Er will, dass a l l e gerettet werden und nicht nur eine vorher festgelegte Anzahl.

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1 DIE PRÄDESTINATIONSLEHRE IST EIN ANDERES EVANGELIUM! Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Gal.1:8 Alle Menschen haben gesündigt und sind zum Tod verurteilt. In seiner Souveränität hat Gott aber festgelegt, dass er denen Gnade schenken wird, die seinem gesalbten Erlöser vertrauen würden. Dabei hat er nicht zuvor bestimmt, wer das sein solle, sondern er hat es jedem Menschen freigestellt, das angebotene Gnadengeschenk des ewigen Lebens zu wählen. Vorausschauend hat er schon im AT Leben und Tod zur Wahl vorgelegt. Ich nehme heute Himmel und Erde wider euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, auf daß du lebest, du und dein Same 5.Mose 31:19 Er will, dass a l l e gerettet werden und nicht nur eine vorher festgelegte Anzahl. Gott unsrem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1.Tim.2:4 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; Rö.1:16 Aber es ist klar, dass einige das Angebot ablehnen würden. Apg.13:46 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen. Joh.5:40 «So spricht Gott, der HERR! Wer hören will, der höre, wer es aber unterlassen will, der unterlasse es!» Hes.3:27 Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt! Mat.23:37 Aber alle, die sich für Christus als Herrn und Erlöser entscheiden, sind dazu vorherbestimmt, in ihm an allen Segnungen teilzuhaben: Sohnschaft, neues Leben, Herrschaft, Herrlichkeit! Gottes souveräne Entscheidung ist es also, verurteilten Menschen, Todeskandidaten Gnade zu schenken, die sie sich selbst nicht verdienen können. Er hat sich nicht vorgenommen einige zu retten, sondern a l l e, die w o l l e n und g l a u b e n! Denn die Gnade ist heilbringende a l l e n Menschen erschiene! Titus 2:11 Natürlich kann Gott in seiner Allwissenheit auch vorhersehen, wer diese sein werden und aufgrund dessen sagen, diese seien zum ewigen Leben bestimmt oder verordnet. Das gilt insbesondere für den Überrest Israels, der im Ölbaum verbleiben sollte. Aber die Menschen werden nicht von Gott zum Glauben vorher bestimmt; Glauben und Vertrauen (pistis) sind persönliche Entscheidungen des einzelnen Individuums. Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel! Joh.6:70 1

2 Auch an dieser Aussage Jeschuas kann man ganz gut sehen, dass er zwar seine Apostel auserwählt hatte und dennoch einer sich in einer persönlichen Entscheidung anders entschied. Das sollte eigentlich bei einer Erwählung und Vorherbestimmung nicht vorkommen, zumal es auch noch um eine wichtige Persönlichkeit geht. An dieser Stelle sei noch Eph.2:8-9 erwähnt, das als Beweis dafür gerne zitiert wird, dass der Glaube an Christus ein Gnadengeschenk sei. Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Dieser Text unterstützt freilich die Theologie der Persönlichen Erwählung, wenn man ihn denn falsch auslegt. Denn die Gabe Gottes von der hier die Rede ist, bezieht sich auf die Gnade, nicht auf den Glauben! Der Glaube ist keine Gabe, die nur einigen Erwählten aus Gnade geschenkt wird. Dies würde etlichen anderen Aussagen der Schrift widersprechen. Nicht eine Vorherbestimmung oder ein Gnadengeschenk des Glaubens sollte den Sünder befähigen, sondern das wahre Evangelium! Dazu hat Gott in die frohe Botschaft bereits seine Kraft zum Glauben und zur Rettung hinein gelegt. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Hebr.4:12, 1.Kor.1:18 dass unser Evangelium nicht nur im Wort zu euch kam, sondern auch in Kraft und im heiligen Geist und in großer Gewissheit. 1.Thess.1:5 Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gotteskraft. 1.Kor.2:4-5 Ich verstehe das als eine überzeugende Kraft, eine augenöffnende Kraft, die das Gewissen anrührt und den vom Teufel verblendeten Menschen befähigt durchzublicken, den Retter zu erkennen und zu glauben oder abzulehnen und damit gänzlich verblendet zu werden (Verstockung als Gericht) und verloren zu gehen. 2.Kor.4:3 Dies ist die freie Entscheidung des Menschen und gerade deshalb ist es von Seiten Gottes gerecht, ihn dafür zu richten. Wäre er nicht fähig zu wählen, wäre ein Verdammnisurteil ungerecht, ja eine Farce. Gott verurteilt auch niemand für etwas, zu dem er ihn vorherbestimmt hätte das ist absurd! Nein, die Menschen, die das Evangelium ablehnen, lieben die Finsternis mehr als das Licht, haben Wohlgefallen an Lüge und Irrtum statt an Wahrhaftigkeit und Wahrheit sie wählen ihre eigenen Wege und was Gott nicht gefällt. Joh.3:19, 2.Thess.2.12, Judas 5 sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Greueln. Darum will auch ich erwählen, was sie verabscheuen, und über sie bringen, was sie fürchten; denn als ich rief, gab mir niemand Antwort; als ich redete, wollten sie nicht hören, sondern taten, was in meinen Augen böse ist, und erwählten, was mir nicht gefiel! Jes. 66:3b-4 Dass nicht alle den Weg der Wahrheit und des Lebens wählen und nicht alle der Aufforderung zur Buße gehorchen, zeigt auch der Römerbrief: Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Rö.10:16 In 1.Joh.5:9-11 können wir gut den Zusammenhang erkennen: 2

3 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott von seinem Sohne abgelegt hat. 11. Und darin besteht das Zeugnis, dass uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne. Das Zeugnis Gottes über seinen Sohn (Evangelium) kann angenommen werden oder auch nicht. Wer es ablehnt (Unglaube) macht Gott zum Lügner! In Vers 13 heißt es dann, dass diejenigen ewiges Leben haben, die an den Namen des Sohnes glauben und nicht die, die dazu vorherbestimmt oder auserwählt wurden! Man könnte sich nun aber dennoch fragen, wie es denn kommt, dass das Evangelium den einen Torheit oder Ärgernis ist, bei anderen aber Gottes Kraft und Weisheit wirksam wird? Weil Gottes Kraft sich nur in einem demütigen, schwachen Herzen auswirkt. Selig sind die armen im Geist oder besser diejenigen, die sich ihrer geistlichen Armut und Bedürftigkeit bewusst sind, denn ihrer ist das Himmelreich. Diese werden von Gott berufen und in Christus auserwählt. Man könnte sich weiterhin fragen, warum Gott Zeichen und Wunder wirkte, um Israel von sich und seinem Gesalbten zu überzeugen, wenn die Glaubenden eh schon auserwählt und vorherbestimmt gewesen wären. Joh.6:30 Wozu überhaupt noch Evangelisation? Wen Gott vorher zum Heil bestimmt hat, der findet schon den Weg. Und wozu dann den Sünder bitten an Christi Statt, sich mit Gott versöhnen zu lassen? 2.Kor.5:20 Wozu der Aufruf zur Buße? Im Gleichnis vom Hochzeitsmahl sehen wir auch sehr gut, dass alle geladen war. Die Juden lehnten mehrheitlich ab, sie wollten nicht und die Einladung ging an die Nationen weiter. 22:3 Nur wer alles stehen und liegen ließ und der Einladung, dem Ruf des Bräutigams, folgte, gehörte nicht nur zu den Berufenen, sondern auch zu den Auserwählten, der kollektiven Braut. Sie wurden dem Auserwählten Gottes, dem Bräutigam hinzugefügt und sind dadurch selbst in der Vereinigung mit ihm Auserwählte geworden. Deshalb heißt es auch abschließend: Viele (mit der Bedeutung von alle! vgl. Rö.5:12 mit 5:19) sind Berufene aber nur wenige Auserwählte! Matthäus 22:14 P r ädestin ation im Röm e r b r i e f? Zeigt uns denn aber die Schrift nicht im Römerbrief, dass Gott Menschen zum Verderben zubereitet hat? In Römer 9 geht es um diejenigen Israeliten, die aufgrund der Vorkommnisse der vergangenen Jahrhunderte unter Gottes Gericht der Verhärtung (Verstockung) standen und darum, dass Gott mit einigen von ihnen doch noch Erbarmen hatte, um der Väter Willen und seinen Bündnissen mit diesen. Rö.11:28-29 Wenn es daher in Rö.9:22 heißt Wenn aber Gott, da er seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, mit großer Geduld die Gefäße des Zorns getragen hat, d i e z u m V e r d e r b e n z u g e r i c h t e t s i n d, damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit kundtäte, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat, dann meint Paulus hier explizit das Israel, welches unter dem Gericht zum Verderben stand, weil sie Gott betrogen hatten durch Bundesbruch, Götzendienst und Hurerei. Dieses Gericht hatte er zuvor bestimmt, als sie einst widerspenstig gegen ihn waren nicht aber vor Beginn der Welt! Es ist also keine Prädestination zur Verdammnis! In diesem Gericht waren sie verstockt worden. Paulus zeigt auch Beispiele der Vergangenheit auf, um Gottes souveränes Recht, eine Wahl nach seinem gefassten Vorsatz zu treffen, zu verteidigen. Er hat das Recht sich zu erbarmen, wem er 3

4 will! Das ist richtig, aber es geht hier nicht grundsätzlich um Errettung. Das würde dem Text über die heilbringende Gnade, die allen erschienen ist widersprechen. Der gesamte Kontext macht deutlich, dass es sich um die Bündnisse und Verheißungen Israels handelt und nicht grundlegend darum, wem Gott das Heil schenkt. DAS WAHRE EVANGELIUM CHRISTUS DER RETTER DER GANZEN WELT! Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. Wer nun bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott 1.Joh.4:14 Denn die Gnade ist heilbringende a l l e n Menschen erschiene! Titus 2:11 Rufen wir noch einmal die gute Botschaft in Erinnerung. Hatte er nicht zugesichert: Jeder, der will, nehme Wasser des Lebens umsonst! Off.22:17 Ist es denn nicht gerade die frohe Botschaft für Juden und Heiden, also für die ganze Menschheit, dass j e d e m, der Buße tut, dieses Gnadengeschenk zuteil wird? Alle waren zur Versöhnung und zur Sohnschaft berufen jedem galt diese Einladung! Hatten nicht die Jünger den Auftrag, alle Menschen zu Jüngern zu machen? Mat.28:19 Bot nicht auch Petrus sogar den Christusmördern das Heil an, wenn sie nur Buße täten? Apg.2:38 Nein, - jeder sollte Raum zur Buße haben keiner sollte verloren gehen das war Gottes Ratschluss! er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe. 2.Petr.3:9 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. Joh.6:40 Siehst du die Konflikte, die durch eine falsche Auslegung der Vorherbestimmung Gottes zum Glauben und zum Heil entstehen? Meinst du es sei geistlich und fromm einfach beide sich widersprechenden biblischen Auslegungen (nicht Aussagen!) nebeneinander bestehen zu lassen und sie nach der Weise der Dreieinigkeitstheorie und lehre als wahr aber unerklärbar, weil unvereinbar, also ein Geheimnis, zu bezeichnen? D i e c a l v i n i s t i s c h e L e h r e i s t e i n d e u t i g e i n a n d e r e s E v a n g e l i u m! Fassen wir noch einmal zusammen: Der calvinistische Mensch ist durch den Sündenfall vollständig verdorben und unfähig zu glauben und Gutes zu tun, also auch unfähig das Evangelium anzunehmen sozusagen unfähig die Gnade Gottes zu empfangen! Daher muss er mit unwiderstehlicher Gnade von Gott gezogen werden und er muss zuerst durch diese Gnade wiedergeboren werden, dann erst kann er glauben. Daraus folgt, dass alle, die glauben, zuvor erwählt werden müssen und alle, die nicht erwählt wurden, sind von vornherein zur Hölle verdammt. Freier Wille und Entscheidungsfreiheit sind damit eine Farce und Gott wird nicht nur zu einem Despot degradiert, sondern auch noch für alle Sünde in der Welt verantwortlich gemacht. So bauen sich auf dieser Theologie immer weitere Irrtümer auf, die man alle ebenfalls mit Irrlehren wegerklären muss ein Dominoeffekt des Irrtums! 4

5 Fazit: Der Calvinismus ist ein schlechter theologischer Baum mit einer unbiblischen Wurzel. Ein solcher Baum ist unfähig biblische, also wahrheitsgetreue Früchte hervorzubringen. An ihren Früchten sollten wir die teuflische Wurzel erkennen! Ich hoffe, ich konnte einen Beitrag zur Erkennung dieser katholischen Irrlehre leisten, einer Lehre, die in alle Denominationen Einzug gefunden hat! Reiß sie mit der Wurzel aus und lass dich im Sinn erneuern gemäß der biblischen Wahrheit! Bitte Gott um den Geist der Weisheit und der Wahrheit, sowie Unterscheidungsvermögen. Und bedenke, es geht hier nicht nur um eine biblische Lehre, sondern um die Darstellung des Charakters Gottes! Gott ist nicht willkürlich oder ungerecht! Er hat niemanden ohne Ursache zur Verdammnis vorherbestimmt! Entscheidend ist der Glaubensgehorsam!.. welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken; 7. denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben; 8. den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm! 9. Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; 10. Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen; denn es gibt kein Ansehen der Person bei Gott! Rö. 2:6-11 Aus Liebe zur Wahrheit JedidaMD 5

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