Gott in der Welt. Gott kennen lernen Gott zeigt sich für mich... Wie sehe ich Gott in der Welt? THEMA. PFARRBRIEF Dezember 2017

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1 » PFARRBRIEF Dezember 2017 THEMA Gott in der Welt Gott kennen lernen Gott zeigt sich für mich... Wie sehe ich Gott in der Welt?

2 » 2 Inhalt Fotos Titelseite von links nach rechts: Kerze, Foto: Martin Manigatterer, in: pfarrbriefservice.de Türengel, Foto privat Stern, Foto: Matthias Buchwald, in: pfarrbriefservice.de Parkbank, Foto: privat Inhalt Grußwort Einleitende Gedanken Ein Nachmittag im Park Adventskalender Gott zeigt sich für mich Wie sehe ich Gott - Gedanken einer Muslimin Meine Krankheit und Gott Kinderseite Interview Frau Schlusemann Leserbriefe Fotoalbum Gemeindeleben Gedicht Buchtipp Meditativer Gottesdienst - Einladung Sternsingeraktion Chagall-Ausstellung Caritas Spendenaufruf Seniorenkaffee Wichtige Ansprechpartner und Adressen, Impressum Weihnachtsgottesdienste» 03» 04» 06» 08» 10» 11» 12» 13» 14» 16» 22» 24» 26» 27» 28» 29» 30» 31» 32» 35

3 Foto: Florian Neuner, in: pfarrbriefservice.de Anstoß» 3 Grußwort Liebe Leser, die vorweihnachtliche Zeit will uns trotz aufkommender Hektik an das erinnern, was für uns wichtig ist, die Verbindung zu Gott und zu unseren Mitmenschen. Deshalb haben wir für diese Ausgabe das Thema Gott in der Welt gewählt, um Ihnen ein paar Anstöße zu geben, Gott in der Welt zu erkennen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest - und Freude beim Lesen dieses Heftes. Für das Redaktionsteam Christa Trué

4 » 4 Thema Einleitende Gedanken Gott in der Welt Seit über 2000 Jahren feiern wir am Weihnachtsfest die Geburt von Jesus Christus und bekennen damit, dass in ihm Gott Mensch wurde und dass dieser Gott in der Welt ist und bleibt. So aufbauend dieses Feiern und Bekennen für unseren Glauben an Gott tatsächlich ist, noch aufbauender ist das Erleben Gottes in unserem persönlichen und gemeinsamen Leben. Das zumindest ist die Erfahrung vieler Christen in ihrem Leben. Damit stellen sich Fragen nach der Erfahrbarkeit Gottes in der Welt heute, auf dem Hintergrund all dessen, was heute passiert. Ist Gott noch da? Gibt es ihn noch? Greift er in das Schicksal der Menschen und der Welt noch helfend und heilsam ein? Wenn ja, auf welche Weise? Oder sind wir uns allein überlassen? Vielleicht brauchen wir ihn ja auch nicht mehr? An einem kleinen Beispiel wird das Vermissen Gottes deutlich. Es kommt immer wieder vor, dass mir ältere kranke Menschen sagen: Gott hat mich vergessen oder ich bin ihm egal, sonst hätte er mich schon längst zu sich geholt. Das ist nicht immer nur humorvoll gemeint. Es drückt ein persönliches Empfinden aus, das an dieser Stelle exemplarisch genannt ist für die vielen Lebenssituationen, in denen wir nach dem Dabeisein Gottes fragen, an ihm zweifeln und sein helfendes Handeln vermissen. Wir stellen dann oft unsere Warum? -Fragen und wissen gleichzeitig, dass es keine bis ins Letzte zufriedenstellenden Antworten darauf gibt. Neben diesen Fragen nach Gott gibt es dann aber auch Erfahrungen mit Gott, die Menschen als wohltuend erlebt haben. Lebenssituationen, in denen Menschen ganz unerwartet und überraschend etwas von Gottes Dabeisein gespürt haben. Ganz oft geschieht dies durch andere Menschen, die uns unterstützen, die uns neuen Mut schenken oder eine Lösung für ein Problem aufzeigen, auf die wir alleine nicht gekommen sind. Solche Erfahrungen können uns bewusst machen, dass Gott immer noch da ist und hilfreich eingreift, durch Menschen. Der Glaube an Gott lebt nicht von den großen Wundern, die wir von ihm erwarten und die dann in

5 Thema» 5 den meisten Fällen doch nicht eintreten. Der Glaube an Gott lebt unter anderem von dem feinen Gespür für sein Handeln im Handeln liebevoller Menschen. So wie Gott in seinem Sohn Jesus Christus auf menschliche Weise in die Welt gekommen ist und in Jesus gehandelt hat, so handelt er auch heute noch durch Menschen, die im Sinne Jesu für andere da sind. Das sind Menschen, die Gott für andere spürbar machen. Weihnachten feiern heißt, mit Glauben und mit Zweifeln, mit Bekennen und Fragen, mit Zuversicht und Angst, mit allem, was zu unserem Leben dazugehört, darauf vertrauen zu können, das wir uns nicht allein überlassen sind. Wir vertrauen darauf, dass es Gott in der Welt gibt. Wir vertrauen darauf, dass er uns Wege erkennen lässt, das persönliche und das gemeinsame Leben sinnvoll, friedlich und liebevoll gestalten zu können. Wir vertrauen darauf, dass das Schwere und Leidvolle in unserem Leben mit ihm erträglich ist. Franz Gerards, Pastor Foto: Martin Manigatterer, in: pfarrbriefservice.de

6 » 6 Thema Gott kennen lernen Ein Nachmittag im Park Es war einmal ein kleiner Junge, der Gott kennen lernen wollte. Er wusste, dass es ein weiter Weg sein würde, und so packte er Schokoriegel und einen Sechserpack Limonade in sein Köfferchen und brach auf. Als er drei Häuserblocks weit gegangen war, traf er auf eine alte Frau. Sie saß auf einer Parkbank und sah unverwandt den Tauben zu. Der Junge setzte sich neben sie und öffnete sein Köfferchen. Gerade wollte er einen Schluck Limonade trinken, als ihm auffiel, wie hungrig die alte Frau aussah, und so bot er ihr einen Schokoriegel an. Sie nahm ihn dankbar entgegen und lächelte den Jungen an. Ihr Lächeln war so entzückend, dass der Junge es noch einmal sehen wollte und so bot er ihr auch eine Flasche Limonade an. Wieder lächelte sie ihm zu. Wie sehr sich der Junge freute! Sie saßen den ganzen Nachmittag nebeneinander und aßen und lächelten, aber keiner von beiden sprach auch nur ein Wort. Als es dunkel wurde, merkte der Junge, wie müde er war. Er stand auf, um zu gehen, doch schon nach ein paar Schritten kehrte er um, rannte zu der alten Frau zurück und umarmte sie. Da schenkte sie ihm ihr allerschönstes Foto: Privat

7 Foto: Martha Gahbauer, in: pfarrbriefservice.de Thema» 7 Lächeln. Als der Junge wenig später nach Hause kam, wunderte sich seine Mutter, warum er so glücklich aussah. Sie fragte ihn: Was hast du heute gemacht, dass du so strahlst? Er antwortete: Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen. Und noch bevor seine Mutter etwas erwidern konnte, fuhr er fort: Weißt du was? Sie hat das schönste Lächeln, das ich je gesehen habe! Mittlerweile war auch die alte Frau zu Hause angekommen. Auch sie war überglücklich. Ihr Sohn wunderte sich über ihren zufriedenen Gesichtsausdruck und wollte wissen: Mutter, was hast du heute gemacht, dass du dich so freust? Sie antwortete: Ich habe im Park gesessen und mit Gott Schokoriegel gegessen. Und noch bevor ihr Sohn etwas erwidern konnte, fuhr sie fort: Weißt du was? Er ist viel jünger, als ich dachte! Julie A Manhan

8 » 8 Thema Der etwas andere Adventskalender...

9 Foto: Matthias Buchwald, in: pfarrbriefservice.de Thema» 9 to be continued

10 Foto: privat» 10 Thema Gott zeigt sich für mich...überall weil ich, wir oder alle sind das Licht der Welt. Und wir sind alle Gottes Kinder. Mädchen, 11 in der Welt um mich herum. Anastasia, 16 beim Pilgern durch nette Unterhaltungen mit anderen und dem guten Wein am Abend. Raphael, 19...im Wald, wo es schön ist. Leontina, 6... in meinem Umfeld, das immer für mich da ist. Bastian, 27 Gott ist immer bereit wenn ich Hilfe brauche oder wenn ich in Schwierigkeiten bin. Hannah, 11 beim Pilgern auf dem Jakobsweg, wenn ich mal komplett von allem abschalten kann und über alles ausgiebig nachdenke. Julia, 15

11 Thema» 11 Wie sehe ich Gott in der Welt? Gedanken einer Muslimin In jedem Sonnenschein, jeder Blume, Vogel, Baum, Obst und Gemüse, Meerwelle, Stern oder Regentropfen sehe ich die Göttlichkeit. Bei der Begleitung einer schwangeren Frau, bei der Geburt eines neuen Wunders, bei jedem Schritt in das Leben sehe ich sein Licht und höre seine Worte: Ich bin euch nah. Wenn ich morgens aufstehe, sehe ich seine Großzügigkeit durch alles, was ich habe, und bete, dass ich dankbarer werde, mein geringes Wissen wächst, und Er mich besser, stärker, weiser, und hilfreicher für meine Mitmenschen macht. Foto: privat Gott trage ich ganz tief in meinem Inneren und fühle Ihn immer bei mir. Ich bin überzeugt, dass er mich hört, meine versteckten Tränen sieht und um mein Leiden weiß. Wenn ich nicht mehr kann...und meine Augen mit Tränen gefüllt sind, sodass ich nichts mehr sehe...rufe ich Ihn: My loard, show me right from wrong give me light, make me strong i know the road is long...make me strong! Danach kann ich nichts mehr sehen oder fühlen...außer FRIEDEN Seine Barmherzigkeit umarmt mich und sagt : Ich stehe dir bei, steh auf, geh weiter. Alles wird gut. Weamm Eissa (eine junge Architektin und Muslimin, die mit ihrem Mann - einem Journalisten - und ihren beiden kleinen Töchtern aus Damaskus fliehen musste und seit März 2014 in Deutschland lebt)

12 Foto: privat» 12 Thema Meine Krankheit und Gott Frage an einen jungen Menschen Nabil, durch einen Unfall, den Freunde leichtsinnig verursacht haben, sind Sie seit 20 Jahren querschnittgelähmt. Man hört oft die Frage: Wie konnte Gott das zulassen? Nabil: Nein, diese Frage stelle ich nicht. Gott hat mir mit meiner Krankheit eine Aufgabe gegeben. Ich soll durch meine Art zu leben, mit meinem Lächeln und meinem frohen Mut den Menschen ein Vorbild sein. Ich zeige den Menschen, wie Gott uns immer wieder Kraft und Geduld zu einem positiven Leben gibt. Nabil Dekki

13 Der fertige Engel, Fotos: privat Thema» 13 Kinderseite Kleiner Basteltipp Hier hängt vielleicht nicht Gott im Fenster, am Christbaum oder als Geschenkanhänger am Päckchen, aber der Engel erinnert uns wenigstens an IHN. Nimm einen einfachen Blumendraht. Den gibt es wie hier in schwarz, aber auch in silbern oder grün. Zur kleinen Unterstützung beim Biegen hilft ein dicker Stift. Zunächst lässt Du ca. 10 cm vom Draht links liegen. Daraus wird später der Heiligenschein. Nun drehst Du dreimal eine 8, bei der die obere Schlaufe nicht viel größer sein soll als der dicke Stift. Das wird der Kopf des Engels (s.u.). Wenn Du drei Runden geschafft hast, zwirbelst Du den Draht einmal um den Hals des Engels und machst dann eine gleichmäßige 8, bei der die Schlaufen etwas größer werden als beim Kopf. Das sind die Flügel (s.u.). Dann befestigst Du die Flügel, indem Du kreuz und quer den Draht ganz eng um den Hals wickelst. So wird der ganze Engel stabil. Das Ende knapp abknipsen. Zu guter Letzt nimmst Du das links liegen gelassene Anfangsstück, biegst es senkrecht nach oben und bildest (evtl. mit Hilfe des dicken Stiftes) einen waagerechten Kreis (s.u.). Fertig!!! Stift als Hilfe beim Biegen Zwei Achten, fest gezwirbelt Heiligenschein vergessen nicht

14 Foto: privat» 14 Portrait Interview mit Caroline Schlusemann unsere neue Verwaltungsleiterin gott.komm: Frau Schlusemann, herzlich willkommen in unserer Pfarrgemeinde. Ich möchte Sie unseren Lesern gerne vorstellen. Unsere Pfarrgemeinde ist Ihnen ja nicht ganz unbekannt. Schlusemann: Ja, ich war bei der Zentralrendantur in Odenthal für die Seelsorgebereiche Bergisch Gladbach-West und Rösrath zuständig, also kenne ich Rösrath - hauptsächlich, was die Finanzen angeht. gott.komm: Bitte erzählen Sie uns, wie Sie ins Rheinland gekommen sind. Denn Sie haben keinen rheinischen Akzent. Schlusemann: Nach dem Studium 2012 hat mein Mann in Köln eine Arbeit als Steuerassistent gefunden und ich habe zunächst weiter im Ruhrgebiet gearbeitet. Im Jahr 2014 habe ich dann den Zuständigkeitsbereich gewechselt und bin ihm nach Köln gefolgt. gott.komm: Und Ihr beruflicher Werdegang? Schlusemann: Nachdem ich 2012 meinen Master of Science Management an der Ruhr-Universität in Bochum gemacht hatte, arbeitete ich als Bezirksleitung im Einzelhandel wechselte ich zum Gemeindeverband Rheinberg und arbeitete in der Zentralrendantur in Odenthal. gott.komm: Sie sind seit 1. Oktober bei uns als Verwaltungsleiterin tätig. Was umfasst diese Aufgabe? Schlusemann: Zunächst umfasst diese Aufgabe die Dienstvorgesetztenschaft für das Personal in der Kirchengemeinde in Rösrath. Dazu zählt sowohl das Personal der Kindertagesstätten, des Jugendzentrums als auch des Folgedienstes in der Kirchengemeinde Rösrath. So gehört zu meinen Aufgaben bspw. Wahrnehmung von Dienstbesprechungen, Gewährung

15 Foto: privat Portrait» 15 von Urlaub und Fortbildung, um nur ein paar Aufgaben zu nennen. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Trägervertretung in den Kindertagesstätten. So gehören zu meinen Aufgaben folgende verwaltungstechnische Vorgänge: Betreuungsverträge, Verpflegungsverträge und Verwendungsnachweise in den Kindertagesstätten. gott.komm: Herzlichen Dank Frau Schlusemann. Ich hoffe, dass es Ihnen bei uns gefällt und Sie sich bei uns wohlfühlen. Das Interview führte Christa Trué

16 Foto: privat» 16 berichtenswert Leserbriefe Liebe Leser, mit dem Thema unserer letzten Ausgabe haben wir es endlich geschafft! Leserbriefe! Herzlichen Dank dafür, denn so haben wir gemerkt, dass gott.komm gelesen wird. Zur Klarstellung muss ich noch bemerken, dass sich unter den Namensabkürzungen (ir, ks, rb und ct) unsere Redaktionsmitglieder zu Wort melden (siehe Impressum). Christa Trué

17 berichtenswert» 17 Leserbriefe Sehr geehrtes Redaktionsteam der Pfarrbriefe, für die regelmäßige Erstellung der Pfarrbriefe möchten wir dem gesamten Redaktionsteam sehr herzlich danken. In der September Ausgabe haben Sie dankenswerterweise den "Anstoß" von Herrn Pastor Gerards aufgenommen und 2 Autoren die Möglichkeit gegeben in Pro und Contra Stellung zu beziehen. Inhaltlich kommen die Anmerkungen des Autors zu Pro unseren Vorstellungen schon sehr nahe, christliche Gedanken mehr in die Tagespolitik einzubringen würde die Welt tatsächlich angenehmer machen. Spürbar ist es leider fast nicht mehr. Die abgedruckte Meinung zum Contra entspricht aber so gar nicht unseren Vorstellungen von einem christlich geprägten, geschwisterlichen Umgang mit der Gesellschaft. Wir haben beide den Artikel mehrfach gelesen, weil wir nicht verstehen konnten was uns der Autor bis auf sein persönliches Fazit überhaupt sagen wollte? Beginnend mit den drei so genannten "Klarstellungen" sind oder waren doch alle angesprochenen Aussagen im täglichen, kirchlichen Leben schon immer erlebbar. Zu einigen weiteren, zum Teil höchst abstrusen Aussagen, fehlt uns jegliches Verständnis. Hinweise auf diverse Medien, Partnerschaft zu politischen Parteien, die massive Leugnung wissenschaftlich nachgewiesener Tatsachen, all das sind schon sehr schwammige und inhaltsleere Behauptungen, die leider nicht durch belastbare Quellenangaben abgesichert wurden. Eine Kinderfürbitte, Sozialismus, Grüne und Evangelische in eine Gemengelage zu vermischen, herab zu würdigen und zu diffamieren wird von uns nicht kommentiert. Der Inhalt spricht gegen sich selbst. Wir gehen davon aus, dass es sich bei diesem Artikel um die Einzelmeinung des Unterzeichners und nicht um die Redaktionsmeinung handelt. Die Diffamierung einzelner Personengruppen ist möglicherweise juristisch nicht angreifbar i.s.d.p., in einen Pfarrbrief gehört sie nach unserer Auffassung aber trotzdem nicht. Das Thema Contra hätte wesentlich respektvoller bearbeitet werden können. Mit freundlichen Grüßen Marlene & Egon Albach

18 Foto: privat» 18 berichtenswert Leserbriefe Liebes Pfarrbrief-Team, Im Vorwort des aktuellen Pfarrbriefes lädt Pastor Gerards zur Zusendung von Leserbriefen ein. Dieser Einladung komme ich, aus gegebenem Anlass, gerne nach: Die Contra Position im Pfarrbrief zum Thema Darf Kirche politisch sein hat mich verwundert. Selbstverständlich kann der Autor die Meinung vertreten, dass Kirche besser nicht politisch aktiv sein sollte. Aber die Wortwahl und Argumentation empfand ich als nicht würdig für einen christlichen Pfarrbrief. Nachdem wir von ermordeten, ungeborenen Kindern und Fronleichnamsprozessionen im Dritten Reich lesen konnten, kommt der Autor im weiteren Verlauf zur verschwörungstheoretischen Behauptung, dass die Klimakatastrophe eine wissenschaftlich völlig haltlose Lüge sei. Hoppla, der Pfarrbrief aus Rösrath erklärt mir also die Welt! Warum beschäftigen sich eigentlich Regierungen, Vereinte Nationen, G8- und G20 Gipfel und viele andere Institutionen allzeit mit der brisanten und höchst komplexen Frage, wie die Klimaerwärmung eingedämmt werden kann? Ich stelle mir die Frage, ob dieser Artikel nicht rezensiert wurde, oder wie kommt es zu solch einer abstrusen Behauptung? Zum Schluss wird der geduldige Leser noch belehrt; nämlich mit der vermeintlichen Tatsache, dass Sozialisten in unseren Breiten Kirchen eher selten besuchen und Grüne bestenfalls evangelisch werden. Spätestens jetzt steht bildlich über meinem Kopf eine Wolke mit sehr vielen Fragezeichen. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben ab hier katholische Grüne, Sozialisten oder protestantische Schwestern und Brüder schnell weitergeblättert oder das Lesen des Pfarrbriefs eingestellt. Und das mit Recht. Maximilian Finke Mitglied des Kirchenvorstandes

19 berichtenswert» 19 Leserbriefe Sehr geehrtes Redaktionsteam, Sehr geehrte Frau Trué lange habe ich mir überlegt ob ich mich zur letzten Ausgabe von Gott.komm einen Leserbrief schreiben soll oder nicht. Ich denke mir dass ich jetzt in Person als Martin Grün nicht als Vorsitzender der Kolpingsfamilie mich äußern sollte bzw. muss. Darf Kirche politisch sein? stellten Sie als Frage. Als Antwort gaben Sie als Redaktion, da der Artikel nicht mit Foto: privat Namen unterschrieben war ein klares Contra. (Im Gegensatz zum Pro von Roland Schauder) Ich finde es erschreckend, dass hier also im Namen der Gemeinde gesagt wird, Kirche soll nicht politisch sein. Nach mehreren Nachfragen an verschiedenen Stellen wurde mir zwar mitgeteilt es handele sich wohl um einen Artikel von Herrn Bonn, der im Namen von Gott.komm / der Gemeinde schreibt. Wenn das also wirklich offizielle Meinung der Gemeinde ist und nicht nur der Autor zu feige war zu unterschreiben, kann ich mit dieser unseren Pfarrgemeinde nicht zusammenarbeiten. Meiner Meinung nach muss Kirche, egal ob Amtskirche, Kirche vor Ort, katholischer oder christlicher Verband bzw. jeder Christ politisch sein und auch so handeln. Eine Fronleichnamsprozession mag in der schlimmsten Zeit deutscher Geschichte ein Zeichen gewesen sein, aber jeder Mann und jede Frau sollte mittlerweile wissen, dass im dritten Reich gerade die katholische Kirche zu unpolitisch war und viel zu wenig getan hat. Auch in der DDR hat sich die katholische Kirche nicht mit Ruhm bekleckert und ich schaue schon ein wenig bewundernd auf die evangelische Schwesterkirche in den 80er Jahren. Weitere Beispiele in der jüngeren Geschichte lassen sich sicherlich finden, aber als Motto im Pfarrbrief Wer kniet, erreicht mehr auszugeben halte ich für falsch. Wenn Sie das so wollen, von mir aus. Aber bitte nicht im Namen der Gemeinde oder als Pfarrbrief bzw. offizielles Kommunikationsmittel der Gemeinde sondern bitte nur Sie persönlich und wer auch immer das ist, möge auch so mutig sein, seinen Namen darunter zu setzen wenn es seine Meinung ist. Martin Grün

20 » 20 berichtenswert Leserbriefe Liebes Pfarrbrief-Team, zunächst einmal möchte ich mich sehr bedanken für die viele Arbeit, die Sie in die immer sehr interessanten Pfarrbriefe gott.komm investieren und lese diese sehr gerne. Auch das Haupt-Thema dieses Briefes Wir haben die Wahl finde ich sehr gelungen, allerdings mit einer mir sehr aufgestoßenen Ausnahme in Teilen des Artikels Contra Darf Kirche politisch sein? Eine Gegenüberstellung von Für und Wider zu diesem Thema ist eine sehr gute Idee und Diskussion-Grundlage. Die zunächst aufgeführten Argumente gegen eine Einmischung der Kirche in die Tagespolitik sind hierfür sicher gut geeignet. Doch dann wird der Verfasser in einer dem Niveau des Pfarrbriefes überhaupt nicht mehr entsprechenden, ja beschämenden Weise selbst politisch polemisierend, wenn er von völlig haltlosen Lügen zur sogenannten Klimakatastrophe, die in kirchlichen Medien zu finden seien, schreibt, Kinderfürbitten in die Nähe sozialistischer Jugendorganisationen einordnet und Grüne Politiker und Anhänger dieser Partei in die Nähe der evangelischen Kirche drängt und diese mit dem Beiwort bestenfalls ebenfalls abfällig beschreibt. Hierzu mein Kommentar: Dass es eine menschengemachte Klimakatastrophe gibt bzw. uns droht, wird hierzulande nur noch von Politikern der afd und evtl. anderen kleineren politischen Gruppierungen bezweifelt. Ob der Verfasser des Artikels hier versehentlich Wahlwerbung gemacht hat? Zudem kenne ich persönlich eine ganze Reihe katholischer (natürlich auch evangelischer) Christen, die Grünen -Politiker sind oder Mitglieder bzw. engagierte Wähler dieser Partei. Für diese Menschen ist der Artikel eine Geringschätzung, die ich so nicht unkommentiert stehen lassen möchte. Mit besten Grüßen Helena Küttner

21 Foto: Martha Gahbauer, in: pfarrbriefservice.de berichtenswert» 21 Leserbriefe Sehr geehrter Herr Pastor Gerards, sehr geehrte Damen und Herren von der Redaktion, wie immer habe ich mit großem Interesse den Pfarrbrief gelesen, der uns gestern wieder frei Haus geliefert wurde. Auch dafür einmal herzlichen Dank an die Pfarre. Was mich aber einigermaßen entsetzt hat, das ist die Diskussion zum Thema Darf die Kirche politisch sein Ich kann sehr gut der Argumentation von Herrn Schauder folgen, denn unsere Kirche ist Teil der Gesellschaft, sie kann sich nicht aus ihr heraushalten, sie muss mitmischen und Flagge zeigen, nicht parteipolitisch natürlich. Also: Herrn Schauder kann ich folgen. Aber dann bringen Sie das Statement eines rb., der sich hinter einem Kürzel versteckt. Warum hat die Redaktion das zugelassen? Warum will der Autor nicht seinen Namen preisgeben, wenn er doch seine Meinung in einem Pfarrbrief kundtut, der für alle Pfarrangehörigen gedacht ist? Aber vollends auf die Palme hat mich die Bemerkung zu wissenschaftlich völlig haltlosen Lügen zur sogenannten Klimakatastrophe gebracht. Warum bitte schön kann jemand so etwas, dann noch in dieser unerträglichen Diktion, in unserem Pfarrbrief behaupten? Das hört sich ja genauso an wie die Trump-Propaganda! Der Autor mag es für nicht erwiesen halten, dass wir nicht nur auf eine Klimakatastrophe zusteuern, sondern in ihr bereits stecken. Aber die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit als Lügen zu bezeichnen, geht nach meinem Dafürhalten im Pfarrbrief absolut nicht. Da hätte eine Korrektur erfolgen müssen. Ich weiß also wirklich nicht, warum Sie das so zugelassen haben. Anonym eine Lügendiktion verbreiten zu können, das geht gar nicht. Und dass Kommunionkinder verunglimpft werden, die nun weiß Gott nicht, aber auch gar nicht mit Bräuchen der früheren DDR in einen Zusammenhang gebracht werden können/dürfen, das ist noch einer oben drauf. Mit freundlichen Grüßen Georg Sturmberg

22 » 22 sehenswert 1. Zeile links Straßenfest/ Kirchenmeile, Kasperletheater, Foto: Raimund Stracke rechts Priesterjubiläum Pfarrer Rottländer, Foto: Udo Böttger 2. Zeile Bücherei St. Servatius, Foto: privat 3. Zeile links Dankfest für Ehrenamtliche, Foto: privat rechts Erntedankschmuck Kleineichen, Foto: privat

23 1. Zeile links Dankfest für Ehrenamtliche, Foto: privat rechts Straßenfest/ Kirchenmeile, Foto: Raimund Stracke 2. Zeile links Straßenfest/ Kirchenmeile, Foto: Robert Scheuermeyer 3. Zeile links Jubiläum Frau Überberg, Foto: Udo Böttger rechts Straßenfest/ Kirchenmeile, Kolping Roadshow, Foto: Robert Scheuermeyer sehenswert» 23

24 » 24 Heilige Barbara von Nikomedien Nacherzählung der Legende Die Heilige Barbara hat in unserer Region eine große Bedeutung. Die Barbara-Kapelle in Hellenthal zeugt noch heute von der Bedeutung der Heiligen Barbara als Schutzpatronin der Bergleute. Ganz in der Nähe befindet sich der Berg Lüderich, an dem bis in die siebziger Jahre Bleizinkerz abgebaut wurde. Heilige Barbara von Nikomedien Ein Zweig, geschnitten am Barbaratag, von einem Apfel- oder Kirschbaum In der kalten und dunklen Jahreszeit gebracht in einen Raum Ist es der Wunsch vieler, dass dieser bis zum Heiligen Abend wird erblühen Spendet er so Trost, bringt ein wenig Licht, lässt die Herzen erglühen Die Legende berichtet von Barbaras Schönheit und ihrem scharfen Verstand Vom Heiligen Geist erleuchtet, sie im Christentum ihre Erfüllung fand Sie ließ sich taufen, als ihr Vater begab sich auf eine Reise Erschien ihr Johannes der Täufer, wurde getauft auf diese Weise Barbaras Vater, der ihre Hinwendung zu Christus nicht guthieß Sie daraufhin, in einen eigens errichteten Turm einsperren ließ Die drei Fenster in jenem Turm, Symbol der allerheiligsten Dreifaltigkeit Gab ihr Kraft im Glauben, stärkte ihren Mut in schwerer Zeit Die Standhaftigkeit im Glauben verursachte bei ihrem Vater große Wut Durch Peinigung und große Gewalt wollte er brechen ihren Mut Nach erlittenem Leid erschien ihr Christus in der Nacht Hat er ihr Heilung der Wunden, neue Kraft und Trost gebracht

25 Foto: wikipedia.de» 25 Eines Tages, die Flucht aus dem Turm in einen sich öffnenden Felsspalt gelang Ein Hirte entdeckte sie, enthüllte ihr Versteck, er so Verrat an ihr begang Gott strafte ihn, er wurde verwandelt in einen Stein Seine Schafe wurden Heuschrecken und Käfer, dies sollte die Strafe sein Ihr Vater fand Barbara nach jenem Verrat und konnte sie nur noch hassen Er schlug und marterte sie, wollte sie nicht am Leben lassen Sie wurde verurteilt zum Tode, doch ihre Hoffnung nicht schwand Im Gebet erschien ihr ein Engel, hüllte sie in ein schneeweiß leuchtendes Gewand Der Vater enthauptete sie selbst, welcher nur noch Grausamkeit kannte Kurz hernach wurde er vom Blitz getroffen und verbrannte Ihren Mut und ihre Standhaftigkeit im Glauben haben viele zum Vorbild erwählt Wird sie von ihnen zur Schutzpatronin und den Vierzehn Nothelfern gezählt Am 4. Dezember viele Kinder mit großer Freude der Heiligen Barbara gedenken Kommt sie zu jenen, um ihnen Freude zu bereiten, sie zu beschenken Der blühende Barbarazweig deutet auf das kommende Licht Freude und Hoffnung wird so geteilt, so dass diese niemals bricht in Reimform gebracht von Lothar Konstantin Piltz, Rösrath, Juli 2015

26 Foto: privat Foto: privat» 26 nennenswert Buchtipp Ein Kinderbuch vom lieben Gott Ob als Geschenk oder einfach als Einstieg in das Gespräch über Gott: Schöne Illustrationen, kurze, aber treffende Sätze - dieses Buch macht es allen leicht mit dem lieben Gott! Eltern können Gott erklären, Kinder können Gott finden. Wir wünschen viel Spaß beim entdecken. Weißt du schon, wie lieb Gott dich hat? von Franz Hübner, Markus Humbach, Gütersloher Verlagshaus

27 Foto: dergrafiker.de wissenswert» 27 Guckst du noch? Oder siehst du IHN schon? Gott in der Welt lautet das Thema dieses Pfarrbriefes. Einen Tag vor Heiligabend und dem Fest der Geburt Jesu möchten wir uns auch in einem Gottesdienst mit dem Thema beschäftigen und uns auf die Suche nach IHM begeben. Wir möchten Sie herzlich einladen zum meditativen Gottesdienst am 23. Dezember 2017 um Uhr, Kirche St. Servatius, Hoffnungsthal

28 » 28 wissenswert Sternsinger Segen bringen, Segen sein Die Sternsinger ziehen am 6. Januar 2018 durch unsere Gemeinde und bringen Gottes Segen in die Häuser. Der Dankgottesdienst mit allen Sternsingern wird am Sonntag, 7. Januar 2018, um 11 Uhr in der Katholischen Kirche Heilig Geist in Forsbach gehalten.

29 Foto: VG Bild-Kunst 2017, Chagall, Moses empfängt Gesetzestafeln Foto: VG Bild-Kunst 2017, Chagall, Sarah und Engel wissenswert» 29 Chagall-Ausstellung Bilder zur Bibel Vom bis findet in der Bildungswerkstatt am Schloss Eulenbroich Rösrath, eine Chagall-Ausstellung statt. Es werden 43 Original Lithografien von Marc Chagall aus seinem Zyklus Bilder zur Bibel gezeigt. Die Bilder stellen biblisches Geschehen von der Genesis bis zu den Propheten dar. In ihnen werden menschliche Grunderfahrungen und seelische Tiefenschichten angesprochen, wird biblische Geschichte zur lebendigen Wirklichkeit. Die Ausstellung wird am um Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Rösrath, Marcus Mombauer, eröffnet. Elmar Funken, Leiter des Katholischen Bildungswerks Rhein.-Bergischer Kreis wird ebenso Begrüßungsworte an die Besucher der Vernissage richten.

30 » 30 nennenswert Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegen gehen (Aristoteles Onassis) Wir tun es aber dennoch und zwar für Menschen in unserer Nachbarschaft die alt sind und keine Angehörigen haben die trotz einer Arbeit mit ihren Familien am Existenzminimum leben und Schulmaterial oder Essengeld nicht bezahlen können die arbeitslos geworden sind und plötzlich die laufenden Kosten nicht mehr bezahlen können die als Eltern überfordert sind und professionelle Hilfe für ihre kleinen Kinder benötigen für den jungen Mann auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen benötigt für die alleinerziehende junge Mutter, die für sich und ihre Kinder keine Perspektive sieht Zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeitende aus Rösrath und Fachdienste der Caritas arbeiten hier gemeinschaftlich zusammen, um diesen Menschen Perspektiven zu ermöglichen - mit Zeit, Rat und manchmal auch mit einer einmaligen solidarischen Unterstützung. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen Vielleicht haben Sie Zeit, die eine oder andere Aktion der Caritas zu unterstützen Vielleicht haben Sie Interesse, im Lotsenpunkt mitzuarbeiten Vielleicht haben Sie so viel Vertrauen in unsere Arbeit, dass Sie uns mit einer Spende unterstützen möchten Wir sind davon überzeugt, das Gott in dieser Welt in jedem Einzelnen von uns sichtbar ist manchmal ist er nicht sofort erkennbar In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete Zeit und ein wirklich frohes Weihnachtsfest. Spendenkonto der Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus: Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende an. Kreissparkasse Köln IBAN DE , BIC: COKSDE33XXX Ihre Pfarrcaritas St Nikolaus

31 Foto: Martin Manigatterer, in: pfarrbriefservice.de nennenswert» 31 Seniorenkaffee in Kleineichen Wir laden jeden 1. Dienstag im Monat (außer an Feiertagen) ein: Seniorenkaffee Kleineichen Kirchstr. 18 Jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr Foto: Johannes Simon, in: pfarrbriefservice.de Kommen Sie einfach vorbei, zu Kaffee, Kuchen und Erzählen. Unser besonderes Advents-Angebot: Am haben wir eine Märchenerzählerin zu uns eingeladen, die uns in die Welt der Märchen entführen wird. Wer gerne kommen möchte, kann sich hier anmelden: Ursula Peter Telefonnummer: / Der Unkostenbeitrag für die Märchenerzählerin beträgt 5,00 inklusive Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie!

32 » 32 wissenswert Spenden bitte an: KSK Köln IBAN DE , BIC COKSDE33XXX. Bitte geben Sie Namen und Adresse an. Bei Spenden bis 200,- reicht eine Kopie der Überweisung bei der Steuereinreichung. Für höhere Summen erstellen wir gerne eine Spendenbescheinigung auf Anfrage im Pfarrbüro. Kirchen St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath, Hauptstr. 64 St. Servatius, Hoffnungsthal, Gartenstraße 13 Heilige Familie, Kleineichen, Nonnenweg 101 Heilig Geist, Forsbach, Im Käuelchen 17 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Diakon Michael Werner / Pfarrer i.r. Josef Rottländer Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Lucia Heinen Beatrix Göbel 0157 / / Heilige Familie Heilig Geist Gertrud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

33 wissenswert» 33 Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius / Heilig Geist Heilige Familie Alfons Weber Vakant Verwaltungsleiterin Caroline Schlusemann Büro Hauptstraße 66, Rösrath , Mobil / caroline.schlusemann@erzbistum-koeln.de Ehrenamtskoordinatorin Bettina Thiemeyer , Mobil 0157 / bettina.thiemeyer@katholische-kirche-roesrath.de Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße 70, Rösrath, Büchereien Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach, IBAN DE BIC GENODED1PAF Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags), Mo Uhr, Do Uhr. Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr, Di Uhr, Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog:

34 » 34 wissenswert Flüchtlingshilfe Rösrath Kirchenmusiker Kooperation der Stadt Rösrath, der Ev. Gemeinde Volberg-Forsbach- Rösrath St. und Nikolaus der Katholischen v. Tolentino Kirchengemeinde /St. Servatius / St. Nikolaus Rösrath, Volberg 4, Rösrath, Mi Uhr, , Heilige FamilieHeilig Geist fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Claudia MandelartzAlfons Weber Kindertagesstätten Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. Nikolaus v. TolentinoSt. Servatius Caritas-Kita Akazienweg 3Poltesgarten 8 Arche Noah Forsbach Scharrenbroicher Str Im Käuelchen Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Rösrath Scharrenbroicher Str. 27Im Käuelchen Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juze-roesrath.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Herausgeber:Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Impressum: Redaktion:Dr. gott.komm Sabine - Pfarrbrief Viefhues St. (verantwortlich), Nikolaus Rösrath Christa Trué (verantwortlich), Herausgeber: Barbara Demmer, Pfarrgemeinderat Petra Gippert, St. Nikolaus Georg Heller. Rösrath Redaktion: Anschrift:Kath. Christa Trué Pfarrbüro (verantwortlich), Hauptstraße Ingrid 68, Effenberger, Rösrath, Kristina 23 Sagarias 24, und Rolf Bonn pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Nächste Homepage: gott.komm: Ostern 2018, Redaktionsschluss: Anschrift: Art Direktion:Dipl. Kath. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke 68, Engelsmann Rösrath Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. Designerin der Beiträge Silke sind Engelsmann die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält medienzentrum sich das Recht süd der ( Auswahl und Kürzung Köln, vor. Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Mit der Verwendung von FSC -zertifiziertem Recyclingpapier möchten wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung leisten.

35 Weihnachtsgottesdienste erlebenswert» Dezember Uhr Meditativer Gottesdienst in St. Servatius Heiligabend Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wöllnerstift Uhr Kinderkrippenfeier in St. Nikolaus von Tolentino Uhr Kinderkrippenfeier für Kleinkinder in St. Servatius Uhr Kinderkrippenfeier für Grundschulkinder in Hl. Geist Uhr Christmette in St. Servatius Uhr Christmette in Hl. Familie Uhr Christmette in Hl. Geist Uhr Christmette in St. Nikolaus von Tolentino 1. Weihnachtstag 9.00 Uhr Feierliches Hochamt in Hl. Familie 9.30 Uhr Festgottesdienst in St. Servatius Uhr Hl. Messe in St. Nikolaus von Tolentino Uhr Hl. Messe in Hl. Geist Kinderkirche Uhr Jeden 4. Sonntag im Monat (außer Ferien) im Augustinushaus

36 » 36 Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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