Mat. 25, Monats-News Juni Dem König dienen!

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1 Monats-News Juni 2017 Dem König dienen! In Matthäus 25 ab Vers 31 erzählt Jesus seinen Jüngern, wie es beim Gericht über uns Menschen zu- und hergehen wird. Zur einen Menschengruppe wird Jesus dort folgendes sagen: «Dann wird der König zu denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, ihr seid von meinem Vater gesegnet! Nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich hatte nichts anzuziehen, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt euch um mich gekümmert; ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht.» Die Angesprochenen verstehen die Welt nicht mehr. Sie kännen sich nicht erinnerin, wann sie Jesus, dem König, in dieser Art gedient hätten. Die Antwort, die sie erhalten ist bekannt: «Darauf wird der König ihnen antworten: Ich sage euch: Was immer ihr für einen meiner Brüder getan habt und wäre er noch so geringgeachtet gewesen, das habt ihr für mich getan.» (Matthäus 25,34-40, NGÜ) Mat. 25, dass wir als Christen nur unseren Mitchristen dienen sollen, während wir alle anderen Menschen guten Gewissens links liegen lassen können, selbst wenn es ihnen schlecht geht? Sie sind ja nicht die Geschwister Jesu. Es stimmt auf jeden Fall, dass wir als Christen eine besondere Verantwortung für unsere Mitchristen haben. Besonders für die Geringgeachteten und für die Leidenden. Es wäre aber ein dramatischer Fehlschluss, wenn wir alle anderen Menschen links liegen lassen würden! Denn Jesus wünscht sich, dass jeder Mensch gerettet wird! Er lädt alle Menschen ein, Teil seiner Familie zu werden. Das bedeutet: Wir sollen besonders unseren Mitchristen dienen. Aber nicht nur ihnen. Jeder geringgeachtete und leidende Mensch ist ein potentieller Bruder Jesu. Deshalb verdient jeder Mensch unsere Nächstenliebe und Fürsorge, unsere Zeit und unsere Unterstützung (Gal. 6,10). All das bieten wir unseren Mitmenschen durch die Diakonie Tösstal an. Durch unser diakonisches Engagement wollen wir den Geringgeachteten und Leidenden dienen. Und wir wünschen uns und beten, dass sie dadurch auch etwas von der Retterliebe Jesu erkennen und dass sie seine Einladung, Teil seiner Familie zu werden, annehmen dürfen. Brüder des Königs. Nur Christen? Wenn wir den Geschwistern von Jesus, also unseren Mitchristen, dienen, dann dienen wir ihm, Jesus, dem König selbst. Bedeutet das nun, Es ist selbstverständlich geworden Die, die Jesus im Gericht anspricht und lobt, weil sie seinen geringsten Brüdern gedient haben, sind überrascht. Sie waren sich dessen gar nicht bewusst. Anscheinend schauten es diese Menschen nicht als eine besondere Leistung an, dass sie geringen und leidenden Menschen ge- Fortsetzung auf Seite 2

2 Monats-News 06 / 2017 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 dient hatten. Dieser Dienst ist für sie ein selbstverständlicher Teil ihres christlichen Lebensstils geworden. Ein Lebensstil, der Geringen und Leidenden dient. Innerhalb und ausserhalb der Gemeinde. David Bach Was könnte aus mir noch werden? Seniorentag 2017 (ld) «Was ist aus mir schon geworden? - Was soll aus mir noch werden?» Trotz des herausfordernden Themas wurde der Anlass von Chrischona International am 9. Mai für viele der ca. 800 Teilnehmenden zur Stärkung im Lebensalltag. Auch für uns als Gruppe aus dem Tösstal. Im Kleinbus für acht Personen reisten wir nach Chrischona und begegneten vielen Bekannten. Grund zum Danken ist, dass wir trotz hohem Verkehrsaufkommen alle wieder wohlbehalten zuhause ankamen. Humorvoll «Was könnte aus mir noch werden?» war der Titel von Hanspeter Wolfsbergers Vorträgen. «Alt ist zum Unwort verkommen. Niemand möchte alt werden geschweige denn sein. Älterwerden wurde deshalb zur akzeptablen Alternative. Warum wohl schwingt beim Thema Altern stets so viel Negatives mit?» fragte der Referent in die Runde. Er widmete seine beiden Vorträge den Themen: Altern und Sterben. Obwohl es sich dabei um eher unbeliebte Prozesse handelt, reicherte er sie mit Beispielen aus seinem Berufsalltag an und würzte alles mit viel Humor. Hanspeter Wolfsberger (68), verheiratet mit Bärbel, Vater von neun Kindern und Grossvater von bald 16 Enkelkindern, ist Pfarrer und Leiter des Hauses der Besinnung in Betberg im Markgräfler Land zwischen Freiburg und Basel. Elf Jahre war er Leiter der Liebenzeller Mission und ist bekannt als gefragter Redner und Autor von Zeitschriftenbeiträgen sowie Büchern. Drei Kaleb-Prinzipien Grundlage seines ersten Vortrages war das Buch Josua, das von der Gottestreue und dem Vertrauen des Kaleb erzählt. Noch im hohen Alter vollbrachte Kaleb Grosses. Hanspeter Wolfsberger sprach auch über seine Begegnung mit einem Mann, der sich einmal die ca. 70 älteren Männer in seiner Gemeinde anschaute. Er stellte fest, dass diese, mit drei, vier Ausnahmen, mehrheitlich unzufrieden waren. Jene, die laut seiner Beobachtung zufrieden waren, lebten dankbar, Fortsetzung auf Seite 3

3 Seite 3 Monats-News 06 / 2017 Fortsetzung von Seite 2 angstfrei und offen für Veränderungen. In dieser Lebensweise findet Hanspeter Wolfsberger die drei Prinzipien des Kaleb: Das Vertrauen auf Gott, das stetige Üben «guter Gewohnheiten, des Gebetes, des Blickes auf Gott», sowie der Bitte um einen neuen Geist. Das Gebet sei ein Bewusstmachen, dass Gott da ist. «Und dieses Bewusstsein macht gelassener», sagte Wolfsberger. Zu dem «Ausrichten auf den Himmel» führe das Üben ganz praktisch etwa durch die Tagesgebete. Loslassen Mit «Alle 20 Jahre kommt ein Jahreswechsel. Stehe in deiner Jahreszeit! Sei im Heute! Heute ist die einzige Zeit wie wir z.b. in Hebräer 3,15 lesen: Heute, so ihr seine Stimme hört, verstocket eure Herzen nicht oder in Lukas 23,43: Ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Nicht ich habe die Zeit, sondern sie hat mich» begann Hanspeter Wolfsberger sein zweites Referat. Auf sein Sterben könne man sich vorbereiten, ist er überzeugt. Je früher im Leben das Gehen- bzw. Loslassen von Plänen, Dingen und Menschen geübt werde, desto besser. «Diese Lebenshaltung macht gelassen», meinte er aus Erfahrung. Wer vergeben, loslassen und sich in Gottes Hand fallen lassen könne, richte sein Leben auf Gott aus. Als weitere Vorbereitung betonte er das stete Üben des Gebetes. «Wenn das Beten eingeübt ist, dann betet es eines Tages in uns». Hanspeter Wolfsberger schloss seine Vorträge mit einem Zitat aus dem Evangelium des Johannes: «Als es Morgen wurde, stand Jesus am Ufer». Diese Aussicht machte vielen Senioren Mut. Stärkung im Lebensalltag Eine Teilnehmerin schrieb im Anschluss: «Das war seit Jahren der schönste Seniorentag». Ein Chrischona-Pastor lobte «die Stärkung im Lebensalltag» und ein anderer die «Willkommenskultur» von Chrischona International. Zum gelungenen Anlass trugen neben den Impulsen des Referenten eben auch die gute Organisation und ein interessantes Programm bei. Dazu gehörte der gemeinsame Gesang altbekannter Lieder, verschiedene musikalische Kostproben des tsc-chors, Podiums-Gespräche, nach dem feinen Essen eine Führung über den Chrischona-Campus und ausreichend Zeit für Begegnungen. Hier noch der Link zur Website für alle, die die Vorträge im O-Ton hören möchten: chrischona.org/news/artikel/was-koennte-aus-mir -noch-werden.html Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktion: David Bach (db), Hanneke Bach (hb), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

4 Monats-News 06 / 2017 Seite 4 Einladung zum Familienbrunch Die nächste Generation für Jesus begeistern (db) Als Gemeinde und als Eltern haben wir das gemeinsame Ziel, auch die nächste Generation für Jesus zu begeistern. Dieses Unterfangen ist manchmal herausfordernder, als es uns lieb ist. Wir möchten unsere Kinder zu einem christlichen Lebensstil herausfordern, ohne unguten Druck oder gar Zwang auszuüben. Wir wollen ihnen christliche Freiheit vorleben, ohne dabei in die Belanglosigkeit zu verfallen. Das gelingt am besten, wenn Gemeinde und Familien sich gegenseitig dabei unterstützen. Familienbrunch Um uns zu überlegen, wie das hier bei uns in Wila funktionieren könnte, treffen sich Familien mit der Gemeindeleitung am Samstag, 24. Juni um 09:00 Uhr zum Familienbrunch. Dabei werden wir die bestehenden Angebote in der Kinder - und Jugendarbeit anschauen und uns überlegen: Was läuft gut? Wo besteht möglicherweise Sa. 24. Juni V e r ä n d e - r u n g s - b e d a r f? Was muss für die komm e n d e n Jahre beachtet werden? Der Anlass beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück (oder eben Brunch) für Gross und Klein. Danach gibt es für die Kinder ein Programm draussen oder in der Turnhalle, während sich die Erwachsenen den oben aufgeführten Fragen widmen. Damit auch wirklich die Bedürfnisse der Familien in unserer Gemeinde erkannt werden, ist es wichtig, dass viele dabei sind und sich einbringen. Deshalb liebe Familien: Herzliche Einladung zum Familienbrunch!

5 Seite 5 Monats-News 06 / 2017 Gemeindefinanzen Der Rückstand aufs Budget wird grösser (dt) In unserem Jahresbudget sind für die Gemeindearbeit Spenden von Fr. 158' vorgesehen, pro Monat durchschnittlich Fr. 13' Im April 2017 erhielt unsere Gemeinde total Fr. 11' Gegenüber dem Budget fehlen Ende April damit Spenden von Fr. 6' Danke! Beim Missionsopfer am ersten Sonntag im Mai wurden Fr für die Arbeit von Barbara Rüegger zusammengelegt. Herzlichen Dank für jeden kleinen oder grösseren Beitrag! Gemeinde-Termine für die Agenda Juni Juni Vortragswoche mit Beat Abry mehr Infos auf Crea! Jugendmeeting auf St. Chrischona Sa 24. Juni 09:00 h Familien-Brunch zum Thema orange leben So 10. Sept Uhr Gottesdienst mit Taufe Oktober November Gemeindeferien im Allgäu Bibeltage mit David Bach und Heini Deppe

6 Monats-News 06 / 2017 Seite 6 Gemeinsam in die Ferien (dl) Als Chrischona Wila machen wir vom Oktober gemeinsam Ferien im Allgäu (DE). Im Gästehaus Allgäu-Weite zwischen Mossbach und Sulzberg sind schöne Zimmer für uns reserviert. Wir dürfen die Weite sprichwörtlich geniessen und unsere Seele je nach Bedürfnis zur Ruhe kommen lassen oder das Erlebnis suchen. Vom Angebot der Allgäu-Weite dürfen wir uns verwöhnen lassen und die Parkanlage lädt zu ungezwungenem Flanieren ein. Schau dir unbedingt mal die Website an: Gott, du stellst meine Füsse auf weiten Raum Gerne geben wir hier einen kleinen Einblick davon, wie wir uns die Ferien vorstellen. Wir möchten Ferien anbieten, die Weite und Erholung bieten. Nach dem Frühstücksbuffet, an dem wir uns individuell bedienen dürfen, treffen wir uns im Plenarsaal. Die Kleinsten bis ca. 5 Jahre werden gleich nebenan im Spielzimmer betreut. Dem Thema entsprechend wird uns David Bach in die Weite führen. Es gibt verschiedene Arten Gott zu begegnen. Wir werden einige davon kennen lernen. Nach dem Morgeninput bleibt uns genügend freie Zeit bis zum Mittagessen, das uns im Restaurant serviert wird. Ausflüge Die Nachmittage gestalten sich unterschiedlich. Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung mit dem Auto, zu Fuss oder mit dem Bike sind Montag, Dienstag, und Freitag möglich. Rotachsee, Burgruine Sulzberg, Heinrichweg, Erlebnisbad Cambomare, Stadt Kempten, Schloss Neuschwandstein und weitere Sehenswürdigkeiten. Am Mittwoch bleiben wir voraussichtlich beim Haus und nützen die Freizeitanlagen voll aus. Möglichkeiten sind eigene Workshops, Fussball, Volleyball, Slackline, Trampolin, Cafeteria, Spielplatz. Sofern das Wetter mitspielt, ist am Donnerstag ein Wandertag in Oberstdorf geplant. Dorthin nehmen wir einen Lunch mit und teilen uns in unterschiedliche Wander- oder Bähnli - Gruppen auf. Nebelhorn, Fellhorn, Breitlachkamm oder ganz einfach Bergdorf Oberstdorf heissen dort die Attraktionen. Das tönt vielleicht nach einem vollen Programm. Wir erwarten aber nicht, dass du an all' diesen Aktivitäten teilnimmst. Wir verstehen die Vorschläge als freiwilliges Angebot. Fühle dich absolut frei deinen eigenen Nachmittag zu gestalten. Wenn du willst, kannst du auch eigene Ideen für die Nachmittage einbringen. Besonders für den Mittwoch. Hast du vielleicht eine coole Idee? Abend Für das Nachtessen steht ein Buffet bereit. Anschliessend bleibt der Abend grundsätzlich frei. Ab 20:00 Uhr koordiniert David Bach ein freiwilliges Abendprogramm. Für dieses Zusammensein kannst du selber gerne Ideen einbringen. Das können Spiele sein, ein Jass-, Kino-, oder auch ein Lob- und Gebetsabend Du kannst deine Ideen schon auf dem Anmeldetalon notieren o- der mit nach Allgäu-Weite bringen. Am Freitag soll es einen bunten Abend geben, wo Gross und Klein dabei sind. Wir laden dich herzlich ein, mit der Chrischona Wila Ferien zu machen und mit uns diesen weiten Raum zu betreten. Einladungsflyer liegen auf. Wer nicht selber fahren kann oder möchte, kann günstig in einem Minibus mitfahren. Bitte melde dich schriftlich an. Anmeldeschluss ist am 16. Juli!

7 Seite 7 Monats-News 06 / 2017 Nachgefragt bei... Name: Köbi von Grünigen In der Gemeinde seit: 1982 Ja, wenn ich mich im Monatsnews vorstellen darf, für alle, die mich nicht schon lange kennen, dann muss ich schon in meiner Jugend beginnen. Aufgewachsen bin ich mit fünf Geschwistern in einer Bauernfamilie in Schalchen. Dort habe ich auch die Schule besucht. In der 6. Klasse durfte ich mit andern Kindern ein Lager auf St. Chrischona erleben. Da habe ich zum ersten Mal bewusst Jesus in mein Leben eingeladen. Nach der Schulzeit, im Konfirmandenunterricht in der Kirchgemeinde Wildberg und später in der Jugendgruppe in Rämismühle, erlebte ich frohe Stunden mit Gleichgesinnten. Bei der Berufswahl habe ich mich dann für die landwirtschaftliche Ausbildung entschlossen. In dieser Zeit stand auch der erste Umzug mit Familie, Vieh und Fahrhabe an. Unsere neue Heimat wurde ein Pachtbetrieb in Kollbrunn. 21 Jahre durften wir auf diesem Betrieb bewirtschaften. In dieser Zeit gründete ich eine Familie. Elsi, meine erste Frau, wurde nach sieben Jahren Ehe schwer krank. Sie starb als Mutter von drei kleinen Kindern aus unserer Familie weg. Dank Hilfe der Eltern und etlichen Famlienhelferinnen konnten wir diese schwere Zeit durchstehen. Meine zweite Frau Margrit kam wirklich als Himmelsgeschenk und als neue Mutter zu uns. Uns wurden nochmals zwei Kinder, Miriam und Hannes, geschenkt. In dieser Zeit konnten wir auf einen neuen Betrieb in Zell umziehen. So wurde ab 1982 die Chrischona-Gemeinde in Rämismühle vom Glauben her Heimat. Seitdem sind schon 35 Jahre vergangen, kaum zu glauben. Die Kinder sind ausgezogen. Wir dürfen uns an sieben Grossbuben erfreuen und sie wachsen sehen. Ja, es sind noch zwei mehr: Ephraim und Hanna Shigute darf ich schon viele Jahre ein Grossvater sein. So stehen Margrit und ich wieder in einem neuen Lebensabschnitt. Nach unseren Kräften freuen wir uns, am Gemeindeleben teilzunehmen und mitzutragen. In der Kleingruppe fühlen wir uns sehr wohl- Ich möchte diesen Einblick in mein Leben mit der Tageslosung vom 11. Mai abschliessen: «Du bist meine Zuversicht, Herr, mein Gott, meine Hoffnung von Jugend an.» Ps.71,5 «Darum verzagen wir nicht: wenn auch unser äusserer Mensch verbraucht wird, so wird doch unser innerer Mensch Tag für Tag erneuert.» 2.Kor.4,16 Weil Gott weiss was morgen ist, brauchen wir heute keine Angst zu haben. H. Giessen Auf Wunsch von Köbi wird hier seine selbst verfasste Kurzbiographie anstelle der Fragen wiedergegeben.

8 Monats-News 06 / 2017 Seite 8 Juni 2017 Do :00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Pfingst-Gottesdienst mit David Bach: Hilfe von oben. Apostelgeschichte 2 Kinderhort, Kids-Treff. Missionskollekte für wycliffe Michaela Hedinger, Kamerun 14:00 Missionsbericht aus Kamerun von Michaela Hedinger, wycliffe Vortragswoche mit Beat Abry in der Grosshalle Turbenthal: Di :00 Vortrag: Zweifeln und Staunen, mit Beat Abry Mi :00 Kinderprogramm SpielSpassPlatz 20:00 Vortrag: Leid - wenn du Gott nicht mehr verstehst, mit Beat Abry Do :30 Mittagstisch für 60+: Mit 66 fängt das Leben an 20:00 Vortrag: Wird die Welt im Chaos enden?, mit Beat Abry Fr :00 Bistro 20:00 Jugendanlass: Läbessinn, mit Beat Abry Sa :00 Tösstaler Gebetsmorgen in der Grosshalle Turbenthal 14:00 Kinderprogramm SpielSpassPlatz 20:00 Vortragswoche: Sterben - aber ohne mich, mit Beat Abry So :00 Gottesdienst: Neue Schritte wagen, mit Beat Abry in der Grosshalle Kinderprogramm, anschliessend Apéro (Gottesdienst in Wila fällt aus) Do :00 Unterricht für Teenies 20:00 Gemeinde-Gebetsstunde Fr So :00 Do :00 Sa :00 So :00 Jugendmeeting Crea! auf St. Chrischona Abendmahls-Gottesdienst mit David Bach Thema: Stolpersteine beim Bibellesen: Epheser 3,7-13, Unsichtbare Welt Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Gemeinde-Gebetsstunde Familienbrunch, Spielprogramm für Kinder Allianz-Familiengottesdienst auf der Tössegg anschliessend Wurst und Brot vom Grill (Bei schlechtem Wetter in der Ref. Kirche Turbenthal, Tel ab 08:00) Do :00 Unterricht für Teenies 20:00 Gemeinde-Gebetsstunde Vorschau Juli 2017 So :00 Gottesdienst für alle mit David Bach: kein Kinderhort, Missionskollekte für LiO Pit und Claudia Opris, Rumänien 18:00 Jugendgottesdienst Take A Way Do :00 Unterricht für Teenies 20:00 Gemeinde-Gebetsstunde Sa / So 08./09. So :00 follow-me-abschluss-wochenende Gottesdienst mit David Bach Thema: Stolpersteine beim Bibellesen, Hebräer 10,26-31 Kinderhort, Kids-Treff

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