Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde Rödental Sankt Hedwig mit Filialkirche Dörfles-Esbach Christkönig Weihnachten 2012

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1 DIE INFORMATION Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde Rödental Sankt Hedwig mit Filialkirche Dörfles-Esbach Christkönig Weihnachten 2012

2 Ansprechpartner, Adressen, Impressum Pfarrer Peter Fischer Kath. Pfarramt St. Hedwig St.-Hedwig-Str. 1a Tel Fax In seelsorglichen Notfällen (Krankensalbung, Trauerfall etc.) wählen Sie bitte stets zuerst die Nummer des Pfarrbüros/Pfarrhauses! Diese Nummer ist außerhalb der Bürozeiten direkt zu Pfarrer Fischer geschaltet. Wenn Pfarrer Fischer Ihren Anruf nicht entgegen nehmen kann, wird seine Handynummer angesagt. Verstehen Sie diese Nummer aber bitte nicht als ständig besetzte Notfall-Nummer, da Pfarrer Fischer nicht immer zu seinem Handy greifen kann - versuchen Sie es also ggf. später noch einmal. Pastoralreferent Georg Bischlager Tel Pfarrbüro: St.-Hedwig-Str. 1a Rödental Tel Fax st-hedwig.roedental@erzbistum-bamberg.de Pfarrsekretärin Sylvia Helbig-Rößner Das Pfarrbüro ist geöffnet: Mittwoch: 9 12 und 16 17:30 Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: 9 12 Uhr Für die katholische Filialkirche Christkönig Querstr Dörfles-Esbach ist ebenfalls in allen Angelegenheiten das katholische Pfarramt St. Hedwig in Rödental zuständig. Sie finden uns im Internet unter Unsere Bankverbindung: VR-Bank Coburg eg, Kto.-Nr , BLZ Alle Veranstaltungen, Termine und Hinweise finden Sie im Aktuell, der vierzehntäglich erscheinenden Gottesdienstordnung, die in den Kirchen aushängt und ausliegt oder auf veröffentlicht wird. Impressum Die Information". Pfarrbrief der kath. Pfarrei St. Hedwig, Rödental Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Hedwig, Rödental Redaktion: Pfr. Peter Fischer (verantwortlich), Angela Weltz, Michel Dussaulx Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt St. Hedwig, St.-Hedwig-Str. 1a, Rödental, Tel Druck: Gemeindebriefdruckerei, Druckhaus Harms e.k Gross Oesingen Die Information erscheint zu Ostern und Weihnachten und wird an katholische Haushalte kostenlos verteilt. 2

3 Grußwort Liebe Pfarrangehörige, wann/wodurch ist eigentlich Weihnachten? Rein äusserlich betrachtet ist Weihnachten etwas, das neben vielem anderen im Kalender steht: am 25. Dezember ist Weihnachten - alle Jahre wieder. Damit Weihnachten niemand "kalt erwischt", hat die Kirche - analog zu Ostern - eine Vorbereitungszeit davor geschaltet: den Advent. Von der Wirtschaft in ihrer Konsumgier wurde diese Vorbereitungszeit bis in den Sommer ausgezogen; schon seit Monaten gibt es Plätzchen und anderes zu kaufen, das man mit Advent und Weihnachten verbindet. Aber nochmal: wodurch ist eigentlich Weihnachten? Es ist doch mehr als irgend ein Tag auf dem Kalender! Sind es bestimmte Gerüche und Düfte? Ja, auch. Ist es der Christbaum und der Weihnachtsschmuck? Ja, auch. Ist es das Schenken? Ja, auch - solange es im Rahmen bleibt. Sind es die Verwandtschaftstreffen? Ja, auch. Ist es das gute Essen ("die Weihnachtsgans")? Ja, auch. Aber - genau genommen - sind das alles nur "ausdeutende Riten". So nennt man das sinnenfällige Beiwerk zum eigentlichen Geschehen. Alles das hat seine Rolle und darf es haben - aber eben als Begleiterscheinung und nicht als eigentlicher Inhalt. Weihnachten kann man sich nicht einfach ins Haus holen, indem man bestimmte Dinge kauft - wie die Werbung suggeriert: "kaufen Sie sich dies und jenes, dann ist schon heute' Weihnachten...". "Weihnachten" ist letztlich ein Ereignis vor rund 2000 Jahren: Jesus wird geboren; zunächst erhält er den Beinamen "von Nazareth", um seine irdische Herkunft zu bezeichnen. Wirklich bekannt wird er aber mit dem Beinamen (nicht: Nachnamen) "Christus", das heißt: "der (von Gott) Gesalbte". Das bezeichnet seine Bedeutung: er ist Gottes ewiger Sohn, der für uns Mensch geworden ist, um uns ganz neu mit Gott und damit mit dem nie endenden Leben und miteinander zu verbinden. Heute Weihnachten feiern bedeutet, dieses Ereignis von damals zu feiern und neu zu vergegenwärtigen. Wenn ich mich Gott, wenn ich mich Jesus Christus öffne, dann ist Weihnachten - letztlich unabhängig von Ge- 3

4 Grußwort schenken, von gutem Essen, von bestimmten Gerüchen und Düften. All dieses Beiwerk kann Weihnachten nicht "machen", höchstens "unterstreichen". Weihnachten ist das Geschenk, dass ich einsehe: das, was wirklich wichtig ist in meinem Leben, kann ich mir nicht selber machen, das kann ich nur als Geschenk empfangen - von Gott als Geschenk empfangen. Nicht die großen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum machen Weihnachten, sondern der kleine Große: Jesus Christus, in welchem uns Gott beschenkt und unendlich reicht macht. In diesem Sinne uns allen eine bereichernde Adventszeit und gesegnete Weihnachten! Ihr Pfarrer Peter Fischer Personale Veränderungen in unserem Seelsorgebereich Erzbischof Dr. Ludwig Schick ernennt Peter Fischer, Pfarrer in Rödental und Leitender Pfarrer im Seelsorgebereich Pfarreienverbund Ebersdorf Neustadt b. Coburg Rödental, mit Wirkung vom 1. Dezember 2012 zusätzlich zum Administrator der Pfarrei Neustadt b. Coburg. Das ist der Wortlaut eines Dekretes unseres Herrn Erzbischof, das Rödental mit Dörfles-Esbach, Neustadt und letztlich unseren ganzen Seelsorgebereich betrifft. Bereits seit 1. November 2012 ist Pfarrer Fischer Leitender Pfarrer unseres Seelsorgebereiches; ihm obliegt damit die Verantwortung für die Koordinierung der Zusammenarbeit der Pfarreien in unserem Seelsorgebereich. 4

5 Personale Veränderungen Die Ernennung von Pfarrer Fischer zum Administrator der Pfarrei Neustadt b. Coburg kam zwar etwas kurzfristig, aber nicht plötzlich und unerwartet ; schon seit einiger Zeit hatte sich diese Entscheidung konkret angebahnt. Auch bei den letzten Pfarrversammlungen wurde darauf hingewiesen, dass für unseren Seelsorgebereich nicht mehr drei, sondern zwei Priester vorgesehen sind. Diese Realität trifft uns nun. Diese Realität zwingt auch zu Veränderungen. Für alle unmittelbar wird sich dies etwa auf die Gottesdienstzeiten auswirken; siehe die Tabelle unten. In Zukunft muss Pfarrer Fischer neben Rödental und Dörfles-Esbach auch in Neustadt präsent sein. Daher gilt jetzt noch mehr als bisher: wenn Sie Pfarrer Fischer sprechen wollen, vereinbaren Sie bitte eine Termin mit ihm; gehen Sie nicht davon aus, dass er immer oder zu den Bürozeiten im Pfarrhaus in Rödental anzutreffen ist; die Bürozeiten betreffen die Sekretärin. Haben Sie bitte Verständnis für alle Veränderungen, die diese Realität mit sich bringt. Es ist eine Herausforderung, die beide Pfarreien zugleich trifft, aber auch eine Chance auf gewinnbringende Zusammenarbeit. Für die Gottesdienste und anderen Termine beachten Sie bitte immer das in den Kirchen ausliegende und in den Schaukästen aushängende Aktuell. Dort finden sich nun neben den alten auch neue Abkürzungen für die jeweiligen Orte: NVC NSO N-AWO Neustadt Verklärung Christi Neustadt St. Ottilia AWO-Altenheim Neustadt Schon vor einiger Zeit wurde die Abkürzung AWO für das AWO-Altenheim in Rödental in R-AWO umgewandelt schon im Vorausblick auf die neue Situation. Weitere Abkürzungen werden je nach Bedarf hinzukommen. 5

6 Gottesdienstzeiten Gottesdienstzeiten ab Dezember 2012 Sonntage Samstag Uhr Sonntag Uhr Sonntag Uhr Erster Sonntag Rödental * Neustadt Dörfles-Esbach Zweiter Sonntag Dörfles-Esbach * Neustadt Rödental Dritter Sonntag Neustadt * Dörfles-Esbach Rödental Vierter Sonntag Dörfles-Esbach Neustadt Rödental Fünfter Sonntag Dörfles-Esbach Neustadt Rödental * 17:30 Uhr Beichtgelegenheit (ad experimentum) zusätzlich: Samstag, 16:15 Uhr, Rödental AWO-Altenheim Wochentage Dienstag 9:00 Uhr Dörfles-Esbach Christkönig Mittwoch 18:00 Uhr Neustadt im Sommer (April bis Oktober) : St. Ottilia im Winter (November bis März) : Verklärung Christi Donnerstag 9:00 Uhr Rödental St. Hedwig Freitag 9:00 Uhr Neustadt Verklärung Christi (nur 1. und 3. Freitag im Monat) Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit (R=Rödental, DE=Dörfles-Esbach, R-AWO=AWO-Seniorenwohnheim Rödental NVC=Neustadt, Verklärung Christi) Sa, 8. Dez. 7:00 Uhr R Rorate-Gottesdienst, anschl. gemeinsames Frühstück So, 09. Dez. 10:30 Uhr R Kinderkirche im Advent Sa, 15. Dez. 14:30 Uhr R Adventskaffee für unsere Senioren 6

7 Gottesdienste und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit So, 16. Dez. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Neuem Geistlichen Lied (Jugendchor), anschl. Sockenverkauf Di, 18. Dez. 18:30 Uhr R Buß-Gottesdienst, danach Beichtgelegenheit Mi, 19. Dez. 18:30 Uhr DE Buß-Gottesdienst, danach Beichtgelegenheit Heilig Abend Mo, 24. Dez. 16:00 Uhr R Kindermette mit Krippenspiel (Kindersingkreis), Wortgottesfeier 16:00 Uhr NVC Familienmette mit Krippenspiel, Eucharistiefeier (= Christmette für Neustadt) 21:00 Uhr DE Christmette 22:30 Uhr R Christmette, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn Di, 25. Dez. 09:00 Uhr NVC Eucharistiefeier 10:45 Uhr R Eucharistiefeier 16:15 Uhr R-AWO Eucharistiefeier Hl. Stephanus (2. Weihnachtsfeiertag) Mi, 26. Dez. 9:00 Uhr R Eucharistiefeier 10:45 Uhr DE Eucharistiefeier, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Silvester Mo, 31. Dez. 17:00 Uhr R ökumenische Jahresschlussandacht mit St. Johannis (in St. Hedwig) 17:00 Uhr DE ökumenische Jahresschlussandacht (in Christkönig) 20:00 Uhr R Silvestertanz im Pfarrsaal 7

8 Gottesdienste und Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Di, 1. Jan. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier Erscheinung des Herrn Sa, 5. Jan. 18:00 Uhr DE Eucharistiefeier So, 6. Jan. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Entsendung der Sternsinger Taufe des Herrn Sa, 12. Jan. 18:00 Uhr DE Eucharistiefeier So, 13. Jan. 10:45 Uhr R Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Tauferneuerung church rocks! 2 Bläser, Percussion, Orgel eine Gruppe leidenschaftlicher Musiker Rock & Pop aus der Musikgeschichte, aktuelle Charts, Symphonic Metal eigene Arrangements more Beat, more Brass, more Fun! -Eintritt frei- 8

9 Rückblick Fronleichnam und Pfarrfest am 7. Juni 2012 Wie es in St. Hedwig Tradition ist, wurde der Gottesdienst an Fronleichnam unter freiem Himmel auf der Wiese hinter der Kirche gefeiert. Musikalisch gestalteten Jugendchor und Kindersingkreis unter der Leitung von Stephanie Vetter den Gottesdienst. Die Lieder, die zum Teil in diesem Jahr bereits in der Osternacht erklungen waren, unterstrichen die Verbindung des Hochfests des Leibes und Blutes Christi zu Gründonnerstag und vor allem zur Osternacht, wie Pfarrer Peter Fischer in seiner Predigt hervorhob. Die sich anschliessende kurze Prozession an der Kirche vorbei über den Friedhof endete mit dem Eucharistischen Segen in der St.-Hedwigs-Kirche. Dank vieler Helferinnen und Helfer konnte dann bei gutem und fast trockenem Wetter das Pfarrfest bis in den Abend gefeiert werden. Viele selbstgebackene Kuchen, Gulaschsuppe, Steaks und Bratwürste ließen keinen Hunger aufkommen. Das Jugendorchester Rödental sorgte wieder für die Unterhaltungsmusik und die Lose für die Tombola mit über 600 attraktiven Preisen, die die Rödentaler Einzelhändler und Firmen sowie viele Einzelpersonen gespendet hatten, waren im Nu verkauft. 9

10 Rückblick Firmung in St. Hedwig Am 16. Juni 2012 spendete Regionaldekan Thomas Teuchgräber, Kronach, 19 Jugendlichen aus unserer Pfarrei in der Pfarrkirche St. Hedwig das Sakrament der Firmung. Marco Beetz Frederic Frank Tamara Geuther Melanie Hammer Jan-Philipp Höcher Michelle Jäkel Marc Karpinski Gefirmt wurden: Fenna Kreuz Claudia Kukulski Johannes Loos Kevin Lutz Fabian Malkusch Thomas Nick 10 Johannes van Reimersdahl Andreas Spielmann Julius Weidinger Leopold Weltz Chantal Wielgosz Veruschka Zarske

11 Rückblick 25-jähriges Jubiläum des Schülerhorts Der Schülerhort in der Schalkauer Straße in Oeslau, der in Trägerschaft der Kath. Kirchenstiftung St. Hedwig ist, feierte am 23. Juni 2012 sein 25-jähriges Jubiläum, und viele kamen, um zu gratulieren und mitzufeiern. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich Schüler, Eltern und die Betreuer ein buntes Programm ausgedacht. Auf einer Reise in die Vergangenheit, in der eine selbstgebaute Zeitmaschine die Kinder einhundert Jahre zurückbeförderte, wurde mit viel Spass und großem schauspielerischem Talent gezeigt, dass das Leben als Schüler in 1912 kein Vergnügen war. Zurück in der Gegenwart feierten die Kinder zusammen mit den zahlreichen Gästen bei Musik, Tanz und Köstlichkeiten vom Grill- und Kuchenbuffet ein gelungenes Jubiläumsfest. 11

12 Rückblick Let It Be die Pfarreien Ebersdorf, Neustadt/Cbg. und Rödental feierten am ihren jährlichen Seelsorgebereichsgottesdienst Bereits zum 5. Mal feierte der Seelsorgebereich Pfarreienverbund Ebersdorf Neustadt/Cbg. Rödental seinen jährlichen gemeinsamen Gottesdienst, dieses Jahr in Rödental und dank besseren Wetters als vorhergesagt auch wieder unter freiem Himmel. Pfr. Peter Fischer, Rödental, und Pfr. Dietmar Barnickel, Neustadt, feierten mit den zahlreichen Gläubigen aus dem gesamten Seelsorgebereich. Eröffnet wurde der Gottesdienst von Jugendchor und Band aus Rödental mit dem Beatles-Song Let it be, was zugleich das Thema des Gottesdienstes war. Ein Team aus allen drei Pfarreien hatte den Gottesdienst vorbereitet und Schrifttexte aus dem Buch Kohelet und dem Matthäus-Evangelium ausgesucht, auf die Pfarrer Peter Fischer in seiner Predigt einging. Let it be lasst es zu dass Gott uns beschenkt mit dem, was wir nicht aus eigener Kraft schaffen können, und geniessen wir es dann auch. Denn eingebettet in die Gemeinschaft der Glaubenden und in Vorfreude auf Gottes kommendes Reich können wir so echtes Glück erfahren, so die Botschaft dieser Messe. Weiter zusammenwachsen, sich austauschen, Gemeinsamkeiten erfahren dazu war bei dem sich an den Gottesdienst anschließenden gemütlichen Beisammensein Gelegenheit. Der Seelsorgebereich erstreckt sich auf beachtliche 183 qkm, an diesem Abend waren alle Pfarreien auf 500 qm vereint, um gemeinsam den Glauben und die Gemeinschaft zu feiern. 12

13 Rückblick Dekanatswallfahrt nach Vierzehnheiligen am Die "echten" Wallfahrer machten sich um 5.30 Uhr in Untersiemau auf den Weg nach Vierzehnheiligen. Vom Dunkel ins Licht an einem wunderbaren Herbstmorgen mit Liedern, Gebeten und Gesprächen trafen sie dann am Parkplatz unterhalb der Basilika zusammen mit der Familienwallfahrt, die in Lichtenfels losgelaufen war und den anderen Gläubigen des Dekanats, um den letzten Weg hinauf zur Basilika gemeinsam zurückzulegen. Den Gottesdienst unter dem Motto "Ein neuer Himmel - eine neue Erde" zelebrierten alle Geistlichen des Dekanats. Die musikalische Begleitung übernahm der gemeinsame Chor mit Sängerinnen und Sängern aus Neustadt, Rö- dental und Coburg unter Lei- tung von Gabriele Hirsch. 13

14 Rückblick Beauftragung von Gottesdienstleitern am Die eineinhalbjährige Ausbildung von vierzehn Frauen und Männern zu Gottesdienstleitern fand am 9. November 2012 in einer Wort-Gottes-Feier in der Pfarrkirche St. Hedwig in Rödental ihren feierlichen Abschluss mit der bischöflichen Beauftragung durch Weihbischof Werner Radspieler. Aus Rödental waren mit dabei Margit Schwarzmann-Steger, Michel Dussaulx und Martin Zeder. Der Text der Lesung war die Berufung des Samuels, im Evangelium war über die Aussendung der Zwölf durch Jesus zu hören. Geht nicht allein, tut euch zusammen, riet Weihbischof Radspieler in seiner Ansprache den Kursteilnehmern, einer allein kann das gar nicht leisten. Deshalb hat Jesus auch immer zwei zusammen ausgesandt, denn die Sorge um den Menschen, um das Heil, ist immer Zusammenarbeit. Er ermunterte die Frauen und Männer, sich auszutauschen, die Wort-Gottes-Feiern gemeinsam vorzubereiten und auch zu halten. Auch das Seelsorgeamt des Ordinariats in Bamberg sei dafür da, dass niemand mit seinem Dienst alleine gelassen werde, versicherte der Weihbischof. Er versprach sich dafür einzusetzen, dass vom Domberg Unterstützung, Halt, Ver- 14

15 Rückblick ständnis Wertschätzung und Dankbarkeit gezeigt würden für diese Aufgabe in den Gemeinden. Mit seinem aufrichtigen Dank an die Gottesdienstleiter für diesen von Jahr zu Jahr wichtiger werdenden Dienst schloss der Weihbischof seine Predigt. Nach der Anrufung des Heiligen Geistes erklärten die Kursteilnehmer ihre Bereitschaft, den ihnen anvertrauten Dienst im Gottesdienst in Zusammenarbeit mit den Pfarrern zu übernehmen und mit ihren Gemeinden das Wort Gottes zu feiern. Ebenso erklärten die Pfarrer sich bereit, die Männer und Frauen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst am Wort Gottes anzunehmen und sie zu unterstützen. Abschliessend segnete Weihbischof Radspieler die Gottesdienstleiter und überreichte ihnen einzeln die Urkunden und ein Werkbuch für Wort-Gottes-Feiern. An den Gottesdienst, musikalisch begleitet von den beiden Jugendchören aus St. Marien Coburg und St. Hedwig Rödental, die erstmalig gemeinsam sangen, schloss sich eine Agape im Pfarrsaal an, bei der Gelegenheit zur persönlichen Begegnung, zum Austausch und zum gemeinsamen Ausklang war. 15

16 Rückblick Andacht und Laternenumzug an St. Martin Wirklich einladend war das Wetter nicht zum Laternenumzug, aber trotzdem kamen viele Kinder zusammen mit ihren Eltern, Großeltern oder Freunden, um in unserer Pfarrkirche des Heiligen Martins zu gedenken. Die ökumenische Andacht, die Pfr. Mahler aus St. Johannis und Pfr. Fischer aus St. Hedwig gemeinsam hielten, endete mit dem Teilen der traditionellen Martinsbrezel. Die Blaskapelle stimmte die bekannten Martinslieder an, als der Zug sich auf den stark verkürzten Weg zum Martinsfeuer hinter der Kirche machte und sich dann bei Kinderpunsch und Glühwein im Feuer- und Laternenschein wärmte. 16

17 Wahl der Kirchenverwaltung Am 18. November wurde die neue Kirchenverwaltung gewählt Während der Pfarrgemeinderat (PGR) den Pfarrer in Angelegenheiten der Seelsorge berät und unterstützt, ist die Kirchenverwaltung (KV) Organ und gesetzlicher Vertreter der örtlichen Kirchengemeinde sowie der Kirchenstiftung in Vermögensangelegenheiten; dazu zählen auch die Gebäude und ihr Unterhalt. Da KV und PGR letztlich dem gleichen Zweck der gelingenden Seelsorge an einem konkreten Ort dienen sollen, gibt es natürlich auch eine Zusammenarbeit der beiden Gremien. Die KV besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und bei uns in Rödental mit Dörfles- Esbach insgesamt sechs KV-Mitgliedern, die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Der KV obliegt in Rückbindung an das Erzbischöfliche Ordinariat Bamberg die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung, das Leben als Gemeinde und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Ausführendes Zweigestirn der KV sind Pfarrer und Kirchenpfleger; letzterer wird von der KV gewählt und bestellt und ihm obliegt die ordnungsgemässe Kassen- und Rechnungsführung. Für einzelne Bereiche (Kinderhort, Pfarrheime etc.) wird jeweils ein Beauftragter aus den Reihen der KV benannt. Bei der KV geht es also letztlich um ehrenamtliche Dienste, die zwar oftmals im Hintergrund geleistet werden, jedoch sowohl für die Pfarrei wie auch für den Leitungsdienst des Pfarrers unverzichtbar sind. Bei der Wahl am 18. November wurden für die Amtsperiode in die Kirchenverwaltung gewählt: Christel Arbeiter, Dieter Kreuz, Gerlinde Kurzka, Herbert Spielmann, Thomas Vetter, Angela Weltz 17

18 Termine Einladung zur Pfarrversammlung Wir laden die Pfarrgemeinde ein zur Pfarrversammlung am Freitag, 22. Februar 2013 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung werden über ihre Tätigkeit und die aktuellen Themen berichten. Gemeinsam können wir die aktuellen Fragen und Theman des kirchlichen und öffentlichen Lebens erörtern und Sie können Ihre Anregungen und Vorschläge unterbreiten. Michel Dussaulx wird den Jahresrückblick 2012 über unser Pfarreileben als Multivisionsshow vorführen. Im Anschluss ist Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensitzen. Seniorennachmittag Sich begegnen, Zeit miteinander verbringen, sich austauschen, miteinander lachen, singen, Kaffee und (selbstgebackenen) Kuchen genießen, über sich selbst, Gott und die Welt nachdenken und sich inspirieren lassen,... Herzliche Einladung zu unseren nächsten Seniorennachmittagen am Samstag, den von Uhr Uhr und am Donnerstag, den Donnerstag, den Donnerstag, den Donnerstag, den jeweils von 15 Uhr - 17 Uhr Unser Pfarrbus fährt in Dörfles-Esbach um Uhr (am um 14 Uhr) an der Kirche ab. Wenn Sie in Rödental eine Fahrgelegenheit benötigen, so holen wir Sie gerne ab. Bitte hierzu im Pfarramt (Tel ) melden. Wir freuen uns auf Sie! 18

19 Aktuelles Thema Messintentionen eine Messe bestellen Seit alters her bringt jeder seine eigenen Bitten und Anliegen mit in den Gottesdienst, an die er persönlich denkt und die er zusammen mit den ausgesprochenen Gebeten und Bitten zu Gott schickt. Besonders im Hinblick auf die Verstorbenen ist es vielerorts üblich, dass man das Anliegen des Gebets auch öffentlich macht, indem man eine Messe bestellt. Natürlich kann man sich Gottes Gnade nicht kaufen, auch nicht das Heil für verstorbene Angehörige. Aber man kann das eigene, private Gebetsanliegen zu einem öffentlichen machen. Hier kommt ein zweiter, noch älterer Brauch ins Spiel: die Gläubigen tragen das Pfarrleben und die Caritas durch eine Gabe mit; früher waren es auch Naturalien (daher noch heute als Überbleibsel die Händewaschung im Rahmen der Gabenbereitung), heute ist es vor allem Geld, das gegeben wird. Der Geldbetrag, der für eine Messintention festgesetzt ist es sind 10 ist letztlich ein symbolischer Beitrag, der mit der Kollekte bei der Gabenbereitung verwandt ist: er dient der Unterstützung des pfarrlichen Lebens und geht zu 100 % in die Pfarrkasse (die frühere Aufsplittung in Pfarrei, Ministranten, Mesner, Pfarrer etc. gibt es seit Jahren nicht mehr). Zusätzlich und das hebt die Messintention von der allgemeinen Kollekte ab wird das angetragene Gebetsanliegen zu einem öffentlichen, auch vom Pfarrer ausdrücklich mitgetragenen Anliegen (ob es nun ausgesprochen wird oder nicht). Natürlich kann man auch mehr als 10 geben; der überschüssige Betrag wird dann als Spende verbucht. Dass der Betrag fix und relativ gering ist die Aufwendungen für eine Messe übersteigen diesen Betrag deutlich, unterstreicht, dass man sich eine Messe bzw. das Heil nicht kaufen kann und dass vor Gott alle Menschen gleich sind; gleichzeitig wird vermieden, dass sich Pfarrer und Pfarrei von bestimmten besonders betuchten Pfarrangehörigen, die besonders viel geben würden für ihre Anliegen, abhängig machen und nicht mehr frei wären. In diesem Sinne darf je Messe auch nur eine Messintention angenommen werden und muss an jedem Wochenende eine Intention frei bleiben, die der Pfarrer für seine Pfarrei(en) und die Gläubigen darin allgemein und speziell verwendet. 19

20 Aktuelles Thema Grundsätzlich gilt: Eine Messintention ist immer nur ein Element des großen Ganzen Eucharistiefeier. Ihr wesenhaftes, grundlegendes Thema sind zuallererst Jesu Tod und Auferstehung für uns. Nur darin eingeordnet hat eine Messintention ihren Platz. Bei uns ist es deshalb üblich, eine Messintention nicht schon zu Beginn des Gottesdienstes zu nennen, sondern wenn es sich um das Gebet für Verstorbene handelt im Hochgebet, als besonderer Einschub im Gedenken aller Verstorbenen. Es gibt sogar Dekanate in unserem Bistum, in denen Messintentionen grundsätzlich nur auf der Gottesdienstordnung stehen und im Gottesdienst ganz unerwähnt bleiben. Gemeindegottesdienst ist nicht Privatfeier oder ganz für private Anliegen zu gebrauchende Gemeindefeier, sondern der Zusammenhang ist immer größer und umfasst die ganze Pfarrgemeinde. Vor allem aber steht allein im Mittelpunkt Jesu Tod und Auferstehung, Gottes Wirken in Geschichte und Gegenwart und darin eingebettet unser Heil, das Heil der Welt und das Heil unserer bereits verstorbenen Angehörigen und unser Gebet für sie. Messintentionen können übrigens auch andere Anliegen als das Gebet für Verstorbene beinhalten, etwa den Frieden in der Welt. Vor dir, Herr, bedenken wir unser Leben, denn rasch geht es dahin. Die Dauer ist ohne Belang und keiner kann sie verändern. Doch jeden Tag zu gestalten und jede Tat zu verantworten vor dir, unserem Schöpfer, das ist uns aufgetragen. Mache kurz die Zeit unserer Trauer, und lass dankbare Erinnerung wachsen. Lass uns uns re Tage zählen, damit wir ein weises Herz gewinnen. Wende dich uns zu, du guter Gott, und lass das Werk unserer Hände gelingen. Bleibe bei uns, bis ans Ende uns rer Tage und segne, was wir zu tun beginnen, ja, segne unser Leben, Herr. aus: Beten für die Verstorbenen, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg, Abt. Liturgische Bildung, Bamberg

21 Sternsingeraktion 2013 Am 5. und 6. Januar 2013 bringen Jungen und Mädchen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen zu den Menschen unserer Pfarrei und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen 2013 steht unter dem Motto : Für Gesundheit in Tansania und weltweit. Kindergesundheit darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Gleich wo und unter welchen Umständen ein Kind geboren wird: Es ist ein Kind Gottes und hat ein Recht darauf, in Würde aufzuwachsen, sich zu entwickeln und zu leben. Die Aktion Dreikönigssingen setzt sich für die Umsetzung des Kinderrechts auf Gesundheit ein in Tansania und weltweit. Voraussetzung dafür ist eine basisorientierte, allen zugängliche Gesundheitsversorgung und eine umfassende Aufklärung der Bevölkerung in Fragen der Vorsorge, Hygiene und Vermeidung von Gesundheitsrisiken. Hier setzt die Hilfe der Sternsinger an. Die Sternsinger fördern die Ausbildung von Kinderärzten und unterstützen Aufklärungsprogramme, die Kinder und Jugendliche für Themen der Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. In Krankenhäusern, Gesundheitsstationen und ambulanten Diensten helfen die Projektpartner kranken Kindern, gesund zu werden. Am Sonntag, um Uhr werden wir in Rödental einen Gottesdienst, zu dem besonders alle Familien eingeladen sind, mit Aussendung der Sternsinger feiern. Unsere Sternsinger werden dann am 5. und 6. Januar jeweils nachmittags die Haushalte besuchen, die sich für einen Sternsingerbesuch angemeldet haben. Anmelden können Sie sich hierzu nach den Gottesdiensten im Dezember, telefonisch im Pfarrbüro oder direkt bei Martin Zeder. Um die Besuche planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum Nach den Weihnachtsfeiertagen werden dann die voraussichtlichen Zeiten der einzelnen Sternsingerbesuche bekannt gegeben. Wir würden uns freuen, wenn sich viele Kinder bereit erklären, als Sternsinger mitzumachen. Das Informationstreffen hierzu ist am um Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig. 21

22 Weltgebetstag Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013 Am 1. März 2013 kommt der Weltgebetstag aus einem Land mitten in Europa: Frankreich. Mit unserem Nachbarland verbindet uns über Grenzen hinweg viel. Das Thema des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2013 wird durch ein bekanntes Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium beschrieben: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen (Mt 25,35). Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 ist ein Geschenk des Französischen Weltgebetstagskomitees, in dem 12 Frauen sechs unterschiedlicher Konfessionen mitarbeiten. Sie stammen aus verschiedenen Regionen des Landes und aus unterschiedlichen Generationen. In ihrem Gottesdienst machen sie die Bibelerzählung des Jüngsten Gerichts zum Thema. Wie in dieser Erzählung, fordert auch ihr Gottesdienst uns heraus, als Christinnen und Christen Farbe zu bekennen : Wir können dafür sorgen, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen, in unseren Ländern Schutz, Gastfreundschaft, Solidarität und ein neues Zuhause erfahren. Beim Weltgebetstag aus Frankreich wird somit nicht nur unser Nachbarland in den Blick genommen. Auch wir werden dazu aufgefordert, uns zu fragen: Was kann jede und jeder von uns tun, um bei uns eine Kultur des Willkommens zu schaffen? (Quelle: In St. Hedwig und Christkönig feiern wir zusammen mit unseren evangelischen Nachbargemeinden am Freitag, , Uhr im Gemeindezentrum St. Johannis, Rödental am Freitag, , Uhr im Gemeindesaal Zum Guten Hirten, Dörfles-Esbach Bereits am Mittwoch, findet um 20 Uhr im evang. Gemeindehaus in Dörfles-Esbach ein Landinformationsabend zu Chile statt. Den Termin für den Länderinformationsabend in Rödental werden wir im Februar 2013 im Aktuell bekanntgeben. Eingeladen sind nicht nur Frauen, sondern alle Christen, denen Gastfreundschaft ein Anliegen ist. 22

23 aus der Pfarrstatistik Das Sakrament der Taufe haben empfangen in Rödental Laura-Marie Fischer Annika Friedel Matteo Schreiegg Mia Felice Epha Nele Meißner Liandro Tian Heider Zoe Celine Selch in Dörfles-Esbach Luka Marin Karoglan Elias Schneider Marie Fabienne Preil Gott rief zu sich aus Rödental Elisabeth Agnes Buchs Heinrich Alexander Zarske Hans Franz Stanislaus Kocan Maria Anna Toborek Maria Scherbel Herbert Siegl Magdalena Kalamala Kornelia Elwira Ehrlicher Maria Mateja Elisabet Allar aus Dörfles-Esbach Anna Dylong Danita Sedlmeyer Benjamin Glaw Getraut wurden Karl-Heinz Schulghin und Monika Hellmann Frank Stephan Michalska und Michaela Birgit Betz Stephan Ott und Stephanie Reinhardt 23

24 SILVESTERTANZ Montag ab Uhr im Pfarrsaal St. Hedwig, Rödental Eintritt: 10,- (inkl. 1 Glas Sekt um Mitternacht) Für das leibliche Wohl bieten wir einen Imbiss an. Es spielt Alleinunterhalter Werner Dietz Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro (Tel )

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