Die Mainzer 1/2018 NaturFreunde
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- Sofia Franke
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1 Die Mainzer 1/2018 NaturFreunde Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen chinesisches Sprichwort Liebe NaturFreunde, auch uns weht der Wind des Wandels kräftig entgegen. Wir Naturfreunde müssen uns in einer älter werdenden Gesellschaft und im Umfeld von neuer Technik bewähren. Auf Bundes- und Landesverbandsebene wurden zur Steigerung unserer Attraktivität einige Projekte initiiert, so z. B. das Projekt Stärkenberater*innen. In der Ortsgruppe haben wir den Internetauftritt neu gestaltet mit dem Ziel, Interessierte auf uns aufmerksam und unsere Aktivitäten aktuell publik zu machen. Gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Ortsgruppen der näheren Umgebung, wie z. B. Wiesbaden, haben sich gut angelassen und sollen intensiviert werden. Der im 2. Jahr durchgeführte Adventsmarkt vor dem Vereinsheim war ein Highlight und hat das Format, in einigen Jahren zu einer Traditionsveranstaltung zu werden. Ich bin froh, dass wir in unserer Ortsgruppe, wenngleich die Akteure weniger werden, (noch immer) ein breites Spektrum an Aktivitäten anbieten können. Für das kommende (Halb-)Jahr haben wir wieder viele Ideen gesammelt und ein vielseitiges Programm für euch zusammengestellt. Damit das so bleibt, braucht es Menschen, die sich engagieren. Wir freuen uns über Leute, die Ideen haben und mitmachen wollen, bitte meldet euch. Mein Dank gilt allen Aktiven und Helfer*innen für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Im Namen der Vereinsleitung wünsche ich allen Naturfreunden ein gutes, friedliches Jahr 2018 mit Gesundheit und Zufriedenheit. Ein herzliches Berg frei Gerlinde Schütze Vorsitzende 1
2 Termine Sa Kreppelkaffee im Vereinsheim Beginn: 15:33 Uhr, Einlass: 14:33 Uhr Bon für Kaffee und Kreppel (3,66 ) kann während der Öffnungszeiten im Vereinsheim erworben werden. Sa Besuch der Richard Löwenherz Ausstellung in Speyer Anfahrt mit der Bahn Treffpunkt: 09:50 Uhr, Mainz Hbf. Mittagseinkehr 14:00 Uhr Führung (begrenzte Teilnehmerzahl) Kosten für Fahrt, Eintritt und Führung 20 /Person Rückfahrt ca. 18:30 Uhr Anmeldung erforderlich Info: Helga und Werner Bartz, Tel.: 06131/ Kulturtreff Er findet jeweils, wenn nicht anders vermerkt, um 19:00 Uhr im Vereinsheim in der Adelungstraße 20 statt. Gäste sind willkommen. Öffnungszeiten des Vereinsheims: freitags ab 17:00 Uhr Telefon und Fax Naturfreundin Renate Kochenrath erzählt uns von ihrer Wanderung auf dem Appalachian Trail im Osten der USA Kilometer durch den Green Tunnel Der Kulturtreff fällt wegen Fastnacht aus! Die Franzosen kommen! Die Einnahme von Mainz 1792 Dr. Peter Lautzas berichtet über die Vorgehensweise des französischen General Adam Custine Unser Vereinsgeschehen 2017 wieder ein Rückblick mit Bildern von Willi Schmidt Samstags in Mainz: Besuch des Museums Castellum in der Reduit am Kasteler Rheinufer Treffpunkt: 11:00 Uhr vor der Reduit Frau Kues von der Gesellschaft für Heimatgeschichte Kastel e.v. führt uns durch die Ausstellung, in der eindrucksvoll die wechselvolle Geschichte "Von der Römerzeit bis zur Gegenwart" des über Jahre alten Kastels dokumentiert ist. 2
3 Eintrittspreis pro Person 2,00 (incl. Führung ca. 1 1/2 Std.) Anmeldung erforderlich Info: Heidi Kritz, Tel.: 06131/ oder Aushang im Vereinsheim Neues auch immer unter: (Aktuelles) Änderungen vorbehalten! Wanderungen Das Wander- und Veranstaltungsprogramm für das 1. Halbjahr 2018 liegt diesem Mitteilungsblatt bei. Fachgruppe Sport Training mit Maria Rosenbaum dienstags in der Sporthalle der Zitadelle. Wir treffen uns um 17:15 Uhr, damit die Übungsstunde (17:30-18:30 Uhr) pünktlich beginnen kann. Fachgruppenleiter: Gerd Kritz, Tel.: 06131/ Fachgruppe Nordic Walking Eine Nordic-Walking-Gruppe trifft sich montags um 15:00 Uhr; wechselnder Treffpunkt. Informationen bei Renate Häger, Tel / Die andere Nordic-Walking-Gruppe trifft sich donnerstags, 09:00 Uhr am Messegelände, Mainz-Hechtsheim. Informationen bei Wolfgang Schmidt, Tel /42571 Seniorengruppe Nachmittagstreff wöchentlich dienstags unter wechselnder Leitung. Ansprechpartnerin: Ilse Dörfler, Tel / Treffpunkt: 13:30 Uhr Mainz Hbf. 3
4 Fachgruppe Musik Offenes Singen von altem Naturfreundeliedgut Nach einem spontanen Geburtstagsständchen von Adi freitags im Vereinsheim war man sich einig, dass es schön wäre, wieder Naturfreundelieder zu singen und zu spielen. Dank Gerlinde fand im Oktober das erste Treffen mit mehr als 20 Mitgliedern statt und abschließend wurde beschlossen sich immer am 3. Freitag des Monats ab 14:30 Uhr zu treffen um gemeinsam zu singen. Bereits das zweite Treffen im November war ein großer Erfolg mit mehr als 35 Personen. Auch waren extra Naturfreundemitglieder aus Groß-Gerau zu uns nach Mainz zum Singen gekommen. Besonderen Dank an unsere Musikanten Adi mit der Geige, Roswita und Friedel mit der Gitarre, denn diese Spielleute brauchen wir unbedingt bei unserem Singen. Ich muss sagen, dass es nicht nur mir großen Spaß macht und viele schöne Erinnerungen auftauchen, wie auch einige Beiträge von Mitgliedern gezeigt haben. Also wer Lust hat auf gemeinsames Singen von Naturfreundeliedern kommt doch einfach einmal vorbei. Der nächste Treff findet am Freitag, 19. Januar 2018 um 14:30 Uhr im Vereinsheim in der Adelungstraße 20 statt. Helga Bartz 4
5 Berichte/Veranstaltungsnachlese Wir entdecken unsere Mainzer Stadtteile Bei den unter diesem Motto durchgeführten Ortsbesichtigungen war dieses Mal Laubenheim, ein alter Weinort, der 1969 eingemeindet wurde, an der Reihe. Auf dem kleinen Marktplatz, der übrigens 5 Meter unter dem Niederterassenniveau des Rheins liegt, in der Ortsmitte zwischen altem Röhrenbrunnen, historischem Wiegehäuschen und markanter Bronzefigur des Ausschellers Marbeck begrüßte uns Ortsvorsteher Gerhard Strotkötter und konnte gleich mit einer ganz aktuellen Episode beginnen. Bei Baumpflanzarbeiten war man 2015 auf Überreste eines historischen Brunnens gestoßen (am Standort befand sich früher das erste 1689 erbaute Rathaus der Gemeinde bis es von den Franzosen 1794/95 bei der Belagerung von Mainz zerstört wurde, wie auch der Brunnen). Gleich nach der Entdeckung zeigten viele Laubenheimer lebhaftes Interesse zur Wiederherstellung, und Dank einer Brunneninitiative, die die anfallenden Arbeitsleistungen ehrenamtlich durchführten und finanzierten, konnte der Brunnen am 30. Sept. dieses Jahres eingeweiht werden. 773 wird Laubenheim erstmals urkundlich mit dem Namen Nubenheim erwähnt, eine Ortsgründung der Franken. Im Mittelalter gab es eine Verbindung zur Bischofsstadt Mainz, denn damals gehörte der Laubenheimer Grund und Boden vorwiegend den dort ansässigen Klöstern. (Die kirchlichen Besitztümer wurden weitgehend zur Zeit der franz. Revolution enteignet). Auch wohlhabende Mainzer Bürger entdeckten den Reiz Laubenheims und bauten sich im 18. Jahrhundert Hofreiten feudal aus. Schmuckstücke aus dieser Zeit sind die barocken Höfe, prägende historische Gebäude, die für die jahrhundertalte Weinbautradition des Stadtteils stehen, wie uns Gerhard Strottkötter zeigte. Am Marienhof z. B. befindet sich noch eine Marienstatue von Auch gründete Christian Adalbert Kupferberg 1830 dort seine erste Sektkellerei. Besonders erwähnenswert ist, dass im Hanggelände etwas außerhalb des mittelalterlichen Ortskerns sich der Mainzer Musikverleger Schott um 1850 einen Landsitz erstellen ließ. Er diente in der Folgezeit als Treffpunkt zeitgenössischer Komponisten, u.a. Richard Wagner, Franz Liszt und Engelbert Humperdinck. 5
6 Ganz anders wirken die drei angrenzenden Talstraßen, eine 1840/50 entstandene Siedlung für Bahnarbeiter der Mainz Wormser Eisenbahnlinie, kleine 1 ½-stöckige Einfamilienhäuschen aus selbstgefertigten Feldbrandziegeln mit kleinem Hof und Nebengebäude für Kleinvieh (heute zum Teil ausgebaut). Besonders leidvoll waren für die Gemeinde stets die großen Überschwemmungskatastrophen, die in der Talstraße am Karlshof markiert sind, bis nach dem zweiten Weltkrieg mit einem Uferdamm Abhilfe geschaffen wurde. Der Rückweg des 1 ½ -stündigen Rundgangs führte uns durch den von Karl Umber, einem Baumschulbesitzer 1870 angelegten Park, in dem heute alljährlich das romantische Rebblütenfest gefeiert wird. Wieder am Marktplatz angekommen bedankten wir uns bei dem Ortsvorsteher Gerhard Strotkötter, dem die Geschichte seines Stadtteils offensichtlich sehr am Herzen liegt, für seine kurzweilige engagierte Führung durch das alte Laubenheim. Gerdi Ihl Für die gute Vorbereitung und Organisation sagen wir Gerdi und Erich Ihl herzlichen Dank. (Die Redaktion) Inka Gold.Macht.Gott Jahre Hochkultur Faszination und Mythos der Inka- und ihrer Vorgängerkulturen zogen am 19. November 31 interessierte Naturfreunde in der noch bis 8. April 2018 geöffneten Ausstellung mit Führung im Weltkulturerbe Völklinger Hütte in ihren Bann. Zu sehen sind u. a. Gold- und Metallarbeiten, Textilien und Keramik, eine bis heute noch nicht entzifferte Knotenschrift, Darstellungen von rituellen Zweikämpfen, Sexualität, Rauschmitteln und Schmuck. Die Inka lebten in einem straff organisierten, streng hierarchisch aufgebauten Staatswesen mit einer kleinen aristokratischen Herrschaftselite. Die städtische Kultur (s. Cuzco, Machu Picchu) war trotz überwiegend bäuerlicher Zivilisation weit entwickelt. Mit militärischer Gewalt unterwarfen sie ihre Nachbarvölker, gliederten sie in ihren Staat ein und schufen so für damalige Verhältnisse ein 6
7 Weltreich. Die Vorgängerkulturen achteten sie und betrachteten sie als Lehrmeister. Gold, Perlen der Sonne, hatte für die Inkas nur rituellen Charakter und war den höchsten Würdenträgern im Staat vorbehalten. Grausam wirken auf uns heute die Blutopfer von Tieren und Menschen. Ehrgeiz und die Gier nach Gold und Macht der Spanier besiegelten schließlich das Ende des Inkareiches. Pizarro besiegte 1532 mit einer Streitmacht von weniger als 200 Mann das riesige Heer des letzten Inkaherrschers Atahualpa. Von der deutlich besseren Bewaffnung (Gewehre, Kanonen und Pferde) der Spanier wurden die Inka-Krieger erschreckt und aufgerieben. Der gefangene Atahualpa, der einige Jahre zuvor selbst alle Anwärter als Inka-Herrscher, Männer, Frauen und Kinder, ermorden ließ, wurde trotz Zahlung eines riesigen Lösegeldes für seine Freilassung zum Tode verurteilt und 1533 erdrosselt. Fazit: am Ort einer vergangenen Industrieepoche weht der Hauch einer untergegangenen fremden Hochkultur; für mich beeindruckend. Wir heute Lebenden könnten daraus Lehren ziehen. Dietmar Häger für die gute Organisation und unserer OG Mainz für die Kostenbeteiligung besten Dank! Dieter Wolf Jahresabschlussveranstaltung am In diesem Jahr fand unsere Jahresabschlussveranstaltung am statt. Da zurzeit die Bürgerhäuser abgerissen bzw. restauriert werden, stand das Bürgerhaus Mainz-Lerchenberg dieses Mal nicht zur Verfügung. In der Sporthalle Mainz-Drais fanden wir eine schöne Alternative. Da wir hier nicht auf das Catering eines Restaurants zurückgreifen konnten, war der zeitliche Aufwand für die Naturfreunde allerdings wesentlich höher. Doch durch das Zusammenwirken aller haben wir glaube ich eine schöne Kulisse für unsere Veranstaltung geschaffen. In diesem Rahmen wurden auch diesmal nach der Begrüßung durch Gerlinde Schütze viele Ehrungen ausgesprochen. Bereits seit 70 Jahren ist Henni Sabinarz Mitglied Auch wenn sie nicht anwesend sein konnte war die Freude über diese Auszeichnung groß. Anwesend waren Hildegard Will für die Ehrung einer 60jährigen Mitgliedschaft, Marga und Karl-Heinz Knödler 7
8 für 50 Jahre sowie Anneliese und Jürgen Knapp und Marion Sattelberger für 25 Jahre. Auch den nicht anwesenden Naturfreunden Christine Otter und Karl-Heinz Wiest (jeweils 60 Jahre), Ellen und Manfred Beierer (50 Jahre), Joachim Burkert, Klaudia Waxweiler (40 Jahre), Birgit Hummel-Gries und Peter Gries (25 Jahre) möchten wir hiermit noch einmal recht herzlich gratulieren. Unterstrichen wurde der festliche Charakter durch die Unterstützung der Musikgruppe, die dieses Mal ohne den Chor auskommen musste. Da auch der musikalische Leiter, Bruno Debold demnächst nicht mehr zur Verfügung steht, wurde ihm unter großem Beifall für das große Engagement in den letzten Jahren gedankt. Den Abschluss dieser Veranstaltung bildete eine sehr informative Reise zum Baikalsee, der Blauen Perle Sibiriens, zu der uns Heiko Klotz eingeladen hat. Text: Renate Häger Bild: Dietmar Häger Redaktion: Marianna Wolf, Hch.-Hünerkopf-Weg 16, Bischofsheim /8121 Vorsitzende: Gerlinde Schütze, Ehrhardstr. 21, Mainz, 06131/54821 Internetadresse: 8
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