Predigt über Johannes 3,16-21 (Christvesper 2016 in Oberkaufungen)

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1 Predigt über Johannes 3,16-21 (Christvesper 2016 in Oberkaufungen) Liebe Gemeinde, vor kurzem haben wir noch die Stiftsweihnacht gefeiert. Es war mal wieder schön. Essen, Trinken, Kunstgewerbe, musikalische Beiträge alles passte gut zusammen. Und es gab eine Vielzahl von Begegnungen und Gesprächen. Das empfand ich persönlich in diesem Jahr als etwas richtig Schönes. Das alles war auch eine gute Einstimmung auf das Weihnachtsfest. So möchten wir ja Weihnachten gerne erleben. Ein Fest, das Heimeligkeit ausstrahlt und Geborgenheit, Harmonie. Manches Kriegsbeil soll einmal begraben sein. Und die Lichter am Weihnachtsbaum erzählen davon, dass die Dunkelheiten dieses Lebens durchbrochen werden können. So eingestimmt gingen wir auf Weihnachten zu. Doch dann der Anschlag in Berlin. Wir mussten immer damit rechnen, wir hatten so etwas schon lange befürchtet, aber wenn es dann wirklich geschieht, ist das doch ein Schock. Uns wird bewusst, dass wir in keiner heilen Welt leben nicht im Kleinen und auch nicht im Großen. Uns wird bewusst, wie bedroht das Leben ist. Und uns wird auch bewusst, dass das Böse in der Welt ist, dass Menschen sich nicht nur nach dem Licht sehnen, sondern dass auch die Finsternis ihre Liebhaber hat. Unser Predigttext spricht das ganz klar aus. Er redet vom Licht, das in die Welt gekommen ist. Und dann fährt er fort: und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Bleiben wir für einen Moment beim Licht, das in die Welt ge- 1

2 kommen ist. Der Evangelist Johannes schreibt gerne in Bildern und Symbolen. Mit diesem Licht ist natürlich Jesus gemeint. Er hat uns das Licht gebracht. Etwa, indem er uns klar gemacht hat, dass Gott ganz anders ist als wir ihn uns oft vorstellen. Wir denken oft, er sei einer, nach dessen Regeln wir spielen müssten, dessen Normen wir erfüllen müssten, damit er für uns da ist. Also: erst einmal müssten wir etwas für ihn tun, damit er etwas für uns tut. Aber das klingt bei Jesus ganz anders. Gott kommt auf uns zu. Er kommt zu uns. Er will nicht etwas von uns, sondern er will etwas für uns tun. Und er läuft uns richtiggehend hinterher, wenn wir uns verrannt oder verlaufen haben. Jesus zeigt uns den Gott der Liebe, der Vergebung, der Versöhnung, des Friedens, des Lebens. Und er zeigt uns Gott als den, der das letzte Wort behält auch gegenüber dem Tod und dem Unrecht und der Gewalt. Darum ist mit Jesus das Licht in die Welt gekommen. Wir sehen Gott, wir sehen uns selbst, wir sehen das Leben jetzt in einem anderen Licht. Zugleich weiß der Predigttext davon, dass gerade Jesus zur Zielscheibe des Bösen wurde. Er störte die, die die Finsternis mehr liebten als das Licht, ihre eigenen Interessen und Machtansprüche, ihre Heuchelei und ihre Lügen. Er störte so sehr, dass sie ihn schließlich beseitigten. Am Dienstag haben wir uns in der Konfirmandenstunde ein modernes Weihnachtsbild angeschaut. Da ist vorne so eine Art Stall zu sehen mit Maria, Josef und Jesus. Es wirkt alles sehr geborgen. Voller Liebe schauen die Eltern ihr Kind an. Draußen führt ein Weg ausgehend vom Stall - durch die weite Landschaft. Ein Weg, der auf einem Hügel endet. Auf dem Hügel stehen drei Kreuze. An dem in der Mitte hängt Jesus. Das Kind in der Krippe ist zugleich der Mann am Kreuz. Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen 2

3 liebten die Finsternis mehr als das Licht. Wenn ich den Hass sehe, der hinter dem Anschlag in Berlin stecken muss ja, dann begreife ich, dass es Menschen gibt, die die Finsternis mehr lieben als das Licht. Sie wollen nichts anderes gelten lassen als sich selbst, als ihre Sicht der Dinge, als ihren Glauben. Sie wollen nichts Heiles und Heilendes, sie wollen zerstören. Sie müssen eine fürchterliche Vorstellung von Gott haben. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein solcher Mensch wirklich glücklich ist. Sicher, der Attentäter wird jetzt triumphieren, er wird obenauf sein, er wird Beifall von Gleichgesinnten bekommen aber ist er nicht in Wirklichkeit ein zutiefst armer Mensch? Lebt er nicht so sehr in der Finsternis, dass er vom Licht gar nichts mehr weiß? Doch bleiben wir nicht bei diesem so verblendeten Menschen stehen. Lieben nicht auch andere die Finsternis mehr als das Licht? Sie machen nicht solche Schlagzeilen wie der Attentäter von Berlin, aber auch sie entziehen sich dem Licht. Da sind die, die unversöhnlich sind und voller Rachegedanken denen gegenüber, die ihnen Unrecht getan haben. So etwas kennen wir doch. Vielleicht sogar von uns selbst. Da wurmt etwas in uns. Wir werden es nicht los und reagieren in einer Art und Weise, die uns vielleicht selbst erschreckt. Rache. Ich musste an den türkischen Minister denken, der nach dem Anschlag in Istanbul nur noch einen Gedanken formulieren konnte: Vergeltung! Nach den Ursachen fragen ist für ihn anscheinend nicht möglich. Ich will da nichts beschönigen. Der Anschlag in Istanbul war genau so grausam und menschenverachtend wie der in Berlin. Nur ist Vergeltung als einzige Reaktion keine Lösung. Da schaukelt sich die gegenseitige Hass-Spirale nur immer weiter hoch. So aber kehrt nie der Friede ein. Da hat die Frie- 3

4 densbotschaft von Weihnachten nicht den Hauch einer Chance. Menschen verweigern sich dem Licht und entziehen sich ihm. Ich denke da auch an die, die das Leben nur im eigenen Erfolg suchen, im eigenen Vorankommen ganz egal, was das für andere bedeutet. Die, die andere unter Druck setzen und immer mehr von ihnen verlangen. Die, die festhalten, was sie besitzen - anstatt etwas davon abzugeben an andere. Ich denke auch an die, die am Tag nach dem Anschlag von Berlin politische Schuldzuweisungen von sich gaben anstatt einfach einmal mit den Angehörigen der Opfer zu trauern. Noch war überhaupt nicht klar, wer hinter dem Anschlag steckt, da wurde schon die Schuld dafür in der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin gesucht. Ein führender AfD- Politiker verstieg sich in die Aussage, von Merkels Opfern zu sprechen. Das war widerwärtig. Aber auch die Aussagen des bayrischen Ministerpräsidenten wollten nur eines: polarisieren. In Wirklichkeit, so mein Eindruck, spielten die Opfer des Anschlags bei diesen Äußerungen gar keine große Rolle. Vielmehr wurde das schreckliche Geschehen benutzt, um Stimmung zu machen, sich selbst ins Gespräch zu bringen und eigene Interessen durchzusetzen. So etwas nenne ich Bosheit. Bosheit aber scheut das Licht. Ja, im Predigttext heißt es sogar: Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Das Licht deckt auf. Darum scheuen es ja so viele. Das Licht deckt zum Beispiel die wahren Motive auf, die hinter dem Reden und dem Handeln von Menschen stecken. Was steckt dahinter, wenn einer immer nur die eigenen Inte- 4

5 ressen durchsetzen will? Was steckt hinter mancher Polarisierung? Was steckt dahinter, wenn Abgrenzung und Abschottung das Wort geredet werden? Im Lichte besehen ist es nicht selten der eigene innere Unfrieden. Man hatte ihn so schön versteckt, so schön überspielt, andere getäuscht. Aber im Lichte Gottes kommt er ans Licht. Es kann auch das eigene Machtstreben ans Licht kommen. Oder der eigene Hass. Oder die eigene Angst. Die Angst, übersehen zu werden und zu kurz zu kommen. Ich bin im Übrigen der Meinung, dass wir das ernst nehmen müssen, was da ans Licht kommt. Gerade die Angst, nicht wahrgenommen zu werden, müssen wir ernst nehmen. Nur dann können Menschen sich öffnen für das Licht, für eine andere Sicht, für ein anderes Lebensverständnis. Nur dann können sie ihre finsteren Gedanken und Gefühle loslassen. Das Licht ist in die Welt gekommen, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht. Der Evangelist Johannes hat Recht. Jesus fand nicht nur Beifall. Er erfuhr harte Gegnerschaft, ja tödliche Feindschaft. Ich bin überzeugt, wenn wir die Botschaft Jesu heute authentisch und glaubwürdig leben und weitersagen, werden wir auch nicht nur Beifall erfahren, sondern es wird uns mancher Wind heftig ins Gesicht blasen. Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht. Ich würde allerdings nicht wie der Evangelist Johannes schreiben: die Menschen, also alle. Das wäre mir zu pauschal, zu sehr schwarz-weiß. Die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht. Licht und Finsternis ist nicht beides in uns? Und wird das nicht manchmal gerade zu Weihnachten deutlich? Da sehnen wir uns nach Licht, nach einem harmonischen Miteinander in der Familie, doch dann ist es ein schon lange schwe- 5

6 lender Konflikt, der gerade am Heiligen Abend wieder aufbricht. Und wir haben unseren Teil dazu beigetragen. Und schon wieder ist sie da: die Finsternis. Und das ausgerechnet am Heiligen Abend! Aber vielleicht können solche Erfahrungen ja Anlass sein, wirklich einmal wieder nach dem zu fragen, was Weihnachten bedeutet. Unser Predigttext drückt das so aus: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet würde. Ich sage es einmal mit meinen Worten: Gott meint es gut mit uns. Er kommt in Jesus zu uns, damit wir Zugang finden zu einem Leben ich sag s mal so - mit Ewigkeitscharakter. Zu einem Leben, das sich nicht verliert an das Streben nach immer noch mehr, sondern das frei ist, sich für andere einzusetzen. Zu einem Leben, das auch dann seinen Wert hat, wenn wir mit anderen nicht mithalten können, wenn wir krank oder alt sind, gescheitert oder wenn wir uns schuldig gemacht haben. Zu einem Leben, das darum weiß, dass die Liebe die größte Macht ist, die es gibt. Und dass Gott aus Liebe heraus an unserer Seite ist, was auch immer geschieht. Zu einem Leben, das dem Bösen standhält und widerspricht - aus dem Vertrauen heraus, dass Gott das letzte Wort behält und dieses ein Wort des Lebens ist. Ein solches Leben ist Leben mit Ewigkeitscharakter, ewiges Leben. Selbst der Tod kann ihm nichts anhaben. Es ist ein Leben im Licht inmitten aller Dunkelheit. Weil Jesus uns den Zugang zu diesem Leben eröffnet hat, zünden wir Weihnachten die Lichter an nicht nur die vier des Adventskranzes, sondern viele weitere darüber hinaus. Amen. 6

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