Gemeindebrief. Freude leben. herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Berleburg. April - August 2018

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1 Gemeindebrief herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Berleburg April - August 2018 Freude leben

2 Inhaltsverzeichnis Seite - Auf ein Wort 3 - Thema: Freude leben 4 - Aus der Gemeinde 10 - Regelmäßige Veranstaltungen und wichtige Adressen 24 Impressum Herausgeber Auflage: Redaktion: Ev. Kirchengemeinde Bad Berleburg, Im Herrengarten 9, Bad Berleburg (V. i. S. d. P.) Die Vorsitzende des Presbyteriums Pfarrerin Claudia Latzel-Binder,, Edith Aderhold, Hans-Werner Christ, Pfarrerin Christine Liedtke, Gunhild Lotze, Dagmar Seeger Für eingesandte Anregungen, Zuschriften und Kritik ist die Redaktion dankbar. Redaktionsschluss für die Ausgabe September - November 2018 ist der 15. Juli. Layout: Dagmar u. Horst Seeger Endbearbeitung und Druckvorbereitung: Georg Bender 2

3 Auf ein Wort Freude, Freude über Freude... oder: Ist das Glas halb voll oder halb leer??? Wir leben in bewegten Zeiten. Das trifft zu für die Lage in der Welt, aber auch für die Lage in unserem Land und für das, was unser Land ausmacht. Zu unserem Land gehören ganz wesentlich die gesellschaftlich relevanten Gruppen und Institutionen. Wir leben in einer Demokratie mit vielen Mitwirkungsmöglichkeiten. Hier fallen mir besonders die demokratischen Parteien ein. Wir, die wir diesen Gemeindebrief schreiben, und Sie, die Sie diesen Brief lesen, fühlen sich mehr oder weniger mit unserer Kirchengemeinde verbunden. Auch und besonders die Kirchen sind wichtige Bereiche in unserer Gesellschaft. Wie erlebt die Gesellschaft die verschiedenen Gruppen und Bereiche und auch die Kirchen? Da ist vieles unruhig geworden. Die Parteien sind ins Gerede gekommen. Die Menschen fühlen sich vielfach nicht mehr vertreten. Es wird viel kritisiert und viele wenden sich ab und radikalen Gruppen zu oder ziehen sich völlig in den privaten Bereich zurück, evtl. noch in den Bereich der sog."stammtischpolitik". Die Entwicklungen seit der vergangenen Bundestagswahl und die langwierigen Koalitionsverhandlungen sind besorgniserregend. In der Kirche ist das leider nicht viel anders. Es hat sich eine Mentalität eingeschlichen, die Geschehnisse überwiegend negativ zu sehen. Einerseits ist die Bereitschaft zu kritisieren stark gewachsen, andererseits ist die Bereitschaft, aktiv mitzuarbeiten beklagenswert gering, wenn es z. B. um die Mitarbeit in den Leitungsgremien geht. Alles dies findet statt in einem Land, in welchem es den meisten Menschen sehr gut oder zumindest zufriedenstellend geht und in dem auch für die Menschen, denen es schlechter geht, auskömmlich gesorgt wird. Es findet statt im Bereich der Kirchen, die keinerlei Einschränkungen unterliegen, die ihre Gemeinden entsprechend der Gemeindegliederzahlen mit Pfarrerinnen und Pfarrern versorgen, die ihren Mitgliedern weitgehende Mitbestimmungsmöglichkeiten anbieten und in denen uneingeschränkt die frohe Botschaft verkündigt werden darf. Hätten wir nicht viele Gründe trotz notwendiger kritischer Haltung das Glas zumindest als mehr als halb voll zu betrachten als immer nur als fast leer, um aus einer Kultur des Jammerns zu einer Kultur des Freuens zu kommen? Der Gemeindebrief möchte an dieser Einstellungsänderung mitwirken, denn wir finden, dass in dem vielleicht nur halb gefüllten Glas viel zum Freuen drin ist, nämlich das Evangelium, die frohe Botschaft. Hans-Werner Christ 3

4 Freude leben Freut euch in dem Herrn allezeit! Hand aufs Herz: Wann haben Sie sich zum letzten Mal so richtig gefreut? Wann war ihr Herz übervoll von diesem guten Gefühl, das nach draußen drängt, das sich Luft machen möchte mit Jauchzen und Dankbarkeit? Ist es schon eine Weile her? War es gestern? Oder heute? An Kindern sehen wir, wie oft man sich freuen kann: Sie freuen sich unterwegs über einen Käfer, den sie entdecken; sie freuen sich, wenn es ihren Lieblingsnachtisch gibt, sie freuen sich, wenn die geliebte Tante oder der Opa zu Besuch kommt, sie freuen sich, wenn ein besonderer Tag naht, sie freuen sich, wenn es schneit, sie freuen sich, wenn sie durch Pfützen hüpfen dürfen, sie freuen sich ach, wir könnten die Liste wohl ganz lang schreiben. Freude, das wissen wir aus eigener Erfahrung, hat ja ganz unterschiedliche Qualitäten: Da gibt es die kurze und vergängliche Freude, wenn ich mir etwas Schönes gekauft habe. Da gibt es die helle Freude, wenn mir etwas Unerwartetes und Gutes begegnet. Da gibt es die stille Freude, wenn ich mit Menschen zusammen bin, die mir am Herzen liegen und bei denen ich mich wohl fühle. Da gibt es die Lebensfreude, 4 die manche Menschen ausstrahlen, obwohl ihr Leben nicht leicht ist. Da gibt es die Freude, wenn Schutzbefohlene ihren eigenen Weg im Leben finden. Da gibt es die Freude, wenn ich mich selbst in gesegnetem Tun vergesse und ganz bei der Sache bin. Alle großen Feste der Christenheit sind mit der Freude verbunden: die Weihnachtsfreude, weil in Jesus Gott selbst ein Mensch wird, die Osterfreude, weil der Tod durch Jesu Auferstehung besiegt ist, und die Pfingstfreude, weil Gottes Geist die Menschen verwandelt und zur Einheit ruft. Zu Ostern gibt es den alten Brauch, dass am Ostermorgen in der Kirche das Osterlachen erklingt ein Zeichen der Freude. Das Wort Freude und auch sich freuen kommt ganz oft in der Bibel vor. Meist hat es mit der Freude über Gottes Taten, seine Nähe und sein Dasein zu tun. Auch Gottes Wort kann Freude bewirken (Jer 15,16): Dein Wort ist meines Herzens Freude. Der Psalmbeter in Psalm 16 jubelt (Vers 11): Du führst mich den Weg zum Leben. In deiner Nähe finde ich ungetrübte Freude; aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück. Freude das empfinden wir ganz deutlich Freude ist etwas ganz anderes als Spaß. Spaß bleibt äußerlich, gelangt nicht in mein Herz. Spaß ist schön, aber verzichtbar; ohne Freude aber gelingt

5 unser Leben nicht; wir sprechen ja auch von Lebensfreude und nicht von Lebensspaß. Nein, das Leben ist kein Spaß, aber das Leben kann durchzogen und bestimmt sein von Freude. gebauet, wird ewig bleiben;... wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden Teufel, Welt, Sünd oder Tod; du hast's in Händen, kannst alles wenden, wie nur heißen mag die Not. (EG 398) Paulus ruft in seinem Philipperbrief zur Freude auf: Freut euch immerzu, mit der Freude, die vom Herrn kommt! Und noch einmal sage ich: Freut euch! (Phil 4,4) Paulus darf das sagen, denn er hatte kein spaßiges Leben: (2 Kor 11,23ff) Auf seinen Missionsreisen ist er öfter gefangen genommen worden, mit Schlägen bestraft, hat mehrfach Schiffbruch erlitten und Hunger und Durst und mancherlei Beschwernis aber in seinen Briefen taucht die Freude besonders häufig auf. Es ist die Freude, ein Nachfolger Jesu Christi sein zu dürfen, die Freude, den Menschen die Liebe Gottes predigen zu dürfen, die Freude, in aller Schwachheit von Gott gestärkt zu sein, die Freude, mitzuarbeiten daran, dass die Menschen hören: Es gibt einen Gott, der uns liebt, der sich für uns hingibt, der uns nahe sein will und uns allezeit begleitet. Wie gerne hätten wir ein Leben ohne Leid und Schmerzen, ohne Verlust und Tod! Auf dieser Erde aber ist das nicht zu finden. Uns ist hier kein Leben verheißen in Überfluss, Sorglosigkeit und immerwährendem Glück. Aber wir dürfen sicher sein: In allem, was das Leben für uns bereit hält, in dem, was uns an Gutem widerfährt, und in dem Schweren, in qualvollen Tagen und in fröhlichen Zeiten: Gott ist da, er ist an unserer Seite und er hilft uns. Diese Freude darüber, dass wir nicht allein gelassen sind in dieser Welt, dass Gott liebevoll auf uns blickt und uns helfen will, diese Freude kann dann auch im Leid zu spüren sein. In unserem Gesangbuch findet sich das mutige Lied: In dir ist Freude in allem Leide, in dem aufgezählt wird, was Grundlage der Freude ist:...hilfest von Schanden, rettest von Banden; wer dir vertrauet, hat wohl Psalm 73,28 sagt es so: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun. Dieses Verbundensein mit Gott, das uns in der Taufe unverbrüchlich zugesprochen worden ist, das kann nicht beendet werden, und das stärkt uns zur Lebensfreude: Was auch immer geschieht, wir sind umgeben von Gottes Liebe und wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns durch Schweres hindurchführt. Wie schön, wenn es uns als Kirchengemeinde gelingen würde, diese Freude auszustrahlen! Wenn andere sehen könnten: Diese Menschen, die mit Gott verbunden sind, können ihr Leben in Freude leben trotz allem Leid. Wenn andere er5

6 leben könnten: Dort freut man sich, wenn ich vorbeischaue! Wenn andere von unserer Freude angesteckt werden könnten, denn es gibt so viel Anlass zur Freude: Der Tod hat seinen Schrecken verloren, die Sünde kann uns nicht von Gott trennen, immer und an jedem Ort sind wir umgeben von Gottes Liebe, die Welt ist so wunderbar gemacht für uns: mit ihren Sonnenuntergängen, Schmetterlingen, Wäldern, mit ihrem Sternenzelt. Wenn andere sehen könnten, dass wir die Freude tragen wie etwas, das zu uns gehört; so drückt es Psalm 30,12 aus: Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet, dass ich dir lobsinge und nicht stille werde. Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit. Manchmal auch kann uns das Miteinander in unserer Kirchengemeinde Freude machen: Wenn wir im Gottesdienst unsere Stimmen vereinen und Gott ein Loblied singen; wenn wir in einem Gemeindekreis wahrgenommen und liebevoll angenommen werden; wenn wir uns einbringen können mit unseren Gaben und Fähigkeiten; wenn uns die Gemeinschaft der Glaubenden tragen kann durch die Zeiten des Zweifels und der Gottesferne hindurch; wenn wir sehen, dass durch unsere Geldgaben Sinnvolles für Mensch und Gesellschaft geschaffen wird; wenn wir spüren können: Wir sind nicht allein bei unseren stolpernden Schritten des Glaubens, nicht allein 6 in unserer Trauer, nicht allein mit unserer Freude. Ich grüße Sie zum Schluss mit dem Segensgruß aus dem Brief des Paulus an die Gemeinde in Rom (Röm 15,13): Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Ihre Pfarrerin Christine Liedtke

7 An unserer Gemeinde freut mich,. dass so viele mit anpacken. dass Gottes Wort klar verkündigt wird. dass es eine so gute Gemeinschaft gibt. Menschen zu treffen, die so wertvoll sind. dass füreinander gebetet wird. dass die Kirche auch in der Woche für jede/n zur Stille und zum Gebet geöffnet ist. dass der Glaube an die Geborgenheit des Lebens als Trost aufleuchtet. dass die Botschaft vom Recht und Frieden, von Wahrheit und Versöhnung, von Gnade und Schutz der Armen immer wieder verkündigt wird. dass öffentlich gesagt wird, dass alle Menschen Geschöpfe Gottes sind und ihre Würde haben. dass wir eine so tolle Gemeinschaft sind. dass so viele junge Menschen mitarbeiten. dass es so viele abwechslungsreiche Angebote gibt. dass ich so herzlich aufgenommen wurde. dass wir in ihr gute Zeit miteinander verbringen. dass man in ihr Gemeinschaft mit Gott leben kann. dass ich in ihr mein zweites Zuhause gefunden habe. dass sie für mich betet. dass sie für die Welt betet. dass sie sich auf neue Lieder einlässt. dass sie offen ist für neue Predigtformen. dass sie so verschiedene Gottesdienstangebote hat. dass sie so verschiedene Menschen hat. dass ich zu ihr gehöre und sie meine geistliche Heimat ist. dass man beim Kirchkaffee so einfach miteinander ins Gespräch kommt. dass man sich freut, wenn man wieder da ist, vertraute Menschen zu treffen. dass jeden Sonntag Gottesdienst in der Stadtkirche ist. dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt sich zu treffen, Gott zu begegnen und mitzuarbeiten. dass wir als Mitarbeitende Visionen haben, die wir prüfen und anstoßen. ( Stimmen aus der Gemeinde ) 7

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9 Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude 9

10 Aus der Gemeinde Konfirmationsjubiläum 2018 in Bad Berleburg Schon jetzt sei darauf hingewiesen, dass am Sonntag, den 09. September 2018 die Goldene-, Diamantene- und Eiserne Konfirmation stattfindet. Wir möchten einen Aufruf starten und bitten um Ihre Unterstützung beim Erstellen der Listen der betreffenden Konfirmationsjahrgänge 1968, 1958 und Wer Adressen vorliegen oder vielleicht Informationen durch stattgefundene Klassentreffen hat, möge sich doch bitte melden. Es wird immer schwieriger und aufwendiger, die aktuellen Daten, die zur Erstellung der Einladungen benötigt werden zusammenzutragen bzw. zu recherchieren. Hierbei benötigen wir Ihre Hilfe und möchten Sie bitten, sich telefonisch bei Frau Hannelore Homrighausen, Tel.: 02751/5986 zu melden. Alle Jubilare, die 1968, 1958 oder 1948 in unserer Stadt oder in solchen Orten konfirmiert wurden, wo sie an ihrem Konfirmationsjubiläum nicht teilnehmen können, sind dazu herzlich eingeladen. Konfirmationsjubiläum 2018 in Schüllar-Wemlighausen Das Konfirmationsjubiläum der Goldenen-, Diamantenen- und Eisernen Konfirmation in Schüllar-Wemlighausen findet am Sonntag, den 02. September 2018 statt. Alle Jubilare, die 1968, 1958 oder 1948 in der Odebornkirche oder in solchen Orten konfirmiert wurden, wo sie an ihrem Konfirmationsjubiläum nicht teilnehmen können, sind dazu herzlich eingeladen. 10

11 Diakonie in Bad Berleburg Liebe Gemeindemitglieder, worauf hoffen Sie? Auf eine Gehaltserhöhung? Auf ein sonniges Wochenende im Garten? Auf mehr Zeit mit den Kindern und Enkeln? Oder darauf, endlich wieder gesund zu werden? Jede und jeder für sich hat hoffentlich ihre und seine eigenen Hoffnungen und Wünsche. Als Diakoniepfarrer erlebe ich leider allzu oft das Gegenteil: Menschen, die aufgegeben haben und nichts mehr erhoffen. Das kann die junge Frau sein, die erdrückt wird von dem großen Schuldenberg, den ihr Ex-Partner hinterlassen hat. Das kann der ältere Herr sein, der alleingelassen und ohne soziale Kontakte in seiner Altbauwohnung lebt. Oder es kann die Mutter sein, die ausgezehrt und kraftlos nach einer erfolglosen Therapie nicht mehr weiter weiß. Diesen Menschen wollen wir als Diakonie Hoffnung geben. Ganz in dem Sinne der Zeilen aus dem 1. Petrus-Brief: Seid immer bereit, Auskunft über eure Hoffnung zu geben. Denn als Christinnen und Christen verbindet uns eine gemeinsame Hoffnung. Die Hoffnung, dass das Leben stärker ist als der Tod, dass das Leiden der Schöpfung einmal ein Ende haben wird, dass Gott die Schuld und Ungerechtigkeit dieser Welt wandeln will. Darum ist diakonisches Handeln mehr als nur helfen, beraten, therapieren. Als Diakonie wollen wir Hoffnung geben. HOFFNUNG GEBEN so lautet auch das Motto der diesjährigen Sommersammlung der Diakonie, die vom 2. bis zum 23. Juni durchgeführt wird. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie diese Arbeit. Sie können dazu beitragen, dass anderen Menschen wieder Hoffnung haben. Ich bitte Sie: Geben auch Sie Hoffnung weiter, unterstützen Sie die Arbeit der Diakonie mit Ihrer Spende bei der Sommersammlung. Mit herzlichen Grüßen Pfarrer Christian Heine-Göttelmann Vorstand des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. 11

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13 Konfirmation am 22. April 2018 in Schüllar-Wemlighausen Ronja Naomi Schwarz Sophia Piont Konwski Grünther Lina Lauber Lena Hackler Tyl Fuchs Niklas Pietrowski Konfirmation am 29. April 2018 in Bad Berleburg Lisa Becker Jan Aaron Dickel Jonas Frederik Dußat Johannes Haucke Ansgar Klein Wiebke Siegel Lisa Witten Carlotta Fabia Kautz Simon Gabriel Bald Josefine Becker Fynn Luca Bender Maja Sophie Birkenhauer Maja Rose Elin Sophie Scholz 13

14 50 Jahre Abendkreis Innehalten - Danken - Weitergehen Seit einem halben Jahrhundert gibt es in unserer Gemeinde den "Abendkreis" für Frauen gründete der damalige Gemeindepfarrer Herbert Lückhof diesen Kreis in der Überzeugung, dass es neben der seit langen Jahren bestehenden Frauenhilfe, die am Nachmittag zusammenkam, auch eine Möglichkeit für jüngere Frauen, Mütter und Berufstätige zu einem Treffen am Abend geben sollte, um auszutauschen und aufzutanken. Heute wird der Kreis von Frau Mechthild Christ geleitet, die bei der Programmgestaltung von einem Team aus Teilnehmerinnen unterstützt wird. Eingeladen wird durch einen Flyer, der am Schriftenbrett der Stadtkirche ausliegt und durch die Tageszeitung. Der Kreis nennt sich heute" Offener Abendkreis"; auch Frauen, die sich nicht fest binden möchten, aber sich für einzelne Themen interessieren - 14 auch wenn sie aus anderen Gemeinden oder Kirchen kommen sind herzlich willkommen. 50 Jahre Abendkreis - das ist ein Grund zum Innehalten und zum Danken. Das soll in einem Gottesdienst am in der Stadtkirche zusammen mit der ganzen Gemeinde geschehen. Psalm 36, der Psalm der Freude über Gott als Quelle des Lebens, soll im Mittelpunkt stehen. Wir sind dankbar, Gottes Treue erfahren und viele Impulse bekommen zu haben, die eine Bereicherung und Ermutigung für unser Leben sind. Dankbar sind wir auch für wachsendes Vertrauen und Verständnis untereinander, für Ausflüge und Begegnungen und für die Bereitschaft vieler Referenten, mit interessanten Themen in unseren Kreis zu kommen. So wollen wir uns stärken lassen zum Weitergehen im Vertrauen auf Gottes Segen. Gunhild Lotze

15 Zwei Kirchenmäuse lassen beim Mitarbeiter-Feierabend das vergangene Jahr Revue passieren Das Café international findet jetzt aus Platzgründen im Christus-Haus statt. 15

16 Auf einen Blick Termine Ev. Stadtkirche April 01. Ostersonntag, Uhr Ev. Stadtkirche, Go esdienst mit Abendmahl 02. Ostermontag, Uhr, Ev. Stadtkirche, Familiengo esdienst 04. Mi woch, Uhr, Haus am Sähling, Ostergo esdienst 15. Sonntag, Uhr, Ev. Stadtkirche, Go esdienst z. Jubiläum Offener Abendkreis für Frauen 21. Samstag, Uhr, Ev. Stadtkirche: Konzert MGV Schüllar-Wemlighausen und Holländischer Gastchor Albatros 29. Sonntag, Uhr, Ev. Stadtkirche, Go esdienst mit Konfirma on und Abendmahl Mai 03. Donnerstag, Uhr 17 Uhr, Christus-Haus: Seniorengeburtstagskaffeetrinken 06. Sonntag, Uhr Uhr, Christus-Haus, Kindergo esdienst 10. Himmelfahrt, Uhr, Abenteuerdorf Wemlighausen: GOTTESDIENST FÜR DIE GESAMTGEMEINDE, kein Go esdienst in der Stadtkirche Fahrdienst: Uhr ab Stadtkirche 20. Pfingstsonntag, Uhr, Ev. Stadtkirche, GOTTESDIENST u. Abendmahl 21. Pfingstmontag, Uhr, Haus am Sähling, ZENTRALGOTTESDIENST Juni 03. Sonntag, Juni 23. Samstag, ab Uhr Uhr, Christus-Haus, Kindergo esdienst Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort Hoffnung geben Uhr, Altenzentrum Haus am Sähling, Sommerfest 24. Sonntag, Uhr, Ev. Stadtkirche: Orgelkonzert Wi genstein Juli 08. Sonntag, Uhr Uhr, Christus-Haus, Kindergo esdienst

17 Auf einen Blick Termine Ev. Stadtkirche August Sonntag, Uhr Uhr, Christus-Haus: Kinderbibelwoche Uhr, Ev. Stadtkirche: FAMILIENGOTTESDIENST zum Abschluss der Kinderbibelwoche September 09. Sonntag, Uhr, Ev. Stadtkirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM Zusätzliche Termine in Schüllar-Wemlighausen April 01. Ostersonntag, Uhr Odebornkirche, Go esdienst mit Abendmahl 15. Sonntag, Uhr Uhr, Gemeindesaal: Kindergo esdienst Wemlighausen Mai 20. Pfingstsonntag, Uhr, Odebornskirche, GOTTESDIENST u. Abendmahl Juni Sonntag, Sommersammlung der Diakonie unter dem Leitwort Hoffnung geben Uhr Uhr, Gemeindesaal: Kindergo esdienst September 02. Sonntag, Uhr, Odebornskirche, KONFIRMATIONSJUBILÄUM Regelmäßige Veranstaltungen können entsprechend der Rubrik im Gemeindebrief entnommen werden. Aktuelle Terminänderungen entnehmen Sie bitte der Homepage unserer Gemeinde: 17

18 Januar 2018 Gemeindeversammlung in Bad Berleburg Workshop Odebornskirche Februar 2018 Schüllar-Wemlighausen 18

19 Programm Offener Abendkreis für Frauen April - August 2018 jeweils um Uhr im ehemaligen Pfarrhaus gegenüber der Ev. Stadtkirche (abweichende Veranstaltungsorte und -zeiten sind gekennzeichnet) Donnerstag Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst" (Off. 21,6) Referentin: Pfarrerin Christine Liedtke Sonntag Uhr in der Stadtkirche Bad Berleburg Gottesdienst zum 50-jährigen Jubiläum des Offenen Abendkreises für Frauen Donnerstag Sri Lanka, nicht nur gesehen als Urlaubsort, sondern auch mit Blick auf die Friedensarbeit mit kirchlichen Partnern Referentin: Pfarrerin Claudia Latzel-Binder Donnerstag Die Welt ist so, wie man sie sieht", Marion Gräfin Dönhoff Referent: Hans-Werner Christ Donnerstag Jörg Zink ( ), Pfarrer und Publizist, der vielen Menschen Impulse gegeben hat durch seine Bibelübertragung in zeitgemäße Sprache und durch seinen Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung und für die Ökumene. Referentin: Gunhild Lotze Donnerstag Gehe zur Ameise und lerne davon. Erinnerung an die biblische Weisheit: die Weisheit der Weisen u. die der Tiere Referent: Pfr. i. R. Helmut Hollenstein Donnerstag Geh' aus mein Herz und suche Freud... Vor der Sommerpause besuchen wir Frau Bärbel Michels im Forsthaus Rehsiepen Abfahrt: Uhr Christus-Haus Sommerpause Donnerstag Brunnen in der Bibel - Orte der Erfrischung u. der Begegnung Referentin: Margitta Grebe Gäste sind immer herzlich willkommen Nähere Auskünfte Auskünfte zum Abendkreis bei Mechthild Christ Lösser Weg, Bad Berleburg, Tel

20 Programm der Ev. Frauenhilfe Bad Berleburg April bis September April Geburtstagskaffeetrinken für das 1. Quartal 2018 Andacht: Pfarrerin Latzel-Binder 25. April Thema: Der Herr hat Großes an mir getan Dichterinnen im Ev. Gesangbuch mit Pfarrerin Christine Liedtke 09. Mai Ausflug zum Landcafé Birkenhof mit Besichtigung der Kaffeerösterei im Schmallenberger Land Abfahrt ab Bahnhof um Uhr 23. Mai Thema: Sicherheit im Alter mit Frau Otto von der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenst. Andacht: Karin Tuschhoff 06. Juni Thema: Tor, Tür, Pforte Referentin und Andacht: Pfarrerin Latzel-Binder 20. Juni Thema: Käthe Kruse - Puppen und mehr Referentin und Andacht Frau Gunhild Lotze 04. Juli Geburtstagskaffeetrinken für das 2. Quartal Andacht: Pfarrerin Latzel-Binder Sommerferien 29. August Thema: Ich bin vergnügt, erlöst, befreit... Referentin und Andacht Pfarrerin Latzel-Binder Die Treffen beginnen um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Christus-Haus, Im Herrengarten 9 Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Frau Karin Tuschhoff, Tel

21 Was bedeutet eigentlich...? Christus-Monogramm ( XP ) X und P sind die beiden griechischen Buchstaben Ch und R. Damit sind sie die Anfangsbuchstaben des Wortes Christus. XP ist das Monogramm Christi und schon in den ersten Jahrhunderten der Christenheit weit verbreitet. ( 1./2.Jh.n.Chr. aus einer Höhlenkirche in der Südtürkei ) 21

22 Gemeindekreise vorgestellt: Diesmal stellen wir Ihnen hier einen Kreis vor, den es bei uns noch gar nicht gibt, den wir uns in unserer Gemeinde aber dringend wünschen. Nämlich einen Kreis, von Menschen, die mit Akkuschrauber und Pinsel kleinere Reparaturen in den Gemeinderäumen vornehmen und als Team dafür sorgen, dass buchstäblich die Gemeinde nicht im Dunkeln sitzt, weil die letzte Glühbirne kaputt ist und die anderen nicht ausgetauscht wurden. Wenn dann nicht immer dieselben alleine ran müssen, sondern man miteinander so mit anpackt, dass der Laden in Schuss bleibt, kann das einem selbst auch Freude machen. Die anderen wird es sowieso freuen. Als handwerkliches Minimalgeschick reicht Leiterhalten oder Kistentragen. Natürlich auch gerne weitere Fähigkeiten. Aber die werden sich im Team ohnedies finden. Vielleicht können Sie sich ja vorstellen, sich hier einzubringen und diesen Kreis mit ins Leben zu rufen. Ach, wäre das toll! Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne bei den Pfarrerinnen. Wir suchen eine neue Leitung für unsere Ev. öff. Bücherei Nur noch wenige Kirchengemeinden haben eine Bücherei, die öffentlich ist und zur kostenlosen Buchausleihe einlädt. Wir möchten so gerne, dass dieser Ort ( Schlossstr. 18a) bestehen bleibt, dass man dort weiterhin nicht nur interessante, gute Bücher ausleihen, sondern, wenn man will, auch Gespräche über das Leben und die Gemeinde führen kann. Wer eine schöne, ehrenamtliche Aufgabe sucht und Freude an Büchern und am Kontakt mit Menschen hat, melde sich doch bitte bei Gunhild Lotze (Tel / 2781). 22

23 Was man als Kirchenmaus so alles erlebt Natürlich bin ich an jedem Sonntag in der Stadtkirche, denn das ist ja mein Stammsitz. Ich habe aber auch schon oft von meinen Ausflügen in andere Kirchen berichtet. Seit einiger Zeit findet an jedem Mittwoch um Uhr im Haus am Sähling ein Gottesdienst für die Bewohner, aber auch für Gäste statt. So auch neulich, als ich das Haus durch die Cafeteria betrat, wo ich zu meiner großen Freude noch einige Kuchenreste auf dem Fußboden fand, denn bei älteren Menschen fällt ja bekannterweise schon mal was runter. Das war mein Glück. An diesem Tag gab es Waffeln im Haus hat man ja auch nicht alle Tage, und dann auch noch mit Puderzucker. Plötzlich schaue ich nach oben, und was sehe ich mit meinen scharfen Mäuseaugen? Ich sehe den Organisten, der ebenfalls eine Waffel in sich hineinsteckte. Aber die eigentliche Geschichte fängt jetzt erst an. Es wurde Uhr, es wurde Uhr und es wurde Uhr, aber noch immer begann der Organist nicht zu spielen, denn die Pfarrerin war nicht erschienen. Da saßen wir nun alle im Kirchsaal: über 40 Leute, ein Organist und eine Kirchenmaus. Wir fragten uns, wie es nun mit dem Gottesdienst gehen solle. Ich kann euch berichten, dass es ging. Der Organist fasste sich ein Herz und ein Andachtsbuch von 1957, welches in einer Ecke lag. Er schlug das passende Datum auf und begrüßte die Gemeinde. Es wurde gesungen, es wurde gebetet, die Andacht wurde vorgelesen und die Abkündigungen verlesen. Auch ein Segenswort wurde nicht vergessen. Der Gottesdienst war kürzer als sonst, deswegen forderte der Organist die Gemeinde auch auf, nur die Hälfte der vorgesehenen Kollekte zu geben. Dann gingen alle zufrieden auseinander. PS: Die Pfarrerin war bei der Frauenhilfe und wenn Frauen so ins Quatschen kommen... Wo bleibt sie nur??? Bertha vom Glockenstuhl 23

24 24 Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen in Bad Berleburg Tag Uhrzeit Veranstaltung/Gruppe Kontakt Montag im Wechsel /19.00 Mon Talk Gesprächskreis für Frauen vierzehntägig im Christus-Haus Gem. Büro Tel Dienstag gemischte Jungschar Christus-Haus, Im Herrengarten 9 Gebetsfrühstück, Schlossstr. 18B 14-tägig mit Anmeldung Bibelgesprächskreis für Frauen Elina Zumrodde Frauenhilfe 14-tägig, siehe Programm Christus-Haus, Im Herrengarten 9 Treffpunkt Gebet, Stadtkirche bzw. ChristusHaus, bitte Aushang beachten Karin Tuschhoff Tel Horst Seeger Tel Bücherei, Schlossstr. 18A, geöffnet auch sonntags nach dem Gottesdienst Ameisenjungschar, Christus-Haus Treffpunkt Jugend ANDERS ORIGINAL ab 15 J., Christus-Haus, Im Herrengarten 9 Offener Abendkreis für Frauen, 14-tägig siehe Programm, Schlossstr. 18b Gunhild Lotze Tel Hannah Hoyer David Schneider Teenagerkreis bis 15 Jahre Christus-Haus Kleiner Chor zum Lobe Gottes, Christus-Haus Max Born Pfrn. Christine Liedtke ab Mittwoch Donnerstag Freitag ab Pfrn. Latzel-Binder Tel Margitta Grebe Tel Mechthild Christ Tel. 3420

25 Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen des CVJM in Schüllar-Wemlighausen Tag Uhrzeit Veranstaltung/Gruppe Sonntag Kindergottesdienst im Gemeindesaal jeden 3. Sonntag im Monat außer in den Ferien Eva Frank 02751/ Katja Dickel 02751/430 Montag Jungschar in der CVJM Werkstatt Mädchen und Jungen von 7-12 Jahren Maike Schröder 0170/ Dienstag MuKi - Gruppe, wöchentlich In der CVJM-Werkstatt Bianca Frettlöh 02751/ Kinderturnen, 3-8 Jahre, wöchentlich in der Turnhalle Regina Althaus 02751/7886 Mittwoch zurzeit keine Veranstaltungen Donnerstag zurzeit keine Veranstaltungen Freitag 25 Samstag Posaunenchor, wöchentlich im Vereinshaus zurzeit keine Veranstaltungen Kontakt Günter Wahl

26 Unsere Gottesdienste Gottesdienste Sonntagsgottesdienste TaizéGottesdienst Wann? Wo? Uhr Stadtkirche Uhr Odebornskirche Uhr mittwochs Haus am Sähling Uhr Stadtkirche Hinweise Schüllar-Wemligh. 1. u. 4. Sonntag im Monat, zusätzlich Samstag vor dem 3. Sonntag im Monat, Uhr jeweils am 5. Sonntag im Monat 08/14"Gottesdienst Uhr Gottesdienst in einfacher Sprache ca Uhr Kindergottesdienst Uhr Ev. Gemeindezentrum, Christus-Haus jeden 2. So Stadtkirche 4. Sonntag im Monat im Monat (außer i.d. Ferien) (außer i.d. Ferien) Ev. Gemeindezentrum, Christus-Haus 1. So im Monat (außer i.d. Ferien) Kontakte und Adressen Gemeinde Ev. Gemeindebüro Mitarbeiterinnen: Tel /7353 Im Herrengarten 9 Sylvia Kraemer Fax Öffnungszeiten: Heike Klöckner Mi WI-KG-Badberleburg@kk-ekvw.de Di, Do, Fr Uhr Homepage: Konto: IBAN DE (Spk Wittgenstein) 26

27 Pfarrer und Mitarbeiter Pfarrerin Claudia Latzel-Binder Tel Pfarrerin Christine Liedtke / Tel Odebornklinik und Klinik Wittgenstein Pfarrer Horst Spillmann Pfarrer Dr. Andreas Kroh Kindergärten Regenbogen Senfkorn R. Polensky U. Gatzemeier Tel Tel Kirchenmusik Organisten Stadtkirche Odebornskirche Hartmut Weidt Tel Hans-Werner Christ Tel Diakonie u. soziale Dienste Diakon. Werk Beratungsdienst Amb.Hospizdienst Klinikseelsorger Sonstiges Pfarrbezirk I u. II Pfarrbezirk III Baumrainklinik Manfred Masla Tanja Baldus Manuela Völkel Palliativpflege Karin Schneider Pflegedienst Christine Benfer Diakon. Gemeinde- Andrea Impelmann mitarbeiterin Tel Tel Tel Tel Tel Tel CVJM Schüllar Wemlighausen Stephan Wahl Tel Jugendarbeit der Kirchengemeinde Christian Schneider Ev. Jugend- und Gemeindeförderverein Klaus Daum Tel Förderverein der Ev. Kindertagesstätte Senfkorn Martina Haschke Tel Telefonseelsorge Tel

28 Hanns Dieter Hüsch/Uwe Seidel, Ich stehe unter Gottes Schutz, Seite /13 tvd-verlag Düsseldorf,

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