SCIENTIFIC DIALOGUE BERLIN WIEN Organisation: Dr. Lorenz Küssel, Prof. Dr. Christian Dadak

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1 INTERNATIONALE KLINISCHE VERNETZUNGSTREFFEN UND ERFAHRU N GSAUSSTAUSCH SCIENTIFIC DIALOGUE BERLIN WIEN Organisation: Dr. Lorenz Küssel, Prof. Dr. Christian Dadak Am 15. und 16. November 2013 fand in Wien der erste Scientific Dialogue Berlin Wien statt. Im Rahmen dessen war eine Delegation der Klinik für Geburtsmedizin der Charité Berlin an der Univ. Klinik für Frauenheilkunde zu Gast. Die Berliner Gruppe von insgesamt acht interessierten Kolleginnen und Kollegen wurde dabei vom Klinikdirektor der Geburtsmedizin, Hrn. Prof. Henrich und der ersten Oberärztin der Geburtsmedizin, Fr. Dr. med. v.weizsäcker, angeführt. Ziel der Veranstaltung der beiden Kliniken war Gemeinsamkeiten zu entdecken, Erfahrungen auszutauschen und Synergien auszuloten. Nach Begrüßung der Delegation durch Hrn. Prof. Husslein wurde die Veranstaltung mit einem interessanten Vortrag von Prof. Henrich zum Thema intrapartale translabiale Sonographie eröffnet. Anschließend folgte eine Vorstellung und Führung durch die Bereiche der UFK. Die organisatorischen sowie medizinischen Abläufe in Kreißsaal, OP, Schwangerenambulanz und Wochenbett trafen dabei auf ebenso reges Interesse der deutschen Kolleginnen und Kollegen wie die Besprechung und Diskussion medizinischer Fälle im Rahmen der Visite auf der Präpartalen Station 9C. Als weiteres Highlight konnten die Teilnehmer des Scientific Dialogue auf der Neuroradiologie unmittelbar während der Durchführung einer Fetal-MRT Einzelheiten und Innovationen dieser Untersuchungstechnik mit Frau Prof. Prayer besprechen. Im anschließenden Lunchsymposiums wurden im ansprechenden Vortragsprogramm einige klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte sowie organisatorische Gegebenheiten der jeweiligen Kliniken herausgearbeitet. Im Rahmen des Gesellschaftsprogrammes konnten die Teilnehmer der Veranstaltung nicht nur engere Kontakte knüpfen und Impulse für zukünftige Zusammenarbeit setzen - Im Belvedere und im Josephinum Wien wurden auch kulturelle und medizinisch- historische Eindrücke gesammelt. Mit dem Gesellschaftsabend bei Hrn. Prof. Husslein fand die Veranstaltung schließlich ihren feierlichen Abschluss. Die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe mit einem bereits fixierten Scientific Dialogue Wien Berlin in der deutschen Bundeshauptstadt darf mit Spannung erwartet werden. Gesellschaftsabend bei Prof. Husslein Vortrag Prof. Henrich im Rahmen der Morgenbesprechung 274 Universitätsklinik für Frauenheilkunde

2 SCIENTIFIC DIALOGUE VIENNA HELSINKI Reportage: Dagmar Bancher-Todesca Vom 13. bis 16. Juni 2013 absolvierte eine Abordnung der Frauenklinik den Gegenbesuch an der Universität von Helsinki. Teilnehmer unserer Klinik waren Prof. Husslein, Prof. Dadak, Prof. Langer, Prof. Bancher-Todesca, Prof. Kohlberger, Prof. Umek und Dr. Küssel. Initiiert von Dr. Dimitros Skordas und organisiert von Prof. Pekka Nieminen (Leiter der Gynäkologie an der Universität von Helsinki), fand der Scientific Dialogue 2013 an den Klinikstandorten Naistenklinikka und Kätilöopistion statt. Am fand im Auditorium der Naistenklinikka ein interessantes Vortragsprogramm statt. Besonders hervorzuheben der Vortrag von Prof. A. Tiitinen über das Outcome der IVF in Finnland. Eine landesweite Dokumentation ist dort gelebte Praxis und bei uns leider noch nicht realisiert. Der Single-Embryo Transfer ist in Finnland Standard und trägt zu einer niedrigen Mehrlingsgraviditäten- und Frühgeburtenrate bei. FinHyst & PATRICIA Studie) zu allen Bereichen der Frauenheilkunde ausdrückt. Das spannende und hochkarätige wissenschaftliche Programm wurde abgerundet von einem großartig organisierten Sozialprogramm, das auch bestes Wetter inkludierte. Alle Teilnehmer bekamen einen guten Eindruck von den kulturellen und ästhetischen Leistungen der Finnen, Helsinki macht Lust auf einen weiteren Besuch! Impressionen unseres Helsinkibesuchs Nach der Besichtigung der Klinik fuhren wir zum zweiten Standort der Kätilöopiston Sairaala Klinik und setzten die Vorlesungen fort. Prof. P. Nieminen referierte über das organisierte Zervixkarzinomscreening und berichtete, dass die HPV Impfung seit heuer als Schulimpfung staatlich finanziert eingeführt wurde. Nach dem Referat von Prof. Dadak über mögliche Kooperationen der Helsinki University Klinik und der Medizinischen Universität Wien wurde dafür konkretere Maßnahmen erarbeitet. Die österreichische und finnische Delegation trennten sich mit der festen Absicht, beim nächsten Treffen, gemeinsame wissenschaftliche Studien zu initiieren. Eine besondere Bereicherung zusätzlich zu den wissenschaftlichen Vorträgen war der Einblick in den hohen Organisationsgrad und die beispielhafte Funktionsweise des finnischen Gesundheitswesens. Es besteht eine klare Trennung zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärsektor. Patientinnen beschreiten Patientenpfade praktisch ausschließlich auf vorgegebenen Wegen, es besteht keine freie Arztwahl ausgenommen im kleinen privaten niedergelassenen Sektor erster Ansprechpartner sind Gesundheitszentren (Polyambulatorien). Ein Universitätsspital es gibt in Finnland vier medizinische Universitäts-Standorte ist für Forschung, Lehre und Spitzenmedizin zuständig. Hebammen decken die Primärversorgung gesunder Schwangerer ab und leiten die Geburten. Ärzte sind im Land generell für spezialisierte Tätigkeiten im Einsatz PAP Screening, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen werden von nicht-ärztlichen Fachkräften erledigt. Der Dokumentationsgrad ist hoch, Finnland hat für wesentliche Gesundheitsparameter Register (z.b. alle Geburten, alle Fälle von Krebs, IVF...) was sich auch in zahlreichen klinisch relevanten und aussagekräftigen Publikationen (z.b. Universitätsklinik für Frauenheilkunde 275

3 GHANA BESUCH Reportage: Maria Stammler-Safar Zwischen 17. und 24. November 2013 stattete eine Delegation der Frauenklinik unter der Leitung von Prof. Dr. Kazem Nouri, gyn. Abteilung, Spezialgebiet Endokrinologie und ART, in einer Kooperation mit Virtue Foundation (Institute for Innovation and Philanthropy, dem District Hospital of Tumu, Nordghana, einen mehrtägigen Besuch ab. Mit dabei waren von unserer Klinik: Prof. Dr. Martin Langer, klinischer Leiter des Departments für feto-maternale Medizin und Dr. Maria Stammler-Safar, Oberärztin der Geburtshilfe mit 2-jähriger Arbeitserfahrung in Malawi, Afrika. Verstärkt wurde das Team durch Prim. Dr. Maurus Demmel, Leiter der Frauenheilkunde im Spital Wolfsberg, der durch seine profunde operative Erfahrung eine große Bereicherung war; sowie Dr. Caitlin Fiss, einer niedergelassenen Gynäkologin aus New York mit langjährige Erfahrung im Fach Frauenheilkunde. Alle Teilnehmer finanzierten die Reise selbst. Die Vorbereitung und Logistik der Mission wurde von der Koordinatorin von Virtue Foundation in Wien, Mag. Yasaman Miremadi, durchgeführt. Die Betreuung vor Ort erfolgte perfekt über die amerikanischen und ghanaischen Virtue Foundation MitarbeiterInnen unter direkter Einbindung von deren Vice Präsidentin, Frau Prof. Dr. Joan Larovere. Dr. Michael Häupl, Bürgermeister von Wien hat für die Ghana Mission der Frauenklinik in Kooperation mit Virtue Foundation den Ehrenschutz übernommen. Prof. Dr. Nouri hatte sich, zusammen mit Prof. Christian Egarter bei einem ersten Besuch des Spitals im Vorjahr ein Bild über die wichtigsten Bedürfnisse der dortigen Abteilung machen können. Ausgestattet mit einigen Materialen für OP und Ambulanzbereich, einem vom LKH Klagenfurt gespendeten Ultraschallgerät, einer Vaginal Sonde für das dortige Ultraschallgerät, gespendet von Prof. Husslein, Ringpessaren organisiert durch Prof. Wolfgang Umek und 50 Kiwi Vacuum Cups, gesponsert von der Firma Ferring, Dr. Nouri in der Ambulanz wurde der Arbeitseinsatz trotz der kurzen Dauer von 4 Tagen zu einem vollen Erfolg. Die Arbeits-Gruppe war in der Lage 500 Patientinnen ambulant zu untersuchen und viele davon mit einer Diagnose und Therapie zu entlassen. 17 Patientinnen wurden für Operationen ausgesucht. 12 Laparotomien, 1 vaginale HE und 4 Curettagen wurden vom Team erfolgreich durchgeführt. Außerdem wurde neben dem regen Ambulanzbetrieb versucht, den ghanaischen Kollegen und Hebammen so viel als irgend möglich an Wissen und vor allem Ultraschall-Kenntnis zu vermitteln, was mit großem Interesse und Dankbarkeit aufgegriffen wurde. Wenngleich nach getaner Arbeit in intensiven Debatten unter afrikanischem Sternenhimmel im Team die Sinnhaftigkeit eines so kurz dauernden Einsatzes auch angezweifelt wurde, waren sich alle Beteiligten darüber einig, dass sie nächstes Jahr wiederkommen und das Projekt ausbauen möchten. Die Reaktionen der Bevölkerung und der afrikanischen Kollegen war mehr als positiv, was uns sehr gefreut hat! 276 Universitätsklinik für Frauenheilkunde

4 REISEBERICHT NOVI SAD SERBIEN Reportage: Dieter Bettelheim Prof. Eppel vor der Frauenklinik in Novi Sad Auf Einladung von Hr. Prof. Dr. Tihomir Vejnovic (Ordinarius der Frauenklinik in Novi Sad) waren einige Mitglieder unserer Abteilung unter der Leitung von Hr. Prof. Dr. Peter Husslein zu einem wissenschaftlichen Symposium (INFEC- TION IN PREGNANCY NEW FINDINGS AND RESEARCH & SELECTED TOPICS IN PERINATOLOGY) eingeladen. Von den Mitgliedern unserer Abteilung wurden folgende Vorträge gehalten: Initiation Lecture - Visiting Professor Changes in Prenatal Diagnosis of chromosomal anomalies- is there the time to put the needles away? Führung durch die Präpartale Station Prof. Dr Dieter Bettelheim Diagnosis and operative treatment of placenta increta/ percreta Prof. Dr Martin Langer The impact of Doppler ultrasound on pregnancy management Dr Maria Stammler-Safar Pregnancies in women of advanced age Prof. Dr Wolfgang Eppel Antenatal lower genital tract infection screening programme for preventing preterm birth Prof. Dr Herbert Kiss Im Arbeitszimmer von Hr. Prof. Vejnovic: von li. nach re.: Universitätsklinik für Frauenheilkunde 277

5 Neonatologie NICU Round table discussion Überreichung des Dekretes Visiting Professor an Hr. Prof. Dr. Dieter Bettelheim Im Anschluss an diese Vorträge fand unter reger Anteilnahme der Zuhörer eine round table Session zur Thematik The Cesarian Section Techniques Incidence, technique,indication statt. Der Gastgeber Hr. Prof.Dr. Tihomir Vejnovic konnte den Mitgliedern unserer Delegation nicht nur theoretisch- sondern auch in direktem Kontakt an seiner Abteilung hautnah seine Technik der Schnittentbindung näher bringen. Ein gesellschaftliches Rahmenprogramm, angereichert mit kulinarischen Höhepunkten an bezaubernden Schauplätzen sowie eine Stadtführung haben dazu beigetragen viele Gemeinsamkeiten - nicht nur wegen unserer gemeinsamen historischen Verbundenheit - zu entdecken, sodass dieser Besuch uns lange im Gedächtnis bleiben wird und neuerliche Treffen sowie Kooperationsprojekte mit Kollegen aus Serbien, Ungarn und Rumänien geplant werden. 278 Universitätsklinik für Frauenheilkunde

6 ORGANISATION GLOBEATHON WALK TO END WOMENS CANCER AUST RIA Kölbl Heinz, Kohlberger Petra Globe-athon - The Walk to End Womens Cancer ist eine weltweite Aktion, an der mehr als 60 Staaten teilnehmen. Das Ziel dieser globalen Vereinigung ist, das Bewusstsein, die Aufklärung und die Forschung im Bereich der bösartigen Erkrankungen des weiblichen Genitaltraktes zu steigern nimmt Österreich erstmals an dieser Aktion teil vertreten Heinz Kölbl, Leiter der Abteilung für gynäkologische Onkologie der MedUni Wien, und Petra Kohlberger erstmalig Österreich bei Globe-athon. Unterstützt werden sie von der Österreichischen Krebshilfe, mit der sie beim Kick-off-Event Pink Ribbon am 25. September 2013 vom Wiener Riesenrad aus gemeinsam mit Hr. Bundesminister Stöger eine Botschaft in die Welt sendeten. GYNÄKOLOGISCH - GEBURTS - HILFLI CHER WO RKSHO P SCHWEIZER CHEFÄRZTE UND CHEFÄRZTINNEN Sam Christine Vom durften wir 11 Schweizer ChefärztInnen zu einem gynäkologisch-geburtshilflichen Workshop begrüßen. An diesen 3 Tagen fanden jeweils 2 Vorträge im Rahmen einer Morgenfortbildung statt und anschließend konnten sich die Schweizer KollegInnen einen Überblick über die Abteilungsorganisation machen, als Beobachter in den Ambulanzen und Operationssälen anwesend sein und angeregte Diskussionen führen. Wir freuten uns über die fachliche und menschliche Bereicherung durch die KollegInnen aus der Schweiz. Universitätsklinik für Frauenheilkunde 279

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