Zwischenbericht 1. Quartal 2005 Allianz Gruppe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenbericht 1. Quartal 2005 Allianz Gruppe"

Transkript

1 Zwischenbericht 1. Quartal 2005 Allianz Gruppe

2

3 Durch Klick auf die jeweiligen Kapitel (Headlines oder Seitenangaben) gelangen sie direkt an den Kapitelanfang Inhalt 2 Konzernlagebericht 3 Überblick über den Geschäftsverlauf 8 Schaden- und Unfallversicherung 12 Lebens- und Krankenversicherung 15 Bankgeschäft 18 Asset Management 22 Ausblick 23 Konzernabschluss 1. Quartal Konzernanhang

4 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Die folgende Analyse fußt auf unserem Konzernabschluss und sollte im Zusammenhang mit diesem gelesen werden. Um den finanziellen Erfolg unserer vier Geschäftssegmente Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung, Bankgeschäft und Asset Management zu beurteilen, ziehen wir als Kriterium das so genannte operative Ergebnis heran. Wir definieren das operative Ergebnis als das Einkommen der ordentlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern. Dieses Einkommen umfasst nicht je nach Maßgeblichkeit für unsere Geschäftsfelder sämtliche oder einige der folgenden Positionen: Netto-Realisierungsgewinne und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen, Handelsergebnisse, gruppeninterne Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen, Zinsaufwendungen für externe Fremdfinanzierung, Restrukturierungsaufwendungen, übrige Erträge und Aufwendungen, akquisitionsbedingte Aufwendungen sowie Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert. Obwohl diese ausgeschlossenen Aufwendungen und Erträge wichtige Komponenten für das Verständnis und die Beurteilung unserer konsolidierten Ergebnisse darstellen, sind wir davon überzeugt, dass unser operatives Ergebnis die Geschäftsentwicklung und die Profitabilität unserer Segmente besonders deutlich herausstellt und auch die Vergleichbarkeit verbessert. Denn das operative Ergebnis offenbart die grundlegenden Faktoren für den Geschäftserfolg unserer Segmente und zeigt, in welchem Ausmaß diese im jeweiligen Geschäftsjahr wirkten. So können beispielsweise Trends in Bezug auf die grundlegende Profitabilität unserer Geschäftssegmente klarer erkannt werden, wenn die Ergebnisziffer nicht durch realisierte Gewinne und Verluste sowie Abschreibungen auf unsere Kapitalanlagen verzerrt ist. Diese Effekte hängen eng von der teilweise sehr hohen Volatilität der Kapitalmärkte und von emittentenspezifischen Vorgängen ab, die wir wenig oder überhaupt nicht beeinflussen können. Ferner steht es weitgehend in unserem Ermessen, zu welchem Zeitpunkt solche Gewinne oder Verluste realisiert werden. Das operative Ergebnis ist kein Ersatz für das Ergebnis vor Steuern sowie den Periodenüberschuss gemäß IFRS. Unsere Definition des operativen Ergebnisses kann sich von der anderer Unternehmen unterscheiden und Änderungen unterliegen. Weitere Informationen zum operativen Ergebnis sind unter der Ziffer 3 des Konzernanhangs enthalten. Außerdem findet sich dort für alle Segmente eine Überleitungsrechnung vom operativen Ergebnis zum Periodenüberschuss. Bei der folgenden Analyse unserer konsolidierten Ergebnisse für die ersten Quartale 2005 und 2004 verwenden wir das operative Ergebnis und den Periodenüberschuss als die beiden entscheidenden Leistungskennzahlen. Beide Kennzahlen stehen im Einklang mit den Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS und sind auch in unserem Geschäftsbericht 2004 enthalten.

5 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Überblick über den Geschäftsverlauf Der Start ins Geschäftsjahr 2005 verlief erfolgreich. _ Unsere Ertragskraft stieg im ersten Quartal weiter stark an. Der Periodenüberschuss wuchs, getrieben von unserem operativen Ergebnis, auf 1,2 Milliarden Euro. Der Zuwachs wurde unterstützt durch Änderungen der IFRS-Bilanzierungsvorschriften, nach denen die planmäßigen Abschreibungen auf den Goodwill wegfallen. Im Vorjahreszeitraum führten Letztere noch zu einem Aufwand von 294 Millionen Euro. _ Wir hielten unbeirrt an unserem Kurs operativer Disziplin fest und steigerten das operative Ergebnis um weitere rund 600 Millionen Euro auf 1,8 Milliarden Euro. In der Schaden- und Unfallversicherung verbesserten wir die Combined Ratio um 3,7 Prozentpunkte auf 92,1 Prozent. Die Dresdner Bank reduzierte ihre Cost-Income Ratio und die Aufwendungen für die Kreditrisikovorsorge. Im Segment Asset Management erreichten wir eine Cost-Income Ratio von 60,9 Prozent; dieser Wert ist sowohl im historischen Vergleich als auch im Vergleich mit Wettbewerbern sehr erfreulich. _ Wir erreichten ein Umsatzplus von 1,0 Milliarden Euro. Insbesondere unsere beiden Segmente, die den vielversprechenden Markt für Altersvorsorge und Vermögensaufbau bedienen, also Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management, trugen zu diesem Wachstum bei. Das interne Wachstum der gesamten Beitragseinnahmen in der Lebens- und Krankenversicherung betrug 10,9 Prozent, dasjenige der operativen Erträge im Asset Management belief sich auf 12,5 Prozent; in diesem Segment steigerten wir auch die Kapitalanlagen für Dritte um 6,7 Prozent. _ Die Dresdner Bank ist auf einem guten Weg, im Jahr 2005 ihre Kapitalkosten zu verdienen. Im ersten Quartal erzielte sie ein operatives Ergebnis von 216 Millionen Euro und trug 233 Millionen Euro zu unserem Konzernergebnis bei, obwohl sich die operativen Erträge gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal leicht minderten. K O N Z E R N L A G E B E R I C H T Ü B E R B L I C K Ü B E R D E N G E S C H Ä F T S V E R L A U F _ Wir erhöhten unser Eigenkapital um 3,9 Milliarden auf 41,6 Milliarden Euro; dies ist eine beträchtliche Stärkung unserer Kapitalbasis. Ergebnisentwicklung Bei der Verwirklichung unseres 3+Eins -Programms konzentrieren wir uns weiter auf die Einhaltung operativer Disziplin und auf die nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Dieser Ansatz wurde dadurch honoriert, dass wir im ersten Quartal erneut mit einem beträchtlichen Ergebniswachstum aufwarten können. Wir erhöhten das operative Ergebnis um 0,6 Milliarden Euro auf 1,8 Milliarden Euro; der Periodenüberschuss erreichte 1,2 (0,6) Milliarden Euro. Unsere Initiative gesteuerten Wachstums erbrachte im ersten Quartal ein Plus der gesamten Umsätze von 1,0 Milliarden Euro oder 3,8 Prozent; damit stieg der gesamte Umsatz auf 28,3 Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte ( internes Wachstum ), betrug das Wachstum 5,1 Prozent. Schaden- und Unfallversicherung Wir hielten die Bruttobeitragseinnahmen stabil und konzentrierten uns vornehmlich auf Profitabiliätsverbesserungen. Diese Unternehmenspolitik minderte das Beitragsaufkommen leicht um 1,4 Prozent. Das interne Wachstum war positiv und betrug 1,0 Prozent. Wachstum ließen wir nur dort zu, wo Risiko und Rentabilität in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. In Märkten, die diesen Anforderungen nicht genügten, verzichteten wir auf Umsatzsteigerungen. Zudem sahen wir aufgrund der erfreulichen Schadenentwicklung in einigen Märkten von Tariferhöhungen ab. Lebens- und Krankenversicherung Im Segment Lebens- und Krankenversicherung konnten wir die gesamten Beitragseinnahmen um 9,6 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro steigern; intern wuchsen wir mit 10,9 Prozent. Treiber dieses Umsatzplus war unser Geschäft in Deutschland, Italien und den USA. Asset Management Unser Asset Management, das zu den fünf größten der Welt zählt, bestätigte seine starke Marktposition mit einem markanten Plus bei den Assets Under Management um 5,9 Prozent auf Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse bei den Kapitalanlagen für Dritte wurden um 88,9 Prozent auf 17 Milliarden Euro erhöht. Gleichzeitig verbesserten wir die operativen Erträge um 8,6 Prozent auf 591 Millionen Euro; das organische Wachstum betrug 12,5 Prozent. Bankgeschäft Die operativen Erträge unseres Banksegments verminderten sich leicht um 1,3 Prozent, intern um 0,8 Prozent. Maßgeblich beeinflusst war diese Entwicklung durch den Provisionsüberschuss, der um 7,8 Prozent sank. Dagegen übertrafen sowohl der Zinsüberschuss (mit 3,2 Prozent) als auch das Handelsergebnis (mit 4,2 Prozent) die Werte des entsprechenden Vorjahresquartals.

6 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Operatives Ergebnis nach Segmenten in Mio Das erste Quartal 2005 stand im Zeichen weiterer operativer Verbesserungen. Das operative Ergebnis stieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum deutlich, nämlich um 0,6 Milliarden Euro auf 1,8 Milliarden Euro. Schaden- und Unfallversicherung Wir blieben bei einer disziplinierten Preis- und Zeichnungspolitik und hielten unsere Kosten streng unter Kontrolle; dadurch konnten wir unsere Combined Ratio abermals deutlich verbessern. Sie betrug 92,1 Prozent, das sind 3,7 Prozentpunkte weniger als im ensprechenden Vorjahresquartal (95,8 Prozent). Dieser Erfolg verdoppelte das operative Quartalsergebnis auf 1,0 (0,5) Milliarden Euro. Lebens- und Krankenversicherung Unsere Kostenquote (bezogen auf die gesamten verdienten Beiträge) verbesserte sich deutlich um 2,6 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent, insbesondere weil die Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen sanken. Letzteres war jedoch maßgeblich bestimmt durch die Anpassung der Kalkulationsannahmen für die Abschlusskosten. Das operative Ergebnis erfüllt mit 357 Millionen Euro unsere Erwartungen für das Jahr 2005, liegt aber leicht um 3,8 Prozent unter dem Vorjahreswert, hauptsächlich deshalb, weil die Versicherungsleistungen um 9,0 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro wuchsen. Bankgeschäft Wir senkten die Aufwendungen für die Risikovorsorge signifikant um 31,1 Prozent. Die Verwaltungsaufwendungen wurden ebenfalls um 2,9 Prozent reduziert. Diese deutlichen Fortschritte trugen maßgeblich dazu bei, dass unser Bankgeschäft im ersten Quartal einen operativen Gewinn von 238 (179) Millionen Euro ausweist, eine Steigerung um 33,0 Prozent. Asset Management Wir verbesserten die Cost-Income Ratio dieses Segments markant um 6,0 Prozentpunkte auf 60,9 (66,9) Prozent, vornehmlich deshalb, weil wir die operativen Erträge infolge der Erhöhung unserer Assets Under Management um 62,7 Milliarden Euro steigerten und die operativen Kosten weiter kürzten. Dadurch wuchs das operative Quartalsergebnis um 28,3 Prozent auf 231 (180) Millionen Euro Schaden-/Unfallversicherung Lebens-/Krankenversicherung Q Q Bankgeschäft Asset Management Dass wir im ersten Quartal unsere Ertragskraft erheblich erhöhen konnten, zeigt auch der konsolidierte Periodenüberschuss von 1,2 (0,6) Milliarden Euro. Wir erzielten eine Ergebnisverbesserung um 567 Millionen Euro, bei der allerdings zu berücksichtigen ist, dass nach den IFRS-Bilanzierungsvorschriften nunmehr planmäßige Abschreibungen auf den Goodwill wegfallen. Der entsprechende Aufwand im Vergleichsquartal betrug 294 Millionen Euro. Die Netto-Realisierungsgewinne und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen (nach Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer) sanken gegenüber dem ersten Vorjahresquartal leicht um 87 Millionen Euro auf 631 Millionen Euro; sie wurden im Berichtsquartal maßgeblich durch Verkäufe unserer Beteiligungen an der MAN AG und der Gecina S. A. bestimmt. Die Restrukturierungsaufwendungen sanken um 61,5 Prozent auf 5 (13) Millionen Euro, hauptsächlich deshalb, weil bei der Dresdner Bank im ersten Quartal keine Restrukturierungsaufwendungen anfielen. Die Zinsaufwendungen für die externe Fremdfinanzierung unserer Holding erhöhten sich auf 257 (200) Millionen Euro; dieser Anstieg um 28,5 Prozent ist maßgeblich auf die Emission nachrangiger Anleihen im Februar 2004 (mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro) und im Januar 2005 (1,4 Milliarden Euro) zurückzuführen. Unsere All-in-one -Kapitalmarkttransaktionen waren mit verschiedenen Derivaten verbunden, die infolge von Marktwertänderungen das Ergebnis mit 17,6 Millionen Euro (vor Steuern) belasteten. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Quartal 2005 betrug 2,1 (1,3) Milliarden Euro. Der Steueraufwand stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,2 Milliarden auf 0,6 Milliarden Euro; ursächlich hierfür war vornehmlich die verbesserte operative Profitabilität. Damit belief sich die effektive Steuerquote auf 26,9 (26,4) Prozent. Die oben beschriebenen Veräußerungsgewinne aus unseren Beteiligungen waren steuerbegünstigt und wirkten sich positiv auf Steueraufwand und die Steuerquote aus. Die Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis verharrten mit 0,3 Milliarden Euro weitgehend auf dem Niveau des Vergleichsquartals. Ergebnis je Aktie in 1,68 1,68 Q Q unverwässert verwässert *) 3,13 3,11 *) Weitere Informationen zum verwässerten Ergebnis je Aktie finden sich unter der Ziffer 33 des xxx 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Konzernanhangs.

7 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Auswirkungen von Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, die kürzlich übernommen wurden 1) 31. März Dezember März Dezember 2004 Perioden-/Jahresüberschuss Ursprünglich veröffentlicht (basierend auf den bis 31. Dezember 2004 gültigen IFRS-Regeln) IFRS 2: Aktienbasierte Vergütung IFRS 3: Wegfall der planmäßigen Goodwill-Abschreibungen 2 ) 2) IAS 39 (überarbeitet): Wertaufholungen nach außerplanmäßigen Abschreibungen wegen Wertminderung IAS 39 (überarbeitet): Fair value option 5 3 Basierend auf den IFRS-Regeln, die seit 1. Januar 2005 anzuwenden sind ) Weitere Informationen finden sich unter der Ziffer 2 des Konzernanhangs. Eigenkapital 2) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben. Die folgende Tabelle weist für das erste Quartal 2005 und 2004 die gesamten Umsätze, das operative Ergebnis und den Periodenüberschuss nach IFRS für jedes unserer Segmente aus, außerdem den Gruppenperiodenüberschuss nach IFRS. Ursprünglich veröffentlicht (basierend auf den bis 31. Dezember 2004 gültigen IFRS-Regeln) IAS 32 und 39 (überarbeitet) IFRS 2: Aktienbasierte Vergütung 659 IAS 1 (überarbeitet): Umgliederung der Anteile anderer Gesellschafter Basierend auf den IFRS-Regeln, die seit 1. Januar 2005 anzuwenden sind K O N Z E R N L A G E B E R I C H T Ü B E R B L I C K Ü B E R D E N G E S C H Ä F T S V E R L A U F 1. Quartal 2005 Schaden- Lebens- Bankgeschäft Asset Konsolidierung Gruppe und Unfall- und Kranken- Management versicherung versicherung Gesamter Umsatz *) Operatives Ergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Periodenüberschuss Quartal 2004 Gesamter Umsatz *) Operatives Ergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Periodenüberschuss *) Der Gesamte Umsatz umfasst die gesamten Bruttobeitragseinnahmen im Schaden- und Unfall- sowie im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft (einschließlich der fondsgebundenen Lebensversicherungen und anderer anlageorientierter Produkte), außerdem die operativen Erträge aus dem Bank- und dem Asset-Management-Geschäft.

8 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Vermögenslage und Eigenkapital Eigenkapital in Mio *) Anteile anderer Gesellschafter nichtrealisierte Gewinne/Verluste + 10,4 % + 4,0 % + 3,0 % + 66,1% + 0,9 % *) Gewinnrücklagen (enthält auch die Effekte aus Währungsänderungen) eingezahltes Kapital *) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 wurden als Ergebnis der Übernahme des überarbeiteten IAS 1 die Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital in das Eigenkapital zum 31. Dezember 2003 umgegliedert. Im ersten Quartal konnten wir unsere Kapitalbasis weiter stärken. Zum 31. März 2005 machte das Eigenkapital 3,9 Milliarden Euro mehr aus als zum Jahresultimo 2004 und betrug 41,6 (37,7) Milliarden 0 Euro. Der Zuwachs ist vornehmlich auf den hohen Periodenüberschuss zurückzuführen, außerdem auf den Verkauf eigener Aktien und die Ausgabe von Optionsscheinen für Aktien der Allianz AG im Zusammenhang mit unseren Kapitalmarkttransaktionen All-in-one. Im ersten Quartal reduzierten sich unsere Vermögensgegenstände im Vergleich zum Jahresende 2004 um 7,5 Milliarden Euro. Die gesamten Verbindlichkeiten sanken im selben Zeitraum um 11,4 Milliarden Euro. Diese Rückgänge gehen insbesondere auf Aktionen der Dresdner Bank zurück die beiden Bilanzposten Forderungen an Kreditinstitute und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zurückzuführen; dies geschah hauptsächlich über ein geringeres Volumen bei Repo- beziehungsweise Reverse-Repo-Geschäften. Im Gegensatz zum Banksegment erhöhten sich die gesamten Vermögensgegenstände in der Schaden- und Unfall- sowie der Lebens- und Krankenversicherung um 3,3 Prozent beziehungsweise 1,5 Prozent. Die folgende Tabelle zeigt die konsolidierte Bilanz der Allianz Gruppe zum 31. März 2005 und zum Jahresultimo 2004 sowie die jeweiligen Veränderungen. *) AKTIVA 31. März 31. Dezember Verän derung in % Immaterielle Vermögensgegenstände ,0 Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen ,8 Finanzanlagen ,7 Forderungen an Kreditinstitute ,8 Forderungen an Kunden ,5 Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertete Finanzaktiva ,9 Barreserve und andere liquide Mittel ,3 Anteil der Rückversicherer an den Rückstellungen für Versicherungsund Investmentverträge ,4 Aktive Steuerabgrenzung ,4 Übrige Aktiva ,3 Summe Aktiva ,8 PASSIVA 31. März 31. Dezember Verän derung in % Eigenkapital ,4 Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten ,5 Rückstellungen für Versicherungsund Investmentverträge ,6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,7 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,4 Verbriefte Verbindlichkeiten ,8 Erfolgswirksam zum Zeitwert bewertete Finanzpassiva ,6 Andere Rückstellungen ,7 Andere Verbindlichkeiten ,2 Passive Steuerabgrenzung ,8 Übrige Passiva ,0 Summe Passiva ,8 *) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 wurden nach den IFRS verschiedene bestehende Bilanzierungsvorschriften geändert, und wiederum neue Bilanzierungsvorschriften traten in Kraft. Beides hatte Auswirkungen auf den Konzernabschluss der Allianz Gruppe, und zwar nicht nur künftig, sondern in einem gewissen Ausmaß auch bezogen auf die Vergangenheit, wodurch sich die Vorjahreszahlen geändert haben. Weitere Informationen zu den Auswirkungen dieser Bilanzierungsvorschriften finden sich unter Ziffer 2 des Konzernanhangs.

9 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Ratings Für uns als Finanzdienstleister ist unsere starke Kapitalbasis ein wertvolles Gut. Die Allianz AG erhält gute Bewertungen durch alle Ratingagenturen, was sich im ersten Quartal auch nicht änderte. So blieb Standard & Poor s (S&P) bei seiner Einschätzung, dass wir über eine starke Finanzkraft verfügen, und hält an seinem Rating von AA fest. A.M. Best stuft uns weiterhin in der zweithöchsten Kategorie ein, dem A+. Beide Agenturen geben zwar noch einen negativen Ausblick, doch würdigen sie unsere Fortschritte bei der Stärkung der operativen Profitabilität. Standard Moody s A.M. Best & Poor s Insurer financial strength AA Aa3 A+ Outlook Negative Stable Negative Counterparty credit AA not aa Outlook Negative applicable Senior unsecured debt AA Aa3 aa Outlook Stable Negative Subordinated debt A A2 a+/a *) Outlook Stable Commercial paper (short term) A-1+ P-1 not rated Verringerung der Fremdfinanzierung aus Rating-Sicht: Wir haben einen Teil unserer Anleihen, die im Jahr 2005 fällig sind und einem Wert von 2,7 Milliarden Euro entsprechen (1,7 Milliarden Euro entfallen auf das erste Quartal, weitere 1,0 Milliarden Euro auf das dritte Quartal 2005), durch die Emission einer nachrangigen Anleihe in Höhe von 1,4 Milliarden Euro refinanziert. Zwar handelt es sich um eine Anleihe mit unbegrenzter Laufzeit; sie kann jedoch erstmals 2017 durch die Allianz AG gekündigt werden. Der Anleihe sind 11,2 Millionen Optionsscheine für Aktien der Allianz AG beigefügt, die eine Laufzeit von drei Jahren haben. Verringerung nichtstrategischer Kapitalbeteiligungen bei der Dresdner Bank: Die Dresdner Bank trennte sich, ihrer Geschäftspolitik folgend, von weiteren nichtstrategischen Kapitalbeteiligungen. Sie veräußerte ihren Bestand von 17,2 Millionen Allianz Aktien an eine Investmentbank. Anschließend platzierte diese Investmentbank die Aktien am Markt, und zwar als Pflichtwandelanleihe. Das Verfahren lässt uns an möglichen künftigen Wertsteigerungen dieser Allianz Aktien teilhaben. K O N Z E R N L A G E B E R I C H T Ü B E R B L I C K Ü B E R D E N G E S C H Ä F T S V E R L A U F *) Das Rating variiert in Abhängigkeit von Laufzeit und Konditionen. Kapitalmarkttransaktionen All-in-one Am 28. Januar 2005 schlossen wir unsere Kapitalmarkttransaktionen All-in-one erfolgreich ab. Sie trugen dazu bei, den Aktienanteil im Kapitalanlageportfolio abzusenken (damit verringerte sich das so genannte Equity Gearing), reduzierten die Fremdfinanzierung und halfen der Dresdner Bank, ihre nichtstrategischen Kapitalbeteiligungen weiter abzubauen. Senkung des Equity Gearing: Wir haben eine indexgebundene Wandelanleihe mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Volumen von 1,2 Milliarden Euro ausgegeben, um den Aktienanteil unseres Kapitalanlageportfolios weiter zu senken. Der Rückzahlungsbetrag dieses Wertpapiers, BITES genannt ( Basket Index Tracking Equity-linked Securities ), ist an die Wertentwicklung des Deutschen Aktien Index DAX gebunden. Während der dreijährigen Laufzeit dieses Papiers können wir die Rückzahlung der Anleihen mit Aktien entweder der BMW AG, der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG oder der Siemens AG vornehmen.

10 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Schaden- und Unfallversicherung Wir setzten unseren Kurs fort, nur profitabel zu wachsen, und senkten unsere Combined Ratio deutlich auf 92,1 Prozent. _ In der Schaden- und Unfallversicherung konzentrierten wir uns weiter auf profitables Wachstum, das heißt, wir erhöhten unser Geschäftsvolumen nur dort, wo risikoadäquate Prämien erzielt werden konnten. Insgesamt blieben unsere Bruttobeitragseinnahmen im ersten Quartal 2005 fast auf Vorjahresniveau; sie minderten sich leicht um 1,4 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro, machten aber ein Wachstum von 1,0 Prozent aus, wenn man um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte bereinigt. _ Die Combined Ratio sank im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal nochmals um 3,7 Prozentpunkte auf nunmehr 92,1 Prozent. Dieser Erfolg und das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen, das wir um 163 Millionen Euro auf 0,8 Milliarden Euro steigerten, verbesserten das operative Ergebnis um stolze 102 Prozent auf 1,0 Milliarden Euro. _ Im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal schrumpfte das nichtoperative Ergebnis um 21 Prozent, vornehmlich infolge niedrigerer Netto- Realisierungsgewinne aus dem Verkauf von Kapitalanlagen. _ Zusammengefasst addierten sich unsere Geschäftsfortschritte zu einem Periodenüberschuss, der mit 753 Millionen Euro das Vorjahresergebnis um 199 Millionen Euro übertraf. Ergebnisübersicht Bruttobeiträge Q nach Regionen *) in % Deutschland Nord- und Südamerika übriges Europa Asien-Pazifik und übrige Länder *) nach Eliminierung länder- und segmentübergreifender Transaktionen zwischen Gesellschaften des Allianz Konzerns Bruttobeiträge Die gesamten Quartalsbruttobeiträge unseres Segments Schadenund Unfallversicherung sanken um 201 Millionen Euro oder 1,4 Prozent auf Millionen Euro, hauptsächlich infolge der Entkonsolidierung unserer Aktivitäten in Taiwan, Chile und Kanada. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte, erhöhten sich die Bruttobeiträge um 1,0 Prozent. Besonders zugkräftig waren unsere Schweizer Tochtergesellschaften Allianz Suisse Versicherungsgesellschaft AG ( Allianz Suisse ) und Allianz Risk Transfer mit zusammengerechnet 16,8 Prozent Wachstum sowie Allianz Seguros in Spanien mit Mehrbeiträgen von 7,9 Prozent. Diese Entwicklungen waren sowohl bei Allianz Suisse als auch bei Allianz Seguros auf ein starkes Wachstum in der Kfz-Versicherung zurückzuführen. Das Wachstum bei Allianz Risk Transfer war in erster Linie auf einen größeren, kurzfristigen Vertrag zurückzuführen, der in Q1 für zusätzliche Bruttobeiträge sorgte. Auch in der Kreditversicherung, die über die Euler-Hermes Gruppe angeboten wird, erzielten wir mit 8,4 Prozent ein deutliches Umsatzplus. Die Mehrbeiträge wurden zum Teil durch Beitragsrückgänge bei der Sachversicherungsgruppe Deutschland aufgehoben, vor allem aufgrund unserer fortgesetzten Strategie der Ausrichtung des Neugeschäfts nach strikten Profitabilitätskriterien sowie durch Tarifsenkungen und höhere Schadenfreiheitsrabatte in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Außerdem nahmen bei der Allianz AG die Bruttobeiträge ab, in erster Linie aufgrund der Anpassung eines konzerninternen Lebensrückversicherungsvertrags. Da in Frankreich bei AGF IART zwei größere Verträge im Industriegeschäft ausliefen, ging auch dort das Prämienaufkommen leicht zurück. Diese Entwicklungen verdeutlichen unsere Strategie des selektiven und profitablen Wachstums, die wir in der Schaden- und Unfallversicherung weiter konsequent verfolgen werden.

11 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Operatives Ergebnis in Mio ,0 % Q Q Operatives Ergebnis In diesem Segment verdoppelten wir das operative Quartalsergebnis auf (497) Millionen Euro, vornehmlich durch ein verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis. So sank die Schadenquote im Quartalsvergleich um 3,9 Prozentpunkte auf 66,5 Prozent, hauptsächlich dank einer vorsichtigen Risikoselektion und -steuerung. Hierzu trugen maßgeblich Fireman s Fund in den USA bei, wo niedrigere Schäden aus Naturkatastrophen und eine disziplinierte Zeichnungspolitik Früchte trugen. Bei AGF IART in Frankreich brachten die weitere Verringerung der Schadenhäufigkeit und eine weiter zentralisierte Schadensabwicklung deutliche Fortschritte. Besonders bemerkenswert an dieser deutlichen Verbesserung ist, dass wir gleichzeitig zwei größere Schadenereignisse in unserem Zahlenwerk verkraften mussten, nämlich den Januarsturm über Nordeuropa und das Großfeuer im Madrider Windsor Tower. Unsere Kostenquote stieg nur geringfügig auf 25,6 (25,4) Prozent. Insgesamt verbesserte sich unsere Combined Ratio im ersten Quartal um 3,7 Prozentpunkte auf 92,1 (95,8) Prozent. Periodenüberschuss Die Netto-Realisierungsgewinne und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen gingen im Quartalsvergleich leicht zurück, nämlich von 658 auf 448 Millionen Euro. In der Vorjahreszahl waren signifikante Netto-Realisierungsgewinne auf Beteiligungsverkäufe enthalten, insbesondere auf Anteile an der Münchener Rückversicherungs-AG, der Beiersdorf AG und der Deutsche Bank AG. In der Zahl des ersten Quartals dieses Geschäftsjahres sind auch die anteiligen Erträge aus den Verkäufen unserer Beteiligungen an der MAN AG und der Gecina S. A. im Januar bzw. März enthalten. Das Netto-Handelsergebnis verbesserte sich erheblich auf 3 ( 34) Millionen Euro trotz Aufwendungen in Höhe von 15 Millionen Euro aus Wertänderungen von freistehenden Derivaten, die im Zusammenhang mit den All-in-one -Kapitalmarkttransaktionen standen. Die Verbesserung ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass die Zahl des Vorjahres noch erhebliche, einmalige Aufwendungen aus freistehenden Derivaten enthalten hatte. Die gruppeninternen Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen beliefen sich im ersten Quartal auf 146 (94) Millionen Euro, die Zinsaufwendungen für die externe Fremdfinanzierung unserer Holding machten 257 (200) Millionen Euro aus. Der Anstieg beim Zinsaufwand um 28,5 Prozent steht vornehmlich im Zusammenhang mit unseren nachrangigen Anleihen vom Februar 2004 (Volumen: 1,5 Milliarden Euro) bzw. vom Januar 2005 (Volumen: 1,4 Milliarden Euro). Auch die Tatsache, dass nach den neuen IFRS-Bilanzierungsregeln Goodwill-Abschreibungen wegfallen, entlastete das Quartalsergebnis; im entsprechenden Vorjahresquartal minderte diese Position das Ergebnis um 95 Millionen Euro. Weil die operative Profitabilität höher als in der gleichen Vorjahresperiode war, stieg auch der Steueraufwand um 208 Millionen Euro auf 397 Millionen Euro an. Parallel dazu wuchsen die Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis um 11 Millionen Euro auf 188 Millionen Euro, vor allem durch das verbesserte Ergebnis unserer französischen Tochtergesellschaft. Insgesamt steigerten wir den Periodenüberschuss erheblich auf 753 Millionen Euro; das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr um 199 Millionen Euro. K O N Z E R N L A G E B E R I C H T S C H A D E N - U N D U N F A L L V E R S I C H E R U N G

12 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Quartal Bruttobeiträge Verdiente Nettobeiträge 1) Laufendes Ergebnis aus Kapitalanlagen (netto) 2) Versicherungsleistungen (netto) 3) Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) 4) Sonstige operative Erträge/ Aufwendungen (netto) Quartal % % Schadenquote 1) 66,5 70,4 Kostenquote 2) 25,6 25,4 Combined Ratio 92,1 95,8 1) Verhältnis von Nettoschadenaufwendungen zu verdienten Nettobeiträgen 2) Verhältnis von Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) zu verdienten Nettobeiträgen Operatives Ergebnis Netto-Realisierungsgewinne und Netto- Abschreibungen auf Kapitalanlagen 5) Handelsergebnis (netto) 6) 3 34 Gruppeninterne Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen Zinsaufwendungen für externe Fremdfinanzierung Abschreibungen auf Geschäftsoder Firmenwert 7) 95 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Periodenüberschuss ) nach Berücksichtigung abgegebener Rückversicherungsbeiträge von (Q1 2004: 1 201) Mio 2) nach Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen von 75 (Q1 2004: 75) Mio und Zinsaufwendungen von 35 (Q1 2004: 235) Mio 3) Enthalten sind Netto-Schadenaufwendungen von (Q1 2004: 6 663) Mio, außerdem Erträge aus der Veränderung sonstiger versicherungstechnischer Rückstellungen von 5 (Q1 2004: Aufwendungen von 50) Mio und Aufwendungen für Beitragsrückerstattungen von 76 (Q1 2004: 60) Mio. Die Aufwendungen für Beitragsrückerstattungen wurden um Aufwendungen von 7 (Q1 2004: Erträge von 22) Mio angepasst, die aus der Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer an Netto-Realisierungsgewinnen und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen sowie am Handelsergebnis herrühren und die bei der Ermittlung des operativen Ergebnisses nicht berücksichtigt sind. 4) Enthalten sind Abschlusskosten von (netto) (Q1 2004: 1 388) Mio, Verwaltungsaufwendungen von 937 (Q1 2004: 1 025) Mio und Aufwendungen für Dienstleistungsverträge von 267 (Q1 2004: 107) Mio. Die Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) umfassen nicht die Aufwendungen für die Verwaltung von Finanzanlagen und entsprechen daher nicht den Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen, wie sie im Konzernergebnis ausgewiesen sind. 5) Enthalten sind Netto-Realisierungsgewinne von 470 (Q1 2004: 705) Mio und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen von 22 (Q1 2004: 47) Mio. Diese Beträge enthalten nicht die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer. 6) nach Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer 7) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben.

13 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft nach Regionen Die folgende Tabelle zeigt die Bruttobeiträge aus unserem Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft nach Regionen. Zusätzlich wird das Ergebnis nach Steuern, vor Anteilen anderer Gesellschafter am Ergebnis und, gültig für 2004, ohne Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert (im Folgenden Ergebnis nach Steuern vor Anteilen anderer Gesellschafter genannt) aufgeführt. In Übereinstimmung mit unserer gängigen Praxis weisen wir unsere Bruttobeiträge und das Ergebnis nach Steuern vor Anteilen anderer Gesellschafter nach Regionen vor Konsolidierung aus, das heißt vor Eliminierung segment- und länderübergreifender konzerninterner Transaktionen. 1. Quartal Brutto- Combined Ergebnis Brutto- Combined Ergebnis beiträge Ratio nach Steuern beiträge Ratio nach Steuern vor Anteilen vor Anteilen anderer anderer Gesellschafter 2) Gesellschafter 2) Mio in % in % Mio K O N Z E R N L A G E B E R I C H T S C H A D E N - U N D U N F A L L V E R S I C H E R U N G Deutschland , ,4 312 Frankreich , ,6 16 Italien , ,1 122 Schweiz , ,0 29 Großbritannien , ,9 54 Spanien , ,4 58 Sonstiges Europa , ,6 55 NAFTA , ,3 70 Asien-Pazifik , ,4 50 Südamerika , ,3 23 Sonstige 26 3) ) 2 Spezialversicherungsgeschäft Kreditversicherung , ,1 59 Allianz Global Risks Re , ,0 46 Allianz Marine & Aviation , ,5 16 Reiseversicherung und Assistance , ,6 4 Zwischensumme Konsolidierung 1) Zwischensumme Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert 2) 95 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Summe , , ) Die Transaktionen zwischen Konzernunternehmen in den verschiedenen Regionen wurden hierin eliminiert. 2) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben. 3) Darstellung nicht aussagekräftig

14 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Lebens- und Krankenversicherung Wir erzielten auf bereinigter Basis eine zweistellige Wachstumsrate bei den Beitragseinnahmen. Das operative Ergebnis und der Periodenüberschuss entsprechen unseren Erwartungen. _ Wir erhöhten die gesamten Beitragseinnahmen signifikant um 9,6 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro, vornehmlich über das Wachstum unserer europäischen und US-amerikanischen Gesellschaften. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte, stiegen unsere gesamten Beitragseinnahmen sogar um 10,9 Prozent. _ Das operative Ergebnis von 357 Millionen Euro bestätigte unsere Erwartungen für _ Das nichtoperative Ergebnis lag mit 163 Millionen Euro rund 37,0 Prozent über dem Vorjahr, namentlich weil die Goodwill- Abschreibungen wegfielen. _ Der Quartalsüberschuss verbesserte sich mit einem Plus von 79 Millionen Euro auf 326 Millionen Euro, auch bedingt durch einen starken Rückgang des Steueraufwands. Ergebnisübersicht Gesamte Beitragseinnahmen Q nach Regionen *) in % Deutschland Nord- und Südamerika übriges Europa Asien-Pazifik und übrige Länder *) nach Eliminierung länder- und segmentübergreifender Transaktionen zwischen Gesellschaften des Allianz Konzerns Gesamte Beitragseinnahmen Wir steigerten den gesamten Umsatz um 1,0 Milliarden Euro auf 11,8 Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte, erreichte dieses Wachstum 10,9 Prozent. In unseren Kernmärkten legten wir sichtbar zu, so bei unseren deutschen Lebensversicherern (17,8 Prozent; ohne den Effekt des Alterseinkünftegesetzes wären es 5 bis 6 Prozent gewesen), in den Vereinigten Staaten (16,2 Prozent) und in Italien (21,4 Prozent). Das signifikante Plus in Deutschland ist vor allem auf das starke Wachstum der Einmalprämien-Verträge bei der Allianz Lebensversicherungs-AG zurückzuführen, insbesondere mit Unternehmenskunden, sowie höhere laufende Prämien aus neuen Verträgen, die im Vorgriff auf das seit Januar 2005 gültige Alterseinkünftegesetz abgeschlossen worden waren. In Italien war das Umsatzplus von Lloyd Adriatico und RAS hauptsächlich durch den Erfolg der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherungen bestimmt. In den USA setzte Allianz Life of North America ihre Erfolge beim Verkauf aktienindexierter Rentenversicherungsprodukte fort. Im Gegensatz dazu weist unsere spanische Gesellschaft Allianz Seguros ein geringeres Beitragsaufkommen als im Vorjahr aus, was sich aus der Tatsache erklärt, dass im ersten Quartal 2004 ein größeres Betriebsrentenmandat akquiriert wurde. Auch in Taiwan sank der Umsatz infolge geringerer Prämieneinnahmen im Bancassurance-Geschäft mit fondsgebundenen Lebensversicherungen. Operatives Ergebnis in Mio ,8 % Q Q

15 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Operatives Ergebnis Das operative Quartalsergebnis dieses Segments entspricht unseren Erwartungen; es minderte sich um 3,8 Prozent auf 357 Millionen Euro. Diese Entwicklung ist durch folgende Faktoren bestimmt: Die Versicherungsleistungen stiegen um 9,0 Prozent oder 537 Millionen Euro, und zwar aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens und der Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Realisierungsgewinnen aus Kapitalanlagen. Dagegen fielen die Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen um 20,0 Prozent auf 759 Millionen Euro, insbesondere deshalb, weil die Rechnungsgrundlagen der aktivierten Abschlusskosten turnusgemäß angepasst wurden. Entsprechend deutlich verbesserte sich die Kostenquote auf 6,6 (9,2) Prozent. Periodenüberschuss Die auf die Aktionäre entfallenden Netto-Realisierungsgewinne und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen erhöhten sich leicht auf 153 (149) Millionen Euro. Dieser Wert wurde auch durch den Verkauf von Beteiligungen bestimmt, etwa die Veräußerung von Anteilen an der Gecina S. A. durch unsere Tochtergesellschaft AGF Vie. Die gruppeninternen Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen blieben im ersten Quartal mit 10 (10) Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Auch geänderte IFRS-Bilanzierungsvorschriften, die mit Wirkung zum Jahresanfang 2005 die Goodwill-Abschreibungen abschafften, wirkten entlastend. Der Steueraufwand sank deutlich auf 75 (170) Millionen Euro; damit betrug die effektive Steuerquote lediglich 14,3 Prozent. Dieser Rückgang ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass der Verkauf der Anteile an der Gecina S. A. steuerbegünstigt war. Die Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis erhöhten sich um 36 Millionen Euro auf 119 Millionen Euro, getrieben durch die Ergebnisverbesserungen bei unseren Gruppengesellschaften RAS und AGF in Italien und Frankreich. Wir verbesserten den Periodenüberschuss deutlich auf 326 Millionen Euro, ein Plus von 79 Millionen Euro im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. 1. Quartal Gesamte Beitragseinnahmen 1) Bruttobeiträge Verdiente Nettobeiträge 2) Laufendes Ergebnis aus Kapitalanlagen (netto) 3) Versicherungsleistungen (netto) 4) Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen 5) Handelsergebnis (netto) Sonstige operative Erträge/ Aufwendungen (netto) Operatives Ergebnis Netto-Realisierungsgewinne und Netto- Abschreibungen auf Kapitalanlagen 6) Gruppeninterne Dividendenzahlungen und Gewinnabführungen Abschreibungen auf Geschäftsoder Firmenwert 7) 40 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Periodenüberschuss Kostenquote 8) in % 6,6 9,2 1) Gemäß den Bilanzierungsrichtlinien des Allianz Konzerns für Lebensversicherungsverträge, die wir von den US-amerikanischen Bilanzrichtlinien übernommen haben, gehen bei anlageorientierten Produkten nur die Risiko- und Kostenanteile in die Bruttobeiträge ein, nicht aber die gesamten Beitragseinnahmen dieser Produkte. Die gesamten Beitragseinnahmen enthalten die Bruttobeiträge aus dem Verkauf von Lebensversicherungspolicen sowie die Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf fondsgebundener und anderer anlageorientierter Produkte in Übereinstimmung mit den statutorischen Bilanzierungsrichtlinien, die im Heimatland des Versicherers anwendbar sind. 2) nach Berücksichtigung abgegebener Rückversicherungsbeiträge von 217 (Q1 2004: 519) Mio 3) nach Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen von 92 (Q1 2004: 108) Mio und Zinsaufwendungen von 1 (Q1 2004: 5) Mio K O N Z E R N L A G E B E R I C H T L E B E N S - U N D K R A N K E N V E R S I C H E R U N G 4) Die Versicherungsleistungen wurden um Erträge von (Q1 2004: 542) Mio angepasst, die sich aus der Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer an Netto-Realisierungsgewinnen und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen ergaben und bei der Ermittlung des operativen Ergebnisses nicht berücksichtigt wurden. 5) Enthalten sind Abschlusskosten von (netto) 440 (Q1 2004: 651) Mio und Verwaltungsaufwendungen von 319 (Q1 2004: 297) Mio. Die Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) umfassen nicht die Aufwendungen für die Verwaltung von Finanzanlagen und entsprechen daher nicht den Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen, wie sie im Konzernergebnis ausgewiesen sind. 6) Enthalten Netto-Realisierungsgewinne von 172 (Q1 2004: 162) Mio und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen von 19 (Q1 2004: 13) Mio. Diese Beträge enthalten nicht die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer. 7) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben. 8) Verhältnis von Abschluss- und Verwaltungsaufwendungen (netto) zu den gesamten verdienten Beiträgen

16 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft nach Regionen Die folgende Tabelle zeigt die gesamten Beitragseinnahmen und Bruttobeiträge aus unserem Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft nach Regionen. Zusätzlich wird das Ergebnis nach Steuern vor Anteilen anderer Gesellschafter am Ergebnis und, gültig für 2004, ohne Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert (im Folgenden Ergebnis nach Steuern vor Anteilen anderer Gesellschafter genannt) aufgeführt. In Übereinstimmung mit unserer gängigen Praxis weisen wir unsere gesamten Beitragseinnahmen, unsere Bruttobeiträge und das Ergebnis nach Steuern vor Anteilen anderer Gesellschafter nach Regionen vor Konsolidierung aus, das heißt vor Eliminierung segment- und länderübergreifender konzerninterner Transaktionen. 1. Quartal Gesamte Brutto- Ergebnis Gesamte Brutto- Ergebnis Beitrags- beiträge nach Beitrags- beiträge nach einnah- Steuern einnah- Steuern men 2) vor Anteilen men 2) vor Anteilen anderer anderer Gesellschafter 3) Gesellschafter 3) Deutschland Frankreich Italien Schweiz Spanien Sonstiges Europa USA Asien-Pazifik Sonstige Zwischensumme Konsolidierung 1) Zwischensumme Abschreibungen auf Geschäftsoder Firmenwert 1) 40 Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Summe ) Die Transaktionen zwischen Konzernunternehmen in verschiedenen Regionen wurden hierin eliminiert. 2) Gemäß den Bilanzierungsrichtlinien des Allianz Konzerns für Lebensversicherungsverträge, die wir von den US-amerikanischen Bilanzrichtlinien übernommen haben, gehen bei anlageorientierten Produkten nur die Risiko- und Kostenanteile in die Bruttobeiträge ein, nicht aber die gesamten Beitragseinnahmen dieser Produkte. Die gesamten Beitragseinnahmen enthalten die Bruttobeiträge aus dem Verkauf von Lebensversicherungspolicen sowie die Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf fondsgebundener und anderer anlageorientierter Produkte in Übereinstimmung mit den statutorischen Bilanzierungsrichtlinien, die im Heimatland des Versicherers anwendbar sind. 3) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben.

17 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Bankgeschäft Wir verbesserten operatives Ergebnis und Periodenüberschuss deutlich. _ Im Bankgeschäft konnten wir an die Erfolge des Vorjahres anschließen und steigerten das operative Ergebnis auf 238 Millionen Euro. Davon wurden 216 Millionen Euro durch die Dresdner Bank beigesteuert, die voraussichtlich in 2005 ihre Kapitalkosten verdienen wird, gleichwohl im ersten Quartal ihre operativen Erträge leicht zurückgingen. _ Wir erhöhten das operative Ergebnis im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um ansehnliche 33,0 Prozent. Dies erreichten wir dadurch, dass wir die Risikovorsorge im Kreditgeschäft nochmals deutlich reduzierten und den Verwaltungsaufwand weiter kürzten. Somit konnten wir auch die Cost-Income Ratio der Dresdner Bank auf 80,4 (81,4) Prozent verbessern. _ Die Dresdner Bank trug 233 Millionen Euro zu unserem Konzernergebnis bei, und zwar ohne die realisierten Gewinne, die sich aus der weiteren Verringerung nichtstrategischer Kapitalbeteiligungen im Rahmen unserer All-in-one -Kapitalmarkttransaktionen ergaben. Außerdem prägte den Überschuss die Tatsache, dass nunmehr die planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert nach den geänderten IFRS-Rechnungslegungsvorschriften wegfallen (sie machten im ersten Quartal 2004 noch 67 Millionen Euro aus); ferner blieben weitere Restrukturierungsaufwendungen aus. K O N Z E R N L A G E B E R I C H T B A N K G E S C H Ä F T Ergebnisübersicht Die Ergebnisse des Banksegments werden nahezu ausschließlich von der Dresdner Bank erwirtschaftet. Im ersten Quartal 2005 verdiente das Institut 96,1 (97,6) Prozent der operativen Segmenterträge. Deshalb wird nachfolgend allein die Geschäftsentwicklung der Dresdner Bank erläutert. Operative Erträge Die operativen Erträge verminderten sich gegenüber dem ersten Vorjahresquartal nur leicht um 2,9 Prozent auf Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss sank um 8,6 Prozent auf 647 Millionen Euro, hauptsächlich weil die Erträge aus unserem Kapitalmarkt- und Versicherungsgeschäft in den Bereichen Personal Banking, Private & Business Banking und Dresdner Kleinwort Wasserstein zurückgingen. Die operativen Erträge im Bereich Corporate Banking blieben relativ stabil, da es uns gelungen ist, das Geschäft mit strukturierten Produkten auszubauen und gleichzeitig die Nettomarge im Firmenkundenkreditgeschäft zu steigern. Der Anstieg des Zinsüberschusses um 3,3 Prozent auf 534 Millionen Euro glich den Rückgang des Provisionsüberschusses teilweise aus. Das Handelsergebnis war mit 435 Millionen Euro stabil. Operatives Ergebnis Das operative Ergebnis stieg um 24,1 Prozent auf 216 (174) Millionen Euro, vergleicht man die ersten Quartale 2005 und Im Wesentlichen ist das auf den nochmals geringeren Verwaltungsaufwand und die gesunkene Risikovorsorge im Kreditgeschäft zurückzuführen. Alle Unternehmensbereiche trugen zu dieser Entwicklung bei. Der Verwaltungsaufwand sank um 4,1 Prozent auf Millionen Euro. Das lag zum einen am Personalaufwand, der infolge unserer erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen um 4,6 Prozent oder 39 Millionen Euro auf 810 Millionen Euro zurückging. Zum anderen ging ein geringerer Sachaufwand in diese Ziffer ein; er sank um 3,2 Prozent auf 490 Millionen Euro, nachdem insbesondere die IT-Kosten, aber auch übrige operative Aufwendungen gekürzt worden waren. Die Cost-Income Ratio verbesserte sich dadurch weiter auf 80,4 (81,4) Prozent. Zusätzlich entlastete die geringere Risikovorsorge im Kreditgeschäft das operative Ergebnis. Sie belief sich auf 100 Millionen Euro. Das ist ein Rückgang um 25,9 Prozent, verglichen mit dem ersten Vorjahresquartal, wesentlich beeinflusst durch den Abbau des nichtstrategischen Geschäfts und im Weiteren auch dadurch bestimmt, dass die Institutional Restructuring Unit (IRU) keine Rückstellungen mehr bilden musste. Diese Entwicklungen mehrten das operative Quartalsergebnis maßgeblich. Die Deckungsquote verbesserte sich auf 61,9 (54,0) Prozent.

18 A L L I A N Z K O N Z E R N 1. Q U A R T A L Operatives Ergebnis in Mio + 33,0 % Q Q Periodenüberschuss Der Periodenüberschuss im ersten Quartal wuchs deutlich auf 466 (88) Millionen Euro. Dazu trug die positive Entwicklung unseres operativen Ergebnisses ebenso bei wie die Tatsache, dass keine weiteren Restrukturierungsaufwendungen anfielen. Außerdem entfielen die planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert nach den IFRS-Bilanzierungsvorschriften, die im Vorjahresquartal noch 67 Millionen Euro ausgemacht hatten. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen verbesserte sich auf 294 ( 11) Millionen Euro, hauptsächlich weil wir in erheblichem Umfang weitere nichtstrategische Kapitalbeteiligungen abbauten. Unsere Kapitalmarkttransaktionen All-in-one spielten positiv in den Periodenüberschuss hinein. Im Zuge dieser Transaktionen übertrug die Dresdner Bank rund 5 Prozent ihrer Beteiligung von 7,3 Prozent an der Münchener Rück an die Allianz AG. Der Vorgang wirkte sich mit einem steuerfreien Veräußerungsgewinn von 233 Millionen Euro deutlich auf das Ergebnis aus Kapitalanlagen aus, das auch von der Veräußerung weiterer Kapitalanlagen profitierte. Der Großteil aller hier genannten Veräußerungsgewinne spiegelt sich in unserem Unternehmensbereich Corporate Other wider. Die Erlöse aus der Übertragung der Münchener-Rück-Beteiligung wurden im Konzernabschluss der Allianz Gruppe eliminiert. Da die Dresdner Bank im ersten Quartal die Profitabilität im operativen Bereich erheblich verbesserte, wuchs der Steueraufwand um 83 Millionen Euro auf 74 Millionen Euro. 1. Quartal Bankgeschäft Dresdner Bank Bankgeschäft Dresdner Bank Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Handelsergebnis Operative Erträge Verwaltungsaufwand Risikovorsorge im Kreditgeschäft Operatives Ergebnis Ergebnis aus Kapitalanlagen 293 1) ) 11 Restrukturierungsaufwand Übrige Erträge/Aufwendungen (netto) Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert 2) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis Periodenüberschuss Cost-Income Ratio 3) in % 80,3 80,4 81,6 81,4 1) Umfasst insbesondere Netto-Realisierungsgewinne von 345 (34) Mio und Netto-Abschreibungen auf Kapitalanlagen von 54 (49) Mio. 2) Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 und ohne rückwirkende Anwendung wird gemäß IFRS 3 Goodwill nicht mehr planmäßig abgeschrieben. 3) Verhältnis von Verwaltungsaufwand zu operativen Erträgen

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016 Investor Relations Release München, 11. Mai 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com

Mehr

Pressemitteilung. Dresdner Bank wieder profitabel. Ergebnisziele im Geschäftsjahr 2004 übertroffen. Frankfurt, 23. März 2005

Pressemitteilung. Dresdner Bank wieder profitabel. Ergebnisziele im Geschäftsjahr 2004 übertroffen. Frankfurt, 23. März 2005 Pressemitteilung Frankfurt, 23. März 2005 Dresdner Bank wieder profitabel Ergebnisziele im Geschäftsjahr 2004 übertroffen Die Dresdner Bank hat im Geschäftsjahr 2004 ein höheres Ergebnis erzielt als geplant.

Mehr

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884

VERSICHERUNGSGRUPPE. seit 1884 VERSICHERUNGSGRUPPE seit 1884 Zwischenmitteilung 1/2015 VERSICHERUNGSGRUPPE NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft Lebensversicherung Pensionsversicherung NÜRNBERGER Lebensversicherung AG NÜRNBERGER

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

IR Mitteilung 10. August 2011

IR Mitteilung 10. August 2011 IR Mitteilung 10. August 2011 Commerzbank: 1,2 Mrd Euro Operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2011 Operatives Ergebnis der Kernbank zum 30. Juni 2011 bei 2,1 Mrd Euro Wertkorrektur auf griechische Staatsanleihen

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Frankfurter Sparkasse erzielt zufriedenstellendes Vorsteuer- Ergebnis von 84,9 Mio. Euro Bilanzsumme steigt

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 24. Mai 2012 RBI verdoppelte Gewinn und steigerte Kapitalquote deutlich Zinsüberschuss stabil bei 875 Millionen (Q1 2011: 884 Millionen) Betriebserträge fielen leicht um 3,4 Prozent auf 1.295 Millionen

Mehr

INVESTOR RELATIONS INFORMATION

INVESTOR RELATIONS INFORMATION 26. August 2015 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Investor Relations Erstes Halbjahr 2015: DZ BANK Gruppe erzielt Vorsteuer-Ergebnis von 1,28 Milliarden Euro Jahresziel von 1,5 Milliarden

Mehr

Presseinformation. LBBW legt Zahlen für das erste Quartal 2014 vor. 14. Mai 2014

Presseinformation. LBBW legt Zahlen für das erste Quartal 2014 vor. 14. Mai 2014 Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 christian.potthoff@lbbw.de www.lbbw.de LBBW legt Zahlen

Mehr

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand Pressemitteilung 02/11 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand 2010 hat die Bank das Geschäftsfeld Automotive weiter

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Bericht zum 30. September 2005

Bericht zum 30. September 2005 Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten

Mehr

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Verbessertes Konzernergebnis trotz rückläufiger operativer Entwicklung im 1. Quartal 2009/2010 / Positiver Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Konzernergebnis um rund zwölf Prozent verbessert Umsatz und

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 25. August 2011 Raiffeisen Bank International: Konzern- Periodenüberschuss legt im ersten Halbjahr 2011 um knapp ein Drittel auf 615 Millionen zu Konzern-Periodenüberschuss wächst im Jahresvergleich

Mehr

Oldenburgische-Landesbank-Konzern

Oldenburgische-Landesbank-Konzern Oldenburgische-Landesbank-Konzern Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2008 Sehr verehrte Damen und Herren, sehr geehrte

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung. in T. in T. Veränderung in % 01.01.-31.03.2007. Ergebnis je Aktie 01.01.-31.03.2008 01.01.-31.03.2007

Gewinn- und Verlustrechnung. in T. in T. Veränderung in % 01.01.-31.03.2007. Ergebnis je Aktie 01.01.-31.03.2008 01.01.-31.03.2007 Gewinn- und Verlustrechnung Notes 1.1.- Zinsüberschuss Netto-Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen (1) (2) (3) 58

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 24. November 2011 Vorsteuerergebnis der Raiffeisen Bank International nach neun Monaten übersteigt 1 Milliarde Periodenüberschuss vor Steuern steigt im Jahresvergleich um 3,5 Prozent auf 1.032 Millionen

Mehr

STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent

STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent Pressemitteilung STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent Wichtiges in Kürze Konzernumsatz steigt

Mehr

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Allianz SE Group Communications Presse Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Gesamter Umsatz steigt um 2,4 Prozent auf 30,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis wächst

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern im 1. Halbjahr und im 2. Quartal 2011

Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern im 1. Halbjahr und im 2. Quartal 2011 Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern im 1. Halbjahr und im 2. Quartal 2011 Stabiler Ergebnistrend im Kundengeschäft fortgeführt Telefonkonferenz, Stephan Winkelmeier, CFO 29. August 2011 29.08.2011 Seite

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2010 2009 Zinsen und ähnliche Erträge 6.541 8.799 Zinsaufwendungen

Mehr

Allianz Deutschland AG hat sich in schwierigem Umfeld gut behauptet

Allianz Deutschland AG hat sich in schwierigem Umfeld gut behauptet Allianz Deutschland AG Unternehmenskommunikation Sperrfrist: 132012 11:00 Uhr Presse Allianz Deutschland AG hat sich in schwierigem Umfeld gut behauptet Umsatz mit 28,2 Milliarden Euro leicht unter Vorjahr

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 6. November 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal News Release 11. August 2016 Henkel setzt erfolgreiche Entwicklung in einem zunehmend schwierigen Umfeld fort Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz von 4.654 Mio. Euro: organisch +3,2%

Mehr

FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013

FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013 COMMUNIQUE DE PRESSE Urdorf, 26. Juli 2013 OPERATIVE MARGE VON 583 MILLIONEN EURO ERZIELT FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013 Dank der erfolgreichen Einführung neuer Modelle und strenger Kostendisziplin

Mehr

9-Monats-Bericht 2004 UNIQA Versicherungen AG

9-Monats-Bericht 2004 UNIQA Versicherungen AG 9-Monats-Bericht 2004 UNIQA Versicherungen AG Konzernkennzahlen Veränderung Mio. Mio. % 1) Verrechnete Prämien Schaden- und Unfallversicherung 1.251,2 949,8 31,7 Lebensversicherung 861,1 735,9 17,0 davon

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

UNIQA Insurance Group AG Geschäftsjahr 2013 vorläufige Daten

UNIQA Insurance Group AG Geschäftsjahr 2013 vorläufige Daten UNIQA Insurance Group AG Geschäftsjahr 2013 vorläufige Daten Alle Angaben zum Geschäftsjahr 2013 basieren auf vorläufigen und nicht geprüften Daten. 28. Februar 2014 Andreas Brandstetter, CEO Hannes Bogner,

Mehr

PRESSEINFORMATION Wien, am 3.5.2005

PRESSEINFORMATION Wien, am 3.5.2005 Erste Bank: Bilanz ab 2005 entsprechend der Neufassungen der IAS - Standards 32 und 39 PRESSEINFORMATION Wien, am 3.5.2005 - Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung rückwirkend adaptiert Die Erste Bank

Mehr

Bilanzpressekonferenz. 18. Februar 2011 Dr. Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes

Bilanzpressekonferenz. 18. Februar 2011 Dr. Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes Bilanzpressekonferenz 18. Februar 2011 Dr. Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes Übersicht Highlights 2010 Gesamtwirtschaftliche Rahmendaten Geschäftliche Entwicklung Alternatives Kreditportfolio

Mehr

Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014

Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014 Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re

Mehr

Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern 1. Halbjahr und 2. Quartal 2010 30. August 2010

Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern 1. Halbjahr und 2. Quartal 2010 30. August 2010 Ergebnisentwicklung BayernLB-Konzern 1. Halbjahr und 2. Quartal 2010 30. August 2010 30.08.2010 Seite 1 1. Halbjahr 2010: Zufriedenstellend Insgesamt zufriedenstellender Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 203 202

Mehr

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016 Quartalsmitteilung Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016 Gesamtumsatz sank um 6,4 Prozent auf 35,4 Milliarden Euro Operatives Ergebnis fiel um 3,5 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro Der

Mehr

Lebens- und Krankenversicherung

Lebens- und Krankenversicherung Lebens- und Krankenversicherung Beitragseinnahmen blieben stabil bei 52 347 Mio. Operatives Ergebnis stieg auf 2 955 Mio. Segmentüberblick Die Allianz bietet ein breites Portfolio an Lebens- und Krankenversicherungs-

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 77 Zwischenbericht zum 3. März 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal

Mehr

Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen

Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen Nr. 12/2011 17. Mai 2011 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2011 auf Kurs: Konzernprämien um 2,9 Prozent auf über 2,6 Mrd. Euro gewachsen Steigerung Gewinn (vor Steuern) um 7,0 Prozent auf 142,8 Mio.

Mehr

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld

Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de

Mehr

Schaden- und Unfallversicherung

Schaden- und Unfallversicherung Schaden- und Unfallversicherung Die Rezession und unsere selektive Zeichnungspolitik bestimmten die Entwicklung der Bruttobeiträge. Die Combined Ratio betrug 97,4 Prozent. Trotz des schwierigen Umfelds

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Presse-Information August 2014

Presse-Information August 2014 PresseInformation 7. August 2014 : Umbau zur Sparkasse der Hauptstadt im Plan Kundengeschäft bei laufendem Umbau weiter erfolgreich Halbjahresergebnis trotz Umbaus ausgeglichen Marktposition bei Privat

Mehr

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20

planmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20 Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen

Mehr

Quartalsbericht 1. Quartal 2010

Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die

Mehr

Lebensversicherung AIG Life

Lebensversicherung AIG Life AIG Life AIG Life Versicherungstechnische Erfolgsrechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Gebuchte Bruttoprämien 18'299'043 Abgegebene Rückversicherungsprämien 9'756'533 Veränderung der Brutto-Prämienüberträge

Mehr

Pressekonferenz der DAB bank zum 1. Quartal 2011 München, 03. Mai 2011. www.dab-bank.de

Pressekonferenz der DAB bank zum 1. Quartal 2011 München, 03. Mai 2011. www.dab-bank.de Pressekonferenz der DAB bank zum 1. Quartal 2011 München, 03. Mai 2011 www.dab-bank.de Inhalt Das Ergebnis im Überblick Entwicklung der operativen Kennzahlen Produkte & Services Anhang 2 DAB bank legt

Mehr

RBI erwirtschaftet Konzernergebnis von 288 Millionen im ersten Halbjahr 2015

RBI erwirtschaftet Konzernergebnis von 288 Millionen im ersten Halbjahr 2015 Wien, 19. August 2015 RBI erwirtschaftet Konzernergebnis von 288 Millionen im ersten Halbjahr 2015 Zinsüberschuss sinkt im Jahresvergleich um 13,9 Prozent auf 1.682 Millionen (HJ/2014: 1.954 Millionen)

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: thilo.theilen@kloeckner.de Internet: www.kloeckner.de Datum

Mehr

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Pressemitteilung Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Stuttgart, 17. Juni 2015. Celesio erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2015 (Ende: 31. März 2015) einen Konzernumsatz in Höhe

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G CBRE GROUP, INC. MELDET UMSATZWACHSTUM VON 26% FÜR 2014 UND 25% FÜR DAS VIERTE QUARTAL 2014 - Bereinigter Gewinn je Aktie steigt 2014 um 17 Prozent; oder um 31 Prozent exklusive

Mehr

München, 8. Mai 2014 Presseinformation. Munich Re startet mit Quartalsgewinn von 924 Mio. in das Geschäftsjahr 2014

München, 8. Mai 2014 Presseinformation. Munich Re startet mit Quartalsgewinn von 924 Mio. in das Geschäftsjahr 2014 München, 8. Mai Munich Re startet mit Quartalsgewinn von 924 Mio. in das Geschäftsjahr Kontakt Media Relations München, Johanna Weber Tel.: +49 (89) 3891-2695 Fax: +49 (89) 3891-72695 jweber@munichre.com

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 26. Februar 2015 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:

Mehr

Presseinformation. LBBW mit solider Ergebnisentwicklung. 25. Februar 2015

Presseinformation. LBBW mit solider Ergebnisentwicklung. 25. Februar 2015 Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@LBBW.de www.lbbw.de LBBW mit solider

Mehr

Telefonkonferenz der Helvetia Gruppe zu den Halbjahresergebnissen Dienstag, 1. September 2015

Telefonkonferenz der Helvetia Gruppe zu den Halbjahresergebnissen Dienstag, 1. September 2015 Telefonkonferenz der Helvetia Gruppe zu den Halbjahresergebnissen Dienstag, 1. September 2015 Zum Halbjahresabschluss 2015 (es gilt das gesprochene Wort) Paul Norton, CFO der Helvetia Gruppe (Darstellung

Mehr

Presseinformation. In anspruchsvollem Umfeld auf Kurs. 12. April 2016

Presseinformation. In anspruchsvollem Umfeld auf Kurs. 12. April 2016 Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@LBBW.de www.lbbw.de LBBW-Bilanzpressekonferenz

Mehr

Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014. Zahlen zum Geschäftsjahr 2014

Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014. Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 Generali Gruppe Schweiz Geschäftsbericht 2014 Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz Wichtige Zahlen Generali Gruppe Schweiz in Mio. CHF 31.12. 2014 31.12. 2013 Veränderung

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

P R E S S E - I N F O R M A T I O N P R E S S E - I N F O R M A T I O N 04. Mai 2005 Joachim Weith Tel.: 06172/6082101 Fax: 06172/6082294 e-mail: pr-fmc@fmc-ag.de www.fmc-ag.com Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen des

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Q1-Ergebnis 2015 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2015. Frankfurt am Main, 20. Mai 2015

Q1-Ergebnis 2015 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2015. Frankfurt am Main, 20. Mai 2015 Q1-Ergebnis 2015 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2015 Frankfurt am Main, 20. Mai 2015 Eckpunkte des ersten Quartals 2015: Helaba gut ins Geschäftsjahr gestartet Ergebnisprognose für 2015 bestätigt

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,

Mehr

Presseinformation. LBBW steigert 2013 Konzerngewinn vor Steuern Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen. 20. Februar 2014

Presseinformation. LBBW steigert 2013 Konzerngewinn vor Steuern Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen. 20. Februar 2014 Christian Potthoff Leiter Kommunikation Landesbank Baden-Württemberg Am Hauptbahnhof 2 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 christian.potthoff@lbbw.de www.lbbw.de LBBW steigert

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 31. Dezember 2007 Berichtsperiode 1.1.2007 31.12.2007 Vergleichsstichtag

Mehr

>Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015. Arno Walter, Vorstandsvorsitzender Holger Hohrein, Finanzvorstand Frankfurt am Main, 23.

>Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015. Arno Walter, Vorstandsvorsitzender Holger Hohrein, Finanzvorstand Frankfurt am Main, 23. >Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr Arno Walter, Vorstandsvorsitzender Holger Hohrein, Finanzvorstand Frankfurt am Main, 23. Juli > Starkes erstes Halbjahr Ergebnissteigerung dank starkem Wertpapiergeschäft

Mehr

ERGO Versicherung: Schaden-/Kostenquote weiterhin deutlich unter Marktniveau

ERGO Versicherung: Schaden-/Kostenquote weiterhin deutlich unter Marktniveau Düsseldorf, 19. Mai 2011 ERGO Versicherung: Schaden-/Kostenquote weiterhin deutlich unter Marktniveau Die ERGO Versicherung AG blickt anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts auf ein gutes

Mehr

CreditPlus steigert Gewinn deutlich

CreditPlus steigert Gewinn deutlich Pressemitteilung 05/12 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher Jahresergebnis 2011 (nach HGB): CreditPlus steigert Gewinn deutlich 2011 hat die Bank ihr Neugeschäftsvolumen mit Konsumentenkrediten

Mehr

INHALT. Schaden- und Unfallversicherung 5. Lebens- und Krankenversicherung 8. Bankgeschäft 11. Asset Management 14 ÜBERBLICK 2

INHALT. Schaden- und Unfallversicherung 5. Lebens- und Krankenversicherung 8. Bankgeschäft 11. Asset Management 14 ÜBERBLICK 2 Zwischenbericht 3.Quartal 2002 ALLIANZ GROUP 1 INHALT ÜBERBLICK 2 BERICHTERSTATTUNG NACH SEGMENTEN Schaden- und Unfallversicherung 5 Lebens- und Krankenversicherung 8 Bankgeschäft 11 Asset Management 14

Mehr

das höhere Volumen bei Wertpapierleihegeschäften und eine starke Kundennachfrage im Bondhandel und bei strukturierten Anleihen.

das höhere Volumen bei Wertpapierleihegeschäften und eine starke Kundennachfrage im Bondhandel und bei strukturierten Anleihen. Erstes Halbjahr 2012 mit zufriedenstellendem Ergebnis Wirtschaftliches Ergebnis von 313,8 Mio. Euro erzielt Harte Kernkapitalquote wieder auf 11,7 Prozent gesteigert Deka-Vermögenskonzept und Deka-BasisAnlage

Mehr

betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2002

betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für das Geschäftsjahr 2002 Ad-hoc-Mitteilung Donnerstag, 17. April 2003 Karin Klein Corporate Communications Telefon: +43-1-585 60 44-260 k.klein@betandwin.com betandwin.com veröffentlicht Ergebnis für das vierte Quartal sowie für

Mehr

Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern. Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2012

Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern. Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2012 Allgemeine Sparkasse OÖ Bank AG Konzern Halbjahresfinanzbericht per 30. Juni 2012 HALBJAHRESFINANZBERICHT I. Konzernhalbjahreslagebericht Seite 3 II. Verkürzter IFRS Halbjahreskonzernabschluss Seite 4

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

PRESSEINFORMATION. Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation

PRESSEINFORMATION. Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation PRESSEINFORMATION Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation T +49.511.907-4808 email: mwestholt@vhv-gruppe.de www.vhv-gruppe.de Der Gedanke der Gegenseitigkeit als Verpflichtung

Mehr

Zwischenbericht

Zwischenbericht www.stodiek.com Zwischenbericht 01.01. 30.06.2002 Gratisaktien im Verhältnis 2:1 für das Geschäftsjahr 2001 Erwerb einer Qualitätsimmobilie in Madrid für 11,9 Mio. Strategie: Erfolgreich in Europa Die

Mehr

Operatives Ergebnis steigt kräftig auf 330,7 Mio. Euro (+9,5 Prozent)

Operatives Ergebnis steigt kräftig auf 330,7 Mio. Euro (+9,5 Prozent) VIENNA INSURANCE GROUP 1. HALBJAHR 2013: Nr. 11/2013 29. August 2013 Operatives Ergebnis steigt kräftig auf 330,7 Mio. Euro (+9,5 Prozent) Gewinn vor Steuern aufgrund von Vorsorgen und Wertberichtigungen

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

Die Mobiliar setzt den profitablen Wachstumskurs fort. Das Prämienvolumen konnte um 2.4% auf 2.358 Mia. Franken gesteigert werden.

Die Mobiliar setzt den profitablen Wachstumskurs fort. Das Prämienvolumen konnte um 2.4% auf 2.358 Mia. Franken gesteigert werden. Schweizerische Mobiliar Holding AG Bundesgasse 35 Postfach 3001 Bern Telefon 031 389 61 11 Telefax 031 389 68 52 diemobiliar@mobi.ch www.mobi.ch Medieninformation Halbjahresergebnis 2014 der Mobiliar Die

Mehr

Postbank Konzern zwischenmitteilung zum 31. März 2013

Postbank Konzern zwischenmitteilung zum 31. März 2013 Postbank Konzern zwischenmitteilung zum 31. März 2013 Vorbemerkung Volkswirtschaftliche Entwicklung Geschäftsentwicklung Vorbemerkung Diese Mitteilung stellt eine Zwischenmitteilung im Sinne des 37x WpHG

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15

Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Juli 15 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen Teil der EU Gegründet 1819 als

Mehr

Kapitalmarktinformation

Kapitalmarktinformation Seite 1 / 6 Geschäftsjahr 2015: Dräger trotz Umsatzrekord mit rückläufigem Ergebnis Umsatz legt währungsbereinigt um 2,9 Prozent zu EBIT-Marge bei 2,6 Prozent Einmalaufwendungen belasten Ergebnis Effizienzprogramm

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information 4. März 2009 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Investor Relations Telefon: +49 69 7447-92080 Fax: +49 69 7447-2826 www.dzbank.de

Mehr

VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert

VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Vorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an

Vorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an HUGO BOSS: Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres 2000 Vorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an Metzingen. Das Modeunternehmen HUGO BOSS hat in den ersten neun Monaten

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Swiss Life mit starkem Prämienwachstum in den ersten neun Monaten 2010

Swiss Life mit starkem Prämienwachstum in den ersten neun Monaten 2010 Zürich, 10. November 2010 Swiss Life mit starkem Prämienwachstum in den ersten neun Monaten 2010 Mit Prämieneinnahmen von CHF 15,9 Milliarden in den ersten neun Monaten 2010 erzielte die Swiss Life-Gruppe

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Konzernbetriebsergebnis im ersten Quartal mit 67 Mio. leicht über dem um Zugangsgewinn aus Corealcredit-Erwerb bereinigten Vorjahreswert von 65 Mio.

Konzernbetriebsergebnis im ersten Quartal mit 67 Mio. leicht über dem um Zugangsgewinn aus Corealcredit-Erwerb bereinigten Vorjahreswert von 65 Mio. Presseinformation Ansprechpartner: Sven Korndörffer Telefon: +49 611 348 2306 sven.korndoerffer@aareal-bank.com Christian Feldbrügge Telefon: +49 611 348 2280 christian.feldbruegge@aareal-bank.com Aareal

Mehr