daheim im Senioren- und Pflegeheim in Grosselfingen Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden. Ein alter Mensch braucht Liebe für sein Wohlergehen.

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1 bei uns daheim im Senioren- und Pflegeheim in Grosselfingen Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden. Ein alter Mensch braucht Liebe für sein Wohlergehen. Jahr 2017

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4 Liebe Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde des Senioren- und Pflegeheims in Grosselfingen Das Jahr 2017 geht dem Ende zu und ich möchte mich bei allen bedanken, die zu dessen Gelingen beigetragen haben. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie gespürt haben, dass uns viel daran liegt, Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns im Pflegeheim so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wissen, dass Sie als Bewohner oft viele körperliche wie auch seelische Schmerzen zu ertragen haben. Ihnen hier zur Seite zu stehen, ist unser wichtigstes Anliegen. Ich glaube sagen zu können, dass unsere Mitarbeiter sich hier in erheblichem Maße einbringen und ihr Bestes dafür tun. Sie allein können jedoch nicht alles leisten, was erforderlich ist, um auch ein bisschen Abwechslung im Tagesablauf zu haben. Hier freuen wir uns besonders, dass uns seit Beginn der Arbeit unserer Einrichtung zuverlässige und menschlich äußerst einfühlsame und engagierte ehrenamtliche Helfer zur Seite stehen, die sich um Ihre weiteren Belange kümmern und annehmen. Auch der Veranstaltungskalender zeigt, dass weitere Abwechslung im Jahreslauf geboten wird, wozu nicht zuletzt die örtlichen Vereine, der Kindergarten und die Schule sowie weitere Akteure ihren Teil beitragen. Für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen viele besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Familie, sowie einen guten Start in das Jahr Es grüßt Sie herzlich Elmar Langenstein -Geschäftsführer-

5 Geschäftsführer: Elmar Langenstein Heimleitung: Julia Wolf Pflegedienstleitung: Irina Hofmann Verwaltung: Brigitte Kluck Hauswirtschafts/Küchenleitung: Martha Langenstein Pflege: Sibylle Behring Mirjam Hofmann Jasmin Kessler Philipp Langenstein Elena Lenhart Sarah Lenhart Jutta Ott Melanie Schuster Daniela Stehle Justine Wahl Birgit Wirth Wali Amjadwali Silke Bizer Renate Bogenschütz Adele Böhm Antje Eberhart Sonja Eckert Irina Krüger Anita Oesterle Silke Petira Erika Schmidt Ilse Stoll Schüler: Dajana Krüger Svenja Schneider Jasmin Seibold Katja Werner Alltagsbetreuung: Susanne Bock Daniel Vogel Hauswirtschaft: Rosemarie Eissler Veronika Martaler Küche: Sigrid Ehrnsperger Karola Hoch Tanja Kesel Reinigung: Ana Maria Alves Sabine Müller Mattia Parrino Katharina Schander

6 Zur Begrüßung Ich überreiche dir heute einen Strauß voll bunter Wörter Den Blumen ähnlich voll leuchtender Farben Ich habe sie aufgelesen oft gemeinsam mit dir Wörter wie Blumen aus hellen Wiesen und von dunklen Wegesrändern Verstreut lagen sie oft wie ein Mosaik unseres Seins wiederstrebend erst doch das Band gab ihnen sicheren Halt So steht er da in prächtiger Fülle der Strauß voll Wörtern und Blüten Spiegelbilder des äußeren und inneren Lebens Die Frühe bewahrt noch die Bilder der vergangenen Zeit wie frischer Tau liegt sie auf den verschlossenen Blättern

7 Der helle Tag bringt die Entfaltung Bilder verwandeln sich Träume werden zu Taten Doch zu laut ist der Schrei des Lichtes für manch zartes Blatt Wenn die Kühle des Abends dann auf den Blättern liegt verharren die Bilder und kehren heim in dein ruhiges Ich Das Abendlicht zaubert neue Farben aus den ermüdeten Blättern und aus dem Inneren schwingen Saiten voll zarter Musik Gelockert hat sich das feste Band und macht wieder Frei Doch die Blumen, sie bleiben zusammen liegt auch schon verwelktes am Boden Heimbeiratsvorsitzender Hans-Paul Fischer

8 Wir begrüßen als neue Heimbewohner Frau Theresia Erler, am Frau Paula Hölle, am Frau Elisabeth Haug, am Herr Philipp Hess, am Herr Klemens Walter, am Frau Erika Lörch, am Frau Sabine Mayer, am Frau Karoline Maucher, am Frau Johanna Wollny, am Frau Maria Merkler, am Frau Katharina Pub, am Frau Maria Conzelmann, am Frau Emma Schilling, am sowie unsere Kurzzeit-Gäste

9 das Alter in Würde erleben bei uns daheim

10 VIELES IST PLÖTZLICH OHNE BEDEUTUNG! WIR GEDENKEN UNSEREN VERSTORBENEN BEWOHNER Katharina Sickinger Maria Haug Erwin Diebold Brigitte Konanz Irma Heimann Elisabeth Haug Helene Sickinger Viktoria Beiter Franziska Roeper Paul Reinhold Else Bär Karoline Maucher Eugenie Jenter

11 Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.

12 Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Aktivierung Wochenplan in unserer Einrichtung Montag: Uhr Gymnastik Uhr malen, basteln, singen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern Dienstag: Uhr Schwätzdag Uhr Sturzprophylaxe Mittwoch: Uhr Andacht/Heilige Uhr Stammtisch Messe oder Märchenstunde Donnerstag: Uhr Gymnastik Uhr malen, basteln, singen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern Freitag: Uhr Gedächtnistraining Uhr Sturzprophylaxe Samstag: Sonntag: Uhr Kleingruppenbetreuung 9.30 Uhr Fernsehgottesdienst

13 Weitere Veranstaltungen siehe Aushang Zusätzliche Angebote im Haus: tägliche Alltagsbetreuung Friseur / med. Fußpflege / Krankengymnastik / Ergotherapie / Logopädie Besondere Veranstaltungen Jahresende Dezember: für die anstehende Nikolausfeier wurde die Weihnachtsgärtnerei eröffnet, es wurden wunderschöne weihnachtliche Gestecke mit Baumrinden, Tannenzweigen und Deko für den Tischschmuck gebastelt.

14 06. Dezember: anlässlich unserer Nikolausfeier mit all unseren Bewohnern und deren Angehörigen sowie vielen Gästen besuchte uns selbstverständlich auch der Nikolaus, er hatte für jeden eine Kleinigkeit dabei und natürlich auch jeweils einen Spruch parat. Musikalisch unterstütz wurden wir durch die Stubenmusik Saitenklang aus Ofterdingen. Es war ein sehr vorweihnachtlicher Nachmittag mit leckerem Gebäck und Kaffee.

15 12. Dezember: die Kinder vom gesamten Kindergarten und der Schule kamen zum Weihnachtlieder singen vorbei. Ein sehr schönes vorweihnachtliches Erlebnis für alle.

16 Dezember: die Weihnachtsbäckerei wurde eröffnet und so wurde bis Heilig Abend fast täglich gebacken. Es gab Ausstecherle, Nussecken, Spritzgebäck. und noch vieles Leckeres mehr. Alle hatten eine große Freude daran den Teig zu kneten, auszurollen, auszustechen und später noch mit Zuckerstreusel zu verziert.

17 21. Dezember: in diesem Jahr präsentierte uns das Kinder- und Jugendbüro Bisingen mit einem Mini-Zirkus Kunti-Bunti mit Clown, Zauberei, starken Männern und viel Akrobatik.

18 23. Dezember: auch in diesem Jahr begann unsere Weihnachtsfeier mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend wurden Weihnachtlieder mit musikalischer Unterstützung von Susanne Bock an der Geige und Ihrer Schwester Frau Schuler am Klavier gesungen und Gedichte vorgetragen. Bevor es ein festliches Weihnachtsessen vom Restaurant Lamm aus Stein gab, durfte natürlich die Bescherung nicht fehlen, jeder erhielt eine Kleinigkeit vom Christkind.

19 31. Dezember: mit großer Vorfreude auf das neue Jahr 2017 wurden von Johannes Langenstein ein kleines Feuerwerk eröffnet, dazu gab es für jeden ein Gläschen Sekt zum Anstoßen.

20 Besondere Veranstaltungen im Jahr Januar: Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder des letzten Quartals im Jahr 2016 mit selbstgemachten Kirschtaschen und musikalischer Unterstützung von Klaus mit der Gitarre. Außerdem rundeten einige Mitarbeiter mit einer lustigen Einlage den Nachmittag ab.

21 14. Januar: eifrig backten ein paar Bewohner für alle Fasnetskiachle. Apfelkrapfen Hm, waren die lecker.! 17. Januar: Die Nichthuldiger und Kirchenmäus aus Bisingen besuchten uns mit einer tollen Aufführung und Erzählung der Entstehungsgeschichte. Es war für alle ein sehr schöner und abwechslungsreicher Nachmittag mit gemeinsamen Kaffee trinken.

22 22. Februar: bei unserer diesjährigen Fasnetsfeier unterhielt uns wieder musikalisch Manfred Leihs, es wurde gesungen, gelacht und getanzt. Die Mitarbeiter überraschten uns mit einer tollen Tanzeinlage. Zuvor wurden alle Bewohner fasnetstauglich verkleidet und geschminkt, für alle ein Heidenspaß. Auch das Rumbalgen und die Butzen durften natürlich nicht fehlen und kamen bei uns vorbei.

23 24. Februar: Die Dalbach Hexa aus Grosselfingen kamen am Fasnetsfreitag mit Berliner und einer tollen Hexenpyramide vorbei. 08. März: einmal im Jahr findet der Seniorennachmittag des Altenwerk Grosselfingen bei uns im Hause statt, dazu waren alle Seniorinnen und Senioren von Grosselfingen recht herzlich eingeladen. Mit Kaffee und leckerem Erdbeerkuchen begann der gemütliche Nachmittag, welcher einem Sitztanz und späterem gemeinsamem Singen fortgesetzt wurde.

24 27. März: mit viel Freude wurden Palmen für den bevorstehenden Palmsonntag gebunden, welche am nächsten Tag vom Pfarrer geweiht wurden. 29. März: für die Geburtstagskinder vom 1. Quartal gab es einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und selbstgebackenem Pfirsich-Pudding-Taschen.

25 05. April: Besuch des Altennachmittags vom Altenwerk in Grosselfingen. Es startete mit einer Kreuzwegandacht in der Kirche und anschließend gab es bei einem schwäbischen Nachmittag Kaffee und Kuchen. 10. April: es wird nicht nur an Weihnachten Bredle gebacken, sondern auch an Ostern gab es selbstgebackene Bredle. 13. April: mit viel Freude und Spaß bemalten und dekorierten wir Ostereier für das bevorstehende Osterfest. Und wenn auch mal eins zu Bruch ging, schmeckte es sofort und gleich am besten!!!

26 26. April: beim diesjährigen Frühlingsfest begeisterte uns wieder das Duo Dehner aus Thanheim. Es wurde kräftig gesungen, geklatscht und auch so manches Tanzbein geschwungen. Einige Bewohner führten einen Sitztanz und Gedichte vor und auch unsere Mitarbeiter rundeten den Nachmittag mit einem Sketch ab.

27 28. April: Tanz in den Mai! Es wurde kräftig der diesjährige Maibaum geschmückt und danach noch das Tanzbein um ihn herum geschwungen. 17. Mai: heute ging es auf die Liebfrauenhöhe nach Ergenzingen zu einer kleinen Maiandacht und anschließendem Kaffee und Kuchen trinken.

28 22. Mai: frisch vom Feld wurde leckere Erdbeermarmelade gekocht und Bowle gemacht. 27. Juni: Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder vom Monat, April, Mai und Juni! Dazu gab es kleine Biskuitküchle mit frischen Trauben und Pudding!...mh lecker!!! Für die musikalische Unterstützung sorgten Hans-Paul Fischer und ein guter Bekannter mit seinem Akkordeon.

29 12. Juli: Besuch beim Sommerfest des Altenwerks von Grosselfingen, es wurde ein tolles Programm mit Singen und Tanzen geboten. Auch der Kindergarten schaute mit einem tollen Schauspiel vorbei. 17. Juli: Besuch des Grosselfinger Sommermarktes, mh war das Eis lecker!!! Es wurden die Stände bestaunt und auch so Manches gekauft. 24. Juli: der Kindergarten Grosselfingen kam mit einigen Kindern und einer tollen Aufführung die Feuerwehr ist unterwegs vorbei.

30 27. Juli: der Sommer, bei leider nicht schönem Wetter aber warme Temperaturen, wurde im Zelt mit einem Grillfest begrüßt. Die verschiedenen Würste, Salate und Brote haben allen sehr gut geschmeckt. Jay Jay Music sorgte für die musikalische Seite, so dass natürlich auch das Tanzbein geschwungen und so manche Polonaise durch den Garten gemacht wurde. Für die weitere Unterhaltung sorgten einige Mitarbeiter mit einer Showeinlage. Für alle ein gelungener und abwechslungsreicher Abend.

31 03. August: heute ging es für einige Bewohner mal wieder in die Stadt und zwar nach Balingen zum Eis essen und ein klein wenig bummeln. 25. September: zum Kaffee für die Geburtstagskinder vom 3. Quartal gab es selbstgemachte Apelküchle aus Blätterteig. Zur musikalischen Unterhaltung sorgte dieses Mal wieder Klaus mit seiner Gitarre und Gesang. Es wurde viel gesungen.

32 27. September: Ein Ausflug durfte in diesem Jahr auch nicht fehlen und so ging es auf die Burg Hohenzollern. Mit drei Autos fuhren wir bis hoch in den Burghof. Nachdem dieser und die tolle Aussicht besichtigt wurden gab es noch Kaffee und Kuchen im Burggarten. Viele Erinnerung wurden wach gerüttelt z.b. wie man früher bis hoch gelaufen ist um die Burg zu besuchen.

33 07. Oktober: o zapf isch hieß es an diesem Samstagmorgen im Oktober. In Dirndl und Lederhosen wurden Weißwurst, süßer Senf, Brezeln und natürlich Weißbier serviert. Es wurde bayrische Musik gehört, bayrische Sprüche genannt und so manche Schunkelrunden gestartet.

34 11. Oktober: Besuch des Seniorennachmittags des Altenwerk Grosselfingen mit Besichtigung des Erntedankteppichs in der Hirrlinger Klosterkirche. Danach ging es zu Fuß bei herrlichem Herbstwetter zu Kaffee und Kuchen ins Café Biesinger.

35 18. Oktober: der Herbst begrüßten wir mit Zwiebelkuchen und neuem Wein, musikalische Unterstützung gab es von unserer Hauskapelle dem Zollern Duo. Es wurde getanzt, gesungen, gelacht und geklatscht. Natürlich durfte auch heute ein Sketch nicht fehlen, und somit wurde von Susanne Bock, Svenja Schneider und Daniel Vogel ein gespielter Witz vorgeführt. Für alle ein gelungener Nachmittag.

36 23. Oktober: heute ging es zum Herbstmarkt in Grosselfingen. Da das Wetter gut mitmachte hatten einige sogar Lust auf ein Eis. Es wurde Magenbrot und so manches Kleidungsstück gekauft. 28. Oktober: an diesem Samstag besuchten einige Bewohner den Seniorennachtmittag der Gemeinde in der Halle. Bei Kaffee und Kuchen genossen sie den Nachmittag. Unterhaltung boten die Schüler der Hainburgschule, der Männergesangsverein und das Zollern-Duo. 30. Oktober: pünktlich zu Halloween gab es selbstgemachte Kürbissuppe. 09. November: Besuch beim Altenwerk in Grosselfingen mit einem Filmvortrag, mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Für alle ein sehr interessanter Nachmittag. Adventskranz: Pünktlich vor dem ersten Advent ging es los mit dem Kranzen und so wurde kräftig Adventskränze gebunden.

37 Nikolaus mit Plastiktüten In diesem Jahr machte sich Jule auf die Suche nach dem Nikolaus. Ihre Geschwister und Freunde nämlich hatten gesagt, es würde ihn nicht geben. Jule wollte es nicht glauben. Und es gibt ihn doch!, sagte sie. Ich finde ihn. In der Stadt war viel los. Überall drängelten sich die Leute. Nikoläuse gab es auch. Aus Schokolade oder aus Pappe, Plastik, Holz oder Plüsch. Ein besonders großer Nikolaus stand im Fenster der Apotheke. Er hielt einen Sack mit Seifen und eine Cremetube in den Händen. Immer wieder hob er die Arme, auf und ab und auf und ab. Dabei rollte er die Augen hin und her. Jule musste lachen. Blöd sah das aus. Nachdenklich schlenderte sie weiter. Sie entdeckte noch viele Nikoläuse. Am Marktplatz stand sogar einer als bunte Kette, deren Lichter an- und ausgingen. Jule seufzte. Was hatte das mit dem Nikolaus zu tun? Da, auf einmal, sah sie einen roten Mantel aufblitzen. Ja, er war es! Groß und breit stand er mit Rauschebart, hoher Mütze und Nikolaussack vor ihr. Guten Tag, sagte Jule. Bist du der echte Nikolaus? Der Nikolaus grinste. Aber ja! Er griff in seinen Sack und drückte Jule ein Prospekt in die Hand. Da, sagte er, für deine Eltern. Unsere Sonderangebote! Dann ging er weiter und verteilte seine Reklamezettel. Jule war sauer. Gemeiner Kerl! Wenn das der echte Nikolaus wüsste! Doch insgeheim war sie sich nicht mehr sicher, ob es den wirklich noch gab. Enttäuscht und müde machte sie sich auf den Heimweg. Langsam ging sie durch die Straßen. Still war es hier und dämmrig und nicht so trubelig wie im Stadtzentrum.

38 Vor ihr schlappte breitbeinig eine Jeans-Gestalt mit prall gefüllten Plastiktüten in den Händen. Diese Art zu gehen hatte nur einer: Schlappsi, ihr Klassenlehrer. Jule stöhnte. Sie hatte keine Lust, ausgerechnet dem jetzt zu begegnen. Der konnte manchmal so spöttisch sein. In sicherem Abstand folgte sie ihrem Lehrer und grübelte. Schlappsi wohnte nämlich ganz woanders. Wohin ging er nur mit seinen Plastiktüten, gegen die er im Unterricht immer schimpfte? Seltsam. Jule war neugierig geworden. Endlich blieb Schlappsi vor dem Haus der türkischen Familie Rüzmani stehen und blickte sich verstohlen um. Dann schlich er ums Haus und trat auf die Veranda. Au weia! War Schlappsi ein Einbrecher? Mit Herzklopfen folgte Jule ihrem Lehrer. Schlappsi bückte sich, packte seine Tüten aus und baute deren Inhalt vor der Tür auf: Obst, Nüsse, Schokolade, Kekse, Lebkuchen, Bilderbücher, Teddys und sieben Schokolade-Nikoläuse. Mannomann! Vor Überraschung vergaß Jule, leise zu sein. Sie stolperte auf die Veranda und starrte Schlappsi an. Der aber flüsterte nur: Pssst! Dann nahm er Jule bei der Hand und ging mit ihr zur Straße zurück. Für die Rüzmanikinder muss es doch auch einen Nikolaus geben!, sagte Schlappsi. Jule nickte. Dann gibt es ihn doch noch, den Nikolaus!, sagte sie zufrieden. Und Schlappsi nickte, ohne wie sonst spöttisch zu grinsen. Ich hab den Nikolaus getroffen, sagte Jule später zu Hause, und sie ärgerte sich nicht, als alle lachten. Am nächsten Morgen stand ein Schokolade-Nikolaus auf Jules Fensterbrett, und keiner wusste, wie der dahin gekommen war. In der Schule aber zwinkerte Schlappsi Jule verschwörerisch zu. Dann grinste er. Spöttisch, wie immer

39 Herausgeber: Senioren- und Pflegeheim Grosselfingen Schulstraße Grosselfingen Telefon: 07476/ Fax: 07476/ info@senioren-pflegeheim-grosselfingen.de

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