Meine Lehrveranstaltungen für... Informatiker & Bioinformatiker & Informatikerinnen & Bioinformatikerinnen
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- Damian Berger
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1 STRUKTURIERTES PROGRAMMIEREN Vorlesung im Sommersemester 2014 Prof. E.G. Schukat-Talamazzini Stand: 15. Oktober 2014 Professur für Musteranalyse Lehrangebot Wintersemester & Sommersemester Meine Lehrveranstaltungen für... Informatiker & Bioinformatiker & Informatikerinnen & Bioinformatikerinnen Lehrbereich Informatik Intelligente Systeme Vertiefung Künstliche Intelligenz und Mustererkennung Inhaltliche Abhängigkeiten WERKZEUGE ( R ) der Mustererkennung und des Maschinellen Lernens 2V/U B.Sc. MUSTERERKENNUNG 4V B.Sc. SOMMERSEMESTER Strukturiertes ASQ und Programmieren 3V+1Ü EF Inf. Intelligente Systeme 4V Bachelor Mustererkennung 4V Werkzeuge ME/ML 2Ü Master WINTERSEMESTER Literaturarbeit und Präsentation ASQ Maschinelles Lernen und Datamining Gramma- 4V Stochastische tikmodelle 2S 4V Statistische Musteranalyse STOCHASTISCHE GRAMMATIK- MODELLE 4V M.Sc. MASCHINELLES LERNEN UND DATA MINING 4V M.Sc. SPEZIELLE MUSTERANALYSE- SYSTEME 2V M.Sc. Biometriesysteme (Seminar) 2S Spezielle Musteranalysesysteme 2V
2 Strukturiertes Programmieren Vorlesung im Ergänzungsfach 3V + 1Ü (+2P) 6 LP Intelligente Systeme Vorlesung Ergänzungsfach Informatik 2V+2V 5 LP B.A. EF Informatik Pflichtmodul B.A. EF Mathematik Wahlpflichtmodul B.Sc. Bioinform. Pflichtmodul FS 2 Bachelor of Arts Ergänzungsfach Informatik Pflichtmodul (4. Fachsem.) 4 Semesterwochenstunden 5 Leistungspunkte Pflichtmodul Mustererkennung Vorlesung der Bachelor/Master-Studiengänge 4V 6 LP Werkzeuge Mustererkennung & Maschinelles Lernen Vorlesung der Bachelor/Master-Studiengänge 2V/P 3 LP B.Sc. Informatik B.Sc. Bioinform. B.Sc. Ang.Inform. Pflicht im Anw.fach CNS LG Informatik FS 6 9 B.Sc. Informatik B.Sc. Ang.Inform. B.Sc. Bioinform. Zusatzmodul KI/ME & INT auf Antrag
3 Maschinelles Lernen & Data Mining Vorlesung der Master-Studiengänge 4V 6 LP Stochastische Grammatikmodelle Vorlesung der Master-Studiengänge 4V 6 LP Schwerpunkt KI/ME M.Sc. Comp.Science B.Sc. Informatik Zusatzangebot LG Informatik FS 6 9 Schwerpunkt KI/ME M.Sc. Comp.Science Spezielle Musteranalysesysteme Vorlesung der Master-Studiengänge 2V 3 LP Literaturarbeit und Präsentation Vorlesung und Seminar aller Studiengänge 2V 3 LP Informatik ASQ-Modul der FMI Allgemeine Schlüsselqualifikationen
4 Veranstaltungsumfang Vorlesung zum Modul Aufbau und Termine (3V+1Ü+2P) Das Modul Strukturiertes Programmieren ist vierstündig. Vorlesung 3V = 2V + 1V Übung wöchentlich 1Ü/1Ü (in zwei Gruppen) Rechnerzusatzkurs 2P (optional) Ort und Zeit des Vorlesungsteils { } { } (fast) jeden Montag Termin: von (fast) jeden Donnerstag Ort: der Hörsaal H4 im Abbeanum { } Uhr Montagvorlesungen außer 21. April (Ostern) und 9. Juni (Pfingsten) 12 Donnerstagvorlesungen außer 1. Mai und 29. Mai (Himmelfahrt) 2/2 2/1 0/1 2/0 2/1 2/1 2/1 2/0 2/1 0/1 2/1 2/1 2/1 2/1 Vorlesungsmaterialien Nutzung der Vorlesungsfolien Eine gegenüber dem Vorjahr überarbeitete Version des Folienskriptums finden Sie im WWW. Die Folien sollen vom Mitschreiben während der Vorlesung entlasten. Das Mitschreiben des Gesagten wird dadurch nicht überflüssig. Die Folien sind kein Lehrbuch. Die Folien sind daher im allgemeinen nur mit den Erläuterungen während der Vorlesung und entsprechenden eigenen Notizen verständlich. Begleitliteratur Bücherliste nach Gebieten im Anschluß Bücher mit Inhaltsverzeichnissen im WWW
5 Übung (Herr Dipl. Inf. Bernhard Pietsch) Zweck und Inhalt Vertiefung der Vorlesungsinhalte Kommentierung und Besprechung der Übungsaufgaben Ort und Zeit Umfang: Gruppe A: Gruppe B: eine SWS ˆ= einstündig/wöchentlich donnerstags Uhr im Hörsaal H4 Abbeanum dienstags Uhr im SR 123 Carl-Zeiß-Straße Workflow für die Bearbeitung der Übungsserien Ausgabe Mo im WWW Abgabe der Aufgaben am Mo danach Besprechung Di/Do (Ü) 7. April 14. April 15/17. April Rechnerkurs zur Programmiersprache (Herr Sebastian Glaß) Freiwillige Zusatzveranstaltung Inhalt: Umfang: Ort: Zeit:????? Start: Wissenswertes zum Betriebssystem und Java wöchentlich zweistündig (vermutlich) der Windows7 -Rechnerpool zweite Vorlesungswoche Die Teilnahme am Begleitkurs ist freiwillig; ausschließliche Inhalte des Kurses sind selbstverständlich nicht Gegenstand der Modulprüfung. Terminabsprache { } Dienstag 12 14, { oder Mittwoch 12 14, 14 16, } oder { } Donnerstag 14 16, 16 18
6 Prüfung Was wird wann wie von wem geprüft? Prüfungsvorgang Mündliches Verhör circa 30 Minuten Prüfungstermine mehr Information Mi 16 Juli Erstprüfung am Mi 23 Juli 2014 Mi 30 Juli Prüfungsstoff Vorlesungsinhalte in Schrift und Wort Anmeldung und Zulassung für Teilnahme und Prüfung Keine expliziten Zulassungsbeschränkungen Wiederholungstermin: t.b.a. Prüfung Berücksichtigung der Übungsinhalte Prüfungsvoraussetzungen aka. mildernde Umstände Wenn Sie an der Übung mit Erfolg teilgenommen haben, wird in der Regel auf die Befragung zu ausschließlichen Übungsinhalten Abstand genommen. Erfolgreiche Teilname an den Übungen Anwesenheit in der Übung ( 2 unentschuldigt fehlen ist erlaubt) Abgabe der Lösungsblätter ( 2 nicht abgeben ist erlaubt) ein ernsthafter Bearbeitungsversuch sollte schon erkennbar sein...
7 Lehrveranstaltungsform Zum Vorlesungsinhalt Form, Zweck & Lernziele Vorlesung (3V) Übung (1Ü) Aufgaben als Voraussetzungen keine { } Papier Programm Themengebiet Programmierung von Digitalrechnern in strukturierten und objektorientierten Hochsprachen Zweck Verstehen der wichtigsten programmiersprachlichen Konzepte Lernziele Korrektes Umsetzen von Aufgaben in effiziente Algorithmen Systematische Erstellung hochwertigen Programmcodes Beispielszenarium Programmiersprache Java (sprich: [ d`a:v]) Zum Vorlesungsinhalt Aufbau des Vorlesungsstoffs Grundlagen der Programmierung Symbol- und Informationsverarbeitung Aufbau eines Digitalrechners Daten- und Kontrollstrukturen Programmiersprachen Programmieren in Java Ausdrücke, Deklarationen und Anweisungen Klassen und komplexe Datenstrukturen Systematische Programmentwicklung Algorithmen Rekursion und Iteration Programmverifikation Informatik allgemein Wolfgang Küchlin and Andreas Weber. Einführung in die Informatik. Objektorientiert mit Java. Springer, Hartmut Ernst. Grundkurs Informatik. Vieweg, Braunschweig, Auflage. Manfred Broy. Informatik. Eine grundlegende Einführung, volume 1: Programmierung und Rechnerstrukturen. Springer, Berlin, rd edition.
8 Programmierung Algorithmen Terrence W. Pratt and Marvin V. Zelkowitz. Programming Languages. Prentice Hall, Christoph Walther. Semantik und Programmverifikation. Teubner, Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest, and Clifford Stein. Introduction to Algorithms. MIT Press, Cambridge, MA, edition. Herbert Klaeren and Michael Sperber. Vom Problem zum Programm. Teubner, Michael Soltys. An Introduction to the Analysis of Algorithms. World Scientific, nd edition, 43 Pound. Hanspeter Mössenböck. Sprechen Sie Java? dpunkt.verlag, Auflage. Einführung in Java Dietmar Abts. Grundkurs Java. Von den Grundlagen bis zu Datenbank- und Netzanwendungen. Vieweg, Braunschweig, Auflage. Ulrich Grude. Java ist eine Sprache. Vieweg, Wiesbaden, Klaus Echtle and Michael Goedicke. Lehrbuch der Programmierung mit Java. dpunkt.verlag, Martin Schader and Lars Schmidt-Thieme. Java. Eine Einführung. Springer, Auflage. Patrick Niemeyer and Joshua Peck. Exploring Java. O Reilly, Java für Fortgeschrittene Stefan Middendorf and Reiner Singer. Java. Programmierhandbuch und Referenz für die Java-2-Plattform. dpunkt.verlag, Auflage. James Gosling, Bill Joy, and Guy Steele. Java. Die Sprachspezifikation. Addison-Wesley, 1997.
9 Algorithmen in Java Gunter Saake and Kai-Uwe Sattler. Algorithmen und Datenstrukturen. Eine Einführung mit Java. dpunkt.verlag, Auflage. Andreas Solymosi and Ulrich Grude. Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen in JAVA. Vieweg, Braunschweig, Auflage. Mark Allen Weiss. Data Structures and Problem Solving Using Java. Addison-Wesley, 1998.
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