierlichkeiten wurden in Straßberg um 9.45 Uhr vom Musikverein und dem Kirchenchor Straßberg und in Kaiseringen um Uhr vom Musikverein und Kirchenchor Kaiseringen musikalisch umrahmt. Nach der Gedenkansprache von Bürgermeister Bopp sprach in Straßberg Pfarrer Ostrowitzki und in Kaiseringen Pfarrer Erdmannsdörfer ein Gebet. Anlässlich des 75 jährigen Bestehens des evang. Kirchenchores Winterlingen fand am um Uhr in der evang. Kirche Win- Weihnachtsfeier Schlossgartenschule

14 nach ging es in die Schlossgartenhalle wo von den Schülern mehrer Aufführungen vorgetragen wurde. Die Schlossgartenhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Rektorin Schäfer wies darauf hin, dass die Vorführungen bisher in den Klassenzimmer waren. Mit dem Neubau der Schlossgartenschule konnten erstmals alle Besucher den Vorführungen der Schüler beiwohnen. Bei einem Schätzspiel gab es wertvolle Preise zu gewinnen. Am Freitag lud das Pfl egeheim St. Verena ab Uhr zu einem Weihnachtsmarkt vor dem Gebäude ein. Neben Essen und Getränken gab es selbstgebastelte Weihnachtsartikel. Da es sehr kalt war, hielten sich die meisten Besucher im Aufenthaltsraum des Pfl egeheimes auf. Zusammen mit den Bewohnern, ihren Angehörigen und den Besuchern wurden Weihnachtslieder gesungen. Eine Abordnung des Musikvereins unterhielt ab Uhr die Besucher im Gebäude mit weihnachtlichen Liedern. Der Weihnachtsmarkt war eine Freude und willkommene Abwechslung für die Bewohner des Pfl egeheimes. Bläsergruppe des MV im Altenheim St. Verena Im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedete Bürgermeister Bopp am drei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand. Marlies Güntner war rd. 48 Jahre, Gernot Paukert rd. 30 Jahre und Karin Fleck rd. 17 Jahre bei der Gemeinde beschäftigt. In seiner Laudatio wies Bürgermeister Bopp auf die sich während dieser Zeit sich veränderten Erwartungen an die Mitarbeiter aber auch die technischen Veränderungen durch den Einzug der EDV in der Verwaltung hin. Er bedankte sich für den Einsatz und das Engagement bei allen Mitarbeitern und wünschte Ihnen für den neuen Lebensabschnitt Gesundheit und alles Gute. In der Nacht vom auf versuchten Unbekannte in ein Einfamilienwohnhaus in der Schalksburgstraße in Straßberg einzubrechen. Dies Misslang wobei der angerichtete Sach-schaden an Fenster und Terrassentür rd. 1000,-- betrug. Von Freitag, den auf Samstag den hat es erstmals geschneit. Es viel ca. 10 cm Schnee und wurde bitter kalt. Bis Sonntag Abend wurden Temperaturen von minus 22 Grad erreicht. Der Räumdienst war pausenlos im Einsatz um die Straßen weitgehend schneefrei zu halten. Am Montag Abend und Dienstag wurde es mit plus 5 bis 10 Grad merklich wärmer und der Schnee sank in sich zusammen. Das Weihnachtskurrendeblasen des Posaunenchors Winterlingen ist schon seit vielen Jahren Tradition. Am spielte der Posaunenchor um 8.00 Uhr an der Kirche in Kaiseringen und anschießend an der Marienkapelle bzw. der evangelischen Kirche in Straßberg weihnachtliche Melodien. Vom 1. auf den 2. Weihnachtsfeiertag am hatte es nochmals geschneit. Es war alles schneebedeckt. Bei Sonnenschein und Temperaturen von minus 5 Grad war eine herrliche Winterlandschaft. Informatives aus dem Gemeinderat Der Gemeinderat besteht aus dem Bürgermeister als Vorsitzenden und in Straßberg aus 13 ehrenamtlichen Gemeinderäten, davon 2 aus dem Ortsteil Kaiseringen. Der Gemeinderat ist nach der GemO von Baden-Württemberg das Hauptorgan der Gemeinde. Dem am gewählten Gemeinderat gehörten folgende Mitglieder an: Hermann Kille, Gerhard Teufel, Gerald Stiemer, Marco Sülzle, Helmut Hartmann, Wolfgang Kleiner, Frank Link, Manfred Burkart, Dr. Michael Wochner, Herbert Lorenz, Hubert Buck, Reiner Ruf und Dieter König. Der am neu gewählte Gemeinderat wurde in der Sitzung am eingesetzt. Die 1. Gemeinderatssitzung im Jahr 2009 war am Erster Beratungspunkt war die Festlegung des Untersuchungsbereiches für die Kanaluntersuchung im Jahr Die Ortsdurchfahrt von Straßberg ist eine Landesstraße. Der Belag sollte in den nächsten Jahren durch das Land erneuert werden. Voraussetzung ist jedoch, dass auch der Abwasserkanal/Wasserleitung in entsprechendem Zustand ist. Vom Gemeinderat wurde deshalb beschlossen, die Kanaluntersuchung in der Burgstraße, Kaiseringer Straße und Jägerweg im Jahr 2009 durchzuführen. Diese Arbeiten wurden vom Ing.-Büro Czerwenka beschränkt an die Firmen Beck, Biener, Fidan, Rilling und Kartu ausgeschrieben. Die Kostenschätzung für die Kanaluntersuchung mit Kanalreinigung beträgt Als nächster Tagesordnungspunkt stand die Festlegung der Straßenunterhaltungsmaßnahmen 2009 auf der Tagesordnung. Vom Ing.-Büro Czerwenka werden seit 2007 Bestandserhebungen über Straßenschäden in Straßberg und Kaiseringen durchgeführt. Dies Schadensliste der Straßen mit einer Kostenschätzung von rd ,-- lag als Grundlage für die Festlegung der Unterhaltungsmaßnahmen vor. Das Ing.-Büro Czerwenka schlug vor, im Jahr 2009 Stra-ßensanierungen mit rd ,00 durchzuführen. Vor Beratung der einzelnen Maßnahmen wies Bürgermeister Bopp darauf hin, dass im Haushaltsplan insgesamt für Straßenunterhaltungsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurde vom Gemeinderat beschlossen, im Jahr 2009 folgende Straßenunterhaltungsmaßnahmen durchzuführen: a) Vollausbau Bohlstraße mit Erneuerung Wasserleitung und Gehwegangleichung von der Kurve bis Bohlstraße 13 (ca. 70m). Das Reststück der Bohlstraße mit einer Länge von ca.160 m soll mit einem Dünnschichtbelag (Splittmastic bzw. Teersplitt) überzogen werden. In diesem Zusammenhang sollen auch Unebenheiten ausgeglichen werden. Diese Maßnahme kostet ca ,00. Ein Vollausbau der Bohlstraße würde rd ,00 betragen, was derzeit nicht zu fi nanzieren ist. b) Im Siedlerweg soll der fehlende Feinbelag aufgebracht werden (Kostenschätzung ca ). c) Zur Burg soll ein Teilstück mit ca. 200 m und bei der Rossbergstraße eine weiteres Teilstück mit einer Länge von ca. 140 m mit einer Tragdeckschicht überzogen werden. Gesamtkosten ca ,00. d) Die Stützmauer des Gehweges entlang der Ödenburgstraße beim Grundstück Ebinger Straße 2 ist auf einer Länge von ca. 42 m in einem schlechten Zustand und hat sich teilweise bis ca. 10 cm Richtung Privatgrundstück geneigt. Diese Mauer soll mit L- Steinen erneuert werden, wobei gleichzeitig der Gehweg einen neuen Belag erhalten soll. Kosten ca ,00. e) Auf Höhe der Einmündung Bühlweite besteht ein Treppenaufgang von der Frohnstetter Straße zur Unteren Breite. Diese Fußwegverbindung soll oberhalb der Treppe mit einem Kostenaufwand von ca ,00 auf eine Breite von 1,50 m als asphaltierter Gehweg ausgebaut werden (Länge ca. 30 m). f) Nach dem Winter werden sich wieder Absenkungen im Bereich von Kanal- und Wasserschächten ergeben. Zur Sanierung sollen hier 10 Schächte ausgeschrieben werden, wobei erst nach dem Winter festgelegt werden kann, welche saniert werden. Die Kostenschätzung für die geplanten Straßenunterhaltungsmaßnahmen beträgt Die Deckungslücke in Höhe von rd ,00 soll über den bestehenden Haushaltsrest in Höhe von ,00 bei der Abwasserentsorgung abgedeckt werden. Das Ing.-Büro Czerwenka wurde beauftragt, die Straßenunterhaltungsmaßnahmen öffentlich im Zollernalbkurier, Schwarzwälder Bote und in der Schwäbischen Zeitung auszuschreiben. Des weiteren wird die Ausschreibung in die Homepage der Gemeinde aufgenommen. Nach der vorliegenden Planung sollen die Arbeiten in der Gemeinderatssitzung am vergeben und sämtliche Maßnahmen bis Ende Juli 2009 fertiggestellt sein.

15 In der Gemeinderatssitzung am wurde von Ingenieur Westhauser die Grobplanung für den Einbau einer Hackschnitzelheizung als zukünftige zentrale Heizungsversorgung für die Bereiche Schule, Rathaus, Feuerwehrgerätehaus mit Vereinsräumen, Kochschule mit Wohnungen und Schulturnhalle vorgestellt. Zwischenzeitlich wurde vom Ingenieurbüro die Detailplanung erarbeitet. Diese wurde von Herrn Westhauser dem Gemeinderat im Detail erläutert. Dabei wies er insbesondere auf folgende Punkte hin: a) die Befüllung mit Hackschnitzel mittels Blastechnik durch 3 Öffnungen an der Außenwand des Gebäudes direkt in den Lagerraum erfolgt, b) die Umfassungswände durch eine Vormauerung verstärkt werden und der Kellerraum auf F90 Brandschutzqualität verbessert werden muss, c) der Heizkessel eine Leistung von 150 KW hat, wobei ein Wärmemengenzähler zur Ermittlung der produzierten Wärmemenge der Hackschnitzelheizung eingebaut wird. Es wird mit einem jährlichen Ascheanfall von ca. 900 kg gerechnet. Nach der Kostenberechnung ist mit Gesamtkosten von rd ,00 zu rechnen, wobei außer einem Zuschuss aus dem Ausgleichstock keine weiteren Zuschüsse zu erwarten sind. Nach eingehenden Erläuterungen stimmte der Gemeinderat der Detailplanung zu, wobei die Arbeiten zusammen mit dem 3. Bauabschnitt des Neubaus der Schulturnhalle im März öffentlich ausgeschrieben werden sollen. Die Vergabe erfolgt in der Sitzung am , wobei die Inbetriebnahme Mitte August geplant ist. Anschließend informierte Bürgermeister Bopp den Gemeinderat über die geplante Ausweisung von Stellplätzen für Wohnmobile. Als Standort käme eventuell die Fläche beim Bahnhofsgebäude bzw. Festplatz in Frage. Beim Bürgerpark gibt es keine entsprechende Grundstücksfl äche. Nach dem Vorschlag der Verwaltung soll im Zusammenhang mit einer Ortsbesichtigung für die Festlegung des Standortes des geplanten Lagergebäudes des Männergesangvereins der Punkt Ausweisung von Stellplätzen für Wohnmobile vor Ort besichtigt und beraten werden. Insoweit wurde dieser Tagesordnungspunkt zurückgestellt. Zum Abschluss stimmte der Gemeinderat der Annahme einer Spende für den Kindergarten sowie dem Abbau der 20 KV-Leitung vom Grundstück der Firma Hartmann in Kaiseringen bis zur Umspannstation Bühlweite mit anschließender Erdverkabelung zu. Erverkabelung der 20 KV-Leitung durch EnBW Die Gemeinderatssitzung am wurde durch den Bürgermeisterstellvertreter Gerhard Teufel geleitet. Zu beginn der Sitzung wurde vor Ort der Neubau der Schulturnhalle besichtigt. Architekt Hotz sowie Bauleiter Kammler informierten den Gemeinderat über den Stand der Bauarbeiten. Durch den langen Winter sei ein Verzug von ca. 2 3 Wochen im Bauzeitenplan gegeben. Bei der anschließenden Beratung im Sitzungssaal war nach der Zustimmung zu 2 Baugesuchen erster Hauptberatungspunkt die Ausschreibung der Restgewerke für den Neubau der Schulturnhalle. Beim Mobiliar entschied sich der Gemeinderat für die Beschaffung derselben Stühle und Tische wie in der Mehrzweckhalle, dem Bahnhofsgebäude sowie dem Vereinsraum in Kaiseringen. Insgesamt sollen 250 Stühle, 36 Tische und 210 Garnituren Geschirr beschafft werden. Nach eingehender Beratung wurde des weiteren beschlossen, eine mobile Bühne mit 32 qm, Klappgarderoben mit Wandhaken für Installationsarbeiten Schlossgartenhalle 200 Personen und 10 Stellwände ähnliche Ausführung wie in der Schmeienhalle zu beschaffen. Des weiteren soll die bestehende Schließanlage der Schlossgartenschule um die Schulturnhalle ergänzt werden. Die Gewerke sollen öffentlich in der Zeitung und im Staatsanzeiger am veröffentlicht werden. Die Submission erfolgt am und die Vergabe in der Gemeinderatssitzung am Bei Veranstaltungen ist es sinnvoll, wenn die Schulturnhalle eine Namensbezeichnung erhält. Vom Gemeinderat wurde deshalb beschlossen, dass die Turnhalle die Namensbezeichnung Schlossgartenhalle erhält. Für die Gestaltung der Außenanlagen wurden vom Architekturbüro 3 Entwürfe vorgelegt. Nach eingehender Beratung hat sich der Gemeinderat für die Variante 3 entschieden, bei der jedoch noch verschiedene Änderungswünsche eingearbeitet werden müssen. Zum Beispiel soll der Zufahrtsbereich auf 4,50 m verschmälert, die Poller herausnehmbar, der Kanal überfahrbar, 2 Sitzbänke eingeplant und ein Baum mit 2 Strahlern beleuchtet werden. Die Kostenschätzung beträgt ca Im Zusammenhang mit der Außenanlage der Schlossgartenhalle soll auch der Zugangsbereich zum Rathaus neu gestaltet werden. Hier wurde vom Gemeinderat beschlossen, die bestehende Mauer abzubrechen und durch eine großzügige abgerundete Treppenanlage zu ersetzen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf voraussichtlich ,00. Nach Aussage des Architekturbüros können die entstehenden Mehrkosten für die Außenanlagen durch Einsparung bei ande-ren Gewerken abgedeckt werden. Die Änderungen sollen in die Entwurfsplanung eingearbeitet und in der Sitzung am zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Für den Standort des Briefkastens, des Schaukastens, Fahnenmasten und Jubiläumsstein sollen vom Architekturbüro Vorschläge gemacht werden. Bei der ersten Anhörung zum Regionalplan Neckar-Alb wurden vom Gemeinderat in der Sitzung am insgesamt 11 Bedenken und Anregungen vorgebracht. Nunmehr liegt dem Gemeinderat der Regionalplan Neckar-Alb im Rahmen der 2. Anhörung vor. Von den ursprünglich 11 Bedenken und Anregungen wurden nur 2 nicht berücksichtigt. Vom Gemeinderat wurde beschlossen erneut zu beantragen, dass die Vorrangfl äche Hochwasserschutz nördlich der Tennisplätze in Straßberg Richtung Ebingen um 200 m reduziert wird. Anschließend gab Bürgermeisterstellvertreter Gerhard Teufel bekannt, dass die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung 2009 vom Landratsamt bestätigt wurde, die Gemeinde für die Einrichtung der Kleinkindgruppe einen Zuschuss in Höhe von ,00 erhält, Frau Monika Halder, Homburgstr. 14 als Schöffi n beim Amtsgericht Hechingen gewählt wurde und Bürgermeister Bopp sich bis einschl in einer Reha-Maßnahme befi ndet. Nach der Zustimmung zur Errichtung eines Stahlgittermasten für den Digitalfunk der Rettungsdienste im Gewann Hirschhägle war erster Hauptberatungspunkt in der Gemeinderatssitzung am die Auftragsvergaben für die Straßenunterhaltungsmaßnahmen In der Gemeinderatssitzung am wurden die einzelnen Maßnahmen beraten und die öffentliche Ausschreibung beschlossen. Ingenieur Czerwenka gab Einzelheiten der Submissionsergeb-

16 nisse bekannt, wobei bei einer Gesamtsumme von ,00 eine Kostenüberschreitung von rd ,00 zu verzeichnen war. Er ist zuversichtlich, dass diese Summe insgesamt eingespart werden könne. Anschließend wurden die Aufträge an die jeweils günstigsten Bie- Bauarbeiten in der Bohlstraße ter vergeben. Dies waren für das Los 1 Straßenvollausbau Teilstück Bohlstraße, Feinbelag Siedlerweg, Schachtangleichun-gen sowie Fußweg in Kaiseringen die Firma Norbert Hartmann aus Kaiseringen zum Angebotspreis von ,44. Auch die Mauersanierung an der Einmündung Ödenburgstraße beim Grundstück Ebinger Str. 2 wurde an die Firma Hartmann zum Angebotspreis von ,88 vergeben. Günstigste Bieterin bei den Tragdeckschichten für ein Teilstück der Rossbergstraße und Zufahrt zur Burg war die Firma Heinrich Teufel GmbH aus Straßberg zum Angebotspreis von ,17. Für das Überziehen des Asphaltbelages der Bohlstraße hatte sich der Gemeinderat nicht für die doppelte Oberfl ächenbehandlung, sondern für den etwas teurere Splittmastix-Dünnschichtbelag entschieden. Diesen Auftrag erhielt die Firma Clemens Müller GmbH aus Albstadt zum Angebotspreis von ,74. Den Wasserleitungsbau für den Teil des Vollausbaus der Bohlstraße erhielt die Firma Walter Keimer aus Tigerfeld zum Angebotspreis von 7.501,76 und die Kanaluntersuchung der Ortsdurchfahrt Straßberg wurde an die Firma RS Kanal- und Umwälzservice aus Balingen zum Preis von 2.506,91 vergeben. Der Umbau der bestehenden Ölheizung in der Schule in eine Hackschnitzelheizung muss bis spätestens Mitte August abgeschlossen sein, damit rechtzeitig vor Schulbeginn eine Inbetriebnahme möglich ist. Vom Gemeinderat wurden die Grundsätze für die Lieferung der Hackschnitzel beraten. Der Jahresbedarf beträgt ca. 600 Srm Hackschnitzel, die Hackschnitzelgröße ca. 35 mm und der Feuchtigkeitsgrad soll 20 % max. 35 % betragen. Die Befüllung des Lagerraumes erfolgt mittels Einblastechnik, wobei dem zukünftigen Einbau Hackschnitzelheizung Vertragspartner die Möglichkeit angeboten wird, Hackschnitzel aus dem Gemeindewald zu beziehen. Nach eingehender Beratung wurde vom Gemeinderat beschlossen, Angebote bei 8 Hackschnitzellieferanten der Umgebung einzuholen. Anschließend wurde von Revierförster Maier bzw. Herrn Seyboldt vom Forstamt das Ergebnis des Forstwirtschaftsjahres 2008 erläutert. Der Holzeinschlag entsprach mit Fm und einem Betriebsergebnis von ,79 quasi der Planung die Fm Holzeinschlag und ein Betriebsergebnis von vorsah. Für die Waldwegeunterhaltung wurden ausgegeben. Der Gemeinderat nahm das Betriebsergebnis zustimmend zur Kenntnis, wies jedoch darauf hin, dass aufgrund der derzeitigen Preisreduzierung fl exibel auf den Holzeinschlag 2009 reagiert werden muss. Architekt Hotz sowie Bauleiter Kammler erläuterten dem Gemeinderat die überarbeitete Planung der Außenanlage für die neue Schulturnhalle sowie den Zugangsbereich des Rathauses. Der Entwurf wurde in der Gemeinderatssitzung am beraten. Im Bereich der neuen Treppenanlage sollen die vorhandenen 2 Leuchten in der Verlängerung der Treppenhandläufe versetzt werden. Der Briefkasten sowie die Informationstafel des Rathauses soll vor der Grünanlage der Schulturnhalle aufgestellt werden. Eine endgültige Entscheidung über den Standort des Gedenksteins sowie der Fahnenmasten soll erfolgen, wenn die Treppenanlage vor dem Rathaus erstellt ist. Aufgrund der doch erheblichen Kosten mit rd ,00 wurde beschlossen, auf die Überfahrbarmachung des Kanals unmittelbar vor dem Eingang der Schulturnhalle zu verzichten. Die Kosten für die Herstellung der Außenanlagen sowie Zugangs- Innenausbau in der Schlossgartenhalle bereich zum Rathaus belaufen sich nunmehr auf insgesamt ca ,00. Die Mehrkosten gegenüber der Kostenberechnung von ,00 können nach Aussage des Architekten durch Einsparung bei anderen Gewerken abgedeckt werden. Abschließend gab Bürgermeister Bopp bekannt, dass die Gemeinde das Gebäude Brunnenweg 8 erworben habe, die Bewilligungsbescheide für die Hausaufgabenhilfe der Schlossgartenschule in Höhe von 1.569,00 und für die Sprachförderung im Kindergarten in Höhe von 820,00 eingegangen sind. Des weiteren seien an der Außenfassade der Leichenhalle Wasserschäden aufgetreten, die vermutlich auf Undichtigkeiten des Flachdaches zurückzuführen sind. Sobald der Schnee bzw. das Eis abgetaut ist, müsse die Ursache ermittelt werden, damit der Schaden beseitigt werden kann. Bei der Gemeinderatssitzung am war nach der Zustimmung zu 3 Baugesuchen erster Hauptberatungspunkt die zusätzlichen Investitionen im Rahmen des Konjunkturpaketes II. Die Gemeinde erhält hier pauschale Fördermittel für den Investitionsschwerpunkt Infrastruktur 10,00 je Einwohner. Somit insgesamt ,00 und für den Investitionsschwerpunkt Bildungsinfrastruktur eine Pauschale von 245,00 je betreutem Kind zwischen 0 und 7 Jah-ren. Somit insgesamt ,00. Voraussetzung für die Gewährung der Fördermittel ist die Zusätzlichkeit d.h., dass die Maßnahmen nicht in einem genehmigten Haushaltsplan enthalten sind und der Eigenanteil bei den einzelnen Investitionen mindestens 25 % beträgt. Die förderfähigen Kosten beim Investitionsschwerpunkt Bildungsinfrastruktur müssen somit mindestens ,00 und beim Investitionsschwerpunkt Infrastruktur mindestens ,00 betragen. Nach den Förderrichtlinien liegt der Schwerpunkt im Bereich der energetischen Sanierung von Gebäuden. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, im Bereich der Bildungspau-

17 schale die Fenster im Altbau des Kindergartens sowie die Haustür zur Kleinkindgruppe und 3 Dachfenster auszutauschen. Entsprechend der Kostenschätzung des Büro Böhmer & Partner betragen die Kosten einschl. Nebenkosten rd ,00. Im Bereich der Infrastrukturpauschale soll die Glasfront der Turnhalle in Kaiseringen ausgetauscht werden. Hier betragen die Gesamtkosten incl. Nebenkosten rd ,00. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, diese Maßnahmen mit Gesamtkosten von rd ,00 in der regionalen Presse sowie im Staatsanzeiger öffentlich auszuschreiben. Nachdem davon auszugehen ist, dass die Preise aufgrund der zahlreichen Investitionen der Kommunen ansteigen werden, soll die Vergabe in der öffentlichen Sitzung am erfolgen. Ein weiterer Beratungspunkt waren die Vereinzuschüsse Hier wies die Verwaltung darauf hin, dass aufgrund der Konjunktur- und Finanzkrise die Einnahmen der Gemeinde in nächster Zeit zurück gehen werden, sodass eine Erhöhung der Vereinszuschüsse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist. Unter Berücksichtigung dieses Punktes wurde vom Gemeinderat beschlossen, die Vereinszuschüsse wie im Jahr 2008 zu gewähren. Dies sind für den TSV Straßberg 1.750,00, TV Kaiseringen 350,00, Skiclub Straßberg 500,00, Tennisclub 500,00, Musikverein 2.500,00, Männergesangverein 800,00, DRK 500,00, Gartenfreunde 175,00, Schwäbischer Albverein 175,00, Burgnarrenverein 350,00, VdK 100,00, Kirchenchor Straßberg 300,00, Kirchenchor Kaiseringen 125,00, Bildungswerk 200,00 sowie Altenwerk 150,00, insgesamt somit 8.475,00. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Vereine wichtige ehrenamtliche Tätigkeit leisten, auch in Bezug der Jugendarbeit und damit die Vereinszuschüsse gerechtfertigt sind. Außerdem erhalten die Vereine nicht nur diese direkten Zuschüsse, sondern auch indirekte Zuschüsse durch Überlassung der Räumlichkeiten und Übernahme der Strom-, Wasser- und Heizungskosten. Für die Hackschnitzellieferung der Heizung in der Schule für die Gebäude Schule/Turnhalle, Rathaus, Feuerwehr, Musikverein, Bauhof und ehem. Kochschule, wurden seitens der Verwaltung bei 10 Firmen Angebote eingeholt. Eingegangen sind Angebote von 4 Firmen mit Angebotspreisen zwischen 3,7 und 4,5 Cent je KW/h erzeugter Wärmeeinheit. Der Auftrag wurde an die günstigste Bieterin Firma BEZ Bioenergie Zollernalb, Straßberg mit einem Angebot von 3,7 Cent je KW/h erzeugter Wärmeeinheit. In diesem Zusammenhang wies Bürgermeister Bopp nochmals darauf hin, dass die Abrechnung nicht nach angelieferten Schüttraummeter Hackschnitzel, sonder nach erzeugter Wärmeeinheit erfolgt. Als Ersatzbeschaffung für die bisherigen Fahrzeuge des Bauhofes Fiat Ducato (Pritschenfahrzeug) sowie Fiat Fiorino (Kastenwagen) hat die Verwaltung bei den Firmen Dreher, Eichelhart und Link & Korn Angebote eingeholt. Die Fahrzeuge stammen aus dem Jahr 1996 bzw und haben jeweils rd km. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, unter Inzahlungnahme der bisherigen Fahrzeuge beide Ersatzfahrzeuge bei der Firma Eichelhart als günstigste Bieterin zu erwerben. Der Kaufpreis unter Berücksichtigung der Inzahlungnahme der bisherigen Fahrzeuge beträgt beim Fiat Ducato ,90 und beim Fiat Doplo Cargo ,00. Neues Pritschenfahrzeug für den Bauhof Für den im Jahr 2000 beschafften Kommunaltraktor Holder muss ebenso ein Ersatzfahrzeug beschafft werden. Der Holder hat zwischenzeitlich Betriebsstunden, TÜV bis 05/2010 und ist aufgrund der starken Inanspruchnahme reparaturanfällig. Hier wurde vom Gemeinderat beschlossen, vor einer endgültigen Entscheidung die von der Firma Dreher angebotenen Fahrzeuge Holder und Iseki und von der Firma Knobloch das angebotene Fahrzeug Kuboto vorführen zu lassen. Die Vorführung soll vor der nächsten Gemeinderatssitzung erfolgen. Seit 1997 betreibt die Gemeinde einen Grüngutsammelplatz an der Zufahrt zum Freizeitplatz Mietle. Hier können die Bürger Grüngut wie Baum- und Heckenschnitt kostenlos jeden 2. Samstag anliefern. Da zwischenzeitlich die Firma Teufel ebenfalls einen Grüngutlagerplatz betreibt und ein Teil des Materials für Hackschnitzel geeignet ist, wurde vom Gemeinderat beschlossen, den Grüngutsammelplatz der Gemeinde zu schließen und die Bürger zukünftig bei der Firma Teufel kostenlos ihr Grüngut anliefern können. Für die Organisation, Annahme des Grünguts und Häckseln erhält die Firma Teufel eine jährliche pauschale Entschädigung in Höhe von 1.000,00. Die Kommunalen- und kirchlichen Spitzenverbände haben Empfehlungen bezügl. den Kindergartengebühren herausgegeben. Entsprechend dem Beschluss des Gemeinderates werden diese Gebühren bei der Gemeinde übernommen. Ab dem Kindergartenjahr 2009/2010 beträgt die Kindergartengebühr für 1 Kind aus einer Familie mit 1 Kind unter 18 Jahre 84,00 (ab 2010/2011 = 87,00 ), für ein Kind aus einer Familie mit 2 Kindern unter 18 Jahren 64,00 (ab Kindergartenjahr 2010/2011 = 66,00 ), für ein Kind aus einer Familie mit 3 Kindern unter 18 Jahren 43,00 (ab Kindergartenjahr 2010/2011 = 44,00 ) und für ein Kind aus einer Familie mit 4 Kindern und mehr unter 18 Jahren insgesamt 15,00 (ab Kindergartenjahr 2010/2011 ebenfalls 15,00 ). Frau Jutta Seßler gibt jedes Jahr an der Fasnet ein Narrenblättle heraus. Die Einnahmen in Höhe von rd. 250,00 spendete Frau Seßler der Schule bzw. dem Jugendtreff. Der Annahme der Spende stimmte der Gemeinderat zu. Abschließend gab Bürgermeister Bopp bekannt, dass der Männergesangverein sein Bauvorhaben zum Bau einer Lagerhalle zurückgezogen habe, da er seine Geräte bei der Volksbank unterbringen könne. Der TSV Straßberg plane den Anbau an die bestehende Garagen beim Sportheim. Zur Gemeinderatsitzung am traf sich der Gemeinderat bereits um Uhr auf dem Parkplatz der Skateranlage beim Stadion. Von der Firma Dreher wurden die Kommunaltraktoren Holder und Iseki und von der Firma Knoblauch der Kommunaltraktor Kubota mit entsprechenden Zusatzgeräten vorgeführt. Nach den Erläuterungen wurde die Sitzung im Sitzungssaal des Rathauses fortgesetzt. Erster Beratungspunkt war die Auftragsvergabe für die Beschaffung eines Kommunaltraktors für den Bauhof. Der jetzige Holder C 240 aus dem Jahr 2000 muss aufgrund der großen Inanspruchnahme im Winterdienst bzw. bei den Mäharbeiten im Sommer ausgetauscht werden. Bei Inzahlungnahme des bisherigen Gerätes sind unter Einbeziehung der Zusatzgeräte folgende Aufpreise zu bezahlen: Holder C 2.42 = ,00, Iseki 5470 mit 48 PS Aufpreis ,00, Iseki 4330 mit 34 PS Aufpreis ,00 und Kubota mit 40 PS Aufpreis ,52. Unter Berücksichtigung der Beweglichkeit durch die Knicklenkung, der Spurbreite von 1,30 m für die Befahrbarkeit der Gehwege im Winter sowie der guten Erfahrungen des bisherigen Holders wurde vom Gemeinderat beschlossen, bei der Firma Dreher den Holder C 2.42 mit 45 PS sowie den Zusatzgeräten Kehrmaschine, Frontsichelmäher, Streugerät und Schneepfl ug zum Angebotspreis von ,00 zu beschaffen. Die verlässliche Grundschule gewährleistet, dass die Kinder von 7.00 Uhr bis Uhr in der Schule betreut werden. Diese Betreuung wurde bisher von Frau Simmendinger, die gleichzeitig als Erzieherin in der Kleinkindgruppe beschäftigt ist, wahrgenommen. Nachdem diese Parallelaufgaben für beide Seiten große Nachteile hat, hat Frau Simmendinger gebeten, die verlässliche Grundschule abzugeben. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten: Einstellung einer Person oder Übernahme der verlässlichen Grundschule durch das Haus Nazareth. Nachdem das Haus Nazareth bereits die Jugendarbeit und Ferienbetreuung in der Gemeinde übernommen hat, wurde vom Gemeinderat beschlossen, die Betreuung der verlässlichen Grundschule ab dem kommenden Schuljahr an das Haus Nazareth zu übertragen. Bei angenommenen 15 Stunden wöchentlich sind hier pro Schuljahr zu bezahlen. Dies wurde als die sinnvollste und qualitativ beste Lösung angesehen. Die Arbeiten für den Einbau der Hackschnitzelheizung wurden am öffentlich ausgeschrieben Herr Kammler vom Architekturbüro Böhmer & Partner erläuterte das Ergebnis der Submission vom

18 Danach wurden vom Gemeinderat die Arbeiten an die jeweils güns-tigsten Bieter vergeben. Dies waren: Brandschutzdecke Firma SG-Trockenbau aus Reutlingen, Angebotspreis 8.664,39, Zimmerarbeiten Firma Reinauer aus Albstadt, Angebotssumme 2.863,62 sowie Rohbauarbeiten Firma Hartmann aus Kaiseringen, Angebotssumme 5.978,77. Aufgrund der Lieferfrist von 10 Wochen für den Heizkessel wurde bereits am im Rahmen einer Eilentscheidung durch Bürgermeister Bopp der Auftrag für die Heizungsinstallation an die günstigste Bieterin Firma Hein, Meßkirch zum Angebotspreis von ,69 vergeben. Bei Abwarten bis zur Vergabe im Gemeinderat wäre die Fertigstellung der Hackschnitzelheizung bis Mitte August nicht möglich gewesen. Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass die Kostenschätzung um rd unterschritten werden konnte. Neugestaltung des Zugangsbereiches Als weiterer Tagesordnungspunkt standen die restlichen Vergaben für den Neubau der Schulturnhalle an. Auch diese Arbeiten wurden am öffentlich ausgeschrieben und die Submission erfolgte am Aufgrund der Prüfung der Angebote durch das Architekturbüro wurden die Aufträge an den jeweils günstigsten Bieter vergeben. Dies waren: Geschirr Firma Hogaka, Ulm Angebotssumme 3.687,73, Bühne Firma 2M, Mühlfrath, Angebotssumme ,90, Möbel (Stühle und Tische) Firma Brunner, Rheinau, Angebotssumme ,82, Garderoben und Stellwände Firma Abt, Winterlingen, Angebotssumme 7.726,67 sowie Außenanlagen mit Neugestaltung Zugangsbereich Rathaus Firma Hartmann, Kaiseringen, Angebotssumme ,04. Auch bei diesen Vergaben konnte die Kostenschätzung um rd unterschritten werden. Im Rahmen des Konjunkturpaketes II wurde in der letzten Gemeinderatsitzung am die öffentliche Ausschreibung der Fenstersanierung der Turnhalle in Kaiseringen sowie Teilbereich Kindergarten in Straßberg beschlossen. Die Submission fand am statt. Herr Kammler vom Büro Böhmer & Partner wies darauf hin, dass aufgrund der zügigen Ausschreibung günstige Preise erzielt Neue Fensterfront Turnhalle in Kaiseringen werden konnten. Der Auftrag für die Fenstersanierung der Turnhalle in Kaiseringen wurde an die günstigste Bieterin Firma Maag aus Winterlingen zum Angebotspreis von ,10 und für die Kunststofffenster und Kunststofftüren im Altbau des Kindergartens in Straßberg zum Angebotspreis von ,33 ebenfalls an die Firma Maag aus Winterlingen. Um den vollen Zuschuss mit 75 % zu erreichen, ist eine Mindestinvestitionssumme einschl. Nebenkosten von rd bei diesem Gewerk erforderlich. Im Gemeinderat bestand Einigkeit darüber, dass weitere Fenster im Bereich der Schwesternwohnung erneuert werden sollen, bis die Mindestinvestitionssumme erreicht wird. Abschließend gab Bürgermeister Bopp bekannt: a) der Terminplan für die Fertigstellung des Neubaus der Schulturnhalle voraussichtlich eingehalten werden kann, b) die Elektroschaltkästen der EnBW im Ort vom Malergeschäft Ruf neu gestrichen werden c) die Kriminalstatistik im Jahr 2008 sich für Straßberg sehr positiv darstellt. Hier war ein Rückgang von ca. 50 % bei den Straftaten zu verzeichnen d) aufgrund der Maisteuerschätzung bei den Zuweisungen und Zuschüssen des Landes gegenüber dem Haushaltserlass ein Rückgang von rd und gegenüber dem Haushaltsplan der Gemeinde Straßberg ein Rückgang von eintreten wird. Die wandelnde Bestattungskultur und die sich darauf ergebenden strukturellen Veränderungen auf dem Friedhof machen eine Überarbeitung der Friedhofsplanung erforderlich. In der Gemeinderatssitzung am wurde als 1. Punkt die Entwurfsplanung der beiden Friedhöfe beraten. Das Planungsbüro Preuß aus Weil der Stadt stellt dem Gemeinderat die Planungsentwürfe für den Friedhof in Straßberg und Kaiseringen vor. Neben den bisherigen Bestattungsmöglichkeiten sollen anonyme Urnengräber, Bestattungsmöglichkeiten von Tod- und Fehlgeburten, Rasengräber sowie Urnenplattengräber zugelassen werden. Auch die Grünbereiche sollen neu geordnet werden. Auf dem Friedhof in Kaiseringen soll entlang der Mauer ein Fußweg angelegt sowie Urnenplattengräber zugelassen werden. Herr Preuß erläuterte im Detail für beide Friedhöfe die neu gestalteten bzw. neu geordneten Bestattungsbereiche. Vom Gemeinderat wurde angeregt, nicht zu viele Bäume zu pfl anzen, den geteerten Vorbereich vor der Leichenhalle zu verkleinern, bei Anpfl anzung von Bäumen darauf zu achten, dass durch die Wurzeln keine Gräber beschädigt werden und bei der Neuplanung die Gräber nicht zu groß zu gestalten. Es wurde abgesprochen, dass Herr Preuß die Anregungen in die Planung aufnimmt und als nächster Schritt eine Besichtigung der Friedhöfe erfolgen soll. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Feststellung der Jahresrechnung Diese weist mit einer Rücklagenzuführung in Höhe von ,90 eine erfreuliche Entwicklung auf. Geplant war im Haushalt eine Rücklagenentnahme in Höhe von rd ,00. Der Ver-waltungshaushalt schließt mit einer Gesamtsumme von ,21. Der Vermögenshaushalt hat ein Gesamtvolumen von ,69. Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt liegt rd ,00 über dem Planansatz und beträgt ,39. Hauptursächlich sind Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer von rd ,00, beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer mit rd ,00, Schlüssel-zuweisungen mit rd ,00, Mehreinnahmen Pacht Steinbruch rd ,00, erhöhte Zinseinnahmen aus Geldanlagen von rd ,00, Einsparungen beim Verwaltungs- und Betriebsaufwand mit rd ,00 und der Kreisumlage mit rd ,00. Die Nettoinvestitionsrate beträgt ,00 bzw. 382 je Einwohner. Erfreulich ist, dass nach dem Jahr 1996 und 1998 die Gewerbesteuer mit rd ,00 die Grenze wieder überschritten hat. Die wichtigsten Investitionen im Jahr 2008 waren Beginn Neubau der Schulturnhalle, Sanierung der Ottilienkapelle durch den Gemeinderat, die Einrichtung der Kleinkindgruppe im Kindergarten, Sanierung der Straße Baugarten, Kanalauswechslung zwischen Panoramastraße und Heutäleweg, Bau der Zaunanlagen auf dem Friedhof in Straßberg und Kaiseringen, Neuanlegung des Parkplatzes im Friedhof Kaiseringen, der Erwerb des Unimog`s, Schneepfl ug für den Bauhof sowie Grunderwerb Linderhof und Brunnenweg 8. Erfreulich war, dass im Jahr 2008 durch Sondertilgungen sämtliche Kredite im Kernhaushalt der Gemeinde zurückbezahlt werden konnten, sodass die Gemeinde schuldenfrei und die Zu-führungsrate an den Vermögenshaushalt uneingeschränkt für Investitionen zur Verfügung steht. Ende 2008 hatte die Gemeinde lediglich beim

19 Zweckverband IIG Vogel-herd/Längenfeld noch Schulden in Höhe von ,51 bzw. 16,71 je Einwohner. Anfang Juli 2009 wurden auch diese Schulden zurückbezahlt, sodass die Gemeinde zwischenzeitlich gänzlich ohne Schulden dasteht und zu den 117 Gemeinden (von insgesamt Gemeinden) in Baden-Württemberg gehört, die keine Schulden am Kreditmarkt haben. Der Rücklage können rd ,00 zugeführt werden, sodass diese Ende 2008 insgesamt ,37 beträgt. Allerdings hat die Gemeinde mit den anstehenden Investitionen wie Sanierung der Wasserversorgung mit Bau einer Ultrafi ltrationsanlage, Beschaffung eines Feuerwehrfahrzeuges, Kanalaustausch in der Ortsdurchfahrt, Gebäude- und Straßenunterhaltung in den nächsten Jahren größere Investitionen, bei denen diese Rücklage dringend erforderlich ist. Nach einigen Rückfragen wurde vom Gemeinderat diesem positiven Rechnungsergebnis 2008 zugestimmt. Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass die fi nanzielle Entwicklung im Jahr 2009 aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise völlig anders aussieht. Aufgrund des Rückgangs der Finanzzuweisungen vom Land mit rd ,00, weniger Zuschuss beim Ausgleichsstock, erforderliche Eigenmittel im Rahmen des Konjunkturpaketes II mit rd ,00 wird der im Haushaltsplan 2009 veranschlagte Fehlbetrag von ,00 nicht ausreichen. Aufgrund der jetzigen Hochrechnung muss davon ausgegangen werden, dass zum Ausgleich des Haushaltsplanes eine Rücklagenentnahme von ca ,00 erforderlich sein wird. Nach 29 der GemO muss der Gemeinderat feststellen, ob bei den gewählten Gremiumsmitgliedern Hinderungsgründe für den Eintritt in den Gemeinderat vorliegen. Bei der Gemeinderatswahl am wurden folgende Personen gewählt: Gerhard Teufel, Helmut Hartmann, Wolfgang Kleiner, Marco Sülzle, Karl Peter Weinhart, Birgit Fritz, Frank Link, Dr. Michael Wochner, Herbert Lorenz, Reiner Ruf, Martina Herre-Schröger und Dieter König. Bei den gewählten Gemeinderäten wurden keine Hinderungsgründe festgestellt. Hauptpunkt dieser Sitzung war die Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte. Nach der Gemeinderatswahl am scheiden 4 Gemeinderäte aus der Mitte des Gremiums aus. Bürgermeister Bopp gab einen Rückblick über die Hauptinvestition der vergangenen Legislaturperiode. Das Gesamtvolumen des Haushalts betrug immerhin rd. 32 Mio., wobei 5,6 Mio. im Vermögenshaushalt investiert wurden. Die Arbeit des Gemeinderates sei immer von einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit geprägt gewesen. Neben wichtigen Investitionen zur Verbesserung der Infrastruktur in Straßberg und Kaiseringen konnte ein weiteres Hauptziel und zwar die Rückführung der Schulden erreicht werden. Manfred Burkart wurde erstmals 1994 in den Gemeinderat gewählt. Aufgrund seiner starken berufl ichen Inanspruchnahme sowie aktiver Musiker und Vorstand des Musikvereins hat er sich nicht wieder zur Wahl gestellt. Gerald Stiemer wurde erstmals im Jahr 1975 in den Gemeinderat gewählt. Er hat damit 34 Jahre die Interessen der Bürgerschaft vertreten, wobei er gleichzeitig 32 Jahre Vorsitzender des Gutachterausschusses war. Hermann Kille gehörte dem Gremium rd. 41 Jahre an, da er bereits im Jahr 1968, also vor der Gemeinde- und Kreisreform, erstmals in den Gemeinderat gewählt wurde. Hermann Kille war auch 32 Jahre stv. Bürgermeister. Ihn konnte Bürgermeister Bopp im Dezember 2008 für 40-jährige Tätigkeit ehren. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichte Bürgermeister Bopp den ausscheidenden Gemeinderatsmitgliedern Manfred Burkart, Gerald Stiemer, Hubert Buck und Hermann Kille neben der Dankurkunde ein Bild des Rathauses und einen Glaspokal mit eingraviertem Dank der Gemeinde. Eine besondere Auszeichnung erhielt Hermann Kille. Landrat Günther-Martin Pauli war zur Gemeinderatssitzung erschienen und würdigte das außerordentliche und wohl einmalige Engagement im Gemeinderat aber auch viele Funktionen auf Vereinsebene sowie im Gremium des Stuckateurhandwerks an verantwortlicher Stelle mit der Übergabe der Staufermedaille in Auftrag von Ministerpräsident Günther Oettinger. Übergabe Staufermedaille an Gemeinderat Hermann Kille durch Landrat Günther-Martin Pauli Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte Wie beim vorherigen Tagesordnungspunkt dargelegt, konnten vor einigen Wochen die letzen Kredite beim Zweckverband IIG Vogelherd/Längenfeld zurückbezahlt werden, sodass die Gemeinde tatsächlich auch unter Berücksichtigung aller Zweckverbände eine Nullverschuldung hat. Namens der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Bopp bei allen ausscheidenden Gemeinderäte für die gewissenhafte Ausführung ihres Amtes und wies darauf hin, dass es oftmals leichter ist, Kritik zu üben, als tatsächlich Verantwortung zu tragen. Danach verabschiedete Bürgermeister Bopp im Einzelnen folgende Gemeinderäte: Hubert Buck trat am nach dem Ausscheiden von Frau Dr. Metzger in den Gemeinderat ein. Bei der Wahl am wurde er nicht wieder gewählt. Stv. Bürgermeister Gerhard Teufel dankte im Namen aller Gemeinderatsmitgliedern den ausscheidenden Gremiumskollegen für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit. Unter dem Tagesordnungspunkt Bekanntgaben informierte Bürgermeister Bopp über folgende Punkte: a) vom Ausgleichstock die Gemeinde für den 2. Bauabschnitt der Schulturnhalle mit Einbau einer Hackschnitzelheizung in der Schule einen Zuschuss in Höhe von ,00 erhält b) die Freiwillige Feuerwehr Straßberg den Erwerb eines neuen Fahrzeuges beantragt habe. Vor einer Entscheidung sei vorgesehen, die bisherigen Fahrzeuge zu besichtigen und die geplante Neuanschaffung erläutern zu lassen c) Frau Dr. Menninger voraussichtlich im Oktober in Ruhestand treten werde. Die Arztpraxis werde dann von Dr. Spengler aus Albstadt übernommen. Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates fand am statt. Zu Beginn der Sitzung bedankte sich Bürgermeister Bopp bei den neu gewählten Mitgliedern des Gemeinderates, dass sie bereit sind, für die nächsten 5 Jahre Verantwortung für die weitere Entwicklung der Gemeinde zu übernehmen. Die Investitionsentscheidungen werden nicht einfacher, da durch die Finanzkrise erhebliche Wenigereinnahmen bei der Gemeinde in den nächsten Jahren zu erwarten seien. Gleichzeitig werde der Aufgabenkatalog nicht kleiner, so dass es unumgänglich sein werde, manches Vorhaben zurück zu stellen oder zeitlich zu verschieben. Nach dem Vorlesen der Verpfl ichtungsformel verpfl ichtete Bürgermeister Bopp die Gemeinderäte per Handschlag und übergab ihnen die Ernennungsurkunde.

20 Neuer Gemeinderat (es fehlt Marco Sülzle) In den nächsten 5 Jahre gehören dem Gemeinderat folgende Mitglieder an: CDU: Gerhard Teufel, Helmut Hartmann, Wolfgang Kleiner, Marco Sülzle, Karl Peter Weinhart, Birgit Fritz, Frank Link Freie Liste: Dr. Michael Wochner, Herbert Lorenz, Reiner Ruf und Martina Herre-Schröger SPD: Dieter König Anschließend wurde als 1. stv. Bürgermeister Gerhard Teufel, als 2. stv. Bürgermeister Dr. Michael Wochner und als 3. stv. Bürgermeister Helmut Hartmann gewählt. Im Wege der Einigung wurden die Ausschüsse wie folgt besetzt: I. Technischer Ausschuss Gerhard Teufel, Stellvertreter Helmut Hartmann, Herbert Lorenz, Stellvertreter Reiner Ruf, Marco Sülzle, Stellvertreter Karl Peter Weinhart, Dr. Michael Wochner, Stellvertreter Dieter König II. Gemeinsamer Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft Winterlingen: Birgit Fritz, Stellvertreter Gerhard Teufel, Martina Herre-Schröger, Stellvertreter Reiner Ruf, Dieter König, Stellvertreter Dr. Michael Wochner, Frank Link, Stellvertreter Helmut Hartmann. III. Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Schmeietal Dieter König, Stellvertreter Martina Herre-Schröger, Gerhard Teufel, Stellvertreter Wolfgang Kleiner, Karl Peter Weinhart, Stellvertreter Marco Sülzle IV. Verbandsversammlung des Zweckverbandes Interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet Vogelherd/Längenfeld: Helmut Hartmann, Stellvertreter Frank Link, Reiner Ruf, Stellvertreter Herbert Lorenz, Wolfgang Kleiner, Stellvertreter Birgit Fritz V. In den Förderverein der kirchlichen Sozialstation St. Vinzenz für Straßberg und Kaiseringen wurde Wolfgang Kleiner gewählt. Beim nächsten Tagesordnungspunkt informierte der Kommandant des Truppenübungsplatzes Heuberg Oberstleutnant Eckbrett über den Bau des geplanten Sprengplatzes Spitalwäldle auf dem Truppenübungsplatz. Ausführlich informierte er den Gemeinderat anhand von Schaubildern über diese Baumaßnahme. Der Sprengplatz Spitalwälde hat eine Fläche von ca qm und die Kosten belaufen sich auf rd. 7 Mio.. Für die Sanierung der beiden anderen kleineren Sprengplätze werden weitere rd. 4 Mio. investiert. Die Planungen sind mit den Fachbehörden des Landratsamtes Sigmaringen und Balingen sowie dem Regierungspräsidium abgestimmt und die geplanten Ausgleichsmaßnahmen größer als nach den gesetzlichen Vorschriften erforderlich. Mit einer Beeinfl ussung des Grundwassers sowie des Karstgebietes sei nicht zu rechnen. Auch werden trotz Erhöhung der geplanten Sprengungen die Lärmbelästigungen für die Bürger, nur minimal zunehmen. Keinesfalls sei geplant, große Sprengungen durchzuführen, sondern einzig und allein die Soldaten für ihren Einsatz optimal für die Unschädlichmachung von Munition und Kampfmittel auszubilden. Vom Gemeinderat wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass die Sicherheit des Grundwassers oberste Priorität habe. Auch dürfe die Lärmbelästigung nicht zunehmen. Bürgermeister Bopp bemängelte, dass eine offi zielle Beteiligung der Gemeinde Straßberg im Genehmigungsverfahren nicht erfolgt ist, obwohl die Gemeinde bezüglich Grundwasserschutz und Lärmbelästigung unmittelbar betroffen ist. Dies wurde von der Verwaltung auch bei der Bundeswehr schriftlich beanstandet und um eine direkte Beteiligung gebeten. Nachdem die Fragen des Gemeinderates von Oberstleutnant Eckbrett ausführlich beantwortet wurden, bedankte sich Bürgermeister Bopp bei Oberstleutnant Eckbrett für seine offene Information über das in der Bevölkerung diskutierte Bauvorhaben. Beim anschließenden Tagesordnungspunkt informierte Ingenieur Czerwenka über das Ergebnis der Kanaluntersuchung der Ortsdurchfahrt Straßberg, die im März durchgeführt wurde. Zusammenfassend könne gesagt werden, dass von der Einmündung Alte Steige bis Burgstr. 44 eine Kanalauswechslung erforderlich ist. In diesem Zusammenhang muss auch die Wasserleitung ausgewechselt werden, so dass mit Gesamtkosten einschl. Straßeninstandsetzung von rd ,00 gerechnet werden muss. Auf der restlichen Strecke ab Burgstr. 44 bis Ortsausgang Kaiseringen sind nur geringfügige Schäden im Kanal, die durch eine Kanalinnensanierung behoben werden können. Hier ist mit Kosten von rd ,00 zu rechnen. Bürgermeister Bopp erklärte, dass auch Gespräche mit dem Straßenbauamt wegen der Erneuerung des Deckenbelages der Ortsdurchfahrt geführt wurden. Sofern es die fi nanzielle Situation zulässt, ist seitens des Landes geplant, im Zusammenhang mit der Kanalauswechslung der Gemeinde gleichzeitig die Fahrbahndecke abzufräsen und einen neuen Feinbelag aufzubringen. Hier müsse seitens der Gemeinde mit Kosten für die Erneuerung von Kanal/ Wasserschächten sowie Randsteinen mit rd ,00 gerechnet werden. Abschließend wies Bürgermeister Bopp darauf hin, dass im Rahmen der Aufstellung des Haushaltsplanes 2010 entschieden werden muss, inwieweit diese Maßnahme im kommenden Jahr fi nanziert werden kann. Im Rahmen der Beratung der Baugesuche wurde der Umnutzung des genehmigten Parkplatzes in eine Abstellfl äche für land- und forstwirtschaftlichen Maschinen und Holzlagerplatzes an der Ortsausfahrt in Kaiseringen Richtung Frohnstetten vor der Ottilienkapelle nicht zugestimmt. Trotz mehrerer Schreiben der Gemeinde an den Eigentümer werden entgegen der Genehmigung auf dieser Fläche nach wie vor alte Maschinen, Container, Schrott u.ä. abstellt. Der Errichtung einer Lagerfl äche zur Kompostierung auf dem Grundstück Am Schachen 1 und dem Anbau einer Garage beim TSV Sportheim wurde zugestimmt. Die überörtliche Prüfung der Jahresrechnung 1998 bis 2007 bei der Gemeinde wurde vom Landratsamt vom durchgeführt. Dem Gemeinderat wurde die Zusammenfassung der wesentlichen Prüfungsergebnisse des Prüfungsberichtes übersandt. Vom Gemeinderat wurde positiv hervorgehoben, dass im Prüfungsbericht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass die fi nanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse geordnet sind und die Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit eingehalten wurde. Die Gemeinde verfüge über geordnete und solide fi nanzwirtschaftliche Verhältnisse ohne Tilgungslasten und könne auf Grund des guten Erledigungszustandes zuversichtlich in die Zukunft blicken. Nach 7 des Landesarchivgesetzes ist jede Gemeinde verpfl ichtet, ein Gemeindearchiv zu führen. Das Archiv der Gemeinde ist in der ehemaligen Arztwohnung im 2. Obergeschoss des Rathauses untergebracht. Nachdem die Gemeinde bisher Einzelheiten der Nutzung des Archivs durch 3. Personen nicht geregelt hatte, wurde vom Gemeinderat eine Archivordnung als Satzung beschlossen. Um im Archiv wieder Platz zu schaffen, ist es erforderlich, dass von Fachleuten eine Aussonderung von unwichtigen Gemeindeunterlagen vorgenommen wird. Aus diesem Grunde wurde vom Gemeinderat beschlossen, dass Herr Koch Archivar beim Landratsamt Zollernalbkreis in der Zeit vom bis eine grobe Aussonderung vornimmt. Hier entstehen Kosten von rd ,00. Nach Besichtigung des Archivs zusammen mit Kreisarchivar Dr. Zekorn ist es erforderlich, dass das Archiv der Gemeinde grundlegend aufgearbeitet wird. Hierzu ist die Gemeinde nicht nur gesetzlich verpfl ichtet, sondern dies ist auch im Interesse der Geschichte der Gemeinde. Hier ist ein Zeitraum von ca. 1 Jahr erforderlich. Archivar Koch beim Landratsamtes ist allerdings von den Kommunen des Zollernalbkreises bereits jetzt bis zum Jahr 2016 ausgebucht. Nachdem die archivarische Aufarbeitung nicht sofort erforderlich ist, wurde vom Gemeinderat beschlossen, bereits jetzt zwischen dem Landkreis einen Vertrag über die Inanspruchnahme des Kreisarchivars vom bis abzuschließen. Beim Eintreten von besonderen Umstände kann der Vertrag gekündigt werden. Abschließend gab Bürgermeister Bopp bekannt, dass er die Pfl e-

21 ge einiger kommunalen Grünanlagen, aus Kapazitätsgründen des Bauhofes, an die Firma GHS aus Straßberg vergeben hat und die Gemeinde für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf NAV Licht (Gelblicht) einen Zuschuss von 25 % erhält. Allerdings müssen die restlichen 380 Leuchten mit einem Kostenaufwand von rd ,00 bis spätestens umgerüstet werden. Nachdem zum Jahresende bei der Gemeinde mehrere Personen in den Ruhestand treten, hat die Gemeinde den Vertrag mit der Deutschen Post AG zum gekündigt. Sofern die Deutsche Post keinen Gewerbetreibenden fi ndet, werde die Post mit eigenem Personal im Rathaus die Postagentur weiter betreiben. Zur Besichtigung verschiedener Punkte traf sich der Gemeinderat am Samstag, um 9.00 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung. Erster Besichtigungspunkt war der Friedhof in Kaiseringen. Hier erläuterte Herr Preuß vom Planungsbüro die von ihm vorgesehenen Änderungen. Unter anderem soll entlang der Friedhofsmauer ein Rundweg entstehen und separate Flächen für Urnengräber ausgewiesen werden. Des weiteren soll zu optischen Verbesserung eine Buchshecke gepfl anzt und die Müllgefäße außerhalb des Friedhofes abgestellt werden. Ortsbegehung des Gemeinderates Danach ging es zum Friedhof in Straßberg. Auch hier erläuterte Herr Preuß die vorgesehenen Änderungen, wobei ein Teil der vorhandenen Bäume gefällt und anstatt der Sträucher teilweise Hecken gepfl anzt werden sollen. Auch sollen hier zukünftig weitere Gräberformen wie anonyme Urnengräber oder Großfamiliengräber ausgewiesen werden. Um den Aufwand für die Friedhofspfl ege zu senken, soll angestrebt werden, dass nur noch die Hauptwege gepfl astert und die Nebenwege mit Splitt ausgeführt werden. Die Feuerwehr Straßberg hat 3 Fahrzeuge, Baujahr 1980, 1990 sowie Der zum Schlauchwagen umgebaute LF 8 Magirus Deutz aus dem Jahr 1980 soll verkauft und durch einen Gerätewagen Logistik GWL 2 ersetzt werden. Gesamtkommandant Winfried Kleiner Ingenieur Westhauser erläutert die Hackschnitzelheizung und Abteilungskommandant Bernd Hagg erläuterten dem Gemeinderat beim Feuerwehrgerätehaus die Notwendigkeit der Ersatzbeschaffung. Abschließend besichtigte der Gemeinderat noch die neu errichtete Schlossgartenhalle mit Hackschnitzelheizung, die am im Rahmen eines Tag der offenen Tür offi ziell eingeweiht werden soll. Erster Beratungspunkt in der Sitzung am war der Rückblick über den bisherigen Verlauf des Forstwirtschaftsjahres Herr Gommel und Revierleiter Maier wiesen darauf hin, dass durch den frühzeitigen Einschlag im 1. Halbjahr der Rückgang des Holzpreises so gut wie keine Auswirkungen auf die Holzerlöse in Straßberg hatte. Der gesamte Einschlag von Fm wurde bereits im 1. Halbjahr vollzogen. Bedauerlich war, dass die Sanierung der Schachensteige mit rd ,00 teurer war als geplant. Die Wegeunterhaltung im oberen Gaißentalweg bzw. mittlerer Braunhalde musste deshalb auf das Jahr 2010 verschoben werden. Insgesamt kann davon ausgegangen werden, dass der im Haushalt 2009 vorgesehene Überschuss in Höhe von rd ,00 tatsächlich erreicht wird. Anschließend wurde der Hiebs- und Kulturplan 2010 beraten. Bedingt durch den Rückgang der Holzpreise wurde der Holzeinschlag für das Jahr 2010 um rd. 600 Fm auf Fm reduziert. Davon sind ca Fm Laubholz. Neben 5,1 ha Jungbestandspfl ege sollen Fichten und Douglasien im Bereich Schachen/Untere Bäuerlesköpf sowie Buchwald gepfl anzt werden. Nach eingehender Beratung stimmte der Gemeinderat dem Hiebs- und Kulturplan 2010 zu. Im Entwurf des Haushaltsplanes der Forstwirtschaft für das Jahr 2010 wurden die Ausgaben für die Waldwegeunterhaltung von ,00 auf ,00 gesenkt. Für Holzaufarbeitung sind rd ,00 und für Steuer und Versicherungen 6.000,00 eingeplant. Der Forstverwaltungskostenbeitrag beträgt ,00 und die Kosten für die Holzvermarktung rd ,00. Auf Grund des Rückganges der Holzpreise wird im Jahr 2010 nur noch mit einem Überschuss von 2.750,00 gerechnet. Obwohl das Trinkwasser der Gemeinde Straßberg unbedenklich ist und bei den Untersuchungsergebnissen die Grenzwerte eingehalten wurden, muss nach der neuen Trinkwasserver-sorgung neben der Chlorung eine Ultrafi ltration erfolgen, da es Keime gibt, die chlorresistent sind. Das Ingenieurbüro Miltenberger & Schmid hat eine Detailplanung für den Einbau der Ultrafi ltrationsanlage einschließlich Sanierung der Elektrotechnik im Brunnen, Wasserwerk, den beiden Hochbehältern sowie fernmeldetechnische Überwachung erarbeitet. Der 1. Bauabschnitt kostet rd ,00 und der 2. Bauabschnitt ,00. Einzelheiten der Planung wurden von Herrn Miltenberger erläutert. Für die zukünftige Wasserversorgung der Gemeinde gibt es die Möglichkeit der Vollversorgung durch die Albstadtwerke oder die Gemeinde Winterlingen oder als Alternative Beibehaltung der Eigenwasserversorgung und Notversorgung durch die Albstadtwerke oder die Gemeinde Winterlingen. Anhand von Plänen erläuterte Ingenieur Miltenberger die einzelnen Alternativen. Bereits seit 1992 hat die Gemeinde Straßberg eine Notversorgung mit den Albstadtwerken und bezieht über die bestehende Leitung täglich 140 cbm Wasser. Der Vertrag endet am Für eine zukünftige Notversorgung, bei der täglich mindestens 140 cbm Wasser abgenommen werden müssen, verlangen die Albstadtwerke einen Preis von 0,88 je cbm. Bei einer Vollbelieferung wäre ein Preis von 0,52 je cbm Wasser zu bezahlen. Demgegenüber bestünde auch die Möglichkeit der Notbelieferung von der Gemeinde Winterlingen, wobei hier eine 90 m lange Wasserleitung zum Hochbehälter verlegt werden müsste. Allerdings hätte dies den großen Vorteil, dass täglich nur ca. 6 cbm zur Keimfreihaltung der Leitung abgenommen werden müssten und damit die kostengünstige Eigenwasserversorgung weit mehr als bisher ausgenützt werden könnte. Bei dieser Variante wäre ein Preis von 1,01 je cbm Wasser an Winterlingen zu bezahlen. Auch eine Vollbelieferung durch die Gemeinde Winterlingen wäre möglich. Vom Ingenieurbüro Miltenberger & Schmid wurde ein Kostenvergleich über die alternativen Versorgungsmöglichkeiten erstellt. Herr Miltenberger wies darauf hin, dass auch bei Aufgabe der Eigenwasserversorgung für die Sanierung der Hochbehälter Investitionen zwischen ,00 und ,00 erforderlich sind. Bei den einzelnen Alternativen ergeben sich folgende vergleichbaren Auswirkungen auf den Wasserpreis: a) Eigenwasser und Notversorgung Albstadtwerke 0,84 je cbm b) Vollversorgung Albstadtwerke 0,73 je cbm c) Eigenwasser- und Notversorgung Winterlingen 0,67 je cbm d) Vollversorgung Winterlingen 1,25 je cbm Wasser

22 Vom Gemeinderat wurde darauf hingewiesen, dass bei dieser Entscheidung nicht nur die fi nanziellen Aspekte berücksichtigt werden müssen. Die Gemeinde Straßberg ist eine der wasserreichsten Gemeinden im Schmeiental und es für den Bürger kaum nachvollziehbar wäre, wenn die eigene Wasserversorgung aufgegeben würde. Damit begäbe sich die Gemeinde wegen Investitionen von etwas mehr als rd ,00 in Abhängigkeit eines anderen Wasserlieferanten. Auch sei es nicht möglich, bei Aufgabe der Wasserversorgung diese kurzfristig wieder in Betrieb zu nehmen. Nach eingehender Diskussion wurde vom Gemeinderat beschlossen, die Eigenwasserversorgung beizubehalten und aus wirtschaftlichen Gründen zukünftig die Notversorgung über die Wasserversorgung der Gemeinde Winterlingen zu sichern. Um die Sanierung zügig voranzutreiben, wurde das Büro Miltenberger & Schmid beauftragt, die Detailplanung mit Vorbereitung der Ausschreibung für den 1. Bauabschnitt zu erarbeiten. Jährlich werden im Oktober die Gebühren und Steuern überprüft. Damit soll verhindert werden, dass durch eine längerfristige Nichtanpassung ein Missverhältnis zwischen tatsächlichen Kosten und den Gebühren entsteht. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, die Hundesteuer, Bestattungsgebühren sowie Realsteuerhebesätze nicht zu verändern. Die Abwassergebühr und Wasserversorgungsgebühren stellen für den Bürger eine Einheit dar. In den letzten Jahren sind bei der Abwasserbeseitigung bzw. Wasserversorgung teilweise Gebührenüberdeckungen aber auch Abmängel entstanden. Der Bürger hat ein Anrecht darauf, dass ihm Gebührenüberdeckungen in den Folgejahren durch niedrigere Gebühren wieder zugute kommen. Aufgrund der vorliegenden Kalkulation wurde vom Gemeinderat beschlossen, ab 1. Januar 2010 die Abwassergebühr von 2,65 je cbm auf 2,40 je cbm zu senken und die Wasserversorgungsgebühr von 1,60 je cbm auf 1,85 je cbm zu erhöhen. Damit ergibt sich für den Bürger effektiv keine Veränderung. Im Januar 2009 wurde eine Kleinkindgruppe für Kinder im Alter ab 2 Jahren eingerichtet. Nachdem von den Spitzenverbänden keine Empfehlungen für die Gebühren vorlagen und der Gemeinderat davon ausging, dass neben Frau Räffl e nur eine teilweise Betreuung durch Frau Simmendinger erforderlich ist, wurde für die Kleinkindgruppe derselbe Elternbeitrag wie für die Regelgruppe festgelegt. Zwischenzeitlich empfehlen die kommunalen und kirchlichen Spitzenverbände einen Beitrag von 250 für das 1. Kind. Auch hat sich herausgestellt, dass bei der Betreuung der Kleinkindgruppe unbedingt 2 Erzieherinnen erforderlich sind. Die Verwaltung wies darauf hin, dass die Betreuung der Kleinkindgruppe wesentlich kostenintensiver ist. Dies unter dem Gesichtspunkt, dass in der Kleinkindgruppe Kinder (Regelgruppe Kinder) und während der Betreuungszeiten 2 Erzieherinnen anwesend sein müssen (Regelgruppe 1,5 Er-zieherinnen). Die Betreuungszeiten mit 6 Stunden gegenüber 6,75 Stunden in der Regelgruppe sind ähnlich. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, für Kinder unter 3 Jahren, die in der Kleinkindgruppe betreut werden, ab 1. Januar 2010 einen Zuschlag von 50 % und ab dem Kindergartenjahr 2010/2011 (September 2010) einen Zuschlag von 80 % auf die Beiträge der Regelgruppe zu erheben. Unter Berücksichtigung dieser Erhöhung beträgt der Abmangel pro Kind in der Regelgruppe ca und in der Kleinkindgruppe ca pro Jahr wird nach Abzug des Landeszuschusses ein Abmangel im Kindergarten von rd erwartet. Anschließend wurde vom Gemeinderat der Benutzungsordnung und der Gebührenordnung für die Schlossgartenhalle zugestimmt. Zum Schluss der öffentlichen Sitzung gab Bürgermeister Bopp bekannt: a) dass zur Verbesserung der Überquerung der Ebinger Straße für das Gebiet Altes Heutäle im Bereich der Einmündung der Ödenburgstraße eine Überquerungshilfe auf der Straße eingebaut werde. Dies stelle zumindest eine Verbesserung dar, nachdem weder ein Zebrastreifen noch eine Ampelanlage von der Verkehrsbehörde genehmigt werde, b zum Frau Güntner, Frau Fleck sowie Herr Paukert in den Ruhestand gehen. c) Bei der öffentlichen Ausschreibung für die Stelle im Hauptamt sind 44 Bewerbungen eingegangen. Der Gemeinderat hat Fredrik Wölfl e wohnhaft in Straßberg Kapellenstr. 2 gewählt. Herr Wölfl e hat die Ausbildung zum mittleren Verwaltungsdienst, arbeitet derzeit im Bürgerbüro der Stadt Stuttgart und wird seinen Dienst zum bei der Gemeinde antreten d) Herr Dr. Ralf Laschimke am in der Schlossgartenhalle einen Lichtbildervortrag über die Geschichte der Burg sowie das Ergebnis seiner derzeitigen Grabungen in der Burghöhle halten wird. Verleihung silberne Ehrennadel an Gemeinderat Herbert Lorenz und Gemeinderat Gerhard Teufel Die Gemeinderatsitzung am begann mit der Verleihung der silbernen Ehrennadel des Gemeindetages an Herbert Lorenz und Gerhard Teufel. Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass beide Personen zwischenzeitlich 20 Jahre die Interessen der Bürger im Gemeinderat vertreten. Neben der Urkunde und Ehrennadel des Gemeindetages überreichte Bürgermeister Bopp als Anerkennung das Glaswappen der Gemeinde. Das Kindertagesbetreuungsgesetz verpfl ichtet die Gemeinden, dass zwischen den Standortgemeinden und den Wohnsitzgemeinden ein Kostenausgleich für die Betreuung auswärtiger Kinder zu bezahlen ist. Dies bedeutet, dass Kinder die außerhalb der Wohnsitzgemeinde einen Kindergarten besuchen ein Ausgleich an die Gemeinde in der die Betreuung erfolgt bezahlt werden muss. Der Gemeinderat hat dem öffentlichen rechtlichen Vertrag zwischen den Gemeinden des Zollernalbkreises zugestimmt, in dem Pauschalsätze festgelegt werden. In der letzten Sitzung hatte der Gemeinderat beschlossen die Abwassergebühr um 25 Cent je cbm zu senken und die Abwassergebühr um 25 Cent zu erhöhen. Den beiden Änderungssatzungen wurde vom Gemeinderat zugestimmt. Außerdem wurde die Satzung über die ehrenamtliche Tätigkeit der Praxis angepasst, d. h. die Abrechnung für den Gemeinderat erfolgt nur noch zum Ende des Jahres. Die EU-Dienstleistungsrichtlinie hat das Ziel, dass die Aufnahme von Dienstleistungen für ausländische Handwerker erleichtert werden. Dazu muss in jedem Landkreis ein Ansprechpartner festgelegt werden. Zur Anpassung an die EU-Dienstleistungsrichtlinie musste die Friedhofssatzung ergänzt werden. Die Gemeinde verfügt über einen Notschlachtraum welcher in den letzten 3 Jahren nur noch für gewerbliche Schlachtungen in geringen Umfang benützt wurden. Sowohl für Hausschlachtungen als auch für gewerbliche Schlachtungen wären erhebliche Investitionen erforderlich. Daneben wären für den laufenden Betrieb weitergehende Überwachungs- und Untersuchungsmaßnahmen erforderlich. Auch unter hygienischen Gesichtspunkten ist ein Weiterbetrieb ohne Investitionen nicht möglich. Für eine gewerbliche Nutzung wäre außerdem eine EU-Zulassung notwendig. Nachdem obige Punkte für die Gemeinde so gut wie nicht zu erfüllen sind und ein Bedarf für Hausschlachtungen nicht mehr besteht, wurde vom Gemeinderat beschlossen den Schlachtraum ab Januar 2010 ganz zu schließen. Die Räumlichkeiten sollen zukünftig dem Bauhof zur Verfügung gestellt werden. Wie in den Vorjahren wurde vom Gemeinderat beschlossen der Feuerwehr für jeden aktiven Feuerwehrmann der mindestens 50 % der Proben besucht einen Zuschuss in Höhe von 26,-- zukommen zu lassen. Mit diesem Zuschuss werden die Kosten der Kameradschaftspfl ege und die Ausgaben der Alters- und Jugendabteilung fi n a n z i e r t. Einer der Hauptpunkte war die Beratung des Entwurfs des Haushaltes Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass die aktuelle Prognose zur Wirtschaftsentwicklung kein gutes Jahr erwarten lasse. Die Wenigereinnahmen im Verwaltungshaushalt betragen rd ,--. Nur durch Einsparungen bei der Straßenunterhaltung mit rd ,--, bei den Personalkos-ten mit rd , Gebäudeunterhaltung und Feldwege mit rd ,-- könne

23 ein Zuführung an den VMHH mit rd erreicht werden. Betrug die Zuführung an den Vermögenshaushalt im Jahr 2008 noch rd. 1 Mio, beträgt diese 2009 noch rd ,-- und im Jahr 2010 nur noch rd ,-- oder 10 % des Jahres Dieser gravierende Rückgang zeigt die drastischen Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise bei den Kommunen. Die Einkommenssteuer als Haupteinnahmeposten der Gemeinde reduziert sich um rd ,--. Durch die höhere Steuerkraft der Gemeinde im Jahr 2008 mit 1.034,56 /Einwohner sind rd mehr Kreisumlage und rd mehr Finanzausgleichsumlage an das Land zu bezahlen. Der Entwurf des Haushalts weist ein Gesamtvolumen von insgesamt 4,94 Mio auf, wobei 4,49 Mio auf den Verwaltungshaushalt und 0,45 Mio auf den Vermögenshaushalt entfallen. Im Vermögenshaushalt sind als Schwerpunkt der 1. Teil der Sanierung der Wasserversorgung mit , die Sanierung des Leichenhallendaches und Umgestaltung der Friedhöfe mit ,-- sowie die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf NAV Licht (Gelblicht) mit enthalten. Für die Straßenbeleuchtung gibt es einen Zuschuss in Höhe von Durch die Umrüstung reduzieren sich die jährlichen Stromkosten um ca ,--. Zum Haushaltsausgleich ist nach dem Jahr 2009 mit voraussichtlich rd ,-- auch im Jahr 2010 ein Rücklagenentnahme mit ,-- erforderlich. Die Rücklage wird Ende 2010 noch rd ,-- betragen. Auf eine Kreditaufnahme kann auch im Jahr 2010 verzichtet werden sodass die Gemeinde weiterhin schuldenfrei ist. Nach detaillierten Erläuterungen des Haushaltes und der Finanzplanung stimmte der Gemeinderat dem Entwurf einstimmig zu. Vor einigen Jahren wurde das LF 8 der Feuerwehr, Baujahr 1980, zu einem Schlauchwagen umgebaut. Das Fahrzeug ist nur noch bedingt einsatzfähig und sollte ausgemustert werden. Seitens des Kreisbrandmeisters wurde die Anschaffung eines Fahrzeuges für die technische Hilfeleistung als notwenig erachtet. Auf Antrag der Feuerwehr wurde vom Gemeinderat beschlossen einen Zuschussantrag für die Anschaffung eines Gerätewagen Logistik zu stellen und im Haushalt 2010 eine Verpfl ichtungsermächtigung in Höhe von aufzunehmen. Abschießend gab Bürgermeister Bopp bekannt, dass die Post bei der Gemeinde im Rathaus Räumlichkeiten zum Betrieb einer Postservicestation anmieten werde. Die Post werde diese mit eigenem Personal betreiben. Am Mittwoch war der Gemeinderat zu einer Informationsveranstaltung zum Bau des Sprengplatzes Spitalwäldle auf den Truppeübungsplatz eingeladen Treffpunkt war um Uhr auf dem Parkplatz am Nordtor der Kaserne in Stetten a.k.m. Nach der Begrüßung durch den Kommandanten des Truppenübungsplatzes Heuberg, OTL Eckbrett, ging es mit dem Bus zum derzeit genutzten Sprengplatz. Hier wurde den Besuchern gezeigt, wie die Kampfmittelbeseitigung real funktioniert. Danach wurde die Fläche des zukünftigen Sprengplatzes Spitalwäldle besichtigt. Der Sprengplatz Spitalwäldle liegt 1,5 km von der Ringstraße Richtung Platzmitte. Eine informative Veranstaltung bei der viele offene Fragen bzgl. der Lärmentwicklung, Sicherheit der Wasserversorgung, Größe des Sprengplatzes usw. angesprochen wurden. Die Sitzung am begann mit einer Besichtigung des Wasserwerkes der Gemeinde Winterlingen an der Einmündung L 453/B 463. Frank Maier von der Gemeinde Winterlingen erläuterte den Weg des Wassers im Wasserwerk. Neben mehreren Filtern geht das Wasser durch eine Ozonanlage und wird zum Schluss gechlort. Winterlingen hat auf Gemarkung Straßberg die Brunnen Biberlöchle und Hornquelle aus denen im Jahr rd cbm Wasser gefördert werden. Erster Hauptberatungspunkt im Sitzungssaal war die Verabschiedung des Haushaltsplanes Dieser war in der Sitzung am vorberaten worden. Gegenüber dem Entwurf wurden die Wasserbezugskosten von den Stadtwerken Albstadt von auf erhöht. Dies war erforderlich nachdem während der Bauphase zur Sanierung der Wasserversorgung davon ausgegangen werden muss, dass für ca. 3 Monate eine Vollversorgung durch die Albstadtwerke notwendig ist. Dadurch reduziert sich die Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt auf Der Haushaltsplan hat jetzt ein Gesamtvolumen von ,--, davon entfallen auf den Vewaltungshaushalt ,-- und den Vermögenshaushalt ,--. Die Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt in Höhe von rd ist rd ,-- niedriger als im Vorjahr. Daraus ist der drastische Einbruch bei den Finanzen der Kommunen erkennbar. Nachdem keine Schulden mehr bestehen müssen keine Zinsen und Tilgungen eingeplant werden. Zur Finanzierung des Vermögens- haushalt ist eine Rücklagenentnahme in Höhe von rd ,-- erforderlich. Die Rücklage beträgt Ende 2010 voraussichtlich noch rd ,--. Danach stimmte der Gemeinderat einstimmig dem Haushaltsplan und der Haushaltssatzung 2010 sowie der Investitionsplanung zu. Anschließend informierte Wolfgang Schmid vom Büro IMS über den 1. Bauabschnitt der Sanierung der Wasserversorgung. Er beinhaltet die Hauptbereiche Brunnen im Kesseleweg, Wasserwerk Burgstraße mit Einbau der Ultrafi ltrationsanlage sowie Erneuerung der Elektrotechnik in den beiden Hochbehältern. Die Gesamtkosten betragen rd ,--. Nach einigen Rückfragen seitens des Gemeinderates wurde der vorliegenden Planung zugestimmt und das Büro Miltenberger und Schmid in Hechingen mit der Ausschreibung des 1. Bauabschnittes beauftragt. Die Arbeiten sollen am vergeben werden. Bauzeit März bis Dezember Beim nächsten Punkt ging es um die Planung der beiden Friedhöfe. Herr Preuß hatte die Änderungswünsche eingearbeitet und erläuterte Einzelheiten der Planung. Allgemein waren die Gräber bisher zu groß, neue Gräberarten wurden aufgenommen und gestalterische Verbesserungen eingearbeitet. In Straßberg gibt es zukünftig auch Urnenplattengräber, Rasengräber, Familiengroßgräber, anonyme Urnengräber sowie Bereiche für Frühgeburten oder sog. Engelskinder. Des weiteren werden zukünftig nur noch die Hauptwege mit Platten belegt. Die Nebenwege werden als Splittwege hergestellt. Nach der Kostenschätzung betragen die Kosten für die Umsetzung beim Friedhof in Kaiseringen rd ,-- und beim Friedhof in Straßberg rd ,--. Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass Einzelheiten wie Höhe der Grabsteine, Grabkreuze, Umrandung der Gräber usw. in der Friedhofssatzung geregelt werden müssen. Nach eingehender Beratung wurde den vorliegenden Plänen für die Friedhöfe in Straßberg und Kaiseringen zugestimmt. Im Haushaltsplan sind für den 1 Bauabschnitt ,-- eingeplant. Nach dem Vorschlag des Planungsbüros soll in Straßberg die Asphaltfl äche vor der Leichenhalle verkleinert, 10 Bäume gefällt und eine Baumallee angepfl anzt werden. Im Kaiseringen soll der Müllplatz in den Außenbereich verlegt werden. Kostenschätzung rd Vom Gemeinderat wurde der Ausschreibung zugestimmt mit der Vorgabe, dass über die Baumart der geplanten Allee erst im Rahmen der Vergabe entschieden wird. Im März 2008 wurde beschlossen die Straßenbeleuchtung Zug um Zug gegen NAV Leuchten auszutauschen Diese sind nicht nur Stromsparender sondern wesentlich heller und umweltschonender. Der Bereich Altes Heutäle wurde 2008 umgestellt. Bei einer Gesamtumstellung bis erhält die Gemeinde einen Zuschuss in Höhe von 25 %. Die Beschaffung der Kofferleuchten samt Leuchtmittel für die noch auszutauschenden 380 Lampen beträgt rd ,--. Vom Gemeinderat wurde die Umstellung für sinnvoll erachtet, da damit jährliche Stromkosten von rd eingespart und die Reduzierung von CO² jährlich rd. 50 Tonnen beträgt. Der Austausch soll durch den Bauhof erfolgen. Es wurde beschlossen für die Beschaffung eine beschränkte Ausschreibung durchzuführen. In der Sitzung im Oktober wurde beschlossen, dass ab Oktober 2011 die Notversorgung beim Wasser nicht mehr über die Albstadtwerke sondern die Gemeinde Winterlingen erfolgen soll. Von der Verwaltung wurde zwischenzeitlich der Wasserlieferungsvertrag entworfen und mit dem Landratsamt bzw. der Gemeinde Winterlingen abgestimmt. Ohne große Diskussion wurde dem Wasserlieferungsvertrag zur Notversorgung mit der Gemeinde Winterlingen ab Oktober 2011 zugestimmt. Der Stromlieferungsvertrag mit der EnBW endet am Nachdem in den nächsten Wochen mit höheren Strompreisen gerechnet wird hatte die Verwaltung 7 Angebote zur Stromlieferung eingeholt. Günstigster Bieter war die EnBW mit 0,1225 Euro je KWh (netto) bei einer Laufzeit des Vertrages von 3 Jahren. Die Preiserhöhung gegenüber dem bisherigen Vertrag beträgt rd. 5 %. Vom Gemeinderat wurde dem neuen Stromlieferungsvertrag mit der EnBW als günstigste Bieterin bis zugestimmt. Abschließend gab Bürgermeister Bopp bekannt, dass ab Januar aus der Postagentur im Rathaus eine Postservicestelle wird und von Mitarbeitern der Post selbst betreut wird. Die Öffnungszeiten sollen nach Aussage der Post beibehalten werden.

24 Interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet Vogelherd/Längenfeld Zur Verbesserung der strukturellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Raumes und zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze haben die Gemeinden Straßberg und Winterlingen die Erschließung eines gemeinsamen Industrie- und Gewerbegebietes beschlossen. Die Gesamtfl äche des gemeinsamen Gewerbegebietes umfasst rd. 30 ha und befi ndet sich sowohl auf Gemarkung Straßberg als auch auf Gemarkung Winterlingen. Der Zweckverband wurde im Jahr 1996 gegründet und anschließend die abschnittsweise Erschließung begonnen. Am gegen Uhr zog ein Gewitter über Straßberg und Winterlingen. Um Uhr war ein Blitzeinschlag in einen Kamin auf der Reitanlage Witzemann zu verzeichnen. Durch den einstürzenden Kamin wurde auch das Dach in Mitleidenschaft gezogen. Erfreulich war, dass es sich um einen kalten Blitz handelte, so dass nur geringer Sachschaden und kein Feuer entstand. Die Feuerwehr Winterlingen war zu Aufräum- und Absicherungsarbeiten im Einsatz. Erster Beratungspunkt in der Sitzung am im Rathaus in Winterlingen war die Feststellung der Jahresrechnung Das Rechnungsergebnis beläuft sich in Ein- und Ausgaben auf ,39. Die von den Gemeinden zu bezahlende Verwaltungs- und Betriebskostenumlage beträgt je Gemeinde 1.154,20. Zur Mitfi nanzierung werden rd ,00 von der Rücklage entnommen. Das Darlehenskonto weist zum einen Betrag von ,02 auf, wobei die Zinsausgaben 2.774,74 betrugen. Nach ausführlichen Erläuterungen wurde der Jahresrechnung 2008 zugestimmt. Ein weiterer Beratungspunkt war die Verabschiedung des Haushaltsplanes Dieser beläuft sich auf ,00. Die von Winterlingen bzw. Straßberg zu bezahlende Verwaltungs- und Betriebskostenumlage ist mit 2.247,50 eingeplant. Die Abwassergebühren sind mit ,00 und die Wasserversorgungsgebühren mit ,00 eingeplant. Für den Wasserbezug von der Gemeinde Winterlingen wurden 7.600,00 veranschlagt. Im Jahr 2008 konnte keine Grundstücksfl äche verkauft werden, so dass der Verband z.zt. noch rd. 1,1 ha Grundstücksfl äche zum Verkauf anbieten kann. Nach Besprechung der einzelnen Haushaltspositionen wurde dem Haushalt 2009 zugestimmt. Abschließend bedankte sich der Verbandsvorsitzende bei den Mitgliedern der Verbandsversammlung für die in den letzten 5 Jahren gemeinsam getragene Verantwortung für die Weiterentwicklung des Gewerbegebietes. Mit Investitionen wie Neubau Geschäftshaus Baumann, Gebäude zur Herstellung von Speiseöl und Pfl anzentankstelle, Tierheilpraxis Birkle sowie Neubau Schreinerei Koch konnten wichtige Investitionen getätigt werden, die zur Sicherung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen haben. Aufgrund der Kommunalwahlen am werden sich auch Veränderungen bei der Besetzung der Verbandsversammlung ergeben. Abwasserzweckverband 2009 Bei den Schulden in Höhe von ,-- handelt es sich um Kredite die der Gemeinde Winterlingen zuzuordnen sind. Hauptausgaben im Vermögenshaushalt waren die Beschaffung einer neuen Pumpe für das RÜB Winterlingen sowie ein Sauerstoffmessgerät. Für den Beitritt zur Klärschlammverwertung Albstadt GmbH wurde eine Stammeinlage von 1000,-- bezahlt. Nach Erläuterungen durch die Verbandsvorsitzende wurde der Jahresrechnung zugestimmt. Anschießend wurde der Haushaltsplan 2010 beraten. Er hat ein Gesamtvolumen von ,--. Davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt ,-- und ,-- auf den Vermögenshaushalt. Die Betriebskostenumlage beträgt ,--, die Zinsumlage ,-, die Umlage für Investitionen ,-- und die Tilgungsumlage rd ,--. Im Vermögenshaushalt ist der Kauf eines Fahrzeuges vorgesehen. Die Hälfte des Kaufpreises sowie des lfd. Unterhaltes wird von der Gemeinde Stetten a.k.m. bezahlt, da das Fahrzeug auch zu Fahrten zur Kläranlage in Stetten a.k.m. eingesetzt wird. Abschließend wies die Verbandsvorsitzende darauf hin, dass im Jahr 2011 der Gasbehälter mit einem Kostenvolumen vor rd ,-- saniert werden muss. Dem Haushaltsplan 2010 wurde einstimmig zugestimmt. Danach verabschiedete die Verbandsvorsitzende die ausgeschiedenen Verbandsmitglieder Hermann Kille, Manfred Burkart (Straßberg), Eugen Rieber und Peter Erath (Winterlingen). Auf Nachfrage wies die Verbandsvorsitzende darauf hin, dass die Hauptgewerke für die Klärschlammverwertung in Albstadt zwischenzeitlich ausgeschrieben sind. Baubeginn ist im Frühjahr 2010 vorgesehen. Die Inbetriebnahme soll im Sommer 2011 erfolgen. Informatives aus dem Vereinsgeschehen 2009 Das Leben in einer Gemeinde wird weitgehend durch die Aktivitäten der Vereine, Organisationen und Institutionen bestimmt. Sie haben auch im Jahr 2009 wieder ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm für unsere Bürgerinnen und Bürger geboten. Mit diesem kulturellen und sportlichen Programm bereichern alle Beteiligten das Zusammenleben in unserer Gemeinde und belegen ein intaktes Miteinander. Ein herzliches Dankeschön für die vielen freiwillig geleisteten Stunden. Noch steht der Weihnachtsbaum im Haus, rücken schon die Narren aus. Mit diesem Reim eröffnete Burgvogt Winfried Kleiner am im Probelokal des Musikvereins die Narrensaison Burgvogt Kleiner konnte eine große Anzahl von Mitglieder und Freunde im Probelokal beim Häs abstauben begrüßen. Nach der Ehrung von Günther Maier, Oliver Gamradt, Gisela Stotz, Manuela Maag und Markus Schuth für langjährige Mitgliedschaft war Fasnetsstimmung angesagt. Alleinunterhalter Joe Hämmer sorgte bis spät in die Nacht für Tanz- und Stimmungsmusik. Sehr gut besucht war die Jahreshauptversammlung der Gesamtfeuerwehr Straßberg und Kaiseringen am Freitag, im Gasthaus Sonne. Gesamtkommandant Winfried Kleiner konnte neben den Gemeinsam bilden die Gemeinden Winterlingen, Stetten a.k.m. (Teilort Frohnstetten) und Straßberg den Abwasserverband Schmeietal. Der Verband ist für die Zuleitung des Abwassers zur Kläranlage, die notwendigen Regenüberlaufbecken sowie für die Reinigung zuständig. Am wurde der Abwasserzweckverband mit der Unterzeichnung der Verbandsatzung gegründet. Die Betriebsführung wurde ab den Stadtwerken Albstadt übertragen. Mit der Wahl von Bürgermeisterin Gabriele Schlee zur Verbandsvorsitzenden begann die Sitzung am im Sitzungssaal des Rathauses in Winterlingen. Zum Stellvertreter wurde Bürgermeister Manfred Bopp gewählt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Feststellung der Jahresrechnung Hier gab es nur geringfügige Abweichungen vom Haushaltsplan. Der Verwaltungshaushalt schließt mit Ausgaben und Einnahmen in Höhe von ,76. Für die Klärschlammverwertung mussten rd ,-- ausgegeben werden. Der Vermögenshaushalt hat ein Volumen von ,74. Vorsitzende Schlee wies darauf hin, dass die Gemeinde Straßberg Ihre Kredite zwischenzeitlich zurückbezahlt hat. Ehrungen bei der Feuerwehr

25 aktiven Feuerwehrkameraden die Mitglieder der Alters- und Jugendabteilung sowie stv. Kreisbrandmeister Kommandant Rieber aus Winterlingen begrüßen. Erfreulich war, dass im vergangenen Jahr nur 10 kleinere Einsätze zu verzeichnen waren, wobei der Überlandeinsatz bei der Hochwasserkatastrophe in Jungingen als schwierigster Einsatz galt. Im Rahmen der Versammlung wurde Axel Oschmann und Reiner Bantle für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst das silberne Ehrenzeichen verliehen. 7 Personen aus der Jugendfeuerwehr wurden in die aktive Abteilung übernommen. Nach über 40 Jahren aktivem Feuerwehrdienst wechselt Heinrich Sessler von der Abteilung Kaiseringen in die Altersabteilung. Die Feuerwehr Straßberg besteht jetzt aus 51 und die Abteilung Kaiseringen aus 16 aktiven Personen. Karl Schmidt, Rudolf Dreher und Paul Boos sind zwischenzeitlich 30 Jahre bei der Feuerwehr. Ihnen wird im Rahmen der Verbandsversammlung des Landkreises das goldene Ehrenzeichen verliehen. Nach den Tätigkeitsberichten, den Grußworten durch Bürgermeister Bopp und stv. Kreisbrandmeister Rieber beendete Kommandant Kleiner die harmonisch verlaufende Versammlung. Am Freitag, war im neuen Jahr nicht nur das Tennisheim erstmals geöffnet, sondern der Skiclub führte auch seine 1. Hockete in der Skihütte durch. Im Mittelpunkt der Hauptversammlung des Liederkranzes Straßberg am Samstag, im Gasthaus Sonne stand das Jubiläumsjahr Vorsitzender Beuter sprach von einem erfolgreichen, aber auch ungemein arbeitsreichen Jahr. Hervorgehoben wurden die verschiedenen Jubiläumsveranstaltungen, wobei die Verleihung der Konradin-Kreutzer-Tafel ein Höhepunkt war. Insgesamt 61 Proben, 10 Auftritte und eine Vielzahl von Arbeitseinsätzen mussten bewältigt werden. Dirigent Uwe Wagner, der erst zu Beginn des Jahres die Führung übernommen hatte, zog ebenfalls ein positives Fazit. Nach dem Grußwort von Bürgermeister Bopp wurde 2. Vorsitzender Fritz Heinz, Kassier Garry Ortel sowie Daniel König und Ludwig Löffl er als Beisitzer wiedergewählt. Von den Mitgliedern wurde eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge für aktive Mitglieder auf 18 und für passive Mitglieder auf 15 beschlossen. Im Rahmen der Versammlung wurde für 10 Jahre Vereinszugehörigkeit Dieter König und Steffen Beuter, für 25 Jahre Karl Metzger, für 30 Jahre Heiner Knobel und für 40 Jahre Walter Beck geehrt. Herausragend war die Ehrung von Peter Gut für 50 Jahre aktives Singen. Am Samstag, nahm der Burgnarrenverein zusammen mit dem Musikverein am Nachtumzug in Rosenfeld teil. Weitere Umzüge waren am in Harthausen, am in Erzingen, am in Hohentengen, am in Veringenstadt, am in Binsdorf und am in Stetten am kalten Markt. Der VdK Ortsverein hatte am zum Kaffeenachmittag ins St. Verena-Haus eingeladen. Das St. Verena-Haus war bis auf den letzten Platz belegt, als zur Überraschung der Gäste die Balinger Nachtwächterin Gretel Kommer in historischem Gewand erschien. Sie erzählte in Gedichtform die Aufgaben eines Nachtwächters in der Zeit um Ein unterhaltsamer und informativer Nachmittag für alle Besucher. Die kfd-ortsgruppe hatte am Mittwoch, zum 1. Oasentag im Jahr 2009 ins Pfarrgemeindehaus St. Verena eingeladen. Viele ältere Personen nahmen die Gelegenheit wahr, bei Entspannung, Bewegung und Beschäftigung unter Anleitung von Inge Fröhle und ihrem kfd-team einen abwechslungsreichen Nachmittag zu verbringen. Pfarrer Bernhard Schneider war 5 Jahre als Seelsorger und Koordinator der Peru-Patenschaften der Erzdiözese Freiburg in Lima, der Hauptstadt von Peru, tätig. Am Donnerstag, hatte das katholische Bildungswerke ins St. Verena-Haus zu einem Vortrag mit Pfarrer Schneider eingeladen. Unter dem Titel Peru, ein leidgeprüftes Land erzählte Pfarrer Schneider von seinen Erfahrungen, der menschlichen, religiösen und politischen Situation dieses Landes. Für die über 80 anwesenden Personen ein informativer Abend, bei dem Pfarrer Schneider zum Schluss noch Fragen der Besucher beantwortete. Bereits zweimal wurde seit Anfang Januar aus der Schutzhütte der Tiere des Arbeitskreises Umwelt Natur und Artenschutz insgesamt 25 Heuballen gestohlen. Nicht nur, dass hier ein fi nanzieller Schaden entsteht, sondern auch für die Mitglieder ist dies ein großes Ärgernis. Es gehört schon viel Unverfrorenheit dazu, das Heu aus der Schutzhütte zu stehlen und mit einem Fahrzeug abzutransportieren. Trotz Anzeige konnten die Täter nicht ermittelt werden. Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr hielt der katholische Kirchenchor Straßberg am Freitag, Stellvertretende Vorsitzende Annemarie Gut konnte neben den Proben über 12 kirchliche und 8 weltliche Auftritte berichten. Der Chor zählt derzeit 47 Mitglieder. Chorleiter Josef Hutt informierte über die musikalischen Höhepunkte des vergangenen Jahres. Nach den Grußworten von Pfarrer Bernhard Schneider und Bürgermeister Bopp wurde Margarete Münz, Egon Sieber und Stefan Schilling für 10 Jahre aktives Singen geehrt. Ehrungen beim Männergesangverein Der Musikverein führte am Samstag, eine Christbaumsammlung in Straßberg und Kaiseringen durch. Für die Abholung mussten Gutscheine, die bei den örtlichen Geschäften für 1 erworben werden konnten, am Baum angebracht werden. Eine große Anzahl von Christbäumen wurde gesammelt und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Der Skiclub führte am Samstag, sowie eine Ausfahrt an den Sonnenkopf durch. Bei beiden Ausfahrten herrschte ideales Skiwetter, wobei vor der Rückfahrt für viele die Einkehr in der Kelo- Bar auch ein Erlebnis war. Der Burgnarrenverein hatte am Dienstag, zu einer Filmvorführung in das St. Verenahaus eingeladen. Narrenfreund Allan Warth zeigte Filmausschnitte von Umzügen und Veranstaltungen der Jahre Ein interessanter Filmabend bei dem Erinnerungen an frühere Zeiten wieder wach wurden. Hauptversammlung Kirchenchor Straßberg Eine besondere Ehrung erfuhren am Gottfried Kalus und Wolfgang Schulz. Sie erhielten für ihr besonderes Engagement beim TSV Straßberg die DFB-Ehrenamtsurkunde. In einer Feierstunde in den Räumen der Sparkasse in Balingen verlieh der Fußballbezirk Zollern die DFB-Ehrenamtspreise Insgesamt wurden 2 Frauen und 8 Männer ausgezeichnet. Die 1. Hockete in der Skihütte fand am Freitag, statt. Hüttenwirt Reiner konnte zahlreiche Besucher begrüßen, wobei entsprechend der Fasnetszeit kräftig gesungen und geschunkelt wurde. Der 1. Fasnetsball fand am Samstag, im Probelokal des Musikvereins statt. Das Probelokal war ab Uhr voll belegt, wobei viele Gäste in ausgefallenen Kostümen kamen. Bis tief in die Nacht

26 herrschte bei Musik, Tanz, Essen und Trinken beste Fasnetsstimmung. Mit der Altenfasnet am ab Uhr in der Schmeienhalle begann die Fasnetskampagne Nach dem Einzug einer Abordnung des Burgnarrenvereins mit Burgvogt Winfried Kleiner und Bürgermeister Stellvertreter Gerhard Teufel erlebten die Besucher ein zweistündiges Fasnetsprogramm, das mit Sketchen und Tanzvorführen, aber auch Tanz- und Schunkelrunden für die Besucher abwechslungsreich und unterhaltsam war. Auftritte von Maik Müller, Sabine Müller, Hausmeister Berti, der Frauen vom Musikverein sowie der Ziegelwäldler trugen zu einem abwechslungsreichen Programm bei. Unter der Regie von Winfried Kleiner erlebten die über 200 Besucher aus Straßberg und Umgebung ein unterhaltsames Fasnetsprogramm. Der Schmotzige Donnerstag, begann mit der Schülerbefreiung und dem Rathaussturm um 9.00 Uhr durch den Musikverein und Burgnarrenverein. Bereits um 8.00 Uhr machten die Ziegelwäldler einen Besuch auf dem Rathaus. Anschließend durfte ein Besuch der Narren im Altersheim oder im Kindergarten nicht fehlen. Danach folgte der gemeinsame Marsch zur Schmeienhalle, wo unter den Klängen des Musikvereins der Narrenbaum erstellt wurde. Nachmittags waren viele Gruppen in Straßberg bei kühler und trockener Witterung unterwegs, um den Narrensamen zu streuen. Monsignore und Genoveva beim Bürgerball Ritterschlag für MdB Thomas Bareiß Um Uhr luden die Gemeinde und der Burgnarrenverein zum Ritterschlag und zur Verleihung des Großen Falkenordens in den Sitzungssaal des Rathauses ein. Burgvogt Winfried Kleiner konnte neben Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß und Landrat Günther-Martin Pauli eine Vielzahl von Gästen begrüßen. Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß wurde der Falkenorden verliehen und zum Burgritter Thomas der I., Politicus der Straßberger Lande ernannt. Die Laudatio hielt Landrat und MdL Günther-Martin Pauli. Um Uhr fand vor dem Rathaus die Schlüsselübergabe unter den Klängen der Kachelstoiner Musiker statt. Nach den Böllerschüssen der Feuerwehr übergab Bürgermeister Stellvertreter Gerhard Teufel die Amtsgewalt an den I. Burgvogt Winfried Kleiner. Abends war dann Rock- und Popevent in der Schmeienhalle. Der Andrang zu dieser Veranstaltung, die vorwiegend von Jugendlichen besucht wurde, war wie in den Vorjahren sehr groß. Es spielte die Band Midnight special. Viel Stimmung herrschte im St. Verena-Haus, wo die kfd-frauen am Schmotzigen Donnerstag zur Weiberfasnet ins Zauberhaus eingeladen hatten. Ziegelwäldler, Schmeienhexen oder die Zwerge des Musikvereins erfreuten die Besucher mit ihren Vorführungen. Für musikalische Unterhaltung sorgte Alleinunterhalter Berthold Ramsperger. Am Freitag, fand ab Uhr ein wilder Umzug durch Straßberg, angeführt vom Musikverein, statt. Bunt gemischt waren die Teilnehmer die anschließend mit viel Stimmung und Spaß im Probelokal gemeinsam feierten. Ein Höhepunkt der Fasnetskampagne war der Bürgerball am Samstag, in der Schmeienhalle. Hochstimmung herrschte bereits beim Einmarsch der Burgnarren und Burgfalken um Uhr, der vom Musikverein unter der Leitung von Josef Ungermann angeführt wurde. Wie immer, war die Schmeienhalle bis zum letzten Platz gefüllt, als Burgvogt Winfried Kleiner den Startschuss zu einer 4-stündigen närrischen Supershow gab. Die örtlichen Vereine und weitere Künstler boten den Besuchern ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Maik Müller und Jutta Seßler brachten als Monsignore und Genoveva Verfehlungen Straßberger Honoratioren ans Tageslicht. Zum großen Finale versammelten sich alle Mitwirkenden auf der Bühne und nahmen die wohlverdienten Orden in Empfang. Unter dem Motto Rosenmontagskinder müssen närrisch sein fand am Rosenmontag ab Uhr die traditionelle Kinderfasnet in der Schmeienhalle statt. Wie immer, war die Schmeienhalle sehr gut besucht und die Kinder hatten ihre Freude bei den angebotenen Spielen oder mit Clown Balduin. Für musikalische Umrahmung sorgte Alleinunterhalter Hospach. Ab Uhr fand ein Handwerker- und Arbeiterhock statt, bei dem ein Fasnetsrückblick auf Großbildleinwand zu sehen war. Am Fasnetsdienstag beteiligte sich der Burgnarrenverein und die närrischen Musiker am Fasnetsumzug der Narrenzunft Horig in Gammertingen. Nach der Rückfahrt wurde noch im Foyer der Schmeienhalle gemeinsam gefeiert. Mit der traditionellen Fasnetsverbrennung auf dem Festplatz bei der Schmeienhalle endete die Fasnetskampagne Mit großen Wehklagen wurde gegen Uhr die Fasnet symbolisch in Form einer Narrenpuppe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Am Donnerstag, 12. und Freitag, hatte es kräftig geschneit. Der Skiclub hatte nicht nur den Skihang bestens präpariert, sondern auch die Langlaufl oipen auf dem Mietle Richtung Frohnstetten bzw. Sandgrube gespurt. Auch die Skatingloipe rund ums Mietle war bestens präpariert. Am Samstag ab Uhr und Sonntag ab Uhr war der Skilift in Betrieb. Am Samstag, 14. und Sonntag, führte der Skiclub einen Skiund Snowboardkurs für Anfänger durch. Die Jugendlichen waren mit Begeisterung bei der Sache. Über 20 Jugendliche genossen unter Anleitung der Skilehrer ihre ersten Abfahrten. Am Freitag, führte der Kirchenchor Kaiseringen im Gasthaus Schwanen in Frohnstetten seine Hauptversammlung durch. Vorsitzender Michael Roscic konnte von über 22 Auftritten berichten wobei die Teilnahme am Diözesanchortag in Freiburg besonders hervorgehoben wurde. Chorleiterin Ursula Heinemann war erfreut über 2 neue Chor-mitglieder, so dass der Kirchenchor jetzt 20 aktive Sänger zählt. Schriftführerin Theresia Dohmen berichtete über die Aktivitäten während des Jahres. Nach den Grußworten von Pfarrer Bernhard Schneider und Bürgermeister Bopp erfolgten die Neuwahlen, wobei alle Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt wurden. Vorsitzender Michael Roscic, Schriftführerin Theresia Dohmen, Kassiererin Emma Luise Holdenried, Beisitzer Rita Bircheneder und Barbara Holdenried. Im Rahmen der Versammlung wurde Annemarie Hartmann für 20 Jahre und Monika Sülzle für 40 Jahre aktives Singen geehrt. Die Tennisgemeinschaft Straßberg lud am zu ihrer Mitgliederversammlung in das Tennisheim ein. Vorsitzender Albrecht Jerg konnte neben den Mitgliedern zahlreiche Gäste begrüßen. Sportlich war das Jahr 2008 wieder sehr erfolgreich. Hervorgehoben wur-

27 Ehrungen beim Kirchenchor Kaiseringen Jahreshauptversammlung TV Kaiseringen de die Jugendarbeit mit dem neuen Trainer Frank Zitzmann. Auch die Kameradschaft hat bei der Tennisgemeinschaft einen hohen Stellenwert. Die Grüße der Gemeinde überbrachte Bürgermeisterstellvertreter Dr. Michael Wochner. Nach dem Rücktritt von Hans Rieber konnte das Amt des 2. Vorsitzenden nicht besetzt werden. Am Samstag, ab Uhr lud der TSV zum Tanz in den Frühling ins Sportheim ein. Für die zahlreichen Besucher war das Sportheim frühlingshaft geschmückt. Trotz Winterwetter und eisiger Kälte war die Veranstaltung gut besucht. Bei beschwingter Musik, Speisen und Getränken verbrachten die Besucher gemütliche und unterhaltsame Stunden. Als Überraschung musste der Gesamtumfang der Elite-Frauen des TSV erraten werden. Am sollte die Rückrunde in der Bezirksliga Zollern beginnen. Nachdem es jedoch am Freitag und Samstag wieder geschneit hatte, mussten alle Spiele abgesagt werden. darstellen. Im Rahmen der Versammlung wurde Peter Stroppel für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Am Mittwoch, um Uhr lud das katholische Bildungswerk zu einem Vortrag in das Gemeindehaus St. Verena ein. Frau Ulrike Rauschkolb von der Demenzberatungsstelle in Sigmaringen hielt einen Vortrag über das Thema: Vergesslichkeit, Demenz, Alzheimer. Mit über 30 interessierten Besucher war der Vortrag gut besucht. In ihrem Vortrag gab Frau Rauschkolb Tipps über vorbeugen, erkennen der Krankheit und die Betreuung der Betroffenen. Neben Fragen wurde anschließend sehr rege über diese Krankheit diskutiert. Zu seiner Generalversammlung lud der Musikverein am Freitag, ins Gasthaus Sonne ein. Vorsitzender Manfred Burkart gab einen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr, wobei das 1. Oktoberfest in der Schmeienhalle besonders herausragend war. Neben 52 Proben absolvierte der Musikverein 28 Auftritte. Dem Verein gehören z.zt. 339 Mitglieder an, davon 117 aktive, 204 passive und 18 Ehrenmitglieder. Anschließend informierte Jugendleiterin Karin Schmidt über den Stand der Ausbildung der 32 Jugendlichen, bevor Dirigent Josef Ungermann sein Resümee über das vergangene Jahr zog. Er war mit den Auftritten sehr zufrieden und gab einen Ausblick auf das Jahr Der 1. Vorsitzende Manfred Burkart wurde einstimmig wieder gewählt. Bürgermeister Bopp bedankte sich für das Engagement des Musikvereins und wies darauf hin, dass dieser wichtige Jugendarbeit leiste, Kulturträger und ein Aushängeschild für die Gemeinde ist. Blutspendeaktion in der Schmeienhalle Am führte die DRK-Ortsgruppe Straßberg von Uhr bis Uhr in der Schmeienhalle eine Blutspendeaktion durch. Trotz der etwas widrigen Witterungsverhältnisse kamen 230 Blutspender, darunter 15 Erstspender. Der TV Kaiseringen lud zu seiner Jahreshauptversammlung am Freitag, in den Vereinsraum in die Schule in Kaiseringen ein. Vorstand Räffl e konnte eine große Anzahl von Mitgliedern, Freunde und Gönner des Vereins begrüßen. Aus den verschiedenen Berichten gingen die Aktivitäten des vergangenen Jahres hervor. Es war ein ruhiges, jedoch sportlich erfolgreiches Jahr. Für seine Mitglieder bietet der TV Kaiseringen 7 verschiedene sportliche Aktivitäten während der Woche in der Turnhalle in Kaiseringen an. Der Verein hat z.zt. 141 Mitglieder, davon 86 Erwachsene. Nach der Entlastung überbrachte Bürgermeister Bopp die Grußworte der Gemeinde und bedankte sich für die zahlreichen Aktivitäten die nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für die Bürger wichtige Freizeitaktivitäten Ehrung verdienter Mitglieder des Musikverein Im Rahmen der Generalversammlung wurden 9 Mitglieder für 30 Jahre Mitgliedschaft mit der goldenen Ehrennadel des Blasmusikverbandes geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Maximilian Bantle, Heinrich Hartmann, Karl Metzger und Joachim Nagraszus die goldene Ehrennadel mit Diamant. Herausragend war die Ehrung von Franz Josef Bantle, Johann Horn und Rene Ruf für 50 Jahre Mitgliedschaft und Treue zum Verein. Neben der goldenen Ehrennadel

28 mit Diamant wurden sie vom Vorsitzenden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Am Samstag, führten die Gartenfreunde ihren 1. Blumenerdeverkauf im Jahr 2009 durch. Aufgrund der frühlingshaften Witterung kamen viele Gartenfreunde zu der Gerätehütte beim Stadion, um Blumenerde für ihren Garten zu erwerben. Karl Birkle konnte bei der Jahreshauptversammlung der Gartenfreunde am Samstag, im Gemeindehaus St. Verena eine große Anzahl von Mitgliedern und Freunden begrüßen. Er zog ein positives Fazit über das Jahr Neben den Arbeitseinsätzen zur Pfl ege der öffentlichen Anlagen nannte er das Sommerfest, Erntedankkaffee, Blumenerdeverkauf, Mitwirkung beim Umwelttag sowie Christbaumverkauf als die Hauptaktivitäten des Vereins. Bürgermeister Bopp bedankte sich für die Pfl ege der Grünanlagen beim Bahnübergang Bohlstraße, Höfentalkreuz und der Obstbäume. Interessant war auch der Bericht des Schriftführers Wolfgang Born, der in Form einer Filmvorführung einen Rückblick gab. Kassiererin Rita Restle konnte über ein positives Ergebnis berichten. Nach den Grußworten und der Entlastung der Vorstandschaft wurden Kurt Egger und Wolfgang Born für 25jährige Mitgliedschaft geehrt. Karl Birkle gab nach 12 Jahren 1. Vorsitzende dieses Amt ab. Bei den anschließenden Wahlen wurde Andreas Luz als 1. Vorsitzender, Beate Born als 2. Vorsitzender und Lothar Sessler als Beisitzer gewählt. Zum Abschluss zeigte Wolfgang Born einen Kurzfi lm über die Reise der Gartenfreunde im Jahr 2007 nach Südtirol. Vorstandswechsel bei den Gartenfreunden Am führte der TSV seine Hauptversammlung im Gasthaus Sonne durch. Aus dem Bericht der Vorsitzenden Manuela Pleichinger ging hervor, dass sowohl sportlich als auch darüber hinaus viel geleistet wurde. Erwähnt wurden die notwendigen Pfl egemaßnahmen im Stadion und die Renovierung der Duschen und Umkleideräume im Sportheim. Die Neugestaltung des Außenbereiches soll dieses Jahr in Angriff genommen werden. Über die 2 aktiven Fußball Mannschaften berichtete Wolfgang Schulz, über die 5 Jugendmann- schaften Jugendleiter Gottfried Kalus und Dagmar Stüve gab einen Bericht über den Bereich Gymnastik/Leichtathletik. Hervorgehoben wurde der erstmals erfolgreich durchgeführte Bikeathlon, der Weihnachtsmarkt und das Kleinfeldturnier der Fußballjugend. Franz Bantle konnte im vergangenen Jahr 81 Sportabzeichen verleihen. Nach den Grußworten und Entlastung durch Bürgermeister Bopp stimmten die Mitglieder der Anpassung der Satzung des TSV an die Mustersatzung des WLSB zu. Für 15 Jahre aktive Mitgliedschaft bzw. 30 Jahre passive Mitgliedschaft erhielt Marlies Quade, Martin Kalus, Matthias Schuth, Karoline Dillenz, Angelika Schwenold, Johann Bantle und Siegfried Heinemann die silberne Vereinsnadel. Die goldene Vereinsnadel für 20 Jahre aktive bzw. langjährige aktive und passive Tätigkeit erhielten Gisela Koch, Tobias Pleichinger und Andreas Pleichinger. Für 40 Jahre passive Mitgliedschaft erhielten Walter Beck und Christian Nägele die goldene Ehrennadel. Zum Abschluss der Versammlung gab die 1. Vorsitzende Manuela Pleichinger bekannt, dass ein Antrag der aktiven Fußballer eingegangen ist, auf dem alten Sportplatz einen Kunstrasenplatz zu erstellen. Dieser Punkt werde zunächst im Ausschusses des TSV beraten. Vorstand Edgar Stotz konnte bei der Hauptversammlung des VdK am um Uhr im Gasthaus Sonne eine große Anzahl von Mitgliedern begrüßen. Ein besonderer Gruß galt dem Kreisvorsitzenden Markus Schleicher. Nach der Totenehrung gab Schriftführerin Erna Gössl einen Rückblick über das vergangene Jahr, wobei die beiden Ausfl üge an den Bodensee bzw. Bregenzer Wald, der Kaffeenachmittag und die Weihnachtsfeier besonders hervorgehoben wurden. Manfred Wochner informierte über den Kassenstand bevor Kreisvorsitzender Schleicher über die Finanz- bzw. Vertrauenskrise und aktuelle Themen des VdK informierte. Nach den Grußworten durch Bürgermeister Bopp und der Entlastung der Vorstandschaft gab Vorstand Edgar Stotz zum Abschluss die Termine der Veranstaltungen für das Jahr 2009 bekannt. Ende März hatte sich die Skigymnastik des Skiclub in die Sommerpause verabschiedet. Dafür wurde die Saison für den Bikertreff eröffnet. Wöchentlich treffen sich die Fahrradfahrer am Samstag an der Schmeienhalle um gemeinsam Ausfahren zu machen. Die erste Ausfahrt am 11. April führte durchs Schmeiental ins Donautal und über Stetten a.k.m. zurück nach Straßberg. Bedingt durch den langen Winter konnte die 1 Fußballmannschaft des TSV Straßberg erst am das 1. Heimspiel nach der Winterpause im Schmeien-Stadion austragen. Trotz guter Leistung ging das Spiel mit 0 : 3 Toren gegen den TSV Harthausen verloren. Vom wurde im Feuerwehrgerätehaus in Winterlingen ein Truppführerlehrgang der Feuerwehr durchgeführt. Der Lehrgang umfasste 35 Stunden. Ausbilder waren Heinz und Eugen Rieber aus Winterlingen sowie Michael Lorenz aus Straßberg. 8 von 11 Jugendlichen waren Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Straßberg. Die Abschlussprüfung fand am statt, wobei alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben. Die Urkunden wurden anschließend im Gasthaus Saalbau in Winterlingen den Beteiligten überreicht. Von der Feuerwehr Straßberg waren Rainer Dillenz, Michael Dillenz, Marvin Faust, Eric Filipic, Michael Hotz, Matthias Kanz, Andreas Kießling und Alexander Topcu beteiligt. Der TSV Straßberg führte in den Osterferien vom sein 2. Fußballcamp auf dem Sportgelände durch. Von Uhr Jahreshauptversammlung des TSV Feriencamp TSV Straßberg

29 Uhr wurden die Jugendlichen ab 6 Jahren betreut. Unter dem Motto Viel Bewegung und Spaß waren die über 40 Jugendlichen mit Begeisterung dabei. Das Katholische Bildungswerk hatte am Freitag, die kabarettistische Frauengruppe Die drei Zimmerlinden aus Mengen ins St. Verenahaus eingeladen. Das Verenahaus war bis auf den letzten Platz belegt, als Claudia Bauer, Ellen Geiger und Monika Habke mit treffenden Pointen gespickte Geschichten aus dem Leben vorbrachten. Die Besucher mussten ihr Kommen nicht bereuen und wurden von den Zimmerlinden mit unterhaltsamen Kabarett, aufgelockert durch Gesangseinlagen, belohnt. Am Samstag, wurde vom TV Kaiseringen in Kaiseringen und am Samstag, vom TSV Straßberg in Straßberg eine Altpapiersammlung durchgeführt. Die jährliche Altmetallsammlung durch den Männergesangverein erfolgte am 24. und in Straßberg und Kaiseringen. Erstaunlich war, dass trotz jährlicher Sammlung auch dieses Jahr große Mengen an Altmetall gesammelt und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden konnte. Am Samstag, führte der Burgnarrenverein in der Schmeienhalle eine Rock- und Popnacht durch. Für Unterhaltung sorgte ab Uhr die Topband Face. Erfreulich war, dass nicht nur die Veranstaltung sehr gut besucht war, sondern dass Dank der guten Organisation keine negativen Vorkommnisse zu verzeichnen waren. Der Jugendtreff im Bahnhof in Straßberg ist jeden Freitag von Uhr bis Uhr geöffnet. Auf Wunsch der Jugendlichen ist ab April bereits von Uhr bis Uhr geöffnet. Die Betreuung erfolgt durch das Haus Nazareth. Am Freitag, wurde ab Uhr im Jugendtreff ein Pizza- und DVD-Abend organisiert. Die Leitung hatte Alexander Schülzle vom Haus Nazareth. Über 15 Jugendliche waren anwesend, die nicht nur mit Spannung die Filme genossen, sondern sehr schnell war auch die selbstgemachte Pizza verspeist. Am Freitag, gegen Uhr wurde die Feuerwehr Straßberg und Kaiseringen von der Leitzentrale alarmiert. Der Gartenzaun beim Gebäude Frohnstetter Straße 14 in Kaiseringen war in Brand geraten. Ursache war Grillkohle die auf den Komposthaufen neben dem Zaun geworfen wurde. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatte ein Anwohner den Brand wieder gelöscht. Der Skiclub Straßberg hatte am zu seiner Hauptversammlung in das Gasthaus Sonne eingeladen. Vorsitzender Franz Bodis konnte eine große Anzahl von Mitgliedern und Gästen begrüßen und von einem schneereichen Winter 2008/2009 berichten. Bereits am 13./ konnte der 1. von 3 Skikursen durchgeführt werden. Die auf dem Mietle gespurten Loipen wurden nicht nur von Straßberger, sondern auch von vielen auswärtigen Gästen in Anspruch genommen. Dagegen war der Besuch am Skihang nicht befriedigend. Die Aktivitäten des Ganzjahresvereins Skiclub ging auch aus den Berichten von Manuela Rieger, Ralf Schneider sowie Schriftführer Ralf Böttcher hervor. Nach den Grußworten von Bürgermeister Bopp wurde Gottfried Kalus als 2. Vorsitzender und Heike Nufer als Kassiererin wieder gewählt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Michael Fleck, Hannelore Ruf, Manfred Ruf, Michael Ruf, Reiner Ruf und Ehrhardt Quade geehrt. Vorsitzender Franz Bodis war von 1988 bis Vorsitzender und ist seit Vorsitzender beim Skiclub. Bürgermeister Bopp würdigte sein außerordentliches Engagement während der nunmehr 21 Jahre, die er in Führungsfunktion beim Skiclub mitwirkte. Neben der Erweiterung der sportlichen Aktivitäten hob Bürgermeister Bopp insbesondere die Investitionen der letzten Jahre wie Neugestaltung der Skihütte und Vorplatz, Anschaffung eines Loipenspurgerätes, eines Pistenbullys, den Neubau einer Garage sowie Ausbau der Liftanlage und Lifthaus hervor. Für dieses außerordentliche Engagement überreichte Bürgermeister Bopp Franz Bodis die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Als Zeichen des Dankes überreichte Bürgermeister Bopp seiner Ehefrau Renate Bodis einen Blumenstrauß. Am um Uhr wurde von der Freiwilligen Feuerwehr der Maibaum mit Muskelkraft aufgestellt. Trotz kühler Witterung waren viele Zuschauer erschienen, die bei der Aufstellung des Baumes bei musikalischer Umrahmung durch den Musikverein dabei waren. Anschließend ging es in das Zelt vor dem Probelokal des Musikvereins. Bei musikalischer Unterhaltung durch den Musikverein war das Zelt als auch das Probelokal gut besucht. Bei fröhlicher Stimmung wurde gemeinsam der Maihock gefeiert. Traditionell führte die Feuerwehr Straßberg und Kaiseringen am um 7.00 Uhr eine Ausfahrt ins Donautal durch. An der Donau bei Gutenstein wurde aus allen Rohren der Feuerwehrfahrzeuge und Pumpen gespritzt und die Einsatzbereitschaft der Geräte kontrolliert. Um Uhr trafen sich dann alle Aktiven und ehemaligen Aktiven beim Gerätehaus zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Am begann traditionell bei der Tennisgemeinschaft die Tennissaison mit einem Schleifchenturnier. Sportwartin Franziska Conzelmann gab den Startschuss und ab Uhr wurde auf allen 3 Plätzen eifrig Tennis gespielt. Den Zuschauern wurde von den 26 Teilnehmer bei herrlichem Wetter spannende Spiele geboten. Am Samstag, von 9.00 Uhr bis Uhr wurde von den Gartenfreunden beim Gerätehaus Blumenerde verkauft. An Muttertag, lud der Musikverein zu einem Kirchenkonzert in die St. Verena-Kirche um Uhr ein. Vorsitzender Manfred Burkart konnte eine große Anzahl von Besucher begrüßen. Den Besuchern wurde vielseitige und hochwertige Kirchenmusik geboten. Neben Solo`s der Posaunen und Trompeten, gesanglicher Begleitung durch Nicole Moser ergänzte Dekanatsmusiker Rudolf Händel an der Orgel dieses Konzert in fantastischer Weise. Nach dem 1. Teil hielt Pfarrer Bernhard Schneider ein kurzes Wort der Schriftlesung. Die Spenden an diesem Abend in Höhe von 897,97 kamen zur Hälfte der Neubestuhlung des Pfarrgemeindehauses St. Verena und der Jugendarbeit des Musikvereins zugute. Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Straßberg lud am Mittwoch, um Uhr zu einer Maiandacht in die Marienkapelle ein. Die vom Ehepaar Oskar und Margarete Münz betreute und herrlich geschmückte Marienkapelle konnte nicht alle Besucher fassen, so dass einige vor der Kapelle standen, als Franz Bantle die Maiandacht eröffnete. Mit Liedern, musikalisch begleitet von Johann Bantle mit seiner Trompete, Gebete und Andachten wurde gemeinsam ein feierlicher Gottesdienst gestaltet. Diese Andacht soll ein Dank dafür sein, dass die Einsätze und Proben der Feuerwehr im abgelaufenen Jahr immer gut zu Ende gingen. Verleihung der Landesehrennadel an Franz Bodis Vortrag Dr. Ralf Laschimke

30 Am Mittwoch, um Uhr hatte das katholische Bildungswerk zu einem Vortrag ins St. Verenahaus eingeladen. Unter dem Titel Die Straßberger Burghöhle, ein geheimnisvoller Ort hielt Dr. Ralf Laschimke einen informativen und spannenden Vortrage. In Absprache mit dem Landesdenkmalamt und zusammen mit der Gruppe Freunde der Aachhöhle sind derzeit Ausgrabungen im Gange, bei denen die Bodenschichten abgetragen und nach Funden untersucht werden. Es wurden Scherben von Töpfen, Glas und Metallteile gefunden, die in mühevoller Kleinarbeit zusammengesetzt und Rückschlüsse auf das Alter zulassen. Es gab aber auch Überraschungen z.b. der Fund eines Zahnes eines Wollnashorns und eines Höhlenbären aus der Eiszeit. Dr. Ralf Laschimke geht davon aus, dass in den weiteren Bodenschichten noch interessante Funde auftauchen und neue Erkenntnisse über die Burg zulassen. Die Jugendkapelle des Musikvereins nahm am am musikalisch sportlichen Triathlon bei der Jugendkapelle Oberschmeien teil. Dabei stand Kleiderkette bilden, Völkerball, Musik spielen auf Zeit und Singing Bee auf dem Programm. Nachdem im Vorjahr ein 2. Platz erreicht wurde, konnte dieses Jahr bei 6 teilnehmenden Jugendkapellen der 1. Platz belegt werden. Der Skiclub hatte am Donnerstag, zur Vatertagswanderung eingeladen. Trotz leichtem Nieselregen trafen sich um Uhr ca. 30 Wanderfreunde zur Wanderung rund um Straßberg. Von der Skihütte ging es zur Burg, über den Stangenfelsen zum Großen Mühltal und dann zurück über die Mühlstraße zur Skihütte. Gegen Uhr kam die Sonne heraus und um Uhr waren alle wieder an der Skihütte. Bei Essen, Getränke, Kaffee und Kuchen wurde von den Teilnehmern vor der Skihütte der Vatertag gefeiert. Trotzdem konnte bei der Endabrechnung mit 24 Punkten sowie 23:40 Toren der 7. Tabellenplatz errungen werden. Die Tradition des Fronleichnam-Weckspielens wurde vom Musikverein auch im Jahr 2009 gepfl egt. Morgens um 6.00 Uhr traf sich eine Abordnung des Musikvereins beim Probelokal. Auf Grund des regnerischen Wetters konnte dieses Jahr nicht von den Felsen, sondern nur an verschiedenen Stationen im Tal von Straßberg und Kaiseringen gespielt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Kaiseringen lud am Sonntag, zu einem Tag der offenen Tür ein. Beginn war um 9.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend spielte der Musikverein zum Frühschoppen und den Besuchern wurden neben Getränken ein reichhaltiger Mittagstisch geboten. Nachmittags wurde von der Feuerwehr Vorführungen z.b. Handhabung Feuerlöscher, Fettexplosion usw. gezeigt. Auch die Jugendfeuerwehr demonstrierte mit einer Vorführung ihr Können. Bei herrlichem Sonnenschein war die Veranstaltung den ganzen Sonntag über gut besucht. Der Musikverein spielt zum Frühschoppen Vatertagswanderung des Skiclub Die kfd Straßberg lud am Mittwoch, um Uhr zu einer Maiandacht in die Marienkapelle ein. Die Maiandacht wurde von den Mitgliedern der kfd-gruppe unter der Leitung von Inge Fröhle gestaltet. Anschließend trafen sich die Teilnehmer zum Kaffeenachmittag im Verenahaus. Der Tennisclub führte vom ein Tenniscamp für Jugendliche durch. 19 Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren waren mit Begeisterung dabei. Morgens um 10 Uhr trafen sich alle auf der Tennisanlage. Je nach Interesse wurde Tennis gespielt oder verschiedene Spiele gemacht. An Pfi ngsten vom waren die A-Junioren des TSV Straßberg beim Internationalen Fußballturnier in Tschechien. Bei diesem Turnier konnten die bereits seit mehreren Jahren bestehenden freundschaftlichen Beziehungen weiter ausgebaut werden. Erfreulich war, dass der TSV Straßberg im Finale gegen die Mannschaft aus Ründeroth im Elfmeterschiessen mit 4 : 1 gewann. Christopher Kleiner wurde als bester Torwart und Benny Wochner als erfolgreichster Torschütze des Turniers ausgezeichnet. Das letzte Saisonspiel der Bezirksliga Zollern war das Heimspiel der 1. Mannschaft des TSV Straßberg am Zu Gast war der TSV Geislingen. Dieses Spiel wurde von der Mannschaft des TSV Straßberg und ihrem Trainer Pfaff mit 5:0 gewonnen. Damit ist die Bezirksligasaison zu Ende und die 1. Mannschaft des TSV Straßberg konnte mit 42 Punkten und 59:41 Toren einen hervorragenden 6. Tabellenplatz erreichen. Die 2. Mannschaft des TSV Straßberg mit ihrem Trainer Karl Friedrich verlor das letzte Spiel beim FC 07 Albstadt 3 mit 0:7 Toren. Ziel des Ausfl ugs des Männergesangvereins Liederkranz Straßberg am Samstag, war die Kurstadt Oberstdorf. Nach einer Stadtführung stand die Besichtigung der Dampfbierbrauerei auf dem Programm. Bei Informationen über das Bierbrauen durfte der Genuss des Gerstensaftes nicht fehlen. Nachmittags wurde die Breitachklamm durchwandert, bevor bei herrlichem Wetter die Rückfahrt angetreten wurde. Der Tag des Zollernalb-Sängergau fand am Samstag, in der Schmeienhalle in Straßberg statt. Von allen Vereinen waren Vertreter anwesend, die vom Vorsitzenden des Männergesangsvereins Straßberg Ludwig Beuter begrüßt wurden. Anschließend erhielten die Anwesenden ausführliche Informationen über Ehrungen, Zuschüsse, Werbung für den Chorgesang und die Vereinsverwaltung über EDV. Ein informativer und interessanter Nachmittag für die Funktionäre der anwesenden Vereine. Am Samstag, lud der TV Kaiseringen zur Sonnwendfeier ein. Trotz kühler Witterung kamen um Uhr viele Gäste zum ehemaligen Schulhaus wo um Uhr das Feuer entzündet wurde. Am Sonntag, ab Uhr führte der Arbeitskreis Umwelt, Kutschenfahrten für Kinder

31 Schafe scheren beim Weidefest Natur und Artenschutz sein 5. Weidefest bei der Skihütte durch. Trotz schlechter Wettervorhersage herrschte bis auf einen kurzen Nieselregen gegen Uhr sonniges Wetter. Der Arbeitskreis hatte in der Umgebung der Skihütte mehrere Pavillons und Zelte aufgestellt. Neben Essen und Getränken wurde den vielen Besuchern mit Ponyreiten, Kutschenfahrten, Schau- und Streichelzoo, fi lzen mit Schafwolle, Führung durch das Biotop Sonnenhalde und vieles mehr geboten. Um Uhr führte Pfarrer Bernhard Schneider eine Tiersegnung durch. Die Kinder erfreuten sich beim Streichelzoo an den Hasen, Hängebauchschweinen, Steinschafe mit ihren Jungtieren und bestaunten die Brieftauben, Fasane und Enten. Anziehungspunkt war auch das Schafe scheren durch Roland Beck aus Kaiseringen. Insgesamt war es ein gelungenes Weidefest, bei dem neben den Kindern die Tiere im Mittelpunkt standen. Auch in den kommenden beiden Jahren erhalten die Vereine Zuschüsse vom Landkreis für Altpapiersammlungen. Dies wurde vom Kreistag am entschiede. Der Preis für Altpapier auf dem Markt schwankt sehr stark. Vereine, die sich verpfl ichten, in den kommenden 2 Jahren ihr Altpapier über den Landkreis abzurechnen, erhalten 40,00 je to und Vereine, die sich nicht binden wollen, erhalten 20,00 je to. Nach 8 Jahren hatte die 1. Mannschaft des TSV Straßberg wieder die Chance, den Bezirkspokal nach Straßberg zu holen. Am Samstag, standen sich im Endspiel auf dem Sportplatz in Harthausen der TSV Straßberg und der SV Rosenfeld gegenüber. Mit über 400 Zuschauer war bei diesem spannenden Endspiel eine beeindruckenden Zuschauerkulisse gegeben. Der TSV Straßberg konnte den SV Rosenfeld mit 4:2 besiegen. Pokalspielleiter Horst Schweizer überreichte anschließend den Wimpel an den Straßberger Kapitän Volker Mannhardt. Am 04./ veranstaltete der Männergesangverein Straßberg auf dem Rathausvorplatz seine 3. Ritterspiele. Mit einem Fassanstich um Uhr eröffnete stv. Bürgermeister Gerhard Teufel zusammen mit vielen Gästen die Ritterspiele. Neben gesanglichen Darbietungen wurden die Schwertkämpfer und das Zeltlager der Mittelalterfreunde bewundert. Ritter, Hofdamen, Knappen und Pagen boten ein farbenfrohes Bild. Beim Schützenverein Winterlingen konnte hinter dem Rathaus mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Die Rathaustanzgruppe Weingarten, Märchenerzähler, Gaukler oder die Nachtwächterin Gretel Kommer boten reichlich Abwechslung für die zahlreichen Festgäste. Auch der historische Flohmarkt und die Eröffnung Ritterspiele Präsentation alter Handwerkskunst verzeichnete großen Zuspruch. Schlusspunkt am Samstag war die Show des Feuerkünstlers El Fuego. Der Sonntag, begann mit einem Gottesdienst vor dem Rathaus. Dieser musste leider aufgrund heftigen Gewitters abgebrochen werden. Erfreulich war, dass bald wieder Sonnenschein folgte und auch am Sonntag viele Gäste sich die 3. Straßberger Ritterspiele nicht entgehen ließen. Am machte der VdK seinen Ausfl ug. Über Weinsberg, Heilbronn ging es nach Schwetzingen. Nach einer Schlossführung, bei der die Gruppe interessantes über Kurfürst Carl Theodor und die Erbauung der Sommerresidenz erfuhr, stand nachmittags ein Spaziergang im großen Schlossgarten auf dem Programm. Bei herrlichem Sonnenschein erlebten die Teilnehmer einen informativen und interessanten Nachmittag. Samstag, luden Rosi und Werner Maier zum traditionellen Denglersgrub-Grillen die Schwäbischen Albvereine aus Bitz, Winterlingen und Straßberg ein. Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten die Wanderfreunde einen gelungenen Nachmittag, bei dem auch gemeinsam Volkslieder gesungen wurden. Wanderfreund Johann Bantle überraschte die Beteiligten und spielte einige Lieder auf seiner Trompete. Am Samstag, lud der TV Kaiseringen zu einem Ausfl ug ein. Mit dem Bus ging es zum Apfelbähnle in Lippertsreute bei Überlingen. Während der Fahrt mit dem Apfelbähnle erhielten die rd. 30 Teilnehmer viel Information über die Geschichte des Apfels. Gegen Uhr ging es dann weiter nach Meckenbeuren zum Minimunduspark, bevor gegen Uhr das letzte Ziel Ravensburg angesteuert wurde. Gegen Uhr kehrten alle Teilnehmer von einem erlebnisreichen Ausfl ug zurück. Am Sonntag, fand das Gaukinderturnfest des Turngau Hohenzollern in Inneringen statt. Mit dabei waren auch die Turnerinnen und Turner des TV Kaiseringen. Beim Völkerballturnier der gemischten Mannschaften und der Mädchenmannschaften konnten jeweils ein erster Platz erreicht werden. Auch bei den Leichtathletikkämpfen konnten die 17 Teilnehmer hervorragende Platzierungen erreichen. Am Montag, fand eine Blutspendeaktion des DRK in der Schmeienhalle statt. Von Uhr bis Uhr konnte Blut gespendet werden. Erfreulich war, dass unter den 215 Blutspender insgesamt 8 Erstspender waren. Einige Mitglieder der Gartenfreunde trafen sich am Samstag, zum Arbeitseinsatz. Gemeinsam wurde die Grünanlage beim Bahnübergang Remensperger gerichtet. Am Samstag, fand in der Groz-Beckert-Messe in Albstadt die Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Albstadt statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden Karl Schmid, Paul Boos und Rudolf Dreher für 30 Jahre aktiven Dienst mit dem silbernen Ehrenzeichen geehrt. Am machten die Gartenfreunden einen Tagesausfl ug. Erstes Ziel war das Barockschloss und das Musikautomatenmuseum in Bruchsal. Blütenduft und Märchenzauber gab es dann bei der Besichtigung der Gärten und des Schlosses in Ludwigsburg. Die Teilnehmer konnten viele neue Ideen für den heimischen Garten mit nach Hause nehmen. Am Sonntag, lud der Skiclub zu einer Familienradtour auf den Truppenübungsplatz ein. Gegen Uhr konnte Vorsitzender Franz Bodis über 70 Teilnehmer auf dem Mietle begrüßen. Bei herrlichem Sonnenschein ging es mit dem Fahrrad über die Ringstraße auf den Truppenübungsplatz, vorbei an der Lenzenhütte, Drei Banmarke, zum Russenfriedhof und zur Dreitrittenkapelle. Nach einem Halt ging es weiter zum Natter-Gedächtnisstein. Bei den einzelnen Stationen informierte Hermann Matheußer die Teilnehmer über Interessantes und Wissenswertes. Nach über 23 km war Endstation bei der Skihütte, wo die Teilnehmer noch einen gemütlichen Nachmittag verbrachten. Nachdem die 1. Fußballmannschaft des TSV Straßberg am Donnerstag, im Bezirkspokal den SV Gruol mit 3:1 besiegen konnte, stand am das 1. Spiel in der neuen Runde der Bezirksliga auf dem Programm. Im Schmeienstadion konnte der SV Dotternhausen mit 2:0 besiegt werden. Vom führten die Gartenfreunde eine 5-Tagesfahrt nach Erfurt und Weimar durch. Bei herrlichem Wetter konnten viele Sehenswürdigkeiten besichtigt werden, wobei ein letzter Halt auf der Rückfahrt in Rottenburg ob der Tauber eingelegt wurde. Am Samstag, um 4.30 Uhr wurde die Feuerwehr von der Leitstelle Zollernalb zu einer Nachtübung alarmiert. Obwohl die Feuerwehr über den Zeitpunkt des Alarms nicht informiert war, waren die

32 Wehrmänner der Abteilung Straßberg und Kaiseringen bereits nach 10 Minuten am Übungsobjekt. Angenommen wurde ein Brand im Heizraum der Schmeienhalle, wobei ein Übergriff auf den Dachstuhl verhindert werden musste. Gegen 5.25 Uhr beendete Einsatzleiter Kommandant Hermann Hagg die erfolgreich verlaufende Nachtübung. Die jährliche gemeinsame Übung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Straßberg und der Feuerwehr Winterlingen fand am statt. Gegen Uhr wurden die beiden Wehren über Funk von der Leitstelle alarmiert. Angenommen wurde ein Brand in der Lackiererei des Autohauses Beck in Winterlingen und zusätzlich ein schwerer Verkehrsunfall mit 2 Fahrzeugen und eingeklemmten Personen unmittelbar an der vorbeiführenden Hauptstraße. Neben der Brandbekämpfung war die Suche nach den vermissten Mitarbeitern die erste Aufgabe. Mit Rettungsschere und Spreizer mussten die eingeklemmten Personen aus den Fahrzeugen befreit werden. Im Einsatz waren 9 Lösch- und Rettungsfahrzeuge sowie 80 Feuerwehrleute. Nach 40 Minuten beendete der Einsatzleiter Gesamtkommandant Heinz Rieber aus Winterlingen die erfolgreich verlaufende Übung. Im September führte das DRK Ortsverein Straßberg wieder eine Blutspendeaktion durch. Am von Uhr bis Uhr konnte in der Schmeienhalle Blut gespendet werden. Auch bei dieser 3. Blutspendeaktion im Jahr 2009 war der Besuch mit 303 Blutspender wieder erfreulich hoch. Am Samstag, 19./ veranstaltete der Musikverein Straßberg sein 2. Oktoberfest in der Schmeienhalle. Pünktlich um Uhr eröffnete Bürgermeister Manfred Bopp mit dem symbolischen Fassanstich in der weiß-blau dekorierten Schmeienhalle das Oktoberfest. Die Halle war bis auf den letzten Platz belegt, wobei eine große Anzahl der Besucher in Lederhosen, Dirndl oder mit bayrischem Filzhut gekommen waren. Für die musikalische Umrahmung am Samstagabend sorgte die Musikkapelle Rielasingen und Die jungen Böhmischen. Den Gaudiwettkampf der Straßberger Vereine konnte der Tennisclub für sich entscheiden. Auch in der Skihütte des Skiclubs durfte ein Oktoberfest nicht fehlen. Die Hockete am stand unter dem Motto A`zapft isch. Traditionell luden die Gartenfreunde am Erntedankfest, zu einem Erntedankkaffee in ihren Vereinsraum im Bahnhof ein. Zahlreiche Bürger nahmen das Angebot gerne an und gönnten sich im herbstlich dekorierten Vereinsstüble einige gemütliche Stunden. Von Uhr bis ca Uhr war das Vereinsstüble gut besucht. Die VdK-Ortsgruppe Straßberg machte am Mittwoch, ihren jährlichen Halbtagesausfl ug. Erster Halt war die Steinofenbäckerei Bopp in Geislingen-Türkheim. Danach ging es weiter zur Wallfahrtskirche Ave Maria nach Deggingen. Letzter Halt war Dietzenbach, wo das Kräuterhaus St. Bernhard besucht wurde, bevor die Rückfahrt nach Straßberg angetreten wurde. Das DRK Straßberg führte am eine Altkleidersammlung durch. Altpapier wurde am von der Jugendfeuerwehr in Straßberg und am vom TV Kaiseringen in Kaiseringen gesammelt. Die Hauptübung der Gesamtfeuerwehr Straßberg war am Samstag, Angenommen wurde ein Großbrand in der Bäckerei Ströbel mit mehreren Verletzten. Gegen Uhr erfolgte die Alarmierung durch die Leitstelle Zollernalb. Neben den Abteilungen Straßberg und Kaiseringen war das DRK und die Drehleiter der Abteilung Winterlingen im Einsatz. Trotz strömenden Regens war eine große Anzahl von interessierten Bürgern gekommen, die von der Adlerstraße aus die Übung verfolgten. Einsatz mit Atemschutz Gaudiwettkampf der Vereine Mit einem Weißwurstfrühstück am Sonntag ab Uhr wurde der 2. Teil des Oktoberfestes eröffnet. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch den Musikverein Winterlingen. Zum Ende der Saison richtete die Tennisgemeinschaft Straßberg ihre Jugendclubmeisterschaften aus. Nach spannenden Spielen siegte bei den Mädchen Sina Müller, bei den Juniorinnen Tamara Stüve und bei den Knaben Uwe Faust. Am Freitag, war die Hauptversammlung des DRK Straßberg im Gasthaus Zoller. Vorsitzender Appeler begrüßte die anwesenden Gäste und gab einen Rückblick über das Jahr Mit ehrenamtlichen Stunden waren die Aktiven des DRK wieder sehr stark gefordert. Neben Einsätzen bei der Fasnet und Tanzveranstaltungen in der Schmeienhalle wurden auch 2 Altkleidersammlungen und 3 Blutspendetermine angeboten. Besonders erwähnt wurde die Neuanschaffung eines DRK-Einsatzfahrzeuges und Anhänger mit Kosten von rd ,00. Der Umbau des Fahrzeuges erfolgte in Eigenleistung. Die Anschaffung des Fahrzeuges konnte über Rücklagen fi nanziert werden. Bürgermeister Bopp bedankte sich für das Engagement des DRK und wies darauf hin, dass mit der Neuanschaffung dieses Fahrzeuges weitblickend eine gute Entscheidung getroffen wurde. Von den Atemschutzträgern wurden die eingeschlossenen Personen gerettet und anschließend dem DRK zur Versorgung übergeben. Neben der Wasserversorgung aus den umliegenden Hydranten wurde auch eine Schlauchleitung zur Schmeie verlegt. Gesamtkommandant Kleiner und Bürgermeister Bopp bedankten sich anschließend im Gasthaus Sonne bei der Bäckerei Ströbel für die zur Verfügungstellung des Objektes, aber auch bei allen Beteiligten, die an dieser Hauptübung mitgewirkt haben. Im Einsatz waren über 60 Feuerwehrleute, 5 Löschfahrzeuge sowie die Straßberger Rot- Kreuz-Bereitschaft. Erstversorgung durch DRK

33 Um im Einsatzfall bei der Feuerwehr die Motorsäge bedienen zu dürfen, ist ein Motorsägenlehrgang erforderlich. Insgesamt 13 aktive Feuerwehrkameraden nahmen am Freitag, und Samstag, jeweils ab 8.30 Uhr an diesem zweitägigen Lehrgang im Gerätehaus in Straßberg teil. Im Rahmen des Konjunkturpaketes II wurde in der Turnhalle in Kaiseringen die rd. 40 Jahre alte Glasfront ausgewechselt. Mit den neuen Fenstern ist eine wesentliche Energieeinsparung verbunden. Von den Turnerfrauen des TV wurde am 16./ die Schule und Turnhalle wieder auf Hochglanz gebracht. Am Samstag, führte der Burgnarrenverein zusammen mit seinem Förderverein in der Schmeienhalle eine Halloween-Party durch. Wie in den Vorjahren war die Schmeienhalle voll belegt, als gegen Uhr die Pop-Coverband O.N.B. die Rocknacht eröffnete. Mit Rock- und Pop-Klassikern bis hin zu Hit`s der Gegenwart wurde den Besuchern abwechslungsreiche Musik geboten. Die erste kulturelle Veranstaltung in der Schlossgartenhalle war ein Lichtbildervortrag des Arbeitskreises Jan von Werth am Freitag, um Uhr Unter dem Thema Die Straßberger Burghöhle ein geheimnisvoller Ort hielt Dr. Ralf Laschimke im 1. Teil einen Vortrag über die Burg Straßberg sowie die derzeitigen Grabungen in der Burghöhle. Nicht nur interessante Aufnahmen, sondern auch geschichtlich interessante Erkenntnisse und Vermutungen über die Vergangenheit dieser Höhle bekamen die Besucher zu hören. Vortrag Dr. Ralf Laschimke und Rainer Friedrich Nach einer Pause hielt Rainer Friedrich, Vorsitzender des Vereins Freunde der Aachhöhle Radolfzell, einen Lichtbildervortrag über die Grabungen an der Aachhöhle und die komplizierte Grabungstechnik bei der Burghöhle in Straßberg. Die ca. 180 Besucher des Vortrags waren nicht nur von den Bildern, sondern auch von den spannenden Erkenntnissen beider Vorträge beeindruckt. Am Feitag, den trafen sich die Mitglieder des Fördervereins des Burgnarrenvereins zur Ihrer Hauptversammlung im Gasthaus Sonne. Vorsitzender Garry Ortel berichtete über das vergangene Jahr. Nach dem Bericht des Kassiers und der Schriftführerin wurde auf Antrag von Winfried Kleiner die Entlastung erteilt. Die Mitgliederversammlung des Burgnarrenverein fand am im Gasthaus Sonne statt. Der Rückblick vom Vorsitzender Kleiner viel positiv aus, wobei er jedoch darauf hin wies, dass durch die Vielzahl der Auswärtsauftritte die Aktiven sehr stark gefordert wurden. Neben der Fasnet seien die Tanzveranstaltungen mit Face und die Halloween Party erwähnenswert. Leider sei kein Prinzenpaar gefunden worden. Der Verein hat 228 Mitglieder. Aus den Berichten war erkennbar, dass der Verein in der vergangenen Saison sehr stark gefordert war. Dies betrifft auch die 60 Burgfalken und 30 Burgnarren. Die Anzahl der Auswärtsauftritte soll, auch unter Berücksichtigung der Buskosten, reduziert werden. Bürgermeister Bopp bedankte sich seitens der Gemeinde für das Engagement und führte die Entlastung durch. Zum Abschluss gab Vorsitzender Kleiner eine Ausblick auf die Kampagne Das DRK Ortsgruppe Straßberg hatte am Sonntag, ab Uhr zur Weihe des neuen Einsatzfahrzeuges in die Schmeienhalle eingeladen. Viele Besucher und Vertreter der örtlichen Vereine konnte Vorsitzender Otto Appeler begrüßen. Das bisherige Fahrzeug war 28 Jahre alt. Der Ausbau des neue Einsatzfahrzeug mit Anhänger erfolgte in Eigenleistung. Bürgermeister Bopp wies darauf hin, dass mit dem neuen Fahrzeug eine weitsichtige und zukunftsweisende Das neue Einsatzfahrzeug mit Anhänger richtige Entscheidung getroffen wurde. Er gratulierte dem DRK und überreichte zur Finanzierung einen Scheck seitens der Gemeinde. Vor der Schmeienhalle weihte anschließend Pfarrer Ostrowitzki und Pfarrer Erdmannsdörfer das Einsatzfahrzeug. Die Vorführung der Rettungshundestaffel Zollernalb sowie der Jugendlichen des DRK war eine interessante Abwechslung für die zahlreichen Besucher. Die Altersabteilungen der Feuerwehren im Zollernalbkreis trafen sich zur Hauptversammlung am in der Bisinger Hohenzollernhalle. Kreisobmann Wannenmacher begrüßte die rund 300 Feuerwehrsenioren. Im Rahmen der Versammlung wurde Peter Gut aus Straßberg als Vertreter der Raumschaft Winterlingen wieder gewählt. Außerdem wurde Reinhard Gottschalk für 60 Jahre und Karl- Emil Löffl er, Werner König, Josef Ruf und Georg Gut für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft bei der Feuerwehr geehrt. Das Bildungswerk lud am Dienstag, den zu einem Vortrag in das St. Verena Haus ein. Der Journalist und Chinawissenschaftler Reinhard Linder hielt einen Lichtbildervortrag unter dem Titel Das chinesische Jahrhundert. Mit einem bunten Querschnitt von Bildern durch das riesige Land China und interessanten Informationen zeigte er die wirtschaftliche Entwicklung der letzten 30 Jahre auf. Bei der Diskussion mit den Besuchern kam auch die politische Situation zur Sprache. Bedauerlich war, dass nur 25 Besucher Interesse an diesem Vortrag hatten. Vom bis fand im Feuerwehrgerätehaus Winterlingen ein Lehrgang zur Truppmann und Funkerausbildung der Feuerwehr statt. Ausbilder waren Heinz und Eugen Rieber aus Winterlingen sowie Michael Lorenz und Erik Filipic aus Straßberg. Von den 7 Teilnehmern waren 3 Feuerwehrkameraden aus Straßberg. Nach bestandener schriftlicher und praktischer Prüfung erhielten alle Teilnehmer am Ihre Lehrgangsurkunden ausgehändigt. Die Jahreshauptversammlung des Schwäbischen Albvereins fand am im Vereinsstüble im Bahnhof statt. Vorsitzende Inge Fröhle konnte neben den Mitgliedern auch Gauobmann Ungar begrüßen. Nach den Tätigkeitsberichten überbrachte Gemeinderat Dr. Wochner die Grüße der Gemeinde. Bei den anstehenden Wahlen wurde Rosi Maier als 1. Vorsitzende und Schriftführerin gewählt. 2. Vorsitzender und Kassier ist Ehrenvorsitzender Rudi Rominger. Naturschutzwart weiterhin Werner Maier. Im Jahr 2009 haben 84 Personen die Bedingungen für das Sportabzeichen erfüllt. Eugen Kugler war mit 89 Jahren der älteste Teilnehmer. Am waren alle Teilnehmer zur Übergabe der Urkunden in das Foyer der Schmeienhalle eingeladen. TSV Vorsitzende Manuela Pleichinger dankte neben den Teilnehmern auch den Prüfern Franz Bantle, Manfred Dähring und Siegfried Güntner. Am hatte der Ski-club zur Waldweihnacht eingeladen. Treffpunkt war um Uhr bei der Marienkapelle. Mit Fackeln und Taschenlampen ging es zur mit Lichterketten geschmückten Skihütte. Unter den Klängen der Bläsergruppe des Musikvereins besuchte der Nikolaus und Knecht Ruprecht die anwesenden Kinder. Nach der Bescherung und gemeinsam gesungenen Liedern wurde gemeinsam vor und in der Ski-Hütte Waldweihnacht gefeiert. Am lud der Musikverein zu seinem Jahreskonzert in die Schmeienhalle ein. Vorstand Manfred Burkart konnte viele Musikfreunde in der voll besetzten Schmeienhalle begrüßen. Um Uhr eröffnete Franz Dett mit der Jugendgruppe den Konzertabend. Danach spielte die Jugendkapelle ebenfalls unter der Leitung von

34 Franz Dett. Erstaunlich welches Niveau diese beiden Gruppen bereits haben. Danach war die Bühne frei für die Aktivenkapelle des Musikvereins mit seinem über 60 Mitgliedern zählenden Orchester unter der Leitung von Dirigent Josef Ungermann. Volker Ruf hatte nicht zu viel versprochen als er ein hochkarätiges Programm ankündigte. Unter dem Motto zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dirigent Josef Ungermann wurde den Besuchern ein vielseitiges und hochwertiges Konzert mit Musikstücken der Oberstufe geboten. vor dem Sportheim. Bei kühler Witterung und leichtem Schneefall kamen viele Besucher um das weihnachtliche Flair zu erleben. Eine Abordnung des Musikvereins spielte weihnachtliche Lieder wobei der Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht nicht fehlen durfte. Die Kinder erfreuten sich an den Schafen des Arbeitskreises Umwelt, Natur und Artenschutz. Neben Essen und Trinken wurden den zahlreichen Besuchern weihnachtliche Artikel angeboten. Den 1. Preis bei der Weihnachtsverlosung gewann Matthias Gärtner aus Albstadt. Am lud der TV Kaiseringen zur Weihnachtsfeier in die Turnhalle in Kaiseringen ein. Um Uhr konnte Vorstand Räffl e eine Ehrungen beim Jahreskonzert des Musikverein Josef Ungermann ist seit 20 Jahre Dirigent, davon 10 Jahre in Straßberg. Er wurde mit der goldenen Dirigentennadel des Blasmusikverbandes ausgezeichnet. Mit der goldene Ehrennadel für 40 Jahre aktiver Musiker wurde Gerhard Landenberger und Markus Schuth ausgezeichnet. Herausragend war die Ehrung von Hugo Remensperger für 60 Jahre aktives musizieren. Vorstand Burkart wies darauf hin, dass Hugo Remensperger der erste Musiker ist der beim Musikverein Straßberg für 60 Jahre aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet werden kann. Das letzte Spiel der Bezirksliga am gegen die Spfr. Bitz konnte aufgrund der Witterung nicht ausgetragen werden. Damit belegt die 1. Fußballmannschaft vor der Winterpause den 6. Tabellenplatz. Weihnachtsfeier TV Kaiseringen große Anzahl von Gästen begrüßen. Der Nachmittag wurde durch Auftritte der Jugendlichen des TV Kaiseringen sowie des Kirchenchors gestaltet. Nicht fehlen durfte der Besuch des Nikolaus und Knecht Ruprecht der wieder viel über die jugendlichen Turner zu berichten hatte. Am lud der Schwäbische Albverein zur Weihnachtsfeier ins Albvereinsstüble in den Bahnhof ein. Mit Gedichten, Geschichten und weihnachtlichen Liedern begann die Feier um Uhr. Bei Gebäck, Kaffee und Glühwein verbrachten die Besucher einen besinnlichen Abend. Männergesangverein und die Stubenmusik Ehrungen beim VdK Am Samstag feierten ab Uhr die Mitglieder des VDK Ortsgruppe Straßberg ihre Weihnachtsfeier im Gasthaus Sonne. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Edgar Stotz überbrachte Bürgermeister Bopp die Grüße der Gemeinde. Anschließende referierte der stv. Kreisvorsitzende Anton Bohner über die aktuelle Situation beim VDK. Die Veranstaltung wurde vom Wiener Folkloretrio unter der Leitung von Manfred Brunner musikalisch umrahmt. Im Rahmen der Versammlung wurde Stefan Kolleth für 60 Jahre, Juliane Reisberger für 25 Jahre und Wolfgang Born, Thea Radzuweit und Johann Scherer für 10 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Am Samstag um Uhr eröffnete die Vorsitzende Manuela Pleichinger den Weihnachtsmarkt des TSV Straßberg im Bereich Der Männergesangverein Liederkranz und die Stubenmusik D`Heuberger aus Stetten a.k.m. umrahmten am Samstag den Gottesdienst ab Uhr in der St. Verena Kirche. Mit der Aufführung der Bauernmesse von Annette Thoma wurde den Besuchern des Gottesdienstes eine Messe mit alpenländischen Charakter geboten. Die D`Heuberger spielten mit Zither, Hackbett, Geige, Gitarre, Querfl öte und Kontrabass. Für die Besucher eine gelungene Darbietung unter der Gesamtleitung von Uwe Wagner. Pfarrer Ostrowitzki bedankte sich zum Schluss bei allen Beteiligten für die Mitgestaltung des Gottesdienstes. Obwohl es ab Mitte Dezember immer wieder leicht geschneit hatte war die Schneedecke für Ski-Langlauf zu gering. Auch am Ski- Hang Piz Bol war Skifahren nicht möglich. Der vom Ski-club aufgebaute Lift blieb im Dezember leider außer Betrieb.

35 Die Vereine/Organisationen und ihre Vorsitzenden und ihre im Vorsitzenden Jahr 2009 im Jahr 2009 in Straßberg und Kaiseringen (Stand Dezember 2009) Altenwerk Vorsitzender Hans Rüdiger Färber Kapellenstr. Kapellenstraße Arbeitskreis Umwelt, Vorsitzender Manfred Bopp Natur- und Artenschutz Hirtengasse 6/1 Burgnarrenverein Vorsitzender Vorstand Winfried Kleiner Bergstr. 5 Förderverein des Vorsitzender Garry Ortel Burgnarrenverein Mühlstr. 12 Deutsches Rotes Kreuz Vorstand Vorsitzender Otto Appeler Vogelweide 10, Benzingen Förderverein der kirchl. Vorsitzender Manfred Bopp Sozialstation St. Vinzenz Hirtengasse 6/1 Gartenfreunde Vorsitzender Karl Andreas Birkle Luz Schalksburgstr. Bohlstr Kath. Bildungswerk Vorsitzender Siegfried Güntner Kaiseringer Str. 46/1 kfd Vorsitzende Ingeborg Fröhle Ulmenweg 11 Kath. Kirchenchor Vorsitzender Johannes Akl Mühlstr. 9/1 Männergesangverein Vorsitzender Ludwig Beuter Mühlstr. 5 Musikverein Vorsitzender Manfed Manfred Burkart Kaiseringer Straße Str Schwäbischer Albverein Vorsitzende Rosemarie Ingeborg Fröhle Maier Ulmenweg Kesseleweg 112 Skiclub Vorsitzender Franz Bodis Bahnweg 51 Tennisgemeinschaft Vorsitzender Albrecht Jerg Stiftstraße 10 Turn- und Sportverein Vorsitzende Manuela Pleichinger Ahornweg 4 VdK Ortsverein Vorsitzender Edgar Stotz Berliner Str. 12 in Kaiseringen Kirchenchor Kaiseringen Vorsitzender Mijo Roscic Ebinger Straße Str Turnverein Kaiseringen Vorsitzender Stefan Räffl e Waldhofstr. 21 Feuerwehr Gesamtkommandant Winfried Kleiner Bergstr. 5 Abtlg.-Kdt. Straßberg Hermann Hagg Adlerstraße Adlerstr Abtlg.-Kdt. Kaiseringen Siegfried Heinemann Waldhofstr. 6 Einmal im Monat fi ndet im St. Verenahaus ein Altennachmittag statt. Er ist der regelmäßige Treff der älteren Mitbürger, bei dem auch eine große Anzahl der Bewohner des Pfl egehei-mes St. Verena anwesend sind. Auch für sie ist dieser Nachmittag eine Abwechslung in ihrem Alltag. Erstmals trafen sich die Senioren am Nach dem Kaffee trinken hielt Rüdiger Färber einen Vortrag über den Pilgerweg zum Grab des Heiligen Jakobus in Santiago de Compostela. Ein interessanter Nachmittag, bei dem das Gespräch jedoch nicht zu kurz kam. Der Altentreff im Februar fand am im Verenahaus statt. Nach dem Kaffeetrinken kamen die Kindergartenkinder, die mit mehreren Auftritten zur Unterhaltung des Nachmittags beitrugen. Der Altennachmittag am Dienstag, begann mit einer Passionsandacht im Gemeinde-haus St. Verena um Uhr. Danach berichtete Josef Kugler aus Rosna über das Thema Trägt der Glaube in der Krankheit. Anschließend spielte Josef Kugler mit seiner Handharmonika und es wurden gemeinsam Lieder gesungen. Besuch im Altenpfl egeheim Der monatliche Treff des Altenwerks fand am nicht im St. Verenahaus, sondern im Pfl egeheim St. Verena statt. Die Leiterin Dagmar Niedermeier und die Bewohner des Altenheimes freuten sich sehr über die Gäste des Altenwerkes. Aber nicht nur die Mitglieder des Altenwerkes, sondern auch die Jungbläser des Musikvereins Straßberg unter der Leitung von Michael Oswald waren erschienen und trugen mit den vorgetragenen Musikstücken zu einem abwechslungsreichen Nachmittag bei. Am Donnerstag, trafen sich die Mitglieder des Altenwerks im Garten vor der St. Verenakirche. Nach einer Maiandacht an der Lourdesgrotte ging es anschließend in das St. Verenahaus. Hier hielt Dr. Ralf Laschimke mit Bildern einen fesselnden Vortrag über die Geschichte der Burg und die z.zt. laufenden Grabungen an der Burghöhle. Viele ältere Straßberger kennen die Burg und die Burghöhle aus ihrer Jugendzeit. Bei der mit Geneh-migung des Landesdenkmalsamtes durchgeführten Grabungen an der Burghöhle wurden bereits geschichtlich interessante Funde gemacht, die Rückschlüsse auf die Geschichte der Burg und deren Umgebung geben. Beim Seniorennachmittag des Altenwerks am im Gemeindehaus St. Verena war Pfarrer Bernd Schneider zu Gast. Nach dem obligatorischen Kaffeetrinken zeigte er Bilder von Peru unter dem Thema Peru, ein leidgeprüftes Land. Nachdem Pfarrer Schneider mehrere Jahre in Peru tätig war, konnte er viel aus seinen Erfahrung erzählen. Auch die Senioren stehen in unserer Gemeinde nicht im Abseits Gemütliches Beisammensein Nach dem Kaffeetrinken am im Gemeindehaus St. Verena war Karina Eyrich zu Gast im Altenwerk. Frau Eyrich ist Journalistin beim Schwarzwälder Bote und informierte die Anwesenden über den Alltag in einer Zeitungsredaktion. Sie gab interessante Einblicke über das Zustandekommen von Artikeln, Überarbeitung von Berichten, eventuelle Kürzungen bis zum Druck der Zeitung. Der jährliche Halbtagesausfl ug während den Sommerferien fand

36 am statt. Erstes Ziel war Königsfeld im Schwarzwald. Nach einem kurzen Gottesdienst und Information über die Herrnhuter Brüdergemeinde ging es weiter nach Schramberg-Sulgen. Nach dem Kaffeetrinken stand ein Besuch der alten Sankt Laurentiuskirche an. Nach einem Abendessen kamen alle Teilnehmer gegen Uhr wieder wohlbehalten in Straßberg an. Nach den Sommerferien traf sich das Altenwerk wieder am im St. Verenahaus. Unter der Anleitung von Siegfried Güntner wurde altersgerechte Gymnastik gemacht. Bürgermeister Bopp informierte über das kommunale Geschehen in der Gemeinde, bevor zum Abschluss mehrere Lieder gesungen wurden. Beim Altenwerk am im St. Verenahaus gab es für alle Besucher ein zünftiges Oktobervesper mit Fleischkäs und Kartoffelsalat. Anschließend erzählte Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki aus seinem Priesterleben nach seiner Straßberger Vikarzeit. Nikolaus Ostrowitzki war bis Anfang Oktober 1992 Vikar in Straßberg. Am lud die Gemeinde zum Seniorennachmittag in die Schmeienhalle ein. Der Treff des Altenwerks im November viel deshalb aus. Letztmals im Jahr 2009 trafen sich die Senioren im Altenwerk am Dienstag den Bei Kaffee und Kuchen wurden Adventslieder gesungen und Gedichte vorgetragen. Nicht fehlen durfte der Besuch des Nikolaus der wieder viel interessantes aus dem vergangenen Jahr zu berichten wusste. Gemeinsames Singen Ausfugungsarbeiten in der Marienkapelle Neuer Standort Gedenkstein Baumpfl egemaßnahmen Gruppenfoto vor der Maiandacht in der Marienkapelle Holzfällarbeiten bei der Burg

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