Mienert, Malte; Vorholz, Heidi Umsetzung der neuen Bildungsstandards in Kindertagesstätten - Chancen und Schwierigkeiten für Erzieherinnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mienert, Malte; Vorholz, Heidi Umsetzung der neuen Bildungsstandards in Kindertagesstätten - Chancen und Schwierigkeiten für Erzieherinnen"

Transkript

1 Mienert, Malte; Vorholz, Heidi Umsetzung der neuen Bildungsstandards in Kindertagesstätten - Chancen und Schwierigkeiten für Erzieherinnen Bildungsforschung 4 (2007) 1, 12 S. urn:nbn:de:0111-opus in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen / conditions of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Informationszentrum (IZ) Bildung Schloßstr. 29, D Frankfurt am Main pedocs@dipf.de Internet:

2 UmsetzungderneuenBildungsstandardsin Kindertagestäten-Chancenund SchwierigkeitenfürErzieherinnen Malte Mienert,Heidi Vorholz DieBildungsgrundsätzederBundesländerbetonenkindlicheSelbstbildungsprozese.IhreUmsetzunginKindertagestätenhängtdavonab,obErzieherinneneineNeudefinitionihrerRolleim kindlichenlernprozesgelingt.im ArtikelwerdenGründefürdieEntwicklungneuerBildungsgrundsätzeaufgeführt.ModerneAnforderungenanElementarpädagogikwerdenmitAnsprüchenan Erzieherinnenkontrastiert.DieErzieherinnenrolewirdhistorischbeleuchtet.HinweiseaufUnterstützungsbedarfeangesichtsnotwendigerNeudefinitionen werdenabgeleitet. 1.Einleitung EinneuerBlickauffrühkindlicheBildung,einneuesBildungsverständnis,dasdenSelbstbildungsprozesderKinderindasZentrumderArbeitinKindertagestätensteltundeineneue HerangehensweiseandieUmsetzungpädagogischerZieleim ElementarbereichsollenmitdenPlänenderBundesländerfürdieNeuausrichtungderArbeitindenKindertagestäteninDeutschland Einzughalten.KindersindaktiveGestalterihrerLern-undEntwicklungsprozese.Siekonstruieren sichihrwisenvonderweltselbst,erwerbenfähigkeiteninderauseinandersetzungmitproblemstelungen,planenproblemlösungen,probierensichausundwachsenanfehlerngenausowieanerfolgen.unbestreitbarsinddievorteile,diedieseneuausrichtungfürdiekindermitsichbringen kann.dreh-undangelpunkt,obdieumsetzungderbildungstandardsindenkindertagestäten auchlangfristiggelingenunddiefrühkindlichepädagogischearbeitauffestefüßestelenwird, sindjedochdiepersonen,dieunmitelbarmitdenkindernarbeiten dieerzieherinnenundtagesmütter.derinhaltdiesesartikelsbeziehtsichaufdieschwierigkeitenderumsetzungderbildungsstandardsim ElementarbereichunddiedamitverbundenenneuenAnforderungenandieErzieherinnen.Ineinem kurzenabrissollenzunächstdiegründeskizziertwerden,diezurentwicklungder BildungsgrundsätzederBundesländerführten.Ineinem zweitenschritwerdendieanforderungen, diezurneuausrichtungderfrühkindlichenbildungindeutschlandbeitrugen,mitdenansprüchen andiearbeitdererzieherinneninbeziehunggesetzt.dietraditionelerolledererzieherinwird unterentwicklungspsychologischem Blickwinkelhistorischbeleuchtet,unddieSchwierigkeiteneinerNeudefinitiondieserRolleunterdenaktuelenBedingungenwerdendargelegt.DiedamitverbundenenKonfliktfelderim pädagogischenarbeitsaltagwerdendarausabgeleitet.möglichkeiten, ChancenundRisikeneinerNeuausrichtungwerdenerörtert.HinweiseaufdenUnterstützungsbedarf dererzieherinnenwerdengegeben. 1

3 2.InhaltundEntstehungderneuenBildungsstandards DieDiskussionüberBildungstandardsistnichtneu.SiewurdenurerneutGegenstanddesIntereses,weilBildungzumeinenwiederalswirtschaftlichlukrativesGutentdecktwordenist.Zum anderenhabensichdiegeselschaftlichenansprücheandiefähigkeitenundkompetenzenheranwachsenderverändertsowiedieumweltbedingungen,unterdenendiekinderheuteaufwachsen. Um einegeselschaftzuerhalten,dieausflexiblen,kreativen,lernbegeistertenundsozialkompetentenmenschenbesteht,müssendiesefähigkeitenbereitsim Kindesaltergefördertwerden(vgl. Textor,2007).DadieGeburtenraterückläufigist,liegtaufdem Nachwuchszwangsläufignoch mehrverantwortung.dieoptimaleförderungbereitsindenerstenlebensjahrenwirdsomitzur wichtigstenaufgabe.neueentwicklungspsychologischeerkenntniseausdem BereichderNeurowisenschaftenundderPädagogikmachenzudem deutlich,dasdiesnichtnursinnvoll,sondern notwendigist,umdasvorhandenepotentialderkindervollauszuschöpfen.kindersindkeine kleinen,unfertigenwesen,siesindvongeburtanlernfähige,wisbegierigeindividuen,diemit einem SchatzanintuitivenKompetenzenausgestatetsind,diesiefürdieEntdeckungderWeltab dem MomentderGeburt wennnichtsogarschonfrüher prädestinieren.vieledieserangeborenenlernvorausetzungen(z.b.fürdenspracherwerb,dassozialverhalten,diebindungsfähigkeit unddasneugierdeverhalten)engensichfrühzeitigaufdasunmitelbarnotwendigeein,wennsie nichtvondenkindernschonfrühzeitigsystematischgenutztwerdenkönnen(shore,1997).es scheintdahernahezufahrläsig,diekompetenzenderkindererstim Grundschulalterernstzu nehmenundzufördern(vgl.laewen,2002).ein weitereraspektistdieveränderte Umweltsituation derkinder.dieelternhabenwenigerzeit,sichmitihnenzubeschäftigen,dafürsinddiekinder vermehrtmultimedialeneinflüssenausgesetzt.dadurchsinkensozialekontakteunddamiteinhergehendvoralem dersozialeaustausch,sowohlmiterwachsenenalsauchmitgleichaltrigen. DieSprachewirdalswichtigesGliedinderKetedesLernensbetrachtet.DieperfekteBeherschungderMutterspracheistfüreinegesundeEntwicklungunverzichtbar.Kinder,derenMuttersprachenichtdeutschist,habennochmehrProblemeunddieIntegrationihrerErstspracheist somiteinwichtigeraspekt.dasbeherschendermutterspracheistsomitengmitdem Erwerbvon Zweitsprachenverbunden.DieriesigeChance,dieinderZweisprachigkeitvonKindernliegt,kann dadurchoptimalzurgeltungkommen.somitliegteinweiteresaugenmerkauchaufdersprachförderungim Elementarbereich. DievondenBundesländernentwickeltenBildungsplänebeinhaltenalswichtigstenAspektden SelbstbildungsprozesdesKindesunddamiteinhergehenddasveränderteRollenbilddesErziehers. DerBegrifderSelbstbildungbautaufderTheoriedesKonstruktivismusauf(König,2007;Reich, 2005).DerKonstruktivismusgehtdavonaus,dasderLernendesichseineindividueleLernsituationselberkonstruiertundsomitseinenLernprozesselbersteuert.SeinWisenentstehtdabei durchdieinternesubjektivekonstruktionvonideenundkonzeptenunddereninterpretation.selbst dieinformationenausdensinneswahrnehmungensindnichteinfachabbilder,sondernbereits gefilterte,verarbeiteteundinterpretierteergebnisedesgehirns,alsoaufkognitivenprozesen basierend.somitlasensichauchdieseinformationenalskonstruiertbezeichnen.dabeiistdas VorwisendesLernendenvonentscheidenderBedeutung,dadasneueWisenimmerim Bezugdarauf 2

4 konstruiertwird.beim LernenspieltdieAktivierungvonVorkenntnisen,ihreOrdnung,Korrektur, Erweiterung,AusdiferenzierungundIntegrationeineentscheidende Role. WisenkannsomitalsindividueleKonstruktioneinesaktivenLernersbezeichnetwerden.DasLernenfindetjedochnichtim luftleerenraumstat,sondernwirddurchdieäußerengegebenheiten, denlernraum,dieanderenlernendensowiedieerzieherundlehreralslernunterstützerbeeinflusst.dieerweiterungeinesreinkonstruktivistischenblicksaufdaslernenaufdenkontext,in dem Lernenstatfindet,ermöglichtes,auchko-konstruktivistischeLernprozesezubeschreiben, d.h.lernprozese,indem sowohldaslernendekind,alsauchdieerzieherinoderanderekinder gemeinsam indenaustauschtreten,ihrewisensbeständeabgleichenundsichsomiteinererweitertengemeinsamenweltsichtannähern.im AusmaßeineseherkonstruktivistischenLernverständnisesodereinerko-konstruktivistischenBeschreibungkindlicherLernprozeseunterscheidensich diebildungsplänederbundesländer.dieaufgabe,diedenerzieherinnennunzukommt,istdamitje nachblickwinkeldesjeweiligenbildungsplansunterschiedlich.siesollimmerunterstützendund anregend,aberinunterschiedlichem MaßesteuerndundzielorientiertaufdefizitäreEntwicklungsbereicheeinwirkendindenKonstruktionsprozesdesKindeseingreifen.DafürwurdenindenBildungsplänenderBundesländerBildungsbereichedefiniert,dieBildungsangeboteunterschiedlicher Wisens-undErlebensbereichezusammenfasenundzumTeilmitLernzielvorgabenverknüpft sind.fürdieabgrenzungderfünfbissiebenbildungsbereichewurdeaugenscheinlichaufdie BeschreibungderInteligenzdimensionenvonHowardGardner(2002)zurückgegrifen. 3.DieneuenBildungspläneunddiealteRolederErzieherin DieBildungsplänespiegelndieneuentstandenenAnsprücheandieFähigkeitenundKompetenzen vonkindernaufgrundderverändertengeselschaftlichenbedingungenwider.dienotwendigkeit dieserveränderungenistunbestritenundbietetnichtnurdenkindernmehrchancen,sichihren Möglichkeitenentsprechendindividuelerentfaltenzukönnen,auchfürdieErzieherinneneröfnet sichdadurchdiechanceaufeineflexiblerearbeitsweise.wasdiearbeitnachdenneuenbildungsstandardsfürdieerzieherinnenim HinblickaufihrpädagogischesSelbstverständnisbedeutet,ist bisherinderfachöfentlichendebateeherunzureichendreflektiertworden.erzieherinnenals Entwicklungsbegleiterinnen (u.a.inderreggio-pädagogik,knauf1998)erzieherinnenals Ermöglicherin (u.a.inderfreinet-pädagogik,klein2002),erzieherinnenals CoachundBegleiterin fürdiekinder (Rohnke2004),dieseinderpädagogischenFachpresedargelegtenBeschreibungen vermögendielückeinderneudefinitiondereigenenrolledererzieherinbishernichtbefriedigend zufüllen.auchderbegrifderko-konstruktionerweistsichhieralswenighilfreich,daechteko- KonstruktionvonähnlichenVoraussetzungenbeidenLernendenausgeht,dieinderHierarchievon ErzieherinundKindundderUnterschiedlichkeitderaktuelenLebens-undKonstruktionswelten kaumgegebensind.fürdieerzieherinnenstelensichinderaktuelensituationvielefragen: 1.Wasistmeine AufgabealsErzieherin? 2.Welche RolespieleichindenfrühkindlichenSelbstbildungsprozesen? 3.IchsolldieKinderbegleitenundsiegleichzeitigaufdasLebenvorbereiten wiesolldas 3

5 gelingen? 4.DarfichdenKindernüberhauptetwas beibringen wollen? 5.Was macheichmitkindern,diesichnichtvonselbstbestimmtefähigkeitenundkompetenzenaneignen,dieichalserzieherinals wichtigundrichtigerachte? 6.DarfichinSelbstbildungsprozeseeingreifen,oderwirdmirdieRollederBeobachterinund DokumentatorinderkindlichenEntwicklungsprozesegenügen? 7.Solltennunkeine Vorgabenmehrgemacht werden? 8.DürfenjetztKinderinjedem Alterales? 9.DarfichKinderüberhauptnochdurchspezifische AnforderungenundAufgabenfördern? 10.Welches Wisenkann,darf,muss Kindernvermiteltwerden? 11.Wieselbstbewusst,neugierigundkreativsollenKinderwerden undistunserumgangmit denkindernim Kindergartenaltagtatsächlichförderlichdafür? 12.Und wenneinkindkurzvordereinschulungnochimmerkeinelustaufsschereschneidenzeigt,wäreesdannnichtmeineaufgabe,esihmbeizubringen?waswirddiegrundschuledazusagen? VerschiedeneRollenderErzieherinstehenhierim unmitelbarenkonflikt,undbeobachtungenaus deraktuelenpädagogischenpraxisdeutendaraufhin,dasvieleerzieherinnendiesenkonfliktfür sichbewältigen,indem siedieneuenanforderungennachdenneuenbildungsstandardsinhaltlich wiedergeben,ohnedassiedenbezugzumpädagogischenaltagdereigenenarbeitnehmenkönnenoderindem siedienotwendigkeiteinesumdenkensansichablehnen denn früherhabenwir ausdenkindernauchvernünftigemenschengemacht warumsolltedasjetztaufeinmalales schlechtsein?. DiezumTeilauchunterschiedlichenAusrichtungenderBildungsplänederBundesländerim HinblickaufdasAusmaßkonstruktivistischer,ko-konstruktivistischerodersogartraditionelbehavioristischerLernvorstelungenerschwerendieNeu-PositionierungderErzieherinneninDeutschland zusätzlich. 4.EinBlickzurückundeinBlicknachvorn 4.1DieMotorenmenschlicherEntwicklung Um diesenkonfliktim eigenenpädagogischenselbstverständnisbesernachvollziehenzukönnen, isteinhistorischerblickaufdasrollenverständnisdererzieherinangebracht:hintergrunddereigenenrollenvorstelungenvonerzieherinnensinddiesichunterscheidendenvorstelungendavon, wiekindlicheentwicklungverläuftundwasdieantriebskräfte-motorenmenschlicherentwicklungsind.hierhabensichindenletztenjahrzehntenbereitszweigrundlegendewechselinderentwicklungspsychologieundderkleinkindpädagogik vombiologistischenreifungsverständnishin zum behavioristischen Erziehungsoptimismusund von dorthin zum antiautoritären SelbststeuerungsverständnisvonEntwicklung-vollzogen.Heutebefindenwirunsmitenim dritenwechsel,unddiesuchenachdereigenenrollehatbeidenerzieherinnenerneutbegonnen.dieeigene BildungsgeschichtederErzieherundihreAusbildung,diezueinerZeitstatfanden,inderauf 4

6 kindlicheentwicklungdurcheinederim FolgendendargelegtenBlickwinkelgeschautwurde,prägt dasaktueleerlebenundverhaltendererzieherinnenbewusstundunbewustweiter.um diesen Wechselzu beschreiben, werden zunächstdiebisherdominierenden Leitvorstelungen über kindliche Entwicklung und ihre Umsetzungen in der pädagogischen ArbeitmitKindern beschrieben.dieseleitvorstelungenhatenihreentsprechungeninklarenrollendefinitionenfür denberufdererzieheringehabt.diefolgendenausführungensollendaherauchdeutlichmachen, welche geselschaftlichen Zielvorstelungen dasrollenbild dererzieherin prägten und wie ErzieherinnenindiesenZielvorstelungenihrberuflichesSelbstverständnisverankernkonnten. 4.2.EntwicklungsmotorGene-DieErzieherinalsPflegerin DieÜberzeugung,dasdieEntwicklungindenerstenLebensjahrenvorwiegendeinbiologisches, vongenengesteuertesreifungsprogramm sei,dasohneäußeresdazutunabläuftundmöglichst nichtgestörtwerdensollte,hatinsbesondereindeutschlandeinelangetradition(vgl.kroh1928). DieBeschränkungaufdiegenetischdeterminiertenReifungsprozesebeiderderBetrachtung kindlicherentwicklungfandihrentraurigenhöhepunktim Nationalsozialismus(vgl.Amthor2003, Metzinger1993).KindlicheKompetenzenwurdeneherignoriert,WilensäußerungenalsAusdruck körperlicherundgeistigerunreifeangesehen( SchreienkräftigtdieLunge ).Hauptaufgabeder Erzieherinwares,diehygienischenundorganisatorischenBedingungenzuschafen,dieeine ungestörtereifungdeskindesermöglichen.sauber,trockenundsat,solautetendiepflegegrundsätze.pädagogischebeschäftigungmitdenkindern,beziehungsaufnahme,austauschwarenvon untergeordneterbedeutung."dervölkischestaathat.seinegesamteerziehungsarbeitinersterlinienichtaufdaseinpumpenbloßenwisenseinzustelen,sondernaufdasheranzüchtenkerngesunderkörper.erstinzweiterliniekomtdie AusbildunggeistigerFähigkeiten. (Kindergarten1934, 25,zit.nachBerger2005).AuchwenndergenetischdeterminierteReifungsgedankeseitdem an Popularitätverlorenhat,spielterinzahlreichenvonGroßelternüberliefertenErziehungstippsnach wievoreinewichtigerolleundhateinsbesondereinderddrauchinderfachausbildungfür KrippenerzieherineinenfestenPlatz wopflege-undernährungstippsgegenüberderpädagogischenausbildungdominierten(blank-mathieu2007). 4.3EntwicklungsmotorUmwelt-DieErzieherinalsTrainerin "GibmireinDutzendgesunde wohlgeformte Kinder,umsiein meinereigenen Welt aufzuziehen,undichgarantiere,dasichjedesbeliebigenehmenkann,undesganznach meiner WahlzujederArtvonSpezialistenausbildenkann Arzt,Rechtsanwalt, Künstler,Lagerverwalterund,ja,sogarzum BetlerundDieb,undzwarganz unabhängigvonseinentalenten,schwächen,tendenzen,fähigkeiten,begabungenund derraseseinervorfahren"(watson1930,104). KeinZitatkennzeichnetbeserdengroßenErziehungsoptimismus,derdenWechselvoneinem biologischen Entwicklungsverständniszu einem umweltorientierten, behavioristischen Entwick 5

7 lungsverständniskennzeichnete.genetischeundbiologischeausgangsbedingungenderkinder wurdenvernachläsigt,diekindergaltenalsweißesblat,fürdienurdasrichtigeerziehungsprogramm gefundenwerdenmusste,damiteinperfektesentwicklungsergebnisentstehenkann.indetailiertenausarbeitungenwurdendenerzieherinnenhandlungsplänevorgegeben,dieinden Kindertagestätenpraktiziertwerdensollten. DerErzieherinim Kindergartenistdiebedeutende geselschaftspolitischeaufgabegestelt,denmenschenvonmorgenzuformen. (Schroeter1975, 25):DieErzieherinalsTrainerinundFormerinderKinder diesevorstelungumfastenichtnur diefrühkindlicheförderungalerleistungsbereiche,sondernauchcharakterentwicklungundpersönlichkeitsformung. 4.4EntwicklungsmotorSelbststeuerung-DieErzieherinalsErmöglicherin MenschlicheEntwicklungalsProzesderSelbststeuerung solästsichdiedritevorherschende Entwicklungsaufasungim letztenjahrhundertkennzeichnen.daskindalspartnerzusehenund ihmalemöglichkeiteneinzuräumen,seineentwicklungsbedingungenselbstzuschafen,ihmkeine Einschränkungenaufzuerlegen,dieserVersuchwurdeinderantiautoritärenundantipädagogischen Erziehungmitdem Anspruchunterno men,dasklasischeerzieherischeverhältnisvonunterordnungdeskindesunterdieerziehungsvorstelungenvonerwachsenenaufzulösen. Dieeinzige RegelbeiunsinderKitaist,daseskeineRegelgibt.HilflosigkeitundÜberforderungaufSeiten dererzieherinundderelternführtennichtseltendazu,dasantiautoritäreerziehungineinenlaissez-faire-stilüberging,indem diekindersichselbstüberlasenwurden.selbstvondenkindern kamenhilfloseausrufe Müssenwirdennheutewiedermachen,waswirwollen? (vgl.auchbott 1970). 4.5MotorenkindlicherEntwicklung derheutigeblick Zugegeben,invölligreinerAusprägungsinddiesedreiHauptsichtweiseneherseltengewesen.Zu alenzeitenderkleinkind-undvorschulpädagogikhabensichdiedreisichtweisenmiteinander gemischt.zualenzeitenhatesauchprogresive,reformpädagogischebestrebungeneinerintegrativensichtaufdaskindalsaktivengestalterseinereigenenentwicklunggegeben.dieauführung derdreiextrempositionenistauchnichtalshistorischeabfolgezuverstehen.siesolleherden BlickaufdieeigeneHaltungderErzieherinim HinblickaufihreRolleinderkindlichenEntwicklunglenken,diesichjenacheigenerVerortungineinem derdreientwicklungsmotorenunterschiedlichmanifestiert:aledreihauptrichtungenunterscheidensichinsbesondereim Aspektder BeziehungzwischenKindundErzieherin.DerBlickaufdasKind,seineMöglichkeitenundseinen Bildungs-undEntwicklungsprozeswirddurchdieBriledereigenenVerankerungindiesenHauptrichtungengefiltert. Erfahrungen,dieausdenErziehungsvorstelungenvergangenerJahrzehntegezogenwurdenunddie neueerkenntnisederentwicklungspsychologischenforschungverdeutlichen,daseskeinedominanzeinesentwicklungsmotorsgibt.aledreimotorenbestimmenineinem kompliziertenwechselspiel,wiemenschenzudem werden,wassiesind.indengenenangelegteindividueleleis 6

8 tungsfähigkeitenentfaltensichnurunterbestimmtenumweltanregungen,undwenndaskindbestimmten Neigungen nicht selbststeuerndnachgehen wil,so nutzen diebesten Talenteund Erziehungsprogrammenichts.Entwicklungwirdheuteals Handelnim Kontext (Silbereisen& Eyferth1986)verstanden,alsaktiverProzesdesMenschen,dersichmitseinerUmweltgenauso wiemitseinenkörperlichenleistungsvoraussetzungenauseinandersetzt.dieseinteraktionistische Perspektivehabendie BildungsgrundsätzealerBundesländergemein. DieBildungsgeschichtederErzieherunddieArtderAusbildungwirkenaberauchunterdem verändertenbildungsverständnis,wieesinalenbildungsleitfädenderbundesländerdargelegtist,nach. WiekönnenwirvondenErziehernDingeverlangenodererwarten,diesieselberinihrerLernbiographienichterfahrenoderwährendderAusbildunggelernthaben?ZuDDR-Zeitengabes konkretetagesabläufe,dieeingehaltenwerdenmussten,undauchinderbrdwurdendiekinder gezieltgefördert,dassiedenanforderungendergrundschuleoderderkinderärztegerechtwerden konnten.inbeidenteilendeutschlandsstanddasprodukt,einbraves,fleißiges,schlaueskindim Vordergrund,dasdiegeselschaftlichenErwartungenerfülte.DerProzes,denjedesKindindividueldurchläuft,wurdenicht ausreichend diferenziertwahrgenommen. DasKind sollteeine vorgegebenegeselschaftlichenormam EndederKindergartenzeitereichen.UnserAugenmerk richtetsichabernunmehraufdenprozesunddieindividuelemannigfaltigkeitderfähigkeiten, InteresenundKompetenzenderKinder. EsistfürdieErzieherkeineleichteAufgabe,ihrebisherigeArbeitsweisezuverändern.Viele ErzieherübenihrenBerufschonseitJahrenausundmüssenersteinsehen,dasesnichtdarumgeht, esfrüherfalsch gemacht zu haben, sonderndarum,esjetztentsprechend derveränderten geselschaftlichenbedingungenandersmachenzukönnen.ausdiesem GrundsolltendieErzieher indiesem ProzesdurchFortbildungsmaßnahmenintensivunterstütztwerden. 4.6DieneuenBildungsgrundsätzeim Praxistest Konfliktelauernüberal DieneuenBildungsgrundsätzederBundesländerberücksichtigenweitestgehenddieneuenErkenntnisederEntwicklungspsychologieundderpädagogischenForschung.IndividueleLeistungsunterschiedederKinderwerdenvondenProgrammenaufgegrifen,AnregungenfürdieGestaltungder UmweltderKinderwerdengegeben,Bildungsbereicheformuliert,undeswirdaufdenSelbstbildungsprozesderKinderfokussiert,dendieErzieherinbeobachten,dokumentierenund(im unterschiedlichenausmaßjenachbundesland)auchdirektanregensoll.verschwundensindmitden BildungsgrundsätzendiebisherklarenVorstelungenvonderRollealsErzieherin.DerorganisatorischeAltaginzahlreichenKindertagestätenhatsichdurchdasneueBildungsverständnis bisherkaumgeändert.eristnachwievordurchvorgabendererzieherinnen,festestrukturen,feste Zeitenfür Mahlzeiten, MitagsruheundHofzeitgekennzeichnet. WasbedeutendieneuenBildungsgrundsätzenunfürdenAltageinerErzieherin?Wiekönntedie neuerolledererzieherinausehen?odergibtesdierolledererzieherinüberhauptnoch?zur KlärungwirdderBegrifderRollenachLinton(1979)alsdieGesamtheitderdem Statusder ErzieherinzugeschriebenengeselschaftlichenundindividuelenErwartungendefiniert.Wiealso 7

9 fülltjedeerzieherinihrespiel-undhandlungsfreiräumeinnerhalbderkultureldefiniertenerwartungenaus?wiehatsieselbstdieauchhistorischjenachvorherschendererziehungsideologie (siehekap.6)unterschiedlichvorgegebenerolleverinnerlicht?welcheveränderungenergeben sichausderaktuelen Bildungsdebatefürdie RolederErzieherin? WoklareVorstelungendavonfehlen,wievielErziehungnötigundwievielSelbststeuerung möglichseinsollten,machtsichratlosigkeitunterdenerzieherinnenbreit.diepädagogischen LeitideenhabendurchdieinteraktionistischePerspektivezwangsläufigihrePrägnanzundKlarheit verloren.derversuch,verschiedeneansätzezuintegrieren,birgtdiegefahrvonunsicherheitüber daseigenepädagogischeselbstverständnisundbeliebigkeitinderarbeit.konfliktelauerndabeian ganzverschiedenenstelen: Eskollidieren derwunsch von Erzieherinnen, Kindernetwasbeizubringen und der Anspruch,Selbstbildungsprozesezubegleiten.Wiesollichdem KinddasSchneidenmit derscherebeibringen,wennessichnichtfürschereschneideninteresiert? EskollidierenInteresenderElternanvorzeigbarenProduktenderKinderundderAnspruch derbildungsgrundsätze,vomleistungsdenkenwegzukommen. EsbestehteintieferWiderspruchzwischendem,wieKindertagestätennachdenneuenBildungsgrundsätzen gestaltetwerden (ofene Arbeit,Angebotsorientierung,Themen der Kinder)unddem,wasSchulenanSchulfähigkeitbeidenKindernfordern(Lehrerzentrierung,Konzentration,Fachvorgaben). EsexistierenzwischendenErzieherinnenselbsteinerEinrichtunggravierendeUnterschiede inderaufasungdavon,was normale Entwicklungist,welcheErziehungszieleexistieren undwelchekriteriendennachweisermöglichen,dasdieseerziehungszielebeiden Kindernereichtsind.DasInstrumentderBeobachtungundDokumentationwirdnichtseltendafürgebraucht,umübereineHintertürdochdenaltenDefizitblickaufdasKindzu reaktivierenundspezifischefördermaßnahmenzuplanen. DieUnsicherheitderErzieherinnenüberihreeigeneRolleundihrSelbstverständnisführt dazu,dasgegenüberdeneltern,aberauchinsbesonderegegenüberderschuledieeigenen Positionenkaumselbstbewusstvertretenwerden.MitanderenWorten:modernstepädagogischeundentwicklungspsychologischeErkenntnisefindendurchdieneuenBildungsgrundsätzeindenKindertageseinrichtungenendlichihreVerwirklichung,abergegenüberElternundSchulenwerdendieseverschämtversteckt.InsbesonderedieAlmachtderSchule bleibtunangetastet.sowirdauchdiechancevertan,dieschulenzureformenzudrängen, dieneuenlernpsychologischenerkenntnisenbeserentsprechenwürden. KonstruktivistischeLernaufasungensteleneinederletztenBastionendesSelbstverständnisesvonErzieherinneninFrage:denWisensvorsprungvordenKinderndurchdielängere LebenserfahrungundSchulbildung.DerGedanke,dasdaseigeneWisenunddieeigenen Fähigkeitennichtbeser,sondernhöchstensaltagserprobtersindalsdasWisenunddie FähigkeitenderKinder,stelteinezusätzliche Bedrohungfürdieeigene wackelige Roledar. DieErziehersehensichnunmitderUmsetzungderBildungsplänekonfrontiert,diein schriftlicherformvorliegenundnichtnurdenselbstbildungsprozesdeskindesinden Vordergrundstelen.SiebeinhaltenverwirenderWeiseauchkonkretdefinierteBildungs 8

10 bereiche,diealemiteinbezogenwerdensollenunddem freienarbeiteneherim Wegstehen. DieseKonfliktewerdenvonErzieherinnenselbsterlebt,undsiewerdenauchindieTeamsder Kindertagestätenhineingetragen.Ideen,wieKitateamssichmitdiesenFragenkonstruktivauseinandersetzenundfürsichtragfähigeLösungenfindenkönnen,sindbisherrar.TeamfortbildungenzuFragendeserzieherischenSelbstverständnisessindnochrareralsFortbildungsangebote,in denendiebildungsbereichederneuenbildungsgrundsätzedurchdekliniertwerden.hieristeinumdenkenerforderlich.durchzielgerichteteunterstützungsangeboteundneuemethodenvonteamfortbildungenkanndieaktueledynamikdurchdieimplementierungderneuenbildungsgrundsätze dafürgenutztwerden,tatsächlichzueinem neuenselbstverständnisindereigenenrolleals Erzieherinzukommen.EsgibtBeispielkindergärten,diedasKonzeptbereitsumgesetzthabenund alsvorbilddienenkönnen.daabernichtdieveränderungdereinrichtungansichim Vordergrund steht,sondernjedeerzieherinfürsichentscheidenmuss,wiesiedenneuenanforderungengerecht werdenkann,scheintdieunterstützungaufindividuelerebenemindestensgenausosinnvollwie kitaübergreifende Angebote.Ansätze fürentsprechende rollenzentrierte Fortbildungsangebote befinden sich derzeitin Evaluation. Ohne spezifische Fortbildungen dominiertbeivielen ErzieherinnenderGedanke,dasdieneuenBildungsprogramme soneu garnichtseienundsich durchleichtemodifikationenderaltagsgestaltungauchohneinneresnachvollziehendermitihnen verbundenenneuensichtauffrühkindliche Bildungumsetzenließen. 5.Zusammenfasung:DieneuenRolenderErzieherinnen DieHerausforderungfürdieErzieherinnenistgroß:EinneuesBildungsverständnisunddiedamit verbundenenveränderungenim UmgangmitKindernsollennunindenKita-AltagEinzughalten. WasgeschiehtnunabermitdenErzieherinnenundihrerbisherigenArbeitsweise? DiebishergeselschaftlichgewünschteRollederErzieherinals Macherin wirdnundurcheinen KanonverschiedenerandererRollenersetzt.ErzieherinnensollenjetztBegleiterin,Beobachterin, Freundin,PartnerinoderUnterstützerinderKindersein,abernichtmehrAnimateurin,Alwisende, BewerterinoderRichterin. DerUmgangmitKindernerfordertbereitseinflexiblesArbeitenundindividuelesEingehenauf deneinzelnen.esgibtindenverschiedenensituationenim KitaaltagwechselndeAnforderungen andiearbeitdererzieherin,dieunterschiedlichenrollenentsprechen.diesemachenesmöglich, individueleraufdiebedürfniseundfähigkeitenderkindereinzugehen,erfordernaberauchjedes MalaufsNeueeineEntscheidung,welche RoledieErzieherininderjeweiligenSituationdem Kind gegenübereinnimmt.dieseumstelungaufeinflexiblesrollenverständnisdererzieherinkann nichtsoforterfolgen,siebrauchtzeitundunterstützung.dadieserschritnichteinfachist,wird deutlich, warumsichvieleerzieherinnenmitderneuensituationsoschwertun. DurchdieTheoriedesKonstruktivismus,dem verändertenverständnisvondenbedürfnisen,den MöglichkeitenunddenPotenzialendesfrühkindlichenBildungsprozeses,kommtderArbeitder ErzieherineineneueBedeutungzu.Stärkerdennjegehtesdarum,dieKinderinihrem Selbstbil 9

11 dungsprozeszuunterstützen.dieumsetzungerfordertnichtnureineveränderungdesblickwinkelsunddersichtweisedererzieherinnenaufdiekinder,eserforderteineflexibleregestaltung destages,derangeboteundderzusammenarbeitmitdeneltern. DadurchdefinierensichauchdiekonkretenAltagsaufgabenderErzieherinnenneu.Eineaktive minutiöseplanungdespädagogischenaltagsunddiegestaltungvonangebotenfüralekinder sindnunnichtmehrzentral.erzieherinnenkönnennunmehrzeitdamitverbringen,diekinderzu beobachten,ihnenangebotezumachen,sieaberselberentscheidenzulasen,welchessiedavon nutzenmöchtenundsiedannihrenerfahrungenzuüberlasen.diedadurchentstandenezeitläst sichdazunutzen,diebeobachtungenzudokumentieren,odermitinteresiertenkindernantworten auffragenzufinden,diediekinderbeschäftigen.kinderinihrem Selbstbildungsprozeszuunterstützenheißtvoralem,sichmehrzurückzunehmen.Präsentundansprechbarzusein,abernicht diealwisendeerzieherin,sonderndieinteresiertebegleiterin.dieseumstelungistschwierig undfürdasselbstbilddererzieherinnenbeserzuverkraften,wennsieselberüberzeugtvonderart undweisesind,mitdenkindernumzugehen.nurdannkönnensieauchkritikstandhaltenund ihrenstandpunktgegenüberdeneltern,dem Kinderarztoderdem Grundschullehrervertreten. EsbedarfzumeinenvielZeitundzumanderenkompetenterHilfevonaußen.DieErzieherinnen müssenzuerstverstehen,warumsieandersarbeitensollenundwiedieszuereichenist.diefrage, diegeklärtwerdensollte,ist: Washatesbisherbedeutet,denBerufderErzieherinauszuüben,und wasbedeutetesjetzt? Zudem bergendiekonzeptederbundesländergefahreninsich,diedarin bestehen,dasdieerzieherinnensichaufdieumsetzungderverschiedenenbildungsbereiche beschränkenundnichtihrearbeits-,bzw.sichtweiseändern.eineleseeckeundeinewerkbank könnenersteschritesein,bleibenaberhalbherzig,wennderhinterdenbildungsgrundsätzenstehendeleitgedankenichtverstandenodernichtakzeptiertwird. LeitgedankealerBildungspläneist,dieToleranzundAkzeptanzdenKinderngegenüberzuerhöhen,sieernstzunehmenmitihrenWünschenundBedürfnisen,ihnenzuvertrauenundihnen zuzutrauen,sichselbstzubildenundsievoralem indenentscheidungsprozesmiteinzubeziehen. DiekindlicheSichtweisederDingenichtalsfalschzusehen,sondersalsandersgegenüberder erwachsenensichtweise,gibtauchunsdie Chance,die WeltmitanderenAugenzuentdecken. 6.Ausblick KinderinihrerEntwicklungundihrem Selbstbildungsprozesoptimalzuunterstützen,istdie wichtigsteaufgabealer,diemitihnenzusammenlebenundzusammenarbeiten.erzieherinnensind sichdieseraufgabebewusst,siesteltfürsiedaszentraleelementihrerpädagogischenarbeitdar. NeueBildungsgrundsätzekönnenihnendafürHandreichungsein.Voraussetzungdafüristjedoch, daserzieherinnendabeiunterstütztwerden,wennsiesichaufdenwegmachen,mitneuenideen diepädagogischearbeitneuauszurichtenundihreeigenerolleim kindlichenbildungsprozesneu zudefinieren.um neuesichtweisenumsetzenzukönnen,müssendiedamitverbundenenängste, VorurteileundSchwierigkeitenderErzieherernstgenommenwerden.Siebrauchenkompetente UnterstützungundBegleitungindem Prozes,damitsiesichnichtaleingelasenundüberfordert 10

12 mitderneuenaufgabefühlen.diefragenachderoptimalenformderunterstützungfürdie Erzieherinnenkonntebishernichtganzgeklärtwerden.Sicheristjedoch,dasaleindieHerausgabe derbildungsplänenichtgewährleistet,dasdieseauchumgesetztwerden.dieerzieherinnensollten durchkompetentefachleuteinseminarenfürdieneuenaufgabensensibilisiertwerden.voralem aufleitungsebenederkindertagestätenmussdiesesneuebildungskonzeptakzeptiertundumgesetztwerden,umdenerzieherinnendennötigenrückhaltzugeben.deraustauschunddiekommunikationuntereinandermüssenaufalenebenenstatfindenundgefördertwerden.sowohlzwischen den Kolleginnen, alsauch zwischen Erzieherinnen und Elternund ebenso zwischen ErzieherinnenundGrundschullehrern,damitdieErzieherinnensichnichtaleingelasenfühlenund nichtbefürchtenmüssen,sieseienaleinverantwortlichfürdieumsetzungeinesneuenverständnisesfrühkindlicherbildung. Autoren Prof.Dr. Malte Mienert Arbeitsgruppe Entwicklungs-undPädagogischePsychologie UniversitätBremen Homepage: Dipl.-Päd.Heidi Vorholz Homepage: Literatur Amthor,R.C.(2003).DieGeschichtederBerufsausbildunginderSozialenArbeit.Weinheim:Beltz. Berger,M (2005)."HeilHitlerDir!DubistundbleibstderbesteFreundvonmir".Zur Kindergartenpädagogikim Nazi-Deutschland( )-unterbesondererBerücksichti gungderfachzeitschriftkindergarten( ).in:kindergartenpädagogik Online- Handbuch,URL: Blank-Mathieu,M.(2007).KonzeptionKrippenpädagogik.In:SGB V I-Online-Handbuch,URL: Bott,G.(1970).ErziehungzumUngehorsam:KinderlädenberichtenausderPraxisderantiautoritärenErziehung.Frankfurt/M.: März-Verlagbeizweitausendeins. Gardner,H.2002).Inteligenzen.DieVielfaltdesmenschlichenGeistes(2.Aufl.).Stuttgart: Klet-Cota. Klein, L.(2002).Freinet-Pädagogikim Kindergarten.Freiburg:Herder. Knauf,T.(1998).WirerziehenKindernicht,wirasistieren.DieRollederErzieherininder Reggio-Pädagogik. Weltdes Kindes,4,

13 König,A.(2007).BildungdurchBilder,Musik,PhantasieoderWisen?-ÜberdieBedeutungdeskonstruktivistischenBildungsverständnisesfüreineeinheitlicheHandlungsdidaktikinderPädagogikderfrühenKindheit.EinePraxistudie.In:Kindergartenpädagogik Online-Handbuch,URL: Kroh,O.(1928).Psychologiedes Grundschulkindes.Langensalza. Laewen,H.-J.(2002).BildungundErziehunginKindertageseinrichtungen.InH.-J.Laewen & B.Andres(Hrsg.),BildungundErziehunginderfrühenKindheit.BausteinezumBildungsauftragvonKindertageseinrichtungen. Weinheim:Beltz. Linton,R.(1979). Mensch,Kultur, Geselschaft.Stuttgart:Hippocrates. Metzinger,A.(1993).ZurGeschichtederErzieherausbildung.Frankfurt/Main:PeterLang. Reich,K.(2005).Systemisch-konstruktivistischePädagogik(5.Aufl.). Weinheim:Beltz. Rohnke,H.-J.(2004).Selbstwirksamkeit,SelbstbildungundZumutungenim pädagogischen KonzeptderofenarbeitendenAktivkindergärten.KiTa-aktuel,12, Schroeter,L.(1975).Kollektiverziehungim SpieljüngererVorschulkinder.Berlin: Volkund Wisen. Shore,R.(1997).Rethinkingthebrain.New insightsintoearlydevelopment.new York: Familiesand WorkInstitute. Sichtermann,B.(2002).Vorsicht Kind(12.Aufl.).Berlin: Wagenbach. Silbereisen,R.K.& Eyferth,K.(1986).Developmentasactionincontext.InR.K.Silbereisen,K.Eyferth& G.Rudinger(Hrsg.),Developmentasactionincontext.Problem behaviorandnormalyouthdevelopment(pp.3-16).berlin:springer. Textor,M.R.(2007).DerBildungsauftragdesKindergartens.In:Kindergartenpädagogik Online-Handbuch,URL: Watson,J.B.(1930).Behaviorism.New York: W. W.Norton& Company. Zitation EmpfohleneZitation: Mienert, Malte & Vorholz, Heidi (2007). Umsetzung der neuen Bildungstandards in Kindertagestäten -Chancen und Schwierigkeiten fürerzieherinnen. In:bildungsforschung, Jahrgang4,Ausgabe1, URL:htp:/ [BitesetzenSiedasDatumdesAufrufsderSeiteinrundenKlammernundverwendenSiedie Kapitelnummernzum ZitiereneinzelnerPasagen] 12

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften www.ssoar.info Zu Zusammenhängen zwischen Filmerwartungen und Filmrezeption Jugendlicher : untersucht am Beispiel der Spielfilme "Mama, ich lebe" und "Die unverbesserliche Barbara". T. 1, Filmerwartungen,

Mehr

Vorsorge gegenüber Naturrisiken: Trends und Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft Berz, Gerhard

Vorsorge gegenüber Naturrisiken: Trends und Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft Berz, Gerhard www.ssoar.info Vorsorge gegenüber Naturrisiken: Trends und Handlungsoptionen der Versicherungswirtschaft Berz, Gerhard Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article

Mehr

BWL: Kontakte zu Professoren und persönliche Beratung Ramm, Michael; Multrus, Frank

BWL: Kontakte zu Professoren und persönliche Beratung Ramm, Michael; Multrus, Frank www.ssoar.info BWL: Kontakte zu Professoren und persönliche Beratung Ramm, Michael; Multrus, Frank Veröffentlichungsversion / Published Version Arbeitspapier / working paper Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

Abgänge aus allgemeinbildenden Schulen 2011: 5% ohne Hauptschulabschluss Schwarz-Jung, Silvia

Abgänge aus allgemeinbildenden Schulen 2011: 5% ohne Hauptschulabschluss Schwarz-Jung, Silvia www.ssoar.info Abgänge aus allgemeinbildenden Schulen 2011: 5% Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

Männer und Frauen im baden-württembergischen Strafvollzug Stoll, Ulrike

Männer und Frauen im baden-württembergischen Strafvollzug Stoll, Ulrike www.ssoar.info Männer und Frauen im baden-württembergischen Strafvollzug Stoll, Ulrike Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies

A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies Downloaded from orbit.dtu.dk on: Jul 08, 2016 A study on computer-aided design of PIN-diode phase modulators at microwave frequencies Schjær-Jacobsen, Hans Publication date: 1976 Document Version Publisher's

Mehr

econstor Make Your Publication Visible

econstor Make Your Publication Visible econstor Make Your Publication Visible A Service of Wirtschaft Centre zbwleibniz-informationszentrum Economics Lanne, Markku; Saikkonen, Pentti Working Paper Reducing size distortions of parametric stationarity

Mehr

Eigentumsordnung und soziale Marktwirtschaft Schild, Hans-Jürgen

Eigentumsordnung und soziale Marktwirtschaft Schild, Hans-Jürgen www.ssoar.info Eigentumsordnung und soziale Marktwirtschaft Schild, Hans-Jürgen Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

Das Wissen von der Adoption : einige praxisbezogene Hinweise auf dem Hintergrund des gegenwärtigen Forschungsstandes Textor, Martin R.

Das Wissen von der Adoption : einige praxisbezogene Hinweise auf dem Hintergrund des gegenwärtigen Forschungsstandes Textor, Martin R. www.ssoar.info Das Wissen von der Adoption : einige praxisbezogene Hinweise auf dem Hintergrund des gegenwärtigen Forschungsstandes Textor, Martin R. Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel

Mehr

Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: vom Entlasszeugnis der Volksschule zur Hochschulreife Wolf, Rainer

Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: vom Entlasszeugnis der Volksschule zur Hochschulreife Wolf, Rainer www.ssoar.info Trend zu höheren Bildungsabschlüssen: vom Entlasszeugnis der Volksschule zur Hochschulreife Wolf, Rainer Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

Mehr

Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2

Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 von RA Dr. Till Jaeger OSADL Seminar on Software Patents and Open Source Licensing, Berlin, 6./7. November 2008 Agenda 1. Regelungen der GPLv2 zu Patenten 2. Implizite

Mehr

Wirtschaftsethik im institutionellen Paradigma : zur Reichweite des ordnungsethischen Ansatzes Müller, Armin

Wirtschaftsethik im institutionellen Paradigma : zur Reichweite des ordnungsethischen Ansatzes Müller, Armin www.ssoar.info Wirtschaftsethik im institutionellen Paradigma : zur Reichweite des ordnungsethischen Ansatzes Müller, Armin Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review Zur Verfügung

Mehr

Frauen an baden-württembergischen Hochschulen Walker, Michael

Frauen an baden-württembergischen Hochschulen Walker, Michael www.ssoar.info Frauen an baden-württembergischen Hochschulen Walker, Michael Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit

Mehr

Zur Bedeutung von Umgebungsfaktoren für den Spracherwerb von jungen Ausländern : Kontextanalysen bei Türken und Jugoslawen Alpheis, Hannes

Zur Bedeutung von Umgebungsfaktoren für den Spracherwerb von jungen Ausländern : Kontextanalysen bei Türken und Jugoslawen Alpheis, Hannes www.ssoar.info Zur Bedeutung von Umgebungsfaktoren für den Spracherwerb von jungen Ausländern : Kontextanalysen bei Türken und Jugoslawen Alpheis, Hannes Veröffentlichungsversion / Published Version Konferenzbeitrag

Mehr

www.ssoar.info Krankenhausstatistik: Diagnose Alkohol Baumann, Lothar

www.ssoar.info Krankenhausstatistik: Diagnose Alkohol Baumann, Lothar www.ssoar.info Krankenhausstatistik: Diagnose Alkohol Baumann, Lothar Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

Mobile Internetnutzung in privaten Haushalten nimmt deutlich zu Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke

Mobile Internetnutzung in privaten Haushalten nimmt deutlich zu Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke www.ssoar.info Mobile Internetnutzung in privaten Haushalten nimmt deutlich zu Eisenreich, Dirk; Spegg, Elke Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung

Mehr

Wenn besondere Förderung notwendig ist: Sonderschulen und sonderpädagogische Förderung in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia

Wenn besondere Förderung notwendig ist: Sonderschulen und sonderpädagogische Förderung in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia www.ssoar.info Wenn besondere Förderung notwendig ist: Sonderschulen und sonderpädagogische Förderung in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel

Mehr

www.ssoar.info Soziologie-Studium in New York Arvandi, Anolita Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

www.ssoar.info Soziologie-Studium in New York Arvandi, Anolita Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article www.ssoar.info Soziologie-Studium in New York Arvandi, Anolita Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in

Mehr

Vorsorge aus versicherungswirtschaftlicher Sicht Schäfer, Reinhard

Vorsorge aus versicherungswirtschaftlicher Sicht Schäfer, Reinhard www.ssoar.info Schäfer, Reinhard Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: Akademie

Mehr

www.ssoar.info Methoden der betrieblichen Transformationsforschung Witt, Peter

www.ssoar.info Methoden der betrieblichen Transformationsforschung Witt, Peter www.ssoar.info Methoden der betrieblichen Transformationsforschung Witt, Peter Veröffentlichungsversion / Published Version Konferenzbeitrag / conference paper Empfohlene Zitierung / Suggested Citation:

Mehr

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: Verlag Barbara Budrich

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: Verlag Barbara Budrich www.ssoar.info Rezension: Schmölzer-Eibinger, S. (2008). Lernen in der Zweitsprache. Grundlagen und Verfahren der Förderung von Textkompetenz in mehrsprachigen Klassen Lange, Imke Veröffentlichungsversion

Mehr

Von der "Höheren Schule" zur neuen "Hauptschule": das Gymnasium als neue Nummer 1 Schwarz-Jung, Silvia

Von der Höheren Schule zur neuen Hauptschule: das Gymnasium als neue Nummer 1 Schwarz-Jung, Silvia www.ssoar.info Von der "Höheren Schule" zur neuen "Hauptschule": das Gymnasium als neue Nummer 1 Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

Mehr

Die Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia

Die Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia www.ssoar.info Die Freien Waldorfschulen in Baden-Württemberg Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

Up and Down - Projekt mit dem AT90USB162

Up and Down - Projekt mit dem AT90USB162 Up and Down - Projekt mit dem AT90USB162 Über diese Dokumentation: Projekt geplant, durchgeführt und ausgearbeitet von: Florian Patzer Erweiterte Projektangaben: Dieses Projekt wurde im Rahmen des Datenverarbeitungsunterrichts

Mehr

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften www.ssoar.info Career service network: eine studentische Initiative mit Perspektive Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft - ein Netzwerk hilft beim Berufseinstieg Zetzsche, Indre Veröffentlichungsversion

Mehr

Das Anlagevermögen in Baden-Württemberg Gurka, Nicole

Das Anlagevermögen in Baden-Württemberg Gurka, Nicole www.ssoar.info Das Anlagevermögen in Baden-Württemberg Gurka, Nicole Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

Zukunft der Selbsthilfe - die ärztliche Sicht auf eine beispielhafte Entwicklung Steder-Neukamm, Ulf

Zukunft der Selbsthilfe - die ärztliche Sicht auf eine beispielhafte Entwicklung Steder-Neukamm, Ulf www.ssoar.info Zukunft der Selbsthilfe - die ärztliche Sicht auf eine beispielhafte Entwicklung Steder-Neukamm, Ulf Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur

Mehr

Rezension: Thomas Bischof, 2014: Angewandte Mathematik und Frauenstudium in Thüringen Vogel, Ulrike

Rezension: Thomas Bischof, 2014: Angewandte Mathematik und Frauenstudium in Thüringen Vogel, Ulrike www.ssoar.info Rezension: Thomas Bischof, 2014: Angewandte Mathematik und Frauenstudium in Thüringen Vogel, Ulrike Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review Zur Verfügung gestellt

Mehr

www.ssoar.info Brauchen wir Public-Value-Manager? König, Armin Preprint / Preprint Zeitschriftenartikel / journal article

www.ssoar.info Brauchen wir Public-Value-Manager? König, Armin Preprint / Preprint Zeitschriftenartikel / journal article www.ssoar.info Brauchen wir Public-Value-Manager? König, Armin Preprint / Preprint Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: König, Armin: Brauchen wir Public-Value-Manager?.

Mehr

Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte in Baden-Württemberg: Ergebnisse der EVS 2008 Eisenreich, Dirk

Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte in Baden-Württemberg: Ergebnisse der EVS 2008 Eisenreich, Dirk www.ssoar.info Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte in Baden-Württemberg: Ergebnisse der EVS 2008 Eisenreich, Dirk Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

Mehr

Die EU-Russland-Beziehungen am Scheideweg Meister, Stefan; Rahr, Alexander

Die EU-Russland-Beziehungen am Scheideweg Meister, Stefan; Rahr, Alexander www.ssoar.info Die EU-Russland-Beziehungen Meister, Stefan; Rahr, Alexander Veröffentlichungsversion / Published Version Kurzbericht / abridged report Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

www.ssoar.info Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review

www.ssoar.info Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review www.ssoar.info Rezension: Frank Kleemann, Ingo Matuschek (Hg.): Immer Anschluss unter dieser Nummer: Rationalisierte Dienstleistung und subjektivierte Arbeit in Call Centern Doellgast, Virginia Veröffentlichungsversion

Mehr

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Herausgegeben durch das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org Autoren Autoren vorhergehender Versionen RPK ggmbh Kempten Copyright und Lizenzhinweis Copyright

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

www.ssoar.info Veröffentlichungsversion / Published Version Konferenzbeitrag / conference paper

www.ssoar.info Veröffentlichungsversion / Published Version Konferenzbeitrag / conference paper www.ssoar.info Die "Europäische Gelehrtenrepublik" des 18. Jahrhunderts : eine netzwerkanalytische Rekonstruktion des Netzes wissenschaftlicher Korrespondenznetzwerke Krempel, Lothar; Hächler, Stefan;

Mehr

Opensource Lizenzen. Frank Müller Opensource Seminar HS2014 Universität Basel

Opensource Lizenzen. Frank Müller Opensource Seminar HS2014 Universität Basel Opensource Lizenzen Frank Müller Opensource Seminar HS2014 Universität Basel Übersicht Einführung Übersicht über ausgewählte Lizenzen Transitionen zwischen Lizenzen OSS ähnliche Bewegungen ausserhalb von

Mehr

Über den Stellenwert der Soziologie in der Ausbildung von Krankenpflegeschülern Kejaloukou, Eleftheria

Über den Stellenwert der Soziologie in der Ausbildung von Krankenpflegeschülern Kejaloukou, Eleftheria www.ssoar.info Über den Stellenwert der Soziologie in der Ausbildung von Krankenpflegeschülern Kejaloukou, Eleftheria Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

Mehr

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

Inptools-Handbuch. Steffen Macke

Inptools-Handbuch. Steffen Macke Inptools-Handbuch Steffen Macke Inptools-Handbuch Steffen Macke Veröffentlicht $Date 2014-01-28$ Copyright 2008, 2009, 2011, 2012, 2014 Steffen Macke Dieses Dokument wurde unter der GNU-Lizenz für freie

Mehr

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU

J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU 8 Feb, 2016 JRISFRKMUIEZAIMLAPOM-PDF33-0 File 4,455 KB 96 Page If you want to possess a one-stop search

Mehr

Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014

Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014 Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014 Sie Essen Sie eine Pizza? Essen Sie eine Pizza. Trinken Sie eine Cola? Trinken Sie eine Cola. du Trinkst du eine Cola? Trinkst du eine Cola. Trinkst du eine Cola? Trink

Mehr

Sozialbudget 2010 Veröffentlichungsversion / Published Version Verzeichnis, Liste, Dokumentation / list

Sozialbudget 2010 Veröffentlichungsversion / Published Version Verzeichnis, Liste, Dokumentation / list www.ssoar.info Veröffentlichungsversion / Published Version Verzeichnis, Liste, Dokumentation / list Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften,

Mehr

Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013

Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013 Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013 Belgien Tschechien Australien Japan Italien China England Deutschland Korea Brasilien Frankreich Österreich Wie? Wie heißt du? Wie heißt du? Wie heißen Sie? Ich

Mehr

Projektarbeit: Roulette Spiel

Projektarbeit: Roulette Spiel Projektarbeit: Roulette Spiel auf dem Atmega162 Im Fach Datenverarbeitungstechnik 1. Aufgabestellung Die Aufgabe verlangte es ein Reaktionsspiel auf einem Olimex AVR USB 162 zu entwerfen. Auf dem Entwicklerboard

Mehr

STRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE

STRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE PDF-SBBKUDFZARFEZ41-APOM3 123 Page File Size 5,348 KB 3 Feb, 2002 TABLE OF CONTENT Introduction

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.: +49(0)40

Mehr

juergen.vogt@uni-ulm.de

juergen.vogt@uni-ulm.de Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit

Mehr

Ins$tut'für'Verkehrswissenscha3'(IVM)' ' ' ' ' ' ' ' Vorstellung'der'Wahlpflichtmodule'(Bachelorstudiengang)' 2015/2016'

Ins$tut'für'Verkehrswissenscha3'(IVM)' ' ' ' ' ' ' ' Vorstellung'der'Wahlpflichtmodule'(Bachelorstudiengang)' 2015/2016' Ins$tutfürVerkehrswissenscha3(IVM) VorstellungderWahlpflichtmodule(Bachelorstudiengang) 2015/2016 Ins$tutfürVerkehrswissenscha3(IVM)! Prof.&Dr.&Gernot&Sieg&! David&Ennen&! Kathrin&Goldmann&! Inga&Molenda&!

Mehr

User Manual Bedienungsanleitung. www.snom.com. snom Wireless Headset Adapter snom Schnurlos-Headset-Adapter. English. Deutsch

User Manual Bedienungsanleitung. www.snom.com. snom Wireless Headset Adapter snom Schnurlos-Headset-Adapter. English. Deutsch English snom Wireless Headset Adapter snom Schnurlos-Headset-Adapter Deutsch User Manual Bedienungsanleitung 2007 snom technology AG All rights reserved. Version 1.00 www.snom.com English snom Wireless

Mehr

Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review

Veröffentlichungsversion / Published Version Rezension / review www.ssoar.info Rezension: Andreas Wernet: Pädagogische Permissivität: schulische Sozialisation und pädagogisches Handeln jenseits der Professionalisierungsfrage Twardella, Johannes Veröffentlichungsversion

Mehr

Weitere Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010: gibt es unterschiedliche Bewertungen zwischen Männern und Frauen? Lott, Birgit

Weitere Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010: gibt es unterschiedliche Bewertungen zwischen Männern und Frauen? Lott, Birgit www.ssoar.info Weitere Ergebnisse der Absolventenbefragung 2010: gibt es unterschiedliche Bewertungen zwischen Männern und? Lott, Birgit Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel

Mehr

Gerätehoheit. Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de. Chaos Computer Club Bremen e.v.

Gerätehoheit. Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de. Chaos Computer Club Bremen e.v. Gerätehoheit Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de Chaos Computer Club Bremen e.v. 1. November 2012 Wer sind die Typen da vorne? Über uns Worum es geht

Mehr

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8

Password Management. Password Management Guide MF-POS 8 Password Management Password Management Guide MF-POS 8 MF-POS8 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Passwortverwaltung des Kassensystems MF-POS 8. Dabei wird zwischen einem Kellner und einem Verwaltungsbenutzer

Mehr

Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden!

Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden! Kontakte gesucht Kooperationspartner gefunden! Ein entscheidender Schritt zum Erfolg auf internationalen Märkten ist ein verlässlicher Partner vor Ort, der den Zielmarkt gut kennt. Im Auftrag der Europäischen

Mehr

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829)

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Gerd Müller Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Zentraler Kreditausschuss

Mehr

Bestimmungen und Bedingungen für die Nutzung von Microsoft Software

Bestimmungen und Bedingungen für die Nutzung von Microsoft Software Bestimmungen und Bedingungen für die Nutzung von Microsoft Software Bitte beachten Sie: Alleinverbindlich gelten die englischsprachigen Bedingungen. Zu Ihrer Information haben wir eine deutsche Version

Mehr

www.ssoar.info Meisterschulen in Baden-Württemberg Wolf, Rainer Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article

www.ssoar.info Meisterschulen in Baden-Württemberg Wolf, Rainer Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article www.ssoar.info Meisterschulen in Baden-Württemberg Wolf, Rainer Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

Softwarelizenzen und Open Source

Softwarelizenzen und Open Source 02. Februar 2016 Softwarelizenzen und Open Source Juristisches IT-Projektmanagement Vortrag von Michael Woborschil Inhalt 1. Einführung 2. Lizenzen allgemein 3. Open Source 4. Copyleft 4. Beispiele für

Mehr

Zwischen Gegenwart und Zukunft: zu einer Soziologie des Sparens Wilke, Felix

Zwischen Gegenwart und Zukunft: zu einer Soziologie des Sparens Wilke, Felix www.ssoar.info Zwischen Gegenwart und Zukunft: zu einer Soziologie des Sparens Wilke, Felix Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested

Mehr

Peer-Review-Verfahren im Kontext feministischer Zeitschriftenproduktion: zum Verhältnis von Kritik, Qualität und Macht Kortendiek, Beate

Peer-Review-Verfahren im Kontext feministischer Zeitschriftenproduktion: zum Verhältnis von Kritik, Qualität und Macht Kortendiek, Beate www.ssoar.info Peer-Review-Verfahren im Kontext feministischer Zeitschriftenproduktion: zum Verhältnis von Kritik, Qualität und Macht Kortendiek, Beate Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel

Mehr

Corporate Identity und Weiterbildung von Führungskräften Breger, Wolfram

Corporate Identity und Weiterbildung von Führungskräften Breger, Wolfram www.ssoar.info Corporate Identity und Weiterbildung von Führungskräften Breger, Wolfram Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation

Mehr

Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere

Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere Remotely Anywhere Verwendung von Zertifikaten Schritt für Schritt Anleitung zur Implementation von Zertifikaten in Remotely Anywhere Copyright 1997-2005 Brainware Consulting & Development AG All rights

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION Discover Configuration (DIC) for Academics Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION Discover Configuration (DIC) for Academics Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION Discover Configuration (DIC) for Academics Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.:

Mehr

Das Beste Weihnachtsgeschenk

Das Beste Weihnachtsgeschenk Das Beste Weihnachtsgeschenk This ebook is distributed under Creative Common License 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ You are free to copy, distribute and transmit this work under

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Copyright und Urheberrecht im Internet Regulierungsansätze in den USA und der EU/Deutschland im Vergleich

Copyright und Urheberrecht im Internet Regulierungsansätze in den USA und der EU/Deutschland im Vergleich 12. DAJV-Fachgruppentag Institute for Law and Finance, Goethe-Universität Frankfurt am Main Copyright und Urheberrecht im Internet Regulierungsansätze in den USA und der EU/Deutschland im Vergleich Prof.

Mehr

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV - Konzepten (1/2) Region, in der investiert wird Laufzeit Flexibilität Steuerpflicht Einkunftsart Erbschafts- / Schenkungssteuer Geschlossener

Mehr

Datenschutzerklärung. Published: 2009-08-03 Author: 42media services GmbH

Datenschutzerklärung. Published: 2009-08-03 Author: 42media services GmbH Datenschutzerklärung Published: 2009-08-03 Author: 42media services GmbH Inhaltsverzeichnis Datenschutzerklärung... 4 Datenverarbeitung auf dieser Internetseite... 4 Cookies... 4 Newsletter... 4 Auskunftsrecht...

Mehr

BA63 Zeichensätze/ Character sets

BA63 Zeichensätze/ Character sets BA63 Zeichensätze/ Character sets Anhang/ Appendix We would like to know your opinion on this publication. Ihre Meinung/ Your opinion: Please send us a copy of this page if you have any contructive criticism.

Mehr

Software / CRM, ERP and ProjectManagement. Work4all CRM 50 User Lizenz

Software / CRM, ERP and ProjectManagement. Work4all CRM 50 User Lizenz Software / CRM, ERP and ProjectManagement Work4all CRM 50 User Lizenz page 1 / 7 Work4all Die work4all CRM Software verwaltet Ihre Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Gruppen- und Kategorien-Zuordnung (Marketingmerkmale),

Mehr

Ingenics Project Portal

Ingenics Project Portal Version: 00; Status: E Seite: 1/6 This document is drawn to show the functions of the project portal developed by Ingenics AG. To use the portal enter the following URL in your Browser: https://projectportal.ingenics.de

Mehr

Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt in Baden- Württemberg Hin, Monika

Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt in Baden- Württemberg Hin, Monika www.ssoar.info und auf dem in Baden- Württemberg Hin, Monika Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in

Mehr

Was haben Viehweiden mit Software zu tun?

Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Informationstechnologien und die Allmende UNIX-Stammtisch, TU Chemnitz Christian Pentzold // Professur Medienkommunikation 25. Mai 2010 Warum funktioniert Wikipedia?

Mehr

AUSTRIA S NEXT RADIO TOP MODELL POWERED BY CCS

AUSTRIA S NEXT RADIO TOP MODELL POWERED BY CCS AUSTRIA S NEXT RADIO TOP MODELL POWERED BY CCS Georg Gartlgruber, 6. Juni 2013 Radio Research Day DIE WELT HAT SICH DRAMATISCH VERÄNDERT DIE MEDIEN. DIE PRODUKTE & MARKEN. DIE KONSUMENTEN. SILODENKEN IST

Mehr

Version/Datum: 1.5 13-Dezember-2006

Version/Datum: 1.5 13-Dezember-2006 TIC Antispam: Limitierung SMTP Inbound Kunde/Projekt: TIC The Internet Company AG Version/Datum: 1.5 13-Dezember-2006 Autor/Autoren: Aldo Britschgi aldo.britschgi@tic.ch i:\products\antispam antivirus\smtp

Mehr

Exercise (Part VIII) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1

Exercise (Part VIII) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Exercise (Part VIII) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises.

Mehr

Die Realschulen: "Mittelschulen" im 3-gliedrigen Schulsystem Baden-Württembergs Schwarz-Jung, Silvia

Die Realschulen: Mittelschulen im 3-gliedrigen Schulsystem Baden-Württembergs Schwarz-Jung, Silvia www.ssoar.info Die Realschulen: "Mittelschulen" im 3-gliedrigen Schulsystem Baden-Württembergs Schwarz-Jung, Silvia Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Zur

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Hauptbildschirm HINWEIS. (1) Die Library (Bibliothek) ist der Hauptbildschirm dieser App. Tippen Sie, um die Dateien und Ordner der App anzuzeigen.

Hauptbildschirm HINWEIS. (1) Die Library (Bibliothek) ist der Hauptbildschirm dieser App. Tippen Sie, um die Dateien und Ordner der App anzuzeigen. MusicSoft Manager ist eine für iphone, ipod touch und ipad konzipierte App und kann verwendet werden, um die folgenden Verwaltungsaufgaben für Songs, Style-Daten und weitere auf digitalen Musikinstrumenten

Mehr

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.

Mehr

LS3/5A customer questionnaire

LS3/5A customer questionnaire LS3/5A customer questionnaire LS3/5A BBC original 15 Ω Autotrafo 3 4 5 6 2 TAP SELECTOR 7 C 2A C 2B LOW INPUT HIGH BBC Original Version KEF B110 [SP1003) 8Ω Spendor Original Layout Please check the xover

Mehr

Hofwisenstrasse 48, Rümlang. Copyright 2011 Helvetica Property Investors AG Zurich, a Swiss Corporation. 20.07.2011, Page 1

Hofwisenstrasse 48, Rümlang. Copyright 2011 Helvetica Property Investors AG Zurich, a Swiss Corporation. 20.07.2011, Page 1 Hofwisenstrasse 48, Rümlang Copyright 2011 Helvetica Property Investors AG Zurich, a Swiss Corporation. 20.07.2011, Page 1 Hofwisenstrasse 48, Rümlang Copyright 2011 Helvetica Property Investors AG Zurich,

Mehr

Company / Job opportunities Ausbildung Kaufmann/-frau für Büromanagement - 2015

Company / Job opportunities Ausbildung Kaufmann/-frau für Büromanagement - 2015 Company / Job opportunities Ausbildung Kaufmann/-frau für Büromanagement - 2015 page 1 / 5 Kaufmann/-frau für Büromanagement Berufstyp Anerkannter Ausbildungsberuf Ausbildungsart Duale Berufsausbildung,

Mehr

Redress Procedure in Horizont 2020

Redress Procedure in Horizont 2020 Redress Procedure in Horizont 2020 Informationen zur Redress Procedure sind im Teilnehmerportal unter folgendem Link zu finden: https://webgate.ec.europa.eu/redress-frontoffice/work.iface Die Anmeldung

Mehr

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016

Marketing- & Sales-Event. Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Marketing- & Sales-Event Internationales MICE Branchen-Event in 2016 Copyright Thank you for your trust in us. We very much look forward to working with you. Please allow the following note! You will understand,

Mehr

Software / Office MailStore Service Provider Edition

Software / Office MailStore Service Provider Edition Software / Office MailStore Service Provider Edition page 1 / 5 Bieten Sie E-Mail-Archivierung als Managed Service an Mit Hilfe der MailStore Service Provider Edition können Sie Ihren Kunden moderne E-Mail-Archivierung

Mehr

Firmengemeinschaftsausstellung der Bundesrepublik Deutschland

Firmengemeinschaftsausstellung der Bundesrepublik Deutschland Firmengemeinschaftsausstellung der Bundesrepublik Deutschland Projektleiter/in: +49 30 283939-28 Anmeldung Anmeldeschluss: 5. Dezember 2014 Wir melden uns als Aussteller zur oben angegebenen Beteiligung

Mehr

eurex rundschreiben 094/10

eurex rundschreiben 094/10 eurex rundschreiben 094/10 Datum: Frankfurt, 21. Mai 2010 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Weitere Informationen zur

Mehr

BatchX 3.0. Stapelverarbeitung mit QuarkXPress. JoLauterbach Software GmbH Balthasar-Neumann-Str. 11 95444 Bayreuth

BatchX 3.0. Stapelverarbeitung mit QuarkXPress. JoLauterbach Software GmbH Balthasar-Neumann-Str. 11 95444 Bayreuth BatchX 3.0 Stapelverarbeitung mit QuarkXPress JoLauterbach Software GmbH Balthasar-Neumann-Str. 11 95444 Bayreuth Telefon: 0921-730 3363 Fax: 0921-730 3394 E-Mail : info@jolauterbach.de Internet: http://www.jolauterbach.de

Mehr

Destinationsmarken wachsen von innen nach außen

Destinationsmarken wachsen von innen nach außen Destinationsmarken wachsen von innen nach außen Christoph Engl, Managing Director Thüringer Tourismustag 2014, Erfurt Überfluss hat den Mangel abgelöst 3.000 Markenkontakte pro Tag Überfluss hat den

Mehr

Building Technologies. A6V10348930_d_--_-- 2014-11-28 Control Products and Systems

Building Technologies. A6V10348930_d_--_-- 2014-11-28 Control Products and Systems Driver Installer and Uninstaller for TUSB3410 based devices Installation und Deinstallation des Treibers für Geräte auf Basis TUSB3410 Installation Manual 2014-11-28 Control Products and Systems Impressum

Mehr

Verdienste von rund 1,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt Bechtel, Stephan; Mödinger, Patrizia; Strotmann, Harald

Verdienste von rund 1,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt Bechtel, Stephan; Mödinger, Patrizia; Strotmann, Harald www.ssoar.info Verdienste von rund 1,2 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land durch Tarifvertrag geregelt Bechtel, Stephan; Mödinger, Patrizia; Strotmann, Harald Veröffentlichungsversion / Published Version

Mehr