daheim im Senioren- und Pflegeheim in Grosselfingen Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden. Ein alter Mensch braucht Liebe für sein Wohlergehen.
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- Karoline Koch
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1 bei uns daheim im Senioren- und Pflegeheim in Grosselfingen Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden. Ein alter Mensch braucht Liebe für sein Wohlergehen. Jahr 2017
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4 Liebe Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde des Senioren- und Pflegeheims in Grosselfingen Das Jahr 2017 geht dem Ende zu und ich möchte mich bei allen bedanken, die zu dessen Gelingen beigetragen haben. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie gespürt haben, dass uns viel daran liegt, Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns im Pflegeheim so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wissen, dass Sie als Bewohner oft viele körperliche wie auch seelische Schmerzen zu ertragen haben. Ihnen hier zur Seite zu stehen, ist unser wichtigstes Anliegen. Ich glaube sagen zu können, dass unsere Mitarbeiter sich hier in erheblichem Maße einbringen und ihr Bestes dafür tun. Sie allein können jedoch nicht alles leisten, was erforderlich ist, um auch ein bisschen Abwechslung im Tagesablauf zu haben. Hier freuen wir uns besonders, dass uns seit Beginn der Arbeit unserer Einrichtung zuverlässige und menschlich äußerst einfühlsame und engagierte ehrenamtliche Helfer zur Seite stehen, die sich um Ihre weiteren Belange kümmern und annehmen. Auch der Veranstaltungskalender zeigt, dass weitere Abwechslung im Jahreslauf geboten wird, wozu nicht zuletzt die örtlichen Vereine, der Kindergarten und die Schule sowie weitere Akteure ihren Teil beitragen. Für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen viele besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Familie, sowie einen guten Start in das Jahr Es grüßt Sie herzlich Elmar Langenstein -Geschäftsführer-
5 Geschäftsführer: Elmar Langenstein Heimleitung: Julia Wolf Pflegedienstleitung: Irina Hofmann Verwaltung: Brigitte Kluck Hauswirtschafts/Küchenleitung: Martha Langenstein Pflege: Sibylle Behring Mirjam Hofmann Jasmin Kessler Philipp Langenstein Elena Lenhart Sarah Lenhart Jutta Ott Melanie Schuster Daniela Stehle Justine Wahl Birgit Wirth Wali Amjadwali Silke Bizer Renate Bogenschütz Adele Böhm Antje Eberhart Sonja Eckert Irina Krüger Anita Oesterle Silke Petira Erika Schmidt Ilse Stoll Schüler: Dajana Krüger Svenja Schneider Jasmin Seibold Katja Werner Alltagsbetreuung: Susanne Bock Daniel Vogel Hauswirtschaft: Rosemarie Eissler Veronika Martaler Küche: Sigrid Ehrnsperger Karola Hoch Tanja Kesel Reinigung: Ana Maria Alves Sabine Müller Mattia Parrino Katharina Schander
6 Zur Begrüßung Ich überreiche dir heute einen Strauß voll bunter Wörter Den Blumen ähnlich voll leuchtender Farben Ich habe sie aufgelesen oft gemeinsam mit dir Wörter wie Blumen aus hellen Wiesen und von dunklen Wegesrändern Verstreut lagen sie oft wie ein Mosaik unseres Seins wiederstrebend erst doch das Band gab ihnen sicheren Halt So steht er da in prächtiger Fülle der Strauß voll Wörtern und Blüten Spiegelbilder des äußeren und inneren Lebens Die Frühe bewahrt noch die Bilder der vergangenen Zeit wie frischer Tau liegt sie auf den verschlossenen Blättern
7 Der helle Tag bringt die Entfaltung Bilder verwandeln sich Träume werden zu Taten Doch zu laut ist der Schrei des Lichtes für manch zartes Blatt Wenn die Kühle des Abends dann auf den Blättern liegt verharren die Bilder und kehren heim in dein ruhiges Ich Das Abendlicht zaubert neue Farben aus den ermüdeten Blättern und aus dem Inneren schwingen Saiten voll zarter Musik Gelockert hat sich das feste Band und macht wieder Frei Doch die Blumen, sie bleiben zusammen liegt auch schon verwelktes am Boden Heimbeiratsvorsitzender Hans-Paul Fischer
8 Wir begrüßen als neue Heimbewohner Frau Theresia Erler, am Frau Paula Hölle, am Frau Elisabeth Haug, am Herr Philipp Hess, am Herr Klemens Walter, am Frau Erika Lörch, am Frau Sabine Mayer, am Frau Karoline Maucher, am Frau Johanna Wollny, am Frau Maria Merkler, am Frau Katharina Pub, am Frau Maria Conzelmann, am Frau Emma Schilling, am sowie unsere Kurzzeit-Gäste
9 das Alter in Würde erleben bei uns daheim
10 VIELES IST PLÖTZLICH OHNE BEDEUTUNG! WIR GEDENKEN UNSEREN VERSTORBENEN BEWOHNER Katharina Sickinger Maria Haug Erwin Diebold Brigitte Konanz Irma Heimann Elisabeth Haug Helene Sickinger Viktoria Beiter Franziska Roeper Paul Reinhold Else Bär Karoline Maucher Eugenie Jenter
11 Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.
12 Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Aktivierung Wochenplan in unserer Einrichtung Montag: Uhr Gymnastik Uhr malen, basteln, singen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern Dienstag: Uhr Schwätzdag Uhr Sturzprophylaxe Mittwoch: Uhr Andacht/Heilige Uhr Stammtisch Messe oder Märchenstunde Donnerstag: Uhr Gymnastik Uhr malen, basteln, singen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern Freitag: Uhr Gedächtnistraining Uhr Sturzprophylaxe Samstag: Sonntag: Uhr Kleingruppenbetreuung 9.30 Uhr Fernsehgottesdienst
13 Weitere Veranstaltungen siehe Aushang Zusätzliche Angebote im Haus: tägliche Alltagsbetreuung Friseur / med. Fußpflege / Krankengymnastik / Ergotherapie / Logopädie Besondere Veranstaltungen Jahresende Dezember: für die anstehende Nikolausfeier wurde die Weihnachtsgärtnerei eröffnet, es wurden wunderschöne weihnachtliche Gestecke mit Baumrinden, Tannenzweigen und Deko für den Tischschmuck gebastelt.
14 06. Dezember: anlässlich unserer Nikolausfeier mit all unseren Bewohnern und deren Angehörigen sowie vielen Gästen besuchte uns selbstverständlich auch der Nikolaus, er hatte für jeden eine Kleinigkeit dabei und natürlich auch jeweils einen Spruch parat. Musikalisch unterstütz wurden wir durch die Stubenmusik Saitenklang aus Ofterdingen. Es war ein sehr vorweihnachtlicher Nachmittag mit leckerem Gebäck und Kaffee.
15 12. Dezember: die Kinder vom gesamten Kindergarten und der Schule kamen zum Weihnachtlieder singen vorbei. Ein sehr schönes vorweihnachtliches Erlebnis für alle.
16 Dezember: die Weihnachtsbäckerei wurde eröffnet und so wurde bis Heilig Abend fast täglich gebacken. Es gab Ausstecherle, Nussecken, Spritzgebäck. und noch vieles Leckeres mehr. Alle hatten eine große Freude daran den Teig zu kneten, auszurollen, auszustechen und später noch mit Zuckerstreusel zu verziert.
17 21. Dezember: in diesem Jahr präsentierte uns das Kinder- und Jugendbüro Bisingen mit einem Mini-Zirkus Kunti-Bunti mit Clown, Zauberei, starken Männern und viel Akrobatik.
18 23. Dezember: auch in diesem Jahr begann unsere Weihnachtsfeier mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend wurden Weihnachtlieder mit musikalischer Unterstützung von Susanne Bock an der Geige und Ihrer Schwester Frau Schuler am Klavier gesungen und Gedichte vorgetragen. Bevor es ein festliches Weihnachtsessen vom Restaurant Lamm aus Stein gab, durfte natürlich die Bescherung nicht fehlen, jeder erhielt eine Kleinigkeit vom Christkind.
19 31. Dezember: mit großer Vorfreude auf das neue Jahr 2017 wurden von Johannes Langenstein ein kleines Feuerwerk eröffnet, dazu gab es für jeden ein Gläschen Sekt zum Anstoßen.
20 Besondere Veranstaltungen im Jahr Januar: Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder des letzten Quartals im Jahr 2016 mit selbstgemachten Kirschtaschen und musikalischer Unterstützung von Klaus mit der Gitarre. Außerdem rundeten einige Mitarbeiter mit einer lustigen Einlage den Nachmittag ab.
21 14. Januar: eifrig backten ein paar Bewohner für alle Fasnetskiachle. Apfelkrapfen Hm, waren die lecker.! 17. Januar: Die Nichthuldiger und Kirchenmäus aus Bisingen besuchten uns mit einer tollen Aufführung und Erzählung der Entstehungsgeschichte. Es war für alle ein sehr schöner und abwechslungsreicher Nachmittag mit gemeinsamen Kaffee trinken.
22 22. Februar: bei unserer diesjährigen Fasnetsfeier unterhielt uns wieder musikalisch Manfred Leihs, es wurde gesungen, gelacht und getanzt. Die Mitarbeiter überraschten uns mit einer tollen Tanzeinlage. Zuvor wurden alle Bewohner fasnetstauglich verkleidet und geschminkt, für alle ein Heidenspaß. Auch das Rumbalgen und die Butzen durften natürlich nicht fehlen und kamen bei uns vorbei.
23 24. Februar: Die Dalbach Hexa aus Grosselfingen kamen am Fasnetsfreitag mit Berliner und einer tollen Hexenpyramide vorbei. 08. März: einmal im Jahr findet der Seniorennachmittag des Altenwerk Grosselfingen bei uns im Hause statt, dazu waren alle Seniorinnen und Senioren von Grosselfingen recht herzlich eingeladen. Mit Kaffee und leckerem Erdbeerkuchen begann der gemütliche Nachmittag, welcher einem Sitztanz und späterem gemeinsamem Singen fortgesetzt wurde.
24 27. März: mit viel Freude wurden Palmen für den bevorstehenden Palmsonntag gebunden, welche am nächsten Tag vom Pfarrer geweiht wurden. 29. März: für die Geburtstagskinder vom 1. Quartal gab es einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und selbstgebackenem Pfirsich-Pudding-Taschen.
25 05. April: Besuch des Altennachmittags vom Altenwerk in Grosselfingen. Es startete mit einer Kreuzwegandacht in der Kirche und anschließend gab es bei einem schwäbischen Nachmittag Kaffee und Kuchen. 10. April: es wird nicht nur an Weihnachten Bredle gebacken, sondern auch an Ostern gab es selbstgebackene Bredle. 13. April: mit viel Freude und Spaß bemalten und dekorierten wir Ostereier für das bevorstehende Osterfest. Und wenn auch mal eins zu Bruch ging, schmeckte es sofort und gleich am besten!!!
26 26. April: beim diesjährigen Frühlingsfest begeisterte uns wieder das Duo Dehner aus Thanheim. Es wurde kräftig gesungen, geklatscht und auch so manches Tanzbein geschwungen. Einige Bewohner führten einen Sitztanz und Gedichte vor und auch unsere Mitarbeiter rundeten den Nachmittag mit einem Sketch ab.
27 28. April: Tanz in den Mai! Es wurde kräftig der diesjährige Maibaum geschmückt und danach noch das Tanzbein um ihn herum geschwungen. 17. Mai: heute ging es auf die Liebfrauenhöhe nach Ergenzingen zu einer kleinen Maiandacht und anschließendem Kaffee und Kuchen trinken.
28 22. Mai: frisch vom Feld wurde leckere Erdbeermarmelade gekocht und Bowle gemacht. 27. Juni: Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder vom Monat, April, Mai und Juni! Dazu gab es kleine Biskuitküchle mit frischen Trauben und Pudding!...mh lecker!!! Für die musikalische Unterstützung sorgten Hans-Paul Fischer und ein guter Bekannter mit seinem Akkordeon.
29 12. Juli: Besuch beim Sommerfest des Altenwerks von Grosselfingen, es wurde ein tolles Programm mit Singen und Tanzen geboten. Auch der Kindergarten schaute mit einem tollen Schauspiel vorbei. 17. Juli: Besuch des Grosselfinger Sommermarktes, mh war das Eis lecker!!! Es wurden die Stände bestaunt und auch so Manches gekauft. 24. Juli: der Kindergarten Grosselfingen kam mit einigen Kindern und einer tollen Aufführung die Feuerwehr ist unterwegs vorbei.
30 27. Juli: der Sommer, bei leider nicht schönem Wetter aber warme Temperaturen, wurde im Zelt mit einem Grillfest begrüßt. Die verschiedenen Würste, Salate und Brote haben allen sehr gut geschmeckt. Jay Jay Music sorgte für die musikalische Seite, so dass natürlich auch das Tanzbein geschwungen und so manche Polonaise durch den Garten gemacht wurde. Für die weitere Unterhaltung sorgten einige Mitarbeiter mit einer Showeinlage. Für alle ein gelungener und abwechslungsreicher Abend.
31 03. August: heute ging es für einige Bewohner mal wieder in die Stadt und zwar nach Balingen zum Eis essen und ein klein wenig bummeln. 25. September: zum Kaffee für die Geburtstagskinder vom 3. Quartal gab es selbstgemachte Apelküchle aus Blätterteig. Zur musikalischen Unterhaltung sorgte dieses Mal wieder Klaus mit seiner Gitarre und Gesang. Es wurde viel gesungen.
32 27. September: Ein Ausflug durfte in diesem Jahr auch nicht fehlen und so ging es auf die Burg Hohenzollern. Mit drei Autos fuhren wir bis hoch in den Burghof. Nachdem dieser und die tolle Aussicht besichtigt wurden gab es noch Kaffee und Kuchen im Burggarten. Viele Erinnerung wurden wach gerüttelt z.b. wie man früher bis hoch gelaufen ist um die Burg zu besuchen.
33 07. Oktober: o zapf isch hieß es an diesem Samstagmorgen im Oktober. In Dirndl und Lederhosen wurden Weißwurst, süßer Senf, Brezeln und natürlich Weißbier serviert. Es wurde bayrische Musik gehört, bayrische Sprüche genannt und so manche Schunkelrunden gestartet.
34 11. Oktober: Besuch des Seniorennachmittags des Altenwerk Grosselfingen mit Besichtigung des Erntedankteppichs in der Hirrlinger Klosterkirche. Danach ging es zu Fuß bei herrlichem Herbstwetter zu Kaffee und Kuchen ins Café Biesinger.
35 18. Oktober: der Herbst begrüßten wir mit Zwiebelkuchen und neuem Wein, musikalische Unterstützung gab es von unserer Hauskapelle dem Zollern Duo. Es wurde getanzt, gesungen, gelacht und geklatscht. Natürlich durfte auch heute ein Sketch nicht fehlen, und somit wurde von Susanne Bock, Svenja Schneider und Daniel Vogel ein gespielter Witz vorgeführt. Für alle ein gelungener Nachmittag.
36 23. Oktober: heute ging es zum Herbstmarkt in Grosselfingen. Da das Wetter gut mitmachte hatten einige sogar Lust auf ein Eis. Es wurde Magenbrot und so manches Kleidungsstück gekauft. 28. Oktober: an diesem Samstag besuchten einige Bewohner den Seniorennachtmittag der Gemeinde in der Halle. Bei Kaffee und Kuchen genossen sie den Nachmittag. Unterhaltung boten die Schüler der Hainburgschule, der Männergesangsverein und das Zollern-Duo. 30. Oktober: pünktlich zu Halloween gab es selbstgemachte Kürbissuppe. 09. November: Besuch beim Altenwerk in Grosselfingen mit einem Filmvortrag, mit anschließendem Kaffee und Kuchen. Für alle ein sehr interessanter Nachmittag. Adventskranz: Pünktlich vor dem ersten Advent ging es los mit dem Kranzen und so wurde kräftig Adventskränze gebunden.
37 Nikolaus mit Plastiktüten In diesem Jahr machte sich Jule auf die Suche nach dem Nikolaus. Ihre Geschwister und Freunde nämlich hatten gesagt, es würde ihn nicht geben. Jule wollte es nicht glauben. Und es gibt ihn doch!, sagte sie. Ich finde ihn. In der Stadt war viel los. Überall drängelten sich die Leute. Nikoläuse gab es auch. Aus Schokolade oder aus Pappe, Plastik, Holz oder Plüsch. Ein besonders großer Nikolaus stand im Fenster der Apotheke. Er hielt einen Sack mit Seifen und eine Cremetube in den Händen. Immer wieder hob er die Arme, auf und ab und auf und ab. Dabei rollte er die Augen hin und her. Jule musste lachen. Blöd sah das aus. Nachdenklich schlenderte sie weiter. Sie entdeckte noch viele Nikoläuse. Am Marktplatz stand sogar einer als bunte Kette, deren Lichter an- und ausgingen. Jule seufzte. Was hatte das mit dem Nikolaus zu tun? Da, auf einmal, sah sie einen roten Mantel aufblitzen. Ja, er war es! Groß und breit stand er mit Rauschebart, hoher Mütze und Nikolaussack vor ihr. Guten Tag, sagte Jule. Bist du der echte Nikolaus? Der Nikolaus grinste. Aber ja! Er griff in seinen Sack und drückte Jule ein Prospekt in die Hand. Da, sagte er, für deine Eltern. Unsere Sonderangebote! Dann ging er weiter und verteilte seine Reklamezettel. Jule war sauer. Gemeiner Kerl! Wenn das der echte Nikolaus wüsste! Doch insgeheim war sie sich nicht mehr sicher, ob es den wirklich noch gab. Enttäuscht und müde machte sie sich auf den Heimweg. Langsam ging sie durch die Straßen. Still war es hier und dämmrig und nicht so trubelig wie im Stadtzentrum.
38 Vor ihr schlappte breitbeinig eine Jeans-Gestalt mit prall gefüllten Plastiktüten in den Händen. Diese Art zu gehen hatte nur einer: Schlappsi, ihr Klassenlehrer. Jule stöhnte. Sie hatte keine Lust, ausgerechnet dem jetzt zu begegnen. Der konnte manchmal so spöttisch sein. In sicherem Abstand folgte sie ihrem Lehrer und grübelte. Schlappsi wohnte nämlich ganz woanders. Wohin ging er nur mit seinen Plastiktüten, gegen die er im Unterricht immer schimpfte? Seltsam. Jule war neugierig geworden. Endlich blieb Schlappsi vor dem Haus der türkischen Familie Rüzmani stehen und blickte sich verstohlen um. Dann schlich er ums Haus und trat auf die Veranda. Au weia! War Schlappsi ein Einbrecher? Mit Herzklopfen folgte Jule ihrem Lehrer. Schlappsi bückte sich, packte seine Tüten aus und baute deren Inhalt vor der Tür auf: Obst, Nüsse, Schokolade, Kekse, Lebkuchen, Bilderbücher, Teddys und sieben Schokolade-Nikoläuse. Mannomann! Vor Überraschung vergaß Jule, leise zu sein. Sie stolperte auf die Veranda und starrte Schlappsi an. Der aber flüsterte nur: Pssst! Dann nahm er Jule bei der Hand und ging mit ihr zur Straße zurück. Für die Rüzmanikinder muss es doch auch einen Nikolaus geben!, sagte Schlappsi. Jule nickte. Dann gibt es ihn doch noch, den Nikolaus!, sagte sie zufrieden. Und Schlappsi nickte, ohne wie sonst spöttisch zu grinsen. Ich hab den Nikolaus getroffen, sagte Jule später zu Hause, und sie ärgerte sich nicht, als alle lachten. Am nächsten Morgen stand ein Schokolade-Nikolaus auf Jules Fensterbrett, und keiner wusste, wie der dahin gekommen war. In der Schule aber zwinkerte Schlappsi Jule verschwörerisch zu. Dann grinste er. Spöttisch, wie immer
39 Herausgeber: Senioren- und Pflegeheim Grosselfingen Schulstraße Grosselfingen Telefon: 07476/ Fax: 07476/ info@senioren-pflegeheim-grosselfingen.de
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Altenheim St. Ulrich SE Projekt 2010/2011 Verena Haag Klasse 8c 01.07.2011 Frau Weber-Leonhard und Frau Benz Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Tagebuch Seite 3 4.
Kleines Weihnachts-ABC
Kleines Weihnachts-ABC Text und Zeichnungen Susanne Hasecke bearbeitet und herausgegeben von der Geschichtswerkstatt Büdingen Joachim Cott Schlossgasse 10, 6654 Büdingen Tel. 06042/9524 info@jungborn-buedingen.de
begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.
begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,
Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
Offene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4
Programm JAHRE ST.MARIA
JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend
Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einzelne Bausteine Advent Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden Rita Kusch michael.o.kusch@t-online.de
Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
Die letzte Weihnacht für Opa Hansen
1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch
Veranstaltungen 2014
Veranstaltungen 2014 Kath. Frauengemeinschaft Herz Jesu in der Anna-Katharina-Gemeinde Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen PEARL S. BUCK Liebe kfd Mitglieder
Wintersporttag Kindergarten und Unterstufe
Schulnachrichten 24 Juni 2016 Liebe Kinder, liebe Eltern Bald ist wieder ein halbes Jahr vergangen seit den letzten Schulnachrichten im Januar. Gerne möchten wir Ihnen vor den allseits verdienten Sommerferien
Blockwoche (10.-14. Februar 2014)
Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Von Bruno Micheroli, Informationsbeauftragter der Oberstufe Eine bunte Palette von attraktiven Angeboten: Schneesportlager, Berufswahlvorbereitung und Workshops Die diesjährige
Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Das bin ich! Das bin ich
Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten
Da kam auch schon Mutter Sonne und begrüßte ihren kleinen Liebling. Und an den Bäumchen öffneten sich Blüten. Aber was war das? In jeder Blüte saß
Das Blumenkind Heute, genau vor einem Jahr, kam Sonnenstrahl Soffchen zur Erde. Ein ganz liebes kleines Mädchen ist sie geworden und sieht mit ihren blauen Augen in die Welt. An einem Morgen rieb sie sich
1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9.
III/2-NJ5/1.14/Šv 1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9. Ostern 10. Pfingsten 11. Fragen zur Diskussion
Frautragen in der Pfarre Dorfbeuern. Marienandacht
Frautragen in der Pfarre Dorfbeuern Marienandacht Begrüßung Gebet: Maria, wir haben dich aufgenommen in unser Haus. Gott, lass uns sein wie ein Haus, warm und licht, damit andere sich bei uns zu Hause
Der Augenblick ist mein
Der Augenblick ist mein Lieber Freund! Es war wieder eine jener typischen Wochen gewesen: Der Montag kam ganz unaufgefordert. Der Freitag ward im Handumdrehen, ohne dass die Tage dazwischen in unser Bewusstsein
Hans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
Deutsch Satzglieder / Subjekte Wiederholungsheft 4
Deutsch Satzglieder / Subjekte Wiederholungsheft 4 Ich erkenne Subjekte sicher. Ich kann die Verschiebeprobe erklären und anwenden. Ich kann Satzglieder sicher bestimmen. Ich erkenne Verben und Verbzusätze
Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
Aufgabe 1. Aufgabe 2
Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.
Wir bieten den Kindern interessante Räume für Selbsterfahrungen, Entdeckungen und Gruppenerleben.
.ganz praktisch Wie wir im Kindergarten zusammen leben: In unserem Haus arbeiten zwischen 40 und 50 Kinder und 5 Erzieherinnen zusammen. Je nach Bedarf kommen noch Sprachförder- und Integrationskräfte
WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen
WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse
August August-Kayser-Stiftung August-Kayser-Straße Pforzheim
August 2015 Seite 2 Unsere Heim-Zeitung Unsere Heim-Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sie erscheint monatlich und wird von Heimbewohnern und Mitarbeitern gemeinsam erstellt, kopiert,
Veranstaltungskalender Oktober 2015
Veranstaltungskalender Oktober 2015 Liebe Bewohner Liebe Bewohnerinnen Bunte Blätter sammeln Wir sammeln all die bunten Blätter, Und das bei jedem Wetter. Wir spielen mit dem Drachen Haben Spass und Lachen.
FEBRUAR 2014. Montag. 10-12 Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen
Montag Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen Café - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln Rat und Sprechstunde Kontakt- und Beratungsstelle für
Markt der Möglichkeiten
- Genau passend zum Kirchentag kam der Himmel zumindest was das Wetter anbetrifft in Hoch-Stimmung und tauchte Stuttgart mit Temperaturen um die 35 C in die größte Junihitze aller Zeiten.. Dank dieser
Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.
Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche
Ein österreichisch - italienischer Abend
Ein österreichisch - italienischer Abend Anlässlich des willkommenen Besuches italienischer Gäste aus Tavagnacco (Udine) fand am 17.März im Panthersaal ein Feierabend statt. Tavagnacco, die Partnergemeinde
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Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
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Das hotel. 69,- pro Person
Barstraße Das hotel Spielothek Schwimm- und Saunaparadies Komfortable Zimmer Beschreibung der All-Inclusive hotel-arrangements Ein Preston Palace hotel-arrangement umfasst Folgendes: Unterbringung nach
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Programm M a i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,
Ausgabe Frühjahr / Sommer 2016
Am Mühlenbruch 18, 59581 Warstein Tel.: 02902 3428 Email: hausfuerkinder@outlook.de Ausgabe Frühjahr / Sommer 2016 Liebe Eltern, herzlich begrüßen wir alle Familien im neuen Jahr 2016 und wünschen Ihnen
Adventskalender. Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! 02.
01.12 Adventskalender Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! *erinnert an "Türchen öffnen" ** es wird die Form eines Tannenbaumes
Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.
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DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten
Schule für Uganda e.v.
Februar 2015 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Nachdem wir ja schon im November
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der gemeinsame weg 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Servus, ich bin` s wieder - der Konrad! Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe wieder ein paar aufregende Dinge für dich vorbereitet und
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Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich
HERBST & WINTER IM SACHER GENUSS FÜR ALLE SINNE
HERBST & WINTER IM SACHER GENUSS FÜR ALLE SINNE Sonntag, 01., 08., 15. und 22. November von 15.00 bis 18.00 Uhr AFTERNOON TEA Sacher Lounge Erleben Sie einen Salzburger Afternoon Tea und verbringen Sie
Der Makkaronifresser
Jetzt arbeitet so ein Makkaronifresser bei mir an der Maschine", sagte Erwins Vater, als er aus der Fabrik nach Hause kam, zur Mutter, Stell dir das vor" Was ist ein Makkaronifresser?" fragte Erwin. Der
JANUAR Montag Uhr wöchentlich Café und Musik (Tagesstätte) neue Arbeit öffentlich gemeinsames Singen und Klönen
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Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen
Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann
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SOS - Kinderdorf Honduras/Tela in seit 30 Jahren Haus Borghorst 1977/78 Kleve ab 2010 (in Planung) Frau Langen/Frau Willermann 1 2008 Kurz notiert: Ein Haus namens Borghorst und was sich daraus entwickelte:
Info- Blättle Januar 2015
Info- Blättle Januar 2015 Liebe Eltern, wir hoffen Sie haben mit Ihren Familien das Jahr 2014 gut beendet. Mit vielen guten Vorsätzen und Ideen startet man ins neue Jahr und wir wünschen Ihnen von Herzen,
Hört ihr alle Glocken läuten?
Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!
Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten
Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln