Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW homepage: INFORMATIONSBLATT
|
|
- Jan Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW homepage: INFORMATIONSBLATT MASTERSTUDIUM KAMMERMUSIK Anmeldefrist für die Zulassungsprüfungen im Oktober 2018 für das Studienjahr 2018/ September 2018 online-anmeldung zur Zulassungsprüfung unter: Quicklinks Anmeldung zur Zulassungsprüfung Joseph Haydn Institut für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien Sekretariat: Frau Kornfeld Tel.: DW April 2018
2 GEGENSTAND DES STUDIUMS Gegenstand des Masterstudiums Kammermusik ist die Vertiefung und Ergänzung der in einem facheinschlägigen Bachelorstudium erworbenen künstlerischen Berufsvorbildung auf einem gewählten Instrument der Bläser_innen-Kammermusik, der Klavier-Kammermusik und der Streicher_innen- Kammermusik. Folgende Instrumente stehen zur Auswahl: Fagott Flöte Horn Klarinette Oboe Viola Violine Violoncello Klavier QUALIFIKATIONSPROFIL FÜR DAS MASTERSTUDIUM KAMMERMUSIK Studierende, die das Masterstudium Kammermusik an der mdw abgeschlossen haben, verfügen typischerweise über die folgenden Kernkompetenzen: Künstlerisches Arbeiten und Musizieren Absolvent_innen sind aufgrund ihrer auf professionellem Niveau voll entwickelten musikalischen und technischen Fertigkeiten in der Lage, ihre eigenen künstlerischen Konzepte zu entwickeln und musikalisch und interpretatorisch angemessen und überzeugend auszudrücken. Sie verfügen über Expert_innenwissen hinsichtlich der Prozesse und Konzepte für die musikalische Gestaltung auf ihrem Instrument - mit besonderer Berücksichtigung der Anforderungen des professionellen Ensemblespiels. Durch ihr Wissen und die Fertigkeiten, die sie im Masterstudium Kammermusik erworben haben sind sie in der Lage, kreativ auf komplexe und unvorhergesehene Probleme in ihrer musikalischen Praxis zuzugehen, sie zu verstehen und neue Lösungsansätze zu entwickeln. Sie sind in der Lage in kleinen oder großen Ensembles adäquat und professionell zu interagieren und auch führende Rollen zu übernehmen. Sie verfügen neben aktuellem künstlerischem Wissen und Können auch über die nötigen Kenntnisse, die sie in die Lage versetzen, sich den Anforderungen des Musikmarktes entsprechend in ihrem Beruf zu etablieren. Reflexions- und Kritikfähigkeit Absolvent_innen besitzen die Fähigkeit, im praktischen und kreativen Bereich Wissen zu integrieren, mit Komplexität umzugehen und ihre künstlerischen Entscheidungen mit Überlegungen zur sozialen und ethischen Verantwortung zu verbinden. Musiktheorie, -geschichte und -kultur Absolvent_innen haben facettenreiche Erfahrung mit dem repräsentativen Repertoire der wesentlichen Kammermusikbereiche ihres Instruments gesammelt und darin entweder ein umfassendes allgemeines Niveau erreicht oder sich auf ein bestimmtes Repertoire spezialisiert. Sie können über eine Reihe von Stilen hinweg stilsicher interpretieren. Sie verfügen über die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, Informationen zu erlangen, die notwendig sind, um ihr musikalisches Wissen stets weiterzuentwickeln und in ihrer musikalischen Praxis anzuwenden, indem sie alle zur Verfügung stehenden geeigneten Medien und Quellen nutzen. Lernen Absolvent_innen verfügen über Lernstrategien sowie praktische/kreative Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, ihre Studien größtenteils selbstbestimmt und autonom fortzusetzen. Sie sind in der Lage selbstständig am Aufbau ihres Repertoires für ihre professionelle Karriere zu arbeiten. 2
3 Kommunikation Absolvent_innen können ihre künstlerischen Entscheidungen, sowie das Wissen, die Prinzipien und den kulturellen Kontext, die ihnen zugrunde liegen, klar und eindeutig kommunizieren, sowohl an Expert_innen als auch an Laien. DAUER DES STUDIUMS Der Umfang des Masterstudiums Kammermusik beträgt 120 ECTS-Anrechnungspunkte. Das entspricht einer Mindeststudiendauer von 4 Semestern. Für Pflichtfächer sind im Curriculum Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 103 ECTS- Anrechnungspunkten und 28,5 Semesterstunden an Kontaktzeit vorgesehen. Für Wahlfächer sind im Curriculum Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 9 ECTS- Anrechnungspunkten und 6 Semesterstunden an Kontaktzeit vorgesehen. Im Masterstudium ist eine Masterarbeit zu verfassen. Diese wird mit 8 ECTS- Anrechnungspunkten bewertet. ZULASSUNGSPRÜFUNG Die kommissionelle Zulassungsprüfung dient dem Nachweis der künstlerischen Eignung für das gewählte Instrument sowie für Kammermusik. Bei der Zulassungsprüfung werden vom Prüfungssenat technische Fähigkeiten, Musikalität und die Fähigkeit zu Ausdruck, Gestaltung und Zusammenarbeit im Ensemble beurteilt, die das Erreichen einer kammermusikalischen Qualifikation auf professionellem Niveau mit hoher solistischer Kompetenz am Ende des 2-jährigen Studiums erwarten lassen. Die Zulassung zum Masterstudium Kammermusik setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul- Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung voraus. Die Zulassungsprüfung für das Masterstudium Kammermusik gilt als bestanden, wenn alle Prüfungsteile positiv abgelegt wurden. Die Kammermusikpartner_innen sind von den Zulassungswerber_innen selbst zu stellen. Das Joseph Haydn Institut für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik bietet seine Hilfestellung bei der Suche nach Kammermusikpartner_innen an, kann aber keine Garantie übernehmen. Im Folgenden sind die Repertoireanforderungen für die verschiedenen Instrumentengestaltungen aufgelistet. Klavier Solo: Gruppe 1: J.S. Bach: ein Präludium und Fuge aus dem Wohltemperierten Klavier oder ein anderes satztechnisch vergleichbares Werk aus der Barockzeit Gruppe 2: eine Sonate aus der Zeit der Wiener Klassik (zb. Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert oder andere) Gruppe 3: zwei virtuose Etüden, davon eine von Chopin Gruppe 4: ein größeres Werk der Romantik oder des 20./21. Jahrhunderts Alle Solowerke sind auswendig vorzutragen. 3
4 Kammermusik: Zwei Werke aus unterschiedlichen Stilepochen: eine Sonate mit einem Streich- oder Blasinstrument und ein Klaviertrio (Klavier, Violine und Violoncello) Das Programm muss ein Werk aus der Wiener Klassik beinhalten Blattspiel: Kurze Überprüfung der grundsätzlichen Fähigkeit einen Notentext unmittelbar in Klang und musikalische Gestalt umzusetzen Streichinstrumente Solo: Violine: Adagio und Fuge aus einer Solosenate von J.S. Bach Eine Caprice von Paganini, Gavinié, Rode usw. oder ein Satz einer Solosonate von Ysaye 1. und 2. Satz von Mozart KV 218 oder 219 (mit Kadenz) 1. Satz eines großen Violinkonzerts der Romantik oder des 20. Jahrhunderts Viola: Ein langsamer und ein schneller Satz aus einem Solowerk von J:S. Bach Eine Caprice von Fiorillo oder eine ähnliche 1. und 2. Satz von Stamitz oder Hofmeister (mit Kadenz) 1. Satz aus einem Violakonzert wie Bartok, Walton, Hindemith etc. Violoncello: Ein langsamer und schneller Satz aus einer Suite von J.S. Bach Eine Caprice von Piatti 1. und 2. Satz aus Haydn C-Dur oder D-Dur (mit Kadenz) 1. Satz aus einem Konzert wie Schumann, Dvorak, Elgar, Schostakowitsch etc. Kammermusik: Eine Sonate mit Klavier oder ein Duo, sowie mindestens zwei Sätze aus folgenden Gattungen: Streichquartett, Streichtrio oder Klaviertrio Blattspiel: Kurze Überprüfung der grundsätzlichen Fähigkeit einen Notentext unmittelbar in Klang und musikalische Gestalt umzusetzen Blasinstrumente Solo: Ein langsamer und schneller Satz oder zwei unterschiedliche Etüden nach Wahl ohne Begleitung (Noten sind vorzulegen) Ein größeres Werk der Romantik oder des 20. Jahrhunderts 1. und 2. Satz von Mozart: Fagott: KV 191 Flöte: KV 313 oder KV 314 Oboe: KV 314 Horn: KV 417, KV 447, KV 495 Klarinette: KV 622 Kammermusik: Eine Sonate mit Klavier oder ein Duo sowie mindestens zwei Sätze aus folgenden Gattungen: Trio, Quartett oder Quintett 4
5 Blattspiel: Kurze Überprüfung der grundsätzlichen Fähigkeit einen Notentext unmittelbar in Klang und musikalische Gestalt umzusetzen Die Anmeldung zur Zulassungsprüfung erfolgt durch das Übermitteln des beigelegten Anmeldeformulars sowie des Bachelordiploms, Studienerfolgsnachweises (Transcript) und des Diploma Supplements. Diese Dokumente sind auf Deutsch oder Englisch einzureichen. NACHWEIS DER DEUTSCHEN SPRACHE Studienwerber_innen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben bei der Zulassung die Kenntnis der deutschen Sprache, sofern diese für einen erfolgreichen Studienfortgang erforderlich ist, nachzuweisen. Der Nachweis wird insbesondere durch ein Reifezeugnis auf Grund des Unterrichts in deutscher Sprache erbracht. Kann der Nachweis der deutschen Sprache nicht erbracht werden, so hat das Rektorat eine Ergänzungsprüfung aus Deutsch auf dem Niveau B1 1 vorzuschreiben, die vor der Zulassung zum Studium zu absolvieren ist. Akzeptiert wird ausschließlich: B1-Diplom der ÖSD-Prüfungszentren ( ÖSD Zertifikat B1 (ZB1) ) bzw. der Goethe-Prüfungszentren ( Goethe-Zertifikat B1 ) LEHRKRÄFTE DES ZENTRALEN KÜNSTLERISCHEN FACHES (alphabetisch) Kammermusik: KOUYOUMDJIAN Avedis MEISSL Johannes POKORNY Gottfried Johannes SCHUHMAYER Peter Instrument Solo: Informationen sind auf der Homepage erhältlich 1 Die Ergänzungsprüfung wird durch den Nachweis der Ablegung einer Prüfung auf dem festgelegten Niveau an den internationalen Prüfungszentren für die deutsche Sprache (Goethe-Institut, ÖSD) ersetzt. Welche Zeugnisse dafür von Studienwerber_innen vorgelegt werden müssen, ist der diesbezüglichen Richtlinie des Rektorats zum Nachweis von Deutschkenntnissen an der Universität für Musik und darstellende Kunst zu entnehmen. 5
6 AUFBAU UND INHALT DES STUDIUMS Kammermusik 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Lehrveranstaltung LV-Typ WSt ECTS WSt ECTS WSt ECTS WSt ECTS zkf Kammermusik 1-4 ECTS Summe KE 1,0 9,0 1,0 9,0 1,0 9,0 1,0 9,0 36,0 zkf des jeweiligen Instrumentes 1-4 KE 1,0 9,0 1,0 9,0 1,0 9,0 1,0 9,0 36,0 Literaturstudium mit Solokorrepetition 9,10 * bzw. KE 0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 Begleitpraxis Instrumental für PianistInnen 3,4 Kammermusik in diversen Besetzungen 1-4 EU 1,0 2,0 1,0 2,0 1,0 2,0 1,0 2,0 8,0 Produktion einer Tonaufnahme 1,2 PR 1,0 2,0 1,0 2,0 4,0 Freie Improvisation 1,2 UE 0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 Probentechnik und Ensembleführung 1,2 PS 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Instrumentale Spieltechniken und künstlerische Praxis in der neuen Musik 1,2 UE 0,5 2,0 0,5 2,0 4,0 Historische Spielpraxis 1 UE 0,5 2,0 2,0 Angewandte Musiktheorie 1,2 SU 2,0 2,0 2,0 2,0 4,0 Kontextualisierung, Repertoirekunde und Interpretationsgeschichte - Kammermusik VU 1,0 1,0 1,0 Kulturbetriebslehre 1** alternativ Musikmanagement 1 KO 2,0 2,0 2,0 Masterwerkstatt/ Masterseminar*** UE/SE 2,0 2,0 2,0 Masterarbeit 8,0 Wahlfächer 9,0 Summe 7,5 27,5 9,0 28,5 7,5 24,5 4,5 22,5 120,0 Summe WSt 28,5 ohne WF * für Streicher_innen und Bläser_innen ** Für Studierende, die bereits im Bachelorstudium Klavier-Kammermusik an der MDW Kulturbetriebslehre 1 positiv absolviert haben, ist das Konversatorium durch ein Wahlfach im Umfang von 2 ECTS zu ersetzen. *** Masterseminar im Fall einer wissenschaftlichen Masterarbeit Bei allen Pflichtfächern ist die Voraussetzung für die Anmeldung der jeweils nächstfolgenden Semesterstufe die positive Absolvierung aller vorangegangenen Semesterstufen. 6
7 PRÜFUNGSORDNUNG Studienabschließende, kommissionelle Masterprüfung Die Masterprüfung dient dem Nachweis der erlangten künstlerischen Reife. Die Masterprüfung ist eine das Masterstudium Kammermusik abschließende kommissionelle Prüfung. Prüfungsgegenstand sind die zentralen künstlerischen Fächer. Voraussetzung zur Masterprüfung ist die Absolvierung aller im Curriculum vorgesehenen Pflicht- und Wahlfächer, sowie die positive Beurteilung der künstlerischen bzw. wissenschaftlichen Masterarbeit. Die das Studium abschließende Masterprüfung findet in zwei Teilen statt: Vorspiel vor dem Prüfungssenat. Die reine Vorspielzeit hat nicht unter 30 Minuten zu betragen. Die Reihenfolge kann vom Kandidaten/von der Kandidatin gewählt werden. Die positive Absolvierung dieses Prüfungsteiles ist die Voraussetzung für die Zulassung zum zweiten Teil in Form eines Konzertes. Konzert; öffentlich angekündigter Auftritt vor Publikum im Umfang von mindestens 60 Minuten. Bei der Erstellung des Masterprüfungsrepertoires soll die künstlerische Persönlichkeit und Selbstständigkeit der Kandidat_innen zur Geltung kommen. Es hat musikalisch und technisch anspruchsvolle, mit allen Sätzen vorbereitete Werke des Kammermusikrepertoires von der Klassik bis zur Gegenwart und einen repräsentativen solistischen Anteil (unbegleitet) zu enthalten. Das Masterprüfungsrepertoire muss mindestens 1 zeitgenössisches Werk enthalten und wird in Absprache mit dem/der Lehrenden erstellt. Es ist 3 Wochen vor dem 1. Prüfungsteil dem Prüfungssenat vorzulegen. Der Prüfungssenat wählt das vorzutragende Programm 2 Wochen vor dem Prüfungstermin des 1. Teiles aus. Repertoire für die Masterprüfung Klavier: a) Solo: Ein größeres Werk oder einige kleinere Werke der Romantik oder des 20. bzw. 21. Jahrhunderts. b) Kammermusik: Gruppe 1: 4 Sonaten mit Violine, Viola, Violoncello oder einem Blasinstrument aus folgenden Stilbereichen: Barock, Klassik, Romantik, 20. bzw. 21. Jahrhunderts. Gruppe 2: 2 Klaviertrios sowie 1 Trio mit mindestens einem Blasinstrument aus den Stilbereichen Wiener Klassik, Romantik, 20. bzw. 21. Jahrhundert. Gruppe 3: 2 Klavierkammermusikwerke in größerer Besetzung. Streichinstrumente: a) Solo: Ein repräsentatives Solowerk oder mehrere kürzere technisch und künstlerisch anspruchsvolle Stücke oder Sätze aus verschiedenen Werken. b) Kammermusik: Gruppe 1: 3 bedeutende Streichquartette aus verschiedenen Stilepochen oder 2 Streich quartette und ein Streichtrio Gruppe 2: 2 Sonaten mit Klavier oder 1 Sonate mit Klavier und 1 Duo mit einem Streichinstrument Gruppe 3: 1 Klaviertrio, Klavierquartett oder Klavierquintett und ein Werk mit mindestens 1 Blasinstrument Gruppe 4: 1 großes Kammermusikwerk in gemischter Besetzung ab Sextett 7
8 Blasinstrumente: a) Solo: Ein repräsentatives Solowerk oder mehrere kürzere technisch und künstlerisch anspruchsvolle Stücke oder Sätze aus verschiedenen Werken. b) Kammermusik: Gruppe 1: 2 Duos nach Wahl (Instrumente frei wählbar). Gruppe 2: 3 Werke aus den Gattungen: Trio, Quartett oder Quintett Gruppe 3: 3 Quintette, Sextette oder Oktette für Blasinstrumente Gruppe 4: 1 großes Kammermusikwerk in gemischter Besetzung ab Sextett. Aus den Gruppen 1, 2 und 4 ist mindestens ein Werk mit Klavier sowie mindestens eines mit einem oder mehreren Streichinstrumenten zu spielen. Masterarbeit Im Masterstudium Kammermusik ist eine künstlerische Masterarbeit zu verfassen. Die Studierenden sind berechtigt, anstelle der künstlerischen eine wissenschaftliche Masterarbeit zu verfassen. Die künstlerische Masterarbeit ist eine Arbeit, die dem Nachweis der Befähigung dient, im Hinblick auf das Studienziel des Studiums selbstständig und wissenschaftlich fundiert künstlerisch arbeiten zu können. Dabei nimmt die Fähigkeit, in wissenschaftlicher oder essayistischer Form zu den eigenen Interpretationen Stellung zu nehmen, eine zentrale Rolle ein. Die künstlerische Masterarbeit hat neben einem künstlerischen Teil, der den Schwerpunkt bildet, auch einen schriftlichen Teil zu umfassen. Dieser hat den künstlerischen Teil zu erläutern. Es ist zulässig für den künstlerischen und den schriftlichen Teil zwei unterschiedliche Betreuer_innen zu wählen. Das Thema der künstlerischen Masterarbeit ist dem im Curriculum festgelegten zentralen künstlerischen Fach Kammermusik zu entnehmen. Die Studierenden sind berechtigt, das Thema vorzuschlagen oder aus einer Anzahl von Vorschlägen der zur Verfügung stehenden Betreuer_innen auszuwählen. Die Aufgabenstellung der künstlerischen Masterarbeit ist so zu wählen, dass für die Studierenden die Erarbeitung innerhalb von sechs Monaten möglich und zumutbar ist. Die gemeinsame Erarbeitung durch mehrere Studierende ist zulässig, wenn die Leistungen der einzelnen Studierenden gesondert beurteilbar bleiben. Erfordert die Erarbeitung die Verwendung der Geld- und Sachmittel des Instituts (z.b. für eine Tonaufnahme), so ist die Vergabe nur zulässig, wenn die Institutsleitung über die beabsichtigte Vergabe informiert wurde und diese nicht binnen eines Monats wegen einer wesentlichen Beeinträchtigung des Lehr- und Forschungsbetriebes untersagt hat. Der/die Studierende hat das Thema und den/die Betreuer_in der künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit dem/der Studiendekan_in für das Instrumentalstudium vor Beginn der Erarbeitung schriftlich bekannt zu geben. Das Thema und der/die Betreuer_in gelten als angenommen, wenn der/die Studiendekan_in diese innerhalb eines Monats nach Einlangen der Bekanntgabe nicht bescheidmäßig untersagt. Bis zur Beurteilung der Masterarbeit ist ein Wechsel des/der Betreuer_in zulässig. Bei der Bearbeitung des Themas und der Betreuung der Studierenden sind die Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes, BGBl Nr. 111/1936, idgf zu beachten. Wenn das Verfassen einer wissenschaftlichen Masterarbeit gewählt wird, ist der Besuch des Masterseminars anstelle der Masterwerkstatt verpflichtend. 8
9 Akademischer Grad Nach positiver Beurteilung aller im Curriculum vorgeschriebenen Prüfungen und nach Ablieferung der positiv beurteilten künstlerischen oder wissenschaftlichen Masterarbeit verleiht der/die Studiendirektor_in an Absolvent_innen per Bescheid den akademischen Grad Master of Arts (MA). STUDIENBEITRAG Von allen ordentlichen Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft und Studierenden, die gleichgestellt sind (Staatsangehörige von EU- und EWR-Mitgliedsstaaten sowie der Schweiz) ist nur dann ein Studienbeitrag in der Höhe von 363,36 pro Semester einzuheben, wenn sie die für ihr Studium vorgesehene Studienzeit von Studienabschnitt plus 2 Toleranzsemester überschreiten. Studierende mit einer anderen Staatsbürgerschaft bzw. Staatenlose und Studierende mit ungeklärter Staatsbürgerschaft zahlen auf jeden Fall 726,72 pro Semester. Informationen über Erlass- bzw. Rückerstattungsgründe erhalten Sie in der Studien- und Prüfungsabteilung. Weiters ist für jedes Semester auf alle Fälle ein Studierendenbeitrag von derzeit 18,50 und ein Sonderbeitrag in Höhe von 0,70 pro Semester zu entrichten. Diese beiden Beträge für die österreichische Hochschülerschaft sind für In- und Ausländer gleich. 9
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT MASTERSTUDIUM PRODUKTION Anmeldefrist
MehrRahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
MehrSTUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002
Mehr5. Semester: 27 Jahre (zu Beginn des Studiums)
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Dirigieren Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchesterdirigent (Musiktheater/Konzert)
MehrWelchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit?
Welchen Rahmen und welche Möglichkeiten bietet das österreichische Hochschulrecht hinsichtlich Anerkennung und Durchlässigkeit? Anerkennung/Anrechnung Universitäten ( 78 Universitätsgesetz 2002) Fachhochschulen
MehrRICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik
LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG GITARRE Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und
MehrS T U D I E N P L A N für die Studienrichtung HORN an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien.
S T U D I E N P L A N für die Studienrichtung HORN an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Beschlüsse der Studienkommission für die Studienrichtungen Horn, Trompete, Posaune, Baßtuba
MehrUNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM
UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN STUDIENRICHTUNG MUSIK- UND BEWEGUNGSPÄDAGOGIK MAGISTERSTUDIUM M U S I K - U N D B E W E G U N G S P Ä D A G O G I K RHYTHMIK/RHYTHMISCH-MUSIKALISCHE ERZIEHUNG
MehrAnton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT INSTRUMENTALSTUDIUM STUDIENZWEIG VIOLINE
MehrStudienplan Instrumentalstudium
Wildbergstraße 18, 4040 Linz Tel.: 0043-732-701000-Dw. 21 / 22 Fax: 0043-732-701000-Dw. 16 e-mail: studienbuero@bruckneruni.at www.bruckneruni.at Bachelor-Studium: Studienplan Instrumentalstudium Empfohlenes
MehrKorrepetition Klavierkammermusik Liedgestaltung
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Korrepetition Klavierkammermusik Liedgestaltung Studienangebote: Bachelorstudium Studienrichtungen: Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: a) Vokale Korrepetition/Liedgestaltung
MehrBACHELORSTUDIUM FÜR SEKUNDARSTUFE (ALLGEMEINBILDUNG)
CURRICULARKOMMISSION Lehramtsstudium mit den Unterrichtsfächern Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung November 2016 ZULASSUNG ZUM STUDIUM LEHRERINNENBILDUNG WEST BACHELORSTUDIUM FÜR SEKUNDARSTUFE
MehrUniversität für Bodenkultur Wien Studienplan für das Doktoratsstudium International Graduate School in Nanobiotechnology (IGS NanoBio)
Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das Doktoratsstudium International Graduate School in Nanobiotechnology (IGS NanoBio) An der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wird gemäß 54 UG 2002
MehrRICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik
LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG VIOLINE Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und
MehrMitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg
Studienjahr 2007/2008 56. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 152. Geändertes Curriculum für das Masterstudium Mathematik an der Universität Salzburg (Version 2008)
MehrAnton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT DIPLOMSTUDIUM MUSIKTHEATERREGIE Anmeldefrist
MehrKammermusik-Katalog. Ein Verzeichnis von seit 1841 veröffentlichten Kammermusikwerken. zusammengestellt von. Prof. Dr.
Kammermusik-Katalog Ein Verzeichnis von seit 1841 veröffentlichten Kammermusikwerken zusammengestellt von Prof. Dr. Wilhelm Altmann Direktor der Musikabteilung (Deutschen Musiksammlung), der Preuß. Staatsbibliothek
MehrVerordnung Aufnahmeverfahren Masterstudium Supply Chain Management 1
Verordnung des Rektorats gemäß 64 Abs 6 Universitätsgesetz 2002 idgf über die Zulassung durch ein Aufnahmeverfahren für das Masterstudium Supply Chain Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Das
MehrSTUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges
STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SOZIALWIRTSCHAFT, MANAGEMENT UND ORGANISATION SOZIALER DIENSTE (ISMOS) AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 28.06.2008,
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Buch und Dramaturgie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben
MehrZweitfach Instrument Klassik: Klavier, Gitarre, Harfe, Akkordeon (für Bachelor KPA)
Klavier, Gitarre, (für Bachelor KPA) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
MehrStreichinstrumente/Harfe
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Streichinstrumente/Harfe Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: Höchstalter: 8 Semester Bachelor of Music Orchester- oder Ensemblemusiker
MehrInstitut für Saiteninstrumente. (Gitarre, Hackbrett, Harfe, Zither)
(Gitarre, Hackbrett, Harfe, Zither) Anforderungen für den Abschluss im zentralen künstlerischen Fach GITARRE a) ein oder zwei Werk(e) aus der Lauten- und Vihuelaliteratur der Renaissance wie z.b. J.Dowland
MehrAufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
MehrOrdnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten
Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten vom 17. Juni 2015 aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen
MehrOrchesterdirigieren MASTER Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Orchesterdirigieren MASTER Spezielle Anforderungen der Eignungsprüfung Von ausländischen Bewerber(inne)n wird die sichere Beherrschung der deutschen Sprache erwartet.
MehrÖsterreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen
Österreich Frankreich: Rahmenübereinkommen über die Bewertung von Studien und die akademische Anerkennung von Studienabschlüssen ZITAT Rahmenübereinkommen zwischen der Österreichischen Universitätenkonferenz
MehrZugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Stand: 29. Oktober 2015 Für den Zugang zum Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege werden zwei Gruppen von BewerberInnen
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 25.06.2013 33. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 217. Curriculum für das Masterstudium
MehrMITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN. Studienjahr 2010/2011 Ausgegeben am 15. Oktober Stück
MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN Studienjahr 2010/2011 Ausgegeben am 15. Oktober 2010 1. Stück 1. UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN VERORDNUNG ZUR STUDIENBERECHTIGUNGSPRÜFUNG
MehrModulabschlüsse Hauptfach
SPO_Master2015_150716_Anlage_150929 1 Anlage 1 zur Prüfungs- und Studienordnung Master Instrumentalfächer, Gesang, Klavier-Kammermusik, Bläser-Kammermusik, Liedgestaltung, Dirigieren, Komposition, Musiktheorie,
MehrErschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 270, am , im Studienjahr 2001/02.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 270, am 14.06.2002, im Studienjahr 2001/02. 270. Studienplan für das Diplomstudium "Arabistik" an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen
MehrErweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
MehrAnton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW 6914/ homepage:
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6914/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT VORBEREITUNGSLEHRGANG FÜR DIE STUDIENRICHTUNGEN
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR EIGNUNGSPRÜFUNG
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR EIGNUNGSPRÜFUNG Vor der Eignungsprüfung / Allgemeine Informationen: Wo finde ich Informationen über das Studienangebot, Studienvoraussetzungen, Eignungsprüfungen, etc.? Informationen
MehrPublizistik und Kommunikationswissenschaft
Studienplan für das Diplomstudium Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt 1. Teil: Allgemeine Bestimmungen 1 Übergreifende Prinzipien des Studiums... 3 2 Umfang, Dauer
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Schnitt an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Schnitt an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben des Bundesministeriums
MehrCURRICULA JAZZ. BACHELORSTUDIUM JAZZ (INSTRUMENT/GESANG) (V xxx) BACHELOR S DEGREE PROGRAM JAZZ (INSTRUMENT/VOCALS) (V xxx)
UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST GRAZ UNIVERSITY OF MUSIC AND PERFORMING ARTS GRAZ CURRICULA JAZZ BACHELORSTUDIUM JAZZ (INSTRUMENT/GESANG) (V 033 160 xxx) BACHELOR S DEGREE PROGRAM JAZZ (INSTRUMENT/VOCALS)
MehrCurriculum für das Masterstudium Philosophie (Version
Curriculum für das Masterstudium Philosophie (Version 2012) Stand: Juli 2012 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2012, 36. Stück, Nummer 241 1 Studienziel(e) und Qualifikationsprofil Das Ziel des Masterstudiums
MehrFachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrCURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901
CURRICULUM ZUM MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT FÜR TECHNIKERINNEN. K 066/901 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Zulassung............................................
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STEUERN UND RECHNUNGSLEGUNG AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STEUERN UND RECHNUNGSLEGUNG AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 16.12.2010 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrZweitfach Instrument Klassik (für Bachelor KPA)
Instrument Klassik (für Bachelor KPA) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation
MehrSatzung der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Satzung der Veterinärmedizinischen Universität Wien Satzungsteil 5: nach Maßgabe des II. Teils des Universitätsgesetz 2002 (verlautbart im Mitteilungsblatt vom 15.11.2013) Inhalt 1. Curricula-Kommissionen
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Bildtechnik und Kamera an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben
MehrFinance and Accounting
K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN 1 QUALIFIKATIONSPROFIL
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 04.03.2010 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrSchmolz + Bickenbach Wettbewerb. an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Wettbewerbsordnung
Schmolz + Bickenbach Wettbewerb an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Wettbewerbsordnung Die Schmolz + Bickenbach KG hat die Robert Schumann Hochschule seit vielen Jahren unterstützt und die finanziellen
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Regie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben des Bundesministeriums
MehrU Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW homepage:
U Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6917 e-mail: HUstudienabteilung@mdw.ac.atU homepage: http://www.mdw.ac.at INFORMATIONSBLATT INSTRUMENTALSTUDIUM STUDIENZWEIG GITARRE Anmeldefrist
MehrÄnderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität
Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Dirigieren. mit der Abschlussbezeichnung. Master of Music (M.Mus.
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Dirigieren mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 25. April 2016 Aufgrund
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM EXPORT- UND INTERNATIONALISIERUNGSMANAGEMENT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 9.01.014 gemäß Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz
MehrMasterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik
Studienplan für das Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Beschluss der Studienkommission Kunst und Gestaltung am 2. April 2003, nicht untersagt gemäß 15. Abs. 3 UniStG vom BMBWK GZ 52.352/6-VII/6/2003
MehrCurriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie
Curriculum für das Masterstudium Deutsche Philologie Stand: Juli 2016 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2008, 36. Stück, Nummer 316 1. (geringfügige) Änderung Mitteilungsblatt UG 2002 vom 25.06.2015,
MehrPräambel. 1 Geltungsbereich
Verordnung der Studienkommission/ des Hochschulkollegiums für das Aufnahmeverfahren Bachelorstudium Lehramt für Sekundarstufe I NMS Bachelorstudium Primarstufe für das Studienjahr 2015/16 Präambel Die
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Produktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Produktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben des Bundesministeriums
MehrStudiengangsprüfungsordnung
HOCHSCHULE BOCHUM Bochum, 22.07.2013 - Der Präsident - Az.: Dez.4 Ho Studiengangsprüfungsordnung für den Masterstudiengang Accounting, Auditing and Taxation des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum
MehrInhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten
Fachprüfungs- und -studienordnung für den Studiengang Master of Music (60 CP) an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG)
MehrOrdnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015
Ordnungen der Cusanus Hochschule 5 Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule Datum: 2. Juni 2015 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Gründungssenats der Cusanus Hochschule vom 27. Mai 2015 und unterzeichnet
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrSTUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE MASTERSTUDIENGÄNGE. Entrepreneurship Finance Information Systems
STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DIE MASTERSTUDIENGÄNGE Entrepreneurship Finance Information Systems März 2015 Inhaltsverzeichnis Seite I. Studienordnung 2 Allgemeine Bestimmungen 2 II. Prüfungsordnung
MehrSTUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN
Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am
MehrHochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences
Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale
MehrStudienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Fakultät für. der Universität Klagenfurt
BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 21. Stück 2002/03 Doktoratsstudienkommission der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik Studienplan für das Doktoratsstudium
MehrStudieren am Hamburger Konservatorium
Musik als Beruf Studieren am Hamburger Konservatorium Mit seiner einzigartigen Struktur nimmt das Hamburger Konservatorium in der deutschen Ausbildungslandschaft eine ganz besondere Stellung ein. Musikschule
MehrErweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation)
BEILAGE 22 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.3-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in der Lehre Vermittlungskompetenz (Lehrqualifikation) Datum des Inkrafttretens
MehrRechtliche Grundlagen
WK-Logo bzw. Logo der Lehrlingsstelle Rechtliche Grundlagen Lehrabschlussprüfung (LAP) Ziel der LAP Bei der Lehrabschlussprüfung soll festgestellt werden: Hat sich der Lehrling die für den Lehrberuf erforderlichen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
MehrSystematik Noten der Musikbibliothek
Systematik Noten der Musikbibliothek Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H K L M N O P Q Gesang für Einzelstimmen Chormusik Klavierinstrumente Orgelinstrumente Harmonika-Instrumente Schlaginstrumente Zupfinstrumente
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel
Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität
MehrSTUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM MANAGEMENT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.01.014, 13.01.01 und 1.04.01, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 11.12.2008, 14.05.2009 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
MehrOrdnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrSTUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK
Aktuell: September 2012 Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30.
MehrCommunication & Cultural Management FSPO MA CCM. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in FSPO MA CCM 1 3 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Studien-
MehrVerordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien
Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes
MehrLehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann)
1 Lehrgänge universitären Charakters (Beitrag am 18.6.2014 von H. P. Hoffmann) Viele der heute angebotenen ausländischen Studienangebote gehen auf ehemalige Lehrgänge universitären Charakters zurück, die
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 16. Dezember 2013 Nr. 157/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Materialwissenschaft & Werkstofftechnik (MWWT) des Departments Maschinenbau der Universität
MehrSTUDIENPLAN. Magisterstudium Musik- und Bewegungspädagogik Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung
STUDIENPLAN Magisterstudium Musik- und Bewegungspädagogik Rhythmik/Rhythmisch-musikalische Erziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Musik- und
MehrSTUDIENPLAN. Masterstudium Digital Art - Compositing an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN Masterstudium Digital Art - Compositing an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Beschluss der Studienkommission Film und Fernsehen vom 7. Jänner 2003, nicht untersagt mit Schreiben
MehrSTUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrGesamt-Repertoire. Klavier-Trio
Gesamt-Repertoire Klavier-Trio Bohemian Rhapsody Auf der Suche nach Böhmen Was für ein Land ist eigentlich Böhmen? Auf der Suche nach dem wahren Böhmen nähern sich die Hamburg Chamber Players den schönsten
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Spanisch Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrBEILAGE 7 Curriculum
BEILAGE 7 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 159.6 2012/2013, 19.06.2013 Curriculum für das Masterstudium Technische Mathematik Kennzahl L 066 401 Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2013 Curriculum für
MehrRICHARD WAGNER KONSERVATORIUM für Musik
LEHRPLAN DER STUDIENRICHTUNG KLAVIER Folgender Lehrplan ist betreffend Einteilung und Gestaltung für den Lehrer und Studenten als verbindliche Empfehlung zu verstehen. Die vorgeschriebenen Inhalte und
MehrFächerspezifische Bestimmung. Musik
Nr. 7/2009 Seite 57 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Musik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrSTUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
STUDIEN- UND PRÜFUNGSORDNUNG DER UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Vaduz, 3. Oktober 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Allgemeines... 3 II. Studienordnung... 3 III.
MehrOrdnung für die Praxisphasen. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences
Ordnung für die Praxisphasen (Praxis-Ordnung) der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences für die dualen Studiengänge Business Development Management Finanz-
MehrBachelor Musik - Bachelorprüfung Stand März 2014. Hauptfach Blockflöte. Hauptfach Cembalo. Hauptfach Chordirigieren
Bachelor Musik - Bachelorprüfung Stand März 2014 Hauptfach Blockflöte Das Programm soll Werke aus folgenden Bereichen enthalten: - Renaissance/ Frühbarock - Hochbarock (ital. und franz. Stil)/ Spätbarock
MehrSTUDIENPLAN. Nach Abschluss dieses Masterstudiums sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage:
STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM DOUBLE DEGREE MARKETING INCOMINGS AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 19.11.2013 und 07.10.2014, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität
MehrBEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 10. Stück 2015/2016, 17.02.2016
BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 10. Stück 2015/2016, 17.02.2016 Verordnung über das Aufnahmeverfahren vor der Zulassung für das Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Universität
MehrSoftware Engineering
K 066/937 Curriculum für das Masterstudium Software Engineering 3_MS_SoftwareEngineering_MTB23_130612 Seite 1 von 10 In-Kraft-Treten 01.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4
Mehr