gemeindliches Entwicklungskonzept, Schleid kommt in die Dorferneuerung für Buttlar Buttlar. Mit Beschluss des Gemeinderates

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "gemeindliches Entwicklungskonzept, Schleid kommt in die Dorferneuerung für Buttlar Buttlar. Mit Beschluss des Gemeinderates"

Transkript

1 Heimatzeitung für die Orte Apfelbach, Bermbach, Borbels, Borsch, Bremen, Buttlar, Geblar, Geisa, Geismar, Gerstengrund, Ketten, Kranlucken, Mieswarz, Motzlar, Otzbach, Reinhards, Schleid, Spahl, Walkes, Wenigentaft, Wiesenfeld, Zitters Nr. 21 / 4. November 2017 Jahrgang 28 Verkaufspreis 1,40 Euro Schleid kommt in die Dorferneuerung Schleids Bürgermeisterin Manuela Henkel nahm von Ministerin Birgit Keller die Urkunde für die Aufnahme in die Dorferneuerung entgegen (Foto: Martin Schuchert) Schleid/Nägelstedt. Am 26. Oktober nahm Schleids Bürgermeisterin Manuela Henkel von der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Birgit Keller im Bürgerhaus von Nägelstedt die Urkunde für die Aufnahme in die Dorferneuerung entgegen. Ebenso nahmen an der Veranstaltung der Erste Beigeordnete Martin Schuchert und Michael Arnrich vom zuständigen Planungsbüro ZWO16 teil. Konkret bedeutet dies nun für die Gemeinde, dass sie als Dorfregion mit allen vier Ortsteilen Schleid, Motzlar, Kranlucken und Zitters von 2018 bis 2022 im Rahmen des Programmes weiterentwickelt und gefördert wird. Als nächstes sollen alle Einwohner bei einem Bürgertreffen am 26. November ab 15 Uhr im Saal in Motzlar über die Möglichkeiten der Dorferneuerung, besonders über Fördermöglichkeiten für Private informiert werden. Neben einem kulturellen Rahmenprogramm, Vorführung des Bürgervideos und Gemeindequiz wird es Informationen über gelungene Projekte und Maßnahmen innerhalb der Dorferneuerung geben. Lesen Sie mehr dazu im Innenteil unserer Zeitung. Gemeindliches Entwicklungskonzept für Buttlar Buttlar. Mit Beschluss des Gemeinderates wurde Bürgermeister Johannes Ritz beauftragt, das Anerkennungsverfahren in das Dorfentwicklungsprogramm voranzutreiben. Grundlage und Voraussetzung für die Anerkennung gemäß Förderrichtlinie ist ein anspruchsvolles und vor allem aussagefähiges gemeindliches Entwicklungskonzept, welches durch zurzeit von einem Planungsbüro erarbeitet wird. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung wurden die Bürger und Bürgerrinnen aus der Einheitsgemeinde aufgerufen, an der Erstellung des Konzeptes mitzuarbeiten bzw. sich mit einzubringen. Der Gemeinderat Buttlar bestätigte die Aufstellung die Mitglieder für den Dorfentwicklungsbeirat. Am 20. und 21. Oktober nahm der Dorfentwicklungsbeirat am Grundseminar der Schule der Dorfentwicklung teil. Ziel ist die Erarbeitung eines gemeindlichen Entwicklungskonzeptes, welches die Grundlage für die Beantragung der Fördermittel zur Dorferneuerung bilden wird. Mehr von dem zweitägigen Seminar, welches in Buttlar stattfand, heute in unserem Innenteil. VdK-Ortsverband Geisa Infoveranstaltung Für Mittwoch, 15. November, lädt der VdK-Ortsverband Geisa zu einem Vortrag zum Thema SI- CHER UND MOBIL mit Vertretern der Polizei ein. Beginn ist um Uhr in der Gaststätte Zum Goldenen Stern in Geisa. Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Interessierte. Für die Fahrt am 5. Dezember zur Veranstaltung Weihnachten mit Graziano und seinen Freunden in Mühlhausen gibt es noch freie Plätze. Auskunft: Tel /70573 Mitglieder des Gemeindeentwicklungsbeirates beim Grundseminar der Schule der Dorfentwicklung

2 Seite 2 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Evangelische Kirche Anschrift des zuständigen Pfarrers: Pfarrer Voigt, Hirtenplatz 6, Sünna, Tel /21085 Kontakt in Geisa: stellv. Vorsitzende im GKR: Frau J. Günther, Eisfeld 4, Geisa, Tel Gottesdienste Sonntag, 5. November Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 12. November Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 19. November Uhr Predigtgottesdienst Termine in der evang. Gemeinde Vorschulkreis Glühwürmchen : Montag, um 16 Uhr Kindergottesdienst: Sonntag, um 9 Uhr Kinderclub Volltreffer : Montag, , Gruppe Alpha 16 Uhr, Gruppe Omega 17 Uhr Konfirmandenunterricht Kl : montags, Uhr Gemeindekreis: Montag, um Uhr Andacht im St. Elisabeth Heim: jeden Montag um 16 Uhr Weitere Termine oder Änderungen entnehmen Sie bitte den örtlichen Aushängen oder dem Internet: Katholische Kirche Gottesdienste Samstag, 4. November Uhr Rosenkranzgebet in Gerstengrund Uhr Wallfahrtsmesse in Gerstengrund (Live-Übertragung durch bonifatius.tv) Uhr Andacht zum Totengedenken im Altenpflegeheim Geisa Uhr Sonntagvorabendmesse in Bermbach Uhr Sonntagvorabendmesse in Wiesenfeld Uhr Sonntagvorabendmesse in Otzbach Uhr Sonntagvorabendmesse in Wenigentaft Sonntag, 5. November Uhr Sonntagshochamt in Ketten Uhr Heilige Messe in Bremen Uhr Heilige Messe im Altenpflegeheim in Geisa Uhr Kirchweihmesse in Spahl Uhr Sonntagshochamt in Kranlucken Uhr Hochamt in Geisa Uhr Hochamt in Borsch Uhr Sonntagshochamt in Geismar Uhr Kirchweihgottesdienst in Buttlar Uhr Gräbersegnung in Otzbach Uhr Rosenkranzgebet in Geismar Uhr Gräbersegnung in Bremen Uhr Gräbersegnung in Bermbach Uhr Gräbersegnung in Geisa (Gangolfikapelle) Uhr Gräbersegnung in Wenigentaft Uhr Gräbersegnung in Wiesenfeld Hubertusmesse in Kranlucken Uhr Rosenkranzgebet in Ketten Weitere Termine oder Änderungen sind den örtlichen Aushängen zu entnehmen. Sankt Martin Fulda/Geisaer Amt (bpf). Am 11. November gedenken die katholischen Christen in aller Welt des heiligen Martin. Die nach ihm benannten Umzüge erinnern an die Legende, nach der Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Auch im Geisaer Amt ist dies eine lange Tradition. Martin wurde 316/317 in der im heutigen Ungarn gelegenen Stadt Sabrina geboren. Der Sohn eines römischen Tribuns trat auf Wunsch seines Vaters in die römische Armee ein. Nach seiner Bekehrung zum christlichen Glauben ließ Martin sich im Alter von 18 Jahren taufen, quittierte seinen Militärdienst und wurde zunächst Missionar und Einsiedler. Um 360 gründete er in der Nähe von Poitiers ein Kloster. Seit 371 war er Bischof von Tours, wo er am 8. November 397 starb. Sein Gedenktag wurde der Tag seiner Beisetzung (11. November). König Chlodwig ( ) erhob ihn zum fränkischen Nationalheiligen. Das Grab dieses Patrons der Schneider, Bettler, Geächteten und Kriegsdienstverweigerer in der Basilika St-Martin zu Tours ist bis auf den heutigen Tag eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Laternen und Martinsfeuer Mit dem Namensfest des Heiligen sind viele Bräuche verbunden. So ziehen Kinder mit häufig selbstgebastelten Laternen zu einem Martinsfeuer. Sie werden dabei von einem Reiter in römischem Helm und Mantel begleitet, der an den Soldaten Martin und seine gute Tag erinnern soll. Kinder singen an ihrem Wohnort Martinslieder, um etwa einen Weckmann, ein Martinshörnchen oder Stutenkerl zu erhalten; dieser Brauch geht auf den Beginn der früher üblichen sechswöchigen vorweihnachtlichen Fastenzeit zurück. Auch im Protestantismus hat sich eine gewisse Bedeutung für den heiligen Martin erhalten, denn auch der Reformator Luther trug diesen Vornamen. Die oft am 11. November verzehrte Martinsgans erinnert an die Legende, nach der sich der Heilige in einem Gänsestall versteckte, um seiner Wahl zum Bischof zu entgehen; die schnatternden Tiere verrieten ihn jedoch. Andere Martinsbräuche wie Feuer und Fackelzug sind nichtchristlichen Ursprungs. Wir verbinden Geschichten und Menschen -- Tag der offenen Bücherei am 12. November Geisa. Die katholische öffentliche Bücherei ist ein Ort der Begegnung. Hier leihen die Besucher nicht nur Medien aus. Sie treffen dort die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, Freunde und Bekannte einfach Menschen, die ebenfalls die Angebote der Bücherei schätzen. Sie bietet Bücher, Hörbücher, Hörspiele und DVDs für verschiedene Interessengruppen und immer wieder interessante Veranstaltungen an. Unter dem Motto Wir verbinden Geschichten und Menschen veranstaltet die Bücherei Geisa den Buchsonntag am 12. November Herzliche Einladung an alle Interessierten in das Athanasius-Kircher-Haus, Schulstraße 28, in der Zeit von 10:30 bis 11:30 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr zum Büchertisch und zur Kaffeetafel. Es gibt darüber hinaus eine Buchausstellung. Der Besucher der Ausstellung hat die Möglichkeit, die von ihm gewünschten Exponate zu bestellen. Kurze Zeit später können diese in der Bücherei abgeholt oder auf Wunsch direkt nach Hause geliefert werden. Der Erlös kommt der Bücherei für den Ankauf von neuen Büchern zu Gute. Zum Geburtstag gratulieren wir: Bermbach Elisabeth Falkenhahn zum 90. Geburtstag Wenigentaft Theresia Ruhl zum 75. Geburtstag Geismar Elfriede Kehl zum 85. Geburtstag Bernhard Stehling zum 80. Geburtstag Spahl Elfrieda Rübsam zum 80. Geburtstag Theresa Zimmermann stellte beim Büchereibesuch mit der Schulklasse ihr Lieblingsbuch vor, links daneben Lehrerin Kathrin Mittelsdorf, davor sitzend Agnes Heumüller (Foto: Manuela Henkel)

3 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Seite 3 Am 22. Oktober feierte Frau Ursula Schuchert aus Otzbach in der Pferdetränke in Schleid im Kreise ihrer Familie ihren 80. Geburtstag. Unter den zahlreichen Gratulanten waren neben Nachbarn und Freunden auch ihre drei Schwestern, drei Kinder, sechs Enkelkinder sowie sechs Urenkel. Auf dem Foto ist die Jubilarin mit ihren Kindern Martin, Anita und Guido (v.l.) zu sehen. Wir trauern um unsere Verstorbenen: Herr Willi Fischer aus Bermbach, verstorben am 16. Oktober im Alter von 79 Jahren Frau Maria Laut geb. Fladung aus Borsch, verstorben am 23. Oktober im Alter von 76 Jahren Herr Norbert Faulstich aus Borsch, verstorben am 25.Oktober im Alter von 65 Jahren Nächster Redaktionsschluss Die nächste Geisaer Zeitung erscheint am 18. November. Redaktionsschluss dafür ist am 13. November. Haben Sie Fragen dazu? Kontakt: Stadtverwaltung Geisa, Hauptamt, Tel , info@geisa.de Veranstaltungstipps Und hier Veranstaltungstipps, die zur Veröffentlichung gemeldet wurden: Kirmes in Spahl Hubertusmesse, 17 Uhr katholische Kirche Kranlucken Geisaer Schlossgespräch, 18:30 Uhr Point Alpha Akademie Eröffnung der närrischen Saison am Marktplatz, Uhr Eröffnungsveranstaltung des GHCC, Uhr Kulturhaus Geisa Buchsonntag zum Tag der offenen Bücherei in Geisa, Athanasius-Kircher-Haus, Schulstraße 28, in der Zeit von 10:30 bis 11:30 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr mit Büchertisch und Kaffeetafel für alle Interessierten VdK-Infoveranstaltung Sicher und Mobil, Uhr Gaststätte Stern Geisa Seniorenwanderung Rhönklub Geisa nach Oberstoppel Stammtisch des Rhönklub Zweigvereins Geisa ab 19:30 Uhr im Vereinsheim am Schlossplatz Meldungen von Veranstaltungsterminen zur Veröffentlichung im Veranstaltungskalender, auf der Homepage und in der Geisaer Zeitung senden Sie bitte an die Stadtverwaltung Geisa, per Tel. an 690 oder per Mail: info@geisa.de. Einladung zur Hubertusmesse Kohlbachtal. Alljährlich am 3. November begehen die Jäger den Gedenktag des Heiligen Hubertus. Schon im Mittelalter hatte sich der Brauch entwickelt, eine feierliche Messe zu Ehren des heiligen Hubertus zu veranstalten. Dieser Tradition verpflichtet, laden die Jägerschaft Bad Salzungen und die katholische Kirchengemeinde Kranlucken zur Hubertusmesse ein, die am Sonntag, 5. November 2017, um 17 Uhr in der Katholischen Kirche Heiligste Dreifaltigkeit in Kranlucken stattfindet. Zelebrant und Prediger der Heiligen Messe ist Pfarrer Eugen Kutzka aus Hünfeld. Musikalisch wird sie von der Parforcehornbläsergruppe Buchonia aus Stadtlengsfeld gestaltet, gemeinsam mit dem Organisten David Kölzner. Hierzu sind Jäger, Naturfreunde, Musikliebhaber und alle Interessierten eingeladen. Anschließend sind alle zu einem gemeinsamen Beisammensein mit Essen, Getränken und musikalischen Beiträgen der Jagdhorngruppe Rockenstuhl auf den Kirchplatz eingeladen. Der Erlös ist für einen guten Zweck bestimmt. Gesund mit Pilates Geisa. Pilates ist ein ganzheitliches Training, dass vor Überlastungsschäden sowie Gelenk- und Rückenbeschwerden schützt, die Frau Aloisia Will aus Geisa feierte in der vergangenen Woche ihren 85. Geburtstag. Viele Gratulanten, Familienangehörige, Nachbarn und Freunde kamen, um der Jubilarin die besten Wünsche zu überbringen. Auch Bürgermeister Martin Henkel überbrachte ihr herzliche Glückwünsche und ein Präsent. Auf dem Foto ist sie mit ihrem Ehemann TheoWill zu sehen. Muskulatur kräftigt, eine aufrechte Haltung bewirkt und den Geist zur Ruhe kommen lässt. Gehen Sie mit auf die Reise, Ihre Körperbalance wiederzufinden, Körper und Geist als Einheit zu entdecken und durch das Erlernen der klassischen Übungen nach Josef Pilates Haltungsschäden vorzubeugen und zu heilen. Der Einsteigerkurs über 10 Stunden beginnt mit einer Einführung am Dienstag, 14. November, um Uhr im Fitnessstudio Kling in Geisa. Da die Platzkapazität begrenzt ist, wird um Voranmeldung in der Physiotherapie Goldmann-Kling gebeten unter Tel. Geisa Rhönklub informiert: Ankündigungen Seniorenwanderung Die im Wanderplan angekündigte Seniorenwanderung vom 9. November, die Überraschungswanderung, wird um eine Woche wegen Abwesenheit des Wanderführers verschoben. Die nächste Seniorenwanderung mit rund 7 km, geführt von Wolfgang Schmidt, findet Donnerstag, den statt und führt nach Oberstoppel, zu den "Langen Steinen", einem Naturdenkmal, und der Burgruine Hauneck (524 m) mit einem herrlichen Blick auf das Hessische Kegelspiel. Die Einkehr erfolgt im "Gänsehöfchen". Stammtisch Für Freitag, den , sind alle Wanderfreunde, auch Nichtmitglieder, zum Stammtisch des Rhönklub Zweigvereins Geisa ab Uhr in das Vereinsheim am Schlossplatz eingeladen. Aus der Geschichte der Stadt Geisa Anlässlich 1200 Jahre Geisa werden vollständige Texte von Urkunden der Sammlung Mathilde Hahn veröffentlicht 2009 erfolgte die lesbare Übertragung durch Thomas Heiler, Leiter des Stadtarchivs Fulda. Folge 8: Urkunde 1601 Dezember 18, Fulda Kurzfassung: Der Administrator des Stiftes Fulda Maximilian von Österreich verleiht Melchior Hain und seiner Ehefrau Elisabeth zu Geisa die Mühle vor dem niederen Tor, die beide von der Witwe des Jost Hagen für Gulden gekauft haben, mit allen Zugehörungen zu Lehen gegen die Zahlung von (7 + 3 *) = 10 Schock Geldes fuldischer Währung als Lehenzins an das Stift bzw. die Kapelle zu Rockenstuhl. Inhalt der Urkunde: Wir Maximilian von Gottes Gnaden Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund, Steyer, Kärnten, Krain und Württemberg, Administrator des Hochmeistertums in Preußen, Meister des deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen (romanisch, ursprünglich: Name der Keltischsprechenden: Romanen*), Graf zu Habsburg und Tirol, kaiserlicher Kommissar und Administrator des Stiftes Fulda bekennen hiermit für uns und unsere Nachkommen am Stift, dass wir auf untertäniges gebührliches Ersuchen und Bitten unseren Untertanen zu Geisa und lieben Getreuen Melchior Hainen (Hain*) und Elisabethen, seiner ehelichen Hausfrau und allen ihren Erben die Mühle zu Geisa vor dem niederen Tor gelegen mit ihren Zugehörungen, nämlich die Mühle und 3 Ma(h*)lgänge, einem Schlaggang, einem Baumgarten daran und einem Wies(en*)flecken zu 2 Fuder Heu, inmaßen er solche Mühle um Jost Hagens (verstorben*) selige hinterlasse Kinder aus seinen Miterben für 2000

4 Seite 4 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Gulden erblich erkauft und gebracht hat, wie dann deswegen gebührlicher Verzicht und Entäußerung nach landläufigem Gebrauch geschehen, gnädiglich geliehen und bekannt haben; leihen, vererben und bekennen ihm Melchior Hainen, seiner ehelichen Hausfrau und Erben angezeigte Mühle mit ihrer Zugehörung und Gerechtigkeit hiermit und kraft dieses Briefes die inne zu haben, zu nutzen, zu genießen und ihres Besten zu gebrauchen, doch dass sie und ihre Erben uns und unseren Nachkommen jährlich und eines jeden Jahres besonders auf den zwölften 7 Geschock Geldes fuldischer Währung, desgleichender Kapelle zu Rockenstuhl 3 Geschock fuldischer Währung reichen und entrichten sollen. Auflagen für die neuen Mühleninhaber Mit gebührlicher Folge Steuer, Dienst und Empfang, auch so oft das zum Fall komme und sich gebühren wird, gewöhnlichem Lehenrecht und Handlohn. Würde sich auch die Mühle hiernach bessern, so sollen sich unsere Zinsen nach Gelegenheit auch bessern. Hiermit anderer unserer, unserer Nachkommen und des Stifts Gerechtigkeit, Freiheit, dazu jedermanns Recht, Herkommen und Gewohnheit unverschrieben. Siegel und Datum: Zur Urkunde mit unserem anhängenden Sekret besiegelt. Gegeben Fulda, dienstags, den 18. Dezember Original; Pergament; 20 x 34 cm; angehängtes Siegel fehlt. Mathilde Hahn, Heimatforscherin * Schlagzeilen vor 25 Jahren Geisaer Zeitung vom Jahre 1992 Eröffnung des Musikfachgeschäftes Im Jahre 1992 eröffnete in Geisa Bernhard Hergert im Eisfeld ein Musikfachgeschäft. Damit wird eine weitere Marktlücke in unserer Stadt geschlossen. Auch Bürgermeister Bernhard Schuchert überbrachte dem Geschäftsinhaber die herzlichsten Glückwünsche zur Neueröffnung. Konzert im Geisaer Kulturhaus Am 27. November 1992 findet im Geisaer Kulturhaus ein Konzert der Gruppe BONEY M. und der Star Liz Michel statt. Mit dabei ist auch die Oldieband LOLLI POP. Schlagzeilen vor 20 Jahren Geisaer Zeitung vom Jahre 1997 Bildstock wird originalgetreu neu aufgebaut Der im Jahre 1875 errichte Heili- Detail aus der handschriftlichen Urkunde von 1601 Dezember 18, Fulda (Sammlung Mathilde Hahn, Repro: Thomas Höhl) genstock zwischen Wiesenfeld und Geisa kann auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken. Er wurde im Jahre 1997 restauriert, da Kunsträuber in einer Nacht den oberen Teil der Stelle entwendet haben. Schlagzeilen vor 10 Jahren Geisaer Zeitung vom Jahre 2007 Eröffnung einer neuen Praxis Am 2. November 2007 eröffnete Heilpraktikerin Jana Weider aus Bremen eine neue Praxis am Marktplatz 7 in Geisa. Sie bietet traditionelle chinesische Medizin z.b. Akupunktur, Schmerztherapie und Entspannungstherapie. Schlagzeilen vor 5 Jahren Geisaer Zeitung vom Jahre 2012 Straßenübergabe der Unteren Dorfstraße Im Stadtteil Geblar erfolgte im Oktober 2012 im Beisein des Bürgermeisters der Stadt Geisa, Martin Henkel, sowie der beteiligten Firmen und Institutionen die Straßenübergabe der Unteren Dorfstraße. Herbst Intuition Geisa. Das Metall-Element, welches im Herbst vorherrscht, hat sich dem Loslassen verschrieben und dient der Vorbereitung auf das große winterliche Schweigen. Es ist die Zeit der Sammlung, Regeneration und Erneuerung. Die traditionelle chinesische Medizin versucht Beschwerden auf den Grund zu gehen und so die Balance wiederzufinden. Der Funktionskreis Lunge, der dem Metall-Element zugeordnet ist, ist zuständig für die rhythmische Ordnung des Menschen, die Regelmäßigkeit biologischer Funktionen und die Entfaltung von Struktivität. Unterstützung erhält das Metall durch Harmonisierung des Atems sowie das Einbinden von Ritualen in den Alltag. Der Funktionskreis Lunge reagiert intuitiv. Vieles, was wir gemeinhin als Intuition bezeichnen, hat mit diesem Element zu tun. Verbale Schlagfertigkeit deutet in diesem Zusammenhang auf Stabilität. Störungen im Metall-Element zeigen sich auf körperlicher Ebene oft als Hauterscheinungen oder Atemprobleme. Jana Weider feiert 10-jähriges Bestehen Am 2. November 2007 eröffnete die staatlich anerkannte Heilprak- tikerin Jana Weider ihre Praxis am Marktplatz 7 in Geisa und kann nun auf ihr 10-jähriges Bestehen zurückblicken. Sie ist all ihren Patienten und Geschäftspartnern für 10 Jahre Treue und Vertrauen sehr dankbar, denn nur durch sie sei es ihr möglich, ihre Berufung zu ihrem Beruf zu machen, so Jana Weider. Sie will auch in Zukunft für ihre Patienten da sein, um mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), Akupunktur, Blutegel- oder Ohrkerzenbehandlung, Raucherentwöhnung, Schröpfen, Schmerztherapie und weiteren Behandlungsmethoden für die Menschen da zu sein. Ihre Kenntnisse zur TCM erwarb sie sich unter anderem auch durch einen Studienaufenthalt an der Guangxi TCM University in China und verschiedenen Fachfortbildungen. Auf ihrer Homepage begründet sie ihre Angebote mit folgenden Worten: Weil ich möchte, dass es Ihnen gut geht Heilpraktikerin Jana Weider. Schleid kommt in die Dorferneuerung Schleid/Nägelstedt. Am 26. Oktober nahm Schleids Bürgermeisterin Manuela Henkel von der Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Birgit Keller im Bürgerhaus von Nägelstedt die Urkunde für die Aufnahme in die Dorferneuerung entgegen. Ebenso nahmen an der Veranstaltung der Erste Beigeordnete Martin Schuchert und Michael Arnrich vom zuständigen Planungsbüro ZWO16 teil. Konkret bedeutet dies nun für die Gemeinde, dass sie als Dorfregion mit allen vier Ortsteilen Schleid, Motzlar, Kranlucken und Zitters von 2018 bis 2022 im Rahmen des Programmes weiterentwickelt und gefördert wird. Insgesamt 24 Gemeinden aus ganz Thüringen wurden als Förderschwerpunkte der Dorfentwicklung anerkannt. Für uns ist das eine riesige Chance, die wir unbedingt nutzen wollen, erklärte die Bürgermeisterin. Die Gemeinde hatte gemeinsam mit den Dorfbeiräten sowie mit den Planungsbüros ZWO16 aus Geisa und Kehrer & Horn aus Suhl in den letzten zwei Jahren ein Entwicklungskonzept ausgearbeitet, dass einen Katalog mit zahlreichen Maßnahmen für alle vier Ortsteile enthält. Nun gilt es, diese guten Ideen gemeinsam mit unseren Bürgern umzusetzen, so die Bürgermeisterin. Als Förderschwerpunkt anerkannt Insgesamt stehen den Angaben zufolge in Thüringen voraussichtlich rund 30 Millionen Euro Fördermittel pro Jahr zur Verfügung. Die Anerkennung als Förderschwerpunkt ist noch keine Garantie, dass ein beantragtes Projekt gefördert wird, es eröffnet der Kommune aber die Chance sich für Fördermittel im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms zu bewerben. Der Zuschuss wird aufgrund bestimmter Auswahlkriterien und den verfügbaren Haushaltsmitteln bestimmt. Das wir als kleine Gemeinde nicht über den größten Haushalt verfügen, ist uns klar, so Manuela Henkel. Hier ist dann eben auch manchmal Kreativität gefragt und wo ein Wille ist, da hat sich noch immer ein Weg gefunden. Gemeinschaft erleben Die Einwohner zählende Gemeinde hatte sich schon in den letzten Jahren ihren neuen Slogan Gemeinschaft erleben auf die Fahnen geschrieben. Mit diesem Motto sind wir uns sicher, dass wir gemeinsam mit den Bürgern, Gruppierungen und Vereinen einiges in den nächsten fünf Jahren auf den Weg bringen werden, betonte die Bürgermeisterin. Bereits in der Vergangenheit hatte man mit dem ehrenamtlichen Engagement der Leute vor Ort gute Projekte umsetzen können. Besonders die gute zentrale Lage, die Anbindung an den Rhönradweg, die intakte Natur, die attraktiven Ortskerne, ein gutes nachbarschaftliches Miteinander sowie das hohe bürgerschaftliche Engagement will die Gemeinde als Vorteile für eine nachhaltige Dorfund Regionalentwicklung nutzen. Die Kommune möchte bei der Umsetzung ihres Entwicklungskonzeptes aber nicht nur Wert auf neue bauliche Maßnahmen legen, sondern will Ortstypisches erhalten und generationsübergreifende sowie soziale Projekte und Angebote fördern. Unter anderem sollen eine Ortsgestaltungssatzung sowie ein Leerstandsmanagement erarbeitet werden, weiterhin will man sich auf die Förderung der Vereine, den Ausbau der Spielplätze, energetische Sanierung sowie auf die Verbesserung von touristischen Angeboten konzentrieren. Bürgertreffen am 26. November Als nächstes sollen alle Einwohner bei einem Bürgertreffen am Sonntag, den 26. November dieses Jahres ab 15 Uhr im Saal in Motzlar über die Möglichkeiten der Dorferneuerung, besonders über Fördermöglichkeiten für Private informiert werden. Neben einem kulturellen Rahmenprogramm, Vorführung des Bürgervideos und Gemeindequiz wird Ortsbürgermeister Torsten Wronowski aus Nägelstedt seine Erfahrungen von gelungenen Pro-

5 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Seite 5 jekten und Maßnahmen innerhalb der Dorferneuerung weitergeben. Es ist uns wichtig, über den Tellerrand zu schauen und Erfahrungen anderer Gemeinden und Regionen mit einzubeziehen, so Bürgermeisterin Manuela Henkel, die alle Bürger herzlich zum Bürgertreffen einlädt. 2. Lehrstellenbörse in der Regelschule Geisa. 14 Firmen und Ausbildungsbetriebe stellten ihre Angebote an die Jugendlichen der Rhön-Ulstertal-Schule Geisa zur Auswahl vor. 160 Teilnehmer besuchten die Lehrstellenbörse. Auch die zweite Lehrstellenbörse an der Regelschule war ein voller Erfolg für die 160 Besucher. Angemeldet waren 14 Firmen bzw. Ausbildungsbetriebe aus Geisa und Umgebung. Die Betriebs- und Firmenchefs kommen gerne zur angebotenen Lehrstellenbörse in die Geisaer Staatliche Regelschule. Sie können hier kostenlos die Jobangebote und ihre Ausbildungs- und Lehrstellenangebote den Jugendlichen und ihren Eltern persönlich unterbreiten. Jens Jahn, Rektor der Regelschule freute sich auch im Namen des Schulfördervereins der Regelschule unter Jürgen Coburger, dass diese günstigen Angebote der Firmen von den Jugendlichen und ihren Eltern so zahlreich angenommen wurden. Der Schulförderverein hatte gemeinsam mit Berufswahlkoordinatorin Fachlehrerin für Deutsch und Geschichte, Manuela Jacob, die Lehrstellenbörse vorbereitet und organisiert. Ausbildungsangebote in der Region Rektor Jahn und sein Lehrerteam können heuer über die Lehrstellenbörse der Regelschule den Jugendlichen eine Lehrstelle in der Region, heimatnah vermitteln. Hier vor Ort hatten die Firmen und Ausbildungsbetriebe die Möglichkeit, sich wirkungsvoll vor den jugendlichen Bewerbern darzustellen bzw. zu präsentieren. Zu Beginn begrüßte Berufswahlkoordinatorin Manuela Jacob die Besucher und Gäste der Lehrstellenbörse und übergab das Mikro an die einzelnen Firmenchefs bzw. Vertreter zu ihrer Vorstellung. Die Firmen und Ausbildungsbetriebe suchen, motivierte- leistungs- und begeisterungsfähige Lehrlinge und Nachwuchskräfte. Folgende Betriebe und Einrichtungen stellten sich zur Lehrstellenbörse vor: Agentur für Arbeit, Bad Salzungen VR-Bank NordRhön, Hünfeld, Außenstelle Geisa Fa. SimonMetall, Tann Friseurstudio Kraus, Geisa Elektroanlagen Kynast, Dermbach Datafox GmbH, Geisa Metallsysteme Fa. Abel, Geisa Karosseriebau Fa. Büchel, Geisa Freizeiteinrichtungen Fa. Wiegand, Rasdorf Lehrstellenbörse: Firmen und Ausbildungsbetriebe konnten sich zur Lehrstellenbörse an der Regelschule Geisa den jugendlichen Bewerbern präsentieren (Foto: R. Veltum) präsentieren Foto: 002 Zahlreiche interessierte Zuhörer in der Schulsporthalle Regelschule, 012 Heimleiter Stefan Günther präsentierte das Geisaer Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth vor den Jugendlichen der Lehrstellenbörse, Beratung an Regelschule: Katrin Schmidt von der Agentur für Arbeit berät zur Lehrstellenbörse in Geisa fachkundig Jugendliche und ihre Eltern über zahlreiche Ausbildungsberufe (Foto: R. Veltum) WAG Funktion & Design, Geisa Massivholzhaus Fa. Herrmann, Geisa Alten- und Pflegeheim, Geisa Richard-Müller-Schule, Fulda Die Jugendlichen und ihre Eltern hatten nach der Vorstellung der einzelnen Firmen und Ausbildungsbetrieben genügend Zeit und die Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch mit den Firmeninhabern, Fragen und konkrete Einstellungsbedingungen zu besprechen. Natürlich erhielten die Jugendlichen auch Antworten zu konkreten Verdienstmöglichkeiten im jeweiligen Betrieb und weitere Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zum weiterführenden Studium an einer Fachbzw. Hochschule. Berufswahlkoordinatorin Manuela Jacob bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre Aufmerksamkeit und betonte, dass kein Jugendlicher ohne Beratung bleiben muss und die Geisaer Lehrstellenbörse bietet allen Jugendlichen, die es wünschen, eine Lehrstelle bzw. Studienmöglichkeit an. Richard Veltum Gemeindliches Entwicklungskonzept für Buttlar Buttlar. Die Mitglieder des Gemeindeentwicklungsbeirates nahmen am Grundseminar der Schule der Dorfentwicklung für die Gemeinde Buttlar als Region am 20. und 21. Oktober in Buttlar teil. Es waren zusammen mit Bürgermeister Johannes Ritz 15 Teilnehmer aus den Ortsteilen der Einheitsgemeinde Buttlar mit dabei, dazu Franziska Jakob, Planerin des Büros IPU GmbH Erfurt sowie als Seminarleiter Dr. Christine Walther und Lutz Walther, beide Freie Architekten und Stadtplaner aus Erfurt. Zwei Tage Grundseminar Ziel und Aufgabe der Schule der Dorfentwicklung als Bestandteil der Informations-, Beratungs- und Motivationsphase sind die Motivation und Befähigung zur Mitwirkung bei der Erarbeitung des gemeindlichen Entwicklungskonzeptes (GEK). Das GEK bildet die Grundlage für die Beantragung der Fördermittel zur Dorferneuerung. Die Trägerschaft läuft über das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie die Stiftung Baukultur Thüringen. Die Teilnehmer aus den 3 Ortsteilen Buttlar, Bermbach mit Mieswarz und Borbels sowie Wenigentaft bringen ihre Ideen zur Entwicklung der Region und zur Ausarbeitung des GEK ein. Stärken und Schwächen betrachtet Am ersten Seminartag wurden in verschiedenen Arbeitskreisen die Stärken und Schwächen für folgende Bereiche der Einheitsgemeinde herausgearbeitet: Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen; Produktionsstätte und Erholungsraum für Freizeit und Tourismus. Im Ergebnis stand die Aufgabe, Schwerpunktthemen zur Bearbeitung in Arbeitskreisen sowohl im Rahmen der Schule der Dorfentwicklung als auch anschließend im Prozess der Umsetzung der Ziele zur Entwicklung der Region zu finden. Grundsätze der Dorfentwicklung Der 2. Seminartag informierten die Referenten die Seminarteilnehmer über den Ablauf und die Grundsätze der Dorfentwicklung bzw. des Förderprogramms ILE / REVIT Mit dem Vortrag Kulturlandschaft und Dorferneuerung im Rahmen der Schule der Dorfentwicklung wurde die Möglichkeit gegeben werden, ausgewählte Aspekte einer nachhaltigen Dorf- und Regionalentwicklung zu erörtern. Die daraus erworbenen Anregungen konnten in die nachfolgende Arbeit in den gebildeten Arbeitskreisen einfließen. Hier ging es um die Themen Wirtschaftliches Potential/Tourismus, Dorfleben und Bauen. Ansprechpartner für die Bürger Der Gemeindeentwicklungsbeirat wurde bereits in der Gemeinderatssitzung am gewählt. Im Rahmen des Seminars wurden gewählt als

6 Seite 6 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Vorsitzender Johannes Ritz und als Stellvertreter Raimund Kind. Sie sind Ansprechpartner für die Koordinierung der Arbeit der Mitglieder des Gemeindeentwicklungsbeirates sowie für die Bürger der 3 Ortsteile sowohl zu Fragen der Dorfentwicklung als auch zur Mitarbeit weiterer Einwohner der Orte im Prozess der Entwicklung der Region. 763 km entlang des Grünen Bandes Geisa. Am 19. Oktober begrüßte die Point Alpha Stiftung im Haus auf der Grenze der Gedenkstätte Point Alpha den Abenteurer und Wanderer Mario Goldstein zur Präsentation seiner Multivisionsshow Abenteuer Grünes Band Vom Todestreifen zur Lebenslinie. Im Sommer 2016 schickte der BUND Thüringen den Abenteurer Mario Goldstein als Botschafter an das GRÜNE BAND Thüringen, um zu Fuß den ehemaligen Todesstreifen zu erkunden. Das, was einst über fast 1400 Kilometer eine streng gesicherte Sperrzone und fast unüberwindbare Grenze zwischen Ost und Westdeutschland gewesen war, ist längst zum schützenswerten Biotop geworden, welches die Tier und Pflanzenwelt von der Ostsee bis hin zum Dreiländereck verbindet. Junge Menschen informieren Mit dem GRÜNEN BAND eröffnet sich für die Arbeit der Grenzgedenkstätten ein ganz besonderer Zugang, um junge Menschen über das DDR-Grenzregime zu informieren. Die Ausstellung zum Biossphärenreservat komplettiert hier in der Gedenkstätte Point Alpha alle Facetten der Aufarbeitung der Teilung Deutschlands im Bereich der Rhön und macht uns zu einem einzigartigen Lernort, sagte Stiftungsdirektorin Ricarda Steinbach in Ihrer Begrüßungsrede. Mit 763 km verfügt Thüringen über den längsten Abschnitt des Grünen Bandes in Deutschland und damit über eine einzigartige Fülle an Arten. Der einstige Grenzflüchtling, DDR-Häftling, spätere Abenteurer und Reisefotograf Mario Goldstein stellte sich der Herausforderung diesen ehemaligen Grenzabschnitt allein und nur in Begleitung seines Hundes zu durchwandern. Nach seinen langen Reisen durch die Welt, die ihn unter anderem zum Dalai Lama nach Tibet geführt haben, stellte sich Goldstein mit seiner Wanderung entlang der ehemaligen Innerdeutschen Grenze auch seiner eigenen Lebensgeschichte. Sehnsucht nach Freiheit Mit beeindruckenden Film- und Fotoaufnahmen dokumentierte Goldberg sein 51 Tage dauerndes Abenteuer. Im Rahmen seiner Multivisionsshow beleuchtete er Abenteurer und Wanderer Mario Goldstein zur Präsentation seiner Multivisionsshow seine Jugend in der DDR und seine immerfort währende Sehnsucht nach Freiheit und schließlich seine Erlebnisse am thüringischen Grünen Band. Goldstein traf Menschen mit packenden Lebensgeschichten, entdeckte die regenerierte Natur inmitten Deutschlands und verstand es auf die Einzigartigkeit der wieder entstandenen Biosphäre, und ebenso auf die verbindende Chance der Idee des Grünes Bandes, hinzuweisen. Eindrucksvolle Bilder, Interviews und Videos vermittelten dem zahlreich anwesenden Publikum das Gefühl, hautnah dabei gewesen zu sein und machten Lust auf einen eignen Besuch am zukünftigen Nationalen Naturmonument. Besuch bei der Bundespolizei Hünfeld/Geisa. Die Gästeführer/ innen der Touristischen Arbeitsgemeinschaft (TAG) Hessisches Kegelspiel, in der auch die Stadt Geisa Mitglied ist, waren bei der Bundespolizeiabteilung in Hünfeld zu Besuch, wo sie ein interessantes Programm erwartete. Jürgen Bohl, Sachgebietsleiter Lage und Öffentlichkeitsarbeit, informierte zunächst über den Standort Hünfeld, anschließend wurde durch die Liegenschaft der Bundespolizei geführt und auch Fahrzeuge gezeigt. Im Anschluss an den Rundgang fand unter anderem eine Filmvorführung mit weiteren Informationen über die Aufgaben der Bundespolizei und deren Entwicklung am Standort Hünfeld statt. Grundschüler auf Exkursion zum Arzberg Geisa/Otzbach. Die Schüler der Grundschule Geisa erlebten mit Wanderführer Rudolf Nensel aus Otzbach einen nicht alltäglichen Wandertag am Arzberg. Zunächst begrüßte er die Schülerschar in der Otzbacher Kirche und versprach ihnen einen erlebnisreichen Vormittag, der mit der Exkursion zum Arzberg noch nicht enden sollte, erzählte aus dem Leben des hl. Jakobus und überreichte jedem Schüler eine Jakobsmuschel, denn auch ein Stück Pilgerweg gehörte zum Wandertag. Für die Tour zum Gipfel hatte Nensel viele Stationen vorbereitet, wo mit Einbeziehung der Schüler Wissenswertes über Natur und Geschichte des Berges in kindgerechter Form vermittelt wurde. Der Clou dabei war, die erste richtige Antwort bei Fragen an die Teilnehmer wurde jeweils mit einem Geschenk belohnt. Tinte aus Schlehensaft Schon am Fuße des Berges erzählte der Wanderführer an einem Schlehenstrauch die Besonderheiten und Verwendung der Früchte, unter anderem auch, dass man daraus im Mittelalter rote Tinte gewonnen habe. Dann war man auch schon am Platz eines Holzkohlemeilers, wo dargestellt wurde, wie man aus Holz Kohle machen kann. Nicht weit davon dienten das Modell eines Rennofens, Steine mit Erzeinlagerungen, eine Bildtafel sowie ein Doppelspitz (handelsüblicher Roheisenguss) zur Veranschaulichung der Erzverhüttung. Etwas weiter war es eine 120- jährige Buche, die laut Nensel viele Geschichten erzählen könne, aber vor allem wollte er wissen, welchen Nutzen der Mensch aus einem Baum ziehe. Auch die nächste Station bot ein Stück Natur, denn hier ging es um einen Pilzstock mit einer Hallimaschkolonie. Was sind Pilze, wie vermehren sie sich, und was muss man unbedingt beim Pilzsammeln beachten. Die Wirkung von Giftpilzen Diese Fragen und mehr standen im Raum, natürlich insbesondere die Wirkung von Giftpilzen und welche giftigen Pilze bei uns zu finden sind. Jetzt ging es erst mal ein Stück höher und zwar bis zu den Erzgruben mit einem vermeintlichen Stolleneingang, denn an dieser Stelle soll nicht nur Tagebau betrieben worden sein. Aber zuerst hieß es Frühstückspause, denn die jungen Exkursionsteilnehmer waren mittler- Gästeführer/innen der TAG Hessisches Kegelspiel zu Besuch bei der Bundespolizei, unter ihnen auch Gästeführer aus Geisa

7 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Seite 7 Erklärungen am Rennofen, einem keltischen Schmelzofen (Foto: M. Dittmar) weile hungrig und durstig geworden. Anschließend ging es mit der Erzgewinnung spannend weiter, wobei auch etliche Fragen zu den Abbaumethoden auftauchten, dargestellt an einer Bildtafel, die speziell das Profil der Bodenschichtungen im Zusammenhang mit der Vulkantätigkeit zeigt. Auch die Entstehung der Rhönlandschaft wurde dabei angesprochen. Dann war man auch schon an zwei Gräbern von 1866, wo Rudolf Nensel an zwei Pistolen aus dieser Zeit deren unterschiedliche Funktionsweise und damit auch den Ausgang des Bruderkrieges erklärte. Aufstieg zum Gipfel Nun erfolgte der Aufstieg zum Gipfel. Dort an den Resten der Tor- und Wallanlage wurde wieder mit Bildtafel erklärt, wie die Kelten sich damals verschanzten und verteidigten. Einige Jungs hätten gar zu gern die Waffen gesehen, die jedoch leider diesmal nicht vor Ort waren. Ein letzter Gang noch zum eigentlichen Vulkanschlot, wo Nensel einen feuerspeienden Drachen sinnbildlich für einen feuerspeienden Berg und den hl. Magnus als Drachentöter präsentierte, was sofort eine rege Diskussion über die Existenz von diesen Untieren auslöste. Noch das gemeinsame Lied Der Herbst ist da, passend mit einem Laubregen von oben. Unterwegs jedoch gab es noch zwei Haltepunkte; einmal an einem hohlen Baum, wo Nensel den neugierigen Zuhörern eine Schauergeschichte erzählte und einen mutigen Lehrer bat, hinein zu fassen. Dort hockte aber nicht ein zubeißendes Etwas, sondern der Griff in die Tiefe förderte eine Flasche Likör zu Tage; zum Zweiten an einer Buche mit einem Lied von Nensels Vater, ein Loblied auf die Vorderrhön, welches von einem weiteren Lehrer vorgetragen wurde. Rund um den Erzberg Danach ging es zügig zur Maschinenhalle des Wanderführers. Hier wurden, um das Thema Erzberg abzurunden, historische Schmiedegerätschaften und Maschinen zur Verarbeitung des Eisens vorgeführt. Krönender Abschluss: Nensel spielte die Ambosspolka auf dem Hackbrett, was nicht ohne Zugabe abging und mit viel Beifall belohnt wurde. Pünktlich versammelten sich dann alle im Dorfgemeinschaftshaus, welches von Bürgermeister Henkel kostenfrei zur Verfügung gestellt worden war. Ebenfalls kostenlos bekam jeder Schüler ein Würstchen, dazu ein Getränk, Gummibärchen und diverses Obst spendiert. Dafür und für den wunderschönen Tag mit vielen neuen Eindrücken bedankten sich alle Teilnehmer bei ihrem Wanderführer und Arzbergkenner. Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen habe, kann man gar nicht alle Antworten nennen. Angefangen von der Wanderung durch den bunten Herbstwald über die Pistolen, den Drachen und den Griff in den hohlen Baum bis hin zur Ambosspolka waren fast alle Stationen vertreten. Ein Dank auch an die begleitenden Lehrer, die ihre Klassen bei der doch recht langen Tour gut geführt und betreut haben. Manfred Dittmar Vortrag über Paris Der VdK-Ortsverband Geisa hatte für den 18. Oktober zu einem Vortrag über Paris in die Gaststätte Zum Goldenen Stern in Geisa eingeladen. Zu Gast war Cornelia Scheidecker aus Geisa. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hans-Joachim Trinklein ging das Wort an Frau Scheidecker. Sie bedankte sich für die Einladung. Cornelia Scheidecker hatte von Juni 2013 bis September 2014 in Paris gelebt, da ihr Mann in dieser Zeit dort arbeitete. Sie zeigte uns Paris aus ihrer Sicht. Zu Beginn gab sie einen Einblick in die Geschichte der 2000 Jahre alten Stadt. Paris hat heute 2,2 Millionen Einwohner. Die Stadt hat drei Flughäfen und 6 Kopfbahnhöfe und ist damit größter Verkehrsknotenpunkt Frankreichs. Sie wird jährlich von 16 Millionen Touristen besucht. Mit ihrer lebhaften und begeisterten Art zu erzählen hatte sie die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden. Neben den vielen touristischen Sehenswürdigkeiten, auf deren Erbauung und geschichtliche Bedeutung Frau Scheidecker einging, zeigte sie auch ein anderes Paris. Obdachlose gehören zum Stadtbild. Es gibt keine Parkplätze, alles ist zugeparkt. Mit ihren Erzählungen und Bildern nahm sie uns mit durch ihre Zeit in Paris. Sehr interessant war die Wohnungssuche, was Einblicke in die Wohnverhältnisse und Mieten von Paris gab. Zum Abschluss zeigte sie Bilder von ihrem Besuch in Verdun, der sie selbst sehr beeindruckt und bewegt hatte. Die Veranstaltung endete mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken. I. Breuksch, VdK-Ortsverband Geisa Cornelia Scheidecker, VdK-Mitglieder und Gäste Herbst-Crosslauf an der Grundschule Geisa. Kürzlich fand am Gangolfiberg der diesjährige Herbst- Crosslauf der Staatlichen Grundschule Geisa statt. Schon im Sportunterricht war darauf hingearbeitet worden, die Schüler aller Altersgruppen zu motivieren und auf bestmögliche Platzierungen vorzubereiten. Ein sonniger Herbsttag bot beste Möglichkeiten für einen reibungslosen Ablauf des sportlichen Ereignisses. Die Laufstrecke zog sich rund um den Gangolfiberg, wobei die 1. und 2. Klassen diesen einmal und die 3. und 4. Klassen zweimal umrunden mussten. Spannend wurde es dann am Zieleinlauf durch die aufmunternden Rufe aus der Zuschauerkulisse, welche die Akteure ermunterten, beim Endspurt noch einen Zahn zuzulegen. Ein Lob an die Schüler für ihren Einsatzwillen und dass auch der Letzte bis zum Ende durchgehalten und nicht unterwegs die Flinte ins Korn geworfen hat. Bedankt wird sich von der Schulleitung beim Bauhof für die Absperrung der Zufahrten zum Austragungsort des Laufs. Die Ergebnisliste zeigt folgende Platzierungen: Klasse 1 a/b Mädchen: Johanna Kunzendorf Platz 1, Mariella Stenzel Platz 2, Frieda Weider Platz 3 Jungen: Aaron Ackermann Platz 1, Max Schmidt Platz 2, Paul Hausdörfer Platz 3 Klasse 2 a/b Mädchen: Samira Günther Platz 1, Emilia Rohm Platz 2, Sara Kleinstück Platz 3 Jungen: Florian Velten Platz 1, Wilhelm Vollmar Platz 2, Florian Menge Platz 3 Klasse 3 Mädchen: Lena Spieler Platz 1, Selina Lemmer Platz 2, Amelie Kinz Platz 3

8 Seite 8 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 ten schon im dritten Jahr infolge qualifiziert. In den 100 m Lagen verpasste er leider um 0,09 Sekunden die Pflichtzeit für die Meisterschaft. Am 2. und 3. Dezember finden diese in Oberursel statt. Sein Bruder Vincent Kehr (Jahrgang 2007) holte in 100 m Brust und 200 m Brust die Goldmedaille und in 50 m Brust die Silbermedaille. Carlo Wendler (2006) ebenfalls aus Geisa verbesserte sich in 100 m Freistil über 13 Sekunden. Er freute sich riesig darüber. Leider schafften beide nicht die Pflichtzeit für die hessische Meisterschaft. In den nächsten Tagen werden alle drei sehr intensiv trainieren und ihre Chance am nächsten Wettkampf nutzen, um vielleicht ihr Ticket nach Oberursel noch in einigen Disziplinen zu lösen. Am Wettkampf in Hünfeld Gelegenheit bietet sich schon am Samstag, 11. November, ab 10 Uhr im Hallenbad der Stadt Hünfeld. Dort findet der 19. Gallbernpokal des ansässigen Vereins SSV-Hünfeld e.v. statt. Alle Schwimmsportbegeisterten aus der Umgebung sind herzlich eingeladen die Schwimmer aus Geisa richtig anzufeuern und einmal Wettkampfluft zu schnuppern. Für das leibliche Wohl ist dabei bestens gesorgt. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Kuchen im Vereinsraum des SSV-Hünfeld. In der Cafeteria des Hallenbades kann man außerdem frühstücken oder zum Mittag aus einer Menükarte wählen. Wer sich für Schwimmsport interessiert, hat während des Wettkampfes die Möglichkeit, tolle Schwimmsportartikel zu erwerben. Der SSV Hünfeld e.v. freut sich auf einen spannenden Wettkampf und vielleicht klappt es mit dem Einzug ins Finale nach Oberursel. Vom aktuellen Fußballgeschehen berichtet Geisa. Durch die 4 Punkte in den beiden Auswärtspartien in Unterbreizbach und Apfelstädt festigte Aufsteiger FSV Ulstertal Geisa seinen ausgezeichneten 2. Tabellenplatz in der Kreisoberliga Westthüringen. Am Gangolfiberg fand der diesjährige Herbst-Crosslauf der Staatlichen Grundschule Geisa statt, den Startschuss gab Schulleiter Andreas Berk (Foto: M. Dittmar) Jungen: Linus Erbe Platz 1, Marvin Sosinska Platz 2, Konrad Lemke Platz 3 Klasse 4 a/b Mädchen: Annika Rohm Platz 1, Letizia Sophie Mediavilla Heine Platz 2, Meret Coburger Platz 3 Jungen: Tizian Stauber Platz 1, Leon Fischbach Platz 2, Bruno Thomas Mihm Platz 3 Manfred Dittmar Die erfolgreichen Schwimmer Schwimmer aus Geisa erfolgreich Fulda/Geisa. Der dreitägige Wettkampf im Sportbad Fulda überzeugte mit super Stimmung und perfekten Schwimmzeiten für die Thüringer Schwimmer aus Geisa, die beim Hünfelder SSV trainieren. Der 29. RhönEnergieDompfaffpokal fand am vergangenen Wochenende in Fulda statt. Glücklich war der Trainer Frank Leon Pujol über seine Schützlinge. Mit 10 Schwimmern war er gekommen, die alle die Quote an Bestzeiten auf 85 bis 90 Prozent hochschraubten. Bei Tristan Kehr (Jahrgang 2004) denken wir inzwischen an Leistungssport auf einer Sportschule, sagt er. Tristan hat sich in seiner Paradedisziplin Brust um mehrere Sekunden verbessert. Inzwischen schwimmt er in mehreren Disziplinen unter den Besten fünf in ganz Hessen und er hat sich für den Mehrkampf 50 m, 100 m und 200 m Brust für die hessischen Landesmeisterschaf- SV Kali Unterbreizbach FSV Ulstertal Geisa I 3:4 Im Ulstertal-Derby trafen zwei offensiv ausgerichtete Mannschaften aufeinander, die sich das erwartete Torspektakel lieferten. Bereits nach 10 Minuten waren zwei Treffer gefallen. Unsere Elf hatte einen Auftakt nach Maß. Nach Foul am während der gesamten Spielzeit auffällig gut agierenden Christoph Orthey brachte Tobias Konrad eine weite Freistoßflanke präzis auf Lukas Hildebrandt, der mit wuchtigem Kopfball vollstreckte. Die erste ernsthafte Torannäherung des Gastgebers führte zum Ausgleich. Der Referee verhängte einen umstrittenen Foulelfmeter. Das Geschenk nahm Routinier Michael Schmidt dankend an und verwandelte sicher zum 1:1. Davon unbeeindruckt bestimmten die Geisaer weiterhin mit sicheren Ballpassagen das Geschehen auf dem Platz. Den erneuten Führungstreffer verhinderte zunächst Kali-TW Lukas Ruhnau mit Glanzparade nach einem Freistoßknaller aus 25 m von Tobias Ernst. Nachdem Tobi nach guter Vorarbeit von Christoph mit einer weiteren Großchance am Torhüter gescheitert war, erzielte der aufgerückte Michael Leimbach ebenfalls per Kopf nach Ecke von Christoph das längst fällige 2:1. Wenig Fingerspitzengefühl bewies kurz darauf der recht arrogant auftretende Schiedsrichter mit der gelb-roten Karte für Martin Köhler. Von dieser harten Entscheidung unbeeindruckt, machte Tobias kurz vor dem Pausenpfiff Ernst. Nach Balleroberung von Torsten Müller am Mittelkreis zog er unwiderstehlich auf und davon und traf aus 20 Metern unhaltbar zum 3:1 Halbzeitstand für unsere Farben ins Schwarze. Das sich die Breizbacher trotzdem keineswegs kampflos geschlagen bekennen wollten, stellten sie in der Viertelstunde nach Wiederanpfiff eindrucksvoll unter Beweis. Zunächst Pech mit einem Lattenknaller habend, profitierte Michael Schmidt kurz darauf von einem Lapsus von Tobias Konrad, der das Leder an der Strafraumkante vertändelt hatte und schoss zum Anschlusstreffer ein. Die einheimischen Fans waren endgültig aus

9 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 dem Häuschen, als wenig später ein Scharfschuss an die Unterkante der Latte des Geisaer Gehäuses schlug. Nach Meinung des Linienrichters hatte die Kugel dabei die Torlinie überschritten und plötzlich stand es 3:3. Wer jetzt dachte, die Ulstertaler würden nun in Unterzahl auseinanderbrechen, wurde zur Freude der zahlreich mitgereisten Geisaer Fans eines Besseren belehrt. Mit großem Kampfgeist wurde sich den Angriffswogen des Gastgebers entgegengestemmt und zumindest noch einmal konnte ein Gegenangriff erfolgreich abgeschlossen werden. Nach gelungenem Anspiel von Alexander Trautwein kurvte Christoph Orthey in den Strafraum und überwand den U-Bacher Schlussmann aus spitzem Winkel zum letztendlichen 4:3 Siegtreffer. SV Eintracht Apfelstädt FSV Ulstertal Geisa I 2:2 Dank einer klaren Leistungssteigerung während der 2. Halbzeit kamen die Ulstertaler beim ambitionierten Mitaufsteiger Apfelstädt zu einem insgesamt leistungsgerechten 2:2 Unentschieden und mussten somit die lange Heimreise nicht mit leeren Händen antreten. Nach einer Abtastphase zu Beginn übernahm der Gastgeber zunehmend die Spielkontrolle. Es war Marcel Brach zu verdanken, dass wir nach einer Viertelstunde nicht bereits in Rückstand gerieten. Unser Vereinsvorsitzender hütete notgedrungen das Geisaer Gehäuse, da beide etatmäßigen Keeper nicht zur Verfügung standen und parierte die ersten beiden Großchancen der Eintracht innerhalb weniger Sekunden glänzend. Wenige Minuten später war er aber chancenlos, als ein 20-MKnaller von Peter Springer unhaltbar im Netz einschlug. Die Gastgeber, bisweilen sehr rustikal zu Werke gehend, hatten lange Zeit die Lufthoheit in den Kopfballduellen und verfügten in David Leischner über einen spielintelligenten Antreiber. Nach einer halben Stunde kam unser FSV zum zu diesem Zeitpunkt etwas überraschenden 1:1 Ausgleichstor. Unter Bedrängnis gab René Melzer aus etwa 18 Metern einen eigentlich harmlos erscheinenden Torschuss ab, der aber dem vor der Linie verharrenden Keeper unter dem Körper durchrutschte. Die verdiente 2:1 Pausenführung des Gastgebers resultierte aus einem Kopfball nach vorheriger Freistoßflanke. Änderte sich die ersten Minuten nach Wiederanpfiff noch nichts am bisherigen Spielgeschehen, führte der erneute Ausgleichstreffer der Geisaer nach einer knappen Stunde zu einer kompletten Wandlung im Spielverlauf. Nach Foul an Philipp Wollmerstedt brachte Michael Leimbach die anschließende Freistoßflanke von rechts in den Strafraum, wo Tobias Ernst hoch- stieg und per platziertem Kopfball ins Eck zum 2:2 vollstreckte. Dieser Treffer sorgte dafür, dass unsere Männer endlich die unerklärlicherweise vorher an den Tag gelegte Lethargie abstreiften und nun klar spielbestimmend wurden. Mit Manuel Orthey kam ein zusätzlicher Offensivakteur ins Spiel und sorgte für Belebung im Angriffsspiel. Die Ulstertaler drängten nun auf den Siegtreffer und verheißungsvolle Torchancen wurden kreiert. So traf Philipp aus Mittelstürmerposition mit einem fulminanten Kracher nach vorheriger flacher Eingabe von René nur die Latte und Manuels Kopfball gegen die Laufrichtung des Keepers konnte von diesem gerade noch so entschärft werden. In der Nachspielzeit lag die Kugel dann endlich zum dritten Male im Apfelstädter Gehäuse. Michael hatte sich schon als Siegtorschütze feiern lassen, soll bei seinem wuchtigen Kopfball aber im Abseits gestanden haben. Eine weitere strittige Schiedsrichterentscheidung zuungunsten unserer Mannschaft in den letzten Wochen. Letztendlich können wir aber mit dem einen Punkt gut leben, hatte doch jedes der beiden Teams seine starke Phase während der 90 Minuten. Bemerkenswert noch das informative Programmheft zu dieser Partie, welches vom Gastgeber kostenlos herausgegeben wurde und sich beispielhaft in die ausgezeichnete Medienarbeit der Apfelstädter einfügt. Seite 9 Die nächsten Aufgaben Am kommenden Sonntag (05.11.) gastiert um 14 Uhr der SV 03 Dorndorf zum nächsten Punktspiel im Stadion an der Ulster. Die Schützlinge von Christian Ernst wollen auch das vierte Altkreisderby siegreich gestalten und gehen sicherlich als Favorit in diese Auseinandersetzung. Doch die Dorndorfer kommen nach ihrem ersten Saisonsieg (2:1 gegen Unterbreizbach) mit frischem Mut nach Geisa und werden alles in die Waagschale werfen, um zählbares mit nach Hause nehmen zu können. Nur einen Monat nach dem Punktspiel gegen den gleichen Kontrahenten empfangen wir im Achtelfinale des Kreispokals erneut den Ligarivalen FC Eisenach II. Anstoß dazu ist am Samstag ebenfalls um 14 Uhr. men die Ulstertaler bei widrigen Witterungs- und Platzbedingungen sofort die Initiative und kombinierte sich oft recht ansehnlich bis zum gegnerischen Strafraum. Dort war aber meist Endstation der Angriffsherrlichkeit, da der letzte entscheidende Pass seinen Adressaten nicht fand. Die abgegebenen Distanzschüsse verfehlten das Gehäuse oder wurden eine Beute des gut aufgelegten einheimischen Schlussmanns. Der Gastgeber tauchte äußerst selten vor dem diesmal von Björn Faber gehüteten Geisaer Kasten auf, gingen aber mit einer Führung in die Halbzeitpause. Nach einem Laufduell mit Thomas Wiegand kam dessen Gegenspieler im Strafraum zu Fall und verwandelte den folgenden 11-Meter sicher. Nach Wiederanpfiff hatte Geisa den Wind im Rücken. Angetrieben von Maximilian Franke und Dominik Will, der nach längerer Verletzungspause in der Zweiten wertvolle Wettkampfpraxis sammelte, verlagerte sich das Geschehen nun komplett in die gegnerische Hälfte. Vacha/Martinroda kämpfte mit einer vielbeinigen Abwehr weiterhin aufopferungsvoll um jeden Ball. Zudem agierten wir zu oft mit der Brechstange und fanden zu selten zu klaren Angriffsaktionen. Mitte der zweiten Halbzeit gab es mit dem 0:2, als ein Vächer Stürmer ungehindert durch unsere Abwehr spazieren konnte, einen weiteren Rückschlag. Maxi Franke gab dann das Signal zur Aufholjagd, als er sich entschlossen gegen mehrere Gegenspieler durch setzte und zum Anschlusstor traf. Die Kräfte des tapferen Gastgebers erlahmten in der Schlussphase merklich, zumal er nach einer gelb-roten Karte die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten musste. Es dauerte aber bis in die Nachspielzeit, ehe Philipp Hübsch die unermüdlichen Geisaer Angriffsbemühungen doch noch belohnte. Er traf nach Freistoßeingabe von Torsten Müller aus einer Spielertraube aus Nahdistanz zum 2:2 Endstand. An den nächsten beiden Wochenenden ist unsere Reserve spielfrei. Derzeit laufen Gespräche mit den Teams von Leimbach II und Kloster, um die für Dezember angesetzten Punktspiele auf die Wochenenden 18./ bzw. 25./ vorzuverlegen. SG Vacha/Martinroda II FSV Ulstertal Geisa II 2:2 Nach der im Vorfeld zu erwartenden Niederlage in Stadtlengsfeld, welche aber mit 0:3 in Grenzen gehalten werden konnte, stand die Auseinandersetzung mit der Vächer Reserve unter anderen Voraussetzungen. Während der Gastgeber in Martinroda sein Aufgebot mit mehreren Alte-HerrenAkteuren auffüllen musste, stand unserer Reserve ein gut besetzter Kader zur Verfügung. So übernah- D1-Junioren: Den Grundstein für den 3:2 Heimerfolg im Verbandsligaderby mit der favorisierten Wackertruppe aus Bad Salzungen legten die Ulstertaler Talente mit einer bärenstarken ersten Spielhälfte. Diese hatte sehr viel Kraft gekostet, sodass die Kurstädter die 2. Halbzeit überlegen gestalten konnten. Unsere aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft hatte das Glück des Tüchtigen zudem auf ihrer Seite, als die Salzunger kurz vor Schluss einen 9-Meter vergaben (Pfosten). Unsere Tore in dieser Spitzenpartie erzielten Nicole Gaßmann, Louis Liebaug und Marlon Sell. Dass Bäume nicht in den Himmel wachsen, erfuhren die Geisaer beim Auswärtsspiel in Artern. Die Begegnung beim Neuling aus dem Kyffhäuserkreis ging nach zwischenzeitlicher 1:0 Führung durch Louis Liebaug am Ende noch mit 1:3 verloren. D3-Junioren: Mit 2 Dreiern festigten die D3Junioren ihre Postion im Mittelfeld der Tabelle der Kreisliga-Staffel 3. Dem 3:1 Auswärtssieg in Gumpelstadt (TS je 1 x Pius Trabert, Noah Ziesch und Marvin Hildebrand) folgte ein schwer erkämpftes 2:1 über die SG Stadtlengsfeld/Dorndorf. Zuhause rasch in Rückstand geraten, entwickelte sich speziell in den zweiten 30 Minuten ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften. Mit einer starken Einzelaktion vollendete zunächst Konstantin Trost zum 1:1 Ausgleich, ehe in buchstäblich letzter Minute Marvin Hildebrand per Abstauber aus Nahdistanz der umjubelte Siegtreffer gelang. Weitere Spiele unserer Nachwuchsmannschaften: D-Junioren: Bad Salzungen II FSV GEISA II (Borsch) 5:4 TS: 2 x Niklas Mehlmann, 2 x Stefan Kleinstück FSV GEISA II (Borsch) Marksuhl 2:6 TS: 1 x Stefan Kleinstück, 1 x Simon Schel E-Junioren: SG Borsch II (GEISA) SG Borsch III (Geismar) 0:2 Bad Salzungen II SG Borsch II (GEISA) 5:1 TS: 1 x Tizian Stauber Fairplay-Turnier der BAMBINIS in Leimbach: FSV GEISA Bad Salzungen 2:0 FSV GEISA Leimbach I 0:0 FSV GEISA Weilar 0:0 FSV GEISA Leimbach II 10:0 FSV GEISA Geismar 1:0 Platz 1 mit 13:0 Toren und 11 Punkten Zum Einsatz kamen: Seraphin Günther, Niklas Hoffmann, Dominik Baumbach, Aaron Ackermann (4 Tore), Alexander Orthey (5 Tore), Paul Trabert (4 Tore), Jonathan Reilard, Paul Wollmerstedt Raymund Ebert FSV Geisa Volkswandertag bei herrlichem Oktoberwetter Geisa. Ein wunderschöner sonniger Oktobertag hatte viele Wanderfreunde animiert, am traditionellen, diesmal schon 26. Volkswandertag in Geisa teilzunehmen. Nach der Begrüßung der knapp

10 Seite 10 Geisaer Zeitung / Nr. 21 / 4. November 2017 Volkswandertag 1: Die Kinder und Jugendlichen zum Volkswandertag am Geiserämter Kreuz, unterhalb des Rockenstuhls (Foto: M. Dittmar) Volkswandertag 2: Frühstückspause am Eingang zum Schlangenpfad unterhalb des Bocksbergs in Geisa (Foto: M. Dittmar) 100 Teilnehmer durch die Veranstalter FSV Ulstertal Geisa, Rhönklub-Zweigverein und die VR-Bank NordRhön sowie der Bekanntgabe des Verlaufs der beiden Strecken mit 18 bzw. 8 km machte man sich auf den Weg. Wanderführer Klaus Scherzer übernahm die längere Tour, während Wanderführer Manfred Dittmar gemeinsam mit dem Vorsitzenden des FSV Marcel Brach zum Rockenstuhl aufmachte, darunter sage und schreibe 40 Kinder und Jugendliche. Scherzer führte seine Gruppe zunächst linksseitig an der Ulster entlang nach Schleid und wechselte dann nach Überqueren der Bundesstraße auf die Teerstraße zum Unterrothof. Dort ging es dann in südlicher Richtung weiter nach Motzlar, Ausgangs des Ortes nahm man dann rechts am Wasserbassin vorbei die alte Ortsverbindungsstraße nach Geismar in Angriff, auf der man bis auf die Höhe Alte Straße blieb. Hier hielt man sich wieder rechts und folgte nun am Gehöft dem Wegweiser des Rundwegs Nr.2 bis zum Plateau des Rockenstuhls. Rast am Schutzhaus Da Scherzer den Schlüssel für das Schutzhaus besorgt hatte konnte die Wandergruppe die dort eingeplante Rast halten. Hier hatte schon der Mitarbeiter der VR- Bank Matthias Kehr diverse Getränke und allerlei Backwaren kostenlos bereitgestellt, wovon gern Gebrauch gemacht wurde. Schade, dass die runde Außensitzgruppe, vom Zahn der Zeit schwer angenagt, kaum noch für eine bequeme Rast nutzbar ist. Zwar wurden kürzlich die größten Schäden notdürftig beseitigt, was aber nicht heißen soll, dass sich damit eine komplette Erneuerung erübrigen würde, Das Schutzhaus selbst ist dem hl. Pankratius geweiht, und man nimmt an, dass es an der Stelle errichtet wurde, wo früher die Burgkapelle gestanden haben soll. An der ehemaligen Burg Nach erfolgter Pause, wo man sich auch an den Info-Tafeln über die historischen Gegebenheiten, wie der ehemaligen Burg, dem Amtssitz bis 1699 und die Bebauung des Plateaus durch den Rhönklub-Zweigverein informieren konnte. Der Rückweg führte jetzt über einen Teil des Historischen Lehrpfades. So wurde schon bald die oberhalb des Weges in einen Basaltfels eingelassene Erinnerungstafel an die beiden Rhönbotaniker Geheeb und Goldschmidt erreicht. Leider ist der Zugang etwas beschwerlich. Nächstes Ziel war nun das Ämterkreuz mit einem Basaltrelief, in welchem die Orte des früheren Geisaer Amtes durch eingelassene Kapseln mit den entsprechenden Muttererden gekennzeichnet sind. Eine Tafel gibt Auskunft über die Berge des Hessischen Kegelspiels, welches man an dieser Stelle in einem weiten Panoramablick genießen kann. Auf dem Gipfel Am auf kurzem Wegstück erreichten Ulsterblick öffnet sich wiederum ein herrliches Panorama. Das über die Kalihalden und die Berge der Vorderrhön bis hin zum Roßberg reicht. Im Talgrund fließt die Ulster und liegt das malerische Schleid, dahinter erhebt sich der Schleidsberg. Nun wanderte man durch den Hohlweg abwärts und umrundete rechts den Bocksberg. Auf einer Tafel des Historischen Lehrpfades kann man einige Fakten zu der einst geschleiften kleinen Burg auf dem Gipfel (422 m) und die später von Schleider Bürgern errichtete Kreuzigungsgruppe erfahren. Anschließend nahm das romantische Schlangenpfädchen die Gruppe auf. Der legendäre Wanderpfad wurde im 19. Jahrhundert vom RZV Geisa als Panoramaweg angelegt. Fast am Ende, da wo der Abzweig zur Roten Wand aus Sicherheitsgründen abgesperrt wurde, kann man an einer Bildtafel einen kurzen Exkurs in die erdgeschichtliche Entwicklung der näheren Umgebung vornehmen. Vom Erdrutsch bei Wiesenfeld Dabei wird auch auf den Erdrutsch bei Wiesenfeld im April 2000 eingegangen sowie auf die Besonderheiten der Weißen und Roten Wand hingewiesen. Auf dem letzten Wegstück zum Sportplatz passierte man noch den Judenfriedhof, welcher wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt wurde. Der älteste Grabstein an der Hanglage stammt von 1829, die letzte Beerdigung einer jüdischen Bürgerin fand im März 1943 statt. Da die 8 km Strecke zum Ämterkreuz den gleichen Verlauf nahm wie der letzte Teilabschnitt der 18 km Tour, erübrigt sich deren Beschreibung. Am Ende eine Belohnung Alle Kinder und Jugendlichen, die an der Tour 2 teilgenommen hatten, erhielten kostenlos eine Bratwurst und ein Getränk und konnten an einer Verlosung von Sachpreisen teilnehmen, welche dankenswerter Weise von der VR- Bank NordRhön zur Verfügung gestellt worden waren. Auch diesmal gab es zum Ausklang des Volkswandertages ein attraktives Fußballspiel. Es standen sich in einem Punktspiel der Männer- Kreisoberliga Westthüringens die Teams vom FSV Ulstertal Geisa I und vom FC Eisenach II gegenüber, welches mit einem 2:1 Sieg für die Gastgebermannschaft endete. Manfred Dittmar Rhönklub-Zweigverein Geisa Beilagenhinweis In einem Teil unserer Ausgabe befindet sich eine Beilage vom Gasthaus "Zur Krone" Tann

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926

90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 90 Jahre St. Martin Verein Dorthausen 1926 Am 20. November 1926 wurde der St.Martin Verein Dorthausen in der Gastwirtschaft Eckers heute Dorthausener Hof gegründet. Gewählt wurde damals Johann Eckers zum

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht

6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht 6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht Hier die Teams des FC Bayern München U9, des VfL Bochum U9 und die SpVgg Rommelshausen U8 nach dem Turnier Das diesjährige U9 Hallenturnier

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015 Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Der Höhepunkt

Mehr

Cembalo: Bärbel Mörtl

Cembalo: Bärbel Mörtl Ausstellungseröffnung in St. Jakob am Anger am 1. Juni 2008 Die Stadt München feiert ihren 850. Geburtstag. Diese 850 Jahre Stadtgeschichte sind auch 850 Jahre Kirchen und Glaubensgeschichte. Dass die

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Eva Fischer SINGLES. Orte zum Finden und Verlieben

Eva Fischer SINGLES. Orte zum Finden und Verlieben 1 Eva Fischer SINGLES IN WIEN Orte zum Finden und Verlieben Singles in Wien Vorwort...7 Einleitung...8 Wie Sie dieses Buch am besten nutzen...12 Ins Gespräch kommen...16 Die Orte zum Finden und Verlieben...20

Mehr

23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016

23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016 23. Jahrgang Nr. 11/418 Donnerstag, 28. April 2016 Umwelttag 2016 Der diesjährige Umwelttag findet statt am Samstag, den 30.04.2016. Um 09:00 Uhr treffen wir uns am Bürgersaal, um dann in verschiedenen

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Sankt Martin. Unterrichtsidee 1 Martinsbrauch erklären. Unterrichtsidee 2 Laterne basteln. Unterrichtsidee 3 Bratäpfel. Und wie geht es weiter?

Sankt Martin. Unterrichtsidee 1 Martinsbrauch erklären. Unterrichtsidee 2 Laterne basteln. Unterrichtsidee 3 Bratäpfel. Und wie geht es weiter? Sankt Martin Am Martinstag, am 11. November, erstrahlen in zahlreichen Dörfern und Städten die Lichter von selbstgebastelten Laternen oder geschnitzten Rüben. Bei den meisten Kindern ist der Laternenumzug

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5

Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Predigt am 5. Sonntag nach Trinitatis (20. Juli 2014) Predigttext: 2. Thessalonicher 3,1-5 Liebe Gemeinde! Heute ist ein Sonntag, ein Gottesdienst, wie ich ihn eigentlich sehr liebe. Denn es findet in

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

HELGI KOLVIDSSON. FUSSBALLTRAINER // DIPL. FUSSBALLTRAINER (UEFA PRO-LIZENZ)

HELGI KOLVIDSSON. FUSSBALLTRAINER // DIPL. FUSSBALLTRAINER (UEFA PRO-LIZENZ) Adresse: Kontakt: Am Schelmenhau 22 // 88356 Ostrach // Mobil: +49-172 1672834 // Fax +49-7585934834 // Mail: helgikol@hotmail.com Geburtsdaten: Verheiratet: Sprachen: 13.09.1971 geboren in Reykjavik //

Mehr

Große Überraschung für Thüringer bei der. 12. Bundesolympiade für russische Sprache, Literatur und Landeskunde in Hamburg

Große Überraschung für Thüringer bei der. 12. Bundesolympiade für russische Sprache, Literatur und Landeskunde in Hamburg Große Überraschung für Thüringer bei der 12. Bundesolympiade für russische Sprache, Literatur und Landeskunde in Hamburg Damit hatte die Thüringer Mannschaft nicht gerechnet: Der vom Bundesrat für diese

Mehr

Begrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich. 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz. am 23. November 2009 im Spiegelsaal

Begrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich. 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz. am 23. November 2009 im Spiegelsaal Begrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz am 23. November 2009 im Spiegelsaal Exzellenz! Sehr geehrter Herr Vorsitzender! Verehrte Ordensobere!

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

PROGRAMM September - November 2016

PROGRAMM September - November 2016 IBAN Nr. DE 14 5205 0353 0000 0114 26 PROGRAMM September - November 2016 25 Jahre Seligsprechung Adolph Kolping 1991 27. Oktober 2016 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Freunde unserer Kolpingsfamilie,

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus

VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus Am 12.06.2015 war es endlich soweit. Als amtierender Fußball-Kreismeister der Grundschulen hatten wir dieses Jahr die ehrenvolle Aufgabe,

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Früher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit.

Früher begann am 11. November auch die 40 tägige vorweihnachtliche Fastenzeit. Der Martinstag Auch bei Kälte und Regen ziehen am 11.November jedes Jahr Kinder mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Woher kommt dieser Brauch, und gibt es noch andere

Mehr

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de SCHÖNER ARBEITEN IN DER ÜBERSEESTADT

Mehr

Im anschließenden Interview wurden Frau Busse und Frau Kirsch zu ihren Tätigkeiten für den Seniorenkreis befragt.

Im anschließenden Interview wurden Frau Busse und Frau Kirsch zu ihren Tätigkeiten für den Seniorenkreis befragt. Der Seniorenkreis feiert im Herbst sein 40-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass traf sich der Gemeindebrief mit Frau Busse und Frau Kirsch, um etwas über die Historie in Erfahrung zu bringen und sie über

Mehr

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl

Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl Ablauf Marienstündchen 2014 im kath. Kindergarten St. Peter, Werl 6 Marienstündchen (gemeinsam mit allen Kindergartenkindern): - Flurbereich wird ein Marienaltar errichtet, an dem passend zu jedem Marienstündchen

Mehr

stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015

stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015 stuzubi - bald student oder azubi Essen 2015 Rückblick Stuzubi Essen am 21. Februar 2015 Die Karrieremesse Stuzubi bald Student oder Azubi hat in Essen am 21. Februar 2015 ein starkes Ergebnis erzielt.

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Work and Travel in Australien

Work and Travel in Australien Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher

Mehr

Familienzentrum Alfener Spatzennest

Familienzentrum Alfener Spatzennest Familienzentrum Alfener Spatzennest Wewersche Str. 7 33178 Borchen Tel. : 05251/ 391652 kiga-alfen@teleos-web.de Ansprechpartnerin: Marita Hoffmann Über unsere Einrichtung Der Kindergarten verfügt über

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Zufriedene Aussteller, glückliche Veranstalter

Zufriedene Aussteller, glückliche Veranstalter Rückblick Stuzubi Hannover am 27. August 2016 Sommer, Sonne, Stuzubi: Trotz tropischer Temperaturen feierte die Stuzubi-Messe in der Niedersachsenhalle des HCC eine erfolgreiche sechste Auflage in Hannover.

Mehr

Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010

Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010 Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010 Castle Leod Vom 02. bis 08. August 2010 fand im schottischen Strathpeffer das internationale Gathering des Clan Mackenzie statt. Ausgerichtet

Mehr

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien,

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien, Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, 24. August 2016 Liebe Familien, als ich letzte Woche die Einleitung für diesen zehnten Newsletter schreiben wollte, hatte ich das

Mehr

Wolfgang Desel. Frischer Wind

Wolfgang Desel. Frischer Wind Wolfgang Desel Frischer Wind Ausgabe Dezember 2013 Wer sorgt für frischen Wind? Wolfgang Desel sorgt für frischen Wind Professionelles und gemeinschaftliches Engagement Seite 3-4 Wo gab es bereits frischen

Mehr

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN JAHRESBERICHT 2013 Foto: NW Gütersloh Liebe Freundinnen und Freunde von Trotz Allem, wir sind angekommen! Nach dem Umzug in die Königstraße

Mehr

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde.

Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Mensch trifft Gott. In unserer Gemeinde. Alphakurs.de Der Kurs Der Kurs 2 Die Sehnsucht nach Sinn liegt in der Luft Die Menschen sind auf der Suche nach Höherem. Nach einer Dimensionen, die nicht messbar

Mehr

- Pressemitteilung -

- Pressemitteilung - - Pressemitteilung - BRUN Gelsenkirchen 016: Voller Erfolg bei der zweiten Auflage der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft 3.100 begeisterte Teilnehmer feiern in und um VELTINS-Arena Gelsenkirchen, 5. Juli

Mehr

M9 Warum feiern wir Sankt Martin?

M9 Warum feiern wir Sankt Martin? M9 Warum feiern wir Sankt Martin? Die Tatsache, dass wir noch heute das Martinsfest feiern, verdanken wir einem Mann mit Namen Sulpicius Severus. Er war von dem Lebensweg Martin von Tours so begeistert,

Mehr

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am:

Martin von. Tours. Martin von. Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. ZAUBERmini - Martin von Tours. gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours gelesen und bearbeitet von: am: Martin von Tours Der heute bei uns als ƒheiliger Martin" bekannte Martin von Tours wurde 316 oder 317 geboren

Mehr

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm

Mehr

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Das Ultental ist ein noch ursprünglich gebliebenes Tal mit alten Höfen, einer unberührten Natur und einer fantastischen Bergwelt. Auf idyllischen, stillen Winterwanderungen

Mehr

Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus

Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach

Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Es gilt das gesprochene Wort! Wünschen lernen Es ist wieder

Mehr

Kirchberg Höchst im Odenwald

Kirchberg Höchst im Odenwald Im Park des Klosters Höchst finden Sie ein begehbares Labyrinth. Es greift die uralte Form des Kretischen Labyrinths auf. Wir laden Sie herzlich ein, dieses Labyrinth zu begehen. Das Labyrinth Es bietet

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Alpen Die Alpen sind das größte und höchste Gebirge, das innerhalb Europas liegt. Sie ziehen sich durch Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland,

Mehr

Zwei Hunde aus Spanien...

Zwei Hunde aus Spanien... Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die

Mehr

Wir über uns - Wer wir sind

Wir über uns - Wer wir sind Wir über uns - Wer wir sind Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören wir der

Mehr

Angebote Lotti Blum, Pfarrer Marcel Ruepp, Konrad Eberle, Jacqueline Alpiger, Doris Vogel, Kurt Zimmermann.

Angebote Lotti Blum, Pfarrer Marcel Ruepp, Konrad Eberle, Jacqueline Alpiger, Doris Vogel, Kurt Zimmermann. Taubblindenseelsorge Lotti Blum, Wilenstrasse 10, 9322 Egnach Telefon: +41 (0)71 470 01 17 Mobile: + 41 (0)79 609 47 57 lotti.blum@tbkf.ch Angebote 2016 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Bekannte und

Mehr

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm

Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Praktikum Jugendarbeit Jugendfarm Annika Dietz und ich haben zusammen ein Praktikum auf der Kinder und Jugendfarm gemacht. Dies ist eine offene Einrichtung in der die Kinder und Jugendlichen von 6-16 Jahren

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

ID: LCG Kunde: UniCredit Bank Austria AG Ressort: Chronik à sterreich Presseinformation

ID: LCG Kunde: UniCredit Bank Austria AG Ressort: Chronik à sterreich Presseinformation \0020 UEFA Champions League Trophy Tour macht Station in Wien â BILD ID: LCG14365 02.10.2014 Kunde: UniCredit Bank Austria AG Ressort: Chronik à sterreich Presseinformation Nach dem Tourstart in Bratislava

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Seniorenmannschaft der Spielvereinigung Minderlittgen-Hupperath ev Saison 2016/2017

Seniorenmannschaft der Spielvereinigung Minderlittgen-Hupperath ev Saison 2016/2017 Seniorenmannschaft der Spielvereinigung Minderlittgen-Hupperath ev Saison 2016/2017 Spieler-Trainer: Thomas Schaefer Ansprechpartner: Mario Pauli (Sportlicher Leiter) Vereinsvorsitzender: Matthias Simon,

Mehr

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen.

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Weihnachten / Silvester 2014/2015 Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Schön, dass Sie bei uns Urlaub machen. Wir wünschen Ihnen gesegnete und erholsame

Mehr

FC 99 SF Hundersingen

FC 99 SF Hundersingen KREISLIGA A - SAISON 2015 / 2016 11. Spieltag, Sportplatz Inzigkofen FC 99 SF Hundersingen Fußballclub Inzigkofen / Vilsingen / Engelswies 99 e.v. IMPRESSUM Herausgeber: Fußballclub Inzigkofen/ Vilsingen/

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis

GOTTESDIENSTORDNUNG. Samstag der 25. Woche im Jahreskreis Sa 26.09.15 Samstag der 25. Woche im Jahreskreis 17:30 Uhr Isenburg Vorabendmesse f. die der Familien Marzi, Thoma u. Wolfs, f. Änne Bender, geb. Weber und f. Eltern Hans und Anna Weber 19:00 Uhr Vorabendmesse,

Mehr

Tiroler Vereinigung für Rutengeher- Pendler- Radiästheten und Geobiologen. Einladung und Programmvorschau Frühjahr 2015

Tiroler Vereinigung für Rutengeher- Pendler- Radiästheten und Geobiologen. Einladung und Programmvorschau Frühjahr 2015 Tiroler Vereinigung für Rutengeher- Pendler- Radiästheten und Geobiologen Einladung und Programmvorschau Frühjahr 2015 zu unseren Monatstreffen, die wenn nicht anders angeführt, um 14 Uhr in der Fachberufsschule

Mehr

ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim

ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim ÜFA - Messe am 16. April 2015 in Pforzheim Am heutigen Tag hat in Pforzheim die diesjährige Übungsfirmenmesse stattgefunden, zu der zahlreiche Übungsfirmen mit ihren jeweiligen Ständen zusammentrafen.

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach September 2008 Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis Teilnahme am Dekanatsministrantentag in Kulz 3 Dekanatsministranten-Fußballturnier in Oberviechtach

Mehr

Ein Projekt der Klasse 4a,

Ein Projekt der Klasse 4a, Ein Projekt der Klasse 4a, berichtet von Frau Opitz der Klassenlehrerin Während ich meinen Schülern versuchte, im Werkunterricht der Klasse 4, das Thema Strom nahe zubringen, stieß ich durch die Stromsparfibel

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Kunsthandwerksmesse Im Mai fand wieder eine kleine Féria eine Handwerksmesse statt. Dabei habe ich bei den Vorbereitungen, beim Auf- und Abbau

Kunsthandwerksmesse Im Mai fand wieder eine kleine Féria eine Handwerksmesse statt. Dabei habe ich bei den Vorbereitungen, beim Auf- und Abbau Rundbrief #3 Was gibt es Neues aus Kolumbien? Eigentlich gar nicht so viel. Es ist ein gewisser Alltag eingekehrt. Ich arbeite immer noch viel mit den Jugendlichen der Hip-Hop-Gruppe AlianzaUrbana zusammen.

Mehr

24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch. Maria Schneider. (Tummessen Maria) wurde am 22. November 2016.

24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch. Maria Schneider. (Tummessen Maria) wurde am 22. November 2016. 24. Jahrgang Nr. 5/425 Donnerstag, 08. Dezember 2016 Herzlichen Glückwunsch Maria Steilen (Schoomisch Maria) hatte am 21. November 2016 Geburtstag und wurde 91 Jahre! Franz-Josef Steilen besuchte das Geburtstagskind

Mehr