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1 l.+ploo Ausgabe 13 Jahresausgabe 2013 der Gruppen Blau, Grün und Gelb Das Glück kommt oft durch eine Tür, von der man nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat. John Barrymore

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser Endlich ist es soweit: die neue Ausgabe der Heimpost ist da. Die Redakteure haben wieder viele schöne Beiträge und wunderbare Fotos für Euch zusammengestellt, sodass Ihr einen guten Eindruck von einigen Aktionen und Ausflügen unserer Bewohner im abgelaufenen Jahr bekommt. Mein herzlicher Dank geht an alle, die zum Gelingen dieser Zeitung beigetragen haben, insbesondere an die Chefredakteure Christina Kilger und Franziska Maier Die beiden haben sich wieder ins Zeug gelegt um für Euch diese bereits 13te Ausgabe der Heimpost zu verwirklichen. Gern könnt Ihr Euch an die beiden wenden, wenn Ihr Vorschläge, Ideen oder Beiträge für die nächste Ausgabe habt. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen und Durchblättern dieser Ausgabe Günther Wimmer Wohnheimleiter Seite 2

3 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, verehrte Eltern und Angehörige Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Ernst Ferstl In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen schöne und ruhige Augenblicke in denen Sie auch Zeit finden, für sich selbst. Christina & Franziska Seite 3

4 Seite 4

5 Fackelwanderung mit Herrn Spitaler An einem Winterabend lud uns Herr Spitaler zu einer gemeinsamen Fackelwanderung im Kurpark Grafenau ein. Mit viel Vorfreude fieberten wir diesem Abend entgegen. Ein schönes Ereignis das wir miterleben durften. Seite 5

6 1. Frühlingsbrunch im Wohnheim Seite 6

7 Alle Eltern, Angehörige und gesetzlichen Betreuer wurden zum Frühlingsbrunch ins Wohnheim der Lebenshilfe Grafenau recht herzlich eingeladen. *Zusammen bei einer gemütlichen Runde ins Gespräch kommen und einen schönen, sonnigen Frühlingstag genießen.* Seite 7

8 Beautyabend für die Damen Gesichtsmasken Handbäder in Olivenöl Nägel lackieren Handmassagen Seite 8

9 Aktuelles -lich Willkommen! Als neuen Bewohner in unserem Wohnheim dürfen wir begrüßen: Schmid Roland Als neue Mitarbeiterin in unserem Haus dürfen wir begrüßen: Mein Name ist Johanna Peck. Ich bin 20 Jahre alt und wohne in Wasching. Meine Hobbys sind Musik hören und mit meinen Schwestern und Freunden etwas zu unternehmen. Seit 1. September 2012 arbeite ich hier im Wohnheim der Lebenshilfe als Heilerziehungspflegerin auf den Gruppen Blau/Gelb. Es ist schön hier zu arbeiten. Seite 9

10 Mein Name ist Stefanie Wölfl, ich bin 28 Jahre alt und wohne in Neuschönau. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter mit denen ich meine Freizeit verbringe. Meine Hobbys: Rad fahren, Ski fahren, wandern und unser Hund. Hier im Wohnheim arbeite ich seit September 2012 nebenberuflich als Krankenschwester im Nachtdienst. Die Arbeit hier gefällt mir, nur schade, dass ich die meisten nur schlafend antreffe. Hallo, mein Name ist Sarah Maier, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Röhrnbach. Für meine Ausbildung zur Erzieherin absolviere ich mein 1- jähriges Praktikum bei Euch im Wohnheim. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und treffe mich mit Freunden. Ich freue mich auf die kommende Zeit mit euch. Mein Name ist Theresa Degner. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Schönberg. In meiner Freizeit spiele ich Volleyball, treffe mich mit Freunden und gehe Wandern. Seit September 2012 bin ich hier im Wohnheim und absolviere ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst. Mein Name ist Anna Veicht, ich komme aus Furth und bin am 28. Mai 1995 geboren. Ich werde dieses Jahr als Praktikantin bei Euch arbeiten, denn ich besuche seit September 2012 die Heilerziehungspflegeschule in Passau. Ich habe viel Spaß an dieser Arbeit und freue mich auf die Zeit, die ich bei Euch verbringe. Ich spiele Gitarre und singe gern, außerdem verbringe ich viel Zeit mit meinem Hund Aica. Mein Lebensmotte heißt: Jeder Tag, an dem du jemanden ein Lächeln ins Gesicht zaubern kannst, ist ein gewonnener Tag. Seite 10

11 Mario Diedrich Altenpfleger Liebe Bewohner, Betreuer und Angehörige ich darf mich ihnen kurz vorstellen! Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, habe eine Tochter mit 13 Jahren und einen Kater mit zwei Jahren! Wohne seit 1991 in Großarmschlag. Meine Hobbys sind Blasmusik, Filme, Sport und die Familie! Ich habe vorher in der außerklinischen, ambulanten Intensivpflege Schwerstkranke versorgt. Ich bin sehr kontaktfreudig, positiv denkend und umgib mich gern mit vielen, netten Leuten! Deshalb habe ich mich für das Wohnheim der Lebenshilfe entschieden. Ich werde hier im Augenblick den Dauernachtdienst für alle Wohnbereiche bekleiden. Ich hoffe, dass wir uns so oder so mal kennen lernen. Euer Mario Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte Mein Name ist Ramona Seider, ich komme aus Eberhardsreuth und habe vor kurzem den Mittleren Reife-Zug bestanden. Nun mache ich ein zweijähriges Praktikum im Wohnheim der Lebenshilfe Grafenau. Nach langer Suche nach einer Arbeitsstelle habe ich aus Zufall das Wohnheim entdeckt und wusste sofort, hier möchte ich arbeiten. Ich habe diesen Beruf gewählt, weil ich den Umgang mit Menschen sehr liebe und viel Liebe von den Menschen zurück bekomme. Meine Hobbys sind Kochen, Backen, Moped fahren und schwimmen. Meine zukünftigen Berufswege sind noch ungewiss aber auf jeden Fall möchte ich in der Pflege bleiben. Mein Name ist Birgit Bauer, ich bin 46 Jahre alt und wohne in Schönberg. Sei 01. Januar 2013 bin ich nun im Wohnheim angestellt. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß, weil alle sehr nett sind. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie. Ich habe einen 13jährigen Sohn und eine 15jährige Tochter. Gemeinsam gehen wir viel Schwimmen, Laufen, wandern und im Winter Langlaufen. Wenn ich es gerne ruhig möchte, lese ich gerne. Seite 11

12 Sommer, Sonne, Strand & Mehr Unsere letztjährige Ferienmaßnahme des Lebenshilfewohnheims Grafenau ging ans Meer; Wir fuhren nach Italien / Bibione Zwölf Bewohner haben sich entschieden, diese Reise mit uns zu starten. Es nahmen teil: Oswald, Herbert, Alois, Michel, Tanja, Franz, Josef, Roland, Peter, Karl-Heinz, Margret und Tatjana Wir fuhren vom 09.Juni 16. Juni 2012 Untergebracht waren wir in der Ferienanlage Villagio Planetarium Resort Seite 12

13 Seite 13

14 Urlaubszeit Zeit zu Verreisen Am Freitag den 29. Juni war es soweit: Michael, Peter, Erika, Irina, Karl und Maria von der Gruppe Grün fuhren mit Katharina und Linda von Gruppe Blau sowie Wolfgang von Gruppe Gelb für drei Tage in den Urlaub. Es ging ins Haus St. Elisabeth, dem Haus mit Herz, im Zentrum von Altötting. Unter dem Motto Spiel Spaß- Lagerfeuer Abenteuer ließen wir es uns in dieser Zeit gut gehen und konnten durch die tolle Lage unserer Unterkunft in wenigen Gehminuten direkt im Herzen von Altötting sein. Neben Lagerfeuer-Grillabenden und gemeinsamen Pizzabacken durften wir bei Ausflügen in die nähere Umgebung auch ein wenig Kultur erleben. Basilika Altötting Panoramablick auf Burghausen Seite 14

15 Seite 15

16 Vorschau Ferienmaßnahmen 2013 Auch im Jahr 2013 genießen unsere Bewohner erholsame Stunden und verbringen Ihren Urlaub außerhalb gewohnter Umgebung. Ferienmaßnahme nach Italien/Bibione: 09.Juni 16. Juni 2013 Michel, Roland, Peter, Alois, Tatjana, Margret, Christina und Manuela Ferienmaßnahme nach Österreich: 23. Juni 27. Juni 2013 Josef, Herbert, Franz, Wolfgang, Oswald, Tanja, Linda, Magdalena und Klaus Seite 16

17 Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswerter machen. Viel Glück für die weitere Zukunft Und ein herzliches Vergelt`s Gott für den Einsatz im Wohnheim. Seite 17

18 1860 München Alemannia Aachen in der Allianz Arena Mit dem Fanclub Löwenfreunde Zenting besuchten wir das Heimspiel des TSV 1860 München in der Allianz Arena. Gespannt und aufgeregt fieberten wir alle diesem Tag und besonderem Erlebnis entgegen. Die Niederlage von 1860 ließ uns unsere gute Stimmung nicht vermiesen. Ein herzliches Dankeschön an den Fanclub Zenting dass wir dabei sein durften. Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Seite 18

19 Besuch auf dem Bauernhof Seite 19

20 Gruppe Grün verbrachte ihren Teamtag im Schwellhäusel Das gesamte Team der Gruppe Grün gönnte sich einen Nachmittag Pause und verbrachte diesen, mit einer Fackelwanderung und anschließender Einkehr zum Zwieseler Schwellhäusl. Nach einer eisigen und schneeballreichen Wanderung waren alle sehr froh als das Haus hinter dichtem Schneefall auf einer Lichtung gesichtet wurde. Gestärkt mit Speis und Trank wurde dann zur späteren Stunde die Heimreise angetreten. Seite 20

21 Teamtag der Mitarbeiter Gruppe Blau & Gelb Der diesjährige Teamtag der Mitarbeiter der Gruppe Blau und Gruppe Gelb ging nach Prag/CZ. Am 10.April machte man sich mit dem Busunternehmen Sieghard auf die Reise um die Kultur zu entdecken. Der anschließende Nachmittag stand allen zur freien Verfügung bevor man am Abend gemeinsam das Schwarze Theater besuchte. Seite 21

22 Impressionen: Spiel, Spaß und Aktion Seite 22

23 BEWOHNERVERSAMMLUNG Am fand im Wohnheim auf der Sonnenterasse die Bewohnerversammlung statt. Diese findet alle drei Monate statt und kann von allen Bewohnern besucht werden. Bei der Gelegenheit können sich alle zu Wort melden, ihre Zufriedenheit mit der Wohnsituation äußern, Verbesserungsvorschläge und Wünsche weitergeben. Unsere Bewohner zeigten großes Interesse und beteiligten sich aktiv an den Gesprächen, brachten sich mit vielen Anregungen und Wünschen ein. Die Wunschliste reichte von einer Katze für das Wohnheim über einen Partyraum, oder einen Tischtennisplatte bis hin zu einem eigenen Internetanschluss im Zimmer. Die Bewohnervertreter bedankten sich für das große Interesse und die guten Vorschläge und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Seite 23

24 Hallo, mein Name ist P A N D O R A und ich bin ein englischer Collie. Geboren bin ich 2012 in der Nähe von Bamberg. Seit April dieses Jahres machen mein Frauchen Manu und ich eine Ausbildung zum Therapiehunde-Team. Die Ausbildung dauert 1 Jahr und hierfür fahren wir immer nach Zwiesel zu Claudia Pöschl, die uns gemeinsam ausbildet. Geprüft wird das ganze vom Deutschen Berufsverband für Therapie- und Behindertenbegleithunde e.v. Zwei dieser Prüfungen haben wir hinter uns, so dass ich künftig mein Frauchen bei der Arbeit im Wohnheim auf Gruppe Blau/Gelb bereits unterstützen darf. Meine Aufgaben werden sein: Freude und Unabhängigkeit zu geben, jedoch auch zu motivieren. Ängste abzubauen und Gesprächstoff untereinander zu liefern. In einem Jahr darf ich mich dann offiziell Therapie- und Behindertenbegleithund nennen. Bis dahin freue ich mich auf ein gutes Ausbildungsjahr im Wohnheim Seite 24

25 Seite 25

26 FC Global United beim Pfingstfest in Hohenau Vom fand in Hohenau wieder das alljährliche Pfingstfest statt. Höhepunkt dieses Jahres war das Gastspiel vom FC Global United, der Mannschaft von Lutz Pfannenstiel, die sich für den Klimaschutz engagiert. Gegner des FC Global United waren die Lusen Kickers. Dies ist eine Ü30- Landkreisauswahl des Landkreises Freyung-Grafenau. Folgende Ex-Bundesligaprofis haben ihr Kommen für dieses Spiel bereits zugesagt, so dass in Hohenau eine attraktive Mannschaft auf dem Platz stand: Lutz Pfannenstiel, Sepp Weiß, Jörg Albertz, Michél Dinzey, Guido Gorges, Helmut Heininger, Manfred Bender, Thomas Ziemer, Martin Driller, Andreas Mayer, Alexander Löbe, Gary Blissett, Alberto Mendez. Ein herzliches Dankeschön geht hier an Markus Schmid vom Sportprofi Grafenau der unseren Bewohnern des Lebenshilfewohnheim Grafenau 10 Eintrittskarten für dieses Spiel gesponsert hat. Vielen Dank! Gerne haben wir diese Einladung angenommen. Seite 26

27 Eine überaus großzügige Geldspende für das Wohnheim der Lebenshilfe Grafenau gab es von Frau Breßem (2.v.l.), die auch noch einen Schutzengel-Anhänger für jeden Bewohner mit im Gepäck hatte. Und Malerin Frau Aloisia Hartmeier (2.v.r.) schenkte uns das wunderschöne Acrylbild Engelsrubin von sich, das jetzt unser Foyer verschönert. Frau Bumann, Herr Wimmer und Herr Killinger bedankten sich ganz herzlich für das Wohnheim der Lebenshilfe. Seite 27

28 Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen. Seite 28

29 Zum Gedenken an Herrn Franz Eibner Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. Seite 29

30 Der kleine Regentropfen und das Sommergewitter Ein schwüler Sommertag ist heute. Am Himmel türmen sich hohe Wolkenberge, die wie Blumenköpfe aussehen. In den Wolken geht es hoch her. Millionen und Abermillionen kleiner Wassertropfen purzeln dort durcheinander, und jeder will sich den besten Platz sichern, um mit den ersten Tropfen auf die Erde hinabregnen zu dürfen. Ein richtiges Gedränge und Geschubse ist es, und auch die Blumenkohlwolken drängeln und schubsen einander immer weiter und weiter übers Land. Da! Ein Blitzstrahl fährt vom Himmel herab, gefolgt von einem grausig lauten Donnerschlag. Jetzt, ja, jetzt gleich dürfen wir regnen und endlich die Erde besuchen, ruft der kleine Regentropfen erregt und drängelt sich noch ein Stückchen weiter nach vorne. Und da ist es auch schon so weit. Die Wolken öffnen ihre Schleusen, und in dicken Strahlen platschen die Regentropfen auf die Erde, begleitet von Blitz und Donner. Der kleine Regentropfen hat es gut erwischt. Mit den ersten kommt er zur Erde und landet auf einem Hausdach. Ein Glück, denkt er, dass ich nicht in einen See oder Bach gefallen bin. Er rekelt sich auf dem Dach und genießt das Erdendasein. Viel schöner ist es hier als im voll gestopften Bauch der Wolke. Ich bin frei, jubelt er. Juchhu, ich bin endlich frei. Während er sich noch laut freut, sind die Wolken bereits weiter gezogen und machen der Sonne und dem Himmelsblau wieder Platz. Schöööööön, singt der Regentropfen, sooo schöööööön Er singt und singt und spürt nicht, wie die Sonnenstrahlen gierig an ihm lecken und fressen. Ihm wird nur auf einmal so unangenehm warm. Hey, und was ist das? Er wird ja immer kleiner und kleiner genau wie seine Kollegen neben ihm. Er will sich festhalten, doch da fühlt er sich emporgehoben. Ehe er sich versieht, packt ihn unsichtbarer Wasserdampf und schwebt mit ihm himmelwärts. Da hilft kein Wehren und kein Festhalten. Hilflos muss der kleine Regentropfen mit ansehen, wie er sich immer mehr von der Erde entfernt und schließlich in einer neuen Wolke landet. Da sitzt er nun und starrt trübsinnig zur schönen Erde hinab. Dumm gelaufen, ruft er. Aber ich komme wieder, Erde! Ganz bald schon! Elke Bräunling Seite 30

31 Die Redaktion Die Zeitung wurde erarbeitet von Maier Franziska und Kilger Christina Seite 31

32 In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. Heinrich Heine Seite 32

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