Impressum. Impressum. Herausgegeben im Auftrag des Rektorates der Ruhr-Universität Bochum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impressum. Impressum. Herausgegeben im Auftrag des Rektorates der Ruhr-Universität Bochum"

Transkript

1

2 Impressum Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektorates der Ruhr-Universität Bochum Anschrift Ruhr-Universität Bochum D Bochum Tel.: Fax: Bearbeitung: Dezernat 1: Abteilung 2: Layout: Fotos: Einschreibungsbefragung: Angelegenheiten der Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung Planung, Controlling, Berichtswesen Dipl.-Ing. Karola Berger Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum ZEFIR: Manuela Ullrich, Tobias Terpoorten. Internet 1

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Impressum 1 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 1 Struktur der Ruhr-Universität Bochum Die Ruhr-Universität Bochum 2007 in Zahlen auf einen Blick Gliederung der Ruhr-Universität Bochum Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 7 2 Haushalt und Personal Aufteilung des Personalbestandes 2007 (Stand ) Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis Universitätshaushalt Entwicklung der Ausgaben 1976 bis Forschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2007 in Entwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis Studierende und Auslastung Studierende an der Ruhr-Universität im WS 2007/ Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im 24 WS 2007/ Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/ Studienanfänger/innen Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss 35 (Studienjahr 2006/07) Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss 42 (Studienjahr 2007/08) 3.5 Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WS 2007/ Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen) Entwicklung der Zahl der Studierenden und Studienanfänger/innen 52 (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studierenden (nach Geschlecht) 1980/ / Prozentualer Anteil der Studierenden je Fächergruppe und Studienjahr 55 (WS 1994/95 - WS 2007/08) 3.9 Ausländische Studierende Ausländische Studierende an der Ruhr-Universität Bochum WS 2007/08 56 (ohne Studienkolleg und Deutschkurs) Ausländische Studierende nach Herkunftsländern (WS 2005/06 - WS 2007/08) Bewerber/innen in zulassungsbeschränkten Studiengängen (WS 2004/05 - WS 2007/08) Übersicht der bestandenen Prüfungen Entwicklung der Zahl der Absolventen/Absolventinnen Entwicklung der Zahl der Absolventen/Absolventinnen (nach Fächergruppen) Entwicklung des Anteils der Promoventinnen (nach Fächergruppen) Auslastung der Lehreinheiten 65 Abkürzungsverzeichnis 66 Glossar 67 2

4 Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, auch die mittlerweile elfte Ausgabe der RUBRIK gibt Ihnen wieder einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Entwicklung der Ruhr-Universität Bochum. Ausgewählte Daten und Kennziffern zum Personalbestand und zum Haushalt der Universität sowie zu ihren Forschungsleistungen werden für das Kalenderjahr (Haushaltsjahr) 2007 dokumentiert. Die Entwicklung der Zahlen der Studierenden bezieht sich auf das akademische Jahr (Studienjahr) 2007/20008, die der Absolventen/Absolventinnen auf die akademischen Jahre 2005/2006 und 2006/2007. Eine Konsequenz der Verabschiedung des neuen nordrhein-westfälischen Hochschulgesetzes und der damit verbundenen weitreichenden Autonomie der Hochschulen dieses Landes besteht in veränderten Rahmenbedingungen und Erfordernissen der Wirtschaftsführung. In Verbindung damit zu sehen ist die Einführung der doppelten Buchführung zum 1. Januar Und schließlich kamen in der jüngsten Vergangenheit neue (zweckgebundene) Mittelquellen wie Studienbeiträge (an der Ruhr-Universität eingeführt zum Sommersemester 2007), Mittel aus dem Hochschulpakt 2020 und aus der neu eingerichteten DFG-Programmpauschale hinzu. All diese Neuerungen führten zu einer veränderten Darstellung des Universitätshaushalts, der in dieser Form erstmalig der Tabelle 2.2 zu entnehmen ist. Auch diesmal greift RUBRIK wieder auf dankenswerterweise vom Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) zur Verfügung gestellte Ergebnisse des Studierendenmonitors zurück, der nicht nur, aber insbesondere aufbauend auf Studieneingangs- und Studierendenbefragungen Daten über die sozialräumliche Herkunft und die Bildungsbiographien der Studierenden aus dem näheren regionalen Einzugsgebiet der Universität erhebt. Mit der vorherigen (zehnten) Ausgabe wurde RUBRIK erstmalig in elektronischer Form auf CD-ROM veröffentlicht. Für die hier vorliegende Ausgabe wurde das Layout bezogen auf diese neue Veröffentlichungsform optimiert. Parallel zur RUBRIK sind die wichtigsten Statistiken zur Entwicklung der Ruhr- Universität selbstverständlich auch weiterhin im Internet in der jeweils aktuellsten verfügbaren Fassung unter abrufbar. Wir wünschen Ihnen nun wie immer einen aufschlussreichen Einblick in unsere Universität. Sollten Sie eine Statistik vermissen oder ergänzende Vorschläge zur Gestaltung der RUBRIK machen wollen, nehmen wir Ihre Anregungen sehr gerne auf. Bitte wenden Sie sich daher bei Fragen und Anregungen direkt an Ihre auf den o.g. Internet-Seiten genannten Ansprechpartner/innen des Dezernats 1 Ihr Ihr (Prof. Dr. Elmar Weiler) Rektor der Ruhr-Universität (Gerhard Möller) Kanzler der Ruhr-Universität 3

5 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.1 Die Ruhr-Universität Bochum 2007 in Zahlen auf einen Blick 1.2 Gliederung der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 4

6 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.1 Die Ruhr-Universität Bochum 2007 in Zahlen auf einen Blick Absolut Frauenanteil Professoren/Professorinnen (W3/W2/C2) einschl. Medizin: (ohne Professoren der Kliniken) Juniorprofessoren/-professorinnen (W1) einschl. Medizin: Mitarbeiter/innen (vgl. Abschnitt 2): (inkl. Hilfskräfte und Lehrbeauftragte) % 35 22% % Studierende im WS 2007/08: % davon Geisteswissenschaften: % Gesellschaftswissenschaften: % Ingenieurwissenschaften: % Naturwissenschaften: % Medizin: % ausländische Studierende: (Anteil Bildungsinländer: 38%) % Fakultäten: Studiengänge (Einschreibung im WS 2007/08 möglich): Bachelor Master Diplom/Magister/Staatsexamen/Kirchliche Prüfung Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge Weiterbildungsstudiengänge Sonderforschungsbereiche/Transregios mit Sprecherfunktion: Beteiligungen Sonderforschungsbereiche: Forschergruppen mit Sprecherfunktion: Beteiligungen Forschergruppen: Graduiertenkollegs der DFG mit Sprecherfunktion: Beteiligungen an Graduiertenkollegs der DFG: Graduate Schools: Nachwuchsgruppen: Partnerschaften mit ausländischen Universitäten: Gebäudefläche (incl. aller Außenflächen): Fläche auf dem Campus: Haushalt (Ausgaben; inkl. Medizin, ohne Kliniken) m 2 ca. 4,5 km 2 ca. 358 Mio. davon Drittmittel: (inkl. Medizin, ohne Kliniken) ca. 85 Mio. 5

7 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.2 Gliederung der Ruhr-Universität Bochum Fakultäten I. Evangelisch-Theologische Fakultät II. Katholisch-Theologische Fakultät III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft IV. Fakultät für Geschichtswissenschaft V. Fakultät für Philologie VI. Juristische Fakultät VII. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften X. Fakultät für Sportwissenschaft XI. Fakultät für Psychologie XII. Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften XIII. Fakultät für Maschinenbau XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik XV. Fakultät für Mathematik XVI. Fakultät für Physik und Astronomie XVII. Fakultät für Geowissenschaften XVIII. Fakultät für Chemie und Biochemie XIX. Fakultät für Biologie und Biotechnologie XX Medizinische Fakultät Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) Institut für Berg- und Energierecht (IBE) Institut für Deutschlandforschung (IDF) Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik (IEE) Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) Zentrum für Interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Horst-Görtz-Institut für Sicherheit in der Informationstechnik (HGI) Zentrum für Lehrerbildung (ZFL) Universitätszentrum Medizintechnik (UZMT) Institut für Neuroinformatik (INI) Institut für Soziale Bewegungen (ISB) Zentrale Betriebseinheiten Universitätsbibliothek Botanischer Garten RUBION Zentrale Einrichtung für Ionenstrahlen und Radionuklide (DTL/ZIL) Musisches Zentrum Rechenzentrum Zentrum für Fremdsprachenausbildung 6

8 1.3 Studienfächer Seite 1 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Erläuterungen Die Ruhr-Universität hat sehr früh begonnen, ihr Studiensystem auf konsekutive Studiengänge umzustellen. Im Wintersemester 2007/2008 wurde dieser Prozess abgeschlossen, durch die Umstellung des ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienangebots auf Bachelor-/Masterstudiengänge. Sämtliche Diplom- und Magisterstudiengänge laufen aus und nehmen keine Neueinschreibungen auf. Ausnahmen bilden nur noch die Fächer mit dem Staatsexamen als Abschluss (Jura, Medizin) sowie die beiden Theologien, in denen die traditionellen Abschlüsse neben Bachelor/Master weiterhin möglich sind. Die nachfolgende Übersicht enthält nach Fakultäten sortiert nur noch die Studiengänge, in denen eine Neuimmatrikulation möglich ist. Die römische Ziffer steht für die Nummer der Fakultät, der der Studiengang zugeordnet ist. Aus der in Klammern gesetzten Zahl hinter der Abschlussart Bachelor oder Master lässt sich ersehen, ob es sich um einen Studiengang handelt, in dem nur ein Fach belegt wird, oder ob er in einer Kombination aus zwei Fächern besteht (im Bereich der Masterstudiengänge ist zum Teil beides möglich). In einigen Studiengängen ist eine Einschreibung nur im jeweiligen Wintersemester möglich, in anderen wird es aus Gründen der Studienorganisation dringend empfohlen [W(e)]. Bestehende Zulassungsbeschränkungen sind in der vorletzten Spalte vermerkt. Neu eingerichtete Bachelor-/Master-Studiengänge müssen sich bei einer der zugelassenen Agenturen akkreditieren lassen. Ein erfolgreicher Abschluss des Verfahrens ersetzt die früher notwendige ministerielle Genehmigung. Ein Haken in der letzten Spalte zeigt an, dass der Studiengang bereits akkreditiert ist. Abkürzungen B.A. (1): Bacherlor of Arts, 1 Fach B.A. (2): Bacherlor of Arts, 2 Fächer B.Sc. (1): Bachelor of Science, 1 Fach M.A. (1): Master of Arts, 1 Fach M.A. (2): Master of Arts, 2 Fächer M.Sc. (1): Master of Science, 1 Fach M.Ed. (2): Master of Education, 2 Fächer W: Studienbeginn nur im Wintersemester möglich. W(e) + S: Studienbeginn zum Wintersemester empfohlen, im Sommersemester möglich. W + S: Studienbeginn zum Winter- und Sommersemester möglich. NC: Numerus Clausus 7

9 1.3 Studienfächer Seite 2 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Grundständige Studienfächer Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr I Evangelische Theologie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei I Evangelische Theologie Kirchlich, W+S Zulassungsfrei Fakultätsexamen (1) I Religionswissenschaft B.A. (2) W+S Zulassungsfrei II Katholische Theologie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei II Katholische Theologie Diplom W+S Zulassungsfrei II Katholische Theologie Kirchlich W+S Zulassungsfrei III Erziehungswissenschaft / Pädagogik B.A. (2) W+S RUB-NC III Philosophie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei IV Archäologische Wissenschaften B.A. (2) W+S RUB-NC IV Geschichte B.A. (2) W+S RUB-NC IV Kunstgeschichte B.A. (2) W+S RUB-NC V Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft / B.A. (2) W+S RUB-NC Komparatistik V Anglistik /Amerikanistik B.A. (2) W(e)+S RUB-NC V Germanistik B.A. (2) W+S RUB-NC V Klassische Philologie (Latein/Griechisch) B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Linguistik B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei V Medienwissenschaft B.A. (2) W RUB-NC V Orientalische Philologie / B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei Islamwissenschaft V Romanische Philologie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Französisch B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Italienisch B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Spanisch B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Russische Kultur B.A. (2) W+S Zulassungsfrei V Slavische Philologie B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei V Theaterwissenschaft B.A. (2) W RUB-NC VI Rechtswissenschaft / Jura Staatsexamen W+S ZVS VII VII VII Management and Economics (Wirtschaftswissenschaft) Wirtschaftswissenschaft, Schwerpunkt BWL Wirtschaftswissenschaft, Schwerpunkt VWL B.Sc. (1) W+S RUB-NC B.A. (2) W+S RUB-NC B.A. (2) W+S RUB-NC 8

10 1.3 Studienfächer Seite 3 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Grundständige Studienfächer (Fortsetzung) Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr VIII Kultur, Individuum und Gesellschaft B.A. (2) W+S RUB-NC VIII Politik, Wirtschaft und Gesellschaft B.A. (2) W+S RUB-NC VIII Sozialwissenschaft B.A. (1) W+S RUB-NC IX Japanologie mit den Schwerpunkten B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei Japanische Sprachwissenschaft und Geschichte, Gesellschaft und Kultur im Kontext Ostasiens IX Koreanistik B.A. (2) W+S Zulassungsfrei IX Sinologie B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei IX Wirtschaft und Politik Ostasiens B.A. (1) W(e)+S RUB-NC X Sportwissenschaft B.A. (2) W+S zulassungsfrei, X Sportwissenschaft B.Sc. (1) W+S RUB-NC, XI Psychologie B.Sc. (1) W RUB-NC XI Wirtschaftspsychologie B.Sc. (1) W RUB-NC XII Bauingenieurwesen B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XII & XIII Umwelttechnik und Ressourcenmanagement B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XIII Maschinenbau B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XIII Sales Engineering und Product B.Sc. (1) W Zulassungsfrei Management XIV Angewandte Informatik B.Sc. (1) W RUB-NC XIV Elektrotechnik und Informationstechnik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XIV Sicherheit in der Informationstechnik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XV Mathematik B.A. (2) W Zulassungsfrei XV Mathematik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei XVI Physik B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei XVI Physik B.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei XVII Geographie B.Sc. (1) W RUB-NC XVII Geographie B.A. (2) W RUB-NC XVII Geowissenschaften B.Sc. (1) W+S Zulassungsfrei XVII Geowissenschaften B.A. (2) W+S Zulassungsfrei 9

11 1.3 Studienfächer Seite 4 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Grundständige Studienfächer (Fortsetzung) Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr XVIII Biochemie B.Sc. (1) W RUB-NC XVIII Chemie B.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei XVIII Chemie B.A (2) W(e)+S Zulassungsfrei XIX Biologie B.Sc. (1) W RUB-NC XIX Biologie B.A. (2) W RUB-NC XX Medizin (Humanmedizin) Staatsexamen W ZVS 10

12 1.3 Studienfächer Seite 5 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Master-Studienfächer Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr I Evangelische Theologie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei I Religionswissenschaft M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei II Katholische Theologie M.A. (2) W+S Zulassungsfrei II Katholische Theologie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei III Erziehungswissenschaft/Pädagogik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei III Erziehungswissenschaft/Pädagogik M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei III Philosophie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei III Philosophie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei IV Geschichte M.A. (1),(2) W+S Zulassungsfrei IV Geschichte M.Ed.(2) W+S Zulassungsfrei IV Klassische Archäologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei IV Kunstgeschichte M.A. (2) W+S Zulassungsfrei IV Ur- und Frühgeschichte M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft / M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei Komparatistik V Anglistik /Amerikanistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei V Deutsch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Englisch M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei V Germanistik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Griechisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Klassische Philologie (Latein/Griechisch) M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Latein M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Linguistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei V Medienwissenschaft M.A. (1), (2) W RUB-NC V Orientalische Philologie / M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei Islamwissenschaft V Romanische Philologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Französisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Französisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Italienisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Italienisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Spanisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Romanische Philologie, Spanisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Russisch M. Ed. (2) W+S Zulassungsfrei V Slavische Philologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Sprachlehrforschung M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei V Theaterwissenschaft M.A. (1), (2) W Zulassungsfrei 11

13 1.3 Studienfächer Seite 6 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Master-Studienfächer (Fortsetzung) Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr VII Development Management M.A. (1) W Bewerbung VII Economics (VWL) M.Sc. (1) W+S ab WS 2008/09 VII Management (BWL) M.Sc. (1) W+S ab WS 2008/09 VII Management and Economics M.Sc. (1) W+S ab WS 2008/09 VIII Europäische Kultur und Wirtschaft (ECUE) M.A. (1) Bewerbung VIII Gender Studies - M.A.(2) W+S RUB-NC Kultur, Kommunikation, Gesellschaft VIII Politikwissenschaft M.A. (2) Einschreibung VIII Sozialpsychologie und -anthropologie M.A. (2) W+S Einschreibung VIII Sozialwissenschaft M.A. (1) W+S Zulassungsfrei VIII Sozialwissenschaft M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei VIII Soziologie M.A. (2) W+S Einschreibung IX Chinesische Philosophie und Geschichte M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei IX Chinesische Sprache und Literatur M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei IX Japanische Geschichte M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei IX Japanische Linguistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei IX Koreanistik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei IX Politik Ostasiens M.A. (1) W(e)+S Zulassungsfrei IX Wirtschaft Ostasiens M.A. (1) W(e)+S Zulassungsfrei X Sportwissenschaft M.Sc. (1) W+S Zulassungsfrei X Sportwissenschaft M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei XI Klinische Psychologie M.Sc. (1) W RUB-NC XI Psychologie M.Sc. (1) W RUB-NC XII Bauingenieurwesen M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 XII Computational Engineering M.Sc. (1) W Bewerbung XII, XIII Umwelttechnik und Ressourcenmanagement M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 XIII Maschinenbau M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 XIII Sales Engineering und Product M. Sc. (1) W Zulassungsfrei Management XIV Angewandte Informatik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XIV Elektrotechnik und Informationstechnik M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 XIV IT-Sicherheit/ Informationstechnik M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 XIV IT-Sicherheit/ Netze und Systeme M.Sc. (1) W ab WS 2009/10 12

14 1.3 Studienfächer Seite 7 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Master-Studienfächer (Fortsetzung) Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung Akkr XV Mathematik M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei XV Mathematik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XVI Physik M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei XVI Physik M.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei XVII Geographie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XVII Geographie M.Ed. (2) W Zulassungsfrei XVII Geowissenschaften M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XVII Regionale Geographie M.A. (2) W Zulassungsfrei XVIII Biochemie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XVIII Chemie M.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei XVIII Chemie M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei XIX Biologie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei XIX Biologie M.Ed. (2) W Zulassungsfrei IFHV Humanitäre Hilfe M.A. (1) W Bewerbung 13

15 1.3 Studienfächer Seite 8 von 9 Struktur der Ruhr-Universität Bochum 1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge sind Studienfächer, die Sie erst nach einem erfolg-reichen grundständigen Studium (siehe Liste oben), also nach einer Diplom-, Master, Magister- oder Staatsexamensprüfung, zusätzlich studieren können. Einige Studiengänge stehen dabei auch Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen offen. Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung V Bilinguales Lehren und Lernen Zeugnis W+S Zulassungsfrei V Deutsch als Fremdsprache / Zertifikat W+S Zulassungsfrei Deutschunterricht im Ausland V Deutsch als Zweitsprache Zertifikat W+S Zulassungsfrei VI Rechtswissenschaft Magister Legum W+S Zulassungsfrei INI Neuroinformatik Zeugnis W+S Zulassungsfrei IGSN Neuro-Science (International Graduate School) PhD/ Promotion W Bewerbung erforderlich Weiterbildungsstudiengänge Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung VI Wirtschafts- und Steuerrecht Magister Legum W VI "Kriminologie und Polizeiwissenschaften" Master W (akkreditiert) Bewerbung Bewerbung erforderlich, kostenpflichtig XI Weiterbildender Studiengang Psychotherapie Staatsexamen Psychologische Psychotherapie S Bewerbung erforderlich, kostenpflichtig XI* Human Resource Management (akkreditiert) Master W Bewerbung erforderlich, kostenpflichtig XIV Applied IT-Security (akkreditiert) Master S+W Zulassungsfrei, kostenpflichtig IAW Organizational Management (akkreditiert) Master of Organizational Management S+W Bewerbung erforderlich, kostenpflichtig * in Kooperation mit der Akademie der Ruhr-Universität 14

16 Personal und Haushalt 2 Personal und Haushalt 2.1 Aufteilung des Personalbestandes 2007 (Stand ) Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis Universitätshaushalt Entwicklung der Ausgaben 1976 bis Forschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2007 in Entwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis

17 Personal und Haushalt 2.1 Aufteilung des Personalbestandes 2007 (Stand ) Dienstbezeichung Ruhr-Universität Bochum ohne Medizin Medizin** Ruhr-Universität Bochum gesamt Wissenschaftliches Personal männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Universitätsprofessor/-professorin W3/W2* Professor/Professorin C Juniorprofessor/Junioprofessorin W Oberingenieur/in, Oberarzt/Oberärztin Hochschulass., Wiss. Ass. C Akad. Studienrat/Studienrätin A13-A Abgeordneter Beamter/Beamtin Wiss. Mitarbeiter/in Lehrkräfte für bes. Aufgaben Wiss. Personal Beiträge Dritter Summe Hauptamtl. wiss. Personal Sonst. wiss. Personal männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Lehrbeauftragte/r, Privatdozent/in Wiss. Hilfskräfte Stud. Hilfskräfte Summe sonst. wiss. Pers Personal in Technik und Verwaltung männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Verwaltungs-/Bibliotheksdienst Technischer- und Labordienst Haus- und Wirtschaftsdienst Auszubildende Zwischensumme Nichtwiss. Personal Beiträge Dritter Summe Nichtwiss. Personal *bis 2004 C4/C3 **Medizin ohne Personal des Klinikums Veränderungen zum Vorjahr kursiv 16

18 Personal und Haushalt Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis % 16% 14% 12% in Prozent 10% 8% 6% 4% 2% 0%

19 2.2 Universitätshaushalt Seite 1 von 2 Personal und Haushalt 2.2 Universitätshaushalt 2007 Ausgaben 1. Personalausgaben Beamtinnen und Beamte davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 2. Personalausgaben Tarifbereich davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 3. Sonstige Vergütungen und Personalausgaben davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 4. Mieten und Pachten an den BLB NRW 5. Sonstige Mieten und Pachten davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 6. Bewirtschaftungsausgaben davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 7. Sonstige Sachausgaben davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 8. Saldo aus der leistungsorientierten Mittelverteilung 9. Abführung an das Universitätsklinikum für Forschung und Lehre des Fachbereichs Medizin 10. Sonstige Investitionen (Titel ) davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen 11. Investitionen (Titel ) davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel ) sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen Dritter Studienbeiträgen Zusammen Istausgaben in EURO Gesamt

20 2.2 Universitätshaushalt Seite 2 von 2 Personal und Haushalt 2.2 Universitätshaushalt 2007 Einnahmen Gesamt 1. Eigene Mittel Zuschüsse des Landes a) für den laufenden Betrieb (Titel ) b) für Investitionen (Titel ) c) für Investitionen (Titel ) d) Ergebnis der leistungsorientierten Mittelverteilung Sonstige Zuschüsse des Landes Zuführungen für den laufenden Betrieb für Forschung und Lehre des Fachbereichs Medizin 5. Beiträge Dritter Studienbeiträge Zusammen Entwicklung der Ausgaben 1976 bis Mio. 350 Mio. 300 Mio. 250 Mio. 200 Mio. 150 Mio. 100 Mio. 50 Mio. Mio

21 Personal und Haushalt 2.3 Forschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2007 in Geldgeber DFG - SFB DFG - Sachbeihilfen DFG - Graduiertenkollegs DFG insgesamt VW - Stiftung Stiftungen / DAAD E U BMBF + Projektträger Sonstige öffentliche Hand Private SUMME Anteil in % Geisteswissenschaften Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften Medizin* Zentrale Einrichtungen SUMME Anteil in % , , , , , , , , , , ,00 11,18 26,90 29,73 18,60 13,59 100,00 * Die Drittmittel der Kliniken sind nur in dem Umfang enthalten, in dem sie über den Haushalt der Universität vereinnahmt und verwaltet 20

22 Personal und Haushalt Entwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis Mio. 80 Mio. 70 Mio. 60 Mio. 50 Mio. 40 Mio. 30 Mio. 20 Mio. 10 Mio. Mio

23 Studierende und Auslastung 3 Studierende und Auslastung Studierende an der Ruhr-Universität im WS 2007/08 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/08 Studienanfänger/innen Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WS 2007/08 Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen) Entwicklung der Zahl der Studierenden und Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt) Entwicklung der Zahl der Studierenden (nach Geschlecht) 1980/ /08 Prozentualer Anteil der Studierenden je Fächergruppe und Studienjahr (WS 1994/95 - WS 2007/08) Ausländische Studierende Ausländische Studierende an der Ruhr-Universität Bochum WS 2007/08 (ohne Studienkolleg und Deutschkurs) Ausländische Studierende nach Herkunftsländern (WS 2005/06 - WS 2007/08) Bewerber/innen in zulassungsbeschränkten Studiengängen (WS 2004/05 - WS 2007/08) 3.11 Übersicht der bestandenen Prüfungen 3.12 Entwicklung der Zahl der Absolventen/Absolventinnen 3.13 Entwicklung der Zahl der Absolventen/Absolventinnen (nach Fächergruppen) 3.14 Entwicklung des Anteils der Promoventinnen (nach Fächergruppen) 3.15 Auslastung der Lehreinheiten 22

24 Studierende und Auslastung 3.1 Studierende an der Ruhr-Universität im WS 2007/08 Abhängig vom gewählten Studiengang werden ein Fach (i.d.r. 1-Fach-Bachelor, 1-Fach-Master) oder mehrere Fächer (i.d.r. 2-Fach-Bachelor, 2-Fach-Master) belegt. In dieser Statistik ist nur die Belegung im 1. Fach erfasst, es werden also Personen gezählt (im Unterschied zu Studienfällen). Fakultät/Einrichtung Evangelische Theologie Katholische Theologie Philosophie, Pädagogik, Publizistik Geschichtswissenschaft Philologie Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Sozialwissenschaft Ostasienwissenschaften Sportwissenschaft Psychologie Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Maschinenbau Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik Physik und Astronomie Geowissenschaften Chemie und Biochemie Biologie und Biotechnologie Medizin Sonstige Schüler-Uni Projekt Gesamt gesamt Studierende nach dem 1. Studienfach davon weiblich in % Deutsche in % Ausländer in % % % 27 9% % % 7 3% % % % % % 113 6% % % % % % 245 8% % % % % % 151 9% % % % % % 38 4% % % 69 8% % % % % % % % % % % % 45 9% % % 75 13% % % 70 5% % % % % % 89 6% % % % % % 81 20% % % 0 0% % % % 23

25 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 1 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Abhängig vom gewählten Studiengang werden ein Fach (z.b. Diplom) oder mehrere Fächer (2-Fach-Bachelor, Magister) belegt. In dieser Statistik ist nur die Belegung im 1. Fach erfasst (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen), es werden also Personen gezählt (im Unterschied zu Studienfällen). Studienfach Evangelische Theologie Religionswissenschaft Evangelisch-Theologische Fakultät Katholische Theologie Katholisch-Theologische Fakultät Philosophie Pädagogik 1,2 European Culture & Economy Erziehungswissenschaft Publizistik/Kommunikationswiss. 1 Fakultät f. Philosophie, Pädagogik und Publizistik Geschichte Ur-und Frühgeschichte 1 Archäologie 1 Archäologische Wissenschaft Kunstgeschichte Musikwissenschaft 1 Fakultät für Geschichtswissenschaft Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges Master Promotion Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige insgesamt 1 auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 24

26 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 2 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach Master Promotion Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige insgesamt M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. Allg.u. vgl. Sprachwiss. 1 Linguistik Neugr. u. Byz. Philologie 1 Hethitologie 1 Allg. u. vgl. Literaturwiss. Klassische Philologie Griechisch 2 Latein 2 Germanistik Deutsch 2 Skandinavistik 1 Anglistik Englisch 2 Amerikastudien 1 Romanistik Romanische Philologie (F) Romanische Philologie (I) Romanische Philologie (E) Französisch 2 Italienisch 2 Spanisch 2 Slavistik Ostslavistik 1 Westslavistik 1 Russische Kultur Westslavistik 1 Russische Kultur Russisch 2 Orientalistik auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 25

27 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 3 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Indologie 1 Bilinguales Lehren und Lernen Sprachlehrforschung Theaterwissenschaft Theater-/Film-/Fernsehen 1 Medienwissenschaft Film und Fernsehen 1 Z.St. Deutsch als Zweitsprache Z.St. Deutschunterricht im Ausland Fakultät für Philologie Rechtswissenschaft Z.St. Rechtswiss. für Ausländer Wirtschafts- und Steuerrecht Kriminologie und Polizeiwissenschaft Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaft Management and Economics Z.St.Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaft (BWL) Wirtschaftswissenschaft (VWL) Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach insgesamt M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges Master Promotion Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige 1 auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 26

28 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 4 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Sozialwissenschaft Sozialpsychologie u. -anthropologie Soziologie Politikwissenschaft Politik, Wirtschaft, Gesellschaft Kultur, Idividuum und Gesellschaft Gender Studies Fakultät für Sozialwissenschaft Japanologie Sinologie Koreanistik Chinesische Sprache und Literatur Chinesische Philosophie und Geschichte Japanische Geschichte Wirtschaft und Politik Ostasiens Wirtschaft Ostasiens Politik Ostasiens Fakultät für Ostasienwissenschaften Sportwissenschaft Fakultät für Sportwissenschaft Psychologie Wirtschaftspsychologie Klinische Psychologie Klin. Psychologie & Psychiatrie Fakultät für Psychologie Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach insgesamt M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges Master Promotion Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige 1 auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 27

29 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 5 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Bauingenieurwesen Erg.St. Bauingenieurwesen Computational Engineering Fakultät f. Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Maschinenbau Erg.St. Maschinenbau Umwelt- u. Ressourcenmanag. 3 Sales Engineering & Prod. Manag. Fakultät für Maschinenbau Elektrotechnik Elektro- u. Informationstechnik Erg.St. Elektro- u. Informationst. Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheit Informationstechnik IT-Sicherheit Netze und Systeme Fakultät f. Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik Fakultät für Mathematik Physik Astronomie Fakultät für Physik und Astronomie Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach Abschluss im Master Promotion Ausland, Zertifikat, insgesamt Sonstige M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 28

30 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 6 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Geographie Geowissenschaften Regionale Geographie Geologie 1 Mineralogie 1 Geophysik 1 Fakultät für Geowissenschaften Chemie Biochemie Fakultät für Chemie und Biochemie Biologie Fakultät für Biologie und Biotechnologie Vorklinische Medizin Vorklinische Medizin Modellstudiengang Klinische Medizin Klinische Medizin Modellstudiengang Theoretische Medizin Medizinische Fakultät Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige insgesamt M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges Master Promotion 1 auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 29

31 3.2 Studierende nach Studienfächern Seite 7 von 7 Studierende und Auslastung 3.2 Studierende nach Studienfächern, angestrebtem Abschluss und Geschlecht im WS 2007/08 (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Studienfach Zusatzstudium Arbeitswissenschaften Organizational Management Z.St. Development Management Z.St. Neuroinformatik Z.St. Humanitäre Hilfe Deutschkurs Angewandte Informatik Neuroscience Schüler-Uni Projekt Studienkolleg ZWE/Angewandte Informatik Diplom/Magister/ Staatsexamen/ kirchliche Prüfung Lehramt SII 2 Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fach M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges. M W Ges Master Promotion Abschluss im Ausland, Zertifikat, Sonstige insgesamt Gesamt auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 30

32 3.3 Studienfälle Seite 1 von 4 Studierende und Auslastung 3.3 Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/08 Dieser Tabelle ist zu entnehmen, wie viele Studierende (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) ein bestimmtes Studienfach insgesamt belegt haben. Im 2-Fach-Bachelor-Modell werden die beiden Fächer gleichrangig studiert. In der Statistik der Studienfälle werden Studierende mehrfach gezählt. Studienfach 1.Fach 2.Fach 3.Fach 4.Fach Gesamt Evangelische Theologie Religionswissenschaft Evangelisch-Theologische Fakultät Katholische Theologie Katholisch-Theologische Fakultät Philosophie Pädagogik 1, European Culture & Economy Erziehungswissenschaft Publizistik/Kommunikationswiss Fakultät für Philosophie, Pädagogik und Publizistik Geschichte Ur-und Frühgeschichte Archäologie Archäologische Wissenschaft Kunstgeschichte Musikwissenschaft Fakultät für Geschichtswissenschaft Allg.u. vgl. Sprachwiss Linguistik Neugr. u. Byz. Philologie Hethitologie Allg. u. vgl. Literaturwiss Klassische Philologie Griechisch Latein Germanistik Deutsch Skandinavistik Anglistik Englisch Amerikastudien Romanistik Romanische Philologie (F) Romanische Philologie (I) Romanische Philologie (E) Französisch Italienisch auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 31

33 3.3 Studienfälle Seite 2 von 4 Studierende und Auslastung 3.3 Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/08 Studienfach 1.Fach 2.Fach 3.Fach 4.Fach Gesamt Spanisch Slavistik Ostslavistik Westslavistik Russische Kultur Russisch Orientalistik Indologie Bilinguales Lehren und Lernen Sprachlehrforschung Theaterwissenschaft Theater-/Film-/Fernsehen Medienwissenschaft Film und Fernsehen Z.St. Deutsch als Zweitsprache 5 5 Z.St. Deutschunterricht im Ausland Fakultät für Philologie Rechtswissenschaft Z.St. Rechtswiss. für Ausländer Wirtschafts- und Steuerrecht Kriminologie und Polizeiwissenschaft Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaft Z.St.Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaft (BWL) Wirtschaftswissenschaft (VWL) Management and Enonomics Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Sozialwissenschaft Sozialpsychologie u. -anthropologie Soziologie Politikwissenschaft Politik, Wirtschaft, Gesellschaft Kultur, Individuum und Gesellschaft Gender Studies Fakultät für Sozialwissenschaft auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 32

34 3.3 Studienfälle Seite 3 von 4 Studierende und Auslastung 3.3 Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/08 Studienfach 1.Fach 2.Fach 3.Fach 4.Fach Gesamt Japanologie Sinologie Chinesische sprache und Literatur 3 3 Chinesische Philosophie 1 1 Japanische Geschichte 2 2 Politik Ostasiens Wirtschaft Ostasiens Wirtschaft und Politik Ostasiens Koreanistik Fakultät für Ostasienwissenschaften Sportwissenschaft Fakultät für Sportwissenschaft Psychologie Wirtschaftspsychologie Klinische Psychologie Klin. Psychologie und Psychiatrie Fakultät für Psychologie Bauingenieurwesen Erg.St. Bauingenieurwesen Computational Engineering Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Maschinenbau Erg.St. Maschinenbau Umwelt- u. Ressourcenmanag Sales Engineering & Prod. Manag Fakultät für Maschinenbau Elektrotechnik u. Informationst Erg.St. Elektrotechnik u. IT Sicherheit i. d. Informationst IT-Sicherheit/Informationstechnik IT-Sicherheit/Netze Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik Fakultät für Mathematik Physik Astronomie Fakultät für Physik und Astronomie auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 33

35 3.3 Studienfälle Seite 4 von 4 Studierende und Auslastung 3.3 Studienfälle nach Studienfach im WS 2007/08 Studienfach 1.Fach 2.Fach 3.Fach 4.Fach Gesamt Geographie Geologie Mineralogie Geophysik Geowissenschaften Regionale Geographie 2 2 Fakultät für Geowissenschaften Chemie Biochemie Fakultät für Chemie und Biochemie Biologie Fakultät für Biologie und Biotechnologie Vorklinische Medizin Klinische Medizin Theoretische Medizin Medizinische Fakultät Z.St. Arbeitswissenschaft Organizational Management Z.St. Development Management Z.St. Neuroinformatik 5 5 Z.St. Humanitäre Hilfe Deutschkurs Angewandte Informatik Neuroscience Schüler-Uni Projekt Studienkolleg ZWE/Angew. Informatik Gesamt auslaufender Diplom-, Magister- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 34

36 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 1 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit Evangelische Theologie Religionswissenschaft WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Evangelisch-Theologische Fakultät Katholische Theologie Katholisch-Theologische Fakultät Philosophie Erziehungswissenschaft European Culture and Economy Fakultät für Philosophie Pädagogik und Publizistik Geschichte Ur- und Frühgeschichte Archäologie Archäologische Wissenschaft Kunstgeschichte Fakultät für Geschichtswissenschaft

37 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 2 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Linguistik Allgemeine und vgl. Literaturwiss. Klassische Philologie Germanistik Anglistik Romanistik Romanische Philologie (F) Romanische Philologie (I) Romanische Philologie (E) Slavistik Russische Kultur Orientalistik Z.St. Bilinguales Lernen und Lehren Sprachlehrforschung Theaterwissenschaften Medienwissenschaften Z.St. Deutsch als Zweitsprache Z.St. Deutschuntunterricht im Ausland Fakultät für Philologie

38 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 3 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Rechtswissenschaft Wirtschafts- und Steuerrecht Kriminologie und Polizeiwissenschaft Z.St. Rechtswiss. für Ausländer Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaft Z.St. Wirtschaftsingenieurswesen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Sozialwissenschaft Sozialpsychologie u. -anthropologie Soziologie Politik, Wirtchaft und Gesellschaft Kultur, Individuum und Gesellschaft Politikwissenschaft Gender Studies Fakultät für Sozialwissenschaft

39 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 4 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Japanologie Sinologie Koreanistik Wirtschaft u. Politik Ostasiens Fakultät für Ostasienwissenschaften Sportwissenschaft Fakultät für Sportwissenschaft Psychologie Wirtschaftspsychologie Klinische Psychologie Fakultät für Psychologie Bauingenieurwesen Erg.St. Bauingenieurwesen Computational Engineering Fakultät f. Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

40 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 5 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Maschinenbau Erg.St. Maschinenbau Sales Engineering & Prod. Manag. Umwelt- u. Ressourcenmanag. Fakultät für Maschinenbau Elektrotechnik Erg.St. Elektro- u. Informationst. Sicherheit i. d. Informationst. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik Fakultät für Mathematik Physik+Astronomie Fakultät für Physik und Astronomie

41 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 6 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Geographie Geowissenschaft Regionale Geographie Fakultät für Geowissenschaften Chemie Biochemie Fakultät für Chemie und Biochemie Biologie Fakultät für Biologie und Biotechnologie Medizin Theoretische Medizin Medizinische Fakultät

42 3.4.1 Studienanfänger nach Studienfächern 2006/07 Seite 7 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2006/07) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2006/07 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2006/07 und SS 2007 Angewandte Informatik Neuroscience Z.St. Arbeitswissenschaften Organizational Management Z.St. Development Management Z.St. Neuroinformatik Z.St. Neuroscience Z.St. Humanitäre Hilfe ZWE/Angew. Informatik Fallzahlen pro Abschluss und Semester Fallzahl pro Semster zu Vergleich Kopfzahl pro Semster

43 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 1 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit Evangelische Theologie Religionswissenschaft Evangelisch-Theologische Fakultät Katholische Theologie Katholisch-Theologische Fakultät Philosophie Erziehungswissenschaft European Culture and Economy Fakultät für Philosophie Pädagogik und Publizistik Geschichte Ur- und Frühgeschichte Archäologie Archäologische Wissenschaft Kunstgeschichte Fakultät für Geschichtswissenschaft WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS

44 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 2 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Linguistik Allgemeine und vgl. Literaturwiss Klassische Philologie Germanistik Anglistik Romanistik Romanische Philologie (F) Romanische Philologie (I) Romanische Philologie (E) Slavistik Russische Kultur Orientalistik Z.St. Bilinguales Lernen und Lehren Sprachlehrforschung Theaterwissenschaften Medienwissenschaften Z.St. Deutsch als Zweitsprache Z.St. Deutschuntunterricht im Ausland Fakultät für Philologie

45 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 3 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Rechtswissenschaft Wirtschafts- und Steuerrecht Kriminologie und Polizeiwissenschaft Z.St. Rechtswiss. für Ausländer Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaft Management and Economics Z.St. Wirtschaftsingenieurswesen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Sozialwissenschaft Sozialpsychologie u. -anthropologie Soziologie Politik, Wirtchaft und Gesellschaft Kultur, Individuum und Gesellschaft Politikwissenschaft Gender Studies Fakultät für Sozialwissenschaft

46 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 4 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Japanologie Sinologie Koreanistik Wirtschaft u. Politik Ostasiens Fakultät für Ostasienwissenschaften Sportwissenschaft Fakultät für Sportwissenschaft Psychologie Wirtschaftspsychologie Klinische Psychologie Fakultät für Psychologie Bauingenieurwesen Erg.St. Bauingenieurwesen Computational Engineering Fakultät f. Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

47 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 5 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Maschinenbau Erg.St. Maschinenbau Sales Engineering & Prod. Manag. Umwelt- u. Ressourcenmanag. Fakultät für Maschinenbau Elektrotechnik Erg.St. Elektro- u. Informationst. Sicherheit i. d. Informationst. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik Fakultät für Mathematik Physik+Astronomie Fakultät für Physik und Astronomie

48 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 6 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Geographie Geowissenschaft Regionale Geographie Fakultät für Geowissenschaften Chemie Biochemie Fakultät für Chemie und Biochemie Biologie Fakultät für Biologie und Biotechnologie Medizin Theoretische Medizin Medizinische Fakultät

49 3.4.2 Studienanfänger nach Studienfächern 2007/08 Seite 7 von 7 Studierende und Auslastung Studienanfänger/innen nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2007/08) (mit Beurlaubten, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) Lehreinheit WS 2007/08 SS F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F WS 2007/08 und SS 2008 Angewandte Informatik Neuroscience Z.St. Arbeitswissenschaften Organizational Management Z.St. Development Management Z.St. Neuroinformatik Z.St. Neuroscience Z.St. Humanitäre Hilfe ZWE/Angew. Informatik Fallzahlen pro Abschluss und Semester Fallzahl pro Semster zu Vergleich Kopfzahl pro Semster

50 Studierende und Auslastung Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WS 2007/08 Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Art der Ausbildung 9% 24% 24% 43% Studium Lehre schulische Berufsausbildung sonstige Berufsausbildung Art der Ausbildung Einschreibung WS 07/08 - ohne Bildungsausländer/innen Ausbildungsart Studium Lehre schulische Berufsausbildung sonstige Berufsausbildung Gesamt Anzahl Anteil , , ,3 64 9, ,0 Quelle: RUB Einschreibungsbefragung WS 07/08 - Berechnung: ZEFIR/Manuela Ullrich 49

51 Studierende und Auslastung Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WS 2007/08 Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen) Anteilsquote an den Fakultäten Psychologie 48,1 Medizin 37,4 Sozialwissenschaft 28,2 Biologie Elektro- u. Informationstechnik 20,2 22,4 Philosophie, Pädagogik u. Publizistik Jura Uni Geowissenschaften Geschichtswissenschaft Philologie Chemie Mathematik Evangelische Theo. Ostasienwissenschaft Wirtschaftwissenschaft Physik und Astronomie Bauingenieurwesen* Katholische Theo. Sportwissenschaft Maschinenbau 16,1 16,1 16,0 15,1 14,4 14,3 12,2 11,4 11,4 10,7 10,3 10,2 10,0 9,5 8,7 8,3 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Quelle: RUB Einschreibungsbefragung WS 07/08 - Berechnung: ZEFIR/Manuela Ullrich 50

52 Studierende und Auslastung Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WS 2007/08 Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen) Quelle: RUB Einschreibungsbefragung WS 07/08 - Berechnung: ZEFIR/Tobias Terpoorten 51

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - - 1 - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21-9 - 4 1 6-1 - - - - - Altertumswissenschaft

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 - - - - - - 1 - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 21 5-2 - 13-1 - - - - - - Altertumswissenschaft

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Stand: SS 2010 (16.08.2010) Bachelor-Studiengänge (Bachelor

Mehr

25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00%

25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% Ägyptologie/Altorientalistik en: Ägyptologie/Altorientalistik Anzahl der Prüfungen: 487 1,0 16,01% 16,01% 1,3 16,63% 32,64% 1,7 13,75% 46,40% 2,0 15,60% 62,01% 2,3 11,29% 73,30% 2,7 4,72% 78,02% 3,0 7,18%

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Studienfach und Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 3-1 - - 2 - - - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 20-6 - 3 1 1-8 1 - - - - Ältere Deutsche Literatur

Mehr

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Stand: SoSe 2016 (16.06.2016) Bachelor-Studiengänge (Bachelor

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung. Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Studienberatung Grundständige Studiengänge der Universität Heidelberg: Bachelor und Staatsexamen Stand: WiSe 2015/16 (06.08.2015) Bachelor-Studiengänge (Bachelor

Mehr

STUDIENKOMPASS Informationen für Studieninteressierte. Wintersemester 2015/16 und Sommersemester 2016

STUDIENKOMPASS Informationen für Studieninteressierte. Wintersemester 2015/16 und Sommersemester 2016 STUDIENKOMPASS Informationen für Studieninteressierte Wintersemester 2015/16 und Sommersemester 2016 ZENTRALE STUDIENBERATUNG DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM NOVEMBER 2015 INHALT 1. DAS STUDIENANGEBOT DER

Mehr

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden

Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Zentrale Studienberatung Cornelia Blum viele Entscheidungen Zentrale Studienberatung www.tu-dresden.de Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo? Worum

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher ABI und was dann? 9787 Bachelorstudiengänge in Deutschland Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung

Mehr

NC 3. und 5. FS NC; 2., 4., 6. FS keine Zulassung. NC 2. bis 6 FS NC. NC 3. und 5. FS NC; 2.,4., 6., 7. FS keine Zulassung

NC 3. und 5. FS NC; 2., 4., 6. FS keine Zulassung. NC 2. bis 6 FS NC. NC 3. und 5. FS NC; 2.,4., 6., 7. FS keine Zulassung Grundständige Studiengänge Abschluss 1) Allgemeine u. Vergleichende Literaturwissenschaft Altertumswissenschaften mit den Studienschwerpunkten: - Ägyptologie - Altorientalistik - Klassische Archäologie

Mehr

Masterstudiengänge (M.A. / M.Sc.) und Legum Magister (LL.M.)

Masterstudiengänge (M.A. / M.Sc.) und Legum Magister (LL.M.) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Dezernat für Studium und Lehre Zentrale Studienberatung/Career Service Übersicht der Masterstudiengänge (M.A. / M.Sc.) an der Universität Heidelberg Stand: WiSe 2015/16

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Studienangebot Wintersemester 2016/2017

Studienangebot Wintersemester 2016/2017 Abschluss NCZ 1. FS NCU 1.FS NCU höhere FS freie Einschreibung Afrikastudien Bachelor of Arts 1. SP Afrikastudien Bachelor of Arts 3./5. AN Afrikastudien/ African Studies Master of Arts 1. FM, SP Afrikastudien/

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung zum Studium Hilfen für die Studienwahl Die Universität

Mehr

TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG

TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG WAS ERWARTET SIE? Der Studieninformationstag bietet Ihnen die Möglichkeit, die Universität Heidelberg kennen zu lernen. Sie erhalten Informationen

Mehr

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag

Arbeitslose AkademikerInnen nach Studienrichtungen Datum: 2015/Feb Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet Bestand Arbeitsloser zum Stichtag Datum: Region: Österreich Ausbildung: UV - Universitaet K.A. 516 198 62,3 % 390 130 50,0 % 906 328 56,7 % Architektur 336 47 16,3 % 475 96 25,3 % 811 143 21,4 % Bodenkultur 195 6 3,2 % 202 31 18,1 % 397

Mehr

Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende)

Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

I N H A LT S Ü B E R S I C H T

I N H A LT S Ü B E R S I C H T Mitteilungen FU BERLIN 21/2002 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 2. 8. 2002 I N H A LT S Ü B E R S I C H T Bekanntmachungen Zulassungsordnung der Freien Universität Berlin für das Wintersemester

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2014/2015 (ZZVO Wintersemester 2014/2015) Vom 11. Juli

Mehr

V e r k ü n d u n g s b l a t t

V e r k ü n d u n g s b l a t t V e r k ü n d u n g s b l a t t der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 13 Duisburg/Essen, den 04. November 2015 Seite 679 Nr. 129 Ordnung zur Änderung der Fachschaftsrahmenordnung

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum

Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum Liebe Studieninteressierte der Archäologischen Wissenschaften, die folgenden Hinweise sollen kein Ersatz

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

QIS-LSF Studiengänge und Abschlüsse

QIS-LSF Studiengänge und Abschlüsse QIS-LSF Studiengänge und Abschlüsse 1. Studiengänge nach Kennziffern 2. Abschlüsse 3. Studiengänge nach Alphabet und Abschluss U1. Studiengänge nach Kennziffern 002 Afrika. Sprachw. 006 Amerikanistik 008

Mehr

Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE

Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE Übersicht Wer wir sind - Die Universität Duisburg-Essen Was Sie erreichen können - Studienabschlüsse Wie Sie hineinkommen - Zulassung zum Studium

Mehr

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung Antrag auf Umschreibung nach bestandener Prüfung Antrag auf zusätzliche Einschreibung in den Zertifikatsstudiengang im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2016 -Koblenz- (Nur für eingeschriebene

Mehr

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)

Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Studieren so geht s!

Studieren so geht s! Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf Studieren so geht s! Informationen zum Studium an der UDE Andrea Podschadel Wer wir sind Die Universität Duisburg-Essen Campus Essen Campus Duisburg Universitätsklinikum

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 63 vom 14. Juli 2014 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Satzung über die an der Universität Hamburg für das Wintersemester 2014/15 Vom

Mehr

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium

Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium Ausschreibung 2015-Deutschlandstipendium 1. Notenlisten Studierende ab dem 3. Sem. (Bachelor, Master, Lehramt) /Tabelle 1 2. Notenliste für Masterstudierende ab dem 1. Sem /Tabelle 2 zu beachten ist: für

Mehr

Studienangebot Sommersemester 2016 Universität Leipzig

Studienangebot Sommersemester 2016 Universität Leipzig 1. Advanced Spectroscopy in Chemistry Master of Science - 2./4. Afrikastudien Bachelor of Arts - 2./4./6. AN Afrikastudien/ African Studies Master of Arts - 2./4. AN Ägyptologie Bachelor of Arts - 2./4./6.

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2007/2008. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2007/2008. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2007/2008 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung

Mehr

Universität Erfurt Abteilung Studium und Lehre Hausstatistik

Universität Erfurt Abteilung Studium und Lehre Hausstatistik 0008 A08 Anglistik 82 Bachelor/Baccalaureus H 57 37 4 1 34 1 14 2 1 0008 A08 Anglistik 82 Bachelor/Baccalaureus N 121 98 8 83 3 20 2 1 3 1 0008 B08 Anglistik/Amerikanistik 50 Bachelor H 89 62 58 31 0008

Mehr

Übersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007)

Übersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007) Übersicht: Aktueller Stand der Bachelor- und Masterstudiengänge an der TU Braunschweig (Stand Oktober 2007) Fakultät 1 Mathematik 1-Fach-Bachelor (Begleitende Akkreditierung im Rahmen des Verbundprojekts

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation

Mehr

Nachweis von Deutschkenntnissen durch ausländische Studienbewerberinn Zulassung für ein Studium an der Universität Rostock

Nachweis von Deutschkenntnissen durch ausländische Studienbewerberinn Zulassung für ein Studium an der Universität Rostock Nachweis von Deutschkenntnissen durch ausländische Studienbewerberinn Zulassung für ein Studium an der Universität Rostock =B2, TestDaf 3, DSH-1 =C1,TestDaf 4, DSH-2 =C2, DSH-3, TestDaf 5 Studiengang Deutschnachweis

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät

Mehr

Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg

Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg Christiane Büchter Gliederung Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg 1. Beispiel Universität Hamburg Anmerkungen zur Einordnung des Projekts

Mehr

Inhalt. Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: 24.01.2014. Seite 1

Inhalt. Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: 24.01.2014. Seite 1 Seite 1 Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: Inhalt Inhaltsverzeichnis für die Mitteilungsblätter des Rektors der Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG

TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG TIPPS ZUR VORBEREITUNG AUF DEN STUDIENINFORMATIONSTAG WAS ERWARTET SIE? Der Studieninformationstag bietet Ihnen die Möglichkeit, die Universität Heidelberg kennen zu lernen. Sie erhalten Informationen

Mehr

Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008

Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2004/2005. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2004/2005. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 004/005 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Datenstand vom 02.12.2015, Bericht ausgegeben am 01.01.2016 um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10

Datenstand vom 02.12.2015, Bericht ausgegeben am 01.01.2016 um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10 im 1. Studiengang Molecular and Developmental Stem Cell Biology nach n Master 1-Fach Abschluss im Ausland 1 2 3 4 5 7 8 > 15 Summe 1. Fach 15 1 13 1 10 5 1 46 Summe 15 1 13 1 10 5 1 46 2. Fach 1 1 Summe

Mehr

Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)

Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Angestrebte Fächer- Fachsemester Summe. Abschlussprüfung gewicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. >12

Angestrebte Fächer- Fachsemester Summe. Abschlussprüfung gewicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. >12 Angestrebte Fächer- semester Summe Diplom 2. Promotion Summe Fälle Sonstige Studienfachbelegung nach Abschlusszielen - Alle Studierenden Übersicht Studiengänge Angestrebte Fächer- semester Summe PS Diplom

Mehr

Sozialwissenschaft. Master of Arts (Zwei-Fächer-Studiengang) Zentrale Studienberatung

Sozialwissenschaft. Master of Arts (Zwei-Fächer-Studiengang) Zentrale Studienberatung Sozialwissenschaft Master of Arts (Zwei-Fächer-Studiengang) Homepage: www.sowi.rub.de/studium/studienangebot/soz_ma_2fach.html.de Deutschsprachiger Studiengang Zentrale Studienberatung Studienbeginn Zum

Mehr

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\

C:\DOKUME~1\U1828~1.TRN\LOKALE~1\Temp\ Absolventen mit Allgemeiner Hochschulreife und Fachhochschulreife Absolventen Insgesamt (Allgemeinbildende und Berufliche Schulen) Insgesamt Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Schuljahr / Bundesland

Mehr

Nachwuchskräfte suchen Talente finden

Nachwuchskräfte suchen Talente finden Nachwuchskräfte suchen Talente finden Ein Netzwerk neun Jobportale über 100.000 Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit Suchen Sie den passenden Nachwuchs für Ihr Unternehmen? Möchten Sie Studierende

Mehr

Onlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen

Onlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen Onlinebewerbung zum ersten Fachsemester in allen Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Staatsexamen Vorläufiges Studienangebot für deutsche und bildungsinländische Studienanfänger/-innen sowie alle Bewerber/-innen

Mehr

Fakultät für Katholische Theologie. Fakultät für Rechtswissenschaft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Fakultät für Medizin

Fakultät für Katholische Theologie. Fakultät für Rechtswissenschaft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Fakultät für Medizin Studiengang Stand Vortragstitel Fakultät für Katholische Theologie Vortrag 1 Vortrag 2 Uhrzeit Raum Uhrzeit Raum Katholische Theologie LA/M.T. 19 Fakultät für Rechtswissenschaft "Theos" trifft auf "Logos"

Mehr

Studentenstatistik - Wintersemester 2011/2012 - (ohne Gaststudierende)

Studentenstatistik - Wintersemester 2011/2012 - (ohne Gaststudierende) Studentenstatistik - Wintersemester 2011/2012 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.11.2011 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang

Mehr

Studienfälle nach Fakultät, Fachgruppe, Fach und Abschluss

Studienfälle nach Fakultät, Fachgruppe, Fach und Abschluss Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Rechtswissenschaften 651 Droit 55 1-24 Absch.Ausland Summe: 1 - - - Kein Licence Summe: 1 1 - - Hauptfach 53 Summe: 53 - - 24 Seite: 1 38 - - - 1-33 - 15-2 - 1-3

Mehr

Zulassungszahlen für das Sommersemester 2004

Zulassungszahlen für das Sommersemester 2004 Zulassungszahlen für das Sommersemester 24 er Akademische Senat der Humboldt-Universität zu Berlin hat am 28. Oktober 23 gem. 3 Abs. 1 Satz 1 des Berliner Hochschulzulassungsgesetzes vom 29. ai 2 (GVBl.

Mehr

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2015/2016 (Stand: )

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2015/2016 (Stand: ) Soll Bewerber Hauptverfahren (10.08. - 26.08.2015) RWTH 1.2 2.1 *) Angewandte Geographie 105 98 7 529 4 3,4 J 2,2 0 N Los Angewandte Geowissenschaften 55 51 4 317 2 2,9 J 3,9 0 N -- Architektur 237 220

Mehr

Zulassungszahlen für das Wintersemester 2003/04

Zulassungszahlen für das Wintersemester 2003/04 Zulassungszahlen für das Wintersemester 23/4 er Akademische Senat der Humboldt-Universität zu Berlin hat am 24. Juni 23 gem. 3 Abs. 1 Satz 1 des Berliner Hochschulzulassungsgesetzes vom 29. ai 2 (GVBl.

Mehr

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Students by degree, subject and subject-specific semester

Studierende nach Abschlussziel, Studienfach und Fachsemester Students by degree, subject and subject-specific semester und by, and Ägyptologie Abschl.außerh.Deutschland 1 0 1 - - - 1 - - - - - - - - - - Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Abschl.außerh.Deutschland 26 24 26-7 - 2-14 3 - - - - - - - Altertumswissenschaft

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das zentrale Vergabeverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2015/2016 (ZZVO Wintersemester 2015/2016) Vom 13. Juli

Mehr

Alles zur Bewerbung an der HU finden Sie im Portal für Studieninteressierte unter www.hu-berlin.de/studium/interessierte/.

Alles zur Bewerbung an der HU finden Sie im Portal für Studieninteressierte unter www.hu-berlin.de/studium/interessierte/. Wie hoch ist der NC? Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine Abitur-Durchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen. Diese Annahme

Mehr

FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven

FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven FK 01 Geistes- /Kulturwissenschaft FK 02 Human- /Sozialwissenschaften FK 03 Wirtschaftswissenschaft FK 04 Mathematik/ Naturwissenschaft FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen FK 06 E-Technik, Informations-,

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Zeitplan für die der Studienprogramme (Stand: 27.06.2014) Studienangebot Universität Potsdam - nicht lehramtsbezogene Studiengänge, in die eine Immatrikulation in das erste Fachsemester möglich ist Studienprogramme

Mehr

Berufs- und Studienberatung

Berufs- und Studienberatung Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Bachelor-Studienrichtungen an den Schweizer Hochschulen Der erste Hochschulabschluss ist der Bachelor BA. Das BA-Studium dauert drei Jahre. Die meisten Fachhochschulstudien

Mehr

Fächer und Abschlüsse 1) 1. FS Höhere Fachsemester 2)

Fächer und Abschlüsse 1) 1. FS Höhere Fachsemester 2) Amtliches itteilungsblatt der Humboldt-Universität, r. 31/24 Zulassungszahlen für das Wintersemester 24/5 er Akademische Senat der Humboldt-Universität zu Berlin hat am. Juni 24 gem. 3 Abs. 1 Satz 1 des

Mehr

RRRRR. Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule

RRRRR. Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule NACHRICHTENBLATT Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes SchleswigHolstein RRRRR Ausgabe Nr. 02/2014 Kiel, 7. März 2014 blatt als besondere Ausgabe des Amtsblatts für SchleswigHolstein Herausgeber:

Mehr

Studieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor

Studieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor Studieren in München TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen sich vor Studieren in München Informationen rund ums Studium Unterschied Universitäten - Hochschulen (ehem. FH) und Vorstellung der Fächergruppen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-

Mehr

Masterstudium: Studienangebot der Fakultäten

Masterstudium: Studienangebot der Fakultäten Universität Basel Studiensekretariat Petersplatz 1, Postfach 4001 Basel, Switzerland T +41 61 207 30 23 www.unibas.ch/studseksupport Masterstudium: Studienangebot der Fakultäten Mit der gewählten Online-Anmeldung

Mehr

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2013/2014 (Stand: 18.10.2013)

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2013/2014 (Stand: 18.10.2013) 5. Nachrückverfahren (21.10. - 25.10.13) WZ Note Dienst Note WZ Dienst Bachelorstudiengänge Angewandte Geographie 0 2,8 N 3,6 0 N Angewandte Geowissenschaften 2 3,0 N 3,0 1 N Architektur 2 2,5 N 2,3 0

Mehr

Studieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor

Studieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor Studieren in München TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen sich vor Studieren in München Informationen rund ums Studium Unterschied Universitäten - Hochschulen (ehem. FH) und Vorstellung der Fächergruppen

Mehr

Zulassungszahl Medizin 0 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, 55. Studiengang Zulassungszahl for den Abschluss. Diplom, Master (M),

Zulassungszahl Medizin 0 Pharmazie (einschl. Pharmazeutische Chemie, 55. Studiengang Zulassungszahl for den Abschluss. Diplom, Master (M), Landesverordnung Ober die Festsetzung yon en for e an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein for das Sommersemester 2010 (ZZVO Sommersemester 2010) yom 14. Dezember 2009 Aufgrund des

Mehr

Prüfungsverwaltung zwischen Informationschaos und Neustrukturierung Optimierung von Kommunikationsprozessen

Prüfungsverwaltung zwischen Informationschaos und Neustrukturierung Optimierung von Kommunikationsprozessen HIS-Workshop 2./3.2.2006 Prüfungsverwaltung zwischen Informationschaos und Neustrukturierung Optimierung von Kommunikationsprozessen Die Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen an der Ruhr-Universität

Mehr

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind:

aa) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen, die in das Verfahren der Stiftung für Hochschulzulassung einbezogen sind: Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den staatlichen Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Sommersemester 2015 (ZZVO Sommersemester 2015) Vom 18. Dezember 2014 Aufgrund

Mehr

Übersicht der Auswahlgrenzen im Orts-NC-Verfahren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wintersemester 2012/13

Übersicht der Auswahlgrenzen im Orts-NC-Verfahren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wintersemester 2012/13 Übersicht der Auswahlgrenzen im Orts-NC-Verfahren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Wintersemester 2012/13 Erstellt durch: Studierenden- und Prüfungsverwaltung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,

Mehr

Ergänzte Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg *=auslaufende Studiengänge kursiv =Nebenfach

Ergänzte Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg *=auslaufende Studiengänge kursiv =Nebenfach Anlage 3 Ergänzte Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg *=auslaufende Studiengänge kursiv =Nebenfach Fachbereich Studienfach I. Fakultät 1 Theologie Katholische Theologie Kirchliches

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Örtliche Zulassungsbeschränkungen für Universitätsstudiengänge Studienjahr 2016/2017

Örtliche Zulassungsbeschränkungen für Universitätsstudiengänge Studienjahr 2016/2017 Örtliche Zulassungsbeschränkungen für Universitätsstudiengänge Studienjahr 2016/2017 140 180 150 109 160 170 215 270 130 120 231 240 250 Studiengang TH Uni Uni Uni Uni Uni Uni DSH Uni Uni Uni Uni Uni Studienfach

Mehr

Amtsblatt der Freien Universität Berlin 8/2014, 11. März 2014. Satzung zur letztmaligen Ablegung von Abschlussprüfungen

Amtsblatt der Freien Universität Berlin 8/2014, 11. März 2014. Satzung zur letztmaligen Ablegung von Abschlussprüfungen Mitteilungen ISSN 0723-0745 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 8/2014, 11. März 2014 INHALTSÜBERSICHT in den Magisterstudiengängen des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften 46 Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 003/004 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig TU Braunschweig in Zahlen : 18.474 im Wintersemester 214/215, 7.44 2.356 Internationale 4.73 Erstsemester 14.99 MINT- Absolventinnen/ Absolventen: 2.878, 1.183 Promotionen: 312, 17 von Personal: 5.898

Mehr

Immatrikulation von Studierenden im Rahmen des Projekts Universität der Großregion (UGR)

Immatrikulation von Studierenden im Rahmen des Projekts Universität der Großregion (UGR) Immatrikulation von Studierenden im Rahmen des Projekts Universität der Großregion (UGR) - Empfehlung des Studienausschusses (79. Sitzung vom 8. Juli 2010) - Hintergrund Im Rahmen des Projekts Universität

Mehr

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?

Silke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Zulassungszahlen für Studienanfänger

Zulassungszahlen für Studienanfänger Anlage 1 (zu 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 und 2) Zulassungszahlen für Studiengänge I. Universität Leipzig 1. Amerikastudien (American Studies) (Bachelor) 2 43 2. Anglistik (Bachelor) 2 80 3. Arabistik (Bachelor)

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten

Mehr

Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2014 / 2015

Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2014 / 2015 Fach / Abschluss (KF = Kernfach) (NF = Nebenfach ( = fachwissenschaftlich) LA = Lehramt) STAATSEXAMEN Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2014 / 2015 Stand: 4. Nachrückverfahren - BACHELOR/STAATSEXAMEN

Mehr

Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben?

Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Die Zuordnungen beziehen sich auf Bachelor-Abschlüsse der Leibniz Universität Hannover und sind nicht als abgeschlossen

Mehr

RRRRR. Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule

RRRRR. Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. Hochschule NACHRICHTENBLATT Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein RRRRR Hochschule Ausgabe Nr. 05 / 2014 Kiel, 25. September 2014 Nachrichtenblatt Hochschule als besondere Ausgabe

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig Anlage 1 (zu 1 Abs. 1 Satz 1) I. für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den nachstehend genannten Hochschulen Universität oder Hochschule Technische Universität Braunschweig Architektur 132 132

Mehr

Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000. Anhang II

Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000. Anhang II Entwicklung der Prüfungsnoten an Hochschulen von 1996 bis 2000 Anhang II - 2 - - 3 - Auswertungen zu Kapitel D Prüfungsnoten in universitären Studiengängen (ohne Lehramtsstudiengänge) nach Studienbereichen

Mehr

Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg * = auslaufende Studiengänge kursiv = Nebenfach

Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg * = auslaufende Studiengänge kursiv = Nebenfach Übersicht über die Studienfächer der Universität Freiburg * = auslaufende Studiengänge kursiv = Nebenfach Fachbereich I. Fak. Studienfach 1 Theologie Katholische Theologie Kirchliches Examen Kirchliches

Mehr

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010. Verordnung

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010. Verordnung Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Masterstudiengänge. Englische Masterstudiengänge. Seite 1 von 5

Masterstudiengänge. Englische Masterstudiengänge. Seite 1 von 5 pean Studies Energie- und Umweltmana gement Entwicklungsl änder (M.Eng.) 3 Englisch Englisch Sommersemester Beginnt im Winter und endet am 31.05.2016 01.12.2016 15.01.2017 Masterstudiengänge Englische

Mehr

RRRRR. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT.

RRRRR. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein NACHRICHTENBLATT. NACHRICHTENBLATT Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes SchleswigHolstein RRRRR Ausgabe Nr. 01 / 2015 Kiel, 26. Februar 2015 Nachrichtenblatt als besondere Ausgabe

Mehr

Allgemeine Information. Wie hoch ist der NC?

Allgemeine Information. Wie hoch ist der NC? Allgemeine Information Wie hoch ist der NC? Wie groß sind die Zulassungschancen? Um den Weg zum Studienplatz zu erleichtern, nimmt die Universität Bremen am Dialogorientierten Serviceverfahren DoSV teil.

Mehr

Anlage 1 zur Organisationssatzung: Fachschafsbezirke und zugeordnete Studiengänge

Anlage 1 zur Organisationssatzung: Fachschafsbezirke und zugeordnete Studiengänge Anlage 1 zur Organisationssatzung: Fachschafsbezirke und zugeordnete Studiengänge Die genannten Studiengänge können verschiedene Abschlüsse umfassen (Bachelor/Master/Staatsexamen/Erweiterungsprüfung/...)

Mehr

Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2012 / 2013

Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2012 / 2013 Fach / Abschluss (KF = Kernfach) (NF = Nebenfach ( = fachwissenschaftlich) LA = Lehramt) STAATSEXAMEN Ergebnisse örtlicher NC-Verfahren Wintersemester 2012 / 2013 Stand: Hauptverfahren - BACHELOR/STAATSEXAMEN

Mehr

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer

Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und

Mehr

Prüfungsstatistik - Wintersemester 2009/2010 -

Prüfungsstatistik - Wintersemester 2009/2010 - Prüfungsstatistik - Wintersemester 9/ - Im Wintersemester 9/ wurden die folgenden Abschlussprüfungen bestanden:.) Diplomprüfungen in - Betriebswirtschaftslehre - BWL-Wirtschaftsprüfung - Geographie - Katholische

Mehr