Gemeindebrief. EinBlick. Evangelische St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam Dezember 2016 I Januar 2017 I Februar 2017

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1 Gemeindebrief EinBlick Evangelische St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam Dezember 2016 I Januar 2017 I Februar 2017

2 2 Gemeindebrief Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort 3 Regelmäßige Veranstaltungen 4 Der Gemeindekirchenrat teilt mit 5 Gedeckter Tisch / Kirchenführung 6 Kirchentag Nagelkreuzkapelle 9 Gottesdienste 10 Termine und Veranstaltungen 12 Musik an St. Nikolai 13 Israel-Gemeindeabend 15 Gemeindeausflug Für die Kleineren 18 Kontakt 19 Unsere Gemeinde stellt sich vor Redaktionelles Aktuell suchen wir Austräger für folgende Straßen: (in Klammern steht, um wie viele Hefte es sich bei der letzten Ausgabe gehandelt hat). Dürerstraße (11) & Helmholtzstraße (14), Vielleicht können Sie viermal im Jahr diesen wichtigen Dienst übernehmen. Die Übernahme jeder noch so kleinen Straße ist uns eine sehr, sehr große Hilfe. Vielleicht gelingt Ihnen das fast nebenbei - beim Spazierengehen, Bummeln oder den Hund ausführen. Gott wird es Ihnen vergelten - und frische Luft gibt es gratis dazu. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro! Herzlichen Dank allen, die viermal im Jahr diesen Dienst übernehmen - denen, die dies schon so lange machen und auch allen, die sich neu für diese Aufgabe gefunden haben. Pfarrer Matthias Mieke

3 An ge dacht Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (Ps.130,6) Endlich gleich Feierabend. Das Morgengrauen beginnt die dunklen Winkel auszuleuchten, da kann einen nichts und niemand mehr aus dem Verborgenen überfallen. Die beiden Wachschützer schlendern auf dem bereiften Weg Richtung Ausgang, dann nur noch die dicken Jacken mit der Aufschrift Sicherheit ablegen und die Waffen. Rein in den eigenen Anorak, und endlich die Seele abschalten dürfen, aus dem ständigen Aufdem-Sprung-Sein ins Ausruhen gleiten. Und was machst du heute noch so? Erstmal pennen. Und dann mal sehen. Auf mich wartet ja keiner Und Du? Sohnemann in die Kita bringen? Klar, wie immer, meine Frau ist ja schon zur Arbeit. Auf dem Rückweg werde ich heute wohl gleich mal nach nem Weihnachtsbaum gucken. Ist ja nicht mehr lange, alle Jahre wieder Söhnchen kann s kaum erwarten, freut sich schon riesig drauf! Keine Antwort von dem Kollegen. Schweigend hängt jeder seinen Gedanken nach. Warten. Ausharren. Ja, die Zeit bis zum Feierabend dehnt sich, aber da hat man Übung. Andernorts: Im Ohrensessel sitzend immer wieder auf die Uhr schauen. Mit kalten Füßen den Bahnsteig auf und ab laufen. Mitten im Trubel an der Kasse an die Postkarte denken, die am Spiegel steckt und einen weit weg lockt. Sich seufzend mühsam im Bett auf die andere Seite drehen und lauschen, ob es klingelt. Morgen im Kinderzimmer endlich das nächste Türchen öffnen dürfen im Adventskalender Ja, man will sich doch gedulden, aber in Wirklichkeit ist da Unruhe, dass es kaum zum Aushalten ist. Warten, mehr als die Wächter auf den Morgen: Mehr als die Oma auf ihren Enkel, mehr als der Pendler auf den verspäteten Zug, mehr als die Verkäuferin auf den Urlaub, mehr als der Kranke auf den Notarzt. Mehr als das Kind auf den Heiligen Abend. Aber letzteres schaffen wir Erwachsenen, wenn wir ehrlich sind, wohl kaum. Wenn wir wenigstens genau so warten könnten: So ungebrochen, so kompromisslos, wie ein Kind Weihnachten ersehnt. Meine Seele wartet auf den Herrn ganz auf das Kommende konzentriert, ganz voller Vorfreude, ganz gewiss: Da wird Fülle und Jubel sein, und ich selbst mittendrin! Uns Großen reicht dazu nicht eine Bescherung, die an einem Abend alle Geschenkwünsche erfüllt; nein, dieses Warten und Hoffen meint mehr, es meint einen Frieden, der sich von innen erneuert, der tröstet und wärmt und überquillt, der den Blick klärt und der sich mitteilt, hier und jetzt, und ich selbst mittendrin. Einen Frieden, der spürbar ist auch über das Fest hinaus. Einen Frieden, den Gott als der Herr so geben kann und will in dem Kind in der Krippe. Können wir das glauben? Der sprachgewaltige Martin Luther hat das Geheimnisvolle des Glaubens in seiner berühmten Bibelübersetzung, die er incognito als Junker Jörg auf der Wartburg schuf, einmal so beschrieben: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sehen kann (Hebräer 11,1). Möge uns all das liebe adventliche und weihnachtliche Brauchtum, das wir in den Familien pflegen, dazu helfen, in den Weihnachtsfrieden Christi hineinzuwachsen! Warten, und nicht nur auf den Feierabend Ja, und weiter nach vorn geblickt: Was haben wir eigentlich hier in Potsdam zu erwarten im nun beginnenden Kirchenjahr, das besonders geprägt sein wird vom 500-jährigen Reformationsjubiläum? Dazu finden Sie in diesem Gemeindebrief zahlreiche Informationen, viel Freude beim Entdecken! Mit einem herzlichen Gottbefohlen Ihre Pfarrerin Susanne Weichenhan 3

4 4 Regelmäßige Veranstaltungen Kurzandacht zum Mittagsgeläut täglich 12 Uhr Konfirmandenunterricht in zwei Gruppen je monatlich samstags, 9-13 Uhr (Kontakt: Pfarrer Mieke) Christl. Verein junger Menschen (CVJM) montags - Lobpreisband, Uhr, Mocca; Hauskreis, 19 Uhr, bei privat mittwochs - Hauskreis, Uhr, bei privat freitags - Volleyball, Uhr, Turnhalle d. Gerhart-Hauptmann-Grundschule (Infos & Kontakt: Johannes Rutkowsky) Nikolaichor dienstags Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: kirchenmusik@nikolaipotsdam.de) Bläserchor mittwochs Uhr, (Kontakt: Frau Goetzmann, Tel.: / ) Besuchsdienstkreis jeden ersten Montag im Monat, 18 Uhr im Gemeinderaum, Anmeldung erbeten bei Frau Herboth Gesprächskreis jeden ersten Mittwoch im Monat, 19 Uhr, im Eltern-Kind-Raum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Meditation und Gebet jeden zweiten Mittwoch und jeden vierten Dienstag im Monat, Uhr im Gemeinderaum bzw. Eltern-Kind-Raum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Kircheneintrittsstelle St. Nikolai mittwochs Uhr Bibelgesprächskreis jeden dritten Donnerstag im Monat, Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: Pfarrerin Weichenhan) Gebet für Kirche und Gemeinde jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat, 17 Uhr, im Raum der Stille Männer für Christus, öffentliches Vespergebet, freitags 18 Uhr, an jedem zweiten und vierten Freitag im Monat anschl. Thema. Angebote für Senioren Seniorenkreis jeden ersten und dritten Mittwoch um 15 Uhr, im Gemeinderaum (Kontakt: Dr. Bärbel Grauert) Andachten und Gottesdienste Josephinen Wohnanlage Burgstraße 6a, jeden zweiten Mittwoch im Monat, um 9.30 Uhr Residenz Heilig-Geist-Park, Burgstr. 31, jeden ersten Dienstag im Monat, 10 Uhr Seniorenheim Kursana, Heinrich- Mann-Allee 21/22, jeden ersten Mittwoch im Monat, um 16 Uhr Bürgerstift, Ludwig-Richter-Straße 6, mittwochs, um 11 Uhr Pflegebereich und Betreutes Wohnen City-Quartier Friedrich-Engels-Str. 92, Pflege: jeden ersten Freitag im Monat um 10 Uhr; Betreutes Wohnen (Büro der DSG): um 11 Uhr Suchtgefährdetendienst in der Diakonie Berlin-Brandenburg e.v. Sprechstunden (Lindenstraße 56): Montag - Donnerstag: Uhr, Freitag: 9-12 Uhr, 0331 / Rosemarie Lieckfeldt: 0331 / , Hans-Michael Sander: 0331 / ) Gruppentreff: Abhängigkeitskranke und Angehörige: dienstags 18 Uhr Angehörigengruppe: jeden ersten und dritten Dienstag, 18 Uhr Frauengruppe (Betroffene): jeden zweiten und vierten Donnerstag, 18 Uhr

5 Der Gemeindekirchenrat teilt mit... Der Gemeindekirchenrat teilt mit... 5 Nachdem nun der Stellenplan des Kirchenkreises genehmigt wurde, verfügt unsere Gemeinde über eine unbefristete 50 %-ige Verwaltungsstelle. Für zunächst ein Jahr wurde diese Stelle wegen der Verwaltungsanteile der Stadtkirchenarbeit auf 75 % aufgestockt. Wir haben die Stelle ausgeschrieben und hoffen, dass zum Jahresanfang 2017 das Kirchenbüro wieder besetzt ist. Nach einem Beschluss der Herbstsynode des Kirchenkreises wurde für die Region Mitte-Ost eine zusätzliche 60%-Stelle für Kirchenmusik in unserer Kirchengemeinde geschaffen. Voraussetzung hierfür war, dass unsere Gemeinde diese zusätzlichen Stellenanteile sowie die erforderliche Personalkostenrücklage selbst finanziert. Nach schwierigen und langen Abstimmungen verfügen wir somit wieder über eine Vollzeit- Kantorenstelle, um die vielfältigen und umfangreichen Aufgaben der Kirchenmusik an St. Nikolai zu erfüllen. Wir werden nun alles daran setzen, um den Synodenbeschluss so schnell wie möglich umzusetzen. Seit dem Frühjahr 2016 haben sich die bei uns tätigen Helfer im Bundesfreiwilligendienst sowie die Mitarbeitenden im Projekt Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt sehr gut eingearbeitet. Sie sind zu wichtigen Ansprechpartnern vor Ort geworden und leisten zusammen mit den altbewährten Mitarbeitern Frau Folcini und Herrn Milke tatkräftige Unterstützung bei der Offenhaltung der Kirche. Hierfür sagen wir allen Beteiligten herzlichen Dank. Die Vorbereitungen zum Aufbau der Großen Nikolaiorgel auf der Orgelempore sind weitestgehend abgeschlossen. Die Baugenehmigung für die Orgel und das Tympanonrelief hat die Stadt Potsdam Anfang November 2016 erteilt. Anfang 2017 wird die Orgelmanufaktur Kreienbrink mit ihren Arbeiten beginnen, die Sie dann hautnah erleben können. Da im Zuge des Orgelbaus auch umfangreiche Brandschutzmaßnahmen, vor allem in der Unterkirche, umzusetzen sind, wird sich die Einweihung der neuen Orgel allerdings auf den Herbst 2017 verschieben. Während des Deutschen Evangelischen Kirchentags im Mai 2017 sind wir dringend auf Freiwillige angewiesen, die unsere Quartiermeister in den Schulen bei der Betreuung und Versorgung der Gäste unterstützen. Lassen Sie uns unter der Losung des Kirchentags Du siehst mich" (1. Buch Mose, Kapitel 16, Vers 13) gute Gastgeber sein und unsere Türen für die Besucher aus dem In- und Ausland weit öffnen! Am 1. Advent haben wir neue Mitglieder für den Gemeindekirchenrat gewählt. Anfang Januar 2017 wird sich die neue Gemeindeleitung konstituieren. Bei den ausscheidenden GKR-Mitgliedern Frau Silke Grawe, Frau Barbara Hoppe und Frau Dr. Barbara Grauert möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Sie haben während Ihrer Zeit im Gemeindekirchenrat mit Herz, Verstand und viel Tatkraft einen überaus wichtigen Dienst geleistet! Danke sagt der Gemeindekirchenrat auch allen anderen, die in unserer Kirchengemeinde einen ehrenamtlichen Dienst leisten. Ich wünsche Ihnen allen eine gnadenreiche Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gesundes und behütetes Jahr Ihr Dirk Scheinemann

6 6 Gedeckter Tisch St. Nikolai / Kirchenführung Nächster Gedeckter Tisch St. Nikolai: 16. bis 18. März 2018 Monatsspruch Dezember 2016: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (Psalm 130,6) Monatsspruch Januar 2017: Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. (Lukas 5,5) Monatsspruch November 2016: Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! (Lukas 10,5) Zum 15. Mal: Kirchenführung für Zugezogene und Interessierte Sie sind neu nach Potsdam gezogen und dabei, sich in unserer wunderschönen Stadt einzuleben? Vielleicht wohnen Sie nun auch im Bereich unserer St. Nikolaigemeinde, der von der Glienicker Brücke über das Holländische Viertel und den Alten und Neuen Markt bis zur Schopenhauerstraße in der Innenstadt reicht, dazu jenseits der Havel von Zentrum Ost bis Cityquartier, Speicherstadt und (z.t.) Hermannswerder. Wir möchten alle neu Zugezogenen einladen, die St. Nikolaikirche kennenzulernen. Sie ist eines der Wahrzeichen Potsdams und bietet bei der Turmbesteigung einen herrlichen Blick über die Altstadt bis nach Sanssouci und die weite Flusslandschaft der Havel. Sie haben dabei Gelegenheit, Pfarrerin Weichenhan oder Pfarrer Mieke persönlich kennenzulernen. Nächster Termin: Samstag, 15. Oktober, Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch wenn Sie länger in Potsdam wohnen, können Sie gern teilnehmen. Treff Uhr am Empfang in St. Nikolai. Herzlich willkommen!

7 Kirchentag Gastfreundschaft zeigen Vom Mai 2017 werden rund Menschen in Berlin und Potsdam zu Gast sein, die sich auf den Abend der Begegnung, die vielen Veranstaltungen und das Festwochenende in Wittenberg freuen. Auch Sie können bei der Unterbringung der Anreisenden helfen durch Betreuung eines Gemeinschaftsquartiers oder Sie stellen selbst einen Schlafplatz zur Verfügung. Zu einem gelungenen Kirchentag gehört immer auch ein gemütlicher Schlafplatz für die Nacht. Traditionell kümmert sich die gastgebende Landeskirche mit um die Unterbringung der vielen Besucherinnen und Besucher aus Deutschland und der Welt. In diesem Jahr werden rund Gäste in Gemeinschaftsquartieren in Schulen untergebracht. Für die Gruppenunterkünfte in Schulen werden Frühstückshelferinnen und helfer sowie Unterstützerinnen und Unterstützer bei der Organisation und Nachtwache gesucht. Als Quartierbetreuer können Sie tagsüber die Veranstaltungen des Kirchentags besuchen, da die Gemeinschaftsquartiere von 9-18 Uhr geschlossen sind. Wenn Sie helfen wollen, melden Sie sich bei Pfarrer Matthias Mieke Der Kirchentag dankt Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! Doch nicht jeder kann die Nacht auf einer Isomatte verbringen. Manche Gäste benötigen wegen ihres Alters, als Mitwirkende oder als Familie mit Kindern eine etwas komfortablere und ruhigere Übernachtungsmöglichkeit. Deshalb bittet der Kirchentag Sie als Gemeindemitglieder einer Kirche im Quartierbereich um Ihre Hilfe: Öffnen Sie Ihre Türen und schenken Sie einer Kirchentagsbesucherin oder einem Kirchentagsbesucher einen Platz zum Schlafen! Für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag werden insgesamt private Schlafplätze gesucht. Also zögern Sie nicht und werden GastgeberIn. Du siehst mich und ich sehe dich! Ganz im Sinne der Losung des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags ist die Gastgeberschaft eine Chance für Begegnungen. Sie können neue Menschen kennlernen und ermöglichen ihnen die Teilnahme am Kirchentag, denn viele Anreisende haben keine alternative Übernachtungsmöglichkeit und sind auf die Gastfreundschaft der Gemeinden unserer Landeskirche angewiesen. Ihnen ist der Dank Ihrer Gäste sicher und Sie müssen auch nicht mit unabsehbaren Herausforderungen rechnen. Bei der Privatquartier-Spende geht es um einen Schlafplatz für die Nacht und, wenn es dem Gastgeber möglich ist, ein stärkendes Frühstück am Morgen. Tagsüber sind Ihre Gäste selbstständig unterwegs und kehren erst am Abend zurück.

8 8 Kirchentag 2017 Am Sonntag, 28. Mai, reisen alle Gäste früh ab nach Wittenberg, um dort am Festgottesdienst teilzunehmen. Privatquartier schenken: Was müssen Sie wissen? Wenn Sie einen Kirchentagsgast aufnehmen möchten, brauchen Sie nicht unbedingt ein Gästezimmer zur Verfügung stellen. Gesucht sind funktionale Unterbringungen bei freundlichen Gastgebenden. Da aber vor allem ältere Menschen oder Familien im Privatquartier schlafen, gibt es ein paar Punkte zu beachten: Gesucht werden Betten, Liegen oder Couches. Luftmatratzen und Isomatten werden nicht gesucht. Gäste aus Deutschland brauchen vom Mittwoch, 24. Mai bis Samstag, 27. Mai 2017 einen Schlafplatz. Gäste aus dem Ausland benötigen einen Schlafplatz: 23. Mai bis 28. Mai Der Kirchentag bittet Sie um ein kleines Frühstück für Ihre Gäste. Sie bieten Ihren Gästen ein Nachtlager und sind nicht für deren Tagesgestaltung verantwortlich. Sie haben die Chance, als Gastgebende neue Freundschaften mit Ihren Gästen zu knüpfen

9 Nagelkreuzkapelle Gottesdienste & Veranstaltungen in der Nagelkreuzkapelle (wenn nicht anders angegeben um 18 Uhr) Dezember Sa, 3.12., Sonntagsauftakt.Gottesdienst mit OKR M.Vogel, Dietrich Schönherr Flügel Mi, 7.12., 19 Uhr, Das schwingende Geläut der Garnisonkirche Vortrag, A. Kitschke Fr, 9.12., Uhr Meditationsgruppe Sa, , 17 Uhr Adventssingen mit den Chören der Kirchengemeinden Werder, Eiche und Pfingst; geistliche Worte und Lesungen: Maren Lütkehölter und Bläser; Leitung: Matthias Trommer, anschl. adventliches Beisammensein mit Gebäck und Glühwein Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst, Klaus Büstrin, Christian Deichstetter Flügel Fr, , Uhr Meditationsgruppe Sa, , 17 Uhr Christvesper, Pfrn. C. Radeke-Engst, Christian Deichstetter Flügel Mo, ,Weihnachtsgottesdienst mit Robin Youett, Christian Deichstetter Flügel Sa, , Jahresabschluss.Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Cornelia Radeke-Engst, Marina Philippova Flügel Januar Sa, 7.01., Sonntagsauftakt.Gottesdienst zu Epiphanias Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst mit Pfrn. Cornelia Radeke-Engst Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst Fr, , Holocaust-Gedenken mit Landesrabbiner Nachum Presman, Ud Joffe, Christian Rüss und Pfrn. Cornelia Radeke-Engst Sa, , Sonntagsauftakt.Gottesdienst mit Pfrn. Cornelia Radeke-Engst Februar Sa, 4.02, Sonntagsauftakt.Gottesdienst - Interreligiöses Psalmensingen mit der jüdischen Kantorin Jalda Rebling und Pfrn. Cornelia Radeke-Engst Mi, 8.02., 19 Uhr, Vortrag: Lange Kerls und hohe Türme Die Kirchenbauten Friedrich Wilhelms I. in Potsdam, Andreas Kitschke Sa, 11.2., Kirchentagsonntagsauftakt.Gottesdienst mit Angelika Weller-Eylert Sa, 18.2., Sonntagsauftakt.Gottesdienst mit Pfrn. Cornelia Radeke-Engst Mi, 22.2., 19 Uhr Vortrag und Podiumsgespräch Was geht vor beim Abendmahl? Was verbindet die Konfessionen? mit Prof. Dr. Michael Welker Mit einem Referat und anschließendem Podiumsgespräch werden die Hintergründe der Altpreußischen Union vergegenwärtigt. In dem gleichnamigen Buch führt Prof. Dr. Michael Welker (Heidelberg) aus, dass es auf das Geschehen des Abendmahls und nicht auf eine isolierte Betrachtung der Elemente allein ankommt. Das bildet die Basis für die allerdings erst lange nach 1817 erreichte Möglichkeit, lutherisches und reformiertes Abendmahlsverständnis miteinander zu versöhnen. Sa, 25.2., Sonntagsauftakt.Gottesdienst Interreligiöses Gebet mit der jüdischen Kantorin Jalda Rebling, der muslimischen Koranrezitatorin Miriam Amer und Pfrn. Cornelia Radeke-Engst 9 Friedensgebet in der Nagelkreuzkapelle mittwochs 18 Uhr, Breite Straße 7. Wir nehmen ins Gebet die Welt, unsere Stadt, uns selbst, beten das Versöhnungsgebet von Coventry... Gemeinsam beten wir ein Kerzengebet. Interessierte sind zur Mitgestaltung der Friedensgebete eingeladen.

10 10 Gottesdienste Dezember Epiphanias Dezember, 2. Advent 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke A 14 Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze, Einführung neuer GKR-Glieder, anschl. Gemeindeadventsfeier im Friedenssaal FM 18 Uhr, Friedenskirche Hochschulgottesdienst der Studentengemeinde 11. Dezember, 3. Advent 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan, mit Bläserchor MGAK Bekanntgabe der GKR-Wahlergebnisse, anschließend adventliches Beisammensein der Familien & Buchpräsentation im Gemeinderaum Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner, Kantorei AKM 18. Dezember, 4. Advent Uhr, Friedenskirche Regional-Gottesdienst, Einführung Kantor J.Lang, KM Chormusik mit Oratorienchor, Vocalkreis, Kantorei, 24. Dezember, Heilig Abend 15 Uhr, St. Nikolai Christvesper, Krippenspiel d. Konfirmanden, Pf. Mieke Uhr, St. Nikolai Christvesper, mit Kantorei St. Nikolai, Pf. M. Mieke Uhr, St. Nikolai Christvesper, mit Bläserchor, Pfn. S. Weichenhan 23 Uhr, St. Nikolai Christmette, Pfarrerin Susanne Weichenhan A 15 Uhr, Friedenskirche Christvesper, Konfirmanden & Jugendchor, Pf. S.Kuntze Uhr, Friedenskirche Christvesper, Krippenspiel & Kinderchor, Pf. S.Kuntze 18 Uhr, Friedenskirche Christvesper mit Kantorei, Sup. Dr. J.Zehner 23 Uhr, Friedenskirche Musik zur Christnacht 25. Dezember, 1. Weihnachtstag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke MAK 17 Uhr, Friedenskirche International Service, Pf. B.Fricke, Pf. S.Kuntze AKM 26. Dezember, 2. Weihnachtstag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan, MA mit Instrumentalensemble Johann Gottfried Walther Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner AK 31. Dezember, Altjahresabend 16 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan A 17 Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner K 23 Uhr, Friedenskirche 1. Januar 2017, Neujahr Musik & Meditation, Pf. Kuntze, J.Lang, Orgel 17 Uhr, Friedenskirche Regional-Gottesdienst, Prädikant Klaus Büstrin Freitag, 6. Januar, Epiphanias 18 Uhr, St. Nikolai Generalsuperintendentin Heilgard Asmus anschl. Empfang zum neuen Jahr von Kirchengemeinde und Musikverein A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit Chor(musik), G: Gebets- und Segnungsdienst M

11 Gottesdienste Oktober & Dezember 7. Januar, Samstag 16 Uhr, Friedenskirche Lutherliedergottesdienst M 8. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr, St. Nikolai Team ACK & Pfarrer Matthias Mieke; AK Ök.Eröffnungsgottesdienst der Potsdamer Gebetswoche Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze AK 18 Uhr, Friedenskirche Hochschulgottesdienst der Studentengemeinde 15. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke AK Uhr, Friedenskirche Pf. S.Kuntze, Konfirmanden, Ehrenamtlichendank K 21. Januar, Samstag 16 Uhr, Friedenskirche Lutherliedergottesdienst M 22. Januar 3. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer i.r. Wolfgang Hering GAK Uhr, Friedenskirche Prädikant Klaus Büstrin K 29. Januar 4. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan, mit Bläserchor AM Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner KM 5. Februar, Letzter Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan A Uhr, Friedenskirche Generalsuperintendent i.r. Hans Ulrich Schulz K 18 Uhr, Friedenskirche Hochschulgottesdienst der Studentengemeinde 12. Februar, Septuagesimä Kirchentagssonntag 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke (Liturgie) & Gastprediger A Uhr, Friedenskirche Pfarrer S. Kuntze, anschl. Gemeindeversammlung K 19. Februar, Sexagesimä 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Weichenhan, mit Kantorei GAM Uhr, Friedenskirche Pfarrer Simon Kuntze und Konfirmanden KM 26. Februar, Estomihi 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Weichenhan, Taufe A Uhr, Friedenskirche Superintendent Dr. Joachim Zehner K 5. März, Invokavit 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke A 12. März, Reminiszere 10 Uhr, St. Nikolai Generalsuperintendentin Heilgard Asmus A 19. März, Okuli 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrerin Susanne Weichenhan, mit Kantorei GAM 26. März, Lätare 10 Uhr, St. Nikolai Pfarrer Matthias Mieke A 11 Erläuterungen: In beiden Kirchen gibt es während jedes Gottesdienstes als Angebot für Kinder Mal- und Spielmöglichkeiten und (außerhalb der Ferien) in der Regel auch einen Kindergottesdienst. In St. Nikolai sind Sie im Anschluss an jeden Gottesdienst eingeladen zum Kirchencafé im Gemeinderaum. A: mit Abendmahl, K: mit Kindergottesdienst, M: mit (Chor)musik, G: Gebets- und Segnungsdienst

12 12 Termine & Veranstaltungen / Vorschau 2017 Termine & Veranstaltungen Wenn nicht anders angegeben in St. Nikolai Sonntag, 4. Dezember, 10 Uhr Im Gottesdienst Bekanntgabe des Wahlergebnisses der GKR-Wahl (Ende der Einspruchsfrist: Samstag, ) Dienstag, 6. Dezember, 9 bis 11 Uhr - Nikolausfest der Kitas (mit Nikolausstück) Donnerstag, 8.12., 10 Uhr - Gottesdienst des LAFIM zur Verabschiedung von Th. Glaubitz Sonntag, 11. Dezember, Uhr im Anschluss an den Gottesdienst Buchpräsentation im Gemeinderaum Doch der ist am besten dran / Der mit Andacht singen kann Untersuchungen zum Werk Paul Gerhardts (Festschrift für Christian Bunners) Freitag, 16. Dezember, 10 Uhr - Adventsfeier der Comeniusschule (mit Krippenspiel) Sonntag, 18. Dezember, Uhr Einführungsgottesdienst für Kantor Johannes Lang in der Friedenskirche Mittwoch, 21. Dezember, 15 Uhr - Adventsfeier des Seniorenkreises (Gemeinderaum) Donnerstag, 12. Januar 2017, Uhr - Potsdamer Gebetswoche (Gemeinderaum) Samstag, 21. Januar 2017, Uhr - Spuren im Licht - Siehe S. 14 Donnerstag, 9. Februar, Uhr Fastenzeitgruppe (Gemeinderaum) - in der Passionszeit jeden Mittwoch, vgl. S. 16. Freitag, 3. Februar, Uhr Beichtangebot (Pfn. Weichenhan)- ab Aschermittwoch bis Karwoche freitags, Uhr, vgl. S. 16. Vorschau zum Jubiläumsjahr Kirchweihfest - Sonntag, Veranstaltungen des Deutschen Evangelischen Kirchentags: Mittwoch, Samstag, , Donnerstag-Samstag: ganztätig in St. Nikolai, - Jubelkonfirmation (bitte Terminänderung beachten!!!) - Sonntag, 25.6., 10 Uhr - Open-Air-Gottesdienst der ACK, Sonntag, 9.7., 16 Uhr - Nacht der Freiheit, Samstag, Männertage in Sebnitz Leitung: Pfr.i.R. W. Hering. Interessenten melden sich bitte bei W. Hering, Tel oder whering@arcor.de - Luthermesse - Samstag, 9.9., 19 Uhr - Friedensgebet & Vortrag zum 200-jährigen Jubiläum der Kirchenunion in Preußen Mittwoch, 27.9., 18 Uhr, mit Dr. Wilhelm Hüffmeier - Frauenrüste in Blankensee Festwoche zur Orgelweihe - Samstag, 23.9.bis Samstag Theater Poetenpack - Samstag, 21.10, 19 Uhr; Mein lieber Herr Katherina - Heitere Betrachtungen aus dem Hause Luther (mit Reiner Gabriel und Annette Seibt) - Ökumenische Pilgerreise ins Heilige Land Pfr.i.R. Wolfgang Hering Begrenzt für 32 Teilnehmer. Infos/Anmeldungen whering@arcor.de, Tel Sonntag, , 10 Uhr: Festgottesdienst des Kirchenkreises Potsdam zum Reformationsjubiläum mit Bischof i.r. Dr. Wolfgang Huber

13 Musik an St. Nikolai Musik an St. Nikolai 13 Samstag, 10. Dezember 2016, 17 Uhr Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium Anne Schneider, Hildegard Ritzel, Jan Remmers, Bert Mario Temme, Nikolaichor Potsdam, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 26 / 20 / 14 Donnerstag, 15. Dezember, Uhr Weihnachtskonzert des Bundeswehrmusikkorps Eintritt frei Spenden werden erbeten Freitag, 16. Dezember, Uhr Wiener Sängerknaben, VA: cmreimann GmbH,46 /43 /37 /22 Samstag, 17. Dezember, 17 Uhr Adventskonzert mit Meier s Clan VA: Meier s Clan; 12 / Schüler an der Abendkasse 8 Sonntag, 18. Dezember, 15 & 17 Uhr Adventssingen Potsdamer Chöre, 5 Montag, 26. Dezember, 17 Uhr Weihnachtskonzert, The Glory Gospel Singers (New York), VA: Muhsik Köln GmbH, 27 / 20 Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr Weihnachtskonzert, Don Kosaken Chor Serge Jaroff, Leitung: Wanja Hlibka, VA:Don Kosaken Chor Wanja Hlibka GmbH, 17,70 Samstag, 31. Dezember, 19 Uhr Silvesterkonzert - Glockenklang und Sinfonie Mozart: Jupiter-Sinfonie C-Dur, Beethoven: 7. Sinfonie A-Dur, Neue Potsdamer Hofkapelle, Dirigent: Björn O. Wiede, 54 / 43 / 24 / 19 Sonntag, 1. Januar 2017, 16 Uhr Neujahrskonzert - Mozart: Jupiter-Sinfonie C-Dur, Beethoven: 7. Sinfonie A-Dur, Neue Potsdamer Hofkapelle, Björn O. Wiede, 43 / 36 / 24 Montag, 9. Januar 2017, 19 Uhr Chorkonzert Augustana Choir Sioux Falls (USA) Konzert des Chores aus der Partnerstadt Sioux Falls zu Beginn des Jahresthemas Stadt trifft Kirche, Eintritt frei Alle Konzertkarten erhalten Sie unter Telefon , an allen Kassen, u.a. Potsdam Tourismus (Bahnhofspassage und Am Alten Markt), MAZ-Ticketeria im Stern-Center & online (

14 14 Musik an St. Nikolai - Vorschau Samstag, 21. Januar, Uhr Spuren im Licht. Veranstaltung Kultur in der Historischen Mitte in 7 Häusern Nikolaikirche: Führungen und Gespräche zur neuen großen Orgel, die 2017 auf der Orgelempore gebaut wird; Turmaufstieg mit Blick auf die Lichter der Stadt Samstag, 11. Februar, Uhr The Gregorian Voices, VA: Muhsik Köln GmbH, 27 / 20 Karfreitag, 14. April, 18 Uhr Gedenkveranstaltung am 72. Jahrestag der Zerstörung Potsdams Björn O. Wiede: Potsdam Requiem Oratorium für Altus, Sprecher, Chor, Schlagwerk, Orgel und Orchester, Moritz von Cube (Altus), Nikolaichor Potsdam, Mitglieder der Neuen Potsdamer Hofkapelle Dirigent: Björn O. Wiede, Eintritt frei Ostermontag, 17. April, 18 Uhr Christ ist erstanden - Barocke Ostermusik Thomas Pietsch Violine, Dagmar Lübking Orgel, 15 Samstag, 22. April, Uhr Bach: h-moll-messe EXXENTIAL BACH, Dirigent: Björn O. Wiede, 24 / 16 / 12 Freitag, 26. Mai, Uhr Deutscher Evangelischer Kirchentag Polnisch-deutsche Orgelnacht Alex Jacobowitz (New York/Berlin), Marimbaphon, An der Altarorgel: Dr. Roman Perucki (Gdansk), Marek Stefanski (Krakow), Nikolaikantor Björn O. Wiede Führungen zur Baustelle der neuen Hauptorgel Eintritt frei Spenden für die neue Orgel erbeten Freitag, 25 Augst, 18 Uhr Musik der Lutherzeit Katharina Bäuml, Capella de la torre, 10 Konzertkarten: unter Telefon & an allen Kassen, u.a. Potsdam Tourismus in den Bahnhofspassagen und Am Alten Markt, MAZ-Ticketeria im Stern-Center & online (

15 Israel-Gemeindeabend Von Potsdam nach Jerusalem und zurück Gemeindeabend am Donnerstag, 9. Februar 2017 um 18:30 im Gemeinderaum Vielen ist es nicht verborgen geblieben, dass ich in den vergangenen Monaten durch Abwesenheit geglänzt habe. Das allerdings hatte einen wunderbaren Grund. Im Rahmen meines Studiums der Kulturarbeit führte mich mein Weg ins Heilige Land, genauer ins goldene Jerusalem. Kirchen sind als Begegnungs- und Veranstaltungsorte von großer Bedeutung in der Gesellschaft. Aus diesem Grund liegt mein beruflicher Fokus auf der kirchlichen Kulturarbeit. Nachdem ich im vergangenen Herbst den ersten Teil meines Pflichtpraktikums in St. Nikolai absolvierte, wollte ich im zweiten Teil eine Auslandsgemeinde kennenlernen. So bin ich bei der Kaiserin Auguste Victoria- Stiftung auf dem Ölberg gelandet. Auf der Auguste befinden sich die prächtige Himmelfahrtkirche und das Evangelische Pilger- und Begegnungszentrum. Beide gehören zur Evangelischen Kirche deutscher Sprache in Jerusalem. Hier habe ich spannende und bewegende Wochen verbracht, prall gefüllt mit Eindrücken. Ich habe eine Ausstellung überarbeitet und deren Eröffnung begleitet, an einer archäologischen Grabung teilgenommen, Beduinen besucht, zahlreiche Gottesdienste mit vorbereitet und noch so vieles mehr. Quartier fand ich bei den Benediktinern der Dormitio Abtei auf dem Zionsberg, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Die Freizeit fand mal gemächlich auf dem Toten Meer treibend, mal auf dem Rücken eines Kamels statt. Diese (und noch mehr) Erlebnisse möchte ich daher gerne mit Ihnen und Euch teilen. Daher lade ich herzlich am Donnerstag, 9. Februar 2017 um 18:30 in den Gemeinderaum ein. Im Anschluss können wir den Abend in fröhlicher Runde und bei landestypischen Leckereien ausklingen lassen. In Vorfreude und mit einem herzlichen Schalom Sabine Papies Der Eintritt ist frei! - Um ein wenig planen zu können (Leckereien z.b.), bitte ich um Anmeldung bis Montag, den 6. Februar Vielen Dank! (sabine.papies@fh-potsdam.de oder ) 15

16 16 Passionszeit Passionszeit 2017 Vor uns liegt hoffentlich eine besinnliche und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Dabei wollen wir den Blick nach vorn richten auf die sieben Wochen vor Ostern und dann diese Zeit, am Aschermittwoch beginnend, in der Fastenzeitgruppe gemeinsam erleben. Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche steht im Jahr 2017 unter folgendem Motto: Augenblick mal - Sieben Wochen ohne Sofort. Von Aschermittwoch bis zur Karwoche treffen wir uns immer mittwochs um Uhr im Gemeinderaum. Die Wochenthemen werden im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht. Vor der Reformation war das ganze Kirchenjahr nach Tagen und Wochen des Fastens durchgetaktet und es gab genaue Speisevorschriften für diese Zeiten. Es ging mehr und mehr darum, beim Fasten nur nichts falsch zu machen, mit regelmäßiger Askese Gott zu gefallen oder dem Papst, dem Pfarrer oder dem Nachbarn. Enthaltsamkeit schien ein probates Mittel, den Himmel milde zu stimmen. Mit der Reformation wurden diese strengen Regeln in Frage gestellt. Martin Luther lehnte die Vorstellung ab, dass Verzicht und Askese als gute Werke vor der Hölle bewahren. Gefastet hat er wohl, doch nicht als religiöse Pflicht. Er empfiehlt das Fasten als eine feine äußerliche Zucht - aber nicht als Weg zum Heil. Wer in der Fastenzeit auf etwas verzichtet, darf daher nach protestantischem Verständnis selbst entscheiden, was ihm gut tut. Es gilt, die Fastenzeit als Zeit der Einkehr, der Umkehr und Besinnung zu nutzen. Seien Sie herzlich willkommen, denn gemeinsam geht es leichter, und wir können uns über die Erfahrungen und Probleme austauschen. Die Abende sind in sich geschlossen, auch die Teilnahme an einzelnen Treffen ist möglich. Die Beichte kann in der Passionszeit freitags um Uhr in Anspruch genommen werden. Barbara Hoppe, Pfarrerin Susanne Weichenhan

17 Rückblick 17 Gemeindeausflug am 25. September 2016 Am Sonntagmorgen um 8 Uhr traf sich unsere Gruppe in der Nikolaikirche, um den Reisesegen zu empfangen, den uns Frau Pastorin Weichenhan zusprach. Dann ging`s in den Bus, der uns bei schönstem Sommerwetter nach Bitterfeld brachte, wo wir den dortigen Erntedankgottesdienst erleben durften. Eine tätige kreative Frauengruppe gestaltete den Gottesdienst und Pfarrer Toaspern, den einige aus unserer Gemeinde noch von seiner Tätigkeit hier kennen, begrüßte anschließend unsere Gruppe und berichtete uns aus seiner Kirchengemeinde und aus der Historie von Bitterfeld auch Luther war hier, wohl öfter. Bitterfeld lag damals eine Tagereise weit von Wittenberg. Unsere Fahrt ging dann weiter nach Halle/S. zum Mittagessen und zur Führung in den Franckeschen Stiftungen (1698 gegründet). Dort wurden wir bekannt gemacht mit dem außerordentlich weitsichtigen und segensreichen Wirken und Werk von August Hermann Francke, der seine Tätigkeit als Pfarrer in einem kleinen Dorf bei der Stadt Halle/S. begonnen hatte. Dort ließ er zunächst ein kleines Waisenhaus bauen. Das war der Keim der Franckeschen Stiftungen. August Hermann Francke lebte ein tätiges praktisches Christentum. Neben Waisenhäusern entstanden Schulen mit besonderem Bildungskonzept. Neu war u.a. der Anschauungsunterricht mit Naturalien fremder Länder und Modellen technischer Art. A.H. Francke war der Wissenschaft und Technik gegenüber aufgeschlossen und auch ein guter Ökonom. Eine eigene Apotheke und Buchdruckerei sowie Spenden halfen zur Wirtschaftlichkeit der Einrichtung. Die Grundlage allen Wirkens war aber immer der christliche Glaube. Schon zur damaligen Zeit waren die Anstalten berühmt und wurden Vorbild für ähnliche Einrichtungen. Auch der preußische König, Friedrich Wilhelm I., besuchte einmal A.H. Francke, um sich über die Waisenhäuser und das Leben dort zu informieren. Bis heute besteht die Stiftung mit ihren verschiedenen Bildungseinrichtungen. Über dem Eingang des Haupthauses ist in goldener Schrift das Motto zu lesen: Die auf den Herren harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler... (dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden Jes. 40,31) Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken in einem netten Restaurant am Alten Markt ging es dann weiter Richtung Heimat. Gegen 19 Uhr trafen wir wohlbehalten und dankbar an unserem Ausgangspunkt, der Nikolaikirche, an. Johanna Alpermann

18 18 Für die Kleineren

19 St. Nikolai im Internet und so erreichen Sie uns Pfarrerin Susanne Weichenhan Büro 0331 / (Ansprechpartnerin GKR) Pfarrwohnung 0331 / s.weichenhan@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche: Do Uhr und nach Vereinbarung Pfarrer Matthias Mieke Büro 0331 / (Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit) Pfarrwohnung 0331 / m.mieke@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten im Pfarrbüro in der Nikolaikirche: Fr Uhr und nach Vereinbarung Kirchenbüro: z.z. unregelmäßig besetzt Büro 0331/ (Fax. 0331/ ) gemeindebuero@nikolaipotsdam.de Sprechzeiten - wir bemühen uns... Di Uhr, Do Uhr u.n.v. Nikolaikantor Björn O. Wiede Kantorat 0331 / kirchenmusik@nikolaipotsdam.de Katechetin Renate Schmidt-Reichstein 0178 / schmidt-rei@web.de Babette Herboth über Büro der Pfingstgemeinde: 0331 / (Seelsorgliche Begleitung von älteren, b.herboth@evkirchepotsdam.de chronisch kranken und demenzbetroffenen Menschen) Sprechzeiten Do Uhr CVJM: Johannes Rutkowsky 0176 / info@cvjm-potsdam.de Öffnungszeiten St. Nikolaikirche (mit Turmbesteigung): täglich Uhr (unter Vorbehalt!) Das Kirchenschiff und der Sanitärbereich in der Unterkirche sind barrierefrei erreichbar. Die Vereine zum Wohl von St. Nikolai: Förderverein der St. Nikolai-Kirchengemeinde (missionarische und Sonderprojekte) IBAN DE BIC: BEVODEBBXXX Musik an St. Nikolai Potsdam e.v. (Kirchenmusik) Berliner Volksbank, IBAN: DE , BIC: BEVODEBB Konto der Kirchengemeinde (z.b. für Kirchgeldzahlungen, Spenden): Empfänger: Kirchliches Verwaltungsamt Potsdam BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE Bitte bei Betreff: St. Nikolai Potsdam oder RT-2017 und Verwendungszweck angeben!!! Impressum: Der Gemeindebrief EinBlick wird herausgegeben durch den Gemeindekirchenrat der Ev. St. Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam, Am Alten Markt, Potsdam / Redaktion und Layout: Pfarrer Matthias Mieke; Bildnachweis: Titelseite: Christina Hoheisel, S.13: Orgelmanufaktur Kreienbrink, S. 14: M.Kunze Einsendeschluss für die neue Ausgabe: 1. Februar 2017 / -Adresse: gemeindebrief@nikolaipotsdam.de; Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen, Tel / ; Auflage: Stück. Redaktionelle Änderungen der eingereichten Artikel vorbehalten.

20 20 Unsere Gemeinde stellt sich vor... Chronik der St.-Nikolai-Kirchengemeinde Vor etwa einem halben Jahr hatte mich Pfrn. Frau Weichenhan gebeten, ob ich nicht die Chronik unserer Kirchengemeinde fortführen würde. Ich sagte zu, gab aber zu bedenken, dass ich erst seit Ostern 2014 Gemeindeglied und zudem kein gebürtiger Potsdamer bin. Somit werde ich auch nach einer gewissen Einarbeitungszeit auf so manchen Rat und Mithilfe angewiesen sein. Dies ist auch der Grund, warum ich die Gelegenheit nutze, um mich mit diesem Artikel an die Gemeinde zu wenden. Die Chronik umfasst derzeit alle wichtigen Ereignisse bis Ende Einige turbulente Ereignisse, die älteren Gemeindegliedern gewiss in Erinnerung geblieben sind, haben leider dazu geführt, dass die Fortführung der Chronik teilweise zum Erliegen gekommen ist. Ich bin gegenwärtig dabei, alle für die Jahre 2013 bis 2016 verfügbaren Materialien (in der Hauptsache Presseartikel, Fotos, Veranstaltungsprogramme) zu sichten und für eine Verwendung in der Chronik aufzubereiten. Unser Ziel ist es, die Chronik bis zum nächsten Kirchweihfest im Mai 2017 wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Unsere Chronik sollte möglichst viele wichtige Ereignisse im Gemeindeleben wiedergeben. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie mir dazu weiteres Quellenmaterial mit Bezug zum Gemeinde vor allem für die Zeit ab 2012 zur Verfügung stellen könnten. Auch wenn ich sicherlich für die Aufnahme in die eigentliche Chronik eine Auswahl treffen muss, werde ich die übrigen Dokumente für ergänzende Beilagen oder künftige Sonderveröffentlichungen sammeln. Meine Vorgänger haben hierfür bereits eine systematische Sammlung angelegt. Ich möchte diese Gelegenheit daher auch nutzen, um mich für ihr Wirken zu bedanken. Ich werde mich bemühen, die Arbeit in ihrem Geiste fortzusetzen. Jean-Luc Gerlach

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