Deutschlands 1. Bibelpark im Kolping-Feriendorf - ein "touristisches Highlight"

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1 Deutschlands 1. Bibelpark im Kolping-Feriendorf - ein "touristisches Highlight" HERBSTEIN - Wir haben einen guten Grund zum Feiern, denn heute wird Deutschlands erster Bibelpark eröffnet, so Toni Brunold, Vorsitzender des Kolping- Diözesanverbandes Mainz am Samstagmittag im Kolping Feriendorf Herbstein. Vor zahlreichen kirchlichen und politischen Würdenträger sowie einer Vielzahl von Gästen, betonte er, dass das Kolping Feriendorf mit seinem Geschäftsführer Hubert Straub ein Aushängeschild nicht nur in Hessen und in Deutschland sei, sondern sogar auch in anderen Teilen Europas. So sei kürzlich ein Ehepaar aus Gran Canaria sehr begeistert von der schmucken Anlage im Vogelsberg gewesen. Hubert Straub hatte zuvor bei einem Rundgang den Bibelpark vorgestellt. Er meinte, dass das alte Testament mit der Arche Noah, dem Turmbau zu Babel, dem Goldenen Kalb, Moses mit den zehn Geboten, David und Goliath sowie der Himmelsleiter, aktueller denn je sei. So gebe es immer noch Goldene Kälber denen man täglich nachlaufe, an die man sogar glaube ohne zur Ruhe zu kommen. Die neue Installation David und Goliath sei ein wunderbares Symbol dafür, dass auch der Einzelne, der Kleine, das Kind oder der Schwache Großes leisten könne, er müsse sich nur trauen. Der Initiator des Bibelparkes ging dann auf die Entstehung der Anlage ein. So sei diese vor drei Jahren in einem Seminar mit Bundeswehrsoldaten, die aus einem Einsatz in Afghanistan gekommen seien, begonnen worden. Die Idee zum Bau der Bau der Arche Noah kam bei der Abarbeitung der drei Fragen: Wo komme ich her? Wo stehe ich? Wo will ich hin? so Straub. Zusammen mit dem Herbsteiner Zimmermeister Clemens Schneider sei dann die Arche Noah gebaut worden. Die Tierfiguren wurden in einem weiteren Seminar zusammen mit dem Bildhauer Peter Meier aus Frankfurt geschnitzt. Danach kamen die weiteren Elemente dazu, die Himmelsleiter sogar erst kurz vor der offiziellen Eröffnung. Bürgermeister Bernhard Ziegler ging in seinen Ausführungen auf das Wort Bibel-Park ein. Die Bibel bezeichnete er als das am meisten gelesene Buch der Welt und dies nicht nur von älteren sondern auch von jüngeren Menschen. Das zweite Wort Park bedeute, dass man etwas zeigen und erklären wolle. Und dies ist im Bibel-Park hervorragend gelungen, so das Stadtoberhaupt, der auch die Grüße der städtischen Gremien und des benachbarten Lautertaler Bürgermeister Heiko Stock übermittelte. Menschen mit noch mehr Kreativität wie Hubert Straub, sind im Vogelsbergkreis selten zu finden, meinte Erster Kreisbeigeordneter und Mitglied des Landtages Manfred Görig (SPD). Mit dem Bibelpark habe der Vogelsberg wieder ein touristisches Highlight erhalten, das die Region weiter nach vorne bringe. Bei genauer Betrachtung der einzelnen Werke werde deutlich, um was es im Leben gehe und was die Zukunft bringen werde. Zimmermeister Clemens Schneider überreichte dem Initiator ein Bild, das Kreuzholz darstellte, denn aus diesem wurde die Arche Noah gebaut. Generalvikar Dietmar Giebelmann aus Mainz segnete dann nicht nur die Anlage selbst, sondern auch die Menschen die daran gebaut hatten, alle Anwesenden sowie die noch zu erwartenden Besucher. Er hatte zuvor auch in der Kolping Dorf- Kirche einen Gottesdienst gehalten. Abschluss des offiziellen Teil war die Überreichung je eines von Clemens Schneider erstellten Bildbandes Noah sprach der Herr, von Wigbert Nophut, Vorsitzender des Förderverein Kolping Feriendorf, an Manfred Görig, Generalvikar Giebelmann und Bürgermeister Ziegler. Zwischen den Grußworten gab es noch den Einmarsch der Tiere, zwei Ponys, mehrere Hunde, zwei Häschen an einer Leine und in der Hauptsache Kinder mit selbst gebastelten Tiermasken. Es schloss sich ein gemeinsames Mittagessen an. Am Nachmittag gab Gerd Müller mit Spunk ein Konzert auf der kleinen Bühne vor der Arche Noah unter dem Motto: Kinderlieder auch für Erwachsene.

2 In einem Gespräch mit Osthessen News betonte Geschäftsführer Hubert Straub, dass der Bibelpark als Spielgelände die Aktivitätsmöglichkeiten im Feriendorf wie Töpfern, Reiten, Fußballspielen, Indianertag, Kutschfahrten, Wandern, Theaterspielen und für Kompetenzseminare erweitere. Alle Figuren im Bibelpark seien handgefertigte Kunstwerke, die genutzt werden könnten als Kletter-Installation, Kulisse und Bühne für Theaterstücke sowie als Geschicklichkeits- Barometer und zur Inspiration: Entdecken und erleben, erkennen und erspielen, erfühlen und erfahren, erblicken und sehen, fühlen und verstehen sind hierbei die vielfältigen Themen, so Straub abschließend. ++gr++ Kreisbeigeordneter und Mitglied des Landtages Manfred Görig (SPD). Alle Fotos: Dieter Graulich Toni Brunold, Vorsitzender des Kolping-Diözesanverbandes Mainz

3 Geschäftsführer Hubert Straub am Goldenen Kalb Dieses Element zeigt sinnbildlich den brennenden Busch aus dem die Stimme Gottes Moses den Auftrag gibt, das Volk Israel aus Ägypten zu führen.

4 Hubert Straub vor Goliath Kinder und auch Erwachsene können mit Tennisbällen auf Goliath werfen Ein Teil der Tiere, die Noah mitgenommen hatte, marschierte auf die kleine Bühne vor der Arche Wigbert Nophut, Vorsitzender des Förderverein Kolping Feriendorf überreicht Bildbände an Manfred Görig, Generalvikar Giebelmann und Bürgermeister Ziegler (von rechts).

5 Clemens Schneider überreicht an Bild mit Kreuzholz an Hubert Straub Die Jakobsleiter oder Himmelsleiter ist ein Auf- und Abstieg zwischen Himmel und Erde

6 Ortsschild des Feriendorfes. Hubert Straub wird bei den Ferienfreizeiten der Kinder auch, der Feriendorf-Bürgermeister genannt

7 Eine Vielzahl von Gästen nahm an der Führung von Hubert Straub durch den Bibelpark teil. Darunter auch der stellvertretende Diözesanpräses des Kolpingwerkes Fulda, Ulrich Trzetiok (links) Generalvikar Dietmar Giebelmann aus Mainz bei der Segnung der Anlage und der Menschen [document info] Copyright Osthessen-News und andere Urheber Ein Projekt von unabhängigen Journalisten in Fulda. Eine Veröffentlichung der Inhalte bedarf der Zustimmung von Osthessen-News oder des jeweiligen Urhebers.

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