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1 gemeindereport marienfelde /Nr. 368 Wir feiern mit unserer Kita! Zehn Jahre

2 neulich beim editorial Abschiedsfest in der Superintendentur Zur glamourösen Veranstaltung geriet der Abschied für Pfr. Burkhard Bornemann als amtierender Superintendent in der Vakanzzeit. Die Kir- chenkreis- Prominenz versammelte sich zur Verleihung des Goldenen Mopses an verdiente Mitarbeiter. Wen wunderte es, dass der Gewinner des Goldenen Mopses in den Kategorien Bester Charakterdarsteller, Bester Actiondarsteller, Bester Teamplayer und Bester Heimkehrer jedesmal Burkhard Bornemann hieß in der dritten Kategorie (Teamplayer) zusammen mit Pfr. Manfred Moll (Zum Guten Hirten) und Pfr. Christopher Zarnow (Arbeitsstelle Kirche in der Stadt)! Sie hatten die Geschicke des Kirchenkreises Schöneberg, dann Tempelhof-Schöneberg in der Vakanzzeit und durch die heiße Phase der Fusion geleitet. Bornemann kehrt jetzt in seine eigentliche Tätigkeit Pfarrer in Zwölf Apostel zu sein zurück. Die Ehrung wurde in jeweils sehr launigen Laudationes begründet. Ein Ad-Hoc-Chor der Pfarrerinnen und Pfarrer ehrte den vierfachen Preisträger mit Für dich soll s rote Rosen regnen, begleitet am Klavier von Pfr. Helmut Schmelzer. Ein wunderbares Grillfest beendete diesen denkwürdigen Abend. Carola Enke-Langner Kaum sind die Sommerferien vorbei, gibt es schon wieder was zu feiern. Wir laden Sie ein zu unserem das ist besonders in diesem Jahr zweiten Gemeindefest, das schon das Erntedankfest ist, (s. S. 20 und Rückseite). Besonderen Grund zum Danken haben wir im Dorothee-Sölle-Haus, deswegen wird auch dort gefeiert: Unsere Kita im Familienzentrum, die hoffentlich bald einen neuen Namen hat (s. vorige Ausgabe des Gemeindereport), ist seit zehn Jahren im neuen Haus. Dazu der Hauptteil des Gemeindereport, mit Erinnerungen an den Anfang und weiteren Artikeln (S ). Das neue Projekt Älterwerden gestalten hat bereits einige Aktivitäten hervor gebracht; viele Interessierte haben sich bereits getroffen und Verabredungen getroffen (S. 8 f.). Wenn Sie noch zusteigen möchten es gibt einen regelmäßigen Werkstatt -Termin für alle, der nächste ist am 21. September. Und natürlich wünschen wir allen, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen, alles Gute: Den Schulanfänger/inne/n, den neuen Konfirmand/inn/en (Gottesdienste am 9. bzw. 11. September) seid herzlich willkommen in unserer Gemeinde. Gottes Segen behüte Euch wie auch alle, die dieser Tage aus den Ferien zurück kehren und wieder in den Alltag einsteigen! Ihre / Eure C. Enke-Langner 3

3 gedanken zum glauben gedanken zum glauben Unterdrückt nicht die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie wie euresgleichen. (3. Mose 19,33+34) Eine schwierige Situation, aber wir schaffen es doch oder?! In den letzten Monaten ist wieder vieles für uns unvorstellbare passiert. Durch grausame Attentate wurden unschuldige Menschen getötet. Noch nicht einmal vor den Kirchen machen sie halt. Wer aber sind diese sie? Haben Sie sich schon mal darüber so richtig Gedanken gemacht ohne Vorurteile und ohne die Beeinflussung durch Medien? Das ist sehr schwer, weil viele Menschen gern so einiges Gift verstreuen. Die Realität wird verzerrt, und wir müssen aufpassen, dass wir unsere mitmenschlichen Gefühle, unsere Herzensentscheidung nicht vergessen. Natürlich sind diese Vorfälle zu verurteilen. Menschen, die anderen das Leben nehmen, müssen ihre gerechte Strafe bekommen. Aber deswegen sind doch nicht alle ausländischen Mitbürger gleichzusetzen. Wir Menschen neigen dazu, vieles zu verallgemeinern. Wenn ein Ereignis weit entfernt stattfindet, sehen wir es mit anderen Augen, als wenn wir uns unmittelbar betroffen fühlen. Ich möchte Ihnen einige meiner Erfahrungen erzählen. Zu uns kommen sehr viele Flüchtlinge, in manche Bezirke mehr als in andere. In den Schulen werden die Flüchtlingskinder unterrichtet, die die deutsche Sprache nicht beherrschen. Sie werden von den Mitschülern argwöhnisch betrachtet und geraten in Konflikte. Sie werden nicht verstanden und sind somit fremd. Und vor Fremden hat man erst einmal Angst. Um sich das aber nicht anmerken zu lassen, glauben dann manche, selbst den Stärkeren hervorkehren zu müssen, obwohl sie vor einiger Zeit selbst aus dem Ausland nach Berlin gekommen sind. So sind Konflikte schon vorprogrammiert. Die Mädchen flirten mit den hübschen Jungs aus dem fernen Land, die können aber mit solcher Freizügigkeit nicht umgehen, weil sie total anders erzogen wurden. Doch trotz aller Hindernisse muss man diese Schüler verstehen. Ich arbeite ja in so einer Schule und sehe tagtäglich, wie diese Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen, versuchen sich zu integrieren! Die Vorurteile sind ja: Die wollen sich gar nicht integrieren, sie wollen nicht arbeiten und nutzen den Staat aus. Einiges davon wird schon bei manchen zutreffen, aber nicht bei der Mehrheit. Die Kunst im eben ist doch, gerecht und offen zu sein für unsere Mitmenschen, egal, welcher Herkunft sie sind! Die Flüchtlinge versuchen, wieder Fuß zu fassen. Sie kamen ohne Familien nach Berlin, ihre Eltern sind noch in Syrien oder anderswo, und sie müssen mit vielen in ähnlicher Lage in einem Heim leben. Sie haben schon so vieles hinter sich, was wir uns gar nicht vorstellen können. Und doch beginnen sie hier neu und lernen. Sie wollen die deutsche Sprache beherrschen und einen guten Beruf anstreben. Sie sind genauso intelligent wie andere auch! Dann geschieht es, dass sie nach ca. drei Monaten in unserer Schule, wenn sie sich in die Gemeinschaft eingefunden haben, ob sie wollen oder nicht, in einem anderen Bezirk untergebracht werden und also in eine andere Schule kommen. Keiner fragt sie! Plötzlich stehen sie wieder am Anfang und müssen erneut soziale Bindungen aufbauen! Es sind liebenswerte Jungs, die versuchen, sich bei uns anzupassen, aber es werden ihnen viele Steine in den Weg gelegt. Auch ich habe schon oft meine Vorurteile revidiert und mich dafür entschuldigt. Ein Zusammentreffen hat dazu maßgeblich beigetragen. Eine Mutter meldet ihren Sohn in der Schule an ein alltäglicher Vorfall aber sie trägt eine Burka. Ich merke schon bei mir so einige ablehnende Gefühle. Aber sofort nach dem Eintritt ins Büro nimmt sie ihren Gesichtsschutz herunter. Wir führen ein sehr interessantes Gespräch über Gott und die Welt. Sie war mit sofort sehr sympathisch! Sie erzählte davon, wie sie sich damals in Berlin integriert hat. Jetzt gibt sie Kurse für Frauen, die Deutsch lernen möchten und spricht selbst fehlerfrei Deutsch ohne Akzent sie ist eine sehr kluge Person mit viel Verstand und Toleranz! Eine andere Mutter erzählte mir, dass sie sich für ihre Landsleute schäme. Sie ist Muslimin und versteht nicht, wie man solche Attentate begehen kann. Sie lebt schon lange in Berlin und will nicht mit Gewalttätern in einen Topf geworfen werden. Sie hat genauso wenig damit zu tun wie Sie und ich! Sie liebt es, in Deutschland zu leben. Ihr Mann und sie bekommen keine Unterstützung vom Staat. Sie kann nicht damit umgehen, dass viele Menschen ihre Vorurteile hinausposaunen und ihr oft Wut und Hass entgegen schlagen. Sie ist mittlerweile auch Deutsche und fühlt sich hier zu Hause. Eine weitere Mutter, die schon vor vielen Jahren geflüchtet war, hat sich in Berlin etabliert und ihre Familie sorgt für sich ohne fremde Hilfe. Sie berichtet von einigen jungen Menschen, die jetzt aus ihrem Dorf geflohen sind. Es sind aber diejenigen, die auch dort nicht für ihren Unterhalt sorgten, die untätig herum lungerten (solche gibt es ja auch bei den Einheimischen) sie kamen nach Deutschland, um weiter zu faulenzen und das gute Geld einzustecken. So etwas ärgert diese Familie, denn sie arbeiten redlich und zahlen ihre Steuern wie wir alle auch. Es gibt eben überall solche und solche! Aber wer will darüber urteilen? Wir sollten aussprechen, was uns nicht gefällt, denn vieles liegt im Argen mit der Regierung und den Entscheidungen, die am großen Tisch fallen. Doch dürfen wir die einzelnen Menschen nicht vergessen, die eben anders sind als wir. Überall gibt es mehrere Ansichten wie ja auch die Menschen unterschiedlich sind. Die einen leben rechtschaffen, andere leben mit und in der Gewalt. Betrüger gab es zu jeder Zeit, und es wird sie immer geben. Bei unseren Ansichten über Flüchtlinge sollten wir das immer bedenken. Gott behandelt uns alle gleich, ob wir es verstehen oder nicht. Gott steht über uns allen, er beschützt uns und zeigt uns einen Weg. So können wir doch getrost miteinander leben. Die Welt reicht für uns alle. Wir können dem anderen alles gönnen und miteinander teilen. Wir können vieles zu unserer eigenen Herzenssache machen und helfen, auch in dem Sinne, dass wir bösartige Verleumdungen nicht weiter verbreiten oder sie sogar aus dem Weg schaffen. Ihre Monika Hansen 4 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 5

4 menschen in marienfelde menschen in marienfelde Kommissar Erhard Reckers Oft wird in der Öffentlichkeit geklagt, dass die Polizei nicht präsent genug auf den Straßen sei. Kommissar Reckers wirkt dem mit Sicherheit entgegen, den kennen und mögen in Marienfelde viele! Als er vor vielen Jahren in meiner Klasse Verkehrsunterricht erteilte, dachte ich sofort: Na, bei dem ist der Name aber auch Programm. Ein freundlicher Recke, der von den Kindern sofort als Die Polizei, Dein Freund und Helfer akzeptiert wurde und zwar nicht nur wegen der schmucken Uniform. Das Erstaunlichste: Er merkte sich sofort den Namen jeden Kindes und sprach es damit an. Das ist eine pädagogische Notwendigkeit, die aber kaum einer der Kollegen so beherrschte wie Herr Reckers. Man kann zu einem Kind kein Verhältnis aufbauen, wenn man es nicht mit seinem Namen anspricht, dann kann man ihm auch nur wenig vermitteln. Er strahlte Freundlichkeit und Geduld aus, aber auch eine Bestimmtheit, die den Kindern gut tat. Kleine Störenfriede und Regelverletzer nahm er schon mal beiseite, um mit ihnen ein ernstes Wörtchen zu reden, und das funktionierte. Ich glaube, viele der Kinder, die ohne Vater aufwuchsen, hätten sich so einen Vater gewünscht. Hauptkommissar Erhard Reckers kommt aus dem nordrheinwestfälischen Rheine und bewarb sich nach der Schule sofort erfolgreich bei der Polizei, um dort den Polizistenberuf von der Pike auf zu lernen. Nach der Ausbildung landete er zunächst in Köln, wo er auf der Wache vom Verkehrsunfall über den Einbruch bis zur Vermisstenmeldung alles bearbeitete. Er war sich auch nicht zu schade, geduldig den Verlust von verlorenen gegangenen Sparbüchern durch Seniorinnen aufzunehmen und den alten Damen zur Seite zu stehen. In Köln auch betreute er zusammen mit der dortigen Sporthochschule ein Projekt: Senioren lernen Fahrradfahren. Eines Tages belauschte ein Vorgesetzter, wie er mit dessen zufällig anwesenden zehnjährigen Sohn sprach. Der erkannte sofort sein kommunikatives Talent und sagte: Mensch, du wärst der Richtige für die Verkehrssicherheitsberatung. Damit war sein späterer Weg vorgezeichnet. Im Jahre 1990 wechselte er aus privaten Gründen nach Berlin und wurde dort durch einen Kontakt aus der Sporthochschule Köln zur Verkehrssicherheitsberatung in Marienfelde, Lichtenrade und Mariendorf Süd eingesetzt. Hier entwickelte er ein weites Betätigungsfeld, beriet Senioren, betreute die Schülerlotsenarbeit sowohl praktisch als auch theoretisch, und betrieb auch Verkehrserziehung in Kindertagesstätten, mit den Kleinen machte er Verkehrsspaziergänge, auch mit den Kitakindern vom Söllehaus. Heute unterrichtet er auch Flüchtlingskinder. Wenn man ihn dazu befragt, wie das denn mit der sprachlichen Kommunikation gelänge, gerät er fast ins Schwärmen. Er sagt, dass die Integration unter Kindern sehr viel einfacher vor sich geht als unter Erwachsenen und lobt die Motivation der Kinder. Es ist sicher die eigene positive Einstellung gegenüber den Menschen, die Herrn Reckers zu einem so beliebten Repräsentanten der Berliner Polizei macht. Jetzt zu der in jedem Tatort wieder thematisierten Frage, ob Polizisten auch Zeit für ein Privatleben und Hobbys haben: Herr Reckers hat. In seiner Freizeit geht der ehemalige Sportschwimmer in Berliner Freibädern seinem Hobby Schwimmen nach. Aber er liest auch gerne Krimis natürlich, besonders gerne die Heimatkrimis mit ihrer unverwechselbaren Atmosphäre. Und manchmal gönnt er sich auch eine fantastische Reise: Er ist z.b. den Stationen des berühmten kriminalistischen Romans Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier der Reihe nach gefolgt, was bei dem aufregenden Roman aus einem normalen Urlaub eine besondere Bildungsreise machte. Bibelstunde: montags Uhr, wieder ab DSH Sölle-Gesprächskreis: Wiederbeginn Mittwoch, , Uhr DSH Freitagsrunde: Wiederginn Freitag, , DSH Die Verwechselung der Daten in der vorigen Ausgabe bitten wir zu entschuldigen. Elke Neukirch 6 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 7

5 ältere erwachsene ältere erwachsene Älterwerden gestalten Unser Zug hat wieder Fahrt aufgenommen Man könnte meinen, wir sind mit dem Schnellzug unterwegs: Es haben sich schon zehn Gruppen gegründet, ein erstes Mal getroffen und sich für weitere Treffen verabredet. Das Rennrad oder Schaukelstuhl ist ein wunderbarer Start. Details können Sie der nun folgenden Übersicht und Aushängen entnehmen. Einige Gruppen haben schon im August begonnen, die meisten starten aber im September. Und so geht es weiter: Jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr zunächst bis Dezember treffen sich die AnsprechpartnerInnen der Gruppen und Interessierte mit mir, um das Kennenlernen zu fördern, sich gegenseitig über den Fortgang der Gruppen Schwierigkeiten und Schönes auszutauschen und zu beraten und um die weitere Gestaltung des Projekts und die Einbindung in das Gemeindeleben zu bedenken. Wie geht es weiter mit den Interessen, die in noch keine Gruppe gemündet sind, gibt es Ideen für eine gemeinsame Veran- staltung, z.b. zu Weihnachten, das könnten Themen sein für das Treffen. Wegen der Ähnlichkeit mit einer Werkstatt heißt es auch so: Das erste Werkstatttreffen findet statt am Mittwoch, 21. Sept Uhr im DSH Sigrid Tempel Schach: montags 17 Uhr im DSH (Frau Wegner) Tagesausflüge: Mittwoch, 14.9., Ziel: Pfaueninsel (Frau Scholz) Gedächtnistraining: montags 10 Uhr, 14tägig im DSH (Frau Schmelzle) Spiele: mittwochs Uhr DSH, Beginn: 7.9. (Frau Bachor) Wandern: erstes Treffen Mittwoch, 7.9., 10 Uhr (Treffpunkt: Bushaltestelle Nahmitzer Damm/Alt-Marienfelde, gegenüber dem Schuhhaus. Ziel: Richtung Rudow über Stock und Stein, Wiesen und Felder bis zur Rudower Höhe. Einkehr auf dem Rückweg in Alt-Rudow, danach mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt (Frau Blankenstein) PC: jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 10 Uhr DSH, ab (Frau Hennig und Herr Galuba) diese Gruppe hat mit 18 Personen erstmal ihre Grenze erreicht Museum: ein erstes Treffen (Ziel: Ephraim Palais) hat im August stattgefunden (Frau Kotzsch) Film mit anschließendem Gespräch: erstes Treffen Dienstag, 6.9., 16 Uhr bei Frau Wegner Frühstück: jeden 3. Mittwoch im Monat 10 Uhr, Kinderhaus beim DSH, Frau Müller Tanzen: noch unbestimmt 10 Jahre Gospel-Chor Am Samstag, möchten wir mit Ihnen sehr gern unser 10-jähriges Chor-Jubiläum feiern. Die Planungen laufen seit Monaten auf Hochtouren und wir laden bereits heute zu unserem GOSPEL-DINNER ein. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen! Nur soviel sei schon gesagt: Eintrittskarten werden ab Ende September ausschließlich im Vorverkauf im Dorothee-Sölle-Haus angeboten. Weitere Einzelheiten folgen. Es freut sich auf Sie Bernard Devasahayam mit seinem Gospel-Chor 8 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 9

6 herzlich willkommen aus dem gkr Nikola Büchholz macht ihr Praktikum in unserer Gemeinde Sitzung am 6. Juli 2016 Liebe Gemeinde, ab Ende August beginnt mein dreimonatiges Praktikum bei Ihnen in der Evangelischen Kirchengemeinde Marienfelde. Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben, wenn wir uns begegnen, möchte ich vorab die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen. Mein Name ist Nikola Büchholz, ich bin 23 Jahre jung und studiere Evangelische Religionspädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin. Nach meiner Konfirmation arbeitete ich mehrere Jahre als Teamerin und Mitglied des Gemeindejugendrates in meiner Heimatgemeinde Berlin-Rudow. Zu meinen Tätigkeiten gehörte es, Konfirmandengruppen mit zu leiten, Konfirmandenfahrten zu begleiten und an den Gemeindekirchenratssitzungen teilzunehmen, um die Jugend in unserer Gemeinde zu vertreten. Während meiner Schulzeit machte ich Praktika in verschiedenen Senioreneinrichtungen, was mir große Freude bereitet hat. In meinem Auslandsschuljahr in Irland habe ich die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen kennen und lieben gelernt. Dies führte dazu, dass ich, zurück in Berlin, mit einem gemeinnützigen Verein als Betreuerin auf mehrere dreiwöchige Ferienfreizeiten fuhr, wo Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen Urlaub machen. Ich freue mich sehr auf Sie und Ihre Gemeinde und erhoffe mir zahlreiche schöne und praktische Erfahrungen, die mich in meinem Studium motivieren und in meinem Leben weiterbringen. Bis bald! Nikola Büchholz In unserer Reihe Mitarbeitende berichten aus ihrem Arbeitsbereich war diesmal unser Hausmeister im DSH, Sven Salatowsky, im GKR zu Gast. Er ist seit April 2015 mit einer 50%-Stelle angestellt und jeden Vormittag (außer Freitag, sein freier Tag) im Dienst. In der übrigen Zeit betreibt er eine Firma für Gebäudereinigung und wird in dieser Funktion auch vertretungsweise beschäftigt, z.b. in der Kita und im Auftrag von LAIB und SEELE. Im Moment testet er, vom GKR darum gebeten, ökologische Reinigungsmittel von verschiedenen Anbietern. Außerdem ist er zur Zeit immer vor Ort, um mit den Bauarbeitern in Kontakt zu sein und bei Bedarf den Architekten zu benachrichtigen. Er hat sich gut eingearbeitet und die Arbeit macht ihm Freude. Was er sich wünscht: Einen erwas sorgfältigeren Umgang der Allgemeinheit mit dem Mobiliar und den Einrichtungen der Gemeinde! Der GKR dankt ihm für sein Engagement und seine Zuverlässigkeit. Thema Bau: Die Sanierungsmaßnahme DSH schreitet inzwischen voran, wenn auch Terminplanung und Verlässlichkeit einiger Firmen zu wünschen übrig lassen. Das Dach ist fast fertig und wurde etwas aufwändiger als gedacht. Dafür haben wir an der Fassade einiges gespart, da das Abschlagen des Putzes entfiel. Insgesamt sind wir also gut im Budget. Architekt und Bauausschuss schlagen vor, jetzt auch noch die Metallgeländer außen vor dem Haus auszutauschen. Da das Gebäude den vorgesehenen Rotton bekommt, wird der vorhandene und sehr schadhafte rote Lack aus den 70er Jahren auf keinen Fall bleiben können. Demontage, Reparatur, Entfernung des Altanstrichs, Neugestaltung und Wiederanbringung von 80 m Zäunen und Toranlage würden kaum weniger Kosten verursachen als eine Neuanlage. Vorgeschlagen wird also die Anbringung eines neuen Zaunes. Der GKR stimmt der Entnahme der dazu notwendigen Kosten (geschätzt ca. 46 T ; Angebote folgen) aus den entsprechenden Rücklagen zu. Ein von Anfang an bestehendes Problem des Grundstücks Waldsassener Str. 9 soll jetzt auch behoben werden, indem die Wasserversickerungsschächte unter die sperrende Lehmschicht in 7 9 m Tiefe vertieft werden bis in den darunter liegenden Sand. Diese Maßnahme wird noch im August durch Überarbeitung der vorhandenen Schächte auf dem Parkpklatz ausgeführt; der GKR bewilligte die Kosten (geschätzt 17 T ). Der GKR beriet einige Vorschläge der Landessynode bzgl. notwendiger Grundordnungsänderungen und gab Stellungnahmen hierzu ab; die v.a. die Mitgliedschaft im GKR betreffen. Die Kandidatur von geringfügig Beschäftigten wurde, weil auch sie Mitarbeitende sind, abgelehnt; zur Kandidatur von minderjährigen Jugendlichen für das Ältestenamt blieb der GKR geteilter Meinung. Wen diese komplexen kirchenrechtli- 10 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 11

7 aus dem gkr kirchenmusik chen Fragen näher interessieren, kann sich gerne an die Pfarrerinnen zwecks weiterer Informationen wenden. Diese Fragen werden aber (wahrscheinlich im Herbst) nur an den Ordnungsausschuss der Landessynode zurück verwiesen. Weiter genehmigte und beschloss der GKR die wie in jedem Jahr in den Sommerferien verkürzten Öffnungs- bzw. die Schließzeit der Küsterei. Pfrn. Senst-Rütenik berichtete, dass sie den Gemeindekirchenrat der Himmelfahrtgemeinde Warschau, wie verabredet, für das Wochenende nach Berlin schriftlich eingeladen Veranstaltungskalender hat. Informiert wurde zum Stand der Dinge Umweltbewusste Gemeinde : Christopher Benn hat Recherchen bzgl. biologisch abbaubarer Einmalbecher angestellt, die auch beim Sommerfest getestet wurden. Solche Pappbecher sind für den Weihnachtsmarkt angedacht. Es wurde die Idee geäußert, im Kirchenkreis eine gemeinsame mobile Spülküche mit gesponsertem Geschirr anzuschaffen. Für alle Punkte in Umweltfragen ist ab September Margarete Wegner Haupt- Ansprechpartnerin. Carola Enke-Langner 7. September Mittwoch Uhr DSH Kindergottesdienst 7. September Mittwoch Uhr DSH GKR-Sitzung (nicht öffentlich) 9. September Freitag Uhr Dorfkiche Schulanfänger-Gottesdienst 11. September Sonntag Uhr DSH Jugendgottesdienst / Konfirmandeneinführung 11. September Sonntag Uhr Dorfkirche Dorfkirchenmusik (s.s.13) 12. September Montag Uhr DSH Wiederbeginn Bibelstunde 14. September Mittwoch Uhr DSH Nachtreffen Goslar-Reise 14. September Mittwoch Uhr DSH Sölle-Gesprächskreis 16. September Freitag Uhr Dorfkirche Wiederbeginn Abendkirche 18. September Sonntag Uhr DSH Herbstfest / Kita-Jubiläum (s.s. 20) 19. September Montag Uhr HILDE Gottesdienst 21. September Mittwoch Uhr DSH Werkstatt Ältere Erwachsene (s.s. 9) 23. September Freitag Uhr DSH Freitagsrunde 26. September Montag Uhr DSH Senioren-Geburtstagsfeier Sonntag, 11. September 2016, 17 Uhr 5. Dorfkirchenmusik mit Jan von Klewitz, Saxophon und David Menge, Orgel. Originalwerke und Bearbeitungen für Saxophon und Orgel sowie Improvisationen. Eintritt wie immer frei. Jan von Klewitz, Berliner Jazz-Saxophonist, erhielt ab 1976 Klarinetten- und später Saxophonunterricht. Er studierte an der Hochschule für Musik Köln (zeitgleich mit David Menge) und war Mitglied des Jugendjazzorchesters Rheinland-Pfalz (Auslandstourneen USA, Malta u.a.) zog er zurück nach Berlin, wo er ein eigenes Quartett gründete. Neben zahlreichen Filmmusikproduktionen trat er auf fast allen bekannten nationalen und internationalen Festivals auf und war für das Goethe-Institut mit der Band Yakou Tribe auf Afrikatournee. Für das Quartett komponiert er auch eigene Stücke. Mit dem Pianisten Markus Burger hat er eine Serie von mittlerweile vier CDs mit Spiritual-Standards vorgelegt, bei denen sich die beiden auch europäischer Kirchenlieder bedienen. Wiederbeginn der Chorproben: Kinder ab 5 Jahren sind herzlich eingeladen zum Kinderchor mittwochs von Uhr im DSH. In den Proben werden geistliche und weltliche Kinderlieder geübt, aber auch Spiel und Spaß gehören fest dazu. Außerdem wird das Krippenspiel für Heiligabend in der Dorfkirche einstudiert. Der Jugendchor für Jugendliche ab 13 Jahren probt auch am Mittwoch von Uhr im DSH. Popmusik und neue geistliche Stücke stehen hier auf dem Programm. Die Kantorei Marienfelde probt das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach für Heiligabend und die Tangomesse von Martin Palmeri, die u.a. beim Kirchentag am Himmelfahrtstag 2017 aufgeführt werden soll. Auch Proben für die Teilnahme an Gottesdiensten gehören zur Kantoreiarbeit (jeden Dienstag von Uhr in der Dorfkirche). Seniorinnenchor: Montags von Uhr im DSH. Wir singen Stücke quer durch den Gemüsegarten (Volkslieder, Kanons, (neue) geistliche Lieder). Für Fragen steht Kantor Menge gerne zur Verfügung. david.menge@marienfelde-evangelisch.de / Tel: gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 13

8 10 jahre kita 10 jahre kita Komm, wohn mit mir in diesem Haus dann wird die Freude wachsen In so komplexen Gebilden wie einer Kirchengemeinde merkt man immer wieder, genauso wie im eigenen Leben, wie schwer es ist, grundlegende Dinge zu verändern: Gott sei Dank weiß man vorher nie ganz genau, was da alles auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht damit anfangen. Viele Jahre seit ca war der Gemeinde schon klar, dass sich an der Situation der Kindertagesstätten und der Gebäude etwas würde ändern müssen sogar schon seit der Öffnung der Grenze, die den Ausbau der B 101 zu vierspurigen Rennstrecke nach sich zog. Da war es vorbei mit dem beschaulichen Leben von Kita II und III in ihrer Sackgasse im Schatten der Mauer. Auch bildungspolitisch deuteten sich Umwälzungen an der Senat begann, den freien Trägern Aufgabenfelder zu entziehen, vor Kaum zu glauben so sah das Gemeindezentrum vorher mal aus! Rechts die ehemalige Kapelle. Anstelle der Fensterfront wurde ein Windfang mit behindertenfreundlichem Zugang vorgebaut. Das neue Haus kommt auf drei Tiefladern in riesigen Paketen vorgefertigt aus Holz allem die bis dahin bewährte Hort-Arbeit der Kitas. Seit Ende der 90er Jahre veränderte sich zudem die Gemeindestruktur merklich, denn die jungen Familien bauten sich nun Häuser im Umland und kehrten dem Stadtrand den Rücken. Folgerichtig wurde eine Arbeitsgruppe aus GKR-Mitgliedern, Kita-MitarbeiterInnen und PfarrerInnen eingesetzt, die unter Mithilfe des Kirchenkreises und externer Beratung den Weg in die Zukunft erkunden sollte. Große Pläne wurden geschmiedet, die heute kaum noch nachvollziehbar erscheinen: Ein neues Familienzentrum sollte her für die gesamte Kinder- und Jugendarbeit, Standort: wieder am Stadtrand, Nähe Baußnernweg, man hoffte auf ein Grundstück des Senats. Aber erst, als dessen Hort-Pläne offenkundig wurden, verstand die Gemeinde, dass sie einen großen Arbeitsbereich komplett verlieren würde. Und langsam wurde klar, was das erhöhte Verkehrsaufkommen an der B 101 für Folgen zeitigte: Eine sechs Meter hohe Lärmschutzwand sollte das Kitagelände abschirmen, sie stand im Jahr 2003 bereits kurz vor Baubeginn. Die Arbeitsgruppe kam nicht so recht weiter mit ihren Ideen, das Baugrundstück stand gar nicht zur Verfügung, die Finanzen fehlten, und niemand wusste, welche Kinder in Zukunft überhaupt noch in die Kitas kommen würden. Die Strukturplanung des Senats wurde befragt sie riet damals von zu großen Kitas ab (!!!!). Als alles fest gefahren war, wurde eine frühere Idee wieder hervor geholt: Baubesprechung auf der fertigen Bodenplatte die Architektin (Mitte) und ihre Mitarbeiter Das bestehende Gemeindezentrum in der Waldassener Straße und dessen riesiges Grundstück, das ohnehin der Gemeinde gehörte, zu nutzen, umzubauen und alles Geld, das locker gemacht werden konnte, nicht in die Sanierung der alten Kitas zu stecken, sondern eine neue zu bauen, die sowohl energietechnisch wie nach Standort und Gemeinde-Anbindung besser zu den veränderten Bedürfnissen der Gemeinde passte. Die Mitarbeiter-Runde debattiert Vorzüge und Nachteile der Sanitäreinrichtungen für die Kita 14 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 15

9 10 jahre kita 10 jahre kita Sieht aus wie Chaos pur, wird aber mal der Windfang und der Kita-Eingang (rechts der Bewegungsraum) Es war eine gigantische Aufgabe für alle Beteiligten. Eine, für die man nicht üben kann, weil sie einem (hoffentlich) höchstens einmal im Leben zufällt. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kitas hieß es, Im Obergeschoss geht es weiter ein Kran setzt die Wände an Ort und Stelle Untergeschoss von der Küche aus zum Garten gesehen. Ein Starkregen hat alles überschwemmt. sich von der gemütlichen, gewohnten und komfortablen Situation mit riesigen Außengeländen und den zwar maroden, aber doch vertrauten Gebäuden zu verabschieden und auch eine neue Struktur für ihre Arbeit zu finden. Für die Ehrenamtlichen im GKR bedeutete es im Jahr 2004 und 2005 endlose Struktur- und Bausitzungen, Sondersitzungen, Begehungen und immer neue Entscheidungen über Dinge, für die man sich erst noch Kenntnisse aneignen musste. Die Grundstücke mussten möglichst Gewinn bringend verkauft werden. Für den Finanzpfarrer hieß es, alle Rücklagen der Gemeinde zusammen zu kratzen, den Kirchenkreis zu überzeugen, die Schuldenlast für die Zukunft erträglich zu begrenzen und zu vertei- len. Für die Baupfarrerin bedeutete es, bei den Ämtern von Pontius zu Pilatus zu laufen, die Lärmschutzwand 31. Mai 2006 rückgängig zu machen, die Baugenehmigungen einzuholen, später den Bau zu planen und zu begleiten. Zu Hilfe kam vieles: Der Kirchenkreis ließ sich auf das gewagte Projekt ein und half beim Organisieren der Finanzierung. Für die Konzeption des Baus konnte ein Architektenwettbewerb mit fünf interessanten Entwürfen durchgeführt werden, von denen einer alle überzeugte. Die Architektin, die ihn dann baute, schaffte es, sowohl im Budget wie im Zeitrahmen zu bleiben und trotzdem flexibel, im Gespräch mit der Gemeinde und der Kita, die Planungen anzupassen. Als der Umzug anstand, haben Richtfest auf der Baustelle die Kita-Mitarbeiter den in einem unglaublichen Kraftakt bewerkstelligt, dass über die Sommerferien die alte Kita eingepackt und in die neue, völlig veränderte Situation überführt wurde, so dass mit dem neuen Kitajahr 2006 fast nahtlos am neuen Standort wieder angefangen werden konnte. Der jüngste Lehrling bringt die Richtkrone an Rita Czeranski hat sie extra aus Ostfriesland geholt 16 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 17

10 10 jahre kita 10 jahre kita Komm, bau ein Haus kurz vor dem Umzug wird das neue Haus eingeweiht (s. auch Titelseite) In der Rückschau mutet es aberwitzig und unglaublich an, dass vom Baubeschluss am Standort Waldsassener Straße (April 2004) bis zum Einzug (September 2006) grade mal zweieinhalb Jahre vergingen kein Wunder, dass bei dem Übermaß an Veränderungen nicht alle gleich freiwillig mitkamen, mancher Unmut groß war, Fehler passierten, die Kommunikation manchmal versagte. Der gefrostete Baugrund im Frühjahr 2006, der die Bauzeit für das Holzhaus und den gesamten Innenbereich auf fünf Monate zusammenschmelzen ließ das Richtfest bei Gruselkälte und strömendem Regen Pannen beim Einbau von Sanitäranlagen und Küche die aufgerissene Grundleitung unter der Piazza beim holperigen Start ist es nicht geblieben. In der Rückschau zeigt sich, dass der Neubau an dieser Stelle eine gute und richtige Entscheidung war. Seither sind zehn Jahre vergangen. Mehr Veränderungen kamen vor allem, genauso gravierend, der Trägerwechsel zu Lemiki ggmbh, die der Kita und dem GKR seither die Verwaltung (Finanzen, Bau, Per- Alle Kinder, die wenig später hier einziehen, feiern mit sonal) abnimmt und dafür den Weg frei gemacht hat zu einem schönen Miteinander, bei dem man sich auf das Wesentliche, die Inhalte konzentrieren kann: Kollegialität, Austausch und Kooperation bestimmen jetzt das Klima. Dienstbesprechungen, religiöse Früherziehung, gemeinsame Nutzung von Räumen sind gemeindlicher Alltag und Befürchtungen, Kita und Gemeinde könnten sich einander entfremden, sind nicht eingetreten, im Gegenteil. Wir feiern das zehnjährige Jubiläum einer Einweihung, aber es gibt immer wieder Anfänge und Neustarts, die Zeit bleibt nicht stehen (das wird manchem angesichts dieser Jahreszahl bewusst: Was, so lange ist das schon wieder her?). Die Kinder, die damals umgezogen sind, sind heute im Konfirmanden- und Teameralter und schon fast mit der Schule fertig. Viele können sich den alten Zustand gar nicht mehr vorstellen das wird einem bei den Vorher-/Nachher-Bildern deutlich und trifft auch auf die Kapelle zu, die zwar dem Neubau weichen musste, aber einem lichten, himmelsfarbenen, einladenden Raum Platz machte, in dem die Gemeinde sich gern zum Gottesdienst versammelt. Ich persönlich bin voller Dankbarkeit dafür, wie es heute ist dankbar allen, die damals mitgezogen haben und sich nicht entmutigen ließen, allen, die Energie und Lebenskraft in Planung und Durchführung gesteckt haben, und dankbar allen, die seither jeden Tag versuchen, das Beste daraus zu machen das Beste für die Kinder, für die Menschen im Quartier, für die Gemeinde, und natürlich auch für uns alle, die Mitarbeitenden, die Räume und ein Umfeld brauchen, um ihrem Auftrag entsprechend zu arbeiten: Nach dem Willen unseres menschenfreundlichen Gottes für andere da zu sein und unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen. Danke, liebe Kita, dass Ihr so beharrlich und kompetent daran mitwirkt. Danke für alles Miteinander und das gilt uns allen Gottes Segen und Begleitung für alle Zukunft. Carola Enke-Langner Zum Jubiläum der Kita im Familienzentrum Kontrolle der Baustelle durch die Hauptpersonen immer mal wieder ein kleiner Spaziergang Drei Frauen, die einen langen Zeitraum ihrer Arbeitskraft der Kita gewidmet haben, Rita Czeranski, Katja Tietz und ich, nun Rentnerin, sitzen im Büro der Einrichtung und plaudern von der Zeit, als die Kita II, wie sie damals in der Ahrensdorfer Straße hieß, in den Neubau im Gemeindezentrum zog. Zu diesem Zeitpunkt betreute ich gerade übergangsweise eine Eltern-Kind- Gruppe, die im Herbst in die Kita integriert werden sollte. Mit diesen Kindern beobachteten wir fast täglich die Bauarbeiter, die den Bau in die Höhe zogen. Beim Richtfest konnten wir ihn dann gemeinsam mit den Kindergartenkindern zum ersten Mal betreten. Wie er heute aussieht, nachdem sich Personal und Kinder damit angefreundet haben, konnten wir uns damals nicht vorstellen. Wie in einer neuen Wohnung mussten die Bedürfnisse erst der neuen Umgebung angepasst werden. Eines wurde sofort erfüllt das war die große, separat liegende Turnhalle, die für die bewegungsorientierte Integrations-Kita unverzichtbar ist. Durch die Zusammenlegung der ehemaligen Kita II und der Kita III (Baußnernweg) und den Übergang der Horte an die Schulen mussten sich auch Erzieher und Wirtschaftskräfte neu orientieren. Dass man nun auch die Räume des Gemeindezentrums, wenn diese nicht benötigt wurden, mit benutzen 18 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 19

11 10 jahre kita 10 jahre kita konnte, war ein positiver Effekt, den die Mitarbeiterschaft schnell entdeckte, zumal durch den Bau der Sporthalle die Gruppenräume etwas kleiner ausgefallen waren. Natürlich ist so eine Kita kein starrer Block, und so wurden nach und nach immer wieder Dinge verändert und neu gestaltet. Zäune wurden z.b. an nötigen Stellen gezogen und die Spielplätze immer wieder den Bedürfnissen angepasst. Auch das Einzugsgebiet und dessen Bevölkerungsstruktur veränderten sich gegenüber dem früheren Standort. Die Arbeit verlangt vom Erziehungspersonal viel Flexibilität und ist oft eine besondere Herausforderung. Erstaunlicherweise finden, wie ich bemerkt habe, immer wieder alte Kitakinder hierher, ob als Besucher, Praktikanten oder sogar, um ihre eigenen Kinder anzu- Wir laden ein, mit uns zu feiern! Am 18. September 2016 findet das Herbstfest der Gemeinde im Dorothee-Sölle-Haus statt. Wir feiern gemeinsam mit der Kita, die an diesem Tag ihr 10 jähriges Bestehen begeht. Das Fest beginnt um Uhr mit einem Gottesdienst. Im Anschluss gibt es die traditionelle Kürbissuppe aus der Kitaküche. Am Nachmittag wird ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie geboten, mit Kinderspielen, Schminken, Kaffee und Kuchen, einem Kindertheater und einem musikalischem Programm. Wir laden alle herzlich dazu ein mit uns zu feiern! Kuchenspenden werden gerne entgegen genommen. melden (da merkt man erst, wie alt man schon ist). Im Laufe des Gesprächs mit den beiden Mitarbeiterinnen merke ich, dass sie wirklich hier angekommen sind. Immer wieder, wenn ich als Vertretungskraft einsprang oder jetzt ab und zu vorbeischaue, stelle ich fest, was für eine fröhliche, ausgeglichene Atmosphäre mich hier umgibt, ob bei den Kindern oder beim Personal. Jetzt sucht die Kita einen individuellen Namen, da Familienzentrum ein ziemlich allgemeiner Begriff ist. Jeder kann seine Ideen einbringen. Ich wünsche dem Team weiterhin viel Erfolg bei seiner nicht leichter werdenden Arbeit und danke Rita und Katja für das Gespräch. Hildegund Fischer Die Kita im Familienzentrum heute Am 18.September 2006 wurde unsere Kita eröffnet. In der Kita werden 105 Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt in zwei Krippengruppen und sechs Elementargruppen altershomogen betreut. Durch den Standortwechsel hat sich unser Einzugsgebiet verändert. Zurzeit betreuen wir Kinder aus 22 Herkunftsländern. Seit 2013 ist die Kita in Trägerschaft von Leben mit Kindern ggmbh (Lemiki ggmbh). Die Anbindung an die Gemeinde ist geblieben und die Zusammenarbeit ist gewachsen. Im Kinderhaus steht uns ein Raum zur Verfügung, den wir als Werkstatt und Atelier für die Kinder nutzen. Im Juni 2014 wechselte die Leitung der Kita. Regine Kurz verabschiedete sich nach 43 Jahren Kitaarbeit in den Ruhestand, die Leitung übernahm die bisher stellvertretende Leiterin Rita Czeranski. Unser Team besteht aus 21 Erzieherinnen und Erziehern, einer Leiterin, einer Köchin und drei Wirtschaftskräften. Die Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf, Sprachförderung und Bewegungsförderung. Wir arbeiten auf der Grundlage des Berliner Bildungsprogramms und wurden 2015 durch Consense evaluiert. Viele Erzieher haben Zusatzqualifikationen erworben: als Elterntrainer/innen, als Facherzieher/innen für Integration, Bildung, Sprache und Motopädagogik, als Sozialfachwirtin. Das Mittagessen wird in der Ki- ta täglich frisch gekocht. Unsere Köchin sorgt für eine gesunde ausgewogene Ernährung. Unsere Angebote sind Religionspädagogik, Schwimmen, Büchereibesuche, Übernachtungen und Kitareisen, Feiern und Feste, Eltern- und Entwicklungsgespräche und die Teilnahme am Projekt Kleine Forscher. Wir schaffen für unsere Kinder einen Lebensraum, in dem sie sich wohlfühlen in dem sie gemeinsam leben können in den sie experimentieren und entdecken können in dem sie in ihren Bildungsprozessen begleitet werden in dem sie Freundschaften schließen können in dem sie lernen, Konflikte selbst lösen zu können in dem sie ihr eigenes Tempo leben dürfen und ihren eigenen Rhythmus finden. Unsere Warteliste ist lang. Erst im Sommer 2017 können wir wieder neue Kinder aufnehmen. Glückwünsche einer ehemaligen Kuratorin Rita Czeranski Im Rahmen meiner Mitarbeit im GKR war ich eine lange Zeit Kuratorin der Kita im Familienzentrum. Ich habe die spannende Planung, die unterschiedlichen Bauphasen und 20 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 21

12 10 jahre kita senioren Die Glocke aus dem Ivar-Rhedin-Haus kommt an ihren neuen Platz in der Kita die Fertigstellung dieser Kita miterlebt. Mit viel Freude, aber auch mit Skepsis sind die Erzieherinnen und Erzieher in dieses Haus eingezogen. Wie immer bei Veränderungen schlägt das Herz unterschiedlich. Von himmelhoch jauchzend bis sehr betrübt findet man die verschiedenen Gefühle. Aber das Haus sprach doch schnell für sich. Speziell auf die Wünsche der zukünftigen Bewohner abgestimmt, fühlte man sich bald in den neuen Räumen heimisch. Der große Garten und die Ruhe waren und sind für die Kinder ein Luxus in einer Stadt wie Berlin! Oft war ich zu Gast in der Kita und verfolgte ihre Entwicklung. Schon bald war sie aus den Kinderschuhen herausgewachsen und man sah sie mit anderen Augen. Der Alltag kehrte ein und man schätzte das neue Haus, vor allem aber den großzügig geplanten Aktionsraum. Dort können die Kinder sich bewegen, toben, tanzen und ausgiebig spielen. Vor allem aber wird er für therapeutische Zwecke genutzt. Ab 17 Uhr, wenn die Kita geschlossen hat, finden dort andere Kurse der Erwachsenenbildung statt wie z.b. Tanz oder Gymnastik. Zehn Jahre besteht diese Kita nun. Dafür herzlichen Glückwunsch! Eine lange Zeit, aber nicht für so ein Gebäude. Ich wünsche allen, die darin arbeiten, leben und spielen, wunderschöne Stunden, vor allem Stunden, die unseren Kindern zu Gute kommen, damit sie eine gute Basis bekommen für ihr späteres Leben. Der gute Geist Gottes möge immer über diese Kita wachen und sie beschützen. Monika Hansen Im Dorothee-Sölle-Haus und seiner Kita treffen sich Menschen aus vielen Nationen Seniorenarbeit des Kirchenkreises: Zu Paul Gerhardt und Johann Hinrich Wichern 1. Geh aus, mein Herz! Eine dreiteilige Veranstaltung zu Leben und Werk von Paul Gerhardt Paul Gerhardt gilt als einer der bedeutendsten Kirchenlieddichter. Seinen Liedern spürt man Lebenserfahrung und Glaubensstärke ab, die er sich in schweren Zeiten des Dreißigjährigen Krieges und danach erworben hat. Seinem Wirken in Berlin und in der Niederlausitz wollen wir gemeinsam auf die Spur kommen. I. Dienstag, 27. Sept. 2016, Uhr: Führung in der Nikolaikirche, Predigtkirche von Paul Gerhardt (Führung u. Eintritt 8, ; Treffpunkt: Uhr vor dem Haupteingang der Nikolaikirche, Nikolaikirchplatz, Berlin. Anmeldung erforderlich). II. Dienstag, 4. Okt. 2016, 18 Uhr Vortrag Pfr. i.r. W. Böttler (Paul-Gerhard Gesellschaft): Das Leben und Wirken von Paul Gerhardt. Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde, Alt-Tempelhof und Michael, Kaiserin-Augusta-Str. 23, Berlin III. Dienstag, 11. Okt. 2016, Abfahrt um 9.15 Uhr, Tagesfahrt nach Lübben, dem letzten Wirkungsort von Paul Gerhard. Start vor dem Gemeindehaus Alt-Tempelhof, Kaiserin-Augusta Str. 23. Rückkehr gegen 18 Uhr. Kosten: 25, für Fahrt und Eintritt, Kirchenführung in Mittenwalde und Lübben. Hinzu kommen die Kosten für das Mittagessen im stilvollen Landgasthof in Schlepzig. Mit D.Möller, D.Klatte, Pfrn U. Voigt (Anmeldung erforderlich) Die Veranstaltungen können einzeln besucht werden. Anmeldungen zu I und III erforderlich bitte nicht in der Gemeinde, sondern bei der Arbeitsstelle Vernetzung von Kirche und Diakonie, Dagmar Klatte, Tel.: 030 / oder d.klatte@diakoniewerk-simeon.de 2. Vorankündigung: Tagesausflug Auf den Spuren von Joh. H. Wichern dem Begründer der Diakonie und des Ev. Johannesstiftes zu Berlin Freitag, den 21. Okt. 2016, Abfahrt: 8.30 Uhr (U- Bhf. Alt-Mariendorf, vor Hahn Bestattungen, Reißeckstr.) Rückkehr ca Uhr. Kosten: 20, für Fahrt, Führungen, Mittagessen und Kaffeetrinken. Anmeldung bei Dagmar Klatte, Tel.: 030 / , oder d.klatte@diakoniewerk-simeon.de 22 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 23

13 gottesdienste aus unserem kirchenbuch im September 2016 Die Gottesdienste finden sonntags um 9.30 Uhr in der Dorfkirche (DK), um Uhr im Dorothee-Sölle-Haus (DSH) statt, sofern nicht anders angegeben. Abendkirche freitags, 18 Uhr in der Dorfkirche, Wiedebeginn am 16. September. (A) = Abendmahlsgottesdienst Taufen: Miko Ley (Mariendorf); Emilia Szmala (Mfd.); Leonie Szmala (Mfd.); Nicolas Szmala (Mfd.); Mia vom Ort (Mfd.); Juna Wanke (Mfd.); Emily Wincek (Mfd.); Marilou Kersten (Lichtenrade); Mare Dimpker (Mfd); Felicitas Staudt (Lichtenrade); Fenja Martens (Mfd.) 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Pfrn. U. Senst-Rütenik (A) Uhr Pfrn. U. Senst-Rütenik (A) Freitag, 9. September Uhr DK Schulanfängergottesdienst Pfrn. C. Rosin und Team 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Pfrn. U. Senst-Rütenik (Taufen im Gottesdienst) Uhr Jugendgottesdienst / Einführung der neuen Konfirmand/inn/en Uhr Pfrn. C. Rosin + Team 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst zum 10jährigen Bestehen der Kita im Familienzentrum Uhr (s.s. 20) Pfrn. U. Senst-Rütenik Uhr anschließend Herbst- und Erntedankfest in der Kita und im Uhr Dorothee-Sölle-Haus 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Pfrn. C. Enke-Langner Uhr Pfrn. C. Enke-Langner 2. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Pfr. i.r. K. Grammel (A) Uhr Pfr. i.r. K. Grammel Trauungen: Herr Gerald Leue und Frau Cornelia Stadali, Tempelhof Herr Nils Podeyn und Frau Jana Podeyn, geb. Brüske, Lankwitz Herr Karsten Perlich und Frau Thurid Perlich, geb. Ziegler, Mfd. Herr Alexander Reimann und Frau Anna Reimann, geb. Lampert, Köln Herr Marcel Wincek und Frau Mandy Wincek, geb. Truthe, Mfd. Herr Marco Koziol und Frau Julia Koziol geb. Stabbert, Mfd. Herr Alexander Kersten und Frau Cindy Kersten geb. Brettschneider, Lichtenrade Herr Marco Dimpker und Frau Robina Dimpker geb. Göhrndt, Mfd. Herr Gianluca Di Lascio und Frau Nadine Di Lascio geb. Heinz, Mfd. Goldene Hochzeiten: Herr Wolfgang Planitzer und Frau Bärbel Planitzer, geb. Würdig, Mahlow Herr Horst Bujack und Frau Barbara Bujack, geb. Marocke, Mfd. Bestattungen: Frau Doris Zaffke, geb. Weczerek (Mfd.) 78 Jahre Herr Kurt Knisig (Mfd.) 81 Jahre Frau Ilse John, geb. Böer (Mfd.) 93 Jahre Herr Reiner Mitusch (Mfd.) 70 Jahre Frau Ingeborg Bartschak, geb. Preuß (Mfd.) 90 Jahre Frau Hildegard Knaust, geb. Müller (Mfd.) 89 Jahre Herr Horst Reiter (Mfd.) 81 Jahre Frau Susanne Schleunitz geb. Redwanz (Mfd.) 64 Jahre Taufgottesdienste: 11. September 9. Oktober 13. November (Anmeldung bitte bis drei Wochen vorher in der Küsterei) 24 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 25

14 kirchentag 2017 kirchentag 2017 Du siehst mich beim Abend der Begegnung und als Tandempartner Vom Mai 2017 wird der Deutsche Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg zu Gast sein. Die Losung Du siehst mich (1. Mose 16,13) gibt Anlass zu vielerlei Nachdenken. Wen sehe ich? Möchte ich gesehen werden? Wo gucke ich lieber nicht hin? Ich sehe dich, du mich aber vielleicht nicht und so weiter! Die Vorbereitungsgruppe der Kirchengemeinde hat besprochen, dass wir, da wir wahrscheinlich mehr als eine Schule und zahlreiche Privatquartiere zu betreuen haben und während des Eröffnungsabends viele Ehrenamtliche hier in Marienfelde für den Empfang gebraucht werden, auf einen eigenen Bewirtungsstand in der Innenstadt verzichten. Gleichwohl steht es natürlich allen Gruppen offen, sich zu beteiligen; deshalb bitten wir, die hier veröffentlichte Einladung des Kirchenkreises zu beachten. Bei Interesse oder Rückfragen können Sie, könnt Ihr Euch gerne an uns wenden. Christopher Benn Carola Enke-Langner Besucher*innen werden in der Stadt erwartet. Am ersten Abend kommen dazu noch gut weitere Gäste aus der Stadt. Macht zusammen etwa Menschen beim großen christlichen Straßenfest, dem Abend der Begegnung. Der Abend der Begegnung findet direkt am 24. Mai 2017 statt er ist sozusagen die Eröffnungsfeier des Kirchentages. Ein großes, buntes Fest mitten in Berlin! Und dabei sind Sie gefragt, dieses Fest für alle Besucher*innen unvergesslich zu machen. Ob mit kreativen Mitmach-Angeboten, einem Bühnenprogramm oder kulinarischen Köstlichkeiten helfen Sie uns bitte, das größte christliche Straßenfest zu einem Highlight zu machen! Und wie geht das genau? Wo wird mein Stand sein? Was muss ich mitbringen? Welche Technik steht zur Verfügung? Was muss ich beachten, wenn ich Essen verkaufen will? Diese und alle weiteren Fragen können Sie auf einem Info-Abend über den Abend der Begegnung stellen, zudem wir Sie herzlich einladen. Die Info-Abende finden statt am und am jeweils um Uhr im Amt für kirchliche Dienste (Tagungshaus) in der Goethestraße in Berlin! Viele Informationen sind natürlich auch online verfügbar: mitwirken/abend_der_begegnung.de Und dann gilt es, sich anzumelden! Bis zum 15. Dezember muss die Anmeldung für Ihre Beteiligung am Abend der Begegnung beim Kirchentag eingegangen sein. Sie merken schon der Kirchentag mit seinen Besucher*innen rückt jetzt wirklich näher. Und einige davon werden auch in Ihrer Gemeinde einen Ort finden, den Kirchentag zu verbringen. Sei es in einem Privat- oder Gemeinschaftsquartier, beim Gute-Nacht-Café, bei einer besonders schönen Veranstaltung, beim Tagzeitengebet oder vielleicht sogar beim Feierabendmahl am Freitagabend in Ihrer Kirche. Der Möglichkeiten, sich zu beteiligen und beim Kirchentag einzubringen, gibt es viele vermutlich zu viele, als dass Sie in ihrer Gemeinde alles allein stemmen können. Gemeinde-Tandems könnten da eine Lösung sein! Suchen Sie sich Verbündete. Vielleicht direkt aus der unmittelbaren Nachbarschaft, vielleicht aber auch aus dem Sprengel Görlitz oder Potsdam! Besinnen Sie sich Ihrer Kontakte innerhalb der EKBO. Wen kennen Sie? Mit wem haben Sie womöglich schon mal ein gemeinsames Projekt auf die Beine gestellt? Auch hier gilt: Du siehst mich! Sprechen Sie befreundete Chöre aus Potsdam an, die Jugendgruppe aus Jüterbog, die 55plus-Gruppen aus Cottbus! Und sollte Ihnen gar niemand einfallen, nutzen Sie die Suche-Biete-Plattform im Internet auf Hier können Sie sich und Ihre Gemeinde oder Gruppe vorstellen und nach passenden Kooperationspartner*innen suchen! Sollten Sie lieber den persönlichen Kontakt suchen Internet-Dating ist schließlich nicht jedermanns und -fraus Sache besteht genau dazu die Möglichkeit beim EKBO-Kirchentags-Picknick am 24. September In der Zeit von Uhr laden wir ein in den Park am Gleisdreieck. Hier soll Zeit und Muße sein, sich kennen zu lernen, nach sympathischen Gemeinde-Tandem-Partner*innen Ausschau zu halten, ins Gespräch zu kommen, natürlich lecker zu essen (ist ja schließlich ein Picknick!) und schon mal ein bisschen Kirchentags-Feeling zu spüren und mitzunehmen! Schauen Sie vorbei mit Ihren Familien, Ihren Freunden oder auch allein. Letzteres werden Sie sicher nicht lange bleiben, es wird ein kleines Programm zum Kennenlernen geben. Nähere Informationen zum Kirchentags-Picknick gibt es bei Ihrem Gemeinde-Beauftragten oder auf www. gemeinsam-ekbo.de. Wir sehen uns! Birgit Berthold & Ulrike Biskup, Kirchentagsbeauftragte für den Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg 26 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 27

15 kinderseite kinderseite Schulanfang Die Sommerferien vergehen wie jedes Jahr im Flug und schon ist wieder Schule angesagt. Wie sieht es bei dir aus? Freust du dich auf die Schule? Alle Freunde wiedersehen, von den Erlebnissen erzählen, Mitbringsel zeigen und neue Pläne für die nächsten Ferien schmieden. Oder könnten die Ferien von dir aus gerne noch ein paar Wochen länger dauern? Vielleicht ist das auch alles für dich mittlerweile ganz normal und gehört einfach zum Schultüten-Rätsel Von unten angefangen kommt zu dem ersten Buchstaben immer ein weiterer Buchstabe hinzu. Aus diesen Buchstaben ergibt sich dann das nächste Wort. 1. fünfter Buchstabe im ABC 2. das legt ein Huhn 3. das schleckt man gern im Sommer 4. daran hängt das Schaukelbrett 5. nicht laut 6. anderes Wort für Eisenbahnschienen 7. Stacheltier im Meer Leben eines Schülers dazu? Wie auch immer es bei dir ist, eine Gruppe Kinder freut sich jedes Jahr auf den Schulanfang. Du errätst bestimmt welche?!? Richtig, die Erstklässler! Die freuen sich nun keine Kitakinder mehr zu sein, sondern zu den Großen, den Schulkindern zu gehören. Am Tag der Einschulung kommt dann bei vielen die ganze Familie zusammen. Es gibt kleine Geschenke, eine Schultasche meist mit Turnbeutel sowie Federmappe und natürlich eine schöne Schultüte mit nützlichen und süßen Sachen darin. Kannst du dich noch an den Tag deiner Einschulung erinnern? Wer da war und mit dir gefeiert hat? Was in der Schule von älteren Schülern zur Begrüßung aufgeführt wurde? Ob du aufgeregt warst, gespannt auf deine Lehrer/innen, den Klassenraum und deine Mitschüler? Wo Fotos von dir mit Zuckertüte und Schultasche gemacht wurden? Wie deine Schultasche und Schultüte aussahen? Was darin war? Viele Erwachsene wissen sogar jetzt noch wie ihre Schultasche und Zuckertüte aussahen. Frag doch mal deine Eltern, Geschwister, Tanten, Onkel und Paten. Nur bei manchen Großeltern kann es sein, dass sie sich gar nicht an eine Schultüte erinnern können, weil es keine gab. Wie, was, keine Schultüte, wunderst du dich jetzt?! Nun, die ersten Zuckertüten gab es zwar schon vor 200 Jahren, aber nur in einigen Teilen Deutschlands. Dazu gehörten Thüringen, Sachsen und Anhalt. Zuerst bekamen nur Kinder, die dort in großen Städten (Jena, Dresden, Leipzig) lebten, eine Schultüte. Den Eltern dieser Kinder war der Schulbesuch sehr wichtig. Wer viel lernte, hatte später meist einen guten Beruf und verdiente genug Geld. Die Schultüte sollte dabei den Schulbeginn nicht nur versüßen, sondern auch zu einem besonderen Ereignis machen. Auf dem Lande war die Einschulung kein so wichtiger Tag. Die Eltern hier fanden Schule oft überflüssig. Die meisten Kinder arbeiteten schon mit 4 Jahren auf dem Hof und den Feldern und wurden von ihren Eltern dort benötigt. Wenn die Kinder zur Schule gingen fehlten sie für die Arbeit auf dem Bauernhof. So gab es zur Einschulung höchstens eine Kuchenbrezel für die ganze Klasse, mehr nicht. Doch nach einigen Jahren bekamen auch immer mehr Kinder in den Dörfern eine Schultüte. Leider fehlte jedoch vielen Familien das Geld dafür. Vor 100 Jahren gab es dann auch die ersten Zuckertüten in großen Städten in anderen Teilen Deutschlands. Berlin fing damit an. Von den Städten aus verbreitete sich dann der Brauch der Zuckertüte langsam aufs Land. Aber erst seit ungefähr 40 Jahren gib es in ganz Deutschland für die Erstklässler eine Schultüte und so soll es auch bleiben, oder was meinst du?!? Sabine Jacobs Zeichen-Sudoku Fülle die leeren Kästchen mit den vorgegebenen Zeichen aus. In jeder Reihe senkrecht und waagerecht sowie in jedem Vierer- oder Sechser- Kästchen darf sich kein Zeichen wiederholen. Auflösung Finde das Wort : LIMO, SAND, MEER, URLAUB, WASSER, SCHWIMMEN 28 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 29

16 reformationsdekade eine welt Was uns verbindet (7): Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du Straße der Menschenrechte, Nürnberg. Entwurf: Dani Karavan. Gottes Schöpfung ist eine für uns unfassbare Welt voller Wunder, in der wir alle gerne leben. Je weiter die Wissenschaft fortschreitet, umso mehr Wunder werden offenbar. Schon unser eigener Körper auch das ist eine in sich geschlossene Welt steckt voller Wunder. Im Alltag nehmen wir sie nicht wahr. Wenn wir aber einmal genau hinschauen, entdecken wir, was in unserem Körper alles ohne unser Zutun geschieht, um uns am Leben zu erhalten. Das Herz, die Lunge, die Niere sie arbeiten unentwegt. Unsere Hände betätigen sich, ohne dass wir ihnen immerzu die nächste Aktion ansagen müssen. So funktioniert die ganze Welt, nichts ist umsonst auf der Welt, alles hat seine Bestimmung. Vernichten wir eines der unzählig vielen, ineinandergreifenden Elemente, stören wir das Gefüge. Nur wir Menschen sind in der Lage, über unser Handeln nachzudenken. Wir haben den Auftrag, die Schöpfung zu pflegen. Je mehr wir zu einer Welt zusammenwachsen, umso verantwortungsvoller wird unser Auftrag. Pflanzen, Tiere, Berge, Wasser, Luft alles gilt es, in rechter Weise zu erhalten. Ganz besondere Aufmerksamkeit sollten wir allen unseren Mitmenschen auf dem weiten Erdenrund entgegenbringen. Kein Mensch kann allein leben. Wir brauchen uns gegenseitig, um überleben zu können. So haben wir alle auch Mitmenschen. Deshalb werden wir schon im 3. Kapitel Mose (19,18 und 34) dazu angehalten: Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du. Wie schwer es ist, angemessen mit dem anderen Menschen umzugehen, erfahren wir oft schon in der eigenen Familie. Jeder hat Wünsche, jeder muss deshalb auch zurückstecken und was noch schwerer ist den Anderen in seinem Sosein anerkennen. Auch wir selber sind darauf angewiesen, von den Mitmenschen beachtet und anerkannt zu werden. Das müssen wir sogar täglich neu erfahren. Spüren wir diese Zuwendung nicht, nehmen wir leicht seelischen Schaden. Wir alle richten uns in unserer Welt mit den uns umgebenden Menschen ein. Kommt eine Störung von außen, reagieren wir schnell ablehnend, weil das Fremde uns ängstigt. Das erfahren wir eben jetzt wieder sehr deutlich und in nächster Nähe: Viele Menschen fühlen sich hilflos gegenüber den vielen Flüchtlingen und lehnen sie deshalb ab, zum Teil verbunden mit aggressivem Verhalten. Aber andererseits gehen viele Menschen auf die Neuankömmlinge zu, oder tun sogar noch mehr; sie helfen bis zur Erschöpfung. Sehen wir uns nun an, wie das menschliche Miteinander weltweit aussieht, dann hören wir hauptsächlich von Krieg und Unterdrückung. Dabei helfen wir Industrienationen, die wir selber im Frieden miteinander leben, kräftig mit durch Ausbeutung der armen Länder und durch Rüstungsverkäufe. Schon 1948 hat die UN eine Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet mit 30 Artikeln. Im Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) heißt es: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. Inzwischen ist die Konvention mit ihren vielen Erweiterungen für die verschiedensten Menschengruppen in allen UN- Mitgliedsstaaten rechtsverbindlich geworden. In Nürnberg gibt es sogar eine Straße der Menschenrechte. Sie wurde 1993 eingeweiht und ist sowohl eine Anklage gegen die Verbrechen der Nationalsozialisten als auch eine zu Stein gewordene Mahnung an die Menschen, dass die Menschenrechte auch heute noch in vielen Staaten der Erde massiv verletzt werden. Auf der Straße wurden 27 Rundpfeiler angebracht, die acht Meter hoch sind. Auf ihnen kann man Auszüge der 30 Menschenrechtsartikel nachlesen in deutscher und jeweils einer anderen Sprache. Diese Strasse entlangzugehen, ist ein erhebendes Gefühl und macht zugleich deutlich, wie weit wir immer noch von den hehren Zielen eines friedlichen Miteinanders auf der Welt entfernt sind. Es lässt die Frage aufkommen, ob es denn jemals gelingen kann, das menschliche Miteinander global so zu gestalten, dass es jedem Menschen ermöglicht, nach seinem ihm in der Menschenrechtscharta zugestandenem Recht auch wirklich zu leben. Sieglinde Dürr 30 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 31

17 buchempfehlung buchempfehlung Helden Franco Bifo Berardi Oft können wir es nicht verstehen, wenn ein junger Mensch im Fernsehen, etwa bei Dieter Bohlens Superstar riskiert, öffentlich verhöhnt zu werden. Oder wenn bei Germany s next Topmodel das Glück des Lebens davon abhängt auf irgendeiner Titelseite eines Modemagazins abgelichtet zu erscheinen. Und doch steht dahinter eine Sehnsucht, die auch wir kennen: Wahrgenommen werden, sichtbar zu sein, Resonanz zu erfahren einen Mangel an Liebeserfahrung und Wertschätzung zu beseitigen. In einer Welt, in der viele junge Menschen ihren Platz nicht mehr finden können, keine Berufsaussichten ( Berufung ) mehr haben, greift dieser Kampf um die Aufmerksamkeit verstärkt um sich. Viele von ihnen, psychisch gestört, traumatisiert, vereinsamt und/oder fanatisiert sehen keine Möglichkeit mehr, sich in positiver Weise öffentlich darzustellen. In Furor und Verzweiflung laufen sie Amok oder opfern sich im Dienste einer guten Sache und nehmen in ihren erweiterten Suizid viele Unschuldige mit sich. Die Öffentlichkeit nimmt sie natürlich als böse wahr und die Medien verweigern ihnen nicht die posthume Wahrnehmung. Gerade in der Gegenwart spiegelt sich das grausame Tableau des Weltgeschehens in den zunehmenden Anschlägen, nun auch in unsrem Land. Diesem Gedanken trägt ein italienischer Philosoph, Franco Berardi, in seiner Studie Massenmord und Suizid Rechnung. Er nennt die Täter Helden eines nihilistischen Zeitalters. Das meint er nicht als Bestätigung. Es trägt Bitterkeit und Ernst in sich. Dabei geißelt Berardi den neoliberalen Wettbewerbszwang. Profit als höchster Wert vernichte alle anderen Werte. Werbung in allen Medien befördere den Gedanken und propagiere Glück durch Konsum als Erfolgsmodell für die Menschen. Dabei werden Täuschung und Betrug (Fußball, Doping, VW-Skandal) mehr oder weniger als Kavaliersdelikte in Kauf genommen. Es werde auch gewettet (Rating-Agenturen geben den Takt an) auf den Niedergang von Staaten oder auf Rohstoffpreise, auf Hunger und Elend auf dem afrikanischen Kontinent. Wenn das Finanzspiel auf der Prämisse gründet, dass der investierte Geldwert steigt, je mehr zerstört wird, so gründet diese Form des finanziellen Profitstrebens im Grunde auf einer Wette auf die Verschlechterung der Welt. (Dazu passt auch die Feststellung von Papst Franziskus: Diese Wirtschaft tötet. ) Loser haben in dieser Welt nichts zu suchen. Die Menschen müssen zur Kenntnis nehmen, dass das Zerstören von anderen Leben offenbar ein Erfolgsmodell ist. Es gebe ein schwarzes Loch eines Nichts in Geldform, das auch Solidarität und Empathie geschluckt habe. Das ist die Grundlage, auf der Berardi die Massenmorde von Amokläufern, Selbstmordwellen in Japan und Korea analysiert. Gesellschaften, in denen nur noch das Recht des Stärkeren gelten solle, müssen mit der Rache der Verlierer rechnen. Das ist vielleicht ein düsteres Buch, das ich empfehle. Aber es hilft uns zu verstehen, anstatt die Täter und ihre Taten als unbegreifliches Unglück zu sehen. Es hilft auch, uns weiter zu engagieren gegen die absurde Verteilung des Reichtums in der Welt, den wir zumeist achselzuckend hinnehmen, für die Teilhabe besonders der Jugend an der Gesellschaft und für die Verstärkung eines ethisch verantwortungsvollen (auch christlichen) Menschenbildes. Elke Neukirch Franco Bifo Berardi: Helden. Über Massenmord und Suizid. Aus dem Englischen von Kevin Vennemann Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2016 ISBN-13: ; 22,90. anzeige 32 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 33

18 welt-alzheimertag abschied Die Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.v. und das Geistliche Zentrum für Menschen mit Demenz laden herzlich ein zum Ökumenischen Segnungsgottesdienst, anlässlich des Welt-Alzheimertages 2016 für pflegende Angehörige, Menschen mit Demenz, Pflegekräfte und Ehrenamtliche Thema: Vater unser 18. September 2016, 15 Uhr Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz Superintendent Michael Raddatz Pfarrerin Geertje-Froken Bolle Dekan Rainer Lau Gott als der lebendigen Mitte aus. Heilsam und heilig wirkt Gott so in den Beziehungen mit den Menschen mit Demenz. Alle Gottesdienstbesucher sind eingeladen, im Segnungsraum am Altar durch Handauflegung den Segen persönlich zu empfangen. Für musikalische Begleitung sorgen Kantor Christian Schlicke (Orgel), Linus Fuhrmann (Geige), u.a. Auch in diesem Jahr kann für Menschen mit Demenz, deren Angehörige und Pflegekräfte ein kostenloser Fahrdienst angefordert werden. Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie unter 030/ Erfahrenes Pflegepersonal steht bei Bedarf während des Gottesdienstes bereit. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Das Trauercafé wird geschlossen Ich verabschiede mich zum in den Ruhestand. Eine Nachfolgerin ist bestellt, aber noch nicht zum 1.9. da. Das Team der Beratungsstelle für Trauernde hat deshalb beschlossen, die Trauercafés zu schließen und konzeptionell neu zu überdenken. Ich danke für die jahrelange gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Marienfelde. Ich danke dem Caféteam, Jutta Jaecks, Ursula Dammasch und Götz Pietschel. Die Beratungsstelle für Trauernde wird weiterhin für alle Trauernden da sein. Vorerst aber nur auf dem Gelände des Kirchenkreises, Götzstraße 24e. Telefon Mit freundlichem Gruß Karl Griese Beratungsstelle für Trauernde Götzstraße 24e, Berlin Die Betreuung eines an Demenz erkrankten Menschen stellt Familien oft vor große Herausforderungen und fordert von ihnen einen hingebungsvollen Einsatz und viel Kraft. Auch Pflegekräfte und Ehrenamtliche engagieren sich für das Wohlbefinden für Menschen mit Demenz. Ihnen allen ist dieser Gottesdienst gewidmet. Gerade und besonders in der pflegerischen, betreuenden und begleitenden Situation dürfen wir uns im Zuruf Jesu als Kinder Gottes sehen. Menschen mit Demenz, Angehörige, Pflegekräfte und Menschen, die Pflege organisieren und verantworten, bilden ein Beziehungsnetz der Gemeinschaft, in deren Mitte Gott als unser Vater steht. In unserer Gotteskindschaft richten wir uns auf Ansprechpartner für den Gottesdienst: Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.v. Frau Christa Matter, Friedrichstraße Berlin Tel. 030/ Mail: Geistliches Zentrum für Menschen mit Demenz und deren Angehörige Frau Anna Bach, Bülowstraße 71/72, Berlin Tel.030/ Mail: 34 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 35

19 seniorenprogramm anzeige im September 2016 Dorothee-Sölle-Haus, Waldsassener Straße 9, Tel Lebensfreude kennt kein Alter! Seniorennachmittag Dienstag, 15 Uhr: 6. Sept. Bücherverkauf Uhr 13. Sept. Rätselnachmittag 20. Sept. Fahrt nach Königs Wusterhausen Schlossbesichtigung und Kaffeetrinken Näheres bitte tel. erfragen 27. Sept. Bibel entdecken mit Pfrn. C. Enke-Langner Ehepaarkreis Montag, 12. September, Uhr Spiel- und Gesprächskreis jeden Mittwoch, 15 Uhr Seniorengymnastik jeden Mittwoch, Uhr Seniorinnenchor jeden Montag, Uhr, DSH Kegelgruppe Kegeln in der Waldsassener Straße 40, Donnerstag, 8. Sept., Uhr Bücherverkauf Dienstag, 6. Sept., Uhr Geburtstagsfeier im Dorothee-Sölle-Haus nach Anmeldung für Geburtstagskinder, die vom 8. August bis 25. September Geburtstag haben: Montag, 26. September, 16 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim HILDE Montag, 19. September, 16 Uhr Sprechstunden im Dorothee-Sölle-Haus Dienstag, Uhr, Frau Schmidt Mittwoch, Uhr, Frau Tempel Qualifiziert und liebevoll betreuen und umsorgen wir ältere Menschen in allen Pflegestufen, auch Urlaubs- und Verhinderungspflege Spezielle Wohnbereiche für Menschen mit Demenz Probewohnen Persönliche Möblierung ist gern möglich Ihr Haustier ist bei uns herzlich willkommen Im Rosengarten zusätzlich: Langzeitpflegestation der Phase F LZB-Station für langzeitbeatmungspflichtige Bewohner Im Schäferberg zusätzlich: Seniorenwohnhaus Sommerfest im Blohmgarten am Samstag, 17. September ab 14 Uhr Der Blohmgarten in Lichtenrade ist ein Interkultureller Generationengarten, d.h. für Jung und Alt, unter der Trägerschaft der ufa - fabrik. Seine Gärtner sind u.a. in den umliegenden Gemeinden Lichtenrade, Marienfelde, Mariendorf und Tempelhof beheimatet. Gäste sind herzlich willkommen in der Blohmstraße in Lichtenrade. Für ihr leibliches Wohl ist gesorgt! Vitanas Senioren Centrum Am Bäkepark Bahnhofstr Berlin (030) Vitanas Senioren Centrum Kastanienhof Bruno-Walter-Str Berlin (030) Vitanas Senioren Centrum Am Stadtpark Stindestr Berlin (030) Vitanas Senioren Centrum Rosengarten Preysingstr Berlin (030) gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 37

20 anzeigen anzeigen Das Haus der Ideen lädt ein zu unseren Jubiläums- Weltenklängen No.10 Fr., :30 24:30 unser Sommerfest in Haus und Garten mit besonderen musikalischen und kulinarischen Genüssen aus aller Welt. Das Programm finden Sie auf unserer Internetseite und im Schaukasten Karten im Vorverkauf und Tageskasse: 12, 50% Ermäßigung für Jugendliche u.a. Kinder < 6 Jahren haben freien Eintritt. Alt-Marienfelde 39 Infos. R. Berger Tel info@das-haus-der-ideen.de Uwe G. Dreßel Steuerberater Berlin Mariendorfer Damm 446, Ecke Buckower Chausee Telefon: 030 / Internet: Fensterreinigung Jürgen Behrens Die Fensterreinigung bei Ihnen um die Ecke Preise nach Absprache, ohne Anfahrtkosten Tel.: Mobil: 0152/ Hier könnte Ihre Anzeige stehen! Infos und Preise über Küsterei, Tel Bestattungshaus Friedrich Seit über 50 Jahren schätzen unsere Kunden unsere individuelle, persönliche Beratung und das vernünftige Preis-Leistungsverhältnis. Überführungen In- und Ausland Berlin-Steglitz Bismarckstr Tag und Nacht Berlin Pfabener Weg 6 a (Marienfelde) nach tel. Absprache auch abends und am Wochenende Bestattungsvorsorge Auf Wunsch Hausbesuch auch am Wochenende Bruweleit Bestattungen Marienfelder Allee 132, Marienfelde Hausbesuche & Vorsorge Telefon: 030/ Tag und Nacht Telefax: 030/ Geschäftszeiten: Mo. Fr Uhr Geschäftszeiten: und nach Vereinbarung 38 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 39

21 adressen adressen Internet: Dorothee-Sölle-Haus (DSH) Ev. Gemeinde- und Familienzentrum Waldsassener Straße 9, Berlin Tel.: Sprechzeiten der Pfarrerinnen: Pfn. Ulrike Senst-Rütenik Di Uhr im Dorothee-Sölle-Haus, Tel.: Pfn. Christine Rosin christine.rosin@marienfelde-evangelisch.de nach Vereinbarung über Küsterei, Pfn. Carola Enke-Langner nach Vereinbarung über Küsterei, oder pfn.enke-langner@marienfelde-evangelisch.de Kindertagesstätte im Familienzentrum Waldsassener Straße 9, Berlin Leiterin: Rita Czeranski, Tel.: Jugendbüro im DSH Abenteuernachmittage, Singmäuse, MuT, Konfirmandenarbeit, Jugendkeller DOWN UNDER Bernard Devasahayam Tel.: s: jugend@marienfelde-evangelisch.de kinder@marienfelde-evangelisch.de waldemar@marienfelde-evangelisch.de Gospel Choir Marienfelde (DSH) Bernard Devasahayam Fr Uhr Singkreis (DSH) 14-tg. Mo Uhr Anne Liebig-Park Tel.: Ehrenamtsbeauftragte Margarete Wegner Tel.: ehrenamt@marienfelde-evangelisch.de LAIB und SEELE Ausgabe von Lebensmitteln D.-Sölle-Haus Losvergabe und Registrierung Fr. ab 13 Uhr Warenausgabe Fr. ab 14 Uhr Familienbildungsstätte des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg Götzstr. 22, Berlin Tel.: familienbildung@kk-tempelhof.de Anonyme Alkoholiker Waldsassener Straße 9 Tel.: Sa Uhr Beratungsstelle für Trauernde des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg Götzstraße 24 B, Berlin trauerberatung@kk-tempelhof.de Tel.: Sprechzeiten: Mo. und Mi Uhr Do Uhr Telefonseelsorge jeden Tag 24 Stunden erreichbar Tel.: / und / Küsterei im Dorothee-Sölle-Haus (DSH) Küsterin: Petra Gasch Tel.: ; Fax: Sprechzeiten: Mo., Mi., Do Uhr Di Uhr Kirchenmusik Kantor David Menge, Tel david.menge@marienfelde-evangelisch.de Kantorei Dorfkirche Di Uhr Der Gemeindereport liegt zur Abholung in vielen Geschäften und Arztpraxen aus. Wer aber gar nicht aus dem Haus kann oder keine Verteilstelle in seiner Nähe hat, kann sich den Gemeindereport bestellen. Wenn Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen wollen, füllen Sie bitte das unten stehende Formular aus und schicken es an das Büro. Büro für allgemeine Fragen/Auskünfte im DSH Tel.: Sprechzeiten: Mo., Mi., Do Uhr Seniorinnenchor (DSH) Kinderchor (DSH) Jugendchor (DSH) Mo Uhr Mi Uhr Mi Uhr Bitte schicken Sie mir den Gemeindereport an folgende Adresse (bitte deutlich schreiben!): Kirchhof Marienfelder Allee 127, Berlin Verwalterin: Kristine Trawnitschek Tel.: Sprechzeiten: Mo. Do Uhr Fr Uhr Dreikönigs-Kita Kirchstraße 31, Berlin Leiterin: Heike Mundrzyk, Tel.: Sprechstunde: Mo Uhr Bibelstunde (DSH) Pfrn. C. Enke-Langner Offener Abend D.-Sölle-Haus Mo Uhr Do Uhr Seniorenarbeit Sprechzeiten im DSH Johanna Schmidt, Tel Di Uhr Sigrid Tempel, Tel Mi Uhr Name, Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Tel.Nr. Sollten durch die Zustellung Porto- oder Zustellkosten entstehen, bin ich bereit, mich mit jährlich 12,00 Euro daran zu beteiligen. 40 gemeindereport marienfelde Ort, Datum Unterschrift

22 inhalt gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde Der Gemeindereport Marienfelde wird herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Marienfelde. Verantwortlich i.s.d.p.: C. Enke-Langner. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates wieder. redaktion: Sieglinde Dürr, Carola Enke-Langner, Hildegund Fischer, Monika Hansen, Sabine Jacobs, Hans Lorenz, Elke Neukirch, Heike Palm anschrift Ev. Kirchengemeinde Marienfelde Waldsassener Straße 9, Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) Neulich beim Abschiedsfest in der Superintendentur... 2 Editorial... 3 Gedanken zum Glauben... 4 Menschen in Marienfelde... 6 Ältere Erwachsene... 8 Herzlich willkommen Aus dem GKR Veranstaltungskalender Kirchenmusik Jahre Kita Senioren Gottesdienste Aus unserem Kirchenbuch Kirchentag Kinderseite Reformationsdekade Eine Welt Buchempfehlung Welt-Alzheimertag Abschied Seniorenprogramm Adressen Kinderseite anzeigenannahme über das Gemeindebüro, Tel. (0 30) layout satz Hans Lorenz, Berlin druck Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen auflage Stück Der Gemeindereport erscheint 10 x im Jahr. Wir geben den Gemeindereport kostenlos ab, freuen uns aber jederzeit über Spenden. spenden KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Zweck: Gemeindereport Marienfelde (bitte unbedingt angeben!) redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe 16. September 2016 Der nächste Gemeindereport erscheint ab dem 29. September 2016 bildnachweis M. Volz E. Neukirch Privat C. Enke-Langner DEKT H. Palm Internet Waldemar will mit Euch feiern! Liebe Kinder, was habt Ihr so in den Sommerferien gemacht? Also ich habe die ganzen Ferien auf dem Balkon verbracht und gelesen, weil ich ja sonst kaum dazu komme. Auch im September ist mein Terminkalender schon wieder ziemlich voll. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr mich auf dem Stadtteilfest in der Domagkstraße am Samstag, den 17. September 2016 in der Zeit von bis Uhr treffen. Und gleich am nächsten Tag, am Sonntag, den 18. September 2016 werde ich natürlich beim Herbstfest im DSH (s. Seite 20) zu sehen sein. Das Kinderteam und ich freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen mit Euch und allen Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren! Euer Waldemar Info und Anmeldung zur Mailingliste: waldemar@marienfelde-evangelisch.de 42 gemeindereport marienfelde gemeindereport marienfelde 43

23 Wir laden ein mit uns zu feiern! Am 18. September 2016 findet das Herbstfest der Gemeinde im Dorothee-Sölle-Haus statt, gemeinsam mit der Kita, die an diesem Tag ihr 10-jähriges Bestehen begeht. Beginn um 11 Uhr mit dem Festgottesdienst. Im Anschluss gibt es die traditionelle Kürbissuppe aus der Kitaküche und am Nachmittag erwartet Sie und Euch ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie, mit Kinderspielen, Schminken, Kaffee und Kuchen, einem Kindertheater und einem musikalischen Programm. Wir bitten sehr herzlich um Kuchenspenden (bitte am Festtag abgeben).

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