Wir danken unserem Inserenten VR meine Raiffeisenbank eg! Durch die Anzeige kann das Hausblattl teilweise finanziert werden.
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- Ursula Vogt
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Wir begrüßen in unserem Haus 4 Was war los? 5 Weihnachtsbasteln mit dem Gartenbauverein 13 Unsere Jubilare über 90 Jahre 14 Im Gespräch mit 15 Wussten Sie schon, dass? 16 Hausgemeinschaft 17 Wir nehmen Abschied 18 Betreuungsassistenten 19 Unsere Betriebsjubilare 20 Neue Mitarbeiter 20 Tagespflege 21 Veranstaltungskalender Januar Neujahrsgruß 23 Herausgeber BRK-Seniorenzentrum Altötting Mühldorfer Str. 16a Altötting Verantwortlich für den Inhalt Hilde Hahn, Einrichtungsleitung Redaktionsteam H. Hahn, N. Hagl, Chr. Mauerer, G. Pogorzalek, E. Pöhlmann, E. Schröder, M. Rotter Wir danken unserem Inserenten VR meine Raiffeisenbank eg! Durch die Anzeige kann das Hausblattl teilweise finanziert werden. 2
3 Liebe Seniorinnen und Senioren, sehr geehrte Leser unseres Hausblattls! Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein fröhliches, gesegnetes und zufriedenes Weihnachtsfest! S C H E N K E N Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei Dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in Dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist, ohne List. Sei eingedenk, dass Dein Geschenk Du selber bist. Joachim Ringelnatz Freuen Sie sich im Beisein Ihrer Angehörigen und der Mitarbeiter des Hauses an Weihnachten. Ihre Hilde Hahn, Einrichtungsleitung 3
4 + Josef Kainzberger Altötting Hermine Neumann Tüßling Karin Lobmaier Altötting Else Schumacher Erlangen Johann Mandl Polling Agnes Neumeier Altötting Ahmet Sirer Burgkirchen Wir wünschen Ihnen viel Freude, Wohlbefinden und Zufriedenheit! 4
5 Am 24. September feierten wir einen Festgottesdienst zu Ehren des Heiligen Vinzenz von Paul, unseres Schutz- und Kirchenpatrons. Vielen Dank an den Frauenbundchor für die musikalische Gestaltung! Am 1. Oktober war Erntedank ein wichtiges Fest im Jahreskreis, das wir gerne zusammen feiern. 5 Anfang Oktober war Kirta in Altötting und bei uns im Haus. Alles war weißblau dekoriert, es gab leckere bayerische Schmankerl und einen Ausflug zum Seniorennachmittag.
6 Herzlichen Glückwunsch an die älteste Bürgerin der Stadt Altötting: Frau Hedwig Misera feierte am 10. Oktober ihren 104. Geburtstag! Eine Freude für jung und alt: Das große Schwungtuch kam am 11. Oktober zum Einsatz beim Besuch des Kindergartens Regenbogen. 6
7 Am 18. Oktober machten wir einen Ausflug ins Tierheim Winhöring. Herzlich begrüßt und empfangen wurden wir von Frau Barbara Lathwesen. Sie stellte uns das Tierheim vor und führte uns herum. Danach ließen wir es uns in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen gut gehen. Der Kuchen wurde von den Mitarbeitern des Tierheims ehrenamtlich in ihrer Freizeit gebacken. Als Abschluss gab es ein Gruppenfoto und wir überreichten gebrauchte Wolldecken als kleine Spende vom Seniorenzentrum. 7
8 Die Senioreninformationsfahrt der Stadt Altötting am 23. Oktober ging zum Energiesparwerk am Huberstadl und zur Kläranlage in Obereschlbach. Frau Hermine Utz hat viele Bekannte von früher getroffen. Im Mehrgenerationenhaus gab es zum Abschluss Kaffee und Kuchen. Herzlichen Glückwunsch auch an unsere zweite besondere Jubilarin aus dem Bereich Rosengarten: Frau Katharina Duran feierte am 30. Oktober ihren 102. Geburtstag! 8
9 Zum Martinstag besuchte uns der Kindergarten Regenbogen. Die Kinder kamen mit ihren selbstgebastelten Laternen und zogen singend durch alle Stockwerke. Ganz schön frisch war es beim Besuch auf dem Christkindlmarkt in Altötting Ende November! Da war der leckere Punsch sehr willkommen. 9
10 Ein Höhepunkt im November war das Festliche Abendessen für unsere Bewohner mit Vier-Gänge-Menü auf elegant gedeckter Tafel und mit stimmungsvoller musikalischer Begleitung durch die Innauer Saitenmusi. 10
11 Beim Festlichen Abendessen fürs Ehrenamt bedankte sich Frau Hahn mit einem dicken Lob bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren selbstlosen Einsatz und für die hervorragende und selbstverständliche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Am Ende bedankten sich die Gäste bei der Küchenmannschaft für die wunderbaren Köstlichkeiten, bei unseren Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft für das tolle Ambiente und natürlich bei der Georgenfelder Saitenmusik für die schöne Musik. 11
12 Der Nikolaus brachte den Bewohnern und Tagespflegegästen Lebkuchen und Mandarinen. Er hatte auch viele gute Wünsche und so manches lobende Wort mit. 12
13 Und der Gartenbauverein Altötting mit den Helferinnen auch nicht, denn dann ist immer der Zeitpunkt, wenn auch die Kinder des Gartenbauvereins ins Seniorenzentrum kommen und mit den Senioren gemeinsam ein kleines Kunstwerk erstellen. Dieses Mal waren alle sehr aktiv, denn Styroporkegel mussten erst einmal grün bemalt werden, bevor kleine, vorgeschnittene Filzplättchen mit Stecknadeln an den Kegel gepinnt wurden, so dass langsam aber sicher ein kleiner Christbaum entstehen konnte. Als Stamm dient eine gut duftende Zimtstange, die nun in die Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner weihnachtlichen Duft bringen soll. Bea Heigl 13
14 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 90 Jahre und älter Oktober Stefanie Schmidt 94 Theresia Mitsch 90 Hedwig Misera 104 Anna Neuleitner 91 Johann Kropac 92 Katharina Duran 102 November Hans Weber 95 Kurt Jeschick 98 Hermine Utz 92 Dezember Elfriede Arbeiter 96 Hermine Neumann 90 Ruth Kainzmaier 90 Maria-Luise Kripp 92 Maria Fürstberger 91 14
15 Frau Antonie Mahlke Am bin ich als erstes Kind meiner Eltern Otto und Therese zur Welt gekommen. Acht Jahre später bekam ich eine Schwester, Gerti, somit war unsere Familie komplett. Meine Kindheit verbrachte ich in Neuötting. Meine Schwester wohnt mittlerweile in Luxemburg, was ich sehr bedauere, weil wir uns viel zu selten sehen. Meine Hobbys sind Stricken, Fußball und die Fischerei. Mit meinem Mann, der leider im Oktober 2016 verstorben ist, war ich immer in Grenaa in Dänemark zum Fischen. Meine Schwester hat dort ein Ferienhaus, wo wir uns als Familie jedes Jahr mindestens einmal getroffen haben. Ich habe hier im Rosengarten ein Einzelzimmer und mich gut eingelebt. Meine Tante, mit der ich in sehr gutem Kontakt stehe, kommt mich regelmäßig besuchen, worüber ich mich sehr freue. Montags und freitags besuche ich hier im Haus die Sturzprävention, womit ich mich fit halte. Da eins meiner Hobbys das Stricken ist, bin ich dienstags in der Strickgruppe dabei, wo die Zeit immer sehr schnell vorübergeht. Am Sonntag besuche ich regelmäßig den Gottesdienst im Haus.» Gesundheit ist der größte Reichtum. Antonie Mahlke «15
16 das Seniorenzentrum Sammelstelle für Weihnachten im Schuhkarton war? Ein ansehnliches Ergebnis! sich im Lavendelfeld abends manchmal eine Spielrunde zusammenfindet? 2018 wieder Wahlen zur Bewohnervertretung stattfinden? Wenn Sie ob Bewohner oder Angehöriger Interesse an einer Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte in der Verwaltung. Schokolade die Feuerwehr ins Haus bringen kann? Beim Weihnachtsbacken löste der Dampf aus der Mikrowelle einen Feueralarm aus. Zum Glück war s ein Fehlalarm! der diesjährige Betriebsausflug zum Attersee ging? Ein schöner Tag im Kreis der Kollegen! 16
17 Beim Einzug in unsere Hausgemeinschaft unterstützen wir unsere Bewohner nach Kräften, sich in die zukünftige Heimat zu integrieren und eine Vertrauensbasis zum Pflegepersonal aufzubauen. Schließlich sollen sie sich und auch ihre Angehörigen bei uns wohl und zu Hause fühlen. Demenzkranke sind schnell verunsichert zum Beispiel durch eine Reizüberflutung, wenn sie ihre gewohnte Umgebung verlassen. Besonders in der Eingewöhnungszeit, die bei jedem verschieden lange dauert, kann sich ein Umgebungswechsel als sehr integrationshemmend erweisen. Bei manchen Menschen ist auch zu erkennen, dass sie anfangs Probleme haben, wenn Angehörige sie besuchen und wieder verlassen. Oft fühlt sich der neue Bewohner ja erst einmal selbst noch fremd in der neuen Umgebung und hat dann emotionale Schwierigkeiten, sich nach dem vertrauten Besuch wieder auf das ihm noch fremde Pflegepersonal einzulassen. In solchen Fällen ist zusammen mit Angehörigen und Pflegepersonal über eine gemeinsame Wohlfühlstrategie für den Bewohner zu beraten. Wir sind dankbar für die Unterstützung der Angehörigen, wenn sie unserem Pflegepersonal eine möglichst genaue Biographie vermitteln, um Gewohnheiten, Lieblingsspeisen, Lieder und Hobbys etc. zu berücksichtigen und die Ressourcen unserer Bewohner zu erhalten und nach Möglichkeit zu fördern. Wir danken den Angehörigen für ihr Vertrauen und wünschen einen ruhigen Jahresausklang und einen guten Start ins neue Jahr. 17
18 WIR NEHMEN ABSCHIED VON UNSEREN VERSTORBENEN MITBEWOHNERN September Anita Straß Franz Stronk Oktober Veronika Saring Christine Senning Emma Hermann 18
19 Seit kurzem findet unser Spiele-Vormittag in der jeweiligen Wohngruppe statt, damit noch mehr Bewohnerinnen und Bewohner daran teilnehmen können. Ball- oder Wurfspiele, Memory oder Mensch-ärgeredich-nicht es ist für jeden was dabei. Zwischendurch gibt es eine kleine Stärkung. Anschließend geht es mit neuem Elan weiter. 19
20 Unsere Betriebsjubilare: Lilia Tronin (20 Jahre) Ingrid Bohm (25 Jahre) Irmgard Winkler (25 Jahre) Michaela Tropschug (30 Jahre) Anita Barber (30 Jahre) Nicht im Bild: Sigrid Orthuber (30 Jahre) Danuta Kubica (20 Jahre) Lydia Gerber (20 Jahre) Angelika Toth Pflegehilfskraft Beate Schmitz Hauswirtschaftsfachkraft Angelika Reschetnikowa Küchenkraft 20
21 Tagespflege Nach dem Erntedankfest fertigte Anna mit tatkräftiger Unterstützung der Gäste ein Futterhäuschen an. Täglich fliegen darin Spatzen und Meisen ein und aus, die wir vom Gemeinschaftsraum aus beobachten können und regelmäßig füttern. Zu Spiel und Gymnastik können die meisten Gäste motiviert werden und haben dabei viel Spaß. Großen Anklang finden die Geburtstagsfeiern bei unseren Gästen. Beim Erzählen von Geschichten, Singen von Liedern entsteht Geborgenheit und Anerkennung nicht nur für den Jubilar. Der Besuch der Regenbogen-Kinder mit den selbstgebauten Laternen zum Martinsfest begeisterte unsere Gäste so, dass sie gleich das Martinslied anstimmten. Zurzeit stimmen wir uns mit Plätzchenbacken auf die Weihnachtszeit ein. Bei gemütlichem Beisammensein wird so manches Rezept ausgetauscht und es entstehen viel Gespräche. 21
22 Januar Gesprächskreis mit Diakon Zauner 09:30 Uhr GST Besuchsdienst 15:00 Uhr Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr RG Gesprächskreis mit Diakon Zauner 09:30 Uhr GST Unterhaltsamer Nachmittag mit dem Frauenbund 15:00 Uhr VA Bau einer Zauberharfe 15:00 Uhr VA Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr LF Gesprächskreis mit Diakon Zauner 09:30 Uhr GST Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr HG Gesprächskreis mit Diakon Zauner 09:30 Uhr GST Ehrenamtliche Singgruppe 15:30 Uhr RG Kindergarten Regenbogen 10:00 Uhr VA Neujahrskonzert in Gendorf 15:00 Uhr Besuch der Hundetrainerin mit Cash 16:00 Uhr BW Gesprächskreis mit Diakon Zauner 09:30 Uhr GST Bewohner-Geburtstagsfeier 15:00 Uhr VA Gottesdienste finden jeweils am Mittwoch um 16:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr statt. HG Hausgemeinschaft BW Blumenwiese RG Rosengarten LF Lavendelfeld VA Veranstaltungsraum 22 GST Gartenstüberl
23 Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2018 Gesundheit, Nächstenliebe und Lebensfreude mögen stets Ihre Begleiter sein. Ihre Hilde Hahn und das ganze BRK-Team 23
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