Februar-Mai. unterwegs. der Ev. Luth. Kirchengemeinde Paderborn. Gemeindebrief des Lukas-Pfarrbezirks
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- Emilia Ursler
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1 Gemeindebrief des Lukas-Pfarrbezirks der Ev. Luth. Kirchengemeinde Paderborn unterwegs Februar-Mai
2 IMPRESSUM Inhalt S.3 auf ein wort S. 4 lukas aktuell: Wahlen zum Presbyterium/Abschied Vikar Klemme/ Abschied Pfr. Dr. Schinkel/ Neuigkeiten vom EineWeltStand/ Familiengottesdienst mit Himmelszelt verschoben S.5 Gottesdienst mit und ohne S. 6 Mitarbeit im Bezirk : Drei Presbyter/innen im Porträt S. 8 Neujahrsempfang S. 10 Frau Holle S. 12 Abschied und Neubeginn im Superintendentenamt S. 15 Mitwirkung des Chor Coloris Termine S. 16 Besuch aus der Moscheegemeinde S. 18 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf -Weltgebetstga aus Kuba 2016 S. 21 Passionsandacht/Jugendkreuzweg S. 22 Osterfrühstück S. 23 Die Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern S. 24 Konfirmationen im Lukas-Bezirk S. 25 KiBiWo 2016: Jakob gibt nicht auf S. 26 Terminvorschau/Inspirationen S. 27 f Wichtige Adressen/ AnsprechpartnerInnen unterwegs erscheint fünfmal pro Jahr und wird herausgegeben vom Lukas-Pfarrbezirk der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn. Redaktion & Layout dieser Ausgabe: Christoph Keienburg (ViSdP), weitere Texte: Ev. Kirchenkreis Paderborn, Weltgebetstag Fotos: Christoph Keienburg, Christine Voß, Sofia Heim, Ev.Kirchenkreis wegweiser: Angelika Dottei, Melanie Minnwegen redaktion@lukaspaderborn.de Organisation, Verteilung: Silvia Möller (tel ) Auflage: 2600 Exemplare Ständige Gäste ZUM TITELBILD das nächste unterwegs erscheint im Mai Redaktionsschluss ist der 10. April Im Einlegeblatt wegweiser in der Heftmitte finden sich die Ankündigungen der Gottesdienste und die regelmäßigen Veranstaltungen der Gruppen und Kreise der Gemeinde Dieses berühmte, geheimnisumwitterte Bild Leonardo da Vincis von 1498 hat über fünf Jahrhunderte die Wahrnehmung des Abendmahls geprägt wie kein anderes. Weder ist in der Bibel die Rede davon, dass Jesus sich in der Mitte der Jünger befindet, noch davon, dass sie am Tisch sitzen (statt, wie üblich, zu Tisch zu liegen). Anders als auf anderen Bildern taucht Judas hier nicht die Hand in die Schüssel aber Leonardo hat zu jedem Apostel eine eigene Beschreibung verfasst (vgl. den sehr interessanten wikipedia - Artikel). Und da steht auch: Guckt Euch mal den Johannes an, der von uns aus gesehen links von Jesus sitzt. Ist das wirklich ein Mann? Migrationsberatung für Erwachsene Elena Neverov Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Büro Migrantenberatung Swetlana Seifried Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Gemeindezentrum A.d.Lieth Büro Koreanische Gemeinde Wöchentl., So Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Saal Iranische evangelische Gemeinde am LukasZentrum Pastor Mehrdad Sepehri Sonntagnachmittags und am Samstag, 23.April Namen und Telefonnummern von Ansprechpartnern einiger Gemeindegruppen: AG Inspirationen am Abend Sabine Jujka Ruth Biedermann AG Mit Kindern neu anfangen /Gemeindepaten Heiner Bredt Besuchsdienst Britta Schwiete Christoph Keienburg Chor Coloris Ulrike Wiedemann EineWeltStand Thomas Jujka Eltern-Kind-Gruppen Lukas-Zentrum: Bettina Lücking Lieth: Galina Savinow, Förderverein Himmelszelt Sonja Cornelius Förderverein Lukas-Bezirk Almut Keller-Dally Frommer Löffel Silvia Möller Gemeindebeirat Sonja Vogelsang Gemeindebriefverteilung Silvia Möller Gottesdienste mit und ohne Christoph Keienburg Hauskreis Holger u. Kristine Putz 05293/1620 Sabine u. Thomas Jujka Homepage/ Internet Michael Utermöhle mike@lukas-paderborn.de CMS-Management: Klaus Krome kmk@krome.de Iranische Ev. Gemeinde Mehrdad Sepehri Kirchencafé Dorothea As Irmgard Alboth Katechumenen 2015/2017 Britta Schwiete Konfirmanden 2014/2016 Christoph Keienburg Felix Klemme Lektoren Christoph Keienburg Lukas-Café Christoph Keienburg Predigtvorbereitungskreis Christoph Keienburg Offener Treff Senioren Renate Schmidt Dr. Helga Oettinger Senioren Lieth Ruth Biedermann Krista Kunkel-Bäcker UCC Partnerschaft Dr. Volker Bastert 59877
3 auf ein wort Terminvorschau (Auswahl) 2016 SO 6. März Einführung/Verabschiedung Presbyter/innen SO 13. März Vorstellung der Konfirmanden SO 27.März Osterfrühstück FR-SO März Konfirmandenfreizeit SO 10. April SO 17. April Konfirmation I Konfirmation II DI 19. April Abschiedsgottesdienst Konfirmandenjahrgang und Vikar Klemme Verdacht, Verrat, Verleugnung und eine extreme Verunsicherung bei allen, die zugegen sind. SO 22. Mai Himmelszelt-Familiengottesdienst SO 2.Juni SO 2. Juni Wewelsburg-Abschluß-Himmelszelt Sozialkirchentag Paderborn SA/SO 18./19. Juni Gemeindefest August Kinderbibelwoche Inspirationen am Abend. In der katholischen Pfarrkirche St. Margaretha in Paderborn-Dahl. Jeweils Uhr. 13. März 17. April 22. Mai Das Unheimlichste, Unerträglichste, Ungeheuerlichste scheint mir nach wie vor zu sein, wer da beim letzten Passahmahl Jesu - das wir Christen, nach Ostern in die Heilsgeschichte Gottes mit seiner Welt einfach so hineingepurzelt, auf den Befehl des Christus hin zu wiederholen und zu feiern wagen, - wer da beim Abendmahl alles so mit zu Tisch liegt. Eine-WeltStand. Einmal im Monat. Die Öffnungszeiten hängen am Eine-WeltSchrank aus und werden bei den Abkündigungen am Sonntag vorher bekannt gegeben. So klar bei den Spielregeln des Passahfests selbst hervorgehoben wird, dass es sich hier um ein ganz und gar besonderes, ein Heiliges Mahl handelt (Raus mit dem ungesäuerten Brot aus Euren Häusern! Sorgt dafür, dass das, was Ihr esst, dem Reinheitsgebot entspricht! Ladet kräftig ein, aber bitte nur die, die dazugehören (Beschnittene!) ) - so unsicher die Kantonisten, die hier dabei sind. Höhepunkt des Erzählens: Einer von Euch wird mich ans Messer liefern Und dann die Reaktion, wie Markus- und Matthäusevangelium sie erzählen: Ich etwa? Etwa ich? Sag mal: Werde ich das sein? Was für ein trostloser Haufen! Was für eine Versammlung von Bangebuchsen! Und der das Maul vermutlich am weitesten aufreißt - Ich doch wohl nicht! - Kurz darauf steht er tränenüberströmt- mutterseelenallein auf irgendeinem Vorhof. Geht ins Ohr, bleibt im Kopf: Der Hahnenschrei. Drei Mal hat er soeben Stein und Bein geschworen, den Freund, Bruder, Meister nicht zu kennen. Was für ein merkwürdiger Tisch, den Jesus da in unserer Mitte aufstellt. Diskutiert, gestritten, Krieg geführt wurde um tausend Fragen, die um die Bedeutung seiner Worte kreisten. Ob in dem ungesäuerten Brot der Oblate nun der Körper des Gekreuzigten drinstecke. Und wie zu verhindern sei, dass das kostbare Blut des Heiland von zittrigen Laienhänden verschüttet im Altarteppich versickere. Ob Frauen die Heiligen Worte rezitieren, ob Geschiedene, ob Kinder überhaupt teilnehmen dürfen. Er aber aß und trank mit dem, der ihn der römischen Soldateska auslieferte. Er hatte Gemeinschaft mit dem, von dem er wusste, dass er sich in keiner Weise auf ihn verlassen konnte. Und mit all diesen anderen zaghaften, flatterhaften, wetterwendischen, wankelmütigen Figuren. Anschließend wird jeweils herzlich zu Getränken und Fingerfood ins kath. Pfarrheim eingeladen. Und sagte nur: Macht das doch einfach genauso. Dann bin ich da. Monatsspruch für Mai 2016: Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E Eine gesegnete Passionszeit und ein Frohes Osterfest wünscht Ihnen von Herzen, auch im Namen von Pfarrerin Britta Schwiete, Ihr Pfr. Christoph Keienburg
4 Lukas aktuell Was im letzten unterwegs noch nicht abzusehen war: Auf Stimmzettel und Wahlurne müssen/können/dürfen wir in diesem Jahr verzichten: Für die Presbyterwahlen in diesem Jahr gab es ebensoviele Bewerberinnen und Bewerber, wie Plätze für den Lukas-Bezirk zu besetzen waren: Alle sechs Kandidaten galten damit am 10. Januar automatisch als gewählt - alle sechs haben, nachdem kein Widerspruch eingegangen war - die Wahl angenommen. Wir gratulieren herzlich und freuen uns auf die (erneute) Zusammenarbeit mit: Christine Voß Eberhard Fischer Hans Möller Margit Twiste Sabine Jujka Swetlana Dottei Herr Fischer und Frau Twiste sind neu im Amt, Frau Voß, Herr Möller, Frau Jujka und Frau Dottei haben dankenswerterweise ihre Bereitschaft erklärt, ihren Dienst im Presbyterium fortzusetzen. Drei der Neu- bzw. Wiedergewählten stellen sich in diesem unterwegs in einem kleinen Porträt vor (vgl. S. 6) in der nächsten Ausgabe folgt die zweite Hälfte des Bezirkspresbyteriums Die Einführung der Neu- und Wiedergewählten findet am Sonntag, den 6. März im Abendmahlsgottesdienst um Uhr im Lukas-Zentrum statt; gleichzeitig dankt in diesem Gottesdienst und beim sich anschließenden kleinen Empfang der Bezirk herzlich den beiden ausscheidenden Presbyterinnen Almut Keller-Dally und Renate Tellermann für ihren langjährigen Dienst. Weitere Abschiede stehen bevor: Soeben befindet sich unser Vikar, Herr Felix Klemme in den Prüfungen für sein Zweites Theologisches Examen - danach ist er voll ausgebildeter Pfarrer. Am endet seine Ausbildung und sein Dienst in unserem Bezirk. Wohin sein Dienst als Pfarrer im Entsendungsdienst ihn dann auch immer führen wird (wir hoffen sehr, dass er im Kirchenkreis tätig bleiben kann) - er möchte gern den Konfirmandenjahrgang, den er über mehr als anderthalb Jahre begleitet hat, auf jeden Fall noch zu konfirmieren. Freuen wir uns auf die Konfirmationsgottesdienste mit ihm am 10. und am 17. April! Am Dienstag, den 19. April findet der klassische Auf-Wiedersehen- Gottesdienst des Konfirmandenjahrgangs im Lukas-Zentrum statt, zu dem auch die Eltern, Großeltern, Paten und Geschwister aller Konfirmierten herzlich eingeladen sind. Im Anschluss an den Gottesdienst, der um Uhr beginnt, versammeln wir uns, wie üblich, zu einem kleinen Jeder-bringt-etwas-mit- Abendessen im Großen Raum - Hier wird es Gelegenheit geben, sich noch einmal ausführlich von Herrn Klemme zu verabschieden und ihm für sein vielfältiges Engagement in Bezirk und Gemeinde zu danken. Alle, die dabei sein können, sind herzlich eingeladen. Bereits am Sonntag, den 3.April verabschiedet sich Pfr. Dr. Dirk Schinkel aus seinem Dienst im Matthäus-Pfarrbezirk; im Januar wurde er in die Pfarrstelle der Johannes-Kirchengemeinde in Rheine gewählt. Auch er wird den von ihm begleiteten Jahrgang noch konfirmieren; Dienstantritt in der neuen Stelle ist voraussichtlich der 1. Mai.
5 Wir wünschen ihm und seiner Familie für den Neuanfang in Rheine Gottes reichen Segen - und dem Matthäus-Bezirk eine glückliche Hand bei der Wahl eines Nachfolgers/einer Nachfolgerin. Gottesdienst mit Neuigkeiten vom Eine-Welt-Stand Geöffnet ist der große Stand im Eingangsbereich des Lukas-Zentrums auch weiterhin mindestens einmal im Monat nach dem Gottesdienst. Allerdings hat das EWS-Team darum gebeten, die Termine nicht mehr im Gemeindebrief zu veröffentlichen - Dafür ist der Abstand zwischen dem Erscheinungsdatum von unterwegs und dem jeweils aktuellen EWS-Termin zu groß. Künftig hängen die Termine am Eine- Welt-Schrank aus und werden jeweils am Sonntag vorher abgekündigt. Wir bitten um Beachtung! und ohne Am Sonntag, den 28. Februar um Uhr im Lukas-Zentrum Gottesdienst MIT einem Rätsel. Der Familiengottesdienst mit dem Himmelszelt konnte wegen der Erkrankung zahlreicher Mitarbeiterinnen und Kinder leider nicht, wie geplant, am 31. Januar stattfinden. Neuer Termin ist der 22. Mai um Uhr im Lukas- Zentrum. Bitte achten Sie auf Aushänge, Abkündigungen und Veröffentlichungen in der Presse! Alle Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren und ihre Familien sind herzlich eingeladen
6 Hallo mein Name ist Margit Twiste. Ich bin 52 Jahre alt, habe 3 Mädchen im Alter von 12, 18 und 22 Jahren und bin getrennt lebend. Meine Hobbys sind Lesen und meine Kinder. Ich arbeite als Servicekraft in der Frauenklinik St. Louise in Paderborn. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in der Gemeinde, insbesondere mit den Kindern und Jugendlichen. Mitarbeit im Bezirk. In dieser neuen Rubrik stellen sich in loser Folge Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner vor, die für bestimmte Bereiche unseres Gemeinlebens zuständig sind. Hans Möller: Bereits vor 25 Jahren sind meine Familie und ich aus Schleswig-Holstein nach Ostwestfahlen gezogen. Auch wenn die Pader nicht die Ostoder Nordsee ist fühlen wir - meine Frau Silvia und ich - uns hier in Paderborn sehr wohl. Vielleicht habe ich auch deshalb schon bereits 1995 gerne JA gesagt im Presbyterium den ausscheidenden Dr. Ingo Wenke zu ersetzen. In den Jahren 1996, 2004 und 2012 wurde ich durch die jeweilige Presbyteriumswahl - vielleicht auch von Ihnen liebe Leserin oder Leser - in meinem Amt bestätigt. Für eine Presbyterin oder einen Presbyter ein gutes und auch sicheres Gefühl. Leider fehlt dieses nun in den nächsten vier Jahren, weil wir in diesem Jahr auf Grund von fehlenden Kandidatinnen und Kandidaten keine Wahl durchführen mussten. Für die Demokratie ist das in meinen Augen ein herber Rückschlag. Aus beruflichen Gründen bin ich leider in der Woche nicht in Paderborn präsent. Vor knapp 3 Jahren wechselte ich bei der Firma Linde vom Rhein -Main-Gebiet in den hohen Norden und bin in Hamburg und Berlin wie bereits im Südwesten für die kaufmännische Kundenbetreuung verantwortlich. Vielleicht liegt aus diesem Grunde mein Schwerpunkt auch in unserem Bezirk bei den Finanzen. Selbstverständlich sind mir auch die
7 anderen Themen wichtig; ich bin aber auch dafür dankbar, dass meine Mitpresbyterinnen und Mitpresbyter ebenfalls Schwerpunkte übernehmen. Mit fast 60 Jahren zähle ich nun bereits zu den älteren Mitgliedern des Presbyteriums, freue mich aber dennoch wenn auch immer wieder junge Menschen in unserem Bezirk nachwachsen; sei es im Gemeindebeirat oder in den vielen Bereichen die eine Vielzahl von ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beleben. Ich würde mich freuen, wenn wir uns vor oder nach dem Gottesdienst, oder bei der einen oder anderen Veranstaltung in unserem Bezirk treffen und ins Gespräch kommen würden. Wir beginnen in dieser Ausgabe mit drei der sechs gewählten Mitglieder des Bezirkspresbyteriums. Im nächsten unterwegs freuen wir uns auf die zweite Hälfte. Dann geht es weiter mit dem Gemeindebeirat... Ich heiße Christine Voß, bin 42 Jahre alt und arbeite seit 2010 im Presbyterium mit. Die Aufgabe macht mir Freude, daher möchte ich auch zukünftig gerne den Entwicklungsprozess unserer Gemeinde durch mein Mitdenken und -gestalten begleiten. Dabei liegt es mir am Herzen, interessante Gestaltungsformen für die Gemeinde kennen zu lernen, damit sich Menschen, die neu mit Glauben und Kirche in Kontakt treten, willkommen fühlen und auch die verschiedenen Altersgruppen in unserer Gemeinde gleichermaßen angesprochen werden. Meinen Platz in der Lukas-Gemeinde habe ich außerdem bei den Inspirationen am Abend und im Hauskreis, wo wir uns regelmäßig über den Predigttext des kommenden Sonntags austauschen. In meiner Freizeit gehe ich öfters wandern. Außerdem lese, koche und schwimme ich sehr gerne. Beruflich arbeite ich als Konrektorin an der Grundschule in Willebadessen und engagiere ich mich in der Lehrerfortbildung.
8 Sie fragen wieder mal: SO VIEL ESSEN! Ob das weggeht? Ob da wer komme, zum Neujahrsempfang der Mitarbeitenden? Die Frage scheint berechtigt! Noch keiner da! Da wird sogar noch nachgegossen! Neujahrsempfang des Bezirkspresbyteriums für die Mitarbeitenden der Lukas-Gemeinde am melden sich ab. Schade, dass sie nicht kommen können. Nett, dass sie Bescheid sagen. 35 melden sich an. Auch sehr nett. Das weckt die Vorfreude. 100 kommen. Das ist eigentlich das Netteste.
9 Aha! Geht doch! Geht doch!!!
10 Endlich war es wieder so weit! Erst lecker essen... Frau Holle Und dann... Vorfreude, Aufregung: Riesig!
11 Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild zum Weltgebetstag aus Kuba Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna sowie dem dortigen Instituto Superior de Arte studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten. Ihr Bild Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für ihren Weltgebetstag ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferdeoder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanischen Flagge. Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Perspektiven. Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen. Eigentlich gäb s ne Menge zu tun Aber selbst das Brot im Ofen bleibt ohne Unterstützung! Das Mitleid von Frau Holle für ihre wenig engagierte Mitarbeiterin hält sich in Grenzen Umso größer der Jubel über jede der drei tollen Aufführungen
12 Abschied und Neubeginn im Superintendentenamt des Kirchenkreises PADERBORN/KREIS HÖXTER/LÜGDE Eine Kirche mit Stallgeruch: Christus nahe, unterwegs zu den Menschen, das ist die Kirche vor Ort und nahe am Menschen, wie sie sich der neue Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn, Volker Neuhoff (54), wünscht. Über 350 Gäste hörten seine erste Predigt über Amos 5,21-24 als Superintendent am 29. Januar im festlichen Gottesdienst in der Paderborner Abdinghofkirche. Musikalisch gestaltet wurde er von Kirchemmusikdirektor Martin Hoffmann (Orgel) mit der Abdinghof- Kantorei sowie von Kreisposaunenwartin Marianne Noeske mit dem Posaunenchor. In Köpfen und Herzen Spuren hinterlassen Im Gottesdienst verabschiedete die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW), Annette Kurschus, Superintendentin Anke Schröder (58) in den Ruhestand. Sie leitete den Evangelischen Kirchenkreis Paderborn fast 12 Jahre lang und war von 2013 bis 2015 auch nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung der westfälischen Landeskirche. Der Landeskirche falle es nicht leicht, Anke Schröder gehen zu lassen, sagte Präses Kurschus. In über 29 Jahren als Pfarrerin
13 auf der Ebene der Gemeinden, des Kirchenkreises und der Landeskirche habe sie Spuren hinterlassen in den Köpfen und Herzen vieler. Die Präses lobte Schröders Klarheit und Tiefgang. Ihr Nachfolger, Volker Neuhoff, wurde durch Präses Annette Kurschus in sein neues Amt eingeführt. Mitwirkende im Gottesdienst waren neben dem Kreissynodalvorstand und weiteren Synodalen auch Neuhoffs Mentor aus der Zeit als Vikar in Espelkamp, Pfarrer i. R. Friedrich Wilhelm Hageböke (Lübbecke), und Presbyter Alexander Tschense aus Lippstadt. Volker Neuhoff ist der 13. Superintendent des Kirchenkreises Paderborn mit 17 Kirchengemeinden und rund Christinnen und Christen. Zuletzt war der gebürtige Dortmunder seit 2002 Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Lippstadt im Kirchenkreis Soest. Hier war er seit 2012 auch Synodalassessor. Der weiß, was er will, so der Eindruck der Präses von Volker Neuhoff. Für ihn sei die Grundbewegung von Kirche: Nicht abzuwarten, bis jemand kommt, sondern selbst hingehen. Die eigene Freude an Gott umsetzen in phantasievolle Liebe zum Mitmenschen und auch in hilfreiche und dienliche kirchliche Strukturen. Paderborn sei ein besonderer Ort, an dem die Freude an Gott auch konfessionell mehrstimmig und vielfarbig gelebt wird. Sitz des katholischen Erzbistums und Sitz des evangelischen Kirchenkreises in einer Stadt: Das ist für die gemeinsame Freude eine Steilvorlage, hob Präses Annette Kurschus hervor. Dank und gute Wünsche Im Anschluss an den Gottesdienst wurden die Grußworte in der Abdinghofkirche gehalten, bevor die Gäste aus Ökumene, Politik, Soziales und Wirtschaft beim Empfang im Paul-Gerhardt-Haus die Möglichkeit hatten, persönliche Worte mit Anke Schröder und Volker Neuhoff zu wechseln. Landeskirchenrat Fred Sobiech (EKvW) erinnerte daran, dass sich der Kirchenkreis Paderborn in der Amtszeit von Superintendentin Anke Schröder auf den Weg gemacht hat. Nicht nur durch strukturelle Veränderungen sei er seinem Auftrag in der Wirklichkeit dieser besonderen Region gerecht geworden. Er verstehe es auch zu feiern, blickte der Ortsdezernent auf das 175-jährige Jubiläum des Kirchenkreises im letzten Jahr zurück. Zwischen dem Evangelischen Kirchenkreis Paderborn und den katholischen Dekanaten gibt es eine wirklich gute Zusammenarbeit, stellte Dechant Benedikt Fischer (Dekanat Paderborn) fest. Er erinnerte an gemeinsame ökumenische Gottesdienste vom NRW-Tag 2007 bis zum Deutschen Wandertag 2015, zum ersten Mal an einem Sonntagvormittag vor dem Paderborner Rathaus. Ebenso nannte er das erfolgreiche Bündnis von Kirchen und Gewerkschaften, das durch seine Sozialkonferenzen unter anderem einen Armuts- und Reichtumsbericht für Paderborn politisch einforderte. Aus dem tansanischen Partnerkirchenkreis Kusini B / Ilemera wurde ein Grußwort des Superintendenten Phenias Lwakatare von Pfarrer i.r. Peter Dalheimer und Jürgen Nachtigal (AK Tansania) verlesen. Anke Schröder wurde für die gute Beglei- Monatsspruch für März 2016: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9
14 tung der Partnerschaft gedankt und ihr Frieden, Freude und Gesundheit gewünscht. Liebe, Stärke und Weisheit wurden Volker Neuhoff mit auf den Weg gegeben, der in der Partnerschaft willkommen ist. Das biblische Leitwort des Kirchenkreises Als lebendige Steine lasst euch aufbauen zu einem geistlichen Haus (1. Petr. 2,5), sei auch die Maxime der Amtszeit von Anke Schröder gewesen, meinte Landrat Manfred Müller (Kreis Paderborn). Als erste Frau in der Geschichte des Kirchenkreises habe sie ihn geleitet und nach außen repräsentiert mit viel Fingerspitzengefühl. Die Zusammenarbeit sei sehr konstruktiv, vertrauensvoll und herzlich gewesen. Unter anderem erinnerte der Landrat an den ZDF -Fernsehgottesdienst im Januar 2013 in der Wewelsburg am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Diakonie ohne Kirche verliert den Himmel Kirche ohne Diakonie verliert die Erde (Klaus Dörner). Dies sei auch Anke Schröders Diakonieverständnis als Vorsitzende des Verwaltungsrates gewesen, erklärte Jutta Vormberg, Vorstand der Diakonie Paderborn-Höxter e.v.. Sie dankte Schröder für ihre Menschlichkeit, für gegenseitige Unterstützung und das klare Bekenntnis Paderborn ist bunt. Dass unser Kirchenkreis, seine Gemeinden und die darin wirkenden Gruppen und Einzelpersonen auch unter schwieriger werdenden Rahmenbedingungen wirken können, die uns eine fröhliche Verkündigung des Evangeliums und eine Weitergabe des Glaubens ermöglichen, habe bei allen Strukturveränderungen für Anke Schröder in ihrer Amtszeit stets im Vordergrund gestanden, betonte Synodalassessor Dr. Rainer Reuter. Rückblick und Ausblick Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lk, 9,62) Dieses Wort, das ihr anlässlich ihrer Ordination zugesprochen wurde, klingt immer noch herausfordernd, inzwischen aber auch heilsam und Zukunft eröffnend, sagte Superintendentin i. R. Anke Schröder. Eine Zukunft, die Gott uns anbietet und die wir mitgestalten können und sollen. Sie dankte allen, die Verständnis hatten für das, was in den letzten Jahren hier zu tun war. Denjenigen, die im Kirchenkreis Paderborn weiterhin gemeinsam leben und arbeiten, wünschte sie, dass sie sich von Gottes Geist leiten lassen mögen. Neben Dankesworten und vielen guten Wünschen gab es auch Geschenke. Diese aber nicht nur für Anke Schröder und Volker Neuhoff, sondern auch vom neuen Superintendenten: Bleistifte mit dem Aufdruck Gott hat das erste Wort ließ er verteilen, um daran zu erinnern, dass Ursprung, Ziel und Sinn des Tuns Monatsspruch für April 2016: Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9
15 aller Christinnen und Christen bei Gott liegen. Neuhoff: Um unsere Einstellung zum Leben, zum Glauben, zur Hoffnung, zur Liebe, zu Recht und Gerechtigkeit geht es! Nicht Weltfremdheit, sondern von Frömmigkeit geprägte Weltverantwortung, glaubwürdiges Reden und Handeln wird von uns erwartet. Nach den Gottesdiensten in der Kirche öffneten sich die Türen wieder hinein in die Welt auf den Weg des werktäglichen Gottesdienstes. Dabei mitzuwirken macht Superintendent Neuhoff zu Beginn seiner achtjährigen Amtszeit allen einfach: Fragebögen zum Thema Ideen für acht Jahre wurden verteilt ( E- Mail: Da kann der neue Bleistift gleich zum Einsatz kommen. Volker Neuhoff ist gespannt auf Antworten, die uns glaubensfroh und frohgemut Kirche vor Ort und nah am Menschen leben lassen. ( ) Gott hat das erste Wort mit ihm führt er uns dorthin, wo Gerechtigkeit in das Leben hineinquillt. Nachtrag: Ev. Kirchenkreis Paderborn, Öffentlichkeitsreferat Schon jetzt laden wir herzlich ein zum Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls am Himmelfahrtstag, den 8. Mai um Uhr im Lukas- Zentrum. Superintendent Volker Neuhoff hat freundlicherweise zugesagt, diesen Gottesdienst zu gestalten. Chor Coloris Wir freuen uns auf die Mitwirkung des Lukas-Chors in folgenden Gottesdiensten: Ostersonntag, 27. März Uhr Lukas-Zentrum Konfirmation I Sonntag, 10. April Uhr Lukas-Zentrum Konfirmation II Sonntag, 17. April Uhr Lukas-Zentrum Der Chor Coloris probt dienstags um Uhr im Lukaszentrum. Interessierte Sängerinnen und Sänger werden gebeten, sich mit der Leiterin Ulrike Wiedemann (tel ) in Verbindung zu setzen.
16 Besuch aus der Moscheegemeinde Darf sich jemand, der nicht getauft ist, aber das christliche Glaubensbekenntnis mitspricht, als Christ bezeichnen? Oder muss er oder sie sich taufen lassen? - Wenn ich das Bekenntnis spreche (Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.), bin ich damit Muslim. Wieso ist das Alte Testament in hebräischer, das Neue in griechischer Sprache geschrieben? Ihr, die Ihr zu der Jungengruppe gehört, die sich einmal in der Woche mit dem Hodscha trifft - Ihr trinkt wirklich alle keinen Alkohol, auch wenn Ihr schon 18 seid oder 20? Was bedeutet dieses Bild hier im Eingangsbereich mit dem Mann auf dem Baum? So viele Fragen an einem einzigen Abend. Wir hatten uns darauf gefreut, weil Frau Mert, die zahlreiche Konfirmanden- und Seniorengruppen bereits in der Moschee in der Abtsbrede willkommen geheißen hatte, beim letzten Mal sagte: Wir wollen Euch auch mal besuchen, um Euren Gottesdienst und Eure Gemeinde kennenzulernen. Und so gab es, vom Gemeindebeirat und vom Bezirkspresbyterium intensiv vorbereitet, ein kleine, intensive Einführung in die evangelische Religionsausübung....am Altar
17 ...am Taufbecken am Gesangbuchstand, an der Kanzel, am Eine-Welt-Stand, in der Kinderecke, an der Orgel, im Foyer, im Großen Raum. Entdeckungen. Erkundungen. Keine großen Reden, keine Diskussionen über Unterschiede, Trennendes, die komplizierte Geschichte. Sondern Gespräche, dann auch am Tisch, bei einem wunderbaren kleinen Büffet (natürlich mit einer wohlüberlegten Menüauswahl). Jede Menge Neugierde aufeinander! Und jetzt darf Lukas der Moscheegemeinde wieder einen Besuch abstatten. Wie freuen wir uns darauf!
18 Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild zum Weltgebetstag aus Kuba Illustriert wird der Weltgebetstag 2016 durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna sowie dem dortigen Instituto Superior de Arte studiert. Ausstellungen mit ihren Werken waren bereits auf Kuba, in den USA, in Georgien und Russland zu sehen. Neben der Malerei und der darstellenden Kunst ist Ruth Mariet Trueba Castro auch literarisch tätig. Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten. Ihr Bild Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch einen Wettbewerb als Titelbild für ihren Weltgebetstag ausgewählt. Es greift Motive aus dem Alltag der Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferdeoder Eselskarren, der auf Kuba Menschen und Güter transportiert. Ihr Bild ist auch reich an symbolischen Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanischen Flagge. Im Bild der Künstlerin lädt uns die symbolische Fenster- oder Türöffnung ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich neue Perspektiven. Im Bildvordergrund sehen wir Hände und Bewegung der Menschen. Sie bringen nicht nur das Miteinander der Generationen zum Ausdruck, sondern auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und mit Bezug zum Kinderevangelium, dem Lesungstext im Gottesdienst, könnte hier vielleicht eine Mutter ihr Kind oder ein Kind seine Mutter zu Jesus führen. Eigentlich gäb s ne Menge zu tun Aber selbst das Brot im Ofen bleibt ohne Unterstützung! Das Mitleid von Frau Holle für ihre wenig engagierte Mitarbeiterin hält sich in Grenzen Umso größer der Jubel über jede der drei tollen Aufführungen
19 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba SEIT BEGINN DER US-KUBANISCHEN Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? IM JAHR 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. VON DER SCHÖNSTEN INSEL, DIE MENSCHENAUGEN JEMALS ERBLICKTEN soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwohner/ innen bezeichneten sich 64,1% als Weiße, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als Schwarze. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen, zu den Weißen gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. NACH DER REVOLUTION VON 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die wirtschaftliche Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet.
20 SEIT DER REVOLUTION sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. OFFIZIELLE ZAHLEN zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist röm.-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u.a. baptistische, röm.-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. DIE MIT DEN KOLLEKTEN der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, 4. März Uhr in der Pfarrkirche St. Margareta, Dahl Anschließend wird herzlich zum Beisammensein im Pfarrheim eingeladen.
21 Passionsandacht/Jugendkreuzweg am Dienstag, den 8. März Uhr im Lukas-Zentrum Vorbereitungsteam: Sofia Heim und einige der Konfirmanden des Jahrgangs 2014/2016 Alle Interessierten sind herzlich eingeladen
22 Am Ostersonntag feiern wir, wie in jedem Jahr, um 7.00 Uhr den OSTERFRÜH-GOTTESDIENST mit Elementen der Osternacht. Anschließend laden wir herzlich ein am Sonntag, 27.März zum OSTERFRÜHSTÜCK Im Eingang des Lukaszentrums hängen Listen aus mit der Bitte, sich mit den Lebensmitteln (Marmeladen, Aufschnitt, Käse, Eier von fröhlichen Hühnern, Obst, Paprikaschnitzen) einzutragen, die Sie mitbringen können. Wer beim Aufbau mithelfen möchte: Alle Mitwirkenden treffen sich am Karsamstag, den 26.März um Uhr im Lukas-Zentrum Herzlichen Dank an die Konfirmanden, die sich bereit erklärt haben, dem Osterhasen zur Hand zu gehen: Sie treffen sich ebenfalls am Ostersamstag um Uhr für eine halbe Stunde. Und dann am Sonntag, direkt nach dem Gottesdienst... Osterkörbchen! Eine Menge Osterkörbchen sind irgendwo auf dem Lukas-Gelände versteckt und warten darauf, entdeckt zu werden. Alle Kinder bis zum Alter von 11 Jahren sind herzlich eingeladen, sich an der Suche zu beteiligen. Das ERSTE Körbchen, das jede/r findet, darf er/sie behalten. Alle weiteren sind für diejenigen, die nichts gefunden haben oder nicht so fix waren. WER SUCHT MIT?
23 Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Karwoche und zu Ostern GRÜNDONNERSTAG, 24.MÄRZ Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Gemeindezentrum auf der Lieth (Pfr. Keienburg Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Lukas-Zentrum (Pfr. Keienburg KARFREITAG, 25.MÄRZ Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Lukas-Zentrum (Vikar Klemme) Uhr Meditativer Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls in der katholischen Kirche in Dahl (Pfrin. Schwiete) OSTERSONNTAG, 27.MÄRZ 7.00 Uhr Osterfrühgottesdienst mit Tauferinnerung und Feier des Heiligen Abendmahls im Lukas-Zentrum (Pfr. Keienburg) anschließend Osterfrühstück Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls im Lukas-Zentrum (Pfr. Keienburg) Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls in der alten katholischen Kirche in Dörenhagen (mit den Bläsern vom Abdinghof) (Pfr. Keienburg) OSTERMONTAG, 28.MÄRZ Uhr Gottesdienst im Lukas-Zentrum (Vikar Klemme)
24 Konfirmationen im Lukas-Bezirk Sonntag, , Uhr Misericordias Domini Elisa Schulte, Bryan Windsor, Anna-Sophie Lemperle, Michelle Loos, Klara Lötfering, Daniel Lapko, Laura-Sophie Schirmacher, Aline Müller, Erik Stepanow, Lena Fibich, Alex Trautmann, Fabian Knappe, Johannes Henze Sonntag, den , Uhr Jubilate Albina Serikbaev, Christian Braun, David Klasser, Emilia Heinze, Florian Puschnerus, Iris Alliger, Jana Krüger, Julia Groth, Julian Wilhelm, Kai-Niklas Kochanowski, Louisa Sauer, Mathias Wiedemann, Niklas Schlidt, Philipp Herrmann Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden einen ganz schönen Konfirmationstag und Gottes Segen für ihren weiteren Weg Vikar Felix Klemme Pfr. Christoph Keienburg
25 Herzliche Einladung an alle interessierten Jugendlichen und Erwachsenen: Machen Sie mit! Die Vorbereitungstreffen: Montag, 29.Februar Uhr Samstag, 16. April Uhr (mit Mittagessen) Montag, 17.Juni Uhr BITTE VORMERKEN! Kinderbibelwoche 2016 Täglich ab 9.30 Uhr Uhr Dienstag, 16. August Mittwoch, 17.August Donnerstag, 18. August (mit Ganztagsausflug) Freitag, 19.August Alle Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren sind herzlich eingeladen. Sonntag, Uhr Familiengottesdienst
26 auf ein wort Terminvorschau (Auswahl) 2016 SO 6. März Einführung/Verabschiedung Presbyter/innen SO 13. März Vorstellung der Konfirmanden SO 27.März Osterfrühstück FR-SO März Konfirmandenfreizeit SO 10. April SO 17. April Konfirmation I Konfirmation II DI 19. April Abschiedsgottesdienst Konfirmandenjahrgang und Vikar Klemme Verdacht, Verrat, Verleugnung und eine extreme Verunsicherung bei allen, die zugegen sind. SO 22. Mai Himmelszelt-Familiengottesdienst SO 2.Juni SO 2. Juni Wewelsburg-Abschluß-Himmelszelt Sozialkirchentag Paderborn SA/SO 18./19. Juni Gemeindefest August Kinderbibelwoche Inspirationen am Abend. In der katholischen Pfarrkirche St. Margaretha in Paderborn-Dahl. Jeweils Uhr. 13. März 17. April 22. Mai Das Unheimlichste, Unerträglichste, Ungeheuerlichste scheint mir nach wie vor zu sein, wer da beim letzten Passahmahl Jesu - das wir Christen, nach Ostern in die Heilsgeschichte Gottes mit seiner Welt einfach so hineingepurzelt, auf den Befehl des Christus hin zu wiederholen und zu feiern wagen, - wer da beim Abendmahl alles so mit zu Tisch liegt. Eine-WeltStand. Einmal im Monat. Die Öffnungszeiten hängen am Eine-WeltSchrank aus und werden bei den Abkündigungen am Sonntag vorher bekannt gegeben. So klar bei den Spielregeln des Passahfests selbst hervorgehoben wird, dass es sich hier um ein ganz und gar besonderes, ein Heiliges Mahl handelt (Raus mit dem ungesäuerten Brot aus Euren Häusern! Sorgt dafür, dass das, was Ihr esst, dem Reinheitsgebot entspricht! Ladet kräftig ein, aber bitte nur die, die dazugehören (Beschnittene!) ) - so unsicher die Kantonisten, die hier dabei sind. Höhepunkt des Erzählens: Einer von Euch wird mich ans Messer liefern Und dann die Reaktion, wie Markus- und Matthäusevangelium sie erzählen: Ich etwa? Etwa ich? Sag mal: Werde ich das sein? Was für ein trostloser Haufen! Was für eine Versammlung von Bangebuchsen! Und der das Maul vermutlich am weitesten aufreißt - Ich doch wohl nicht! - Kurz darauf steht er tränenüberströmt- mutterseelenallein auf irgendeinem Vorhof. Geht ins Ohr, bleibt im Kopf: Der Hahnenschrei. Drei Mal hat er soeben Stein und Bein geschworen, den Freund, Bruder, Meister nicht zu kennen. Was für ein merkwürdiger Tisch, den Jesus da in unserer Mitte aufstellt. Diskutiert, gestritten, Krieg geführt wurde um tausend Fragen, die um die Bedeutung seiner Worte kreisten. Ob in dem ungesäuerten Brot der Oblate nun der Körper des Gekreuzigten drinstecke. Und wie zu verhindern sei, dass das kostbare Blut des Heiland von zittrigen Laienhänden verschüttet im Altarteppich versickere. Ob Frauen die Heiligen Worte rezitieren, ob Geschiedene, ob Kinder überhaupt teilnehmen dürfen. Er aber aß und trank mit dem, der ihn der römischen Soldateska auslieferte. Er hatte Gemeinschaft mit dem, von dem er wusste, dass er sich in keiner Weise auf ihn verlassen konnte. Und mit all diesen anderen zaghaften, flatterhaften, wetterwendischen, wankelmütigen Figuren. Anschließend wird jeweils herzlich zu Getränken und Fingerfood ins kath. Pfarrheim eingeladen. Und sagte nur: Macht das doch einfach genauso. Dann bin ich da. Monatsspruch für Mai 2016: Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E Eine gesegnete Passionszeit und ein Frohes Osterfest wünscht Ihnen von Herzen, auch im Namen von Pfarrerin Britta Schwiete, Ihr Pfr. Christoph Keienburg
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