Mit Kindern über den Glauben reden - Einführung

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1 Mit Kindern über den Glauben reden - Einführung Auf der Suche nach Antworten auf religiöse Fragen unserer Kinder das ist der rote Faden, der sich durch unsere vier Abende zieht. Unser Kind fragt uns also irgendetwas aus dem religiösen Bereich (z.b. Warum ist Gott durchsichtig? ) und jetzt nehmen wir einfach mal an, dass wir im Kopf tatsächlich so etwas wie eine Antwort haben. Dann ist die spannende Frage: Wie kann ich die Antwort so formulieren, dass mein Kind sie auch versteht? Aus diesem Grund möchte ich uns eine Viertelstunde lang mitnehmen in die religiöse Denkweise unserer Kinder, die davon geprägt ist, dass Kinder (so in etwa) bis zum zehnten Lebensjahr nicht in der Lage sind, abstrakte Konzepte zu verstehen. Kinder bis zum zehnten Lebensjahr denken nicht abstrakt, sondern konkret. Wenn Sie verstehen wollen, was das bedeutet, dann machen Sie einfach ein kleines Experiment. Sie brauchen ein Kind (nicht älter als sechs), und dann nehmen Sie sich zwei gleich große Gläser und füllen Sie beide Gläser exakt gleich hoch mit Saft auf. Ihr Kind wird sofort sagen: Da ist gleich viel drin. Und jetzt füllen Sie vor den Augen Ihres Kindes den Inhalt des einen Glases in ein schmaleres, aber höheres Glas um, so dass der Flüssigkeitsspiegel höher liegt als im anderen Glas. Obwohl Ihr Kind sieht, dass Sie nichts weg oder dazu tun, wird es vermutlich behaupten, dass in dem neuen Glas nun mehr Saft drin ist, als in dem anderen. Wenn Ihr Kind so etwas tut, ist es nicht etwa geistig beschränkt, sondern es kann noch nicht abstrahieren. Es denkt konkret und anschaulich, nicht abstrakt. Das konkrete Denken unserer Kinder Ich möchte das an einem weiteren Beispiel zeigen. Im folgenden Gespräch geht es um die einfache, aber tiefe Frage: Wo ist Gott? Eine abstrakte Antwort könnte lauten: Gott ist überall: er ist jenseitig und auf faszinierende Weise zugleich diesseitig. Im Folgenden antworten drei Kinder auf diese Frage. Kind 1 (3 ½ Jahre): Kind 2 (6 Jahre): Kind 3 (8 Jahre): Wenn du aufsteigst, hoch und hoch und hoch, an den Wolken vorbei und weiter hoch, dann kommst zu einer kleinen Hütte und in dieser Hütte ist Gott. Nein, Gott ist überall. Gott ist hier (es zeigt mit dem Finger auf das Tischtuch), und er ist auf dem Krümel da. (lacht) Damit ist gemeint, er ist in unseren Herzen und in unseren Gedanken und in allem. Das jüngste Kind denkt intuitiv, das heißt vor-konkret. Hier wird ein Bild voll und ganz wörtlich genommen und als konkrete Ortsangabe verstanden. Zugleich macht das Kind

2 mit seinen Mitteln deutlich, dass es sich hier um einen ganz besonderen und sehr fernen Ort handelt. Das sechsjährige Kind befindet sich an der Grenze vom intuitiven zum konkreten Denken. Es weiß, dass mit Blick auf Gott das konkrete Bild Gott wohnt in einer Hütte weit, weit weg nicht zutreffend ist und hat bereits schon mal den Satz Gott ist überall gehört. Dieses abstrakte Überall wird nun allerdings sehr konkret interpretiert, also hier und hier und hier und da. Das achtjährige Kind wiederum steht auf der Grenze zwischen konkretem und abstraktem Denken. Es weiß, dass im Zusammenhang mit Gott das Wort "überall nicht einfach die Summe von verschiedenen Einzelorten meint, sondern sich auch auf menschliches Fühlen und Denken bezieht Gott ist in unseren Herzen und in unseren Gedanken. Es gibt also einen großen Unterschied zwischen abstraktem Reden über Gott (das unsere Kinder nicht verstehen) und konkretem Reden über Gott (das unsere Kinder verstehen). Wenn wir mit unseren Kindern über Gott ins Gespräch kommen wollen gilt: - Abstrakt = nicht hilfreich - Konkret = hilfreich Bilder und Vergleiche als Hilfen Wobei damit nicht gemeint ist, dass wir überhaupt keine abstrakten Begriffe benutzen dürfen. Worte wie Gott, überall, Tod, Himmel, usw. sind ja allesamt abstrakt, d.h. man kann sie nicht einfach anschauen oder anfassen. Aber wenn wir von diesen abstrakten Dingen reden (und das sollen, dürfen und können wir), dann müssen wir dies in einen Kontext einbauen, der etwas mit der Erfahrungswelt unserer Kinder zu tun hat. Besonders hilfreich sind dabei Bilder und Vergleiche. Wir schauen uns das wieder an einem Beispiel an: Kind 1 (5 Jahre): Mutter: Kind 2 (3 Jahre): Mutter: Kind 1 (5 Jahre): Ist Gott die Luft? Nein, Gott ist nicht die Luft. Aber er ist ein bisschen wie Luft. Man kann Luft nicht sehen und trotzdem gibt es sie. Außerdem ist Luft überall. Ist Gott die Zimmerdecke? Nein, Gott ist nicht die Zimmerdecke. Aber er ist ein bisschen wie die Zimmerdecke. Gott beschützt uns, genau wie die Zimmerdecke uns vor Regen schützt. Ist Gott ein dickes, rundes Baby?

3 Mutter: Nein, er ist kein rundes Baby. Aber er ist ein bisschen wie ein kleines Kind, so lebendig. Was macht die Mutter hier? Sie greift das, was ihre Kinder sagen, auf und versucht das mit Gott in Verbindung zu bringen. UND: Sie führt das Reden in Vergleichen ein. Vergleiche helfen unseren Kinder, so etwas abstraktes wie Gott, Himmel oder Tod zu verstehen. Wichtig ist dabei, dass wir klar machen, dass ein Vergleich Gott, den Himmel oder den Tod nie erschöpfend beschreibt. Gott, der Himmel oder der Tod sind also immer noch ein Stückchen größer und anders. Biblische Geschichten als Hilfe Eine andere große Hilfe sind biblische Geschichten. Die Bibel ist schließlich ein Buch, in dem Gott sich uns vorstellt. Wenn wir mit unseren Kindern zusammen Kinderbibeln lesen, dann finden wir darin - Geschichten, die das Vertrauen unserer Kinder in die Kraft Gott stärken (z.b. wie Gott Noah und die Tiere aus der Sintflut rettet; oder wie Gott David im Kampf gegen Goliath beisteht) - Geschichten, die Gott und Jesus unseren Kindern lieb und wertvoll machen (z.b. wie Jesus die Kinder zu sich ruft, sie umarmt und segnet; oder die Geschichte vom verlorenen Sohn, die zeigt, dass Gott immer für uns da ist und wir mit allem zu Gott kommen können) - Geschichten, die zeigen, dass Gott etwas ganz Besonderes, Geheimnisvolles ist (z.b. als Gott Mose in einem brennenden Dornbusch begegnet; oder die Weihnachtsgeschichte, wo Gott auf einmal in seinem Sohn Mensch wird und zu uns auf die Erde kommt; oder wie Jesus dem Christenverfolger Saulus in einem gleißend-hellen Licht begegnet und der danach sein Leben komplett ändert) - Geschichten, die zeigen, dass Gottes Macht nicht durch den Tod begrenzt ist (Tod und Auferstehung Jesu; Jesu Gleichnis vom Himmel als großes Festmahl) - Geschichten, die zeigen, wie wir gut leben können (z.b. Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der einfach hilft, als er eine Not sieht unabhängig davon, ob er den Notleidenden kennt oder mag; oder wie Gott dem Mose die zehn Gebote aushändigt) Hilfreich und spannend kann es sein, wenn wir nach dem Lesen solcher Geschichten diese Geschichten mit unseren Kindern nachbesprechen. Fragen, die immer gehen, könnten z.b. sein: - Welchen Teil der Geschichte magst du am meisten? Warum? - Welchen Teil der Geschichte hältst du für den wichtigsten? Warum? - Kommst du in dieser Geschichte vor?

4 Wenn wir mit unseren Kindern zusammen biblische Geschichten lesen, können wir viele zentrale Fragen unserer Kinder anhand von biblischen Geschichten beantworten (zugleich ist es natürlich so, dass eine biblische Geschichte oft erst recht Fragen in unseren Kindern auslöst, denen wir uns dann tapfer stellen müssen ). Die Hebammenkunst Ebenfalls sehr, sehr hilfreich im Gespräch über religiöse Fragen ist die sog. Hebammenkunst. Die hilft immer dann, wenn wir uns durch eine religiöse Frage unserer Kinder überrumpelt oder überfordert fühlen (also quasi immer ). Unter Hebammenkunst versteht man einfache Rückfragen wie Wieso fragst du mich das?, Ja, wie könnte es denn sein? oder Was hast DU dir denn dazu schon gedacht?. Diese Rückfragen haben gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: Erstens verschaffen wir uns durch diese Rückfragen etwas Zeit und Luft, um über eine mögliche Antwort nachdenken zu können. Zweitens merken wir durch die Antworten unserer Kinder oft erst, was genau hinter der ursprünglichen Frage unserer Kinder steckt (also zum Beispiel: Kann Gott wirklich alles? - Will mein Kind gerade ganz allgemein wissen, zu was Gott alles in der Lage ist, oder will es wissen, ob Gott ihm dabei helfen kann, den nervigen Husten loszukriegen?). Und drittens entdecken unsere Kinder durch solche Rückfragen ihre eigene Denkfähigkeit und dass wir sie ernst nehmen. Das, was dabei rauskommt, muss dabei noch gar nicht der Weisheit letzter Schluss sein, es geht vielmehr darum, dass unsere Kinder sich überhaupt zutrauen, eigene Antworten zu finden. Die Hebammenkunst also, die aus Rückfragen besteht. Es gibt übrigens auch so eine Hebammenkunst 2.0 für die etwas Fortgeschritteneren unter uns. Da geht es nicht um das reine Rückfragen und Verstehen, sondern um das bewusste Weiterentwickeln religiöser Gedanken unserer Kindern. Die Hebammenkunst 2.0 besteht aus Impulsfragen, die in unseren Kindern das Staunen Fragen Nachdenken Zweifeln Weiterdenken Infragestellen anstoßen sollen. Das passiert, wenn wir Fragen stellen, - die das Denken unserer Kinder hinterfragen - die von unseren Kindern Begründungen einfordern - mit denen wir nach konkreten Beispielen fragen - mit denen wir unsere Kinder provozieren - mit denen wir neue, weiterführende Zusammenhänge herstellen Ich möchte schließen mit folgendem, großartigen kleinen Gesprächsgang: (nach einem Gespräch über die Heldentaten von Superman)

5 Wer kann höher springen: Gott oder Superman? Kind (7 J.): Gott. Gott kann besser springen. Aber kann Gott überhaupt springen? Was würde geschehen, wenn er spränge? (in einem Geistesblitz) Er würde in sich selbst hineinspringen. Er ist ja schon da. Er ist überall. Er braucht überhaupt nicht zu springen. (lachend) Wer ist also schneller, Gott oder Superman? Superman braucht nur eine Millionstel Sekunde für einmal um die ganze Welt. Und Gott? Gott ist schon da. Also ist es doch so: Superman mag noch so schnell um die Welt düsen. Gott ist immer zuerst da, weil er eben schon da ist. Ja. (lacht begeistert)

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