Faschingsgottesdienst am Sonntag, 11. Februar :00 Uhr

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1 1 Faschingsgottesdienst am Sonntag, 11. Februar :00 Uhr Anmoderation Liebe Brüder und Schwestern im Fasching! Alles im Leben hat seine Zeit. Die Zeit der Andacht, der Trauer aber auch eine Zeit des Frohsinns und des ausgelassen Seins. Heute am Fasching-Sonntag dürfen wir unseren Herrn einmal unser wahres Gesicht oder besser gesagt unser Lieblingsgesicht zeigen. Wir sind maskiert und kostümiert gekommen um zu zeigen wer oder was wir schon immer einmal sein wollten. Obwohl wir genau wissen, dass wir uns vor Gott nicht verstellen oder gar maskieren zu bräuchten. Denn er kennt uns zuweilen sowieso besser als wir uns selber. Wir geben uns auch ein wenig ausgelassener als es sonst in einem Gotteshaus üblich ist. Wir wollen ihm damit zeigen, dass wir fröhliche Menschen sind. Ihm aber auch danken, dass er uns auch mit diesen Charakterzügen ausgestattet hat. Miteinander zu feiern, unsere Gemeinschaft zu pflegen, um dann auch in schwierigen Zeiten zueinander zu stehen. Denn auch in der Bibel wurde schon so heftig gefeiert, dass man Jesus brauchte um mehr Wein zu besorgen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Fest auch immer ausgelassener wurde, weil auch der Wein immer besser schmeckte. Hätte unser Gott dies nicht gewollt, hätte er mit minderwertigen Wein die Hochzeit zu Kanaan nicht zu einem gelungenen Fest werden lassen.

2 2 Aber keine Angst, wir werden uns heute nicht einem Festgelage hingeben und aufzeigen, sondern den starken Glauben eines Noah s, der von Gott den Auftrag bekommt, für die Tiere dieser Welt eine Arche zu bauen. Welche Probleme und Tücken aber so eine Arche in der heutigen Zeit haben mag. Und wie ein in Wiesau wohnender Noah damit fertig zu werden versucht, wollen wir ihnen nun zeigen. Ich darf mich kurz vorstellen, ich bins Noah! Wohnhaft in Wiesau. Denn da bin ich derham! Gott sprach des Nachts mir im Vertrauen Ich solle eine Arche bauen Die Menschheit sei ein Sündenpfuhl Und das fänd er gar nicht cool Sie rauben, stehlen und sie lügen Statt dass sie friedvoll sind und lieben. Was sie alles treiben, es ist eine Schande Ihm stinkts, dass er sie schuf, die Bande Er ist nun zu den Schluss gelangt und spült sie einfach weg vom Land

3 3 jedoch die Tiere will er schonen Die friedlich auf der Erde wohnen Drum sollt ich eine Arche bauen Dass sie die Sintflut überdauern Er sprach zu mir: So zieh dich an, zieh in den Wald Und fälle Bäume aber bald Hol von der Hechtmühle noch Bretter Denn, bald gibt es schlechtes Wetter Ich fuhr aus meinem Bett empor Lieber Gott, wie stellst du dir das vor Ich meine, irgendwie, ist das jetzt dumm Man braucht da eine Baugenehmigung Hab auch keinen Architekten an der Hand Der mir diese Arche plant Und obendrein, mein lieber Mann Bin ich auch kein Zimmermann Hab vielleicht zu diesem Zwecke Gerade noch eine Motorsäge

4 4 Und noch eins möchte ich dir sagen, Dass wir auch kein Holzrecht haben In Fuchsmühl hab ich mal gelesen Ist deshalb eine Holzschlacht gewesen Die haben einfach Holz genommen Dann ist das Militär gekommen Ach kannst du nicht wer anders fragen Weil wir doch Nordgautag bald haben. Das soll keine Ausrede nicht sein Ich bring es zeitlich nicht hinein Ach lieber Gott sei doch so nett Versuchs doch mal im Internet Gleich unter www Arche-24-Punkt-De Oder in den Gelben Seiten Da bist du bei kompetenten Leuten Und überhaupt hätt ich noch eine Frage Reichen 40 Regentage? Um wirklich alles weg zu schwemmen Es gibt schon Hochwasserschutz mit hohen Dämmen

5 5 Weil in einigen Orten übers Jahr Schon eine kleine Sintflut war Dann sprach der liebe Gott zu mir Jetzt horch mal her, ich sage dir, Du weißt, bei mir ist nichts unmöglich Jetzt steh auf, ein bisschen plötzlich Du brauchst nicht in den Wald hinaus Am Bahnhof liegen Hölzer aus Du brauchst nur mit dem Ziegler reden Der wird dir bestimmt was geben Und ich hab auf Gott vertraut Hab eine Arche ihm gebaut Nun steht sie hier in ihrer Pracht Es ist zwar keine Luxusjacht Doch bietet sie für alle Platz Für Esel, Tiger Hund und Katz Ich lade alle Tiere ein In dieser Arche Gast zu sein

6 6 Mit Musik und viel Tam-tam Auf geht s Leute pack mers an Und merke dir: Willst du etwas schönes Bauen Brauchst du immer Gottvertrauen Es geht einfach nicht ohne Ihn Man sieht s am Flughafen in Berlin Musik: Alle Tiere machen eine Polonäse, und ziehen in der Kirche umher. Jedoch gegen Ende zum Schiff./Auf dem Altar. Auch meine Lieblingstiere sind dabei. Der Hahn, also der Zapf- Hahn, der Gaudiwurm, der Schluckspecht, die Tanzmäuse, der komische Kauz,die flotte Biene, der Palm-Esel, der Pfingstochse sowie die Friedenstaube, aber nicht zu vergessen: der Wal oder besser gesagt: die Wahl - die Pfarrgemeinderatswahl. Jetzt aber Musik ab auf unsere Arche. Abschluss Rede. Nun, das war ja alles recht lustig. Soll es auch. Denn dass alles Leben welches sich nicht auf der Arche befindet dem Tod durch Ertrinken geweiht sein soll, brauchen wir uns nicht auszumalen.

7 7 Denn Gott verspricht uns im Buch Genesis: Ich habe meinen Bund mit euch geschlossen. Nie wieder sollen alle Wesen aus Fleisch vom Wasser der Flut ausgerottet werden. Nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde verderben. Und darauf werden wir uns verlassen können. Auch wenn es an vereinzelten Orten hin und wieder zu Überschwemmungen kommt. In diesem Sinne: Noah Helau. powered by EWaLD oppl 2018

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