Sole/Wasser-Wärmepumpen. Betriebsanleitung PWZS(V)-H2S fDE Originalbetriebsanleitung

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1 Sole/Wasser-Wärmepumpen Betriebsanleitung PWZS(V)-HS 80500fDE Originalbetriebsanleitung DE

2 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Betriebsanleitung.... Gültigkeit.... Mitgeltende Dokumente.... Symbole und Kennzeichnungen.... Kontakt... Sicherheit.... Bestimmungsgemäße Verwendung.... Qualifikation des Personals.... Persönliche Schutzausrüstung.... Restrisiken....5 Entsorgung...5. Vermeidung von Sachschäden...5 Beschreibung.... Aufbau.... Zubehör...7. Funktion...7 Betrieb und Pflege...8. Energie- und umweltbewusster Betrieb Pflege Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung Lieferumfang Lagerung Auspacken und Transport Aufstellung Überströmventil einstellen Inbetriebnahme... Wartung.... Grundlagen.... Bedarfsabhängige Wartung.... Jährliche Wartung.... Verdampfer und Verflüssiger reinigen und spülen... Störungen.... Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln. Demontage und Entsorgung.... Demontage.... Entsorgung und Recycling... Technische Daten / Lieferumfang... Leistungskurven... 0 Maßbilder... 8 Maßbild Bedienteil, Wandhalterung... 9 Aufstellungspläne... 0 Hydraulische Einbindung... Klemmenplan... Stromlaufplan... 7 EG-Konformitätserklärung Montage und Anschluss...0. Modulbox ausbauen...0. Modulbox einbauen.... Hydraulische Anschlüsse montieren.... Elektrische Anschlüsse herstellen....5 Absicherungen Wärmepumpe.... Umklemmvorgang: x Kabel / x Kabel....7 Bedienteil montieren Spülen, befüllen und entlüften Vorderwand der Modulbox entfernen Qualität Heizungswasser Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften 8 7. Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen Trinkwarmwasserspeicher spülen, befüllen und entlüften Hydraulische Anschlüsse isolieren...0 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

3 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Teil des Geräts. Betriebsanleitung vor den Tätigkeiten am und mit dem Gerät aufmerksam lesen und bei allen Tätigkeiten jederzeit beachten, insbesondere die Warn- und Sicherheitshinweise. Betriebsanleitung griffbereit am Gerät aufbewahren und bei Besitzwechsel des Geräts dem neuen Besitzer übergeben. Bei Fragen und Unklarheiten den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen. Alle mitgeltenden Dokumente beachten.. Gültigkeit Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschließlich auf das durch Typenschild und Geräteaufkleber identifizierte Gerät ( Typenschild auf Seite und Geräteaufkleber auf Seite ).. Mitgeltende Dokumente Folgende Dokumente enthalten ergänzende Informationen zu dieser Betriebsanleitung: Planungshandbuch, hydraulische Einbindung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers Kurzbeschreibung des Wärmepumpenreglers Betriebsanleitung der Erweiterungsplatine Logbuch, sofern vom Hersteller diesem Gerät beigestellt Geräteaufkleber Der Geräteaufkleber enthält wichtige Informationen für den Kontakt mit dem Hersteller oder dem lokalen Partner des Herstellers vor Ort. Geräteaufkleber (Barcode mit Serien- und Artikel-Nummer) hier einkleben.. Symbole und Kennzeichnungen Kennzeichnung von Warnhinweisen Symbol Bedeutung Sicherheitsrelevante Information. Warnung vor Körperschäden. GEFAHR Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. WARNUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. VORSICHT Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen kann. ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann. Symbole im Dokument Symbol Bedeutung Informationen für den Fachmann Informationen für den Betreiber Voraussetzung zu einer Handlung Einschrittige Handlungsaufforderung.,.,.... Nummerierter Schritt innerhalb einer mehrschrittigen Handlungsaufforderung. Reihenfolge einhalten. Ergänzende Information, z. B. Hinweis zum leichteren Arbeiten, Information zu Normen Verweis auf eine weiterführende Information an einer anderen Stelle in der Betriebsanleitung oder in einem anderen Dokument Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

4 . Kontakt Adressen für den Bezug von Zubehör, für den Servicefall oder zur Beantwortung von Fragen zum Gerät und dieser Betriebsanleitung sind im Internet jederzeit aktuell hinterlegt: Deutschland: EU: Sicherheit Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung verwenden.. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist ausschließlich für folgende Funktionen bestimmt: Heizen Kühlen mit Zubehör Trinkwarmwasserbereitung Im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung die Betriebsbedingungen ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ) einhalten sowie die Betriebsanleitung und die mitgeltenden Dokumente beachten. Bei der Verwendung die lokalen Vorschriften beachten: Gesetze, Normen, Richtlinien. Alle anderen Verwendungen des Geräts sind nicht bestimmungsgemäß.. Qualifikation des Personals Alle anleitenden Informationen in dieser Betriebsanleitung richten sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal. Nur qualifiziertes Fachpersonal ist in der Lage, die Arbeiten am Gerät sicher und korrekt auszuführen. Bei Eingriffen durch nicht qualifiziertes Personal besteht die Gefahr von lebensgefährlichen Verletzungen und Sachschäden. Sicherstellen, dass das Personal vertraut ist mit den lokalen Vorschriften insbesondere zum sicheren und gefahrenbewussten Arbeiten. Arbeiten an der Elektrik und Elektronik nur von Fachpersonal mit Ausbildung im Bereich Elektrik ausführen lassen. Sonstige Arbeiten an der Anlage nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen, z. B. Heizungsbauer Sanitärinstallateur Kälteanlagenbauer (Wartungsarbeiten) Innerhalb der Garantie- und Gewährleistungszeit dürfen Service- und Reparaturarbeiten nur durch vom Hersteller autorisiertes Personal durchgeführt werden.. Persönliche Schutzausrüstung An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. Beim Transport schnittfeste Schutzhandschuhe tragen.. Restrisiken Verletzung durch elektrischen Strom Komponenten im Gerät stehen unter lebensgefährlicher Spannung. Vor dem Öffnen der Geräteverkleidung: Gerät spannungsfrei schalten. Gerät gegen Wiedereinschalten sichern. Verletzung durch entzündliche Flüssigkeiten und explosionsfähige Atmosphäre Bestandteile von Frostschutzgemischen, z. B. Ethanol, Methanol, sind hoch entzündlich und bilden eine explosionsfähige Atmosphäre: Frostschutzmittel in gut belüfteten Räumen anmischen. Gefahrstoffkennzeichen beachten und die relevanten Sicherheitsbestimmungen einhalten. Verletzung und Umweltschaden durch Kältemittel Das Gerät enthält gesundheits- und umweltgefährdendes Kältemittel. Falls Kältemittel aus dem Gerät austritt:. Gerät abschalten.. Aufstellungsraum gut lüften.. Autorisierten Kundendienst verständigen. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

5 .5 Entsorgung Batterien Unsachgemäße Entsorgung der Pufferbatterie schadet der Umwelt. Pufferbatterie umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Umweltgefährdende Medien Unsachgemäße Entsorgung von umweltgefährdenden Medien (Frostschutzmittel, Kältemittel) schadet der Umwelt: Medien sicher auffangen. Medien umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.. Vermeidung von Sachschäden Nicht sachgerechtes Vorgehen Voraussetzungen für eine Minimierung von Steinund Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen: fachgerechte Planung und Inbetriebnahme korrosionstechnisch geschlossene Anlage Integration einer ausreichend dimensionierten Druckhaltung Verwendung von vollentsalztem Heizwasser (VE-Wasser) oder VDI 05. regelmäßige Wartung und Instandhaltung Falls eine Anlage nicht unter den genannten Voraussetzungen geplant, in Betrieb genommen und betrieben wird, besteht die Gefahr folgender Schäden und Störungen: Funktionsstörungen und Ausfall von Bauteilen und Komponenten, z. B. Pumpen, Ventile innere und äußere Leckagen, z. B. an Wärmetauschern Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen, z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen Materialermüdung Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) Beeinträchtigung des Wärmeübergangs, z. B. durch Bildung von Belägen, Ablagerungen, und damit verbundene Geräusche, z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche Bei allen Arbeiten an und mit dem Gerät die Informationen in dieser Betriebsanleitung beachten. Ungeeignete Qualität des Füll- und Ergänzungswassers im Heizkreis Der Wirkungsgrad der Anlage und die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten hängen entscheidend von der Qualität des Heizungswassers ab. Wenn die Anlage mit unbehandeltem Trinkwasser befüllt wird, fällt Calcium als Kesselstein aus. An den Wärmeübertragungsflächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Im Extremfall werden die Wärmetauscher beschädigt. Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 05 befüllen. Ungeeignete Qualität des Wassers im Trinkwarmwasserspeicher ACHTUNG Trinkwasser muss innerhalb der Trinkwassergüte liegen. Der maximale Chloridgehalt beträgt 50mg/l. Ungeeignete Qualität des Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemischs in der Wärmequelle Die Verwendung von reinem Wasser mit einem Flachkollektor oder einer Bohrsonde ist nicht zulässig. Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt. Verwendung von Grundwasser Bei Verwendung von Grundwasser einen Zwischentauscher installieren. Bei V-Geräten ist der Eisatz mit Grundwasser und einem Zwischentauscher nicht zulässig. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

6 Beschreibung. Aufbau HINWEIS In diesem Abschnitt sind im Wesentlichen die Komponenten benannt, die für die Erfüllung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Aufgaben relevant sind. Wärmezentrale: Überströmventil Elektrischer Schaltkasten 5 Fühler Trinkwarmwasserspeicher Trinkwarmwasserspeicher 7 Modulbox 8 Umwälzpumpe Heizkreis/Warmwasser 9 Heizelement 0 Manuelle Leistungsregulierung Heizstab (MLRH) Typenschild Ein Typenschild ist oben an der Wärmezentrale angebracht, ein zweites links an der Modulbox. Das Typenschild enthält ganz oben folgende Informationen: Gerätetyp, Artikelnummer Seriennummer, Geräteindex Weiterhin enthält das Typenschild eine Übersicht über die wichtigsten technischen Daten. Modulbox Wege-Umschaltventil Heizkreis/ Trinkwarmwasser Entlüfter 7 8 Verdichter Verflüssiger Schwingungsentkopplung (x) Traglasche (x) 5 Verdampfer Wärmequellen-Umwälzpumpe 7 Füll- und Entleerhahn Wärmequelle 8 Füll- und Entleerhahn Heizung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

7 Bedieneinheit Taupunktwächter zur Absicherung eines Systems mit Kühlfunktion bei niedrigen Vorlauftemperaturen Erweiterungsplatine zum automatischen Umschalten zwischen Heiz- und Kühlbetrieb Kühlpaket zur Nachrüstung von Geräten des Typs H mit einer Kühlfunktion Fremdstromanode Bedienteil Hochschiebbare Klappe vor USB-Anschluss (für qualifiziertes Personal für Software- Updates und zum Datenloggen) Wandhalterung (nur nötig bei Wandmontage) Unterseite Bedienteil RBE (RS 85) Anschluss Netzwerkkabel Anschluss LIN-Bus-Kabel zur Wärmepumpe nicht belegt. Zubehör Für das Gerät ist folgendes Zubehör über den lokalen Partner des Herstellers erhältlich: zusätzliche Blende für die Frontabdeckung, wenn das Bedienteil an der Wand montiert wird Raumthermostat zum Schalten der Kühlfunktion (falls vorhanden). Funktion Flüssiges Kältemittel wird verdampft (Verdampfer), die Energie für diesen Prozess ist Umweltwärme und kommt aus der Wärmequelle Erdreich (Kollektor, Erdsonde oder Grundwasser über Zwischentauscher). Das gasförmige Kältemittel wird verdichtet (Verdichter), hierbei steigen der Druck und somit auch die Temperatur. Das gasförmige Kältemittel mit hoher Temperatur wird verflüssigt (Verflüssiger). Hierbei wird die hohe Temperatur ans Heizungswasser abgegeben und im Heizkreis genutzt. Das flüssige Kältemittel mit hohem Druck und hoher Temperatur wird entspannt (Expansionsventil). Druck und Temperatur fallen und der Prozess beginnt erneut. Durch das integrierte Umschaltventil und die integrierte Energieeffizienzumwälzpumpe kann das erwärmte Heizungswasser für die Trinkwarmwasser- Ladung oder für die Gebäude-Erwärmung genutzt werden. Die benötigten Temperaturen und die Verwendung werden durch den Wärmepumpenregler gesteuert. Eine eventuell benötigte Nachheizung, Unterstützung der Estrichausheizung oder Erhöhung der Trinkwarmwassertemperatur können durch das integrierte Elektroheizelement erfolgen, das bei Bedarf durch den Wärmepumpenregler angesteuert wird. Ein integriertes Überströmventil sorgt dafür, dass die Wärmepumpe bei Schließen aller Heizkreise nicht auf Hochdruckstörung geht. Durch die integrierten Schwingungsentkopplungen für Heizkreis und Wärmequelle wird vermieden, dass Körperschall und Schwingungen auf die Festverrohrung und somit auf das Gebäude übertragen werden. Kühlung Geräte des Typs H können mit dem Zubehör Kühlpaket nachgerüstet werden. Bei Geräten mit Kühlfunktion gibt es folgende Möglichkeiten ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers): passive Kühlung (ohne Verdichter) Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

8 Steuerung der Kühlfunktion über den Heizungsund Wärmepumpenregler Umschalten zwischen Heiz- und Kühl betrieb, mit Erweiterungsplatine (Zubehör) auch automatisch Netzwerkanschluss am Bedienteil Das Bedienteil lässt sich über ein Netzwerkkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. Der Heizungs- und Wärmepumpenregler kann dann vom Computer oder aus dem Netzwerk gesteuert werden. Betrieb und Pflege HINWEIS Das Gerät wird über das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers bedient ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Energie- und umweltbewusster Betrieb Auch bei Nutzung einer Sole/Wasser-Wärmepumpe gelten unverändert die allgemein gültigen Voraussetzungen für einen energie- und umweltbewussten Betrieb einer Heizungsanlage. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: keine unnötig hohe Vorlauftemperatur keine unnötig hohe Trinkwarmwassertemperatur (lokale Vorschriften beachten) Fenster nicht spaltbreit öffnen/auf Kipp stellen (Dauerlüftung), sondern kurzzeitig weit öffnen (Stoßlüftung).. Pflege Gerät nur äußerlich mit feuchtem Tuch oder mit Tuch mit mildem Reiniger (Spülmittel, Neutralreiniger) abwischen. Keine scharfen, scheuernden, säure- oder chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden. 5 Lieferung, Lagerung, Transport und Aufstellung 5. Lieferumfang HINWEIS Das Zubehör liegt bei Auslieferung in zwei Paketen auf der Wärmezentrale. Lieferung sofort nach Erhalt auf äußerliche Schäden und Vollständigkeit prüfen. Mängel sofort beim Lieferanten reklamieren. Das Beipack enthält: Aufkleber mit der Gerätenummer zur Anbringung auf Seite in dieser Anleitung Bedieneinheit, bestehend aus Wandhalterung, Blende, Bedienteil mit Rückhalterung -mm-dübel mit Schrauben (je x) für die Wandmontage des Bedienteils Sicherheitsventil, Außenfühler Klemmringverschraubungen Austauschmaterial nach dem Ausbau der Modulbox: Isolierschläuche (x), Kabelbinder (x), O-Ringe (x) 5. Lagerung Gerät nach Möglichkeit erst unmittelbar vor der Montage auspacken. Gerät geschützt lagern vor: Feuchtigkeit Frost Staub und Schmutz 5. Auspacken und Transport Hinweise zum sicheren Transport Die Wärmezentrale und die Modulbox sind schwer ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ). Es besteht die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden beim Fallen oder Umstürzen der Wärmezentrale oder beim Fallen der Modulbox. Wärmezentrale und Modulbox mit mehreren Personen transportieren und aufstellen. Wärmezentrale während des Transports sichern. Modulbox an den Traglaschen tragen. 8 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

9 An scharfen Gerätekanten besteht Gefahr von Schnittverletzungen an den Händen. 8x. Schnittfeste Schutzhandschuhe tragen. Die hydraulischen Anschlüsse sind nicht für mechanische Belastungen ausgelegt. Gerät nicht an den hydraulischen Anschlüssen heben oder transportieren... Beim Kippen der Modulbox um mehr als 5 läuft Verdichteröl in den Kältekreis. Gerät mit eingebauter Modulbox nicht um mehr als 5 kippen. Das Gerät vorzugsweise mit einem Hubwagen transportieren, alternativ mit einer Sackkarre. Transport mit einem Hubwagen Gerät verpackt und auf Holzpalette gesichert zum Aufstellort transportieren. Transport mit einer Sackkarre Auspacken HINWEIS HINWEIS Falls das Gerät nicht mit einem Hubwagen transportiert wird: Gerät erst nach dem Auspacken und der Demontage der Gehäusewände von der Palette heben.. Plastikfolien entfernen. Dabei sicherstellen, dass das Gerät nicht beschädigt wird.. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen.. Folie am Aufstellort vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen. Beim Transport mit Sackkarre muss die Modulbox eingeschoben sein. Diese Abbildung mit der Sackkarre zeigt den Transport des Geräts auf der linken Seite, es kann auch auf der rechten Seite transportiert werden. 99 Gehäusewände sind demontiert. Um Beschädigungen zu vermeiden: Gerät nur seitlich auf eine Sackkarre laden. Gehäusewände demontieren für Transport mit Sackkarre oder Tragen 99 Gerät ist ausgepackt ( 9).. Auspacken auf Seite Um Beschädigungen der Gehäusewände zu vermeiden: Schrauben unten an der Vorderwand lösen. Vorderwand nach oben abheben und sicher abstellen. Schrauben an jeder Seitenwand lösen. Seitenwände jeweils nach oben abheben und sicher abstellen.. Gerät auf der Sackkarre transportieren. Tragen des Geräts 99 Gehäusewände sind demontiert.. Modulbox ausbauen und an den Traglaschen zum Aufstellort tragen.. Gerät möglichst waagerecht tragen. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

10 5. Aufstellung Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz HINWEIS Für die Anforderungen an den Aufstellungsraum und -platz die lokalen Vorschriften und Normen beachten. Die Tabelle nennt die in Deutschland gültigen Vorschriften nach DIN EN 78-. Montage und Anschluss. Modulbox ausbauen In der Modulbox ist der gesamte Kältekreis der Wärmezentrale untergebracht. Die Modulbox kann herausgezogen werden, um Service und Transport zu erleichtern Kältemittel Grenzwert [kg/m³] R a 0,5 R 0A 0,8 R 07C 0, R 0A 0, ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ). Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg] Grenzwert [kg/m³] HINWEIS Falls mehrere Wärmepumpen des gleichen Typs aufgestellt werden, braucht nur eine Wärmepumpe berücksichtigt zu werden. Falls mehrere Wärmepumpen unterschiedlichen Typs aufgestellt werden, braucht nur die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt zu werden. 99 Mindestraumvolumen entspricht den Anforderungen für das verwendete Kältemittel. 99 Aufstellung nur im Gebäudeinnern. 99 Aufstellungsraum ist trocken und frostfrei. 99 Abstandsmaße wurden eingehalten ( Aufstellungspläne auf Seite 0). 99 Untergrund ist zur Aufstellung des Geräts geeignet:. Entfernen Sie die Vorderwand, indem sie unten beide Schrauben lösen und die Vorderwand nach oben herausheben. Sicher abstellen. ACHTUNG Nur für den Fall, daß die Wärmepumpe schon angeschlossen und mit Wasser gefüllt ist: Schließen Sie die Absperrventile. Entleeren Sie die Modulbox. Absperrventile: eben und waagerecht tragfähig für das Gerätegewicht Gerät ausrichten Gerät am Aufstellungsort mit den höhenverstellbaren Füßen mit einem Schraubenschlüssel SW stabil waagerecht ausrichten. Verstellbereich: 5 bis 50 mm. 0 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

11 . Trennen Sie zuerst die elektrischen Anschlüsse. Die Abdeckung des Schaltkastens abnehmen. Der große weiße Stecker sitzt unten und muß nach unten abgezogen werden: Klammern Schwarzen Rechteckstecker oben auf der Modulbox herausziehen 5. Lösen Sie die Rohranschlüsse, indem Sie die Flexrohre weitmöglichst nach unten drücken, um so die Verbindung auseinander zu stecken. :. Entfernen Sie die Isolation an den hinteren Rohren links und rechts (Sole Rücklauf / Vorlauf), indem Sie die Kabelbinder durchtrennen und die Dämmschläuche entfernen:. Vorne links der Heizungs-Vorlauf muß auseinandergeschraubt werden:. Trennen der Hydraulik. Stecken Sie die Klammern ab: 7. Heben Sie die Mutter, so dass die Rohrleitungen nicht beschädigt werden, wenn Sie die Modulbox entfernen. Lösen Sie die beiden seitlichen Schrauben: Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

12 HINWEIS. Wir empfehlen Bretter unterzulegen, um das Heraus- und Hereinschieben der Modulbox zu erleichtern und den Boden zu schonen. Hierzu eignen sich die Bretter der Verpackung: 8. Die Heizungsanschlüsse zur Wärmepumpe anwinkeln, um die Modulbox leichter herauszuziehen: 0. An den Halteschlaufen kann die Modulbox ganz herausgezogen werden 9. Modulbox von unten anfassen und nach vorne ziehen, bis die Halteschlaufen zugänglich sind: ACHTUNG Um keine Rohre zu beschädigen: ziehen Sie die Modulbox vorsichtig heraus.. Modulbox einbauen Führen Sie die Montage des Modulbox in umge kehrter Reihenfolge aus. - Bei der erneuten Montage sind die vorhandenen O-Ringe an den Wärmepumpenanschlüssen durch die beiliegenden O-Ringe zu ersetzen: - Wir empfehlen erst die beiden Schrauben anzubringen, bevor die Rohre wieder zusammen gesteckt werden. - Die Rohre müssen wieder isoliert werden: dazu die beiliegenden Dämmschläuche verwenden. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

13 . Hydraulische Anschlüsse montieren ACHTUNG Beschädigung der Kupferrohre durch unzulässige Belastung! Alle Anschlüsse gegen Verdrehen sichern. HINWEIS Die Wärmequelle kann von oben, von rechts oder von links angeschlossen werden. 99 Wärmequellenanlage ist gemäß den Vorgaben ausgeführt ( Planungshandbuch, Maßbilder, Aufstellungspläne). 99 Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle sind ausreichend dimensioniert. 99 Freie Pressung der Umwälzpumpen erbringt mindestens den für den Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ). 99 Die Leitungen für die Wärmequelle und die Heizung sind über einen Festpunkt an der Wand oder der Decke befestigt. Erfolgt der Anschluss Wärmequelle und Heizungsseite mit bauseitigem Kupferrohr vor der Klemmringverschraubung, muß hartes Kupferrohr (R90) mit einer Wandstärke, mm oder weiches Kupferrohr (R0) mit Stützhülse verwendet werden. Klemmringverschraubungen und Kugelhähne montieren ACHTUNG Leckagen oder Bruch der Überwurfmutter durch zu hohen Krafteinsatz! Überwurfmutter nur so weit anziehen wie hier beschrieben.. Rohrenden auf Kratzer, Verunreinigungen und Verformungen prüfen.. Ordnungsgemäße Position des Klemmrings am Fitting prüfen.. Rohr durch den Klemmring bis zum Anschlag in den Fitting schieben.. Überwurfmutter handfest anziehen und wasserfeste Markierung anbringen. 5. Überwurfmutter mit einer /-Umdrehung anziehen.. Verbindung auf Dichtheit prüfen. Falls die Verbindung nicht dicht ist:. Verbindung lösen und Rohr auf Beschädigung prüfen.. Überwurfmutter handfest anziehen und nochmals mit dem Gabelschüssel mit einer /8- bis /-Umdrehung nachziehen, da sich der Klemmring bereits in einer Klemmstellung befindet. Gerät an Wärmequelle, Trinkwasserleitungen und Heizkreis anschließen. Entlüfter am höchsten Punkt der Wärmequelle und des Heizkreises einsetzen.. Empfehlung: Am Wärmequelleneintritt einen Schmutzfilter mit Siebgröße 0,9 mm montieren.. Trinkwarmwasserspeicher entsprechend den lokalen Vorschriften anschließen.. Empfehlung: Um Druckschwankungen und Wasserschlägen auszugleichen und unnötigen Wasserverlust zu vermeiden, ein Ausdehnungsgefäß mit Durchströmungsarmatur montieren. 5. Sicherstellen, dass die Betriebsüberdrücke ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ) eingehalten werden. Bei Bedarf Druckminderer montieren.. Elektrische Anschlüsse herstellen ACHTUNG Zerstörung des Verdichters durch falsches Drehfeld! Sicherstellen, dass für die Lasteinspeisung für den Verdichter ein Rechtsdrehfeld vorliegt. Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss HINWEIS Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit Strom versorgt ist. Nach Arbeiten im Geräteinnern und Anbringen der Geräteverkleidung die Stromversorgung unverzüglich wieder herstellen. Für elektrische Anschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

14 Leistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IEC 097-). Höhe des Auslösestroms beachten ( Technische Daten / Lieferumfang auf Seite ). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten: Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend Abstand voneinander verlegen (> 00 mm). Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte Leitungen (LIN-Bus-Kabel) mit ausreichend Abstand verlegen. Patch-Kabel und LIN-Bus-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von LIN-Bus-Kabeln bis zu 0 m Länge ist möglich. Kabel und Leitungen einziehen und Verbindungen herstellen. Stromführende Kabel vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln. Leitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( Klemmenplan auf Seite ). Regler über einen PC steuern. Während der Installation ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie ) durch das Gerät verlegen.. RJ-5-Stecker des Netzwerkkabels in die Buchse des Bedienteils () stecken.. Elektrischen Schaltkasten öffnen: Schrauben oben am Abdeckblech des elektrischen Schaltkastens lösen. Abdeckblech aushängen. HINWEIS Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Dazu die Sichtblende demontieren..5 Absicherungen Wärmepumpe. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung verlegen und anschließen: Leitungen nur durch die Leerrohre () und () von oben ins Geräteinnere führen. Leitungen von unten durch die Kabelöffnungen in den Schaltkasten führen. Die untenstehenden Absicherungen gelten nur für den Auslieferungszustand. Falls zusätzliche Verbraucher an den Regler angeschlossen werden, muss immer die maximale Absicherung verwendet werden. Die Einstellung der Heizstabregelung erfolgt im Regler unter Systemeinstellungen. HINWEIS. Elektroheizelement ist in 0,5 kw-schritten einstellbar. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

15 ~0V: WP-Leistung Verdichterstrom C0 C5 C C0 C50 KW 0,5 500W 000W 000W 9000W 9000W KW,8 500W 000W 5000W 8000W 9000W 8KW 7, 0W 000W 000W 500W 9000W 0KW,8 X 0W 500W 500W 9000W KW 7,9 X X 0W 000W 7000W -KW 500W 000W 000W 9000W 9000W Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

16 . Umklemmvorgang: x Kabel / x Kabel - Vorinstalliertes Lastkabel nach vorne herausziehen und gleichzeitig x Lastkabel von oben einziehen - Entsprechende Absicherungen je nach Anschluss beachten - Einzelne Drähte nach Vorgabe (siehe rechts) aufklemmen - Beim Anschluss auf x Lastleitung müssen 5 Brücken entfernt werden! PWZS(V)...HS Zuleitung: externe Verdrahtung L L L interne Verdrahtung N X0 N L X9 L L N N L L = Brücke X0 X9 Zuleitungen: externe Verdrahtung Steuerung L Steuerung L Verdichter L Heizelement Verdichter Steuerung L Heizelement L Heizelement Verdichter Heizelement interne Verdrahtung N X0 N L X9 L L N N L L X9 Anschlussklemme X0 Anschlussklemme. Nach Beendigung aller elektrischen Anschlussarbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern verschließen. Vorderwand des Geräts schließen, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installationsarbeiten im Gerät vorgenommen werden. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

17 .7 Bedienteil montieren HINWEIS Das Bedienteil lässt sich in einer Aussparung an der Vorderwand des Geräts einsetzen oder an der Wand montieren. Bedienteil am Gerät einsetzen und anschließen. Falls erforderlich: Blende vom vorgesehenen Steckplatz entfernen. Dazu die Rastnasen zusammendrücken und aus den Öffnungen drücken.. Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen.. Bedienteil in die Aussparung an der Gerätevorderwand positionieren und Rastnasen in die Öffnungen drücken.. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorderwand von unten in das Bedienteil stecken. 7. Blende im freien Steckplatz einsetzen. Bedienteil an der Wand montieren und anschließen. Rückhalterung vom Bedienteil lösen.. Rastnasen abschneiden (falls optisch störend).. Bohrlöcher markieren ( Maßbild Bedienteil, Wandhalterung auf Seite 9).. Wandhalterung () mit Dübeln () und Schrauben () befestigen Kabel aus der Wand (z. B. Unterputzdose) oder von unten zuführen.. Bedienteil auf die Wandhalterung stecken.. Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vorderwand abnehmen und seitlich an das Gerät stellen lässt. Dabei den Kabelbinder zur Zugentlastung des LIN-Bus-Kabels am elektrischen Schaltkasten nicht trennen. 7. LIN-Bus-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und unten in das Bedienteil stecken. 8. Blende aufsetzen. Gegebenenfalls. zweite Blende (Zubehör) auf den zweiten freien Steckplatz setzen. LIN-Bus-Kabel ca., m ab der Befestigung der Zugentlastung am elektrischen Schaltkasten alle anderen Kabel ca., m 5. LIN-Bus-Kabel etwa 0 cm vor dem Stecker mit Kabelbinder an einem Steg der Blende befestigen (Zugentlastung). Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

18 7 Spülen, befüllen und entlüften 7. Vorderwand der Modulbox entfernen Vorderwand der Modulbox abschrauben. 7. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 05 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert: 8,... 0 bei Aluminum-Werkstoffen: ph-wert: 8,... 8,5 Anlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) oder VDI 05 befüllen (salzarme Fahrweise der Anlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine Bildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach Befüllung der Anlage bei Bedarf einfache Alkalisierung auf einen ph- Wert von 8, durch Zugabe von Chemikalien 7. Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften Zur Befüllung des Solekreises sind Wasser und folgende Frostschutzmittel zugelassen: Monopropylenglykol Monoethylenglykol Ethanol Methanol Bei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt. Sicherstellen, dass Frostschutz gewährleistet ist. Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel verträglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werkstoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige Bauteile. 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. 99 Raum ist belüftet.. Wärmequellenanlage spülen.. Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle gründlich anmischen.. Konzentration des Wasser-Frostschutz-Gemischs prüfen.. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Gemisch befüllen. 5. So lange spülen, bis die Anlage luftfrei ist.. Gerät über die Kugelhähne in der Modulbox befüllen. 8 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

19 7. Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften. Gefäß zum Auffangen austretender Flüssigkeit unterstellen.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe lösen.. Spindel am -Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung A der Anschlüsse am -WegeUmschaltventil zeigt. B A. Trinkwarmwasserladekreis ca. Minute spülen. 5. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung B der Anschlüsse am -Wege-Umschaltventil zeigt.. Warten, bis gleichmäßig Flüssigkeit austritt.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe festschrauben. 5. Vorderwand der Modulbox anschrauben... Aufgefangene Flüssigkeit entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Heizkreis gründlich spülen, bis keine Luft mehr austritt Anlagendruck auf bar einstellen. Ventilmotor () auf das -Wege-Umschaltventil () aufsetzen. 8. Bügelstift () am Boden des Ventilmotors einsetzen. 7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen. 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.. Bügelstift () am Boden des Ventilmotors () abziehen.. Ventilmotor vorsichtig nach oben vom -WegeUmschaltventil () abziehen Sicherstellen, dass der Bügelstift korrekt eingerastet ist: Ventilmotor sitzt fest auf dem -Wege-Umschaltventil. Beide Zacken des Bügelstifts liegen auf der Nase. Spitzen des Bügelstifts sind ca. mm sichtbar (nicht deutlich mehr!). Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

20 7. Trinkwarmwasserspeicher spülen, befüllen und entlüften 99 Ablaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der Ansprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.. Trinkwasserzulaufventil am Trinkwarmwasserspeicher öffnen.. Zapfstellen für Trinkwarmwasser öffnen.. Trinkwarmwasserspeicher spülen, bis keine Luft mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen austritt.. Zapfstellen für Trinkwarmwasser schließen. 8 Hydraulische Anschlüsse isolieren. Heizkreis, Wärmequelle und Trinkwasserleitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. Absperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem Isoliermaterial aus dem Beipack isolieren. 5. Externe Verrohrung bauseits isolieren.. Alle Anschlüsse, Armaturen und Leitungen isolieren. 7. Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren. 8. Bei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis dampfdiffusionsdicht isolieren. 9 Überströmventil einstellen Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. Anlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand).. Bei niedriger Heizkurve: Anlage auf Zwangsheizung stellen ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers).. Ventile zum Heizkreis absperren.. Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom über das Überströmventil geleitet wird.. Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor- und Rücklauftemperatur auslesen ( Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers). 5. Einstellknopf () des Überströmventils () drehen, bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur folgendermaßen eingestellt ist: bei Wärmequellentemperatur 0 C: 8 K bei Wärmequellentemperatur 0 C: 0 K. Ventile zum Heizkreis öffnen 7. Heizungs- und Wärmepumpenregler zurückstellen. 9. Bei PWZSV-Geräten Bereits im IBN-Assistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen. 9. Bei PWZS-Geräten: HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem Abschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. Arbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. IBN-Assistenten bestätigen oder die Einstellung über: >> Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: 0 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

21 0 Inbetriebnahme HINWEIS Erst-Befüllung und Erst-Inbetriebnahme des Trinkwarmwasserspeichers müssen durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Der Menüpunkt Überströmventil einstellen, ist auf Nein voreigestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert. Steuersignal UWP ist die Anzeige der aktuell angeforderten Pumpenleistung in % Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauigkeit +/- 00l/h). Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen. Den Menüpunkt Überströmventil einstellen von Nein auf Ja stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 00% angesteuert die Pumpe fährt hoch.. Ist das Steuersignal UWP 00% erreicht ist, Überströmventil soweit schließen, dass der Nominaldurchfluss (siehe technische Daten) sichergestellt werden kann. Überströmventil () Einstellknopf (). Verlässt man das Menü Überströmventil einstellen bzw. nach spätestens Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung 5. Ventile zum Heizkreis öffen 99 Relevante Planungsdaten der Anlage sind vollständig dokumentiert. 99 Betrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 Anlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung am Verdichter liegt vor. Wärmezentrale ist entsprechend dieser Betriebsanleitung aufgestellt und montiert. Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser Betriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IEC 097-). Höhe des Auslösestroms wird eingehalten. Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und entlüftet. Frostschutz der Wärmequellenflüssigkeit (siehe Technische Daten) Alle Absperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. Alle Absperrorgane der Wärmequelle sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der Anlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden.. Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. 5. Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trinkwarmwasserspeicher geöffnet ist. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

22 Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. Lokale Vorschriften z. B. die EU-Verordnung (EG) 57/0 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines Logbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit Bezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen.. Bedarfsabhängige Wartung Jährlich, bei Bedarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle, z. B. Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils (bauseits) für den Trinkwarmwasserspeicher und des Sicherheitsventils für den Heizkreis.. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. Bei Abweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen. Reinigung Trinkwarmwasserspeicher:. Trinkwarmwasserspeicher über das Entleerungsventil am Trinkkaltwassereintritt entleeren.. Verdampfer und Verflüssiger reinigen und spülen Verdampfer/Verflüssiger streng nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verdampfers/Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verdampfer/Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen. Störungen HINWEIS Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat, wird keine Störung angezeigt. Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Lokalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer ( Geräteaufkleber auf Seite ) bereithalten.. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage: Prüfen, ob der Reset-Knopf () des Sicherheitstemperaturbegrenzers () herausgesprungen ist (ca. mm). Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken.. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen belüften.. Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die Reinigungsöffnung des Speichers reinigen.. Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und Prüfung wieder befüllen. 5. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen entlüften. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

23 Demontage und Entsorgung Bei wiederholtem Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. Alle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen.. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, z. B. Frostschutzgemisch, Kältemittel. Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Pufferbatterie. Pufferbatterie auf der Prozessorplatine des Bedienteils mit einem Schraubendreher herausschieben. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

24 Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten Heizleistung / COP PWZS HS bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,89 ı,5 Heizleistung ı COP bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,70 ı,58 bei B0/W55 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,5 ı,80 bei B7/W5 Durchflüsse analog B0/W5 kw ı COP 5,8 ı 5, Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C 0 I 0 Wärmequellerücklauf min. I max. C -5 5 zusätzliche Betriebspunkte B0W5 Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante db(a) Schallleistungspegelnach EN0 db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W5 I maximal l/h 700 ı 050 ı 00 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0, ( ) ı 050 Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol I I I Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C - Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 I maximal l/h 50 ı 850 ı 00 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,7 ( ) ı 850 Druckverluste Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h ( ) ı Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 5 ( ) Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 90 ( ) ı 5 ( ) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R0A ı,05 Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l 8 Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C 59 I 5 Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l 5 Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 5 C) W 70 Maximaler Druck bar 0 Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A ~//0V/50Hz ı C Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A ~//0V/50Hz ı B0 Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A ~//0V/50Hz ı B5 Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) ı A ~//0V/50Hz ı C0 WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W5 nach EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı,08 ı,98 ı 0,87 WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw 0,5 ı,5 Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A 5,0 ı,0 Schutzart IP 0 Leistung Elektroheizelement kw 0 9 Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W 0 ı 5 87 Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein I Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein I *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 5% Monoethylenglykol 855c PWZS HS 5,80 ı,80 5, ı,50 5,0 ı,75 7,00 ı 5,87 0 I B0W5 900 ı 50 ı 000 0, ( ) ı 50 I I I ı 000 ı 50 0,8 ( ) ı 000 ( ) ı 0 ( ) 95 ( ) ı 5 ( ) R0A ı, I ~//0V/50Hz ı C ~//0V/50Hz ı B0 ~//0V/50Hz ı B5 ~//0V/50Hz ı C50, ı 5,78 ı 0,9,8 ı,00 0,0 ı 9, ı 5 87 I I I I 85b Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

25 Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten Heizleistung / COP PWZS 8HS bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP 7,50 ı,80 Heizleistung ı COP bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,8 ı,5 bei B0/W55 Normpunkt nach EN5 kw ı COP, ı,8 bei B7/W5 Durchflüsse analog B0/W5 kw ı COP 8,89 ı 5,87 Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C 0 I 0 Wärmequellerücklauf min. I max. C -5 5 zusätzliche Betriebspunkte B0W5 Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante db(a) Schallleistungspegelnach EN0 db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W5 I maximal l/h 00 ı 750 ı 00 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,7 ( ) ı 750 Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol I I I Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C - Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 I maximal l/h 50 ı 00 ı 00 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,55 ( ) ı 00 Druckverluste Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h ( ) ı Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 5 ( ) Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 0 ( ) ı 5 ( ) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R0A ı, Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l 8 Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C 57 I 5 Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l 5 Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 5 C) W 70 Maximaler Druck bar 0 Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A ~//0V/50Hz ı C0 Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A ~//0V/50Hz ı B0 Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A ~//0V/50Hz ı B5 Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) ı A ~//0V/50Hz ı C50 WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W5 nach EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı,5 ı 7,7 ı 0,88 WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw 7, ı,70 Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A 8,0 ı 7,0 Schutzart IP 0 Leistung Elektroheizelement kw 0 9 Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W 0 ı 0 Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein I Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein I *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 5% Monoethylenglykol 857b PWZS 0HS 0,0 ı,80 9,0 ı,57 9, ı,9, ı 5,8 0 I B0W5 50 ı 50 ı 50 0,77 ( ) ı 50 I I I ı 800 ı 50 0,5 ( ) ı 800 ( ) ı 0 ( ) 5 ( ) ı 5 ( ) R0A ı,8 8 5 I ~//0V/50Hz ı C5 ~//0V/50Hz ı B0 ~//0V/50Hz ı B5 ~//0V/50Hz ı C,5 ı 0,9 ı 0,9,8 ı,75 08,0 ı, ı 80 I I I I 858b Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

26 Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten Heizleistung / COP PWZS HS bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,00 ı,70 Heizleistung ı COP bei B0/W5 Normpunkt nach EN5 kw ı COP, ı,58 bei B0/W55 Normpunkt nach EN5 kw ı COP,75 ı,9 bei B7/W5 Durchflüsse analog B0/W5 kw ı COP 5, ı 5,0 Kühlleistung bei max. Volumenstrom (B5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C 0 I 0 Wärmequellerücklauf min. I max. C -5 5 zusätzliche Betriebspunkte B0W5 Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante db(a) Schallleistungspegelnach EN0 db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0/W5 I maximal l/h 050 ı 050 ı 500 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h 0,55 ( ) ı 050 Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol I I I Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C - Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 I maximal l/h 50 ı 50 ı 800 Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h 0,5 ( ) ı 50 Druckverluste Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h ( ) ı Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg (kg) 5 ( ) Gewicht Box (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) 0 ( ) ı 5 ( ) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R0A ı, Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l 8 Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C 55 I 5 Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l 5 Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 5 C) W 70 Maximaler Druck bar 0 Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A ~//0V/50Hz ı C0 Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A ~//0V/50Hz ı B0 Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A ~//0V/50Hz ı B5 Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) ı A ~//0V/50Hz ı C WP*): effekt. Leistungsaufnahme bei B0/W5 nach EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı,77 ı, ı 0,88 WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufnahme innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw 7,9 ı,5 Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A 0,0 ı 5,0 Schutzart IP 0 Leistung Elektroheizelement kw 0 9 Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W 0 ı 80 Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein I Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein I *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)Angaben für 5% Monoethylenglykol 859b Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

27 Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten PWZSV HS bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP, ı,8 Heizleistung ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP,09 ı,7 bei B0/W55 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP,95 ı, bei B7/W5 Durchfl. von B0/W5 Teillastbetrieb kw ı COP,8 ı 5,9 bei B0/W5 min. I max. kw ı kw,5 ı 5,95 Heizleistung bei B0/W5 min. I max. kw ı kw, ı 5,50 bei B0/W55 min. I max. kw ı kw,00 ı 5,7 bei B7/W5 min. I max. kw ı kw,55 ı 7,0 Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C 0 I 5 Wärmequelle min. I max. C -5 I 0 zusätzliche Betriebspunkte B-9/W0 Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. db(a) 9 ı Schallleistungspegelnach EN0 min. I max. db(a) ı 5 Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h 00 ı 70 ı 50 Max. freie Pressung Wärmepumpe p ***) I Volumenstrom bar ı l/h 0,7 ı 70 Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol I I I Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C -5 Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h 00 ı 50 ı 050 Max. freie Pressung Wärmepumpe p I Volumenstrom bar ı l/h 0,7 ı 50 Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt kg 05 Gewicht Box ı Gewicht Turm kg ı kg 80 ı 5 Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg R07c ı, Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l 8 Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C 55 I 5 Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l 0 Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 5 C) W 70 Maximaler Druck bar 0 Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A ~//0V/50Hz ı C Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A ~//0V/50Hz ı B0 Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A ~//0V/50Hz ı B5 Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) ı A ~//0V/50Hz ı C50 WP*): effekt. Leistungsaufn.B0/W5 (Teillastbetrieb) EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı 0,8 ı,0 ı 0,97 WP*): effek Leistungsaufn.B0/W5 nach EN5: min. I max. kw ı kw 0, ı,0 WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw ı, Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A < 5 ı Schutzart IP 0 Leistung Elektroheizelement kw 0 9 Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W 0 ı 5 87 Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein I Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein I Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein I *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***) Angaben für 5% Monoethylenglykol 89b PWZSV 9HS,00 ı,8,8 ı,7,5 ı,0,9 ı 5,7,77 ı 8,5,79 ı 8,,9 ı 8,8, ı 0,0 0 I 5-5 I 0 B-9/W0 9 ı 9 ı 5 00 ı 050 ı 000 0,9 ı 050 I I I ı 70 ı 500 0,7 ı ı 5 R07c ı, I ~//0V/50Hz ı C ~//0V/50Hz ı B0 ~//0V/50Hz ı B5 ~//0V/50Hz ı C50 0,8 ı,7 ı 0,97 0, ı,0 ı,9 < 5 ı 0 ı 0 ı 0 I I I I 850 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

28 Technische Daten / Lieferumfang Leistungsdaten bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP Heizleistung ı COP bei B0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W55 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B7/W5 Durchfl. von B0/W5 Teillastbetrieb kw ı COP bei B0/W5 min. I max. kw ı kw Heizleistung bei B0/W5 min. I max. kw ı kw bei B0/W55 min. I max. kw ı kw bei B7/W5 min. I max. kw ı kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. C Wärmequelle min. I max. C zusätzliche Betriebspunkte Schall Schalldruckpegel in Abstand m zur Gerätekante min. I max. db(a) Schallleistungspegelnach EN0 min. I max. db(a) Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p ***) I Volumenstrom bar ı l/h Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis C Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog B0W5 (Teillastbetrieb) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p I Volumenstrom bar ı l/h Maximal zulässiger Betriebsdruck bar Allgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt kg Gewicht Box ı Gewicht Turm kg ı kg Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge ı kg Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis C ı bis C Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0 C, Entnahme von 0 l/min) l Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 5 C) W Maximaler Druck bar Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe*)**) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Spannungscode ı allpolige Absicherung bei Anschluss über eine gemeinsame Zuleitung **) ı A WP*): effekt. Leistungsaufn.B0/W5 (Teillastbetrieb) EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı A ı WP*): effek Leistungsaufn.B0/W5 nach EN5: min. I max. kw ı kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. Leistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen A ı kw Anlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser A ı A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement kw Leistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Ausdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Überströmventil I Umschaltventil Heiz. -Trinkwarmwasser integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***) Angaben für 5% Monoethylenglykol PWZSV HS 5,0 ı,87,78 ı,75,58 ı, 5,9 ı,08,8 ı,5, ı,88,5 ı,5,9 ı 5,8 0 I 5-5 I 0 B-9/W0 9 ı ı ı 70 ı 00,08 ı 70 I I I -5 0 ı 870 ı 00 0,9 ı ı 5 R07c ı, I ~N//0V/50Hz ı C5 ~N//0V/50Hz ı B0 ~N//0V/50Hz ı B0,0 ı,8 ı 0,9 0,5 ı,9 0,5 ı, < 5 ı ı 80 I I I I 899a 8 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

29 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

30 Leistungskurven PWZS HS Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) 5 C 5 C 55 C 5 C Temp ( C) Temp ( C) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 p (bar) 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 8095a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 0 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

31 PWZS HS Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) 5 C 5 C 55 C 5 C Temp ( C) Temp ( C) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 p (bar) 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 809a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

32 Leistungskurven PWZS 8HS Qh (kw) COP Temp ( C) 8 Pe (kw) 5 C 5 C 55 C 5 C Temp ( C) Temp ( C) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 p (bar),,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0 8097a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

33 PWZS 0HS Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) 0 5 C 5 C 55 C 5 C Temp ( C) Temp ( C) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 p (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 5,0 8098a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

34 Leistungskurven PWZS HS Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) 5 C 5 C 55 C 5 C Temp ( C) Temp ( C) p p (bar) 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 p (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 8099a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

35 PWZSV HS Leistungskurven 0 Qh (kw),5 Pe (kw) 8,0 Max. Max. 5 C,5 55 C 5 C 5 C,0 55 C 5 C Min. 0, Temp WQ ( C) 0,0 Min Temp WQ ( C),0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p HW (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5 V HW (m³/h) Δp HW,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p WQ (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5 V WQ (m³/h) Δp WQ 87a Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

36 Leistungskurven PWZSV 9HS Qh (kw),0 Pe (kw) Max.,5 Max C 55 C 5 C,0,5,0 5 C 55 C 5 C Min. 0,5 Min Temp WQ ( C) 0, Temp WQ ( C),0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p HW (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5,0 V HW (m³/h) Δp HW p WQ (bar),,,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0 V WQ (m³/h) Δp WQ 878 Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

37 Leistungskurven PWZSV HS 0 8 Qh (kw) 5 C 55 C 5 C 5,5 5,0,5 Pe (kw) 5 C 55 C 5 C Max.,0,5 Max., Min Temp WQ ( C),5,0,5,0 0,5 0,0 Min Temp WQ ( C),0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 p HW (bar) 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5 V HW (m³/h) Δp HW p WQ (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0, 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 5,0 V WQ (m³/h) Δp WQ 87b Legende: DE8000L/7008 Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p / p Freie Pressung Heizkreis / Freie Pressung Heizkreis mit Kühlung p / p Freie Pressung Wärmequelle / Freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

38 F 5 A Maßbilder Rp" B Rp " 5 Verschraubung: Rp 5/" 5 0 E A 850 >50 Ø8 >50 55 Ø ~ 700 ~ 700 D Ø5 598 C C C DIN ISO 78 -cl 8 Erstellt Eberlein Allgemeintoleranz Oberflächen Maß Datum We Name Ben Gepr. B A Norm. Pos. Bezeichnung Dim. Heizwasser Austritt (Vorlauf) "Ø8 Aussendurchmesser" Industriestraße "Wärmequelle Eintritt (in -Wärmepumpe) Blattformat: A quer Zust. Änderungstext wahlweise oben, rechts oder links" ait-deutschland GmbH D Kasendorf Von Aussendurchmesser" "Ø8RE Datum Legende: D89 Alle Maße in mm. Leerrohr für Elektro- / Fühlerkabel Sicherheitsventil Heizkreis (im Beipack) Legende: D89 Alle in mm. A Maße Vorderansicht 5 "Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe) "Ø8 Aussendurchmesser" wahlweise oben, rechts oder links" AB B CC AA C Heizwasser Eintritt (Rücklauf) 7 Trinkwarmwasser 8 Trinkkaltwasser 9 Anschlusskabel (nur Variante..HS,..HS) C Vorderansicht Seitenansicht von links Seitenansicht von links Draufsicht Draufsicht Vorderansicht Modulbox Vorderansicht Modulbox Draufsicht Modulbox Draufsicht Modulbox Arti Ers "Ø Innendurchmesser" Rp /" Innengewinde "Ø8 Aussendurchmesser" R /" Aussengewinde R /" Aussengewinde m ab Gerät - 8 Technische Änderungen vorbehalten 80500fDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH Zust.

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