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1 AktionSaubere Hände LKH - Univ. Klinikum Graz

2 R. Zierler, Oktober 2013

3 R. Zierler, Oktober 2013

4 Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. Medizinische Universität Graz PFLEGE IN ZAHLEN R. Zierler, Oktober 2013

5 R. Zierler, Oktober 2013

6 Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. Medizinische Universität Graz

7 Ziel 2012: Einführung der Aktion Saubere Hände an acht Universitätskliniken Ziel 2013: Fortführung der Aktion Saubere Hände in den bereits initiierten und Start in den verbleibenden acht Univ. Kliniken

8 Projektvereinbarung April 2012 Auftraggeber Mag. G. Falzberger, Pflegedirektorin Ch. Tax, Univ. Prof. Dr. G. Brunner Projektbeauftragte Mag. Dr. G. Sendlhofer / OSr. R. Zierler, MSc Projektleitung Univ. Prof. Dr. Krause Projektziel ist die Einführung der Aktion Saubere Hände an acht Universitätskliniken: - Univ. Augenklinik - Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie - Hals-, Nasen- und Ohren - Univ. Klinik - Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie - Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde - Univ. Klinik für Neurologie - Univ. Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Univ. Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie

9 Arbeitspakete Anmeldung zur Aktion Saubere Hände Anmeldung zur Aktion Saubere Hände Teilnahme Einführungskurs am im LSF Anmeldung und Dokumentation HAND KISS Arbeitspakete Überprüfung der Spenderausstattung an acht Univ. Kliniken IST Erhebung der Spenderausstattung Mehrbedarf für die acht Kliniken (12fest montierte und 62mobile = 74 Stück) IST Erhebung des Desinfektionsmittelverbrauches für 2011 IST Erhebung der Patiententage 2011 Bestellung und Anbringen der weiteren Spender

10 Arbeitspakete Planung von Schulungen und Aktionstagen an acht Univ. Kliniken Juli/August 1. online Befragung der Mitarbeiter Schulungen für acht Univ. Kliniken Weitergabe in den Teambesprechungen Anbringen der Poster, auflegen der Folder. Vertiefung der Informationen im Rahmen der Hygienegruppenbesprechungen

11 Informationsveranstaltung für acht Kliniken am Univ. Klinikum

12 Risikomanagement Symposium

13 Teilnahme am Erfahrungsaustausch-Tag ASH Informations- Schulungsunterlagen Diverse Schulungen / HFKs (Pflegepersonal und ÄrztInnen)

14 l

15 Univ. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jänner 2013: Compliance Beobachtungen im Rahmen der Verbandwechsel durch STL Schreiner und DGKS Kresoja (Pflege geschult, Ärzte zu diesem Zeitpunkt ohne Schulung ) Implementierung: Es ist sinnvoll, dass man sich bei der Schulung bzw. Zielsetzung auf einen Arbeitsvorgang konzentriert Mitarbeiterinnen können dadurch Indikationen besser verstehen,verankern und auf andere Situationen übertragen Desinfektionsmittelspender: Auf chirurgischen Stationen ist es wichtig, dass an jedem Bett ein Desinfektionsmittelspender angebracht ist. Patienten bleiben mit dem Bett im AWR, Intensiv, OP, Ambulanz dadurch fehlen diese Spender im Patientenzimmer. Heidemarie Schreiner, Natalija Kresoja

16 Univ. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Die Compliance Beobachtung : Dieses Instrument ist sehr hilfreich um zu sehen, ob die gesetzten Maßnahmen die erwünschte Wirkung zeigen. Andere Messparameter, wie zum Beispiel Desinfektionsmittelverbrauch/ pro Jahr, sind erst spät verfügbar. Fazit: Positiv auffallend ist, dass täglich eine steigende Compliance in der Umsetzung durch MitarbeiterInnen festzustellen ist. Durch gegenseitige Unterstützung und erinnern im Tun kommt das zustande. Heidemarie Schreiner, Natalija Kresoja

17 Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie Hygienegruppenbesprechung 5 Indikationen der WHO Film Visite im Team besprochen Fallbeispiel: Händehygiene im Rahmen der Visite auf einer Normalpflegestation Interdisziplinäre FB" zum Thema Händehygiene von OA. Dr. Vander

18 Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie Informationsvideo im Team besprochen Wann und Warum Händedesinfektion Hitzige Diskussionen! Ziel = Umsetzung des Gelernten aus dem Video Sieglinde Celedin

19 Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. Medizinische Universität Graz Aktivitäten ASH 2013 Start ASH in den restlichen acht Univ. Kliniken Univ. Klinik für Unfallchirurgie Univ. Klinik für Urologie Univ. Klinik für Chirurgie Univ. Klinik für Neurochirurgie Univ. Klinik für Innere Medizin Univ. Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe Univ. Klinik für Zahn- und Mund und Kieferheilkunde Univ. Klinik für Anästhesiologie u. Intensivmedizin IST Erhebung der DM-Spender Bestellung und Montage DM-Spender FB Netzwerkpflege Infostand ASH HFKs Pflege braucht FB am Päd. Zentrum ASH H.Hörhan Kontakt mit der Krankenpflegeschule ASH K.Pepper 2. online MA-Befragung der ersten 8 Kliniken 1. online MA-Befragung der zweiten 8 Kliniken

20 Weitere Aktivitäten ASH 2013 Teilnahme am Einführungstag Risikotag Informationsstand und Vortrag 5 gute Gründe für hygienische Händedesinfektion (HFK DGKS Pepper) Fortbildungsveranstaltung von EGI Vortrag von HFK DGKS K.Pepper Teilnahme an Erfahrungsaustauschtag ASH 39 Veranstaltungen stattgefunden 963 MA

21 Was ist weiter geplant 2. Spendererhebung aller 16 bettenführenden Kliniken Jährliche Überprüfung des Desinfektionsmittelverbrauch Jährliche Erhebung der Belagstage 2. online Befragung der zweiten achten Kliniken Reflexion der Ergebnisse aus dem Hand-KISS / der Befragung in der Projektgruppe mit den HFK s Informationsgespräche mit jeder einzelnen Klinikleitung Beobachtung der HDG Compliance 4 Teams (1 HFK, 1 HKP und der Hygiene beauftragte Arzt) 3 Bereiche vom Pädiatrischen Zentrum 2 Intensivstationen 2 Normalpflegestationen Beantragung des Silber-Zertifikats

22 Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Händehygiene und Verständnis dafür zu schaffen, dass das Thema Händehygiene keine Einmalaktion, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist!

23 LKH Univ. Klinikum Graz Pflegedirektion Steiermärkische Krankenanstaltenges.m.b.H. Medizinische Universität Graz Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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