Mienert, Malte; Vorholz, Heidi Umsetzung der neuen Bildungsstandards in Kindertagesstätten - Chancen und Schwierigkeiten für Erzieherinnen
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1 Mienert, Malte; Vorholz, Heidi Umsetzung der neuen Bildungsstandards in Kindertagesstätten - Chancen und Schwierigkeiten für Erzieherinnen Bildungsforschung 4 (2007) 1, 12 S. urn:nbn:de:0111-opus in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen / conditions of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft Informationszentrum (IZ) Bildung Schloßstr. 29, D Frankfurt am Main pedocs@dipf.de Internet:
2 UmsetzungderneuenBildungsstandardsin Kindertagestäten-Chancenund SchwierigkeitenfürErzieherinnen Malte Mienert,Heidi Vorholz DieBildungsgrundsätzederBundesländerbetonenkindlicheSelbstbildungsprozese.IhreUmsetzunginKindertagestätenhängtdavonab,obErzieherinneneineNeudefinitionihrerRolleim kindlichenlernprozesgelingt.im ArtikelwerdenGründefürdieEntwicklungneuerBildungsgrundsätzeaufgeführt.ModerneAnforderungenanElementarpädagogikwerdenmitAnsprüchenan Erzieherinnenkontrastiert.DieErzieherinnenrolewirdhistorischbeleuchtet.HinweiseaufUnterstützungsbedarfeangesichtsnotwendigerNeudefinitionen werdenabgeleitet. 1.Einleitung EinneuerBlickauffrühkindlicheBildung,einneuesBildungsverständnis,dasdenSelbstbildungsprozesderKinderindasZentrumderArbeitinKindertagestätensteltundeineneue HerangehensweiseandieUmsetzungpädagogischerZieleim ElementarbereichsollenmitdenPlänenderBundesländerfürdieNeuausrichtungderArbeitindenKindertagestäteninDeutschland Einzughalten.KindersindaktiveGestalterihrerLern-undEntwicklungsprozese.Siekonstruieren sichihrwisenvonderweltselbst,erwerbenfähigkeiteninderauseinandersetzungmitproblemstelungen,planenproblemlösungen,probierensichausundwachsenanfehlerngenausowieanerfolgen.unbestreitbarsinddievorteile,diedieseneuausrichtungfürdiekindermitsichbringen kann.dreh-undangelpunkt,obdieumsetzungderbildungstandardsindenkindertagestäten auchlangfristiggelingenunddiefrühkindlichepädagogischearbeitauffestefüßestelenwird, sindjedochdiepersonen,dieunmitelbarmitdenkindernarbeiten dieerzieherinnenundtagesmütter.derinhaltdiesesartikelsbeziehtsichaufdieschwierigkeitenderumsetzungderbildungsstandardsim ElementarbereichunddiedamitverbundenenneuenAnforderungenandieErzieherinnen.Ineinem kurzenabrissollenzunächstdiegründeskizziertwerden,diezurentwicklungder BildungsgrundsätzederBundesländerführten.Ineinem zweitenschritwerdendieanforderungen, diezurneuausrichtungderfrühkindlichenbildungindeutschlandbeitrugen,mitdenansprüchen andiearbeitdererzieherinneninbeziehunggesetzt.dietraditionelerolledererzieherinwird unterentwicklungspsychologischem Blickwinkelhistorischbeleuchtet,unddieSchwierigkeiteneinerNeudefinitiondieserRolleunterdenaktuelenBedingungenwerdendargelegt.DiedamitverbundenenKonfliktfelderim pädagogischenarbeitsaltagwerdendarausabgeleitet.möglichkeiten, ChancenundRisikeneinerNeuausrichtungwerdenerörtert.HinweiseaufdenUnterstützungsbedarf dererzieherinnenwerdengegeben. 1
3 2.InhaltundEntstehungderneuenBildungsstandards DieDiskussionüberBildungstandardsistnichtneu.SiewurdenurerneutGegenstanddesIntereses,weilBildungzumeinenwiederalswirtschaftlichlukrativesGutentdecktwordenist.Zum anderenhabensichdiegeselschaftlichenansprücheandiefähigkeitenundkompetenzenheranwachsenderverändertsowiedieumweltbedingungen,unterdenendiekinderheuteaufwachsen. Um einegeselschaftzuerhalten,dieausflexiblen,kreativen,lernbegeistertenundsozialkompetentenmenschenbesteht,müssendiesefähigkeitenbereitsim Kindesaltergefördertwerden(vgl. Textor,2007).DadieGeburtenraterückläufigist,liegtaufdem Nachwuchszwangsläufignoch mehrverantwortung.dieoptimaleförderungbereitsindenerstenlebensjahrenwirdsomitzur wichtigstenaufgabe.neueentwicklungspsychologischeerkenntniseausdem BereichderNeurowisenschaftenundderPädagogikmachenzudem deutlich,dasdiesnichtnursinnvoll,sondern notwendigist,umdasvorhandenepotentialderkindervollauszuschöpfen.kindersindkeine kleinen,unfertigenwesen,siesindvongeburtanlernfähige,wisbegierigeindividuen,diemit einem SchatzanintuitivenKompetenzenausgestatetsind,diesiefürdieEntdeckungderWeltab dem MomentderGeburt wennnichtsogarschonfrüher prädestinieren.vieledieserangeborenenlernvorausetzungen(z.b.fürdenspracherwerb,dassozialverhalten,diebindungsfähigkeit unddasneugierdeverhalten)engensichfrühzeitigaufdasunmitelbarnotwendigeein,wennsie nichtvondenkindernschonfrühzeitigsystematischgenutztwerdenkönnen(shore,1997).es scheintdahernahezufahrläsig,diekompetenzenderkindererstim Grundschulalterernstzu nehmenundzufördern(vgl.laewen,2002).ein weitereraspektistdieveränderte Umweltsituation derkinder.dieelternhabenwenigerzeit,sichmitihnenzubeschäftigen,dafürsinddiekinder vermehrtmultimedialeneinflüssenausgesetzt.dadurchsinkensozialekontakteunddamiteinhergehendvoralem dersozialeaustausch,sowohlmiterwachsenenalsauchmitgleichaltrigen. DieSprachewirdalswichtigesGliedinderKetedesLernensbetrachtet.DieperfekteBeherschungderMutterspracheistfüreinegesundeEntwicklungunverzichtbar.Kinder,derenMuttersprachenichtdeutschist,habennochmehrProblemeunddieIntegrationihrerErstspracheist somiteinwichtigeraspekt.dasbeherschendermutterspracheistsomitengmitdem Erwerbvon Zweitsprachenverbunden.DieriesigeChance,dieinderZweisprachigkeitvonKindernliegt,kann dadurchoptimalzurgeltungkommen.somitliegteinweiteresaugenmerkauchaufdersprachförderungim Elementarbereich. DievondenBundesländernentwickeltenBildungsplänebeinhaltenalswichtigstenAspektden SelbstbildungsprozesdesKindesunddamiteinhergehenddasveränderteRollenbilddesErziehers. DerBegrifderSelbstbildungbautaufderTheoriedesKonstruktivismusauf(König,2007;Reich, 2005).DerKonstruktivismusgehtdavonaus,dasderLernendesichseineindividueleLernsituationselberkonstruiertundsomitseinenLernprozesselbersteuert.SeinWisenentstehtdabei durchdieinternesubjektivekonstruktionvonideenundkonzeptenunddereninterpretation.selbst dieinformationenausdensinneswahrnehmungensindnichteinfachabbilder,sondernbereits gefilterte,verarbeiteteundinterpretierteergebnisedesgehirns,alsoaufkognitivenprozesen basierend.somitlasensichauchdieseinformationenalskonstruiertbezeichnen.dabeiistdas VorwisendesLernendenvonentscheidenderBedeutung,dadasneueWisenimmerim Bezugdarauf 2
4 konstruiertwird.beim LernenspieltdieAktivierungvonVorkenntnisen,ihreOrdnung,Korrektur, Erweiterung,AusdiferenzierungundIntegrationeineentscheidende Role. WisenkannsomitalsindividueleKonstruktioneinesaktivenLernersbezeichnetwerden.DasLernenfindetjedochnichtim luftleerenraumstat,sondernwirddurchdieäußerengegebenheiten, denlernraum,dieanderenlernendensowiedieerzieherundlehreralslernunterstützerbeeinflusst.dieerweiterungeinesreinkonstruktivistischenblicksaufdaslernenaufdenkontext,in dem Lernenstatfindet,ermöglichtes,auchko-konstruktivistischeLernprozesezubeschreiben, d.h.lernprozese,indem sowohldaslernendekind,alsauchdieerzieherinoderanderekinder gemeinsam indenaustauschtreten,ihrewisensbeständeabgleichenundsichsomiteinererweitertengemeinsamenweltsichtannähern.im AusmaßeineseherkonstruktivistischenLernverständnisesodereinerko-konstruktivistischenBeschreibungkindlicherLernprozeseunterscheidensich diebildungsplänederbundesländer.dieaufgabe,diedenerzieherinnennunzukommt,istdamitje nachblickwinkeldesjeweiligenbildungsplansunterschiedlich.siesollimmerunterstützendund anregend,aberinunterschiedlichem MaßesteuerndundzielorientiertaufdefizitäreEntwicklungsbereicheeinwirkendindenKonstruktionsprozesdesKindeseingreifen.DafürwurdenindenBildungsplänenderBundesländerBildungsbereichedefiniert,dieBildungsangeboteunterschiedlicher Wisens-undErlebensbereichezusammenfasenundzumTeilmitLernzielvorgabenverknüpft sind.fürdieabgrenzungderfünfbissiebenbildungsbereichewurdeaugenscheinlichaufdie BeschreibungderInteligenzdimensionenvonHowardGardner(2002)zurückgegrifen. 3.DieneuenBildungspläneunddiealteRolederErzieherin DieBildungsplänespiegelndieneuentstandenenAnsprücheandieFähigkeitenundKompetenzen vonkindernaufgrundderverändertengeselschaftlichenbedingungenwider.dienotwendigkeit dieserveränderungenistunbestritenundbietetnichtnurdenkindernmehrchancen,sichihren Möglichkeitenentsprechendindividuelerentfaltenzukönnen,auchfürdieErzieherinneneröfnet sichdadurchdiechanceaufeineflexiblerearbeitsweise.wasdiearbeitnachdenneuenbildungsstandardsfürdieerzieherinnenim HinblickaufihrpädagogischesSelbstverständnisbedeutet,ist bisherinderfachöfentlichendebateeherunzureichendreflektiertworden.erzieherinnenals Entwicklungsbegleiterinnen (u.a.inderreggio-pädagogik,knauf1998)erzieherinnenals Ermöglicherin (u.a.inderfreinet-pädagogik,klein2002),erzieherinnenals CoachundBegleiterin fürdiekinder (Rohnke2004),dieseinderpädagogischenFachpresedargelegtenBeschreibungen vermögendielückeinderneudefinitiondereigenenrolledererzieherinbishernichtbefriedigend zufüllen.auchderbegrifderko-konstruktionerweistsichhieralswenighilfreich,daechteko- KonstruktionvonähnlichenVoraussetzungenbeidenLernendenausgeht,dieinderHierarchievon ErzieherinundKindundderUnterschiedlichkeitderaktuelenLebens-undKonstruktionswelten kaumgegebensind.fürdieerzieherinnenstelensichinderaktuelensituationvielefragen: 1.Wasistmeine AufgabealsErzieherin? 2.Welche RolespieleichindenfrühkindlichenSelbstbildungsprozesen? 3.IchsolldieKinderbegleitenundsiegleichzeitigaufdasLebenvorbereiten wiesolldas 3
5 gelingen? 4.DarfichdenKindernüberhauptetwas beibringen wollen? 5.Was macheichmitkindern,diesichnichtvonselbstbestimmtefähigkeitenundkompetenzenaneignen,dieichalserzieherinals wichtigundrichtigerachte? 6.DarfichinSelbstbildungsprozeseeingreifen,oderwirdmirdieRollederBeobachterinund DokumentatorinderkindlichenEntwicklungsprozesegenügen? 7.Solltennunkeine Vorgabenmehrgemacht werden? 8.DürfenjetztKinderinjedem Alterales? 9.DarfichKinderüberhauptnochdurchspezifische AnforderungenundAufgabenfördern? 10.Welches Wisenkann,darf,muss Kindernvermiteltwerden? 11.Wieselbstbewusst,neugierigundkreativsollenKinderwerden undistunserumgangmit denkindernim Kindergartenaltagtatsächlichförderlichdafür? 12.Und wenneinkindkurzvordereinschulungnochimmerkeinelustaufsschereschneidenzeigt,wäreesdannnichtmeineaufgabe,esihmbeizubringen?waswirddiegrundschuledazusagen? VerschiedeneRollenderErzieherinstehenhierim unmitelbarenkonflikt,undbeobachtungenaus deraktuelenpädagogischenpraxisdeutendaraufhin,dasvieleerzieherinnendiesenkonfliktfür sichbewältigen,indem siedieneuenanforderungennachdenneuenbildungsstandardsinhaltlich wiedergeben,ohnedassiedenbezugzumpädagogischenaltagdereigenenarbeitnehmenkönnenoderindem siedienotwendigkeiteinesumdenkensansichablehnen denn früherhabenwir ausdenkindernauchvernünftigemenschengemacht warumsolltedasjetztaufeinmalales schlechtsein?. DiezumTeilauchunterschiedlichenAusrichtungenderBildungsplänederBundesländerim HinblickaufdasAusmaßkonstruktivistischer,ko-konstruktivistischerodersogartraditionelbehavioristischerLernvorstelungenerschwerendieNeu-PositionierungderErzieherinneninDeutschland zusätzlich. 4.EinBlickzurückundeinBlicknachvorn 4.1DieMotorenmenschlicherEntwicklung Um diesenkonfliktim eigenenpädagogischenselbstverständnisbesernachvollziehenzukönnen, isteinhistorischerblickaufdasrollenverständnisdererzieherinangebracht:hintergrunddereigenenrollenvorstelungenvonerzieherinnensinddiesichunterscheidendenvorstelungendavon, wiekindlicheentwicklungverläuftundwasdieantriebskräfte-motorenmenschlicherentwicklungsind.hierhabensichindenletztenjahrzehntenbereitszweigrundlegendewechselinderentwicklungspsychologieundderkleinkindpädagogik vombiologistischenreifungsverständnishin zum behavioristischen Erziehungsoptimismusund von dorthin zum antiautoritären SelbststeuerungsverständnisvonEntwicklung-vollzogen.Heutebefindenwirunsmitenim dritenwechsel,unddiesuchenachdereigenenrollehatbeidenerzieherinnenerneutbegonnen.dieeigene BildungsgeschichtederErzieherundihreAusbildung,diezueinerZeitstatfanden,inderauf 4
6 kindlicheentwicklungdurcheinederim FolgendendargelegtenBlickwinkelgeschautwurde,prägt dasaktueleerlebenundverhaltendererzieherinnenbewusstundunbewustweiter.um diesen Wechselzu beschreiben, werden zunächstdiebisherdominierenden Leitvorstelungen über kindliche Entwicklung und ihre Umsetzungen in der pädagogischen ArbeitmitKindern beschrieben.dieseleitvorstelungenhatenihreentsprechungeninklarenrollendefinitionenfür denberufdererzieheringehabt.diefolgendenausführungensollendaherauchdeutlichmachen, welche geselschaftlichen Zielvorstelungen dasrollenbild dererzieherin prägten und wie ErzieherinnenindiesenZielvorstelungenihrberuflichesSelbstverständnisverankernkonnten. 4.2.EntwicklungsmotorGene-DieErzieherinalsPflegerin DieÜberzeugung,dasdieEntwicklungindenerstenLebensjahrenvorwiegendeinbiologisches, vongenengesteuertesreifungsprogramm sei,dasohneäußeresdazutunabläuftundmöglichst nichtgestörtwerdensollte,hatinsbesondereindeutschlandeinelangetradition(vgl.kroh1928). DieBeschränkungaufdiegenetischdeterminiertenReifungsprozesebeiderderBetrachtung kindlicherentwicklungfandihrentraurigenhöhepunktim Nationalsozialismus(vgl.Amthor2003, Metzinger1993).KindlicheKompetenzenwurdeneherignoriert,WilensäußerungenalsAusdruck körperlicherundgeistigerunreifeangesehen( SchreienkräftigtdieLunge ).Hauptaufgabeder Erzieherinwares,diehygienischenundorganisatorischenBedingungenzuschafen,dieeine ungestörtereifungdeskindesermöglichen.sauber,trockenundsat,solautetendiepflegegrundsätze.pädagogischebeschäftigungmitdenkindern,beziehungsaufnahme,austauschwarenvon untergeordneterbedeutung."dervölkischestaathat.seinegesamteerziehungsarbeitinersterlinienichtaufdaseinpumpenbloßenwisenseinzustelen,sondernaufdasheranzüchtenkerngesunderkörper.erstinzweiterliniekomtdie AusbildunggeistigerFähigkeiten. (Kindergarten1934, 25,zit.nachBerger2005).AuchwenndergenetischdeterminierteReifungsgedankeseitdem an Popularitätverlorenhat,spielterinzahlreichenvonGroßelternüberliefertenErziehungstippsnach wievoreinewichtigerolleundhateinsbesondereinderddrauchinderfachausbildungfür KrippenerzieherineinenfestenPlatz wopflege-undernährungstippsgegenüberderpädagogischenausbildungdominierten(blank-mathieu2007). 4.3EntwicklungsmotorUmwelt-DieErzieherinalsTrainerin "GibmireinDutzendgesunde wohlgeformte Kinder,umsiein meinereigenen Welt aufzuziehen,undichgarantiere,dasichjedesbeliebigenehmenkann,undesganznach meiner WahlzujederArtvonSpezialistenausbildenkann Arzt,Rechtsanwalt, Künstler,Lagerverwalterund,ja,sogarzum BetlerundDieb,undzwarganz unabhängigvonseinentalenten,schwächen,tendenzen,fähigkeiten,begabungenund derraseseinervorfahren"(watson1930,104). KeinZitatkennzeichnetbeserdengroßenErziehungsoptimismus,derdenWechselvoneinem biologischen Entwicklungsverständniszu einem umweltorientierten, behavioristischen Entwick 5
7 lungsverständniskennzeichnete.genetischeundbiologischeausgangsbedingungenderkinder wurdenvernachläsigt,diekindergaltenalsweißesblat,fürdienurdasrichtigeerziehungsprogramm gefundenwerdenmusste,damiteinperfektesentwicklungsergebnisentstehenkann.indetailiertenausarbeitungenwurdendenerzieherinnenhandlungsplänevorgegeben,dieinden Kindertagestätenpraktiziertwerdensollten. DerErzieherinim Kindergartenistdiebedeutende geselschaftspolitischeaufgabegestelt,denmenschenvonmorgenzuformen. (Schroeter1975, 25):DieErzieherinalsTrainerinundFormerinderKinder diesevorstelungumfastenichtnur diefrühkindlicheförderungalerleistungsbereiche,sondernauchcharakterentwicklungundpersönlichkeitsformung. 4.4EntwicklungsmotorSelbststeuerung-DieErzieherinalsErmöglicherin MenschlicheEntwicklungalsProzesderSelbststeuerung solästsichdiedritevorherschende Entwicklungsaufasungim letztenjahrhundertkennzeichnen.daskindalspartnerzusehenund ihmalemöglichkeiteneinzuräumen,seineentwicklungsbedingungenselbstzuschafen,ihmkeine Einschränkungenaufzuerlegen,dieserVersuchwurdeinderantiautoritärenundantipädagogischen Erziehungmitdem Anspruchunterno men,dasklasischeerzieherischeverhältnisvonunterordnungdeskindesunterdieerziehungsvorstelungenvonerwachsenenaufzulösen. Dieeinzige RegelbeiunsinderKitaist,daseskeineRegelgibt.HilflosigkeitundÜberforderungaufSeiten dererzieherinundderelternführtennichtseltendazu,dasantiautoritäreerziehungineinenlaissez-faire-stilüberging,indem diekindersichselbstüberlasenwurden.selbstvondenkindern kamenhilfloseausrufe Müssenwirdennheutewiedermachen,waswirwollen? (vgl.auchbott 1970). 4.5MotorenkindlicherEntwicklung derheutigeblick Zugegeben,invölligreinerAusprägungsinddiesedreiHauptsichtweiseneherseltengewesen.Zu alenzeitenderkleinkind-undvorschulpädagogikhabensichdiedreisichtweisenmiteinander gemischt.zualenzeitenhatesauchprogresive,reformpädagogischebestrebungeneinerintegrativensichtaufdaskindalsaktivengestalterseinereigenenentwicklunggegeben.dieauführung derdreiextrempositionenistauchnichtalshistorischeabfolgezuverstehen.siesolleherden BlickaufdieeigeneHaltungderErzieherinim HinblickaufihreRolleinderkindlichenEntwicklunglenken,diesichjenacheigenerVerortungineinem derdreientwicklungsmotorenunterschiedlichmanifestiert:aledreihauptrichtungenunterscheidensichinsbesondereim Aspektder BeziehungzwischenKindundErzieherin.DerBlickaufdasKind,seineMöglichkeitenundseinen Bildungs-undEntwicklungsprozeswirddurchdieBriledereigenenVerankerungindiesenHauptrichtungengefiltert. Erfahrungen,dieausdenErziehungsvorstelungenvergangenerJahrzehntegezogenwurdenunddie neueerkenntnisederentwicklungspsychologischenforschungverdeutlichen,daseskeinedominanzeinesentwicklungsmotorsgibt.aledreimotorenbestimmenineinem kompliziertenwechselspiel,wiemenschenzudem werden,wassiesind.indengenenangelegteindividueleleis 6
8 tungsfähigkeitenentfaltensichnurunterbestimmtenumweltanregungen,undwenndaskindbestimmten Neigungen nicht selbststeuerndnachgehen wil,so nutzen diebesten Talenteund Erziehungsprogrammenichts.Entwicklungwirdheuteals Handelnim Kontext (Silbereisen& Eyferth1986)verstanden,alsaktiverProzesdesMenschen,dersichmitseinerUmweltgenauso wiemitseinenkörperlichenleistungsvoraussetzungenauseinandersetzt.dieseinteraktionistische Perspektivehabendie BildungsgrundsätzealerBundesländergemein. DieBildungsgeschichtederErzieherunddieArtderAusbildungwirkenaberauchunterdem verändertenbildungsverständnis,wieesinalenbildungsleitfädenderbundesländerdargelegtist,nach. WiekönnenwirvondenErziehernDingeverlangenodererwarten,diesieselberinihrerLernbiographienichterfahrenoderwährendderAusbildunggelernthaben?ZuDDR-Zeitengabes konkretetagesabläufe,dieeingehaltenwerdenmussten,undauchinderbrdwurdendiekinder gezieltgefördert,dassiedenanforderungendergrundschuleoderderkinderärztegerechtwerden konnten.inbeidenteilendeutschlandsstanddasprodukt,einbraves,fleißiges,schlaueskindim Vordergrund,dasdiegeselschaftlichenErwartungenerfülte.DerProzes,denjedesKindindividueldurchläuft,wurdenicht ausreichend diferenziertwahrgenommen. DasKind sollteeine vorgegebenegeselschaftlichenormam EndederKindergartenzeitereichen.UnserAugenmerk richtetsichabernunmehraufdenprozesunddieindividuelemannigfaltigkeitderfähigkeiten, InteresenundKompetenzenderKinder. EsistfürdieErzieherkeineleichteAufgabe,ihrebisherigeArbeitsweisezuverändern.Viele ErzieherübenihrenBerufschonseitJahrenausundmüssenersteinsehen,dasesnichtdarumgeht, esfrüherfalsch gemacht zu haben, sonderndarum,esjetztentsprechend derveränderten geselschaftlichenbedingungenandersmachenzukönnen.ausdiesem GrundsolltendieErzieher indiesem ProzesdurchFortbildungsmaßnahmenintensivunterstütztwerden. 4.6DieneuenBildungsgrundsätzeim Praxistest Konfliktelauernüberal DieneuenBildungsgrundsätzederBundesländerberücksichtigenweitestgehenddieneuenErkenntnisederEntwicklungspsychologieundderpädagogischenForschung.IndividueleLeistungsunterschiedederKinderwerdenvondenProgrammenaufgegrifen,AnregungenfürdieGestaltungder UmweltderKinderwerdengegeben,Bildungsbereicheformuliert,undeswirdaufdenSelbstbildungsprozesderKinderfokussiert,dendieErzieherinbeobachten,dokumentierenund(im unterschiedlichenausmaßjenachbundesland)auchdirektanregensoll.verschwundensindmitden BildungsgrundsätzendiebisherklarenVorstelungenvonderRollealsErzieherin.DerorganisatorischeAltaginzahlreichenKindertagestätenhatsichdurchdasneueBildungsverständnis bisherkaumgeändert.eristnachwievordurchvorgabendererzieherinnen,festestrukturen,feste Zeitenfür Mahlzeiten, MitagsruheundHofzeitgekennzeichnet. WasbedeutendieneuenBildungsgrundsätzenunfürdenAltageinerErzieherin?Wiekönntedie neuerolledererzieherinausehen?odergibtesdierolledererzieherinüberhauptnoch?zur KlärungwirdderBegrifderRollenachLinton(1979)alsdieGesamtheitderdem Statusder ErzieherinzugeschriebenengeselschaftlichenundindividuelenErwartungendefiniert.Wiealso 7
9 fülltjedeerzieherinihrespiel-undhandlungsfreiräumeinnerhalbderkultureldefiniertenerwartungenaus?wiehatsieselbstdieauchhistorischjenachvorherschendererziehungsideologie (siehekap.6)unterschiedlichvorgegebenerolleverinnerlicht?welcheveränderungenergeben sichausderaktuelen Bildungsdebatefürdie RolederErzieherin? WoklareVorstelungendavonfehlen,wievielErziehungnötigundwievielSelbststeuerung möglichseinsollten,machtsichratlosigkeitunterdenerzieherinnenbreit.diepädagogischen LeitideenhabendurchdieinteraktionistischePerspektivezwangsläufigihrePrägnanzundKlarheit verloren.derversuch,verschiedeneansätzezuintegrieren,birgtdiegefahrvonunsicherheitüber daseigenepädagogischeselbstverständnisundbeliebigkeitinderarbeit.konfliktelauerndabeian ganzverschiedenenstelen: Eskollidieren derwunsch von Erzieherinnen, Kindernetwasbeizubringen und der Anspruch,Selbstbildungsprozesezubegleiten.Wiesollichdem KinddasSchneidenmit derscherebeibringen,wennessichnichtfürschereschneideninteresiert? EskollidierenInteresenderElternanvorzeigbarenProduktenderKinderundderAnspruch derbildungsgrundsätze,vomleistungsdenkenwegzukommen. EsbestehteintieferWiderspruchzwischendem,wieKindertagestätennachdenneuenBildungsgrundsätzen gestaltetwerden (ofene Arbeit,Angebotsorientierung,Themen der Kinder)unddem,wasSchulenanSchulfähigkeitbeidenKindernfordern(Lehrerzentrierung,Konzentration,Fachvorgaben). EsexistierenzwischendenErzieherinnenselbsteinerEinrichtunggravierendeUnterschiede inderaufasungdavon,was normale Entwicklungist,welcheErziehungszieleexistieren undwelchekriteriendennachweisermöglichen,dasdieseerziehungszielebeiden Kindernereichtsind.DasInstrumentderBeobachtungundDokumentationwirdnichtseltendafürgebraucht,umübereineHintertürdochdenaltenDefizitblickaufdasKindzu reaktivierenundspezifischefördermaßnahmenzuplanen. DieUnsicherheitderErzieherinnenüberihreeigeneRolleundihrSelbstverständnisführt dazu,dasgegenüberdeneltern,aberauchinsbesonderegegenüberderschuledieeigenen Positionenkaumselbstbewusstvertretenwerden.MitanderenWorten:modernstepädagogischeundentwicklungspsychologischeErkenntnisefindendurchdieneuenBildungsgrundsätzeindenKindertageseinrichtungenendlichihreVerwirklichung,abergegenüberElternundSchulenwerdendieseverschämtversteckt.InsbesonderedieAlmachtderSchule bleibtunangetastet.sowirdauchdiechancevertan,dieschulenzureformenzudrängen, dieneuenlernpsychologischenerkenntnisenbeserentsprechenwürden. KonstruktivistischeLernaufasungensteleneinederletztenBastionendesSelbstverständnisesvonErzieherinneninFrage:denWisensvorsprungvordenKinderndurchdielängere LebenserfahrungundSchulbildung.DerGedanke,dasdaseigeneWisenunddieeigenen Fähigkeitennichtbeser,sondernhöchstensaltagserprobtersindalsdasWisenunddie FähigkeitenderKinder,stelteinezusätzliche Bedrohungfürdieeigene wackelige Roledar. DieErziehersehensichnunmitderUmsetzungderBildungsplänekonfrontiert,diein schriftlicherformvorliegenundnichtnurdenselbstbildungsprozesdeskindesinden Vordergrundstelen.SiebeinhaltenverwirenderWeiseauchkonkretdefinierteBildungs 8
10 bereiche,diealemiteinbezogenwerdensollenunddem freienarbeiteneherim Wegstehen. DieseKonfliktewerdenvonErzieherinnenselbsterlebt,undsiewerdenauchindieTeamsder Kindertagestätenhineingetragen.Ideen,wieKitateamssichmitdiesenFragenkonstruktivauseinandersetzenundfürsichtragfähigeLösungenfindenkönnen,sindbisherrar.TeamfortbildungenzuFragendeserzieherischenSelbstverständnisessindnochrareralsFortbildungsangebote,in denendiebildungsbereichederneuenbildungsgrundsätzedurchdekliniertwerden.hieristeinumdenkenerforderlich.durchzielgerichteteunterstützungsangeboteundneuemethodenvonteamfortbildungenkanndieaktueledynamikdurchdieimplementierungderneuenbildungsgrundsätze dafürgenutztwerden,tatsächlichzueinem neuenselbstverständnisindereigenenrolleals Erzieherinzukommen.EsgibtBeispielkindergärten,diedasKonzeptbereitsumgesetzthabenund alsvorbilddienenkönnen.daabernichtdieveränderungdereinrichtungansichim Vordergrund steht,sondernjedeerzieherinfürsichentscheidenmuss,wiesiedenneuenanforderungengerecht werdenkann,scheintdieunterstützungaufindividuelerebenemindestensgenausosinnvollwie kitaübergreifende Angebote.Ansätze fürentsprechende rollenzentrierte Fortbildungsangebote befinden sich derzeitin Evaluation. Ohne spezifische Fortbildungen dominiertbeivielen ErzieherinnenderGedanke,dasdieneuenBildungsprogramme soneu garnichtseienundsich durchleichtemodifikationenderaltagsgestaltungauchohneinneresnachvollziehendermitihnen verbundenenneuensichtauffrühkindliche Bildungumsetzenließen. 5.Zusammenfasung:DieneuenRolenderErzieherinnen DieHerausforderungfürdieErzieherinnenistgroß:EinneuesBildungsverständnisunddiedamit verbundenenveränderungenim UmgangmitKindernsollennunindenKita-AltagEinzughalten. WasgeschiehtnunabermitdenErzieherinnenundihrerbisherigenArbeitsweise? DiebishergeselschaftlichgewünschteRollederErzieherinals Macherin wirdnundurcheinen KanonverschiedenerandererRollenersetzt.ErzieherinnensollenjetztBegleiterin,Beobachterin, Freundin,PartnerinoderUnterstützerinderKindersein,abernichtmehrAnimateurin,Alwisende, BewerterinoderRichterin. DerUmgangmitKindernerfordertbereitseinflexiblesArbeitenundindividuelesEingehenauf deneinzelnen.esgibtindenverschiedenensituationenim KitaaltagwechselndeAnforderungen andiearbeitdererzieherin,dieunterschiedlichenrollenentsprechen.diesemachenesmöglich, individueleraufdiebedürfniseundfähigkeitenderkindereinzugehen,erfordernaberauchjedes MalaufsNeueeineEntscheidung,welche RoledieErzieherininderjeweiligenSituationdem Kind gegenübereinnimmt.dieseumstelungaufeinflexiblesrollenverständnisdererzieherinkann nichtsoforterfolgen,siebrauchtzeitundunterstützung.dadieserschritnichteinfachist,wird deutlich, warumsichvieleerzieherinnenmitderneuensituationsoschwertun. DurchdieTheoriedesKonstruktivismus,dem verändertenverständnisvondenbedürfnisen,den MöglichkeitenunddenPotenzialendesfrühkindlichenBildungsprozeses,kommtderArbeitder ErzieherineineneueBedeutungzu.Stärkerdennjegehtesdarum,dieKinderinihrem Selbstbil 9
11 dungsprozeszuunterstützen.dieumsetzungerfordertnichtnureineveränderungdesblickwinkelsunddersichtweisedererzieherinnenaufdiekinder,eserforderteineflexibleregestaltung destages,derangeboteundderzusammenarbeitmitdeneltern. DadurchdefinierensichauchdiekonkretenAltagsaufgabenderErzieherinnenneu.Eineaktive minutiöseplanungdespädagogischenaltagsunddiegestaltungvonangebotenfüralekinder sindnunnichtmehrzentral.erzieherinnenkönnennunmehrzeitdamitverbringen,diekinderzu beobachten,ihnenangebotezumachen,sieaberselberentscheidenzulasen,welchessiedavon nutzenmöchtenundsiedannihrenerfahrungenzuüberlasen.diedadurchentstandenezeitläst sichdazunutzen,diebeobachtungenzudokumentieren,odermitinteresiertenkindernantworten auffragenzufinden,diediekinderbeschäftigen.kinderinihrem Selbstbildungsprozeszuunterstützenheißtvoralem,sichmehrzurückzunehmen.Präsentundansprechbarzusein,abernicht diealwisendeerzieherin,sonderndieinteresiertebegleiterin.dieseumstelungistschwierig undfürdasselbstbilddererzieherinnenbeserzuverkraften,wennsieselberüberzeugtvonderart undweisesind,mitdenkindernumzugehen.nurdannkönnensieauchkritikstandhaltenund ihrenstandpunktgegenüberdeneltern,dem Kinderarztoderdem Grundschullehrervertreten. EsbedarfzumeinenvielZeitundzumanderenkompetenterHilfevonaußen.DieErzieherinnen müssenzuerstverstehen,warumsieandersarbeitensollenundwiedieszuereichenist.diefrage, diegeklärtwerdensollte,ist: Washatesbisherbedeutet,denBerufderErzieherinauszuüben,und wasbedeutetesjetzt? Zudem bergendiekonzeptederbundesländergefahreninsich,diedarin bestehen,dasdieerzieherinnensichaufdieumsetzungderverschiedenenbildungsbereiche beschränkenundnichtihrearbeits-,bzw.sichtweiseändern.eineleseeckeundeinewerkbank könnenersteschritesein,bleibenaberhalbherzig,wennderhinterdenbildungsgrundsätzenstehendeleitgedankenichtverstandenodernichtakzeptiertwird. LeitgedankealerBildungspläneist,dieToleranzundAkzeptanzdenKinderngegenüberzuerhöhen,sieernstzunehmenmitihrenWünschenundBedürfnisen,ihnenzuvertrauenundihnen zuzutrauen,sichselbstzubildenundsievoralem indenentscheidungsprozesmiteinzubeziehen. DiekindlicheSichtweisederDingenichtalsfalschzusehen,sondersalsandersgegenüberder erwachsenensichtweise,gibtauchunsdie Chance,die WeltmitanderenAugenzuentdecken. 6.Ausblick KinderinihrerEntwicklungundihrem Selbstbildungsprozesoptimalzuunterstützen,istdie wichtigsteaufgabealer,diemitihnenzusammenlebenundzusammenarbeiten.erzieherinnensind sichdieseraufgabebewusst,siesteltfürsiedaszentraleelementihrerpädagogischenarbeitdar. NeueBildungsgrundsätzekönnenihnendafürHandreichungsein.Voraussetzungdafüristjedoch, daserzieherinnendabeiunterstütztwerden,wennsiesichaufdenwegmachen,mitneuenideen diepädagogischearbeitneuauszurichtenundihreeigenerolleim kindlichenbildungsprozesneu zudefinieren.um neuesichtweisenumsetzenzukönnen,müssendiedamitverbundenenängste, VorurteileundSchwierigkeitenderErzieherernstgenommenwerden.Siebrauchenkompetente UnterstützungundBegleitungindem Prozes,damitsiesichnichtaleingelasenundüberfordert 10
12 mitderneuenaufgabefühlen.diefragenachderoptimalenformderunterstützungfürdie Erzieherinnenkonntebishernichtganzgeklärtwerden.Sicheristjedoch,dasaleindieHerausgabe derbildungsplänenichtgewährleistet,dasdieseauchumgesetztwerden.dieerzieherinnensollten durchkompetentefachleuteinseminarenfürdieneuenaufgabensensibilisiertwerden.voralem aufleitungsebenederkindertagestätenmussdiesesneuebildungskonzeptakzeptiertundumgesetztwerden,umdenerzieherinnendennötigenrückhaltzugeben.deraustauschunddiekommunikationuntereinandermüssenaufalenebenenstatfindenundgefördertwerden.sowohlzwischen den Kolleginnen, alsauch zwischen Erzieherinnen und Elternund ebenso zwischen ErzieherinnenundGrundschullehrern,damitdieErzieherinnensichnichtaleingelasenfühlenund nichtbefürchtenmüssen,sieseienaleinverantwortlichfürdieumsetzungeinesneuenverständnisesfrühkindlicherbildung. Autoren Prof.Dr. Malte Mienert Arbeitsgruppe Entwicklungs-undPädagogischePsychologie UniversitätBremen Homepage: Dipl.-Päd.Heidi Vorholz Homepage: Literatur Amthor,R.C.(2003).DieGeschichtederBerufsausbildunginderSozialenArbeit.Weinheim:Beltz. Berger,M (2005)."HeilHitlerDir!DubistundbleibstderbesteFreundvonmir".Zur Kindergartenpädagogikim Nazi-Deutschland( )-unterbesondererBerücksichti gungderfachzeitschriftkindergarten( ).in:kindergartenpädagogik Online- Handbuch,URL: Blank-Mathieu,M.(2007).KonzeptionKrippenpädagogik.In:SGB V I-Online-Handbuch,URL: Bott,G.(1970).ErziehungzumUngehorsam:KinderlädenberichtenausderPraxisderantiautoritärenErziehung.Frankfurt/M.: März-Verlagbeizweitausendeins. Gardner,H.2002).Inteligenzen.DieVielfaltdesmenschlichenGeistes(2.Aufl.).Stuttgart: Klet-Cota. Klein, L.(2002).Freinet-Pädagogikim Kindergarten.Freiburg:Herder. Knauf,T.(1998).WirerziehenKindernicht,wirasistieren.DieRollederErzieherininder Reggio-Pädagogik. Weltdes Kindes,4,
13 König,A.(2007).BildungdurchBilder,Musik,PhantasieoderWisen?-ÜberdieBedeutungdeskonstruktivistischenBildungsverständnisesfüreineeinheitlicheHandlungsdidaktikinderPädagogikderfrühenKindheit.EinePraxistudie.In:Kindergartenpädagogik Online-Handbuch,URL: Kroh,O.(1928).Psychologiedes Grundschulkindes.Langensalza. Laewen,H.-J.(2002).BildungundErziehunginKindertageseinrichtungen.InH.-J.Laewen & B.Andres(Hrsg.),BildungundErziehunginderfrühenKindheit.BausteinezumBildungsauftragvonKindertageseinrichtungen. Weinheim:Beltz. Linton,R.(1979). Mensch,Kultur, Geselschaft.Stuttgart:Hippocrates. Metzinger,A.(1993).ZurGeschichtederErzieherausbildung.Frankfurt/Main:PeterLang. Reich,K.(2005).Systemisch-konstruktivistischePädagogik(5.Aufl.). Weinheim:Beltz. Rohnke,H.-J.(2004).Selbstwirksamkeit,SelbstbildungundZumutungenim pädagogischen KonzeptderofenarbeitendenAktivkindergärten.KiTa-aktuel,12, Schroeter,L.(1975).Kollektiverziehungim SpieljüngererVorschulkinder.Berlin: Volkund Wisen. Shore,R.(1997).Rethinkingthebrain.New insightsintoearlydevelopment.new York: Familiesand WorkInstitute. Sichtermann,B.(2002).Vorsicht Kind(12.Aufl.).Berlin: Wagenbach. Silbereisen,R.K.& Eyferth,K.(1986).Developmentasactionincontext.InR.K.Silbereisen,K.Eyferth& G.Rudinger(Hrsg.),Developmentasactionincontext.Problem behaviorandnormalyouthdevelopment(pp.3-16).berlin:springer. Textor,M.R.(2007).DerBildungsauftragdesKindergartens.In:Kindergartenpädagogik Online-Handbuch,URL: Watson,J.B.(1930).Behaviorism.New York: W. W.Norton& Company. Zitation EmpfohleneZitation: Mienert, Malte & Vorholz, Heidi (2007). Umsetzung der neuen Bildungstandards in Kindertagestäten -Chancen und Schwierigkeiten fürerzieherinnen. In:bildungsforschung, Jahrgang4,Ausgabe1, URL:htp:/ [BitesetzenSiedasDatumdesAufrufsderSeiteinrundenKlammernundverwendenSiedie Kapitelnummernzum ZitiereneinzelnerPasagen] 12
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