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1 G A L L O W A Y I N F O 3 / Bundesverband Deutscher Galloway-Züchter e. V. Claire-Waldoff-Str. 7, Berlin Telefon: Fax: info@galloway-deutschland.de Vereinskonto: (BLZ: ; Volksbank Bonn Rhein-Sieg; BIC: GENODED1BRS, IBAN: DE )

2 Inhalt Vorwort BDG-intern Der Vorstand stellt sich vor Selbstkontrolle Mitgliedsdaten Neue Mitglieder Treue Mitglieder seit Gründung des BDG Jahresmitgliederversammlung am 4. und 5. April Galloway-Im- und Export Ehrungen Aktuelle Fachinformationen Aktuelles zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit das BMELV informiert Veranstaltungen Kurzberichte Galloway`s auf dem Weidefest in Schönbronn (Franken) Landesfleischrinderschau MeLa Stammtisch am 7. September bei Adi Wiese in Reindorf Werbung und Marketing für Galloways Werbung auf der EuroTier und im Galloway-Journal des BDG Werbung auf der BDG-Homepage Werbung auf Veranstaltungen Werbemittel des BDG Veranstaltungskalender... 13

3 VORWORT Liebe Galloway-Züchterinnen und Züchter, liebe Galloway-Freunde, erstmalig erhält ein Großteil der BDG-Mitglieder dieses Info-Heft ausschließlich per . Sie tragen damit zu einer bedeutenden Kosteneinsparung im BDG-Haushalt bei. Wenn Sie das Info-Heft bislang noch in gedruckter Form erhalten, alternativ aber auch mit der Zusendung per einverstanden sind, senden Sie uns bitte freundlicherweise Ihre -Adresse zu. Was gibt es Neues Zunächst laden wir Sie schon jetzt ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am 04./ , nach Pritzwalk ein. Der BDG-Vorstand und hier federführend Frau Marianne Wille arbeiten intensiv an den konkreten Vorbereitungen. Den genauen Ablaufplan finden Sie in wenigen Wochen auf unserer Homepage und im nächsten BDG- Info-Heft. Für die Vorzüge unserer Galloways werden wir auch in diesem Jahr aktiv auf der Euro- Tier in Hannover vom in Halle 27 (Stand M12) werben. Der Stand wird vom BDG-Vorsitzenden Herrn Georg Menke und dem Vorstandsmitglied Herrn Wilhelm Braack mit Unterstützung der Familien Wiegmann und Mallunat betreut. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass nach Mitteilung aus dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) die Impfaktion gegen Blauzungenkrankheit für das Jahr 2009 voraussichtlich bereits im Januar 2009 möglich sein wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen die Impfdosen bei den Tierärzten vorliegen und auf diese Weise u. a. gewährleistet sein, dass jeder Rinderhalter das Impfdatum entsprechend der betrieblichen Belange (z. B. Abkalbedatum) mit dem Tierarzt individuell abstimmen kann. Abschließend möchten wir an dieser Stelle noch einmal für den Einsatz unserer Kühltaschen werben. Sie dienen nicht nur als wertvolle Hilfsmittel für den schonenden Transport des hochwertigen Fleisches der Galloways, sondern ist zugleich auch ein beliebter Werbeträger für die Galloway-Gemeinschaft. Viel Erfolg für Ihre Galloway-Zucht und Haltung wünscht Ihr BDG-Geschäftsführer - Dr. Stefan Völl - 1

4 1 BDG-INTERN 1.1 DER VORSTAND STELLT SICH VOR Georg Menke, 58 Jahre - geboren in Südoldenburg / Niedersachsen - verheiratet, 3 erwachsene Kinder - Einzelhandelskaufmann im Bekleidungssektor - zusätzliche interne Ausbildung in einem europäischen Bekleidungskonzern - von 1976 bis 2007 als leitender Angestellter im Einkauf und Management, verantwortlich in Deutschland und Europa - seit Juni 2007 Alters-Teilzeitler in der Ruhephase - Galloway-Züchter seit 1999 mit einer Herdengröße von ca. 20 Tieren - seit dem 9. Mai Vorsitzender des BDG Meine Ziele: - Mit dem Vorstandsteam die Interessen der deutschen Galloway-Züchter vertreten. - Die Zucht von am Markt gefragten Galloways in ihrer vollen Bandbreite an Größen und Farben fördern. - Integration aller Galloway-Züchter und -liebhaber - Konzentration der Diskussion auf Themen, die die Allgemeinheit nach vorne bringen. Arno Molter, 54 Jahre - geboren in der Westpfalz auf einem Bauernhof - Beruf: Landwirt, Besuch der landwirtschaftlichen Fachschule mit Abschluss als Landwirtschaftsmeister - einige Jahre Verwalter auf einem größeren Betrieb - Aufbau eines landwirtschaftlichen Betriebes im Rahmen einer stationären Einrichtung für drogenabhängige Jugendliche; gleichzeitig Ausbildung zum Ergotherapeut : Wechsel in den öffentlichen Dienst des Landes Hessen, Veterinäramt - Durchlauf aller Abteilungen (Tierschutz, Tierseuchen) - seit einigen Jahren fast ausschließlich Tätigkeit in der Lebensmittelüberwachung - seit 1987 im Nebenerwerb Bewirtschaftung eines ca. 30 ha großen Bio-Grünlandbetriebes mit derzeit ca. 20 schwarzen Galloways und ein paar Pinzgauer Rindern 2

5 Wilhelm Braack, 53 Jahre - geboren und aufgewachsen im Alten Land bei Hamburg - Abschluss der Handelsschule - Beruf: Speditionskaufmann - mehrjähriger Aufenthalt in Indien, Sri Lanka und Süd-Ost Asien sowie Neuseeland und Australien - ab 1986: Verwalter auf dem Galloway-Münchhof (nebenberuflich) - seit 1992: Betriebsleiter auf dem Galloway-Münchhof (hauptberuflich) Der Münchhof ist ein 140 ha großer Bio-Grünlandbetrieb mit den Schwerpunkten: - Mutterkuhhaltung - Direktvermarktung - Herdbuchzucht Reinhard Kreß, 53 Jahre - aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof mit Pferden, Rindern, Schweinen und Hühnern in einem Seelen-Dorf bei Fulda, Hessen - nach Abitur in Fulda Studium in Darmstadt - seit über 25 Jahren selbstständiger Architekt, vorwiegend Wohnungsbau, Denkmalpflege und biologisches Bauen - verheiratet, 2 Kinder - beide Kinder aktive Jungzüchter : Start der Galloway-Zucht (Nebenerwerb) - mittlerweile 40 ha Fläche und über 50 Rinder als Biobetrieb - Reisen zu in- und ausländischen Züchtern, u. a.: : Galloway-Weltkongress in Österreich und 2008: Züchterreise nach Schottland - aktive Teilnahme an vielen Schauen - seit 2006 Vorstandsmitglied in der Interessengemeinschaft Gallowayzüchter (IgGz), Hessen Mein Motto: Mehr Spaß mit Galloways! 3

6 Axel Mallunat, 53 Jahre - geboren in Hannover/ Niedersachsen - 3 Kinder: 27, 25 und 5 Jahre - Diplom-Ökonom, Steuerberater - seit 1987 Führung einer Steuerkanzlei in Diepholz/ Niedersachsen - von 1980 bis 2007 Schafzucht (Ostfriesische Milchschafe) - seit 1990 Gallowayzucht, ca. 80 Herdbuchtiere (Farbschläge schwarz, weiß und dun) - ca. 70 ha Grünland - seit 2002 anerkannter Biobetrieb, Direktvermarktung Marianne Wille, 36 Jahre - verheiratet, 2 Kinder - Beruf: Landwirtin - landwirtschaftlicher Betrieb (Haupterwerb) - Ackerbau und Grünland - 80 Galloway-Herdbuchrinder und Schweinemast - landwirtschaftliche Direktvermarktung (Hofladen) Jan Fengels, 26 Jahre - Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur - Mitarbeit im elterlichen Garten- und Landschaftsbaubetrieb - seit 1999 Gallowayherdbuchzucht - Herde von z. Z. 40 bis 50 Tieren (hauptsächlich schwarze Tiere, eine kleine Herde dun-farbige Tiere) - Zuchttierverkauf und Fleisch-Direktvermarktung 4

7 1.2 SELBSTKONTROLLE MITGLIEDSDATEN Liebe BDG-Mitglieder, bitte überprüfen Sie Ihre Kontaktdaten (Anschrift, Telefon- und Faxnummer, - Adresse) und Ihre Angaben zu den Galloways anhand des Galloway-Journals 2008 auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Um den Einzug des Mitgliedsbeitrags im Jahr 2009 reibungslos zu gestalten, bitten wir alle Mitglieder bei denen der Bankeinzug in diesem Jahr nicht möglich war, der Geschäftsstelle die korrekten Bankdaten zuzuleiten. Abweichungen melden Sie bitte bis zum 31. Oktober 2008 Ihrer Geschäftsstelle in Berlin. 1.3 NEUE MITGLIEDER Wir begrüßen alle nachfolgenden neuen BDG-Verbandsmitglieder und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Sven Hoffmann und Schwebig Jutta GbR, Strassenhausen Rt. Patrick J. Konzer, Illingen Andreas Kaulich, Eggersdorf Eberhard Zielke, Egestorf/ OT Schätzendorf Karl Heinrich Schäfer, Kirstorf Bernd Hawer, Melle Die Betreuung von Neumitgliedern übernimmt das Vorstandsmitglied Frau Marianne Wille. Bei Sorgen oder Fragen wenden Sie sich bitte direkt an: Marianne Wille: Tel / Mobil TREUE MITGLIEDER SEIT GRÜNDUNG DES BDG Liebe Galloway-Züchter der ersten Stunde, in diesem Herbst besteht der Bundesverband Deutscher Galloway-Züchter e. V. seit nunmehr 25 Jahren. Aus diesem Anlass wüssten wir gerne, wer von Ihnen zu den Gründungsmitgliedern der ersten Stunde gehört und heute noch Mitglied im BDG ist. Und: Wer erinnert sich nach 25 Jahren noch an spannende Geschichten aus der Startphase des BDG? Wer hat noch Bilder aus dem ersten Jahr? Melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle in Berlin oder bei: Georg Menke : Tel / Mobil / menke.g@web.de Wir freuen uns auf Ihre Geschichte! Einsendeschluss für das Journal 2009 ist der 31. Oktober 2008! 5

8 1.5 JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 4. UND 5. APRIL 2009 Wir laden Sie herzlich zur Jubiläums-Mitgliederversammlung mit der Feier zum 25-jährigen Bestehen des BDG nach Pritzwalk (Brandenburg) ein. Die Mitgliederversammlung findet am 4. und 5. April 2009 im Waldhotel Forsthaus Hainholz statt. Der Beginn der Veranstaltung wird vermutlich auf den frühen Vormittag gelegt werden. Es bietet sich aus diesem Grund eine Anreise am Vorabend an, um sich bereits in gemütlicher Runde auf die Ereignisse der nächsten zwei Tage einzustimmen; weitere Informationen zu diesem Wochenende erhalten Sie in den kommenden Wochen über unsere Homepage oder im nächsten Info-Heft. Bitte buchen Sie möglichst schnell ihr Zimmer in den von uns ausgewählten Hotels. Es ist ein Zimmerkontingent vorbestellt. Buchungen nehmen Sie bitte unter dem Stichwort BDG-Mitgliederversammlung 2009 vor im: Waldhotel Forsthaus Hainholz Hainholz Pritzwalk Tel Hotel Falkenhagen Rapshagener Str Pritzwalk Tel GALLOWAY-IM- UND EXPORT Viele deutsche Gallowayzüchter haben im Jahr 2008 Tiere ins Ausland verkauft oder aus dem Ausland importiert. Wir wollen im Galloway-Journal darüber berichten, was sich wie bewegt hat. Bitte melden Sie uns Ihre Verkäufe und Ihre Einkäufe. Nur wenn sich möglichst alle melden, erhalten wir eine aussagekräftige Aufstellung. Nutzen Sie bitte die auf der Homepage eingestellte Tabelle, füllen Sie möglichst alle vorgegebenen Felder inhaltlich aus und schicken Sie Ihre Daten anschließend an: Jan Fengels Elgeringstege Hamminkeln HFENGELS@aol.com Tel Vielen Dank für Ihre Mithilfe! 1.7 EHRUNGEN Unser Vorstandsmitglied Axel Mallunat bekam im Rahmen der BDG-Vorstandsitzung am in der Landwirtschaftskammer Hannover eine Ehrenurkunde des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums für das gute Ergebnis auf der diesjährigen Bundes-Galloway-Schau in Alsfeld überreicht. Axel Mallunat stellte dort den Reserve- Siegerbullen und die Reserve-Siegerfärse. 6

9 2 AKTUELLE FACHINFORMATIONEN 2.1 AKTUELLES ZUR BEKÄMPFUNG DER BLAUZUNGENKRANKHEIT Der BDG informiert aus Gesprächen mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV): - Die Impfung gegen Blauzungenkrankheit wurde am 20. Mai 2008 in Deutschland flächendeckend begonnen. - In dem z. T. vorgeschalteten bzw. parallel zum Impfbeginn vorgenommenen Feldversuch wurde eine sehr hohe Wirksamkeit des Impfstoffes festgestellt. - Geschilderte Probleme z.b. in Form von Aborten, so wie sie aus der Praxis vereinzelt vorgetragen werden, sind z. T. nach Mitteilung des BMELV nicht auf den Impfstoff zurückzuführen als vielmehr unter dem Begriff Schockabort zu fassen, da die Impfung mit Fixierung des Tieres etc. zu Stress beim Tier mit o. g. Problem führen kann. - Nadelwechsel beim Impfen: o Empfehlung vom BMELV: aus Haftungsgründen sollte von Tier zu Tier der Wechsel erfolgen o Hinweis aus der Praxis: üblicherweise bei Bestandeswechsel bzw. jeder epidemiologisch wechselnden Gruppe o Ergebnis: Jeder Tierarzt sollte verantwortungsvoll selber entscheiden! - Entscheidung über Impfdatum u. a. zur Vermeidung von Aborten sollte jeder Gallowayhalter mit seinem Tierarzt abstimmen. - Probleme: o Als Begründung für nicht festgestellte Antikörper trotz langfristig vorangegangener Impfung weist das BMELV darauf hin, dass dies in allen überprüften Fällen nicht am Fehlen der Antikörper lag, sondern vielmehr am Testsystem, mit dem diese Antikörper nicht festzustellen waren. Bei allen fraglichen Tieren wurden in den Proben, die vergleichsweise zur Untersuchung auf die Insel Riehms gesandt wurden, stets Antikörper festgestellt. o Trotz Impfung aufgetretene BT-Erkrankungen werden vom BMELV damit begründet, dass die Impfung vermutlich wenige Tage vor oder nach der Impfung stattfand oder/und ein extremer Infektionsdruck in dem Betrieb vorlag. Impfaktionen 2009 Die Ausschreibung für die Impfdosen 2009 wurde bereits vorgenommen, so das BMELV, und beinhaltet auch die Frage, ob Impfstoffe gegen andere Subtypen angeboten werden können. 7

10 3 VERANSTALTUNGEN KURZBERICHTE 3.1 GALLOWAY`S AUF DEM WEIDEFEST IN SCHÖNBRONN (FRANKEN) Alljährlich im August findet in Schönbronn, nahe Rothenburg ob der Tauber das große Weidefest statt. Mehrere tausend Besucher kommen an drei Tagen zu dieser großen landwirtschaftlichen Ausstellung unter freiem Himmel. Neben der ganzen Palette an Erntemaschinen und Traktoren werden auch Stall- und Weideeinrichtungen sowie der komplette landwirtschaftliche Bedarf ausgestellt. Es gibt Vorführungen mit Westernpferden und Rindern. Hunde werden beim Viehtreiben gezeigt. Daneben finden sich zahlreiche Marktstände und ein riesiges Bierzelt mit wunderschönem Biergarten unter alten Kastanienbäumen lädt zu Ochs am Spieß ein. Höhepunkt für die Mutterkuhhalter ist natürlich die große Ausstellung nahezu aller Mutterkuhrassen (ca. 150 Tiere). Die Beschicker kamen aus ganz Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Diesmal waren Limousin in großer Zahl vertreten, außerdem Angus, Fleischfleckvieh, Hereford, Welsch Black, Zwergzebu, japanische Waygou-Rinder, Wasserbüffel und natürlich Galloways. Die Tiere waren alle in Boxen mit einem Schattendach im Freien untergebracht. Am Samstag fand das Richten im mit Paneels eingezäunten Ring nach Rassen getrennt im Großen Ring statt. Bei mindestens 3 Richtklassen mit mindestens 3 Tieren wird ein Euro-Beef-Champion gekürt; bei den Galloways hat die Anzahl der Tiere dazu leider nicht gereicht. Es haben sich drei Betriebe aus Bayern und Baden-Württemberg an der Schau beteiligt. Rassesiegerin wurde die schwarze Färse Flora vom Rauberhof aus dem Betrieb Karl Ederle, Bissingen, Baden-Württemberg, die von dem roten Europasieger Chicago-Red abstammt und schon bei der Bundesschau 2008 in Alsfeld einen 1a-Preis gewinnen konnte. Sie wurde dicht gefolgt von einer ebenfalls sehr typvollen schwarzen Färse aus dem Betrieb Hubert Mielke, Scharenstetten, Baden-Württemberg. Drittplaziert wurde eine sehr großrahmige Kuh mit Kalb mit kanadischer Blutführung aus dem Betrieb Christian Kögl, Mainburg, Bayern. Bei der Preisverleihung am Sonntag wurde die Rasse Galloway vom stellvertretenden Vorsitzenden Arno Molter dem zahlreichen Publikum vorgestellt. Nebenbei ergaben sich über die Ausstellung viele Gespräche mit Züchterkollegen und Interessenten. Es bleibt zu hoffen, dass sich im nächsten Jahr noch mehr Gallowayzüchter an dieser interessanten Schau beteiligen. - Karl Ederle LANDESFLEISCHRINDERSCHAU MELA 2008 Eine kleine, aber feine Landesfleischrinderschau fand traditionell am MeLa-Donnerstag ( ) statt. Ohne Uckermärker (deren außerordentliche Bundesschau fand erst am Folgetag statt) und nach Ausfällen infolge positiver BTV8-Reaktionen (Blauzungenkrankheit-Virus, Serotyp 8) war die Wettbewerbskollektion in diesem Jahr zwar nur 41 Tiere stark (17 Bullen, 11 Kühe, 13 Färsen), aber dennoch qualitativ überzeugend. Das Preisrichteramt oblag den Herren Friedrich Averbeck, Zuchtleiter Fleischrind bei der Masterrind in Niedersachsen und Heinz-Helmut Eggers, Züchter aus Neu Gülze. 8

11 Die Rasse Galloway wurde durch die Zuchtbetriebe Fritz Bröscky, Loitz (2 Färsen) und den Zwillingshof Marion Rühe, Parchim (Bulle und Kuh mit Kalb) vertreten. Zur Reservesiegerin der MeLa 2008 wurde die tragende Gallowayfärse Sieglinde (Kat. 106; Vater: Siro) aus der Zucht von Fritz Bröscky, Loitz, gekürt. Wenn Fritz Bröscky, der mit 77 Jahren älteste Fleischrinderaussteller, seine Galloways auf der MeLa vorstellt, ist ihm fast immer ein Platz auf dem Siegertreppchen sicher. So glänzte auch in diesem Jahr Sieglinde mit enormer Entwicklung, Korrektheit und überragender Ausstrahlung. Fritz Brösckys Erfolg wurde durch Sieglindes Halbschwester Sirena 4 (Kat. 104; Vater: Siro) vervollständigt, eine Gallowayjungkuh, die er als Färse auf der MeLa 2007 an Familie Rühe in Parchim veräußerte. Dieses Tier hat sich so hervorragend weiter entwickelt, dass sie von den Preisrichtern zur Siegerkuh der MeLa 2008 gekürt wurde. Ein schöner Erfolg für Fritz Bröscky und Marion Rühe! In den Betrieben wird auch eine aktive Jungzüchterarbeit geleistet: Von neun Jungzüchtern im Fleischrindbereich waren allein vier für die Rasse Galloway angetreten (Foto links)! In der jüngsten Altersklasse gab es keinen 1. dafür zwei 2. Plätze für die Zwillinge Marle und Taira der Familie Rühe (Zuchtbetrieb Marion Rühe, Parchim). Marle und Taira sind erst 7 Jahre alt und in diesem Jahr schon das dritte bzw. vierte Mal (!) dabei gewesen. In der AK 13 bis 17 siegte Lisa Beilz und Ulrike Otto belegte Platz 3 (beide Zuchtbetrieb Bröscky, Loitz). Wir danken dem DGB für die Bereitstellung der Pokale für die Schautiere und interessierte Teilnahme STAMMTISCH AM 7. SEPTEMBER BEI ADI WIESE IN REINDORF Zum 42. Stammtisch der Galloway-Züchter "Marsch, Geest und Heide" trafen sich am 7. September 33 interessierte Galloway-Züchter. Begrüßung und erste Gespräche fanden bei einer kleinen Bewirtung mit Kaffee und Kuchen vor der Weide von Adi Wiese in Reindorf (Nähe Buchholz / Nordheide) statt. Auch dieses Mal konnten wir erfreulicherweise zwei neue Züchter in unserem Kreis willkommen heißen. Wir bekamen von Herrn Wiese zunächst drei wunderschöne Färsen vorgestellt. Auf der 100 Meter entfernten Sommerweide konnten wir sechs Mutterkühe mit Kalb und den Zuchtbullen bewundern. Neben der hervorragenden Kondition war die Ruhe der Tiere auf dieser sehr schönen Weide mit vereinzeltem Baumbestand besonders beeindruckend. Nach der Herdenbesichtigung ging es ins Gasthaus Lohmann, Buchholz-Holm. Dort wurde von Herrn Dr. Bertram Prior u. a. Organisatorisches (Vorbereitung des Advents- Stammtisches, Zukunft der Internetseite) zur Diskussion gestellt. Der Adventsstammtisch wird wieder in alter Tradition am 1. Advent in Hollenstedt-Emmen stattfinden. 9

12 Nach den Ausführungen von Herrn Dr. Prior machte Herr Georg Menke, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Galloway-Züchter e. V. (BDG), auf einige Werbemöglichkeiten aufmerksam, die der BDG uns Zuchtbetrieben bietet. So sind zum einen die Preise für ein Inserat im Galloway-Journal erheblich gesenkt worden, zum anderen kann eine Betriebs-Visitenkarte auf einer Landkarte im Rahmen der EuroTier 2008 am Stand des BDG präsentiert werden. Des Weiteren wird der BDG u. a. im Oktober ein Seminar mit Richterschulung durchführen. In freundschaftlicher Atmosphäre klang die anschließende Gesprächsrunde gegen 19:00 Uhr aus. - Dr. Bertram Prior - 4 WERBUNG UND MARKETING FÜR GALLOWAYS 4.1 WERBUNG AUF DER EUROTIER UND IM GALLOWAY-JOURNAL DES BDG Liebe Galloway-Freunde und BDG-Mitglieder, der Bereich Marketing ist ein Feld, mit dessen effektiver Bearbeitung Geschäfte heute positiv beeinflusst werden. Auch wir müssen uns dieser Situation stellen und überlegen, wo wir uns verbessern können. Welche Möglichkeiten haben wir dazu? 1. Wie stellt sich mein Betrieb dar, wenn Besucher zu uns kommen? - einladend und aufgeschlossen - kommunikationsfreundlich - aufgeräumt - übersichtliche und korrekte Zuchtunterlagen 2. Was haben meine Tiere, was ich als Verkaufsargumente vorstellen kann? - Verfüge ich über moderne Galloways? - Sind meine Tiere der genau richtige Weg zwischen Typ und Wirtschaftlichkeit? - Habe ich Genetik, die interessant am Markt sein müsste, aber noch nicht bekannt ist? - Habe ich Farben, die der Markt aktuell sucht? - Besetze ich mit meinen Tieren Nischen, die auch für andere Betriebe rentabel, aber nicht bekannt sind? o reine Schotten oder o reine Kanadier o großrahmig für trockene feste Flächen o kleinrahmig für nasse Flächen oder Bergwiesen - Was ist es, was gerade meinen Betrieb für andere Züchter spannend macht? 3. Was hat mein Betrieb sonst noch zu bieten? - den attraktiven Hofladen - die nette Ferienwohnung in schöner Umgebung - Service-Ideen, die für Gallowayzüchter interessant sind o Klauenpflege o Spezialfutter und Mineralstoff-Herstellung o Das Tier-Transportunternehmen o Stall- und Weidetechnik u. v. a. m. 10

13 Liebe Gallowayfreunde, wer morgen am Markt bestehen will, muss heute entscheiden wie er sich positionieren will. Dazu gehört die Überlegung, wie ich nach außen kommuniziere. Wir vom Vorstand des BDG haben entschieden, Ihnen allen speziell für die oben genannten Punkte nachfolgend verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen: - EuroTier Auf einer großen physikalischen Deutschlandkarte vor unserem Stand, direkt am Hauptweg der Messe, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, durch die Platzierung Ihrer persönlichen oder der Visitenkarte Ihres Betriebes auf sich aufmerksam zu machen. So sieht jeder Interessent schnell, welcher Gallowayzüchter in seiner Nähe wohnt und an wen er sich wenden kann, um über Galloways zu reden. Möchten Sie auf dieser spannenden Deutschlandkarte auf Ihren Betrieb hinweisen, schicken Sie bitte Ihre Visitenkarte mit dem Hinweis EuroTier an die Geschäftsstelle des BDG in Berlin. Dieses für Sie hochinteressante Werbeangebot bieten wir Ihnen für nur 25,- an. - Galloway-Journal 2009 Um die Inserat-Werbung (4-Farbdruck) für unsere Verbandsmitglieder attraktiver zu machen, haben wir deren Preise im Journal drastisch gesenkt. Dabei wollen wir weiterhin versuchen, die Umschlagseiten für viel Geld an die bekannten Werbepartner aus dem Handel zu verkaufen. Für unsere Züchter haben wir folgende Preise festgelegt: 1/1 Seite innen 150,- anstatt vorher 340,- 1/2 Seite innen 80,- anstatt vorher 210,- 1/4 Seite innen 50,- war vorher nicht möglich Unter den Gallowayzüchtern gibt es auch viele Familien, die nicht auf einer ganzen Werbeseite inserieren möchten. Auch für Sie haben wir uns etwas ausgedacht: Sie inserieren Ihre persönliche oder Betriebs-Visitenkarte auf einer Journalseite gemeinsam mit anderen Betrieben für nur 30,- pro Karte. Ihre Inserate schicken Sie uns bitte digital in hoher Auflösung als JPG oder im pdf- Format an: info@galloway-deutschland.de Bitte nutzen Sie für Ihre Bestellung von Werbemaßnahmen das aktuelle Formular als Download auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt Aktuelles/ Bericht Marketing für Galloways oder bitten Sie die Geschäftsstelle um Zusendung der Unterlage. Redaktionsschluss für die Einsendung Ihrer Inserate ist Freitag, der 31. Oktober WERBUNG AUF DER BDG-HOMEPAGE So wie Sie zurzeit die Werbung für die EuroTier auf der Homepage sehen können, arbeiten wir an der Möglichkeit, entweder ein Inserat auf Kleinformat reduziert mit der Möglichkeit der Vergrößerung oder ein so genanntes Fähnchen mit einem Link zu Ihrer persönlichen Homepage zu installieren. Eröffnungsseite Nr. 1 Im Zuchtviehmarkt 1000,- pro Jahr, primär für Firmen 500,- pro Jahr, nur für BDG-Mitglieder Die Anzahl der Anzeigen ist begrenzt. Es stehen fünf Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der Werbeplätze erfolgt nach dem Windhund-Prinzip, d. h. wer sich als erster meldet und unterschreibt, hat den Werbeplatz für das Jahr 2009 sicher. 11

14 4.3 WERBUNG AUF VERANSTALTUNGEN Wir erwarten eine gute Beteiligung an den Fleischrinderschauen im Januar und Februar 2009 in Alsfeld, Verden und Ilshofen (s. Veranstaltungskalender). Was können wir als Verband bewegen, um Sie als unsere Mitglieder bei diesen Schauen zu unterstützen? Wir bieten an: Sie schicken uns bis zum 1. Dezember 2008 ein Top-Foto (vorteilhafte Präsentation des Tieres, Bild scharf und in möglichst hoher Auflösung) von Ihren Schautieren, die Sie dort zum Verkauf anbieten. Sie schreiben dazu das Pedigree mit zwei Generationen der Vorfahren und verweisen ggf. auf vorliegende Schau-Erfolge oder Besonderheiten. Wir stellen diese Fotos mit der entsprechenden Beschreibung auf unserer Homepage ein. Auf diese Weise wollen wir die Chancen unserer Mitglieder auf der Auktion oder im Stallgassen-Verkauf erhöhen. Parallel dazu versuchen wir, den Veranstaltern dieser Schauen Werbeinserate für die Veranstaltungen in unserem Galloway-Info und -Journal zu verkaufen. 4.4 WERBEMITTEL DES BDG Der nachfolgenden Tabelle können Sie alle Werbematerialien des BDG entnehmen, die z. T. auch aus den Vorjahren noch verfügbar sind und zu den angegebenen Preisen bestellt werden können. Wurde kein extra Preis für Nichtmitglieder ausgewiesen, gilt der gleiche Preis sowohl für Mitglieder als auch Nichtmitglieder des BDG. Artikel Größe/ Format/ Preis Preis Titel/ Ausgabe Mitglied Nichtmitglied T-Shirt XL 8,00 Kinder (3 Größen) 8,00 Aufnäher (Bügeln) 2,50 Aufkleber DIN A4 2,50 9 x 11,5 cm 1,00 7 x 8,5 cm 0,50 Flyer Natur auf den Tisch 0,20 0,40 Galloway-Journal ,00 10, ,00 10, ,00 10, ,00 12,00 Buch Grubbe 20,00 Kühltaschen 1,00 2,00 12

15 5 VERANSTALTUNGSKALENDER OKTOBER Richterschulung in Bad Schwalbach bzw. Seminar Mein Galloway das unbekannte Wesen 25./ 26. Neueinsteiger-Seminar in Bad Schwalbach Anmeldungen für beide Seminare bitte an Arno Molter oder die Geschäftsstelle in Berlin NOVEMBER Galloway-Stammtisch in Duisburg-Vierbaum EuroTier 2008 in Hannover 30. Stammtisch Marsch, Geest und Heide in Hollenstedt DEZEMBER Klauenpflege-Grundlehrgang in Echem JANUAR Hessischer Fleischrindertag in Alsfeld FEBRUAR / 07. Fleischrindertage Ilshofen 13./ 14. Fleischrindertag Verden MÄRZ Fleischrindernacht Hamm APRIL /05. BDG-Mitgliederversammlung in Pritzwalk Mai Galloway-Open in Alsfeld Für weiterführende Informationen zu o. g. Veranstaltungen besuchen Sie bitte unsere Homepage. 13

16 Echt stark! Das PATURA Komplettprogramm in 1 3 ng edienu Fernb ltmeter + Vo meter re e p + Am Fütterungstechnik Tränketechnik P8000: 34 Joule Impulsenergie Fanganlagen Stalleinrichtungen 9 Weidezaungeräte im Test, dlz Weidezaun-Gerätetest Ausgabe 6/2004 Fazit: Leistungsstärkstes Gerät im Test. PATURA P V Gerät mit MaxiPuls-Technik Optimales Preis-Leistungsverhältnis 9,7 Joule Ladeenergie anfordern Jetzttis! Katalog(366 Seiten) gra PATURA KG Laudenbach Tel / w w w. p a t u r a. c o m

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