Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) Prof. Dr. Ronald Hitzler
|
|
- Hartmut Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) Prof. Dr. Ronald Hitzler
2 Pflichtlektüre : Jäckel, Michael (2006): Einführung in die Konsumsoziologie. Wiesbaden: VS (2. Auflage)
3 Vorlesung: Konsum als Handlungsproblem Di 12:15-13:45 HG II, HS 1 Übung zur Vorlesung: Miriam Gothe: Lektüre Konsumsoziologie Di 16:15-17:45 EF 50, 2.437
4 Verlauf: Vorlesung Lebensweltanalyse: Die Relevanzen des Verbrauchers Anthropologie: Homo Consumens? Begriffsklärung: Was ist Konsum (nicht)? Sozialer Wandel: Von Karstadt zu Ebay Theorie sozialen Handelns: Ist der Konsument ein Trottel? Theorie kompetenten Handelns: Wer nicht (richtig) reklamiert, ist selber schuld Zur Konsumrelevanz sozialer Ungleichheitslagen: Wer verbraucht wie was? Distinktionstheorie: Feine und weniger feine Unterschiede Lebensstil-Lagen: Kinder- und Seniorenmärkte GASTVORLESUNG PAUL EISEWICHT & TILO GRENZ (Universität Karlsruhe): Zielgruppenanalyse: Jugendszenen und Brand Communities Sozialtheorie: Auf dem Weg in die multioptionale Konsumgesellschaft GASTVORLESUNG DR. CHRISTIAN WENGER (GIM Heidelberg): Konsumprognosen: Was Kunden morgen wollen Verbraucherpolitik: Über die (Nicht-)Organisierbarkeit der Konsumenten
5 Verlauf: Übung Vorbesprechung Einleitung Einführung in die Konsumsoziologie (15-21)* Kapitel I: Konsumgesellschaft und Konsumkritik I (21-35 und 51-57) * Kapitel I: Konsumgesellschaft und Konsumkritik II (35-50 und 57-66) * Kapitel II: Der Streit um die Bedürfnisse I (67-74 und ) * Kapitel II: Der Streit um die Bedürfnisse II (74-91 und ) * Kapitel III: Werbeformen und Konsumorte I ( und ) * Kapitel III: Werbeformen und Konsumorte II ( und ) * Kapitel IV: Konsumentengruppen I ( und ) * Kapitel IV: Konsumentengruppen II ( und ) * Kapitel V: Konsum und sozialer Wandel I ( und ) * Kapitel V: Konsum und sozialer Wandel II ( und ) * Kapitel VI: Konsum ein berechenbares Phänomen? I ( ) * Kapitel VI: Konsum ein berechenbares Phänomen? II ( ) * * Die Seitenangaben beziehen sich auf die Basisliteratur.
6 Für alle Studierenden des Moduls 2 bzw. Integrationsblocks A (Fak 11, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften): Die Vorlesung Konsum als Handlungsproblem (Konsumsoziologie) gilt für Sie neben Marketing und Mikroökonomie als ein Element des Moduls 2 (Bachelor) bzw. des Integrationsblocks A (Diplom) Markt und Absatz. In der Klausur zur Vorlesung Konsum als Handlungsproblem, die Sie im Rahmen der Gesamtklausur zum Modul 2 bzw. Integrationsblock A nach dem Ende der Vorlesungszeit des WS 08/09 schreiben werden wird zusätzlich zu Fragen zum Stoff der Vorlesung eine Frage zu einem Themenblock aus der Pflichtlektüre gestellt werden. Das bedeutet, dass Sie einen der Themenblöcke (die auch in der Übung diskutiert werden) komplett gelesen und verstanden haben müssen.
7 Für alle Studierenden im Diplom EW (Fak 12, DPO 2003): Die Vorlesung Konsum als Handlungsproblem gilt für Studierende im Diplom EW (DPO 2003) als eine Lehrveranstaltung im Bereich Spezielle Soziologien (Modul G 10). Einen Nachweis für Ihre aktive Teilnahme an der Vorlesung Konsum als Handlungsproblem können Sie durch eine bestandene Klausur (60 Minuten) zum Vorlesungsstoff erwerben.
8 Für alle Studierenden im Nebenfach Soziologie des Studiengangs B.A. Erziehungswissenschaft: Die Vorlesung Konsum als Handlungsproblem gilt für Studierende im B.A. Erziehungswissenschaft als Lehrveranstaltung im Modul 3: Kultur Gemäß Ihrer Studienordnung sind Sie verpflichtet, sowohl an der Vorlesung als auch an der Übung zur Vorlesung aktiv teilzunehmen. Ihren Leistungsnachweis (5 Credits) für das Gebiet Konsumkultur(en) können Sie durch eine bestandene Klausur (90 Minuten) zum Vorlesungsstoff und zum Stoff der gesamten Pflichtlektüre erwerben
9 Für alle Studierenden des BA/MA-Studienganges, die Soziologie als Komplement-Studieneinheit belegen: 6 Leistungspunkte (Proseminar) können Sie durch das Bestehen beider Klausurteile (zum Vorlesungsstoff und zum Stoff der gesamten Pflichtlektüre ) erwerben. 9 Leistungspunkte (Hauptseminar) können Sie durch das Bestehen beider Klausurteile (zum Vorlesungsstoff und zum Stoff der gesamten Pflichtlektüre ) sowie einer zusätzlichen (mit mindestens ausreichend benoteten) Hausarbeit erwerben. Hausarbeitsthemen werden in der Übung vergeben.
10 Konsum als Handlungsproblem In der Vorlesung verwendete Folien werden vor der jeweils nächsten Sitzung als Datei ins Internet gestellt unter: und unter
11 Prinzip der Lernstofffolien Auch Brot konsumieren wir vor dem kulturellen Hintergrund von Sitten und Gebräuchen, von Geboten und Verboten, von moralischen Tabus, von religiösen Anweisungen und von gesetzlichen Regelungen.
12 Auch Brot konsumieren wir vor dem kulturellen Hintergrund von Sitten und Gebräuchen, von Geboten und Verboten, von moralischen Tabus, von religiösen Anweisungen und von gesetzlichen Regelungen.
13 Prinzip der Lernstofffolien Aus der Vorlesung vom 21. bzw kennen Sie zumindest 1. Einige Aspekte des kulturellen Hintergrundes, vor dem wir Brot konsumieren.
14 Prinzip der Lernstofffolien Klausuraufgabe: 1. Nennen Sie vier Aspekte des kulturellen Hintergrundes, vor dem wir Brot konsumieren.
15 Prinzip der Lernstofffolien Klausurlösung: 1. Nennen Sie vier Aspekte des kulturellen Hintergrundes, vor dem wir Brot konsumieren 1. Sitten und Gebräuche 2. Gebote und Verbote 3. Moralische Tabus 4. Religiöse Anweisungen (5. gesetzliche Regelungen)
16 Konsum als Handlungsproblem Sprechstunden: Gothe: Di, 14:00-15:00 Uhr (VORERST: EF 50, Raum 2.431) Hitzler: Di, 14:30-15:30 Uhr (EF 50, Raum 2.429) (inhaltlich) : (organisatorisch) : miriam.gothe@tu-dortmund.de oliverherbertz@online.de Website : EWS: Veranstaltung Modul 2: Markt und Absatz, Teilbereich Konsum als Handlungsproblem
1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen
Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen
MehrVeranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul
B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B
MehrHerzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach
MehrModulplan Bachelor Soziologie
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE gültig ab Oktober 2010 Modulplan Bachelor Soziologie Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Vorlesung und Übung Soziologische Theorien I (4 SWS, 6 ECTS) 120 Stunden Voraussetzungen
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students
ERASMUS-Studium Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin Informationen für Incoming Students Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserem Institut zu
MehrStudien- und Prüfungsverwaltung
Studien- und Prüfungsverwaltung im Internet 1 Inhalt dieses Vortrags Was ist Friedolin und wer nutzt es? Modulkatalog Elektronisches Vorlesungsverzeichnis Veranstaltungsverwaltung Prüfungsverwaltung Termine
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrStudiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI
Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI Stand Juli 2004 Nach den Bestimmungen der neuen Prüfungsordnung hat jede(r)
MehrUniversität Mannheim Anglistisches Seminar
Universität Mannheim Anglistisches Seminar Leitfaden für den Master-Studiengang Anglistik / Amerikanistik (Kernfach) I.) AUFBAU DES STUDIENGANGS o Regelstudienzeit bis zum Erwerb des akademischen Grades
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrZur Einstimmung auf das Thema
1 Zur Einstimmung auf das Thema Die Sucht, sich als modern in Speisen, In Kleid und Möbeln zu erweisen, Stets ein Objekt des Spottes zwar, Des Handels wahre Triebkraft war. Bernard Mandeville (1670-1733)
MehrLehrverzeichnis. Ronald Hitzler. Technische Universität Dortmund (als Professor):
Ronald Hitzler Lehrverzeichnis - Vorlesung: Einführung in die Allgemeine Soziologie (SS 2015) - Vorlesung: Wissen und Gesellschaft, 1 SWS (SS 2015) - Seminar: Expertenwissen (SS 2015) - Seminar (mit Paul
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrDiplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII
Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Wahlpflichtfach Wirtschaftsrecht Diplom BWL und WINF DII: 10 Kreditpunkte Diplom WINF DI: 8 Kreditpunkte Diplom BWL und WINF DI/DII Wahlpflichtfach
MehrProf. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11
Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrCurriculum... 1. Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften... 2. Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre (PO 2002)... 3
Curriculum (Stand: 15.09.2014) Curriculum... 1 Studiengang Diplom Wirtschaftswissenschaften... 2 Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre (PO 2002)... 3 Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
MehrWahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS
Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Bitte beachten Sie! Für Studierende, die NACH dem Wintersemester 2013/14 das Wahlfach Erziehungswissenschaft belegen, ist die Modulbeschreibung verbindlich.
MehrI. Allgemeine Bestimmungen. II. Studieninhalte. III. Studienverlauf. IV. Prüfungselemente und Prüfungen. V. Übergangs- und Schlußbestimmungen
I. Allgemeine Bestimmungen 1 Ziel des Studiums 2 Fächerkombinationen 3 Regelstudienzeit, Studienumfang und Studienbeginn 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Allgemeiner Studienverlauf II. Studieninhalte 6 Bereiche
MehrInfo zur Akademischen Zwischenprüfung
Info zur Akademischen Zwischenprüfung Grundschule Sie schreiben drei Klausuren. 1. Klausur in Erziehungswissenschaften 2. Klausur in Mathe oder Deutsch, und zwar in dem Fach das weitergeführt wird. Studieren
MehrBWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel
MehrStudienplan. Magister Erziehungswissenschaft UNIVERSITÄT TÜBINGEN
Magister Erziehungswissenschaft UNIVERSITÄT TÜBINGEN Studienplan für den Studiengang Erziehungswissenschaft Magister (Haupt- und Nebenfach) an der Universität Tübingen zur Prüfungsordnung der Universität
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrModulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften. - Allgemeiner Teil -
Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften - Allgemeiner Teil - BacSoz-WSM 300 ETH A 2. Modulgruppe/n Basismodul Basiskenntnisse der zentralen Gegenstands- und Materialbereiche der Europäischen Erwerb von
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006
StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die
MehrHerzlich Willkommen!
1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang
MehrBachelor of Arts (B.A.)
Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame sordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Geschichte: Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft Erläuterungen zu den fachspezifischen
MehrProf. Dr. Paul J.J. Welfens Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_037) Erfasste Fragebögen = 99. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M08 07) Erfasste Fragebögen = 99 Prof. Dr. Paul J.J. Welfens, Grundlagen der VWL I - Makroökonomie Globalwerte Globalindikator + - mw=.8
MehrModulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge (60 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 07.08.2008 83/149/---/N3/N/2008 Stand: 15.11.2012 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
Mehrvom 16.03.2009 Artikel I
Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der HeinrichHeineUniversität Düsseldorf vom 16.03.2009 Aufgrund
MehrEinführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Studierende, die ihr Studium
MehrFachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29.
Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. November 2001 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrStudieninformation Ma Erziehungswissenschaft TSG Sonderpädagogik. Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer
Studieninformation Ma Erziehungswissenschaft TSG Sonderpädagogik Studiengangskoordination TSG Sopäd Angela Simon, Astrid Krämer 26.10.2015 1 BA EZW Sonderpädagogik Ma EZW TSG Sopäd andere WPF Sopäd andere
MehrModulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-
MehrHEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF
HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Erziehungswissenschaftliches Institut Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/09 Stand: 20. August 2008 Erziehungswissenschaft Proseminare Schlüsselkompetenz:
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten: a) Philosophie als Hauptfach: bis zum Ende des 2. Fachsemesters müssen Lehrveranstaltungen
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.20.05 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Kunstpädagogik, Musikwissenschaft, Sportwissenschaft für das Hauptfach und Nebenfach Musikwissenschaft
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien
Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 23. Juni 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 56, S. 495 499) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
Universität Zürich Theologische Fakultät Studienordnung für das Bachelorstudium Religionspädagogik als Nebenfachstudiengang an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich Die Theologische Fakultät
Mehr2. Modulplan Die näheren Einzelheiten zu den Modulen finden sich im jeweils gültigen Modulhandbuch des Fachs.
6. Englisch A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2): Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt, dass die Studierenden über
MehrRegelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang
Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrLehr- und Prüfungsangebot Marketing WS 2009/10
Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische Wirtschaft, für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung im Haupt- oder Nebenfach Geschichte: Bis zum Ende des 2. Fachsemesters muss das Propädeutikum bestanden sein.
Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Haupt- oder Nebenfach Geschichte: Bis zum Ende des. Fachsemesters muss das Propädeutikum bestanden sein. GES-M01 1. Name des Moduls: Basismodul Alte Geschichte.
MehrInstitut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende
Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften
MehrOrientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006
Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrFächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung
MehrErstsemesterberatung für das Lehramt Sonderpädagogik
Erstsemesterberatung für das Lehramt Sonderpädagogik Sommersemester 2016 Dr. Florian Pochstein pochstein@ph ludwigsburg.de Gebäude 8, Raum 009, Tel. 07141/140 915 Informationen zum Studium allgemein Studienberatung
MehrII. Vorläufige Ordnung. das Studium der Rechtswissenschaft als Neben- und Wahlfach.
II. Vorläufige Ordnung für das Studium der Rechtswissenschaft als Neben- und Wahlfach (gilt für alle Bachelor-Studierende mit Studienbeginn bis WiSe 2009/10) Vom 30. August 2006 Das Präsidium der Universität
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
MehrRegelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
MehrEinführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker
Einführung in Datenbanksysteme ++ Datenbanken für Bioinformatiker H. Schweppe FU Berlin, SS 2005 hs@inf.fu-berlin.de Infos Zielgruppen Studierende in den Studiengängen Diplom Informatik ab 4 Semester /
Mehr(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,
Anlage zu 1 Abs. der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Education (MPO Ed.) für das Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld vom 19. April 006 Aufgrund der
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund
MehrStudienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des
Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 1978
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrD I E N S T B L A T T
333 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2004 ausgegeben zu Saarbrücken, 23. Juni 2004 Nr. 20 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den postgradualen Studiengang Master
MehrStudienumfang und Regelstudienzeit
Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit
MehrStreichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
MehrRegelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP
Modul-Nr. 11 Methoden der Philosophie Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar PS 1 P 2 5 T 1 P
MehrEinführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
MehrStudienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich: Erziehungs-
MehrGesamtschein für das Grundstudium
Gesamtschein für das Grundstudium Name Geb. am/in Matrikel-Nr. Studierende hat während Studiums an der Augustana-Hochschule ( bis ) im Rahmen des Grundstudiums an den nachfolgend dokumentierten Lehrveranstaltungen
MehrErläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan:
Erläuterungen zum Studienverlaufsplan und Vorlesungsverzeichnis (am Beispiel des BA Mehrsprachige Kommunikation) Studienverlaufsplan: In dieser Spalte finden Sie alle Module / Lehrveranstaltungen (LV)
MehrM 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach
81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter
MehrPhilosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Bergische Universität Wuppertal Qualitätssicherung und Evaluation von Studium und Lehre Gaußstraße 0 9 Wuppertal Tel.: 00-9 -09 E-Mail: evaluation@uni-wuppertal.de Universität Wuppertal - QSL - Gaußstraße
MehrSPA - M Wie häufig wird das Modul angeboten Alle Kurse werden einmal im Jahr angeboten. Siehe Vorlesungsverzeichnis
SPA - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul Spanische Sprache I 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Romanistik (Spanisch) / Trinidad Bonachera 3. Inhalte / Lehrziele Vertiefung der Grundkenntnisse bzw. der im
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 ETHNOLOGIE (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrStudienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen)
Anhang I zur Studienordnung Rechtswissenschaft (2015): Studienplan (für Studierende, die ihr Studium zum WS aufnehmen) Legende: HA = Hausarbeit; K = Klausur; SWS = Semesterwochenstunden VL = Vorlesung;
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1999/2000 Aufgrund des 2 Abs. 1 i. V. m.
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrDiplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik
Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Pflichtwahlfach Informatik Lehrveranstaltungen: Pflichtveranstaltungen Wahlveranstaltungen 3) Weitere Lehrveranstaltungen aus Gebieten des InformatikHauptstudiums,
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
MehrSTUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrBachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt. Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP
Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP Womit beschäftigt sich der Studiengang? Bis vor kurzem hieß der Studiengang: Sozialkunde
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrInhaltsübersicht 1 Geltung des Allgemeinen Teils
. Besonderer Teil für das Fach Internationale (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) Aufgrund von..des LHG hat der Senat der Universität Tübingen am...200. den nachstehenden Besonderen Teil
MehrDas Studium kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden. Aufbau und Gliederung des Studiums (vgl. Übersicht auf Seite 5)
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Dr. Lutz Kottmann - Akademischer Direktor - Fachbereich G Bildungswissenschaften - SPORTWISSENSCHAFTEN - Studienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem Abschluss
MehrMuK-Studium ERFOLGREICH BEENDEN
Sozialwissenschaftliche Fakultät Das Studiendekanat MuK-Studium ERFOLGREICH BEENDEN A R I T E H E U C K OEC., R A U M : 1. 1 3 6 T E L E F O N : + 4 9 5 5 1 3 9 7 1 9 7 S O W I. S T U D I E N B E R A T
MehrLeitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013)
Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Gemäß der Prüfungsordnung (PO) Besonderer Teil, 2, sind im Rahmen des Studiums
MehrRegelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel
Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel im integrierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Sozialwissenschafte/Volkswirtschaftslehre von der Prüfungsordnung vom 01.07.2008
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrAmtliche Bekanntmachung der. der Universität Konstanz für
Amtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz Nr. 21/2012 Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Konstanz für die geisteswissenschaftlichen Bachelor of Arts (B.A.)-Studiengänge,
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrFachspezifische Einführung Geschichte. B.Ed.-Studiengang
Fachspezifische Einführung Geschichte B.Ed.-Studiengang 03.09.2015 Übersicht Die Fachschaft stellt sich vor Geschichte studieren in Mannheim Studienaufbau Organisatorisches Die Fachschaft Geschichte Unsere
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel 5.3-08 FPO Europäische Ethnologie / Volkskunde BaMa 2-Fächer (Keine amtliche Bekanntmachung)
Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Europäische Ethnologie/ Volkskunde
MehrMODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe ( ) KOMPLEMENTFACH
MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe (08.08.2005) KOMPLEMENTFACH Modulname + Code E-K (= Einführung in die Sozial- Studiengang: Sowi GHRGe und Gesellschaftswissenschaften) Fachbereich/Institution
Mehr