Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther

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1 Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Juni September 2017 Jesus: Ich bin das Licht der Welt. 1 Bild: Henrik Haupt (Konfirmand)

2 Adressen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gemeindeamt: Alte Bielefelder Str. 21, Tel Fax.: Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: Uhr Do.: Uhr, Fr.: Uhr Gemeindehäuser: Werther, Alte Bielefelder Str. 21 Häger, Auf der Bleeke 35 Langenheide, Langenheider Str. 34 Tageseinrichtungen für Kinder: KiTa Im Viertel, Im Viertel 1, Tel KiTa Sonnenland, Auf der Bleeke 33, Tel KiTa Nazareth, Oststr. 42, Tel Altentagesstätte: Haus Tiefenstraße, Claudia Seidel, Gemeindepädagogin Tiefenstr. 5, Tel Diakoniestation: Mühlenstr. 13, Tel Handy: Friedhof: Friedhofswärter Herr Meyer zur Heide, Friedhofskapelle, Feldweg (Nordstr., dann 1. Str. links), Tel Pastoren: Hartmut Splitter, Wellenpöhlen 20, Tel Holger Hanke, Am Kerkskamp 2, Tel Silke Beier, Tiefenstr. 4, Tel.: Inga Schönfeld, Kirchplatz 12,33428 Harsewinkel, Tel , mobil Küster - Werther: Wolfgang Plath, Alte Bielefelder Str. 21, Tel Küsterin Langenheide: Brigitte Schürmann, Langenheider Str. 34, Tel Kirchenmusikerin: Ursula Schmolke, Grünstr. 25, Tel Organist - Häger: Dr. Volker Kruse, Borgholzhausen, Kleines Moor 17, Tel Gemeindepädagoge: Volker Becker, Talbrückenweg 12, Tel Flüchtlingsberatung: Stefan Schemmann,Tel stefan.schemmann@diakonie-halle.de Birgit Wolf, Tel birgit.wolf@diakonie-halle.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Reiner van der Werff, Voßheide 50, Tel Homepage der Kirchengemeinde Werther: Kreiskirchenamt: Moltkestr. 12, Gütersloh Tel.: Inhaltsverzeichnis: Andacht... 3 Gottesdienste in Werther und Häger... 4 Kindergottesdienst... 5 Frauen der Reformation... 5 Programm Seniorenclub... 5 Programm Fam.o.S Wochenveranstaltungen... 6 Veranstaltungen im Haus Tiefenstraße... 7 KiTa Im Viertel... 8 Tagesfahrt Haus Tiefenstraße... 9 Fahrt zum Kloster Dalheim... 9 Blechbläserensemble Hymnus Brass... 9 Kantatenprojekt Infos zum Kantatenprojekt Gospelworkshop Noch mehr Musik Taizé-Lieder Nacht der offenen Kirche Sommerkirche in Häger Bibelausstellung Predigtreihe: Die Reformation geht weiter Anfänge der Reformation Außer Thesen viel gewesen St. Jacobi-Stift Kirchenführung Sommersammlung der Diakonie Fotostory: Der Fischzug des Petrus... 18/19 Fragen an Dorothea Stoppenbrink... 20/21 Nachruf Günther Buchholz Kinderseite Die Reformation geht weiter Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Martin Luther Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Werther Redaktion + Layout: Holger Hanke, Martina Zurmühlen jacobiaktuell@aol.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05. September 2017 Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe: 01. Oktober 2017 Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 5000 Expl.

3 Schon wieder Luther?! Die evangelische Kirche feiert 2017 den 500. Geburtstag der Reformation. Manche sagen: langsam reicht es! Im Fernsehen, in Zeitschriften, in Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt, in Veranstaltungen der Kirchengemeinde, überall kommt einem das Reformationsjubiläum entgegen. Wir haben es gehört, wir wissen es jetzt, und nun reicht es auch. Andere fragen kritisch nach: was feiert die ev. Kirche da eigentlich? Feiert sie sich selbst oder feiert sie etwa die Spaltung von der kath. Kirche? Merkt ihr eigentlich, was mit der ev. Kirche der Gegenwart los ist? Die Kirche wird kleiner und ihr Einfluss wird geringer. Und ihre Botschaft? Hat sie noch etwas zu sagen? Zweifellos ist es richtig, dass man an den Jahrhundertfeiern zur Reformation (die die ev. Kirche schon immer begangen hat) mindestens so viel über die gegenwärtige Situation der Kirche ablesen kann wie über die Ereignisse, die zur Reformation geführt haben. So gehört es heute etwa zum Selbstverständnis der ev. Kirche, dass sie ihren Glauben in ökumenischer Weite leben will. (In Werther wurde zu diesem Thema ein besonderer Gottesdienst am 12. März gefeiert.) Jede Zeit hat ihre eigenen Gaben, aber auch ihre Grenzen. Den Reformatoren des 16. Jahrhunderts waren Erkenntnisse geschenkt, die weit über ihre Zeit hinausreichten. Es war ihnen gelungen, etwas vom Glanz des Evangeliums wieder zum Strahlen zu bringen. Sie konnten so von Gott reden, dass Menschen darüber getröstet, ermutigt und gestärkt wurden. Nein, Heilige waren die Reformatoren von damals nicht. So haben sie sich auch selber nicht verstehen wollen. Sie wollten sich der Kritik durch die Heilige Schrift stellen. Und das soll dann auch geschehen! Die Reformation soll weitergehen, das war schon immer ihr Herzensanliegen gewesen. Ich selber freue mich über das Reformationsjubiläum, weil es um Inhalte geht, bei denen es sich lohnt, ihnen einmal in besonderer Dichte zu begegnen. Mögen die geschichtlich Interessierten darüber hinaus entdecken, welche historischen Ereignisse unsere Gegenwart geprägt haben! Das Hauptthema der Reformation, die Wiederentdeckung des Evangeliums, zielt von Anfang an auf die Gegenwart, hat mit den Menschen von heute zu tun. Welche Bedeutung hat der Glaube für unser Leben? Woran soll ich mich halten? Wie kann ich von Gott reden? Gibt es eine Hoffnung über den Tod hinaus? Wie gehe ich mit dem Unrecht in der Welt um? Wie lebe ich als Christ in der (Bürger-)Welt? Woher nehme ich die Kraft zu einem guten Leben? Die Fülle des besonderen Jubiläums ist wie ein gewaltiger Steinbruch. In solcher Fülle liegen die Brocken wahrscheinlich so schnell nicht wieder beieinander. Man kann da besondere Steine für sich entdecken. Also: Suchen und mitmachen lohnt sich! Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (1. Kor. 3,11) Holger Hanke 3

4 Gottesdienste in Werther Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Splitter Taufgottesdienst, Pastor Splitter Nacht der offenen Kirche Taizégottesdienst, gestaltet vom Jacobi-mittendrin-Team Pfingstmontag Herzliche Einladung nach Häger Pastor i.r. Weber Pastorin Schönfeld Jacobi-live Wittenberg und die Reformation Gottesdienst mit Konfirmanden, Pastorin Beier/Pastor Hanke/ Herr Becker CVJM-Frühstück Taufgottesdienst, Pastor Hanke Kantatengottesdienst mit der Kantorei Borgholzhausen, Pastor Eckey/Pastor Hanke Taufgottesdienst, Pastor Hanke Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation, Pastor Splitter Gottesdienst mit Taufen, Pastorin Schönfeld Pastorin Beier Pastor Hanke Gottesdienst mit Taufen, Pastorin Schönfeld Pastorin Schönfeld Pastor Splitter Pastor Splitter Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Hanke Gottesdienst mit Taufe, Pastorin Schönfeld Jacobi-live Pastor i.r. Fuhrmann Familiengottesdienst zur Reformation mit dem KiGa Nazareth, Pastor Splitter Taufgottesdienst, Pastor Splitter Gottesdienste in Häger Pastor Splitter Pfingstsonntag Herzliche Einladung nach Werther Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst am Waldheim, Pastorin Schönfeld/ Gemeindereferentin Forthaus Herzliche Einladung nach Werther Pastor i.r. Düfelmeyer Pastor Splitter Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Schönfeld Pastorin Schönfeld Pastorin Beier Pastor Hanke Pastorin Schönfeld Pastorin Schönfeld Pastor Splitter Pastor Splitter Pastor Splitter, anschließend Grillen zum Abschluss der Sommerkirche Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Beier Herzliche Einladung nach Werther Pastor Hanke 4

5 Kindergottesdienst im Ev. Gemeindehaus Werther Kindergottesdienst am Waldheim Kindergottesdienst Kindergottesdienst Sommerpause während der Sommerferien Besonderer Kindergottesdienst zum Reformationsjubiläum in der Kirche Kindergottesdienst Bereits jetzt laden wir herzlich zur Kinderbibelwoche vom ein. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem nächsten Jacobi aktuell. Fam.o.S.e.V. Werther Verbund Familienzentrum Werther Engerstr Werther Tel.: Montag, 19. Juni Uhr Fam.o.S. Werther, Engerstr. 2, Schultütenbasteln Leitung: Sonja Bräuer und Martina Detert Kosten für Material: 3,00 Anmeldung beim Fam.o.S. unter oder info@famos-werther.de Programm Seniorenclub Frauen der Reformation Reformation hat viele Gesichter. Manche sind weniger bekannt. Dazu gehören auch viele Frauen, die die Reformation geprägt haben. Am Beispiel von Katharina Schütz Zell, Argula von Grumbach und Elisabeth von Braunschweig werden wir Persönlichkeiten entdecken, die die Erneuerung der Kirche im 16. Jahrhundert mit Mut und Einsatz, mit Klugheit und Tatkraft vorangebracht haben. Sie werden uns vorgestellt von Pfarrerin Obitz aus Neuwied am Rhein. Der Vortrag findet am Mittwoch, den 5. Juli, um Uhr in Werther im Gemeindesaal in Werther statt. Wer möchte, ist schon um Uhr von der Frauenhilfe zum Kaffeetrinken eingeladen. Montag, 12. Juni Die lustigen Musikanten sind zu Gast Montag, 28. Juni Nachmittagsausflug mit der Frauenhilfe nach Lügde Montag, 10. Juli Im Wald Lieder, Gedichte, Rätsel, Hilde Moritz August 2017 Ferien Montag, 11. September Martin Luther als Liederdichter Hilde Moritz 5

6 Bastelkreis: 14-tägig Do Uhr Ev. Posaunenchor Werther: Do Uhr Morgenandacht mit Abendmahl: in der St. Jacobi-Kirche Fr Uhr Wochenveranstaltungen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Im Gemeindehaus Werther CVJM-Gruppen: CVJM-Mitarbeiterkreis: Mo Uhr nach Absprache Jugendkreis 2012: Mo Uhr (ab ca. 14 J.) Jugendkreis Di., Uhr Bigfatschokopony (ab ca. 14 Jahre) Jugendkreis 2017 Do., Uhr (ab ca. 14 J.) Jugendkreis Kaag : Do., Uhr (ab ca. 17 J.) Treffpunkt 5 Fr Uhr (6-12 J.)ca. alle 6 Wo., nach Ankündigung Jungscharen: siehe Jungschargruppen in Häger und Langenheide Landeskirchliche Gemeinschaft: Ev. Gottesdienst: So Uhr Bibelgespräch: Mi Uhr Gemeinschaftschor: 14-tägig Fr Uhr Gemeindekreise: Gospelchor: Jeden 1. und 3. sowie jeden 5. Montag im Monat Mo Uhr Seniorenclub: monatlich Mo Uhr Kirchenchor: Di Uhr Gesprächskreis für Erwachsene: jeden 3. Di. im Monat Uhr Frauenhilfe: 14-tägig Mi Uhr Arbeitskreis für berufstätige und pensionierte Frauen: 14-tägig Mi Uhr Männerkreis: monatlich Mi Uhr Gemeindehauskreis: jeden 1. Donnerstag im Monat Bibelgesprächskreis: 14-tägig Do Uhr 6 Im Haus Werther Eine-Welt-Laden Mi Uhr (ökumenischer Eine-Welt-Kreis) Im Jugendheim Langenheide CVJM-Gruppen: Jugendkreis 2012 Di Uhr (ab 14 J.) Jugendkreis Opatimal Mi Uhr (ab 15 J.) Bibelkreis: Mi Uhr Vision: (ab 17 J.) Mi Uhr Posaunenchor Anfänger: Mi Uhr CVJM-Posaunenchor: Do Uhr Jungenjungschar: (7-10 J.) Fr Uhr Jungenjungschar: (11-14 J.) Fr Uhr Teestube Fr Uhr (ab 14 J./ Konfirmation) Mädchenjungschar: (7-14 J.) Sa Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft: Bibelstunde: 14-tägig So Uhr Gemeindekreise: Montagstreff: Abendkreis: Frauenhilfe: Im Gemeindehaus Häger 14-tägig Mo Uhr 14-tägig Di Uhr 14-tägig Mi Uhr CVJM-Gruppen: Bibelkreis: (jeden 1.) Mi Uhr Jungschar für Jungen und Mädchen: (7-11 J.): Do Uhr Jungschar für Jungen und Mädchen: (11-14 J.): Do Uhr Spielen in den Räumen ab möglich! Mädchenjugendkreis: Fr Uhr (13-16 J.) Gemeindekreise: Abendkreis: (1 mal im Monat) Mo Uhr Frauenhilfe: (1 mal im Monat) Mi Uhr

7 Haus Tiefenstraße Regelmäßige Veranstaltungen Montag : Werther bewegt sich: Gehtreff Treffpunkt Ev. Gemeindehaus Werther : Foxtrott und Folklore mit Gisela Böttcher : Literaturkreis nach Absprache Dienstag : Osteoporose-Gymnastik mit Christa Neuhaus Uhr Dienstagsforum in der Regel am 2. und 4. Dienstag im Monat. Verschiedene Vortragsangebote möchten den Blick erweitern : Fitness ab 50 mit Monika Tietz-Oesker Mittwoch : Aquarellmalen : NADiA Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, mit Ulrike Hübner, z.zt. nach Absprache : Fitness ab 50 mit Monika Tietz-Oesker : Meditatives Tanzen mit Margret Sasse nach Absprache Donnerstag : Englisch mit Muße mit Gisela Volkmann-Drexhage : Kegeln mit Paul Bruelheide : Kreatives Gestalten : Rund um den Tisch Doppelkopf mit Beate Ruthmann : Kegeln mit Gisela Flottmann Selbsthilfegruppe Demenz für pflegende Angehörige i.d.r. am letzten Donnerstag im Monat Freitag : Werther bewegt sich: Gehtreff Treffpunkt Ev. Gemeindehaus Werther : Gedächtnistraining, Bewegungsübungen mit Claudia Seidel und Jutta Oberwahrenbrock : Andacht Samstag Uhr Doppelkopf für Anfänger und Fortgeschrittene und Skat i.d.r. am ersten Samstag im Monat, mit Renate Wilke Sonntag : Gemeinsam statt einsam, mit Gisela Flottmann Klön- Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Karten- und Brettspielen, jeden 2. und 4. Sonntag Beratung - in Lebensfragen - im Umgang mit Behörden - über Möglichkeiten der Altenhilfe Sprechzeiten Frau Claudia Seidel, Gemeindepädagogin: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Telefon: 05203/1408 7

8 Patennachmittag in der Kindertagesstätte Im Viertel Schon seit einigen Jahren ist es bei uns in der Einrichtung zu einer guten Tradition geworden, neben einer jährlichen Vater- Kind-Aktion und dem Großelternnachmittag auch eine gemeinsame Veranstaltung für die Kinder mit ihren Paten anzubieten. Dabei möchten wir dann gemeinsam eine biblische Geschichte erleb-bar gestalten. In diesem Jahr fand das gruppenübergreifende Angebot in Form eines Patenfrühstücks statt. Gemeinsam sollte in diesem Jahr die Geschichte der Arche Noah erarbeitet werden. Diese wurde dazu in 4 Abschnitte unterteilt. Zunächst wurde der erste Teil der Geschichte erzählt. Dieser handelte von Gottes Auftrag an Noah und vom Bau der Arche. Anschließend haben die Kinder und Paten ein Riesenbild der Arche zusammengepuzzelt. Die so entstandene Arche wurde auf ein großes Plakat geklebt und als erster Teil des Wandbildes in der Spielhalle befestigt. Dann wurde der zweite Teil der Geschichte erzählt. Nun hielten die Tiere Einzug auf der Arche. Jedes Kind durfte sich gemeinsam mit den Paten ein Tierpaar auswählen, malen, ausschneiden und in die Arche setzen. So wurde das große Wandbild langsam immer bunter und lebendiger. Der dritte Teil der Geschichte handelte von der langen Zeit, die Mensch und Tier auf der Arche verbrachten. Zunächst wurde gemeinsam das Lied gesungen Es regnet, es regnet. Dann war es Zeit, gemeinsam zu frühstücken. Schließlich muss man sich auf so einer langen Fahrt ja auch stärken. Zum Frühstück trafen sich dann alle in der Turnhalle. Nach dem Frühstück folgte dann der letzte Teil der Geschichte. Es gab wieder festes Land unter den Füßen und alle konnten aus der Arche aussteigen. Gott besiegelte sein Versprechen an Noah mit einem großen Regenbogen. Diesen Regenbogen gestalteten die Kinder und Paten mit vielen bunten Handabdrücken. Anschließend vervollständigte dieser Regenbogen dann noch das große Wandbild. Die gemeinsame Aktion von Kindern und Paten ist für alle immer etwas ganz besonderes. Gemeinsam Zeit zu verbringen und eine biblische Geschichte mit unterschiedlichen Angeboten zu erarbeiten macht allen immer viel Freude. Welche Geschichte wohl im nächsten Jahr kommt? Das Team der KiTa Im Viertel 8

9 Von Fürsten und Äbten Die diesjährige Tagesfahrt, die das Haus Tiefenstraße in Werther in der Ferienzeit am 22. August durchführen wird, geht nach Höxter. Erstes Ziel ist die Schlossanlage Fürstenberg. In einer Führung durch das neu gestaltete Porzellanmuseum wird die Kunst der Porzellanherstellung nahegebracht und die besondere Kollektion der Manufaktur Fürstenberg vorgestellt. Bei einer Schifffahrt auf der Weser kann man die Landschaft genießen und sich an Bord bei einem Mittagsimbiss etwas stärken, bevor die Anlage des UNESCO Weltkulturerbes Corvey besichtigt wird und man zum Schluss bei einer Stadtführung unter dem Motto Viel sehen, wenig gehen die historische Altstadt von Höxter entdeckt. Wir werden von 7.30 Uhr bis ca Uhr unterwegs sein. Die Kosten für die Fahrt, Eintritte, Führungen, Schifffahrt und einen Mittagsimbiss betragen 65,00. Anmeldeschluss ist der 4. Juli. Information und Anmeldung bei Claudia Seidel, Haus Tiefenstraße unter der Telefonnummer oder per Mail an Gemeindeausflug nach Dalheim Sonnabend, 22. Juli Abfahrt: 8.00 Uhr ab Jugendheim Langenheide, 8.10 Uhr ab Busbahnhof Werther Führung durch die Sonderausstellung Luther 1917 bis heute Aufenthalt im Klostergelände Gemeinsames Mittagessen (Büffet) Gesamtkosten: ca. 50,- (für Bus, Eintritt, Führung und Mittagessen), je nach der Zahl der Mitfahrenden Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 7151) oder bei Pastor Holger Hanke (Tel ) Am Sonntag dem 9. Juli wird das Blechbläserensemble Hymnus Brass das Lutherprogramm solis tubis in der Jacobikirche in Werther aufführen. Unter der Leitung von Sonja Ramsbrock und Klaus-Peter Diehl erklingen Choräle von Martin Luther über die verschiedenen Epochen hinweg. Zudem werden Texte zum Lutherjubiläum vorgetragen. Das Konzertprogramm besteht aus Werken von Frank, Schütz, Bach, Sprenger u.a. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Kollektenzweck wird am Ende der Veranstaltung bekannt gegeben 9

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11 Kantaten Gottesdienste im Kirchenkreis Halle Vom 28. Mai bis 9. Juli 2017 finden wieder Kantaten-Gottesdienste in den acht Kirchengemeinden des Evangelischen Kirchenkreises Halle statt. Wie bei dem ersten Projekt dieser Art im Jahr 2013 werden sich die Chöre und Pastoren des Kirchenkreises auf den Weg machen, um in einer anderen Kirchengemeinde einen Kantaten - Gottesdienst zu feiern. So werden die Chöre unserer Kirchengemeinde, der Ev. Kirchenchor Werther gemeinsam mit Cantus Jacobi, Solisten und Instrumentalisten die Bach -Kantate BWV 39 Brich dem Hungrigen dein Brot am um Uhr in der Petrikirche Versmold aufführen. Pastor Holger Hanke wird die Predigt halten. Am 2. Juli wird dann die Kantorei Borgholzhausen mit Solisten und Instrumentalisten unter Leitung von Andreas Schnell in der St. Jacobi Kirche Werther mit der Kantate BWV 131 Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir von J.S. Bach zu Gast sein, die Predigt hält Pastor Eckey aus Borgholzhausen. Die Termine für die weiteren Kantatengottesdienste entnehmen Sie bitte den Ankündigungen auf Seite 12. Ursula Schmolke Kantate BWV 39 Brich dem Hungrigen dein Brot" von Johann Sebastian Bach Anton Dvorak 1. Satz aus der Serenade in E-dur für Streichorchester Leos Janacek 1. Satz aus der Suite für Streicher, u.a. Mitwirkende Katja Henkel, Sopran Inka Noak, Mezzosopran Thorsten Schmolke, Bariton Ev. Kirchenchor Werther und Cantus Jacobi Streicherensemble Camerata Bielefeld Ulrike Doth, Claudia Hilpert, Blockflöte Anke Rattenholl, Stefan Adamsky, Oboe Katrin Richter-Kröning, Orgel Ursula Schmolke, Leitung Konzert am um 19:30 Uhr in der St. Jacobi - Kirche Werther Eintritt frei Gospelworkshop mit Micha Keding vom im Gemeindehaus Werther Begrenzte Platzzahl Teilnahmebeitrag 30,- zzgl. Songbook Anmeldung und nähere Infos im Haus des Kirchenkreises, Tel /

12 12 Und noch mehr Musik

13 Offenes Singen von Taizé-Liedern Freitag, 2. Juni, Uhr im Gemeindehaus Werther Wir singen die Lieder zur Einstimmung auf den Taizégottesdienst bei der Nacht der offenen Kirche Keine Vorkenntnisse erforderlich Möglichkeit zum mehrstimmigen Gesang Mit Frau Ursula Schmolke Nacht der offenen Kirche Taizégottesdienst in St. Jacobi Pfingst-Sonntag, Beginn Uhr Im Anschluss Einladung zum Beisammensein bei Wasser und Wein auf dem Vorplatz des Gemeindehauses Sommerkirche Häger Es ist mal wieder soweit: mit dem Beginn der Sommerferien beginnt in Hägers Gottesdiensten wieder die sogenannte Sommerkirche. Will heißen: der Gottesdienst beginnt eine Stunde später, um Uhr also in der Johannes-Kirche. Spricht man mit Menschen über den Gottesdienst, kommt das Gespräch schnell auf die Anfangszeit. Welches ist die beste Uhrzeit für den Gottesdienst, was passt den meisten Menschen am besten? Und da gibt es einige, die sagen: 9.45/10.00 Uhr, das ist uns zu früh. Nun beginnen die jacobi-live- Gottesdienste sowieso erst um 18 Uhr, aber während der Sommerkirche gibt es nun eine weitere Alternative: sonntags um 11 Uhr. Und vielleicht lädt der Sommer ja auch dazu ein, den Gottesdienstbesuch mit einer kleinen Wanderung oder einer Radtour zu verbinden Sie sind herzlich eingeladen! Bibelausstellung Eröffnung am Sonntag, 3. September, im Gottesdienst Die Bibeln der Ausstellung hat Pastor Hans Fuhrmann, langjähriger Gemeindepfarrer in Schröttinghausen, in vielen Jahren zusammengetragen. Nach dem Gottesdienst besteht die Gelegenheit, an einer Führung durch die Ausstellung mit Pastor Fuhrmann teilzunehmen. Die Ausstellung wird dann in der Zeit vom Sept. zu den Zeiten der offenen Kirche in der St. Jacobi-Kirche zu sehen sein. Darüber hinaus sind Sonderführungen gerne möglich, hierzu setzen Sie sich bitte mit Pastor Hans Fuhrmann, Tel in Verbindung. 13

14 Predigtreihe: Die Reformation geht weiter Erlöst, befreit, vergnügt Von der Freiheit eines Christenmenschen Pastorin Silke Beier Sonntag, Uhr in St. Jacobi, 11 Uhr Johannes-Kirche Häger Kann man die Gnade malen? Bildpredigt zu einem Holzstich von Lucas Cranach Pastor Holger Hanke Sonntag, Uhr in St. Jacobi, 11 Uhr Johannes-Kirche Häger Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Pastorin Inga Schönfeld Sonntag, Uhr in St. Jacobi, 11 Uhr Johannes-Kirche Häger Reformatorisches Quartett. Die vier Eckpunkte des Evangeliums Pastor Hartmut Splitter Sonntag, Uhr in St. Jacobi, 11 Uhr Johannes-Kirche Häger Anfänge und Weichenstellungen der Reformation Vortrag und Gespräch mit Pfarrer Dr. Christof Windhorst Mittwoch, 27.9., Uhr im Gemeindehaus Werther Außer Thesen viel gewesen was an Luthers Reformation aktuell bleibt Vortrag und Gespräch mit Pfarrer Klaus-Jürgen Diehl Freitag, 22.9., Uhr im Jugendheim Langenheide 14

15 Viele Köche verderben den Brei??? Aktionen rund ums Essen im St. Jacobistift Im Jahresverlauf gibt es im Ev. Altenheim regelmäßige themenbezogene Betreuungsangebote rund ums Essen, an denen Senioren des Hauses teilnehmen und bei der Zubereitung der Mahlzeiten helfen. Viele vermissen ihre alltäglichen, hausfraulichen Tätigkeiten und wünschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterhin tätig zu sein. Es werden jahreszeitliche Gerichte, wie z. B. Grünkohl, Reibekuchen, Apfelkompott, Spargel und Erdbeeren zubereitet. Bewohnerinnen unterstützen die Verarbeitung, indem sie Kartoffeln oder Spargel schälen und kleinschneiden oder den Strunk bei den Erdbeeren entfernen. Diese Aktionen laufen in kleineren Gruppen und hinterher kommen alle Bewohnerinnen in den Genuss dieser leckeren Speisen. Alle sind mit viel Freude beim Schnippeln dabei In den Wintermonaten erfolgt mit Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen das Kochen von deftigen Eintöpfen. Im vergangenen April gab es Steckrübeneintopf. Nachdem interessierte Bewohnerinnen die Zutaten vorbereitet hatten und alles in großen Töpfen köchelte, zog ein köstlicher Duft durch das Haus. Dieser Eintopf schmeckte natürlich besonders gut. Einmal im Monat findet das Angebot Lecker-Schmecker statt, welches von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betreut wird. Wer Lust und Laune hat, darf dabei sein und wird ins Kochgeschehen integriert. Anschließend wird in diesem Rahmen das gemeinsam zubereitete Mahl genüsslich verspeist. Jeden Dienstag findet die feste Kochgruppe Essen wie bei Muttern mit 15

16 dementiell erkrankten Senioren statt. Die Zusammenkunft beginnt mit einer gemütlichen Tasse Kaffee. Anschließend werden das Hauptgericht und der Nachtisch zubereitet, welche in der Woche zuvor ausgewählt wurden. Nach dem gemeinsamen Essen helfen viele beim anschließenden Abwasch. Die Gruppe besteht aus 8 Bewohnerinnen und wird durch eine Mitarbeiterin des Hauses und eine ehrenamtliche Mitarbeiterin geleitet. Freitags treffen sich Bewohnerinnen zur tollen Knolle. Sie schälen frische Kartoffeln, die für das Mittagessen in der Hauptküche für alle Bewohnerinnen gekocht werden. Diese Kartoffeln schmecken immer besonders gut, weil die fleißigen Damen mit viel Spaß dabei sind. Eine Mitarbeiterin der Pflege bietet ehrenamtlich den Suppenkasper an. 4-6 mal im Jahr wird gemeinsam mit den Bewohnerinnen geschnippelt und daraus eine leckere Suppe gezaubert. Der köstliche Duft kündigt das selbstgekochte Süppchen an, welches dann zum Abendessen angeboten und genossen wird. Je nach Interesse wird im Haus auf den Wohnbereichen gebacken. Bewohnerinnen und Alltagsbegleiter werden zu Bäckerinnen und hinterher können sich alle an selbstgebackenem Kuchen erfreuen. Bei allen Angeboten rund ums Essen steigt oft ein angenehmer Duft durch die Flure. Dieser regt zum Austausch von Erinnerungen an, Gegebenheiten werden erzählt, Rezepte ausgetauscht oder Essenwünsche geäußert. Und alles nach dem Motto: Tue deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag. Gabriele Hornberg Herzliche Einladung zur Kirchenführung Treffpunkt Freitag, 16. Juni und Freitag, 15. September jeweils um Uhr an der St. Jacobi-Kirche Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 16

17 Sommersammlung der Diakonie Der Dreischritt von Hinsehen Hingehen Helfen beschreibt das Thema der diesjährigen Sommersammlung der Diakonie. Damit beginnt Diakonie: mit dem Hinsehen, mit dem genauen Wahrnehmen: wie geht es anderen? Wo ist Hilfe nötig, wie ist Unterstützung möglich? Und dann lebt Diakonie davon, dass es nicht um ein theoretisches Erkennen, sondern um praktisches Handeln geht. Dass man hingeht. Dabei ist klar, dass Diakonie immer mindestens zwei Seiten hat: das ehrenamtliche und das hauptamtliche Hingehen. Manchmal ist schon sehr wertvoll, wenn etwa ein Nachbar einfach rübergeht und einen Besuch macht. Dann wieder ist professionelle Hilfe nötig: ob als Pflege, als fachkundige Beratung oder als Unterstützung im Alltag. Aus dem Hinsehen und Hingehen soll schließlich das Helfen hervorgehen. Es gehört zum Menschsein, dass jede/r einzelne immer der Ergänzung durch andere bedarf, dass jeder Mensch auf Hilfe angewiesen ist, manchmal merkt man das nur nicht so deutlich. Diakonie ist eine Lebensäußerung von Kirche. Diakonie ist seit ihrer Gründung auf Spenden angewiesen. Darauf, dass Menschen sagen: Keiner kann alles machen. Ich selbst kann nicht in allen Lebensbereichen tätig sein, aber ich unterstütze die diakonische Arbeit durch Gebet und Spenden und trage so dazu bei, dass möglichst viele Menschen die Hilfe erfahren, die sie brauchen. Zweifellos: Diakonie ist eine gute Sache. Deshalb unsere Bitte: machen Sie mit, unterstützen Sie die Sommersammlung der Diakonie mit Ihrer Spende! Wir bitten um Ihre Spende auf das Konto der Kirchengemeinde Werther: Kreissparkasse Halle, BLZ: Konto: 1206 IBAN: DE Vielen Dank! 17

18 Die Berufung der ersten Jünger oder: der Fischzug des Petrus Konfirmanden haben die Geschichte von der Berufung der ersten Jünger oder dem Fischzug des Petrus als Rollenspiel gespielt. Daraus ist diese Fotostory entstanden. Die Konfirmanden aus dieser Gruppe sind: Lukas Bangemann, David Borgstedt, Janik Imkemeyer, Jasper Kaps, Melvin Reich, Mattis Rothe 18

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20 Sagen Sie mal Fragen an Dorothea Stoppenbrink Frau Dorothea Stoppenbrink ist in Barnhausen aufgewachsen, ihre Familie ist seit Jahrzehnten gemeindlich vor allem im Ortsteil Langenheide engagiert. Seit 12 Jahren arbeitet sie als Kinderkrankenschwester v.a. unter Waisenkindern in Malawi, einem der kleinsten und ärmsten Länder Afrikas. Noch bis August dieses Jahres ist sie mit ihren beiden Kindern Timothy und Prisca auf Heimaturlaub in Deutschland. Liebe Frau Stoppenbrink, wie kommt eine Frau aus Barnhausen dazu, nach Malawi in Afrika zu gehen? Da kann ich selber nur staunen, welchen Weg Gott mit mir gegangen ist. Ich habe es als seine eindeutige Berufung erlebt, Ihm in Malawi mitten im Busch zu dienen, als ich vor 20 Jahren zum lebendigen Glauben gekommen bin. Es brauchte dann noch 8 Jahre, bis er mich an verschiedenen Stationen in mehreren Ländern Schritt für Schritt ausrüstete. Interessant: erst durch eine sehr liebe Frau aus Hörste hier aus dem Altkreis Halle kam ich mit Kindle Orphan Outreach (Kindle), der christlichen Waisenorganisation mit der ich vor Ort in Malawi zusammen arbeite, in Kontakt. Ihre Verwandten, das Ehepaar Volker und Gabi Höynck, dienten zu dem Zeitpunkt Gott in Malawi und waren mit dem Gründer von Kindle befreundet. Hat sich Ihre Arbeit in Malawi in den Jahren ihrer Tätigkeit verändert? Ja, in den ersten Jahren habe ich eine gute Grundlage vor allem in der akuten medizinischen Behandlung und Pflege erhalten können. Darauf konnte ich die ganzheitliche und nachhaltige Versorgung aufbauen. Die Heilung an Körper, Seele und Geist ist mir sehr wichtig, um die Menschen in ihre Eigenständigkeit zu begleiten. Das gibt ihnen sehr viel Würde. Über welche Organisation sind sie dort tätig und wie finanziert sich Ihre Stelle und das Projekt vor Ort? Ich bin bei der Vereinigten Deutschen Missionshilfe e. V. (VDM) als Missionarin und Seelsorgerin angestellt. In Malawi gehört Kindle nicht zur Regierung und das vielfältige, umfassende Projekt lebt von Spenden. 20

21 War schon einmal Besuch aus Deutschland bei Ihnen? Ja, es gab solche, die dazu den Mut hatten. Jeder Besuch war ein echtes Highlight für Timothy, Prisca und mich. Unsere Besucher hat Gott auch als Zeugen und wichtige Botschafter gebraucht. Dafür sind wir sehr dankbar. Haben Sie Pläne oder Visionen für Ihre Arbeit? Wer klein und unbedeutend ist, den macht er groß; die Trauernden können sich wieder freuen, weil er sie rettet Hiob 5,11. Die Kinderpflegeeinrichtung Miriam Haus am Kindle Stützpunkt basiert auf der Geschichte von Mose aus dem Alten Testament. So wie Mose in Lebensgefahr war und an einem sicheren Ort aufwachsen konnte, kommen benachteiligte und verwundbare Kinder in ihrer Krisensituation zum Miriam Haus. Meine Vision: Die Aufenthalte dieser aufgenommen Kinder weiter aufbauen, damit sie später als ein gutes Vorbild im christlichen Glauben eine entscheidende positive Rolle für ihr Volk sein können. Gibt es etwas, das Sie in Afrika besonders vermissen? Knackige Salate und in angenehmer kühler, frischer Luft ohne Chitenje (bunter afrikanischer Wickelrock) Fahrrad zu fahren. Nicht zuletzt die tollen Freunde von Timothy und Prisca! Haben Sie für sich etwas Besonderes gelernt in Malawi? Trotz der Armut und Not um mich herum die Fülle und echten Reichtum in Jesus zu haben. Hat Sie ein Lied in letzter Zeit besonders begleitet? Erst die Gemeinde hier stellt wesentlich tragende Säulen meiner Arbeit dar. Jetzt, wo unsere Wiederausreise in Sicht ist, legt Gott mir das Lied Jesus will uns bauen zu einem Tempel in den Mund. Er weiß, was ich brauche: die nötige Stärkung und den Puffer. Und gibt es einen Gottesdienst ob in Malawi oder Deutschland -, an den Sie sich besonders gerne erinnern? In Malawi nehmen wir normalerweise an Gottesdiensten im Nachbardorf teil. Nur gelegentlich ist uns der internationale Gottesdienst mit einem malawischen Pastor in der Hauptstadt Lilongwe möglich. Das ist jedes Mal etwas ganz besonderes und ein echtes Auftanken trotz der weiten Entfernung. Vielen Dank für das Gespräch und Gottes Segen für Ihren Dienst! Das Interview führte Holger Hanke 21

22 Nachruf auf Günter Buchholz Am 8. März ist der langjährige Küster unserer Gemeinde, Herr Günter Buchholz, verstorben. Für Günter Buchholz war der Küsterdienst in der St. Jacobi-Kirche, im Gemeindehaus und im Haus Tiefenstr. immer mehr als ein Job gewesen. Er verstand seine Arbeit als Berufung: an diesen Platz hat mich Gott gestellt, hier liegt mein Auftrag, hier will ich den Menschen in der Gemeinde dienen und damit zum Lob Gottes beitragen. Die St. Jacobi- Kirche hat er geliebt, sie sollte immer gepflegt erscheinen, um so dazu zu helfen, den Menschen den Gottesdienst lieb zu machen und eine Beziehung zu ihrer Kirche aufbauen zu können war Günter Buchholz nach Werther gekommen. Gebürtig stammte er aus Dortmund und ein Grund, sich in Werther auf die freie Stelle zu bewerben, war für ihn gewesen, dass Werther so nahe an Bethel liegt. In Bethel hatte er als junger Mann seinen Ersatzdienst geleistet und danach noch einige Jahre gearbeitet. Zu Bethel verspürte er seitdem eine besonders tiefe Verbundenheit. In seinem Küsterdienst war er überaus gewissenhaft, sorgfältig und gründlich. In der Gemeinde hatte er seine Frau Ulrike kennengelernt, und die beiden durften sich über die Geburt ihrer Tochter Juliane freuen. Seine Familie war ihm besonders wichtig, und der Ruhestand im Jahr 2003 ermöglichte es ihm, endlich mehr freie Zeit zu haben. Der Gottesdienst war ihm auch weiterhin eine Herzensangelegenheit, und er besuchte ihn nicht nur in Werther und Häger, sondern u.a. auch immer wieder in Bethel. Viele Menschen in Werther haben Günter Buchholz als Sammler für die Diakonie kennengelernt. Unermüdlich hat er in zahlreichen Straßen unseres Ortes für die Sache der Diakonie gesammelt. Die Arbeit der Diakonie zu unterstützen war ihm ein Herzensanliegen und er hat viel Zeit und Liebe dafür aufgebracht. Sein Tod kam für viele Menschen sehr überraschend, denn zwischen der Diagnose seiner Erkrankung und seinem Tod lagen nur wenige Wochen. Wir sind als Gemeinde sehr dankbar für seine Mitarbeit und werden ihn in guter Erinnerung behalten, unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Holger Hanke 22

23 Wenn Ihr die Lösungen von 1 14 unten in das Gitter eintragt, findet Ihr von oben nach unten gelesen in der Mitte das Lösungswort. 1. Dort kann man zelten oder Urlaub mit dem Wohnwagen machen 2. Kalt, süß, lecker und cremefarben 3. Bei großer Hitze kann man sich dort wunderbar abkühlen 4. Braucht man, um beim Schwimmen unter Wasser sehen zu können 5. Ganz viele Früchte zusammengemischt 6. Ein anderes Wort für ganz große Wärme 7. Man kann darin z.b. auf der Terrasse ganz bequem relaxen 8. Kann fliegen und hat Punkte auf dem Rücken 9. Kann auch fliegen, ist aber gelb und schwarz 10. Wenn es lange Zeit nicht regnet, klagen Gartenbesitzer darüber 11. Kann man am Strand in allen Variationen sammeln 12. Ein leckeres Essen draußen, z.b. im Wald oder am Strand 13. Kleine, säuerliche Früchte, schmecken sehr lecker als Gelee 14. Berührt man diese Pflanze, tut es weh und die Haut wird ganz rot 23

24 Musik und Konzerte Taizé-Lieder am 2.6. Konzerte am 17.6., 9.7., 3.9, 17.9., Nacht der offenen Kirche 4.6. Kanzelreden, Diskussion, Gespräch 5.7., 22.9., Kirchenführung 10.6., Gemeindeausflug zum Kloster Dalheim Bibelausstellung in St. Jacobi Eröffnung am 3.9. Besondere Gottesdienste 25.6., 23.7., 30.7., 13.8., 20.8.,

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