Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden RANGSDORF GROSS MACHNOW KLEIN KIENITZ

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden RANGSDORF GROSS MACHNOW KLEIN KIENITZ Juni bis August 2017 Marcel Empore Kirche Rangsdorf 1

2 Unfallgefahr - niedrige Brüstung! So steht es in unserer Kirche auf der Empore. Eine Brüstung bewahrt Abstand und lässt uns stehen bleiben. Sie signalisiert, dass es gefährlich werden kann. Sie schützt vor dem Abgrund dahinter. Auch der Glaube hat etwas Gefährliches. Mitunter führt er uns an die Abgründe des Lebens. Wer glaubt, stellt Fragen und sucht nach Antworten. Warum passiert gerade mir das? Wie werde ich fertig mit einem Leben voller Widersprüche? Aber auch: Wozu brauche ich das alles eigentlich? Zu Pfingsten werden 15 junge Leute konfirmiert. Sie gehen hinaus in das Leben mit allen seinen Freuden und Gefahren. Sie schließen die Konfirmandenzeit ab und fangen doch gerade ganz neu an im Glauben. Vermutlich werden sie erst mal nicht mehr im Gottesdienst zu sehen sein. In 2 Jahren mussten sie 20 Gottesdienstbesuche absolvieren. Außerdem haben sie im ersten Jahr wöchentlich und im zweiten Jahr monatlich Konfirmandenunterricht gehabt. Sie waren im Sommer im Praktikum in unserer Kirchengemeinde und im Herbst im Konfi-Camp in Gnewikow. Am 6. Mai haben sie vor den Gemeindekirchenräten von Rangsdorf und Groß Machnow eine Prüfung abgelegt. Nach der Konfirmation können sie dann zur Jugendgruppe gehen, eine Teamer-Ausbildung machen und sich in der Kirchengemeinde engagieren. Es ist ziemlich viel, und es ist intensiv, was wir in unserer Kirchengemeinde unseren Konfirmanden anbieten. Ob das alles dazu führt, dass unsere Konfirmanden glauben lernen? Glauben ist etwas, das keiner von uns in der Hand hat. Wir können den Glauben nicht wie einen Bildungsinhalt vermitteln, und dennoch gibt es auch im Glauben viel zu lernen: Nähe und Abstand gehören dazu. Es gibt eben unterschiedliche Lebensphasen. Die Konfirmanden-Zeit ist eine Phase mit viel Nähe zur Gemeinde. Andere Phasen mit weniger Nähe und mehr Abstand werden folgen. Nicht immer ist Gott ein Thema für uns. Wir möchten ihn auch nicht ständig als eine Art großen Aufpasser, der alles sieht, in der Nähe haben. Denn das kann auch sehr anstrengend sein! Im Alten Testament hören wir davon, wie Jona vor Gott davon läuft oder wie Mose immer wieder mit Gott ringt. Das Leben im Glauben ist eben 2

3 kein Zustand der Glückseligkeit. Oft ist es mühsam und voller Gefahren für den, der sich darauf einlässt. Deshalb ist das Licht so wichtig. Auf dem Bild aus unserer Kirche strahlen die alten DDR-Leuchten in vollem Glanz. Glauben ist vielleicht so: Bei aller Gefahr ist da immer ein großes Licht, das uns leuchtet. Wenn wir dem folgen, fügen sich unsere Lebenswege in Nähe und Abstand zu Gott zu einem wunderbaren Mosaik. Und erst am Schluss sehen wir den großen Lebenszusammenhang. Und dann können wir meist auch erkennen: Es war gut so und ich musste alle meine Wege genauso gehen, wie sie waren. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8, 12 Ich wünsche uns allen den Mut, die Wege unseres Lebens im Glauben zu riskieren! Das Licht leuchtet uns in Jesus Christus und führt uns ans Ziel! Ihre Pfarrerin Susanne Seehaus DIE GEMEINDEKIRCHENRÄTE INFORMIEREN Bericht aus dem GKR Rangsdorf Wie in jedem Jahr hat sich der Rangsdorfer Gemeindekirchenrat Mitte Februar zu einer Wochenklausur, diesmal im Kloster Lehnin, zurückgezogen. Ein Schwerpunkt der Beratungen war die Durchsicht und teilweise Neubildung von Ausschüssen in der Kirchengemeinde und die Einrichtung von Beauftragungen. Solche Ausschüsse und Beauftragungen stellen die Arbeit der Kirchengemeinde auf ein breites Fundament, ermöglichen es, dass sich viele begabte Mitglieder der Gemeinde einbringen. Sie geben der Zusammenarbeit eine hilfreiche Struktur. Die Ausschüsse berichten regelmäßig dem Gemeindekirchenrat, so dass dort die verschiedenen Initiativen und der jeweilige Stand der Unternehmungen zusammenfließen. Konkret gibt es nun sechs Ausschüsse und zwar für 3

4 Finanzen, Friedhof, Bau, Kinder und Jugend, Kirchenmusik sowie Ehrenamt. Zur konkreten Besetzung der Ausschüsse und ihren Vorsitzenden findet sich auch ein Aushang im Evangelischen Gemeindezentrum. Beauftragungen wurden für Haus und Hof, Öffentlichkeit, Lektoren- und Küsterdienste sowie die Organisation von Gottesdienstvertretungen ausgesprochen. Auch dazu finden Sie im EGZ einen Aushang. Die Planungen für die Innensanierung unserer Kirche haben sich gegenüber dem Stand des letzten Gemeindebriefes um ein Jahr verschoben. Das heißt, die Erneuerungsmaßnahmen erfolgen sämtlich im Jahr Grund dafür ist, dass zwei der wesentlichen Förderschienen für die Gemeinde erst für das Jahr 2018 beantragt werden können. Dazu gehört ein ökologisches Förderprogramm, das Klimaschutzkonzept, das die Landessynode der EKBO erst auf der diesjährigen Frühjahrssynode Anfang April beschlossen hat ( kbo/mandant/ekbo.de/files_ekbo. de/1._wir/synode/2017_frühja hr/2017_fj_anträge/ds12_- _Zusammenfassung_Klimaschutz konzept_ekbo.pdf). 4 Auf Grund der zeitlichen Verschiebung werden ab 1. Juni alle Veranstaltungen in der uns gewohnten Weise stattfinden können, da wir die Kirche und das EGZ in 2017 ohne Einschränkungen nutzen können. Kosten oder sonstiger Aufwand entstehen der Kirchengemeinde durch die Verschiebung nicht. So freuen wir uns auf die unterschiedlichen Feste und Aktivitäten in den kommenden Monaten und grüßen als GKR alle in unserer Kirchengemeinde ganz herzlich. Prof. Dr. Jürgen van Oorschot Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Rangsdorf ********** Bericht aus dem GKR Groß Machnow - Klein Kienitz Frau Herlyn verabschiedete sich zum 31. Dezember Sie war eine beliebte, versierte Erzieherin in unseren Einrichtungen. Wir wünschen ihr alles Gute in ihrem verdienten Ruhestand. Frau Sonnenschein wurde zum 1. März 2017 als neue Erzieherin in der Kita Knirpsenland eingestellt. Frau Voigt wird zum 1. Mai 2017 unseren Hort Lummer-

5 land verlassen und Frau Jurke wird zum 15. Mai 2017 als neue Erzieherin für den Hort tätig sein. In der Kirche Klein Kienitz konnte man am Ostermontag das restaurierte Kruzifix bewundern. Die Taufschale, 1796 von Frau von Tauentzien gestiftet, wurde ebenfalls restauriert, bleibt aber in unserem Archiv. Sie wird nur für besondere Anlässe verwendet werden, da sie wegen der starken Auflösungserscheinungen (Zinnpest) den Temperaturschwankungen im Kirchengebäude nicht mehr ausgesetzt werden kann. Für den Altar und die Kanzel in der Kirche Groß Machnow wurde jeweils ein Antependium angeschafft, welche am Palmsonntag das erste Mal zu sehen waren. Klaus Rocher Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Groß Machnow- Klein Kienitz WIR STELLEN VOR Ausschussbesetzung der Evangelischen Kirchengemeinde Rangsdorf (die unterstrichenen Namen sind die Vorsitzenden und/oder im Gemeindekirchenrat) Finanzen: Friedhof: Bau: Kinder und Jugend: Kirchenmusik: Susanne Seehaus, Ralf Kosmetschke, Frik-Jan Kruger Ralf Dieter Buchholz, Manfred Wimmer, Gabriele Michaelis, Michael Krüger Frik-Jan Kruger, Peter Preetz, Kai Wolffgramm, Michael Krüger Andrea Bigalke Alexander Potthoff, Ninette Kruger, Angelika Witt, Petra Vauthier, Amber Treurniet Brigitte Krüger Giselheid Wimmer, Monika Kosmetschke, Carolina Kratzenberg, Gertraud Rocher, neuer Kantor 5

6 Ehrenamt: Brigitte Krüger, Jutta Naumann, Monika Kosmetschke, Andrea Bigalke, Gabriele Michaelis, Bianka Gärtner Beauftragungen der Evangelischen Kirchengemeinde Rangsdorf Haus und Hof: Öffentlichkeit: Lektoren und Küsterei: Organisation der GD- Vertretungen: Heide Wolffgramm und Kai Wolffgramm Peggy Preetz Lothar Weber Dr. Eckhard Wolffgramm Seit Groß Machnow und Klein Kienitz auch zu Rangsdorf gehören, haben wir zusammen drei Gotteshäuser unterschiedlicher Größe. Das finde ich sehr praktisch. Für den gut besuchten Gottesdienst an jedem Sonntag ist die Rangsdorfer Kirche unser Zentrum. Wird es dort zu eng, ist die große Groß Machnower Kirche eine schöne Entlastung z. B. am Heiligabend 2016 mit zwei Christvespern. Kaum beachtet war lange Zeit die Kirche in Klein Kienitz, die bisher mehr für Konzerte genutzt wurde. Für den Jahresabschluss-Gottesdienst Silvester 2016 war sie, sehr schön geschmückt, ein passender Raum für die kleinere Gemeinde. Genauso am Ostermontag 2017: Die ostergeschmückte Kirche füllte sich. Bis 11 Uhr kamen mehr als 20 Besucher. Die Gesangbücher reichten nicht aus (ich nehme nächstes Mal mein eigenes mit), und auf dem Altar leuchtete das goldene Kreuz. Es war ein festlicher Gottesdienst mit Pfarrerin Seehaus. Ich hatte das Gefühl, dass sich auch die alten Mauern darüber freuten, die vor langer Zeit gebaut wurden und nun wieder als Gottes Haus aufgewertet wurden. Danke für dieses Angebot! Gudrun Witsch WIR HABEN DREI KIRCHEN 6

7 JUGENDKREUZWEG 2017 der Konfirmanden aus Blankenfelde, Mahlow, Groß Machnow und Rangsdorf Auch in diesem Jahr trafen sich die Konfirmanden aus Rangsdorf und Groß Machnow, um sich gemeinsam mit Pfarrerin Seehaus am 1. April auf den Jugendkreuzweg 2017 zu begeben. Strahlender Sonnenschein und (fast) sommerliche Temperaturen waren ideale Voraussetzungen hierfür. Zunächst galt es, die nahezu unüberwindlich scheinende Aufgabe zu meistern, ein Gruppenbild mit Konfis und Pfarrerin zu schießen, was dem Paparazzi vom GKR dank gemeinsamer Anstrengungen schließlich doch gelang. Anschließend machte sich die knapp 20 Radler zählende Gruppe auf den Weg. 7 Foto: Peter Preetz Die erste Station führte uns auch in diesem Jahr zum Evangelischen Gemeindezentrum Mahlow, wo wir von Pfarrerin Anne Lauschus sowie

8 den dortigen Konfirmanden bereits erwartet wurden. Die Konfirmanden aus Mahlow und Blankenfelde hatten zum diesjährigen Kreuzweg ein Logo entworfen; dieses zeigt ein Kreuz, darin angedeutet den Hügel von Golgatha sowie einen Weg dorthin. Jeder Teilnehmer erhielt das Logo als Anhänger für Fahrrad oder Rucksack. Die streikende Technik vor Ort reduzierte den ursprünglich vorgesehenen Filmvortrag in diesem Jahr auf eine kurze verbale Zusammenfassung. 8 Foto: Peter Preetz Die gegenüber 2016 nun zahlenmäßig deutlich angewachsene Gruppe machte sich anschließend auf den Weg zur Katholischen Kirche St. Nikolaus nach Blankenfelde; dies nicht ohne an der einen oder anderen Straßenkreuzung für mittlere Verkehrsstaus zu sorgen. Erfreulich war, dass sich in diesem Jahr auch einige erwachsene Gemeindeglieder mit den Konfirmanden gemeinsam auf den Kreuzweg begeben haben. In St. Nikolaus erwarteten uns zunächst ein deftiger Imbiss sowie Erfrischungsgetränke. Beides wurde von den Teilnehmern dankbar angenommen. Neben einem Ausschnitt aus dem Film Die Passion Christi hörten wir kurze Schilderungen von Begegnungen mit Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben und auf ganz unterschiedliche Art und Weise ihren täglichen Leidensweg erdulden (müssen). Nach Andacht, Lied und Gebet fuhren wir weiter in Richtung Rangsdorf,

9 denn in diesem Jahr hatten die Rangsdorfer Konfirmanden erstmals auch eine Station des Kreuzwegs gestaltet. Hier bekamen wir einen anderen Ausschnitt aus dem Film Die Passion Christi zu sehen, der die Leiden unseres Herren einmal mehr in drastischen Bildern wiedergab. Mit gemeinsamem Lied, einer Andacht mit Pfarrer Weyer aus Dahlewitz, Gebet und Segen beendeten wir den Jugendkreuzweg 2017 der Konfirmanden. Dieser war auch in diesem Jahr für die Teilnehmer ein interessantes und aufschlussreiches Ereignis, das 2018 mit Sicherheit eine Neuauflage erfahren wird. Abschließend sei an dieser Stelle unserem Jugendmitarbeiter Alexander Potthoff für Aufbau und Bedienung der Technik in unserer Rangsdorfer Kirche ganz herzlich gedankt. Ohne seinen (Solo-)Einsatz, hätte die Station so nicht stattfinden können. Peter Preetz Hilfs-Teamer vom GKR Rangsdorf EIN JAHR SPRACHENFRÜHSTÜCK Montag, 9. Mai 2016: Es ist warm, die Vögel zwitschern munter und die Sonne scheint vom blauen Himmel herab. Einige Frauen aus der Kirchengemeinde treffen sich morgens im Gemeindezentrum, um das Projekt Sprachenfrühstück mit den seit Ende Januar 2016 in Rangsdorf untergebrachten Flüchtlingsfrauen mit ihren Kleinstkindern zu beginnen. Wir richten den Garten her, kochen Tee und Kaffee, stellen Brötchen, Marmelade und Früchte bereit und sind SEHR gespannt, wer unserer Einladung folgen wird. Und dann kommen sie alle gemeinsam, die Frauen aus dem Camp am Kurparkring, junge und ältere, mit Kinderwagen und ohne, sitzen rund um den großen Baum, essen, trinken und reden miteinander. Es sind einzelne Worte zuerst, kurze Sätze, einige Brocken Deutsch, die im Unterricht schon gelernt wurden der Austausch beginnt! Ein ganzes Jahr ist nun schon seit diesem allerersten Frühstück vergangen. Die Sprachbarriere ist stetig gesunken, die Teilnehmerzahl 9

10 dagegen mit der Eröffnung des zweiten Camps an der Seebadallee kontinuierlich gestiegen. So treffen sich inzwischen jeden Montag Frauen in fröhlich lockerer Runde. Man kennt sich, man vertraut sich, man ist froh, sich zu sehen! Die neun in Rangsdorf geborenen Babys sind auch immer dabei. Längst sind es nicht mehr nur fremd klingende Namen, sondern gute Bekannte, ja, sogar Freundinnen, deren Schicksale uns nahe gehen und oft sprachlos machen. Wie gut es uns doch geht! Aber unsere Flüchtlingsfrauen sagen uns oft, wie viel Glück sie hatten und haben, denn sie fühlen sich in unserem Ort und insbesondere bei uns in der Kirchengemeinde wohl und sicher. Für uns deutsche Frauen ist das ein großes Geschenk. Viele der Frauen sind so jung, dass sie unsere Töchter sein könnten. Foto: Privat Möchten Sie sich bekannt machen mit unseren Frauen und ihren Babys? Dann kommen Sie doch einfach montags ab 10 Uhr ins Gemeindezentrum (Babys dürfen sehr gern mitgebacht werden), trinken Sie einen Tee oder Kaffee mit uns und lernen Sie uns und das Sprachenfrühstück kennen! Mechthild Brockhaus und Monika Kosmetschke 10

11 GRÜßE AUS UNSERMZIMMER Bald ist auch endlich die Fastenzeit vorbei!!! Endlich wieder EG225 an Nudelmittomatensoßen-Rand! Und die verrückte Chaos-Crew von Herrn Potthoff freut sich seit 40 Tagen auf selbstgemachte Cookies. Eben haben wir noch Schneesterne geschnibbelt (selbstverständlich als Hexagramm) und zackbummpeng gestalten wir Hühnereier. So schnell geht das. Fastenzeit, was ist das eigentlich? Na man lässt das weg, was man mag. Was mögt Ihr? frage ich. Christenlehre!, Musik-AG!, Aufmbaumklettern! O.K. Ich frage anders: Was esst Ihr gerne? Gemüsesuppe!, Pellkartoffeln mit Quark!, Nudeln mit Pilzsoße! Hm. Ich frage nochmal anders: Wie sieht es aus mit Computer spielen oder Fernsehen? Öm, wir haben keinen., Wir auch nicht!, Wir haben einen, aber ich darf nicht gucken. Pfffff. Wir beschließen drei fernsehfreie Tage mit oder ohne Fernseher wir üben ja schließlich noch. Und wir denken zu Hause weiter darüber nach. Zu unserem nächsten Treffen brachte jeder etwas vom 11 Foto: Privat

12 Nachdenken mit: Fotos von Süßigkeiten, Gehacktem, Eis am Stiel oder etwas Gemaltes. Aufgeklebt an die Schranktür erinnerten uns diese Bilder ans Verzichten. Wie bald merkten wir, wie sich aufwasfreuen anfühlt. Wir trösteten uns mit der Geschichte vom 4. König. Während unsere Ohren nachzudenken begannen, filzten 24 Fingerchen jede Menge kleine Wollkügelchen. Die brauchten wir dringend für unseren Jahreszeitentisch. Ich kam einfach noch nicht dazu, aber die Kinder halfen sofort, ohne Murren, ohne Fernseher und ohne Eis am Stiel. An irgendeinem Mittwoch war der Hof vor unserem EGZ ganz bunt. Die chaotische Potthoff-Crew hat sehr hm, wie darf man das ausdrücken also hat mit sehr viel Freude am schwungvollem Verteilen von Wasserfarben auf Papier gearbeitet. Die Kinder sahen sehr zufrieden aus, der Hof auch. Heute (zwei Ferienwochen lagen dazwischen) sah ich wunderschön geflochtene Körbchen aus diesem Papier Punkt an Potthoff und seine Crew. Wenn Sie das lesen, ist Himmelfahrt und vielleicht auch Pfingsten schon vorbei. Und während ich dies aufschreibe, schnuppert das ganze EGZ nach Cookies. Hm! Noch einen Punkt an Potthoff und seine Chaos-Crew. (Die Mittwochsgruppe hat sich wirklich so einen Namen ausgesucht!) Für die Begleitung durch die Passionszeit bedanken wir uns ganz herzlich: Bei Heide Wolffgramm, sie hat unsere Körnlein, welche in die Erde und auch danebengefallen sind, äußerst fürsorglich gepflegt. Beim Diedersdorfer Pfarrgarten und Martin Naumann, der uns Material für unsere neuen Naturbausteine schenkte. Bei Wolfgang Damitz, Björn Bigalke und Caspar Rieke-Itzigehl: Sie haben uns das Material gesägt und herangefahren. Geschnitzt haben wir selbst. Bleiben Sie behütet! Andrea Bigalke PS: Aus Platzgründen ist dies die gekürzte Fassung. Wer den ganzen Artikel lesen möchte, schreibe bitte eine kurze Mail an 12

13 EINE GUTE NACHRICHT Halleluja!, unser vermisstes Krippenkind ist wieder da. Wir hatten im letzten Gemeindebrief den Verlust angezeigt. Nun lag es wieder auf geheimnisvolle Weise ganz friedlich im Krippenstroh. Halleluja! Seit dem 1. April bin ich wieder mit im Schiff unserer Gemeinden. Allerdings hab ich mich nie so gefühlt, als wäre das Boot ohne mich weiter gefahren. Ich weiß, da waren viele Gedanken und gute Wünsche Ihrerseits mit mir. VIELEN DANK! Ich danke auch ganz besonders meinen Kolleginnen und Kollegen, die z. B. dafür gesorgt haben, dass es den Senioren weiterhin möglich war, sich regelmäßig zu treffen. Ich bin also wieder dabei. Es sind erstmal nur ein paar Stunden täglich. Ab dem 1. Juli werde ich dann hoffentlich wieder voll arbeiten können. Wir werden uns sehen. Ihr Thomas Hartmann THOMAS HARTMANN SCHREIBT in Rangsdorf Getauft wurde am 2.4. Clara Milla Zimdarse Kirchlich beigesetzt wurden am in Groß Machnow Kirchlich beigesetzt wurde am MITTEN IM LEBEN Heinrich Zimmermann 3.3. Gisela Kramer Erich Otto Meißner Marianne Lehmann Gertrud Becker Erika Müller 13

14 GOTTESDIENSTE in Rangsdorf Groß Machnow Klein Kienitz 3. Juni Sa Pfingstsamstag 4. Juni So Pfingstsonntag 5. Juni Mo Pfingstmontag 11. Juni So 18. Juni So 25. Juni So 9.30 Uhr Konfirmation Pfarrerin Seehaus 11 Uhr mit Chor Pfarrer i.r. Demberg 9.30 Uhr mit Taufe Pfarrerin Seehaus 9.30 Uhr Pfarrerin i.r. Gern 9.30 Uhr mit Abendmahl Pfarrerin Seehaus 17 Uhr mit Abendmahl Pfarrerin Seehaus 14 Uhr Konfirmation Pfarrerin Seehaus 11 Uhr Pfarrerin i.r. Gern 11 Uhr Konfirmation Pfarrer i.r. Demberg 2. Juli So 9. Juli So 16. Juli So 23. Juli So 30. Juli So 9.30 Uhr mit Abendmahl und Animato Pfarrerin Seehaus 9.30 Uhr Pfarrerin Seehaus 9.30 Uhr mit Abendmahl Pfarrer i.r. Demberg 9.30 Uhr Pfarrer i.r. Demberg 10 Uhr mit Sommerfest und Einführung von Alexander Potthoff Pfarrerin Seehaus 11 Uhr Schuljahresabschluss Pfarrerin Seehaus 11 Uhr Pfarrer i.r. Demberg 14

15 in Rangsdorf Groß Machnow Klein Kienitz 6. August So 13. August So 20. August So 27. August So 9.30 Uhr mit Abendmahl Pfarrer i.r. Demberg 9.30 Uhr Pfarrer i.r. Demberg 9.30 Uhr mit Abendmahl Pfarrerin Seehaus 9.30 Uhr Pfarrerin Seehaus 11 Uhr Pfarrer i.r. Demberg 11 Uhr Pfarrerin Seehaus Für kurzfristig notwendige Änderungen bitten wir um Verständnis. Bitte beachten Sie auch die jeweiligen Aushänge und Vorankündigungen in den Schaukästen. ANDACHTEN IN DER SENIORENRESIDENZ RANGSDORF, Seebadallee 19 Di Uhr Diakon Thomas Hartmann Di Uhr Diakon Thomas Hartmann KINDER- UND KRABBELGOTTESDIENSTE IM EVANGELISCHEN GEMEINDEZENTRUM RANGSDORF So Uhr Andrea Bigalke und Alexander Potthoff So Uhr Andrea Bigalke und Alexander Potthoff So Uhr Andrea Bigalke und Alexander Potthoff zum Schuljahresabschluss in Groß Machnow ANGEBOTE ZUM GOTTESDIENST RANGSDORF Wer mit dem Auto zum Gottesdienst gefahren werden möchte, melde sich bitte jeweils am Donnerstag vor dem Gottesdienst bis 12 Uhr im Gemeindebüro (Tel.:033708/20035). Nach dem Gottesdienst in Rangsdorf sind alle zum Kirchenkaffee im Gemeindezentrum eingeladen. INFORMATION ZUM BESUCHSDIENST Der Besuchsdienst macht nicht nur Geburtstagsbesuche, sondern auch Krankenbesuche. Wer für sich oder einen anderen Menschen einen Krankenbesuch wünscht, teile dies bitte dem Gemeindebüro oder Frau Gabriele Michaelis, Tel.: /919650, mit. Gern kommt auch Pfarrerin Seehaus zum Krankenabendmahl ins Haus. 15

16 Abschied oder nur eine Ausstellungspause? Seit der Einweihung unseres Gemeindezentrums im Sommer 1996 war in seinen Räumlichkeiten ständig eine temporäre Bildergalerie zu sehen. Anfänglich wurden die Ausstellungen von Pfarrer Schrimpf organisiert und nach seinem Tod 1999 von Dr. habil. Konrad Schwabe bis Anfang 2017 fortgesetzt. Aus gesundheitlichen Gründen musste er nun das Kuratieren weiterer Ausstellungen aufgeben. Das bedauern wir sehr. Wir blicken außerordentlich dankbar auf diese 20 Jahre zurück, in denen wir 16 Foto: Brigitte Krüger interessante Künstler kennengelernt haben und auch Ergebnisse aus verschiedenen Malkursen zu sehen bekamen. Lieber Herr Dr. Schwabe, wir sagen Ihnen für diese Bereicherung, die wir durch Ihre ehrenamtliche Einsatzbereitschaft haben durften, herzlichen Dank! Und wir wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segen. Ob die Kunstausstellungen fortgeführt werden können hängt davon ab, ob sich hierfür erneut ein(e) Kurator(in) findet. Wir freuen uns auf Interessierte, die diese ehrenamtliche Arbeit gern fortsetzen wollen (bitte unter /22200) melden. Brigitte Krüger KUNSTAUSSTELLUNGEN IM EGZ

17 AUS DER KITA KNIRPSENLAND Man verliert nicht immer, wenn man entbehrt. Johann Wolfgang von Goethe Unter diesem Motto haben wir mit den Kindern der Kita an die Passion Jesu erinnert. Wir haben versucht, Verzicht zu üben. Die Kinder wachsen in relativem Wohlstand auf und sind es gewohnt, dass immer alles verfügbar ist. Wir können uns glücklich schätzen, dass unsere Kinder nichts entbehren müssen, dass sie weit über ihre Grundbedürfnisse hinaus versorgt sind. Wir wünschen uns, dass das für alle Zeiten so bleibt. Haben wir doch das Wissen, dass nicht alle Kinder dieser Erde so sorglos sein können. Auf etwas zu verzichten heißt, auszuhalten, dass es nicht mehr da ist. Es heißt aber auch, große Freude zu empfinden, wenn es wieder verfügbar ist. Wir haben die Passionszeit dazu genutzt, Verzicht zu üben. Die Passionszeit erstreckt sich über mehrere Wochen. Weil die Kinder noch nicht das Zeitgefühl haben, wurde wochenweise auf etwas verzichtet. 1. Woche: Wir verzichten auf jegliche Süßigkeiten und Süßspeisen 2. Woche: Es gibt keine gezielten Angebote 3. Woche: Alle Fahrzeuge bleiben im Schuppen 4. Woche: Wieder Verzicht auf Süßigkeiten 5. Woche: Am Montag bleibt das Spielzeug zu Hause. Auf was wir an den anderen Tagen verzichten, bestimmen die Kinder selber. 6. Woche: Das Mattenparadies bleibt geschlossen Wir haben alles mit den Kindern vorher besprochen und kindgerecht vorbereitet. Wichtig war es, dass es den Kindern nicht an Grundbedürfnissen mangelt. In der Kinderkirche haben sie parallel die Geschichten vom Leiden und Sterben Jesu gehört. Es war eine gute Erfahrung für Groß und Klein. Sabine Heß Kita-Team 17

18 Osterfreude in der Kita Am 19. April feierten wir Ostern in unserer Kita. In der Passionszeit hörten die Kinder Geschichten von Jesu Leiden und Sterben. Alle Kinder saßen im Raum. Die Kerze war entzündet und wir begannen mit dem Psalm 23 und unserem Lied: Du hast uns, Herr, gerufen. In einem kurzen Rückblick hörten die Kinder noch einmal verschiedene Stationen aus dem Leben Jesu: Vom Einzug Jesu am Palmsonntag in Jerusalem, dem letzten gemeinsamen Mahl mit seinen Jüngern, seinem Gebet im Garten Gethsemane, dem Verrat durch Judas, der Gefangennahme Jesu und seiner Kreuzigung. Im Anschluss sahen wir einen Film über die Auferstehung Jesu und die Freude der Emmaus-Jünger, die Jesus erkannten. Zum Abschluss sangen wir gemeinsam Halte zu mir, guter Gott. Für jede Gruppe gab es dann noch ein leckeres, süßes Osterkörbchen. Wir rundeten den Vormittag mit traditionellen Osterbräuchen ab. Viele Kinder hatten Freude am Eier kullern und liefen eifrig um die Wette beim Eierlauf. Fasziniert vom Osterfeuer beendeten wir diesen schönen Tag. Andrea Heimann Kita-Team 18

19 Unsere Kita hat einen Förderverein! Um die 80 Kinder spielen täglich im Knirpsenland und wachsen heran. Leider ist der Garten etwas in die Jahre gekommen. Zur Freude aller wird dieser nun vergrößert. Wie so oft fehlen Gelder für die Neugestaltung der Anlagen und die Anschaffung schöner Spielgeräte. Aus diesem Grund hat sich der Förderverein Knirpsenland gegründet. Er will die evangelische Kirchengemeinde als Träger der Kita unterstützen. In diesem Jahr wird der Verein bei vielen Gelegenheiten präsent und aktiv sein, um viele Groß Machnower zu begeistern und durch verschiedene Aktionen Spenden einzunehmen. Der Förderverein freut sich über jede helfende und spendende Hand. Wenn Sie Interesse haben, für die Knirpse aktiv zu werden, wenden Sie sich an Der Förderverein der Kita Knirpsenland KONFIRMATIONEN: PFINGSTSONNTAG, 4. JUNI Uhr Rangsdorf mit Pfarrerin Seehaus Linus Bröße, Angelina Henning, Alina Herpolsheimer, Charlotte Hübner, Chris Seidel, Phil Seidel 11 Uhr Klein Kienitz mit Pfarrer i.r. Demberg Jerome Söll, Caspar Rieke-Itzigehl 14 Uhr Groß Machnow mit Pfarrerin Seehaus Leonie Frings, Clara Hansche, Jan Ohmenzetter, Malena Quednow, Simon Rosenfeld, Julia Treurniet, Lukas Wetzel Junge Gemeinde ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Außerhalb der regelmäßigen Angebote trifft sich die Junge Gemeinde am 2. Juni und 14. Juli von 19 bis 21 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Rangsdorf. In den Ferien keine Christenlehre/JG! 19

20 2. Juni, 19 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Rangsdorf Die JG (Junge Gemeinde) lädt die diesjährigen Konfis zum Spiel Schlag die JG ein! Die Jugendlichen werden die noch-konfis in verschiedenen Disziplinen herausfordern. Mögen die Besseren gewinnen! 2. Juli, 10 Uhr in Groß Machnow Einführungsgottesdienst von Alexander Potthoff (gestaltet durch die Jugendlichen) mit anschließendem Sommerfest 7. Juli, 19 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Rangsdorf Grillen zum Schuljahresende - Die JG lädt alle Jugendlichen ein zum gemeinsamen Grillen zum Schuljahresende! Wir freuen uns über Unterstützung in Form von Grillwürstchen, Salaten, Brennholz, etc. 20. bis 23. Juli für Kinder der Klassen 5 und 6 (und sportliche aus der 4. Klasse) mit Andrea Bigalke Kinderpilgerwanderung von Wünsdorf über Sperenberg, Woltersdorf und Kloster Zinna durch Wald und Flur nach Jüterbog. Motto: Unterwegs mit mir, den anderen und Gott Kostenbeitrag: Juli bis 5. August für Kinder zwischen 8 und 13 Jahre Kinderzeltcamp in Dobbrikow Zelten im Dobbrikower Pfarrgarten mit spannendem Programm zum Thema Menschen begegnen Jesus Kostenbeitrag: 50 Alexander Potthoff LESUNG MIT MUSIK Freitag, 9. Juni um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Rangsdorf Pfarrer i.r. Klaus Grammel liest aus seinem letzten Buch, einem Krimi der ganz besonderen Art: Tote geben keine Antwort 20

21 Dazu spielt und singt die Jazzpianistin Annette Wizisla. Getränke werden bereitgestellt. Für die notwendigen Ausgaben wird um eine Spende gebeten. Sie sind herzlich willkommen. Eintritt frei BUSTOUR MIT UNSERER PARTNERGEMEINDE Unsere Partnergemeinde aus Köln-Brück wird in der Zeit vom 30. Juni bis 2. Juli bei uns sein. Vermutlich werden unsere Gäste bereits am Donnerstagabend (29. Juni) in Rangsdorf eintreffen. Geplant ist, dass wir am Samstag, dem 1. Juli ab 10 Uhr eine geführte Bustour mit Stefan Rothen zu den Stätten der Adligen der Teltower Einigung machen werden. Wir haben dazu einen Bus gebucht und freuen uns über Gemeindeglieder, die mitkommen wollen. Kosten: 15 für den Bus; Mittagessen bezahlt jeder selbst. Ablauf der Bustour: 10 Uhr Abfahrt Bushaltestelle vor Edeka, zweiter Einstieg: Bushaltestelle vor Netto Stationen: 1. Kirche Klein Kienitz, Dahlewitz, Kirche Kleinbeeren, Löwenbruch 2. Mittagsandacht in der Kirche Löwenbruch 3. Mittagessen im Gasthaus Zum Löwen 4. Herrenhaus Groß Beuthen, Kirche Kleinmachnow Rückkehr gegen 17 Uhr in Rangsdorf Bitte melden Sie sich bei Stefan Rothen (Tel.: /915559) für diese Fahrt an. Es sind nur noch wenige Plätze frei (Wer den 1. Juli verpasst hat, - die Bustour wird am 21. Oktober wiederholt). Pfarrerin Susanne Seehaus 21

22 KAPELLENABENDE AUF DEM EVANGELISCHEN WALDFRIEDHOF RANGSDORF Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Samstag, 24. Juni, 19 Uhr Gedanken zur Jahreslosung 2017 mit Pfarrerin Seehaus und musikalischen Impulsen. Eintritt frei, Spende erbeten. ******************** Es müssen nicht immer Männer mit Flügeln sein, die Engel. Samstag, 12. August, 19 Uhr Eine musikalische Lesung mit Pfarrer i.r. Burkhart Demberg. Die Zwischentöne übernimmt Monika Kosmetschke mit der Querflöte. Eintritt frei, Spende erbeten. Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein, oft sind sie alt und häßlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, er hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel, 22

23 groß wie ein Pfahl und hart wie Stein - es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Rudolf Otto Wiemer GEMEINDESOMMERFEST Das diesjährige Sommerfest der beiden Kirchengemeinden Rangsdorf und Groß Machnow-Klein Kienitz findet am Sonntag, 2. Juli 2017 statt. Beginnen wollen wir mit einem Gottesdienst um 10 Uhr in Groß Machnow, bei dem unser Mitarbeiter Alexander Potthoff für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eingeführt wird. Danach laden wir auf das Gelände des Alten Pfarrhauses in Groß Machnow ein. Für die Kinder unter den Sommerfest-Besuchern haben die Kita und der Hort einige Überraschungen vorbereitet. Außerdem wird es wieder Kaffee und Kuchen geben. Die Flüchtlingsfrauen wollen sich ebenfalls mit kulinarischen Köstlichkeiten beteiligen. Sicher finden sich genügend Mitfahrgelegenheiten für Fußgänger. URLAUBSVERTRETUNG PFARRERIN SEEHAUS Pfarrer i.r. Burkhart Demberg aus Köln kommt auch in diesem Sommer wieder nach Rangsdorf. Er wird die Pfarrerin freundlicherweise vertreten. Das geschieht in der Zeit vom 30. Juli bis zum 20. August Für alle Amtshandlungen, Gottesdienste und seelsorgerliche Gespräche steht er in dieser Zeit zur Verfügung. Sie erreichen Pfarrer Burkhart Demberg in dieser Zeit über das Gemeindebüro. TAGESFAHRT NACH BERLIN Am 2. August geht es in die große Stadt, um Großes zu erleben. Um richtig gut zu essen, geht es um 12 Uhr im Urbanhafen auf die 23

24 Josephine von van Loon Restaurantschiffe. Nach drei Stunden endet die Brückenrundfahrt wieder im Urbanhafen. Von dort aus geht es in das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz zu einem geführten Rundgang mit vielen Informationen über die Aufgaben und die Arbeit in diesem Haus. Im Anschluss daran treten wir die Heimreise an, werden aber noch in einer der kleinen Kirchen in unserer Region eine Abendandacht feiern. Preise, Abfahrtzeiten und weitere Informationen bei Diakon Thomas Hartmann, Tel.: 03379/38857, Mail: Bei ihm können Sie sich auch anmelden. SENIORENTAG am 9. August im Gemeindezentrum Blankenfelde, Blankenfelder Dorfstraße 49 Ein ganzer Tag für Senioren und andere Interessierte. Es geht an diesem Tag um das junge Vereinsleben in unserer Region. Ein Lebensbild von Pastor Zinkernagel wird vorgestellt. Zu den erarbeiteten Schriften wird es einen passenden Film geben. Herr Kaiser hat zugesagt und kommt mit seinem Akkordeon, um gemeinsam mit uns zu singen. Es wird leckeres Essen geben (Mittagessen, Kaffee und Kuchen). Eine Andacht wird den Tag beschließen. Um Anmeldungen wird gebeten. Der Teilnehmerpreis beträgt 15. Ein Fahrdienst wird angeboten. Die Einladung gilt der ganzen Region also von Groß Machnow bis Mahlow und von Diedersdorf bis Klein Kienitz. Informationen und Anmeldungen bei Diakon Thomas Hartmann. BLICK IN DIE ZUKUNFT Im Dezember findet in der Komischen Oper in Berlin die Premiere von Anatevka nach der Erzählung Der Fiedler auf dem Dach statt. Für einen Termin im Januar werde ich die Fahrt zur Komischen Oper und Karten organisieren. Vielleicht haben Sie Interesse? Informationen bei Diakon Thomas Hartmann. 24

25 VERANSTALTUNGEN IN RANGSDORF Seniorenkreis Der Seniorenkreis trifft sich während der Sommermonate an den folgenden Donnerstagen jeweils von 14 bis 16 Uhr zum Kaffeetrinken und zum Gespräch. 1. und 15. Juni, 6. Juli sowie am 24. August Gudrun Witsch Tel.: /21459 VERANSTALTUNGEN IN GROSS MACHNOW Spielenachmittag Die nächsten Treffen finden am 13. und 17. Juni, 18. Juli und 15. August jeweils um Uhr im Alten Pfarrhaus statt. ******** Frauenkreis Der Frauenkreis trifft sich am 8. und 17. Juni, 13. Juli und 10. August jeweils um Uhr im Alten Pfarrhaus. Frau Schmidt Tel.: /21285 AUSBLICK AUF 2018 Es ist noch lange hin, aber viele Planungen beginnen schon. So haben auch die Kirchengemeinden Termine, die Sie sich gerne vormerken dürfen: Die Groß Machnower Senioren erinnern sich hoffentlich gern an die letzte mehrtägige Fahrt nach Wernigerode. Für die, die dabei waren, war es eine gute Zeit. Aus diesem Grund wird schon jetzt eine nächste, mehrtägige Fahrt für die Generation 50 + (nicht nur hochbetagte Senioren) geplant. In der letzten Aprilwoche 2018 geht es in die Nähe von Plön oder Hamburg. 25

26 Urlaub vom Alltag, gemeinsam Neues kennen lernen, Gemeinschaft, mal nicht kochen und putzen müssen, sich verwöhnen lassen. Statt dessen haben wir ein schönes Programm. Infos bei Diakon Thomas Hartmann JUNI PSALM Herr, es gibt Leute, die behaupten: Der Sommer käme nicht von dir und begründen mit allerlei und vielerlei Tamtam und Wissenschaft und Hokospokus, dass keine Jahreszeit von dir geschaffen - und dass ein Kindskopf jeder, der es glaubt..., und dass dich noch keiner bewiesen hätte und dass du nur ein Hirngespinst seist. Ich aber hör nicht drauf und hülle mich in deine Wärme und saug mich voll mit Sonne und lass die klugen Rechner um die Wette laufen Ich trink den Sommer wie den Wein. Die Tage kommen groß daher - und abends kann man unter deinem Himmel sitzen und sich freuen, dass wir sind und unter deinen Augen leben. Hanns Dieter Hüsch Impressum Herausgeber: Evangelisches Pfarramt Rangsdorf, Groß Machnow-Klein Kienitz Redaktion: Peter Bender, Erdmute Krafft, Grit Otto, Peggy Preetz gemeindebrief-rangsdorf@web.de V.i.S.d.P.: Peter Bender Redaktionsschluss für die Ausgabe September bis November: 25. Juli

27 EVANGELISCHES GEMEINDEZENTRUM RANGSDORF Gemeindekirchenrat Pfarrerin Seehaus Kirchenchor Ensemble Klangfarben Jugendensemble Klangspur Ensemble Animato Christenlehre Junge Gemeinde Konfirmanden Seniorenkreis Besuchsdienst erster Montag im Monat, 18 Uhr donnerstags, 9 bis 11 Uhr donnerstags, bis 21 Uhr Fabian Enders mittwochs, bis 18 Uhr Andrea Bigalke, Tel.: 0172/ donnerstags, 18 Uhr im Gemeindezentrum nach Vereinbarung Monika Kosmetschke, Tel.: /71949 mittwochs, 4. bis 6. Klasse, bis Uhr Alexander Potthoff, Tel.: 0157/ donnerstags, 1. bis 3. Klasse, bis Uhr Andrea Bigalke, Tel.: 0172/ freitags, 19 bis 21 Uhr im Jugendclub Groß Machnow Alexander Potthoff, Tel.: 0157/ Klassen: dienstags, bis Uhr 8. Klassen: monatlich samstags, 9.30 bis 12 Uhr donnerstags (zweimal im Monat), 14 Uhr im Gemeindezentrum Gudrun Witsch, Tel.: /21459 vierteljährlich Gabriele Michaelis, Tel.: / Gemeindebüro Rangsdorf Im Büro des Gemeindezentrums, Kirchweg 2, erreichen Sie die Küsterin Frau Greulich (Tel.: /20035) mittwochs von 17 bis 18 Uhr und donnerstags von 9 bis 12 Uhr. Den Friedhofsverwalter Herrn Krüger erreichen Sie donnerstags von 9 bis 12 Uhr. Bei Frau Greulich können Sie das Gemeindekirchgeld und Spenden einzahlen. HERZLICHE EINLADUNG INS ALTE PFARRHAUS GROSS MACHNOW Sprechzeiten: Sprechzeiten: Herr Rocher und Frau Otto, mittwochs bis 18 Uhr Pfarrerin Seehaus nach vorheriger Vereinbarung HERZLICHE EINLADUNG INS PFARRHAUS RANGSDORF Sprechzeiten: Bitte mit Pfarrerin Seehaus Termine telefonisch vereinbaren (jederzeit kurz- und langfristig möglich). 27

28 Gemeindezentrum Gemeindekirchenrat Pfarrerin Friedhofsverwalter Kirchweg 2, Rangsdorf Tel.: /20035, Fax: /90820 Mail: Vorsitzender: Prof. Dr. Jürgen van Oorschot Mail: Tel.: /20035, Gemeindebüro Susanne Seehaus Ahornstraße 29, Rangsdorf Tel.: / Mail: Michael Krüger Tel.: /90819, Mobil: 0172/ Fax: /90820 Mail: Internet: Bankverbindung der Rangsdorfer Kirchengemeinde: Gemeindekirchenrat Rangsdorf Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam IBAN: DE BIC: WELADED1PMB Groß Machnow Altes Pfarrhaus, Dorfstraße 9 Tel.: /20845 Mail: grossmachnow@kkzf.de Gemeindekirchenrat ADRESSEN IN RANGSDORF ADRESSEN GROSS MACHNOW & KLEIN KIENITZ Vorsitzender: Klaus Rocher Tel.: /20065 Evangelische Kindertagesstätten Kita Knirpsenland, Gartenstraße 14 Tel.: /20810 Mail: kita-knirpsenland@t-online.de Hort Lummerland, Dorfstraße 9 und 11 Tel.: / und Mail: hort-lummerland@web.de Klein Kienitz Peggy Boenisch, Mobil: 0173/ Bankverbindung der Kirchengemeinde Groß Machnow und Klein Kienitz: Evangelische Darlehnsgenossenschaft Kiel IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG Unsere Gemeinden im Internet: 28

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