Rödental Sankt Hedwig mit Filialkirche Dörfles-Esbach Christkönig. Weihnachten 2011

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1 P f a r r b r i e f d e r k a t h o l i s c h e n K i r c h e n g e m e i n d e Rödental Sankt Hedwig mit Filialkirche Dörfles-Esbach Christkönig Weihnachten 2011

2 Ansprechpartner, Adressen, Impressum Pfarrer Peter Fischer Kath. Pfarramt St. Hedwig St.-Hedwig-Str. 1a Tel Fax In seelsorglichen Notfällen (Krankensalbung, Trauerfall etc.) wählen Sie bitte stets zuerst die Nummer des Pfarrbüros/Pfarrhauses! Diese Nummer ist außerhalb der Bürozeiten direkt zu Pfarrer Fischer geschaltet. Wenn Pfarrer Fischer Ihren Anruf nicht entgegen nehmen kann, wird seine Handynummer angesagt. Verstehen Sie diese Nummer aber bitte nicht als ständig besetzte Notfall- Nummer, da Pfarrer Fischer nicht immer zu seinem Handy greifen kann - versuchen Sie es also ggf. später noch einmal. Pastoralreferent Georg Bischlager Tel Pfarrbüro: St.-Hedwig-Str. 1a Rödental Tel Fax st-hedwig.roedental@erzbistum-bamberg.de Pfarrsekretärin Sylvia Helbig-Rößner Das Pfarrbüro ist geöffnet: Mittwoch: 9 12 und 16 17:30 Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: 9 12 Uhr Für die katholische Filialkirche Christkönig Querstr Dörfles-Esbach ist ebenfalls in allen Angelegenheiten das katholische Pfarramt St. Hedwig in Rödental zuständig Sie finden uns im Internet unter Unsere Bankverbindung: VR-Bank Coburg eg, Kto.-Nr , BLZ Regelmäßige Gottesdienste Rödental Samstag 16:15 Uhr Vorabendmesse im Altenheim Sonntag 10:45 Uhr Eucharistiefeier (1. Sonntag im Monat um 9:15 Uhr) Donnerstag 09:00 Uhr Eucharistiefeier Dörfles-Esbach Sonntag 09:15 Uhr Eucharistiefeier (1. Sonntag im Monat um 10:45 Uhr) Dienstag 09:00 Uhr Eucharistiefeier Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag 19:30 Uhr Kirchenchorprobe im Pfarrsaal St. Hedwig Freitag 15:00 Uhr* Kindersingkreis im Jugendraum St. Hedwig Freitag 15:30 Uhr * Jugendchor im Pfarrsaal St. Hedwig *die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem Aktuell Impressum Die Information". Pfarrbrief der Pfarrei St. Hedwig, Rödental Herausgeber: Pfarrei St. Hedwig, Rödental Redaktion: Pfr. Peter Fischer (verantwortlich), Angela Weltz, Michel Dussaulx Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt St. Hedwig, St.-Hedwig- Str. 1a, Rödental, Tel Druck: Witwe Marie Link GmbH & Co. KG, Kronach Die Information erscheint zweimal jährlich und wird an katholische Haushalte kostenlos verteilt

3 Grußwort Liebe Pfarrangehörige, jede Jahreszeit hat zu einem gewissen Teil ihre eigenen Gerüche, Düfte, Klänge, Getränke, Speisen, Symbole und Bräuche. In der Kirche und in den Wohnungen gläubiger Christen geleitet uns der Adventskranz mit seinem wöchentlich mehr werdenden Licht zur Fülle des Lichts am Christbaum. Die süßen Plätzchen und die gehaltvollen Lebkuchen, die es gerade in der Advents- und Weihnachtszeit gibt, künden von den Freuden im Paradies, wenn der Advent nicht mehr in das jährliche Weihnachtsfest mündet, sondern in die reale Wiederkunft Jesu Christi. An diese Wiederkunft Christi als Ziel aller Welt und Zeit möchte uns die jährliche Adventszeit auch erinnern und neu vorbereiten. Neben diesem Blick auf die Fülle sind wir auch eingeladen, über das wirklich Notwendige nach zu denken. Als ich ein Kind war, da hieß es immer Apfel, Nuss und Mandelkern... Und das war dann auch im Nikolaus-Sack drin. Zwar dem äußeren Anschein nach Schlichtes, aber es sind quasi symbolisch Dinge, wovon der Mensch auch in karger Jahreszeit leben kann. Der Mensch von heute hat es oft verlernt, die speziellen Freuden einer Jahreszeit auszukosten. Man will alles zu jeder Zeit, und das in Fülle. Lebkuchen gibt es schon im Sommer, Obst egal welcher Sorte das ganze Jahr zu kaufen. Man stellt nicht mehr den Adventskranz, sondern gleich den Weihnachtsbaum auf. Und an Weihnachten können die Geschenke nicht genug sein. Verlernt ist das Warten, verbaut der Blick auf das wirklich Notwendige. In der unheiligen Spirale, in der wir uns haben gefangen nehmen lassen, bleibt unser Leben auf der Strecke. Höher, schneller, weiter... heißt es nicht nur im Sport. Alles muss immer billiger werden, und ist damit nichts mehr wert. Ich lade ein, diesen Advent bewusst zu nutzen und aus dieser Spirale auszusteigen! Gönnen wir uns den Advent, bevor wir Weihnachten feiern. Kosten wir die Freuden dieser Jahreszeit bewusst aus und freuen uns dann über die speziellen Freuden des Frühjahrs und jene des Sommers. Überlegen wir uns: Was sind denn die eigentlichen Notwendigkeiten in unserem Leben, was sind die größten Geschenke. Dann kommen uns nicht Dinge in den Sinn, sondern Menschen, deren Liebe und deren Dasein uns trägt. Danken wir es ihnen! Öffnen wir uns dabei auch Gott und seinem Geschenk: Jesus Christus, dessen Menschwerdung wir an Weihnachten feiern dürfen. In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Peter Fischer - 3 -

4 Hinweise, Veranstaltungen Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit (R= Rödental, DE= Dörfles-Esbach, AWO=AWO-Seniorenwohnheim Rödental) Sa, 3. Dez. 7:00 Uhr R Rorate-Gottesdienst, anschl. gemeinsames Frühstück So, 4. Dez. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Neuem Geistlichen Lied (Jugendchor) So, 11. Dez. 10:30 Uhr R Kinderkirche im Advent So, 11. Dez. 17:00 Uhr DE Adventskonzert des Kirchenchors in Christkönig, Dörfles-Esbach Sa, 17. Dez. 14:30 Uhr R Adventskaffee für unsere Senioren Di, 20. Dez. 18:30 Uhr DE Buß-Gottesdienst Mi, 21. Dez. 18:30 Uhr R Buß-Gottesdienst Heilig Abend Sa, 24. Dez. 16:00 Uhr R Kindermette mit Krippenspiel (Kindersingkreis) 21:00 Uhr R Christmette 22:30 Uhr DE Christmette, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn So, 25. Dez. 9:15 Uhr DE Eucharistiefeier 10:45 Uhr R Eucharistiefeier 16:15 Uhr AWO Eucharistiefeier Stephanus (2. Weihnachtsfeiertag) Mo, 26. Dez. 9:15 Uhr DE Eucharistiefeier 10:45 Uhr R Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Silvester Sa, 31. Dez. 17:00 Uhr R ökumenische Jahresschlussandacht in St. Johannis, Rödental 17:00 Uhr DE ökumenische Jahresschlussandacht in Christkönig 20:00 Uhr R Silvestertanz im Pfarrsaal Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria So, 1. Jan. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier 16:15 Uhr AWO Eucharistiefeier 18:00 Uhr DE Eucharistiefeier Erscheinung des Herrn Dreikönig Fr, 6. Jan. 9:15 Uhr DE Eucharistiefeier 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Entsendung der Sternsinger Taufe des Herrn So, 8. Jan. 9:15 Uhr DE Eucharistiefeier 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Tauferneuerung - 4 -

5 Hinweise, Veranstaltungen Bitte beachten Sie immer unser Aktuell, das vierzehntägig erscheint und die aktuelle Gottesdienstordnung sowie Hinweise und Veranstaltungstermine enthält. Es hängt und liegt aus oder kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Pfarrer Fischer besucht gerne seine Pfarrangehörigen vor allem zu Geburtstagen, aber auch, wenn Sie das Bedürfnis nach einem seelsorglichen Gespräch, nach Krankenkommunion oder salbung etc. haben. Bitte rufen Sie einfach im Pfarrbüro an und vereinbaren Sie einen Termin. Informationen und praktische Hinweise zum Patenamt Wenn jemand in einem bestimmten Bereich Neuland betritt, dann ist es gut, wenn ihm jemand zur Seite steht. So hat man Erwachsenen, die um die Taufe baten, schon seit den ersten christlichen Jahrhunderten einen Paten gegeben. Er sollte dem Taufbewerber ermöglichen, den Glauben und das Leben als Gläubiger an einem konkreten Beispiel zu sehen und für sich selbst fruchtbar zu machen. Der Pate sollte mit Rat und Tat zur Seite stehen und auf die Fragen bezüglich Glaube, Gottes- und Nächstenliebe sowie die spezifisch christliche Hoffnung Antworten geben. Gleichzeitig war der Pate so etwas wie ein Bürge gegenüber der Gemeinde: Ja, es ist gut, diesen Menschen in unsere Gemeinschaft aufzunehmen, er wird uns keinen Schaden zufügen. Das war in Zeiten der Christenverfolgung etwas ganz wichtiges. Auch heute bekommt normalerweise jeder Täufling einen Paten, und zur Firmung ist wieder ein Pate zu wählen. Heute wird empfohlen, dass Tauf- und Firmpate dieselbe Person sind. Vom beschriebenen Ursprung des Paten-Amtes her ist klar, dass das Paten-Amt eigentlich kein Amt in der Familie, sondern in und für die Kirche ist: Der Pate wird jemandem zur Seite gestellt, damit er diesem hilft, besser und tiefer in die Gemeinschaft der Glaubenden hineinzuwachsen. Bei der Taufe eines Kindes verspricht der Pate, bei der christlichen Erziehung seines Patenkindes mitzuhelfen. Das ist das eigentliche Taufgeschenk, das der Pate macht. Alles andere vor allem Materielles ist da reine Nebensache. Es gilt daher, jemanden zu wählen, der selbst einigermaßen gefestigt ist im Glauben und wirklich auch in dieser Hinsicht ein Vorbild und Beispiel sein kann. Mit der Firmung wird die Eingliederung in die Kirche abgeschlossen, aber als Christ in der Welt zu leben ist eine bleibende Herausforderung, weil man immer wieder auf neue Situationen stößt. Der Firmpate soll dabei helfen als konkretes positives Beispiel und Ansprechpartner. Daher gilt es, den Firmpaten bewusst unter dieser Hinsicht zu wählen, wenn man einen anderen als den Taufpaten wählen will

6 Hinweise, Veranstaltungen Für Tauf- und Firmpaten gilt es, folgendes zu beachten: Weil das Paten-Amt ein Amt in und für die Kirche ist (und nicht nur in der Familie), muss der Pate ein paar Bedingungen erfüllen, die sich aus der beschriebenen Aufgabe ergeben: Der Pate muss selbst der römisch-katholischen Kirche angehören, denn in dieser Kirche heimisch zu werden soll er ja helfen. Ein evangelischer Christ kann Taufzeuge sein, wenn zusätzlich ein katholischer Taufpate benannt wird. Der Pate muss gefirmt sein. Denn erst die Firmung befähigt zur Übernahme von Ämtern in der Kirche, weil erst mit der Firmung die Eingliederung in die Kirche wirklich abgeschlossen ist. Der Pate darf nicht aus der Kirche ausgetreten sein oder aus sonst einem andern Grund exkommuniziert sein. Er muss selbst im Glaubensleben der Kirche zuhause sein, schließlich soll er dem Täufling oder Firmling ja gerade darin ein Vorbild sein. Immer wieder wird der Wunsch geäußert, Tauf- oder Firmpate nachträglich zu ändern weil man sich nicht mehr versteht, die Familie auseinandergebrochen ist etc. Doch ein Pate lässt sich später nicht streichen oder ändern. Durch die Eintragung von Taufe und Firmung in die kirchlichen Bücher und das Ausstellen von Tauf- bzw. Firm-Urkunde entsteht ein Dokument, dessen Inhalt nicht mehr geändert werden kann, was den Namen des/der Paten einschließt. Es wird immer wieder gefragt, wie viele Paten man denn wählen kann. Vorgesehen ist stets ein Pate oder eine Patin. Es können auch zwei sein, dann aber ist empfohlen, dass es ein Mann und eine Frau sind. Pfr. Peter Fischer Einladung zur Pfarrversammlung Wir laden die Pfarrgemeinde ein zur Pfarrversammlung am Freitag, 10. Februar 2012 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung werden über ihre Tätigkeit und die aktuellen Themen berichten. Ferner können wir gemeinsam Fragen des kirchlichen und des öffentlichen Lebens in unserer Pfarrei erörtern. Gerne können Sie dem Pfarrgemeinderat Anregungen und Vorschläge für seine Arbeit unterbreiten. Sagen Sie uns, wo Sie Informationsbedarf haben oder Handlungsbedarf sehen. Michel Dussaulx wird den Jahresrückblick 2011 über unser Pfarreileben als Mulitvisionsshow vorführen. Im Anschluss ist Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensitzen. Ihr Pfarrgemeinderat - 6 -

7 Rückblick Firmung Vierzehn Jugendlichen aus unserer Pfarrei spendete Domkapitular Hans Schieber am 28. Mai 2011 in der Pfarrkirche St. Hedwig das Sakrament der Firmung. Im Gottesdienst, der musikalisch mit neuem geistlichen Lied durch den Jugendchor und die Band von St. Hedwig gestaltet wurde, stellte der Domkapitular in seiner Ansprache fest, dass es gut sei, dass die Firmung in einer Lebensphase der Jugendlichen stattfindet, in der die jungen Menschen immer selbständiger werden und selbst mehr Verantwortung für ihr Leben übernehmen müssen. Der Heilige Geist soll hierbei Stärkung und Orientierung geben. Firmung bedeute aber auch, den kindlichen Glauben abzulegen und jetzt als erwachsener Christ im Leben zu bestehen. Wenn in der Zukunft Fragen, Zweifel und Probleme auftauchen, dann ist es gut, Antworten bei Gott und Jesus Christus suchen zu können und zu erhalten. Ist es nicht gut zu spüren, mein Leben ist in Gottes Hand geborgen? schloss Schieber seine Predigt ab, in deren Anschluss er dann die Jugendlichen firmte. Bei einem Stehempfang nach dem Gottesdienst auf dem Kirchenvorplatz ergriff Domkapitular Schieber die Gelegenheit, mit den Neugefirmten, Eltern und Paten persönlich ins Gespräch zu kommen

8 Rückblick Fronleichnam und Pfarrfest Der Gottesdienst an Fronleichnam und das sich anschließende Pfarrfest konnten bei schönem Wetter wieder auf der Wiese hinter der Kirche gefeiert werden. Zahlreiche Besucher nahmen am Gottesdienst, der von Jugendchor, Kindersingkreis und Band musikalisch gestaltet wurde, teil. Im Anschluss daran zog die Prozession mit dem Allerheiligsten über den Friedhof in die Kirche, wo Pfarrer Peter Fischer den Eucharistischen Segen spendete. Das Pfarrfest schloss sich direkt an. Nach dem Mittagessen warteten die jüngsten Besucher schon sehnlichst darauf, dass die Hüpfburg aufgeblasen wurde. Das Jugendorchester der Stadt Rödental sorgte für musikalische Unterhaltung, während sich die Festbesucher am reichhaltigen Kuchenbuffet oder vom Grill stärken konnten. Da es wieder viele attraktive und hochwertige Preise, die die Rödentaler Einzelhändler gespendet hatten, zu gewinnen gab, waren die Lose für die Tombola im Nu verkauft. Ein kräftiger Regenguss, der sich aber - Petrus sei Dank - bis Uhr Zeit gelassen hatte, setzte dann den Schlusspunkt unter einen schönen Fronleichnamstag. Besonderer Dank geht an den Festausschuss für die Organisation und Durchführung des Pfarrfests sowie an die vielen Helfer, die in den Tagen vorher und am Fest durch ihren Einsatz zum Gelingen beitrugen

9 Rückblick Primiz Christoph Matyssek Am 17. Juli 2011 durften wir in Christkönig in Dörfles-Esbach die Primiz von Christoph Matyssek feiern. Der 35-jährige wurde am 25. Juni in Rom zum Priester der Bruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus geweiht. Seit September 2010 ist er in Ramallah im Westjordanland als Missionar eingesetzt. Nach seiner Primiz wird es seine Aufgabe sein, in Bir Zeit, ca. 5 km von Ramallah entfernt, an der dortigen Universität eine Uniseelsorge aufzubauen. Christoph Matyssek ist in Dörfles-Esbach aufgewachsen und hat sein Abitur in Coburg abgelegt. Seine Eltern leben in Dörfles-Esbach, deshalb so betonte er - war es für ihn selbstverständlich, dass er dort einen Primizgottesdienst feiere, wo seine Wurzeln sind. Im festlichen Gottesdienst konzelebrierten der Neupriester und vier weitere Geistliche. Viele Gläubige ließen sich im Anschluss den Primizsegen spenden und nutzten die Gelegenheit, beim geselligen Zusammensein mit Christoph Matyssek ins Gespräch zu kommen und mehr über seine Aufgabe im Heiligen Land zu erfahren

10 Rückblick Gemeinsamer Gottesdienst im Seelsorgebereich Unter dem Motto "Ich höre, Ich werde gerufen!" feierten wir am Samstag, 23. Juli unseren jährlichen gemeinsamen Gottesdienst im Seelsorgebereich in Sonnefeld neben der St.-Marien-Kirche. P. Peter Uzor, Pfr. Dietmar Barnickel, Pfr. Peter Fischer und als Gast Neupriester Christoph Matyssek aus Dörfles-Esbach zelebrierten gemeinsam unter freiem Himmel. Der Jugendchor aus Rödental sorgte für die musikalische Gestaltung. Im Anschluss war Gelegenheit zum gemeinsamen Esssen, Reden und Kennenlernen

11 Rückblick Kirchweih in St. Hedwig am 16. Oktober 2011 Am Namenstag der heiligen Hedwig feierten wir den den Gedächtnistag der Weihe unserer Pfarrkirche. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst, den der Kirchenchor musikalisch ausgestaltete, war wieder zum Kirchweihessen eingeladen - und viele sind gekommen, der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Für die Kleinen, die vorher im Pfarrsaal Kinderkirche-Gottesdienst gefeiert hatten, gab es "Kloß mit Soß'", für alle anderen Rindfleisch mit Merch, Pfefferhaxe, Schnitzel oder Sauerbraten - und danach natürlich Kaffee und Kirchweihkrapfen. Dank vieler Helfer war es wieder ein schönes Fest der Gemeinde!

12 Rückblick Ökumenische Taizé-Andacht Taizé-Gesänge, Lichter, Bibeltexte, Gebete - in der stimmungsvoll vorbereiteten St.-Hedwig- Kirche kamen am 22. Oktober viele Gläubige von St. Marien Einberg und St. Hedwig zusammen, um in der besonderen Atmosphäre einer Taizéandacht gemeinsam ihren Glauben zu feiern. Danach wurde im Pfarrsaal die Gemeinschaft auf ganz weltliche Art bei Gesprächen und einem Imbiß fortgesetzt

13 aus der Pfarrei Weihnachten Zeit des Schenkens Gottes großes Geschenk an uns sein Sohn regt uns an, uns einander zu beschenken. Dies geschieht vor allem im Familien und Freundeskreis. Im letzten Jahr baten wir um eine Weihnachtsgabe auch für Ihre Pfarrei St. Hedwig mit Christkönig. Allen Spendern sei hier an herzliches Vergelt s Gott gesagt. Auch in diesem Jahr freut sich Ihre Pfarrei, wenn sie mit einem Geschenk bedacht wird. Viele Kollekten bleiben nicht in unserer Pfarrei, sondern müssen wir für andere Zwecke abführen. Diese haben alle ihren guten Zweck, aber es bleibt immer weniger für die Pfarrei.Die große Baumaßnahme in Rödental an Pfarrhaus, Kirche und Pfarrheim konnte 2011 endlich abgeschlossen werden; so mancher Zuschuss ist kleiner ausgefallen, als zunächst zugesichert wurde. Jetzt müssen wir uns den kleineren, aber auch notwendigen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten widmen. Da ist das Untergeschoss unseres Pfarrheims zu nennen, das einen neuen Anstrich braucht; so manche Tür muss ausgewechselt werden, weil sie einfach kaputt ist. Die Mikrofonanlage in Christkönig in Dörfles-Esbach macht ob ihres Alters immer mehr Probleme und wird über kurz oder lang komplett ersetzt werden müssen. Viele kleine Baustellen, die wir angehen wollen, aber nur können, wenn uns dazu genug Mittel zur Verfügung stehen. Ich danke allen, die in diesem Jahr etwas für ihre Pfarrei erübrigen können. Ihr Pfarrer Peter Fischer zusammen mit der Kirchenverwaltung Neue Ministranten Aus dem Erstkommunionjahrgang 2011 konnten acht neue Ministranten für St. Hedwig gewonnen werden: Vanessa Anderwald, Louis Gerber, Levin Gschwendtner, Matthias Kreuz, Lorina Mousa, Selina Palus, Adrian Szczypek und Joshua Welcing. Sie wurden in mehreren Treffen durch Pfarrer Fischer auf ihren Dienst vorbereitet. Insgesamt haben wir damit in St. Hedwig 18 Ministranten, in Christkönig sind es zwei

14 Ausblick Seniorennachmittag Sich begegnen, Zeit miteinander verbringen, sich austauschen, miteinander lachen, singen, Kaffee und (selbstgebackenen) Kuchen genießen, über sich selbst, Gott und die Welt nachdenken und sich inspirieren lassen,... Herzliche Einladung zu unseren nächsten Seniorennachmittagen am und am Samstag, den von Uhr Uhr Donnerstag, den Donnerstag, den Donnerstag, den jeweils von 15 Uhr - 17 Uhr Unser Pfarrbus fährt in Dörfles-Esbach um Uhr (am um 14 Uhr) an der Kirche ab. Wenn Sie in Rödental eine Fahrgelegenheit benötigen, so holen wir Sie gerne ab. Bitte hierzu im Pfarramt (Tel. 1350) melden. Wir freuen uns auf Sie! Seniorennachmittag im Sommer 2011: Pfr. Fischer zeigt das Video seiner Priesterweihe

15 Ausblick Samstag, ab Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig, Rödental Eintritt: 10,- (inkl. 1 Glas Sekt um Mitternacht) Für das leibliche Wohl bieten wir einen Imbiss an. Es spielt Alleinunterhalter Werner Dietz. Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro (Tel ) oder bei Heinrich Malkusch (Tel ) Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

16 Ausblick Sternsinger klopfen an Türen Die Sternsinger kommen! heißt es am 5. und 6. Januar Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+12 bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen unserer Pfarrei und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Klopft an Türen, pocht auf Rechte! heißt das Leitwort der 54. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Am Freitag, um Uhr werden wir in Rödental einen Gottesdienst, zu dem besonders alle Familien eingeladen sind, mit Aussendung der Sternsinger feiern. Unsere Sternsinger werden dann am 5. und 6. Januar jeweils nachmittags die Haushalte besuchen, die sich für einen Sternsingerbesuch angemeldet haben. Anmelden können Sie sich hierzu nach den Gottesdiensten im Dezember, telefonisch im Pfarrbüro oder direkt bei Martin Zeder. Um die Besuche planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum Nach den Weihnachtsfeiertagen werden dann die voraussichtlichen Zeiten der einzelnen Sternsingerbesuche bekannt gegeben. Wir würden uns freuen, wenn sich viele Kinder bereit erklären, als Sternsinger mitzumachen. Das Informationstreffen hierzu ist am um Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig

17 Ausblick Weltgebetstag Informiert Beten Betend Handeln Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer, Kinder weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. In unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen den Weltgebetstag. Auch sie arbeiten in ökumenischen Teams zusammen. Weltgebetstag das ist gelebte Ökumene! Weltgebetstags-Engagierte übernehmen Verantwortung. Weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: Informiert Beten Betend Handeln ( Informed Prayer Prayerful Action ). Steht auf für Gerechtigkeit Der nächste Weltgebetstag findet am Freitag, den 2. März 2012, statt. Das Thema lautet Steht auf für Gerechtigkeit. Vorbereitet wurde er von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia. Die Malaysierinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen. (Quelle: In St. Hedwig und Christkönig feiern wir zusammen mit unseren evangelischen Nachbargemeinden am Freitag, , Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig, Rödental am Freitag, , Uhr in Christkönig, Dörfles-Esbach Bereits am Mittwoch, findet um 20 Uhr im evang. Gemeindehaus in Dörfles- Esbach ein Landinformationsabend zu Chile statt. Den Termin für den Länderinformationsabend in Rödental werden wir im Februar 2012 im Aktuell bekanntgeben. Eingeladen sind nicht nur Frauen, sondern alle Christen, denen die Gerechtigkeit in unserer Welt ein wirkliches Anliegen ist

18 Pfarreistatistik Das Sakrament der Taufe haben empfangen Rödental Maxim Funk Luisa Maria Schamberger Emilia Sophie Frey Dörfles-Esbach Isabella Sophie Klefas Gott rief zu sich aus Rödental Maria Frank Armin Leonhardt Max Weichenrieder Theresia Hoffmann Walter Alois Zebisch Margarethe Krob Mathias Biebel Heinz Schmidt Anna Dekrell Gerhard Beinlich Margarete Panusch Heinz-Joachim Lomosik Josef Kamp Kreszenzia Weyermann Anton Schopf aus Dörfles-Esbach Wolfgang Menzel Rosemarie Engert Anna Emma Ehrlich Aurelian Cobilanski Emil Zwicker Termine zum Vormerken: So, :00 Uhr R Konzert "church rocks" mit Arno Seifert So, :30 Uhr R Kinderkirche Sa, Uhr R Kinderfasching (Pfarrsaal St. Hedwig) So, Uhr R Familiengottesdienst am Faschingssonntal Mi, Uhr DE Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschekreuzes Uhr R Eucharistiefeier mit Auflegung des Aschekreuzes So, Uhr R Gottesdienst zum Misereorsonntag, gestaltet von den Firmlingen

19 Adveniat

20 ADVENTSKANTATE VON KLAUS HEIZMANN für gemischten Chor, Solisten, Sprecher und kleine Instrumentalbesetzung (Kantate Nr. 3, 1995) KATH. KIRCHE CHRISTKÖNIG, DÖRFLES-ESBACH - 3. ADVENTSSONNTAG DEZEMBER 2011, UHR Eintritt frei wir bitten um eine Spende für die Pfarrei

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